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Mit dem Heimspiel gegen die RÖMERSTROM Gladiators Trier beginnt der letzte Monat vor den Playoffs, für welche sich die Tigers Tübingen nach dem 86:79-Erfolg gegen die BAYER GIANTS
Leverkusen am vergangenen Wochenende bereits qualifiziert haben. Sechs Spiele stehen im April an - drei Heimspiele und drei Partien in der Fremde. Den Auftakt macht die Begegnung gegen die Moselstädter. Spielbeginn ist am Samstag, den 1. April, um 19:30 Uhr in der Paul Horn-Arena.
Der Gegner aus Trier befindet sich noch voll im Rennen um einen der begehrten acht Plätze, welche für die Playoffs berechtigen. Aktuell stehen die Gäste mit jeweils 14 Siegen und Niederlagen auf dem zehnten Rang, jedoch nur einen Sieg hinter dem Tabellenachten, den Eisbären Bremerhaven. Seit knapp einem Monat ist der bisherige Co-Trainer
Jermaine Bucknor neuer Trainer beim kommenden Gegner der Raubkatzen. Nach der herben 85:108-Heimniederlage gegen die PS Karlsruhe LIONS wurde Pascal Heinrichs von seinen Aufgaben entbunden. Seither stehen drei Siege aus vier Partien für die Gäste zu Buche. Im Hinspiel kassierten die Schwaben
bei der 77:84-Niederlage im letzten Spiel des vergangenen Jahres die höchste Niederlage in der Hinrunde. Ersatzgeschwächt konnten die Schützlinge von Trainer Danny Jansson nicht an die guten Leistungen in dieser Saison anknüpfen. Dazu präsentierten sich die Trierer extrem bissig im ersten Duell in dieser Saison 2022/2023. Keine Frage, die Raubkatzen wollen im Rückspiel diese Scharte auswetzen.
Personell sind die Gäste gut besetzt. Insgesamt fünf Importspieler stehen dem Kanadier Bucknor zur Verfügung. Mit Parker Van Dyke (15,3 ppg), Daniel Monteroso (14,5 ppg), Jordan Johnson (12,4 ppg), Travis Daniels (12,3 ppg) und dem deutschen Spielmacher Garai Zeeb (11,3 ppg, 6,0 apg) punkten gleich fünf Akteure zweistellig. Ein Auge ist auf Van Dyke zu richten, der mit einer Quote von 45,5 Prozent aus der Distanz als einer der besten Schützen der Liga gilt. Insgesamt sind die Trierer mit 38,1 Prozent jenseits der 6,75-Meter-Linie das beste Team aus der Distanz. Johnson setzte beim 97:94-Erfolg gegen die ART Giants Düsseldorf vor zwei Wochen mit starken 39 Zählern ein richtiges Highlight.
Stand: 31.3.2023
*Schwenningen werden vier Wertungspunkte (Linzenzverstöße) abgezogen.
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Basketball in Trier hat sehr viel Tradition und liest sich wie eine spannende Erfolgsgeschichte. Die Anfänge im Jahr 1956 als Abteilung des TV Germania Trier e. V. blieben basketballerisch zunächst lange eine regionale Größe. Bis dann mit Trainer Wolfgang Esser in der Saison 1985/1986 der Aufstieg in die zweite Liga gelang. 1990 konnte mit dem einheimischen „Aufstiegsmacher Esser“ an der Seitenlinie sogar der Aufstieg in die Basketball Bundesliga gefeiert werden. Sein Nachfolger Juri Selikhow coachte anschließend so glanzvolle Namen und Weltklassespieler wie Alexander Belostenny, Sergei Babkow und Sascha Hupmann.
Im Sommer 1994 übernahm der in New York geborene Don Beck die Trierer Mannschaft. Dieser Erfolgstrainer prägte mit den Ex-NBA-Akteuren und amerikanischen Topspielern Bernard Thompson, Keith Gray und Publikumsliebling Carl Brown die erfolgreichste Ära der Moselstädter. Zwei Mal Deutscher Pokalsieger in den Jahren 1998 und 2001 sowie mehrfach in den BBL-Playoffs. Unvergessen in der Spielzeit 1998/1999 jener legendäre 80:78-Heimsieg gegen den amtierenden deutschen Meister ALBA BERLIN.
Und das sensationell nach 25 Punkten Rückstand im dritten Viertel (32:57). Was folgte, waren sagenhafte sechs Dreier von Brown - ohne einen einzigen Fehlwurf! 2003 folgte der Bau der Arena Trier mit einem Fassungsvermögen von über 6000 Zuschauern.
„Ausbilden statt Kaufen“
Bis Juni 2015 agierte Henrik Rödl als Head Coach in Trier. Rödl war einer der renommiertesten deutschen Basketballspieler, der 1993 Europameister und mit ALBA BERLIN insgesamt sieben Meistertitel sammelte. Berühmt vor allem auch das Projekt des späteren DBBBundestrainers „Ausbilden statt Kaufen“. Dann kam jedoch der Trierer Absturz in Form einer äußerst bitteren Insolvenz. So spielen die RÖMERSTROM Gladiators Trier mittlerweile schon länger in der ProA. Auch in dieser aktuellen Saison läuft es nicht so richtig bei den Moselstädtern. Trainer Pascal Heinrichs wurde Anfang März von seinen Aufgaben entbunden, die Trierer Basketballlegende Jermaine Bucknor rückte vom Co-Trainer zum Cheftrainer auf. Ziel ist es, in den letzten Spielen doch noch die Playoffs zu erreichen. So wie auch in der vergangenen Spielrunde 2021/2022.
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Bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier ist Neuzugang Marco Hollersbacher ein Leistungsträger. Der 22-Jährige ist mit 6,8 Korbabprallern bester Rebounder im Team, dazu steuert der 2,02 Meter große Forward noch 7,3 Punkte bei. Im Interview spricht Hollersbacher über Persönliches sowie die sportliche Situation in Trier.
Marco, die RÖMERSTROM Gladiators Trier kämpfen um die Playoff-Teilnahme. Wie siehst du die Chancen hierfür?
Wir haben jetzt noch sechs Spiele zu absolvieren. Jede Partie ist nun wie ein Endspiel, quasi ein Vorgeschmack auf die Playoffs. Mit dem Trainerwechsel kam nochmals ein wenig frischer Wind rein. Coach Jermaine Bucknor hat viel Erfahrung und bereitet uns gut auf die Spiele vor.
Im Sommer kamst du aus Schwelm (ProB) nach Trier. Wie schätzt du deine Leistungen selbst ein?
Ich freue mich, dass ich wieder die Chance erhalte, mein Können in der ProA zu zeigen. Darüber bin ich den Trierer Verantwortlichen sehr dankbar. Insgesamt kann ich mit meiner bisherigen Saison zufrieden sein.
Du triffst gut aus der Distanz, aber
schlecht von der Freiwurflinie. Woran liegt das?
Mit einer Quote aus der Distanz kann ich zufrieden sein. Die Bilanz von der Freiwurflinie ist auf jeden Fall ausbaubar. Manchmal gibt es eben Spiele, in welchen es nicht immer von der Linie klappt. Darüber mache ich mir aber keine Gedanken.
Wie sehen deine Zukunftspläne aus?
Ein großer Schritt war zunächst, dass ich in Trier ausreichend Spielzeit in der ProA erhalte. Das gibt mir auch das Selbstvertrauen, in dieser guten Liga bestehen zu können. Ein großer Traum wäre es eines Tages, mit einem Team in die BBL aufzusteigen und dann auch in der höchsten deutschen Spielklasse eine wichtige Rolle einnehmen zu können.
Welche Erwartungshaltung hast du für das Spiel in Tübingen?
Die Tigers spielen am besten als Team in der Liga zusammen. Mir gefällt es, mit welcher Intensität in der Defense auftreten. Dennoch wissen wir aus dem Hinspiel, dass wir Tübingen schlagen können. Einsatz und Leidenschaft müssen stimmen, dass wir die Tigers ein zweites Mal besiegen können.
Gerrit Lehe ist mit 18 Jahren der Jüngste im Kader von Trainer Danny Jansson. Im Sommer 2022 nach Tübingen gekommen, spielt der estnische Junioren-Nationalspieler vornehmlich in der Regionalliga. Im Interview spricht Lehe über seine erste Station im Ausland.
Gerrit, dein Einstand gegen Kirchheim war toll. Bist du immer so nervenstark?
Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet und hart darauf hingearbeitet, dass ich eingewechselt werde. Und dann war es endlich so weit! Da ich täglich mit den anderen Spielern trainiere, habe ich das Vertrauen gespürt. Dass es dann so gut geklappt hat, war echt ein tolles Erlebnis.
Wie fällt der Rückblick auf das Spiel gegen Leverkusen aus?
Zum einen hat Leverkusen gute Spieler. Zum anderen haben wir zwar engagiert gekämpft, aber es hat lange nicht zusammengepasst. Mal waren wir defensiv nicht voll da, und dann hat es offensiv nicht so geklappt. Zum Glück haben wir nach einem intensiven Schlussviertel noch gewonnen.
Tübingen ist deine erste Station im Ausland. Was war besonders neu für dich?
Den Sommer über habe ich viele Tryouts gespielt. Unter anderem bei Real Madrid/Spanien und in Bamberg. Dann kam das Angebot aus Tübingen, das mir gleich gut gefallen hat. Klar war es am Anfang nicht leicht, so allein im Ausland und weit weg von zu Hause zu sein. Doch ich wurde hier gut aufgenommen und fühle mich bestens unterstützt.
Woran arbeitest du derzeit besonders, um dich weiter zu entwickeln?
Ich muss vor allem kräftiger und athletischer werden. Dann steigen meine Chancen, besser mithalten zu können. Mein besonderes Augenmerk gilt der Verteidigung. Ich liebe die Defense und in dieser Rolle kann ich auch auf mehr Spielminuten hoffen.
Worauf wird es ankommen, um gegen Trier siegreich sein zu können?
Wir haben die Woche über hart gearbeitet und sind bereit für Trier. Eine starke Truppe, die zuletzt in Hagen gewonnen hat. Die Gladiators werden uns jedenfalls alles abverlangen. Aber wenn jeder sein Bestes gibt und wir so richtig entschlossen als Team auftreten, dann können wir Revanche nehmen für die 77:84-Niederlage im Hinspiel.
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Die Saison 2022/2023 befindet sich in der heißen Phase. Für die meisten Tübinger Jugendteams war es im Großen und Ganzen erneut eine erfolgreiche Spielzeit. Einzig die JBBL-Mannschaft der Young Tigers Tübingen bereitet noch Bauchschmerzen. In einer entscheidenden Serie geht es ab Sonntag gegen den Nachwuchs der HAKRO Merlins Crailsheim in einer finalen Serie um den Klassenerhalt.
Männliche U12 und U14Teams
Besser lief es im U12/ U14-Bereich. Beide Teams hatten bis zum Schluss noch die Chance an den Meisterschaften teilzunehmen.
Während die U12 von Trainer Hans Georg Kienzle auf vergebliche Schützenhilfe aus Ulm hoffen musste, um am Finalturnier teilnehmen zu dürfen, hatten die Schützlinge von Trainer Manu Pasios es selbst in der Hand. Die Vorrunde in der U14-Oberliga wurde dominiert, dazu ging man als Tabellenerster in die Endrunde. Dort lag man bis zum letzten Spieltag hinter Ludwigsburg auf Platz zwei. Am letzten Spieltag wurde mit einer Niederlage bei den PS Karlsruhe LIONS jedoch der Sprung zu den südwestdeutschen Meisterschaften verpasst.
Zehn Jahre lang gehörten die Young Tigers Tübingen zum Kreis der U19Bundesligateams, ehe im Frühling 2022 der Abstieg folgte. Nach verpasster Qualifikation im vergangenen Juni ging es eine Liga tiefer in der U18-Oberliga Baden-Württemberg weiter. Dort dominierte das Team von Trainer Eric Detlev und beendete die Gruppe mit 17:1-Siegen. Am Samstag (1. April) findet die BBW-Meisterschaft in der Tübinger Uhlandhalle statt. Gegner sind die Mannschaften aus Karlsruhe, Ulm und Kornwestheim. Die Spiele starten ab 10 Uhr.
Weibliche U16 und U18-Teams ohne Niederlage
Auch aus dem weiblichen Bereich gibt es gute Nachrichten zu vermelden. Die U16 von Trainer Volker Zürn darf sich nach einer Saison ohne eine Niederlage Bezirksmeister nennen. Ebenfalls verlustpunktfrei kamen die U18-Spielerinnen von Trainer Markus Buck durch die Saison. Auch hier sprang am Ende die Bezirksmeisterschaft heraus. Zur Belohnung darf das Team nun an der BBW-Meisterschaft teilnehmen.
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