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Mit den BAYER GIANTS Leverkusen treffen die Tigers Tübingen am kommenden Samstag auf den deutschen Rekordmeister. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr in der Paul Horn-Arena. Die Mannschaft von Trainer Hansi Gnad durchlebt aktuell eine Seuchensaison. Aufgrund vielen Verletzungen stehen die Rheinländer aktuell auf dem vorletzten Tabellenplatz, was derzeit den Abstieg bedeuten würde. Somit geht es für die Gäste sportlich um das nackte Überleben.
Nie vollzählig angetreten
Bereits in der Vorbereitung mussten die Riesen vom Rhein den Ausfall von Kapitän und Leistungsträger Dennis Heinzmann mit einer schweren Fußverletzung verkraften. Dieses negative Erlebnis zog sich vor allem durch die Hinrunde. Verletzungen und Krankheiten waren die Ursache, dass das Team nie vollständig trainieren und spielen konnte. Nach einem Aufschwung mit fünf Siegen in Folge zu Beginn des Jahres setzte es zuletzt wieder drei sieglose Spiele in Serie. Mit acht Erfolgen und 19 Niederlagen ist Leverkusen zwar punktgleich mit den ART Giants Düsseldorf, der Lokalrivale hat jedoch noch ein Nachholspiel gegen das Schlusslicht aus Schwenningen zu bestreiten. Auch der direkte Vergleich liegt
beim Aufsteiger aus Düsseldorf.
Dazu ist das Restprogramm der Gnad-Truppe noch äußerst knackig. Die Gäste müssen noch gegen fünf Mannschaften aus den ersten sechs Tabellenplätzen spielen. Im Hinspiel gelang dem Team von Trainer Danny Jansson ein klarer 98:66-Erfolg am Rhein. Das Rückspiel steht personell unter ganzen anderen Vorzeichen. Vier neue Akteure bereichern die Mannschaft im Vergleich zum ersten Duell. Mit den Nordamerikanern Nick Hornsby (14,2 ppg, 7,0 rpg, 3,9 rpg), Kadre Gray (14,0 ppg, 4,7 rpg, 3,7 apg) und TreVion Crews (9,4 ppg) sowie dem von den ROSTOCK SEAWOLVES nach Leverkusen gewechselten deutschen Spieler Jose Gabriel de Oliveira Neto (8,5 ppg) hat die Gnad-Truppe zusätzlich Qualität dazubekommen. Doch mit den Neuzugängen ist der große Befreiungsschlag noch nicht gelungen. Topscorer der Gäste ist Rückkehrer Haris Hujic mit 14,7 Zählern.
Die einzelnen Statistiken liegen zumeist bei den Schwaben. Nur bei den Rebounds (34,2) liegt der deutsche Rekordmeister noch knapp vor den Raubkatzen (33,4).
Stand: 24.3.2023
*Schwenningen werden vier Wertungspunkte (Linzenzverstöße) abgezogen.
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Die Basketball-Hochburg Leverkusen kann stolz auf eine glanzvolle Geschichte zurückblicken. Aus einer Schulsport-AG des Carl-DuisburgGymnasiums hervorgegangen, erfolgte der rasante Durchmarsch von der Kreisklasse in die Bundesliga in nur sieben Jahren. Mit dem Aufsteiger von 1968 ging es rasant weiter. Schnell wurden aus den TSV Bayer 04-Korbjägern konkurrenzfähige Titelaspiranten. Unter Head Coach Günther
Hagedorn konnte im Jahr
1970 die erste nationale Meisterschaft gefeiert werden, die dann gleich zwei Mal verteidigt wurde.Von Beginn an stand außerdem eine systematische Basketball-Jugendarbeit im Fokus. Daraus hervorgegangen sind große Nationalspielernamen. Auch der spätere NBA-Star Detlef Schrempf hat seine erste Basketball-Sternschritte in der TSV-Jugend gemacht.
Erste internationale Lorbeeren gab es mit dem Erreichen des Halbfinales im Europapokal in der Saison 1987/1988. Und dann führte Trainerneuling Dirk Bauermann, der am Rhein als Jugendtrainer angefangen hat, die Rheinländer zu sagenhaften sieben Meisterschaften (1990-1996) in Folge. Bis heute ein
historischer Rekord, der nur schwer zu knacken sein wird. Große Spielernamen wie Henning Harnisch, Michael Koch oder Christian Welp standen in den 1990er Jahren für die sportliche Dominanz des TSV in der Basketball-Bundesliga. Auch als Leistungsträger in der Nationalmannschaft des DBB, die 1993 bei der Europameisterschaft in München sogar die Goldmedaille gewann.
Dann aber die bittere Schicksalssaison 2007/ 2008. Der Namensponsor Bayer teilte mit, dass er künftig nur noch den Jugendsport unterstützen wird. So ging es mit dem Profiteam in den folgenden Jahren runter bis in die ProB. Bevor Leverkusen in die neue Saison 2018/2019 startete, gab der bisherige BayerTrainer Achim Kuczmann seinen Posten als Cheftrainer ab, das Urgestein blieb dem Verein aber als Geschäftsführer erhalten. Sein bisheriger Assistent, ExNationalspieler Hansi Gnad, übernahm und steht bis heute an der Seitenlinie der Rheinländer. Aktuell durchlebt der einstige Spitzenspieler und Europameister von 1993 seine bisher schwierigste Spielzeit als Trainer. Aufgrund vieler Verletzungen kämpfen die Gäste indieser Saison um den Klassenerhalt.
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Vor der laufenden Runde wechselte Dejan Kovačević von den HAKRO Merlins Crailsheim zu den BAYER GIANTS Leverkusen. Der Center erlebt mit seinem Team eine schwierige Saison im Abstiegskampf. Im Interview spricht der 26-Jährige über die aktuelle Situation.
Dejan, nach Stationen in Crailsheim, Würzburg und Braunschweig in der ersten Liga ging es für dich eine Spielklasse tiefer. Wie kam es dazu?
Es ging für mich hauptsätz lich darum, mehr Spielzeit zu erhalten und gleichzeitig mehr Verantwortung zu übernehmen. Bei meinen Stationen in der BBL hatte ich nur kleinere Rollen. Bisher bin ich auch zufrieden, da ich mich über die Praxis auf dem Feld weiterentwickeln konnte.
Anstatt im ersten Drittel platziert, kämpft man nun um den Klassenerhalt. Woran lag es bisher?
Wir hatten einen sehr schlechten Saisonstart, gepaart mit vielen Verletzungen im Team. Die Folge war, dass wir uns nie richtig einspielen konnten. Mit den vielen Niederlagen sinkt dann auch das Selbstbewusstsein.
Was denkst du über die letzten Spiele bis zum Saisonende?
Die Stimmung ist gut, alle wollen den Klassenerhalt schaffen. Jedoch ist der Druck in jedem Spiel hoch, weil wir gewinnen müssen. Das Restprogramm ist jedoch knifflig.
Wie blickst du auf deine bisherige Karriere zurück?
Primär habe ich gelernt, mit Druck und Stimmungsschwankungen umzugehen. Der Grat zwischen Erfolg und Misserfolg ist sehr klein. Gewinnt man, ist alles positiv. Verliert man, ist alles negativ. Aus diesen Erfahrungen lernt man im Alter dazu. Mein Highlight der bisherigen Karriere war sicher das BBL-Pokalfinale in der vergangenen Saison 2021/2022 mit den HAKRO Merlins Crailsheim.
Welche Erwartungshaltung hast für das Spiel in Tübingen?
Die Stärke der Tigers ist, dass sie ein Team sind. Sie haben viele Waffen in ihren Reihen. Dazu weiß jeder Spieler im Team klar über seine Rolle Bescheid. Sie spielen mit viel Intensität, hier müssen wir dagegenhalten und gleichzeitig die Schwächen des Gegners ausnutzen.
Delante Jones wechselte vor knapp zwei Monaten zu den Tigers nach Tübingen. Der US-Amerikaner kommt Schritt für Schritt immer besser in Fahrt. Aktuell stehen neun Punkte und drei Rebounds zu Buche. Im Interview spricht der 27-Jährige rund um die aktuelle Situation bei den Raubkatzen.
Delante, das war ein Offensivspektakel beim 105:98-Auswärtssieg der Tigers in Nürnberg. Warum war es so schwierig, die angestrebte stabile Verteidigungsleistung zu schaffen?
Uns haben
unsere beiden Center
Daniel Keppeler und Krišs Helmanis sehr gefehlt. Aber an den Größenunterschieden hat es nicht gelegen, dass wir so schwach verteidigt haben. 98 Punkte für den Gegner sind einfach viel zu viel. Wir können das viel besser und haben das ja dann auch in der zweiten Halbzeit gezeigt.
Du wirst auch persönlich immer besser. und wichtiger für die Mannschaft. Wie bist du mit den Anfangsschwierigkeiten nach deinem Wechsel umgegangen und fertig geworden?
Ja, das stimmt, es war schon eine größere Herausforderung, Fuß zu fassen, die neuen Systeme zu verstehen und
gleich auch umzusetzen. Ich versuchte jedoch von Anfang hart zu arbeiten und die Trainingseinheiten gut mitzunehmen. Was mit sehr geholfen hat und hilft, dass mich die Trainer und Teamkollegen dabei so toll unterstützen.
Was sind deine persönlichen Erwartungen an den weiteren Saisonverlauf?
Ich bin wirklich sehr gut aufgenommen worden. Die Stadt gefällt mir sehr und der Klub ist phantastisch. Natürlich habe ich noch nicht viel gesehen von all den neuen Plätzen, aber das mache ich bewusst schrittweise. Sportlich will ich noch besser in die TigersSysteme hineinwachsen und mein Bestes geben, um das Team zu unterstützen. Wir sind eine gute Mannschaft und können alle Konkurrenten schlagen.
Worauf wird es im Spiel gegen Leverkusen ankommen, um die Punkte in der Paul Horn-Arena zu behalten?
Wir müssen unser bestes Spiel zeigen und konsequent umsetzen, was wir täglich sehr hart trainieren. Gelingt uns dies, sehe ich gute Chancen, dass wir das Spiel gegen Leverkusen auch gewinnen können.
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In der Regionalliga Südwest endet für die SV 03 Tigers Tübingen bereits die Saison. Im letzten Spiel empfängt das Team von Trainer Manu Pasios die Basketball Akademie Gießen 46ers, die bereits als Absteiger feststehen. Gespielt wird am Samstag, den 25. März 2023, bereits um 15 Uhr in der Uhlandhalle. Mit neun Siegen und 14 Niederlagen steht die „Zwoide“ auf dem zehnten Tabellenplatz. Der Klassenerhalt wurde jüngst erreicht. Insgesamt blick das Pasios-Team auf durchwachsene Saison mit großen Leistungsschwankungen zurück.
Das JBBL-Team der Young Tigers Tübingen befindet sich aktuell in der Abstiegsrunde. Jüngst wurde die erste Chance auf den Klassenerhalt vertan. Bei der ROTH Energie BBA Giessen 46ers unterlag die Mannschaft von Trainer Jan Gipperich im Entscheidungsspiel mit 66:100. Die Serie ging damit mit 2:1Siegen an die Hessen. Doch noch hat das U16-Team der Raubkatzen eine Chance auf den Klassenerhalt. In der zweiten Runde geht es nun gegen die HAKRO
Merlins Crailsheim. Das erste Spiel findet am Sonntag, den 2. April 2023, in Crailsheim statt. Zwei Wochen später steigt Spiel zwei in Tübingen. Eine eventuell dritte Begegnung findet eine Woche später dann wieder in Crailsheim statt. Der Verlierer dieses Duells ist sportlich abgestiegen und muss sich im Sommer für die neue Saison 2023/2024 in der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL) qualifizieren.
U18-Team - Young Tigers
Tübingen
Positive Schlagzeilen schreibt weiter das U18-Team der Young Tigers Tübingen. Mit 16 Siegen aus 17 Spielen haben die Schützlinge von Trainer Eric Detlev die Gruppe B in der Oberliga BadenWürttemberg gewonnen. Nun geht es im Halbfinale gegen die PS Karlsruhe LIONS um den Finaleinzug um die Landesmeisterschaft. Gespielt wird am Samstag, den 1. April 2023, in Tübingen. Das andere Halbfinalspiel bestreiten die SZ GIANTS Kornwestheim sowie BBU 01 Ulm. Die beiden Sieger spielen dann die baden-württembergische Meisterschaft aus. Am Spieltag der ProA gegen die BAYER GIANTS Leverkusen spielt das älteste Tübinger Jugendteam noch das letzte Gruppenspiel beim USC Freiburg.
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