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Nach fünf Jahren in der BARMER 2. Basketball Bundesliga treten die Tigers Tübingen zur Saison 2023/2024 wieder in der easyCredit Basketball Bundesliga an. Zum Saisonauftakt geht es für die Mannschaft von Trainer Danny Jansson gleich gegen den Erzrivalen und aktuellen deutschen Meister ratiopharm ulm. Spielbeginn ist am Sonntag, den 1. Oktober, um 18:30 Uhr im Tübinger Dschungel. Die Partie dürfte vor vollen Rängen stattfinden, da die Ulmer wie erwartet mit mehreren hundert Fans von der Donau an den Neckar pilgern werden. Für die Tübinger und Ulmer Fans eines der großen Highlights der gesamten Spielrunde überhaupt, da die Rivalität eine besondere Historie besitzt. In der Vergangenheit wurden bereits in der Paul Horn-Arena und vor dem Jahr 2004 enorm brisante Spiele in der Uhlandhalle ausgefochten.
Lange Zeit wirtschaftlich und sportlich ebenbürtig, zogen die Ulmer um die Macher Dr. Thomas Stoll und Andreas Oettel den Tübingern vor einigen Jahren davon. Ein Meilenstein ist die ratiopharm arena, die am 9. Dezember 2011 eröffnet wurde und für 6.300 Zuschauer Platz bietet. Dazu verfügen die Münster-
städter mit dem Orange Campus über perfekte Trainingsmöglichkeiten.
Mit diesen zwei Einrichtungen sind die Ulmer zu einer der besten Adressen im deutschen Basketball aufgestiegen. Bei den Profis sowie im Nachwuchs. Gekrönt wurde diese rasante Entwicklung mit der deutschen Meisterschaft in der vergangenen Saison 2022/2023. Vater des sportlichen Erfolgs ist Trainer Anton Gavel, dazu fungiert im Hintergrund erfolgreich Sportdirektor Thorsten Leibenath. Sieg
zum AuftaktMit der Meisterschaft haben jedoch viele Leistungsträger den Klub zu noch besseren Konditionen verlassen. Geblieben ist aber vor allem der deutsche Kern um Thomas Klepeisz, Philipp Herkenhoff, Robin Christen und Karim Jallow. „Trotz vieler neuer Spieler hat sich das Team bereits gut gefunden. Sie spielen mit sehr viel Energie und setzten den Gegner unter Druck“, sagt Tom Walther, Assistant Coach der Schwaben. Im Fokus bei den Ulmern sollte auf jeden Fall der spanische Point Guard Juan Núñez stehen. Der Saisonstart glückte am Mittwoch mit einem 90:85-Sieg gegen die NINERS Chemnitz.
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Michael Jordan
Zunächst noch herzlichen Glückwunsch vom Erzrivalen aus Tübingen zur deutschen Meisterschaft an ratiopharm ulm! Keine Frage, der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Und welch denkwürdige Meilensteine sind damit für die Basketball-Ewigkeit an der Donau verbunden: Erst den Serienmeister ALBA BERLIN geschlagen, dann den Basketball-Pokalsieger FC Bayern Basketball besiegt. Und zuletzt im dramatischen Finale auch noch den Sieger der Basketball Champions League, die Telekom Baskets Bonn mit 3:1 bezwungen. Erstmalig holte dazu der Siebtplatzierte der BBL-Hauptrunde am Ende sogar noch den Titel.
Insgesamt ein Lauf dieses Überraschungs-Champions, der nicht zu toppen ist. Umso mehr noch, wenn man bedenkt, wie zu Beginn dieses Jahrhunderts alles eher bescheiden aber von Anfang an mit großer Begeisterung und Leidenschaft in der mit unserer Uhlandhalle vergleichbaren Schulsporthalle am Kuhberg begonnen hat und aus dem Sportverein SSV Ulm 1846 hervorgegangen ist. Namentlich zählen vor allem Dr. Thomas Stoll und Andreas Oettel zu den Bauherren dieses Aufschwungs des Ul-
mer Basketballs in den folgenden Jahren. In aller Kürze wichtige Zahlen und Meilensteine dieser bemerkenswert rasanten Historie: 2006 Aufstieg in die Bundesliga. 2009 erstmaliges Erreichen der Playoffs in der BBL. Dann für die dortigen einheimischen Schwaben und Bayern kaum vorstellbar: 2009, die Städte Ulm und Neu-Ulm beschließen und bauen gemeinsam die gewaltige ratiopharm Arena draußen in Ludwigsfeld. Deren Zuschauerkapazität reicht dabei von 6.300 Besuchern bei Sportevents bis hin zu 9.100 Personen bei Konzerten.
Zu feiern gab es VizeMeisterschaften und Pokalfinal-Teilnahmen unter Coach Thorsten Leibenath, dem heutigen Sportdirektor. Nicht zu vergessen die Auszeichnung „Grünes Band“ des Deutschen Olympischen Sport-Bunds (DOSB) für vorbildliche Talentförderung. Zum Saisonende 2022 beendete das Ulmer Aushängeschild Per Günther mit seinem 500. Spiel in der Bundesliga seine grandiose Laufbahn. Und heute kommt nun Meistercoach Anton Gavel mit seinen Titelverteidigern aus Ulm in die Paul Horn-Arena. Endlich! Die Fans und Zuschauer beider Mannschaften können es kaum erwarten, dieses Derby der Derbys. So let’s go Tigers!
Thomas Klepeisz geht in seine mittlerweile vierte Saison bei ratiopharm ulm. In der vergangenen Spielrunde gelang den Donaustädtern die große Überraschung, die Meisterschaft nach Ulm zu holen. Der 32-Jährige ist in Deutschland kein Unbekannter, spielte der österreichische Nationalspieler doch bereits von 2016 bis 2020 in Braunschweig. Im Interview spricht der Österreicher mit deutschem Pass über die errungene Meisterschaft, den Basketball-Standort Ulm sowie rund um das Derby gegen Tübingen.
Thomas, Glückwunsch zur Meisterschaft. Was bleibt hängen, was Ulm in der letzten Saison geschafft hat?
Erst einmal vielen Dank für die Glückwünsche. Ich würde sagen, wir haben mit unse rem Playoff-Run die deutsche Basketballordnung ein wenig auf den Kopf gestellt. Dieser Erfolg hat gezeigt, dass kleinere Mannschaften auch nach vielen Jahren der Dominanz von ALBA BERLIN, dem FC Bayern Basketball und den Bamberg Baskets die Chance auf die Meisterschaft haben - das bringt sicherlich frischen Wind in die Liga.
Was kann man vom deutschen Meister
in der neuen Runde erwarten?
Erst einmal sind wir sehr froh, den deutschen Kern gehalten zu haben, was sehr wichtig für die Integration der neuen Spieler war. Natürlich muss man nach so einer erfolgreichen Saison mit Abgängenrechnen, aber wir haben über den Sommer auch wieder sehr spannende Nachverpflichtungen getätigt. Spektakuläre Spieler, exzellente Werfer, gute Passgeber - es ist von allem etwas dabei. Ich denke, man kann sich wieder auf erfrischenden Basketball in Ulm freuen.
Du bist mittlerweile auch seit einigen Jahren in Ulm aktiv. Was macht diesen Standort so besonders?
Den Basketball-Standort Ulm machen viele Dinge besonders. Auf der einen Seite bietet der OrangeCampus großartige Rahmenbedingungen für uns als Spieler. Andererseits sind es meiner Meinung nach die Menschen, die im Hintergrund für den Verein arbeiten, aber auch die treuen Fans. Als Spieler fühlt man sich unglaublich wohl und gut aufgehoben. Die Stimmung in der ratiopharm arena ist deshalb jedes Mal eine Besondere, für jeden Gegner sicherlich ein Highlight.
Wie schätzt du Timo Lanmüller und Erol Ersek aus gemeinsamen Zeiten bei der österreichischen Nationalmannschaft ein?
Natürlich kenne ich beide und freue mich auf das Duell. Mit Timo habe ich sogar schon in Ulm und mit beiden bei der österreichischen Nationalmannschaft zusammengespielt. Wir haben uns jetzt noch nicht gegenseitig aufgezogen, aber vielleicht kommt das ja noch (lacht). Die beiden schätze ich als harte Arbeiter und sehr fleißige Spieler ein, die wichtig für die Zukunft des österreichischen
Basketballs sind.
Was sind deine Gedanken zum Derby zwischen Tübingen und Ulm?
Es ist ein sehr gefährliches Spiel und alles andere als einfach. Das letzte Derby liegt etwas länger zurück, entsprechend groß ist auch die beidseitige Vorfreude. Ein brisantes und hitziges Duell, dass hart umkämpft sein wird. Die Rollenverteilung ist in Derbys zweitrangig, der Siegeswille ab dem Hochball wird entscheidend sein - wir können ein heißes Duell erwarten.
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Zur Saison 2022/2023 feierte Anton
Gavel seine Premiere als Trainer bei den Aktiven. Und gleich noch bei einem Spitzenteam der easyCredit Basketball Bundesliga in Ulm. Am Ende stand die erste Meisterschaft für die Donaustädter zu Buche. Für diesen tollen Erfolg trägt Gavel die sportliche Verantwortung. Der 38-Jährige war und ist ein Glücksgriff für Ulm. Bereits seit der Saison 2000/2001 bei der BG Karlsruhe zu einstigen Bundesligazeiten spielt, trainiert und arbeitet der gebürtige Slowake in Deutschland.
Wenn Tübingen und Ulm sich im Derby duellieren, dann stehen mit Gavel und Tübingens Trainer Danny Jansson zwei Trainer an der Seitenlinie, die Gemeinsamkeiten haben: Beide arbeiteten im Ulmer Nachwuchs, beide Personen sind aufstrebende Trainerpersönlichkeiten und beide Coaches legen einen großen Wert auf Einsatz und Leidenschaft, vor allem in der Defense. Als Jansson im Sommer 2019 als Co-Trainer unter Trainer Jaka Lakovic vom Ulmer Nachwuchs in die BBL aufrückte, übernahm Gavel für den Finnen. „Er ist ein junger Trainer mit viel Energie, der das Spiel lebt und liebt“, so Jansson.
Von 2019 bis 2022 war Gavel in der OrangeAcademy tätig. In dieser Zeit coachte der 38-Jährige auch das NBBL-Team der Münsterstädter beim Spiel in Tübingen. Gavel kennt somit auch die Uhlandhalle, wo in der Vergangenheit viele historische Spiele beider Kontrahenten in der ersten und zweiten Liga stattgefunden haben. Nun geht es für den Trainer des Jahres der Saison 2022/2023 in der easyCredit BBL als gejagtes Team in die neue Runde. Dazu spielen die Ulmer erneut im internationalen EuroCup.
Als Spieler stand Gavel immer für absolute Einsatzbereitschaft. Bei seinen Stationen in der BBL wurde der gebürtige Slowake, den alle nur „Tonno“ nennen, mehrfach zum besten Defensivspieler im deutschen Basketball-Oberhaus gewählt. Prägend sind seine aktiven Zeiten bei den Titelträgern Baskets Bamberg (2009-2014) und dem FC Bayern Basketball (2014-2018), wo Gavel auch seine aktive Spielerkarriere beendete und ein Jahr später ins Trainergeschehen eingriff. Seit 2015 ist Gavel im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft, für die deutsche Nationalmannschaft bestritt der 38-Jährige zudem zwölf Länderspiele.
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Danny Jansson - zwei Mal hintereinander ProA-Trainer des Jahres geworden - startet in sein viertes Jahr als Trainer der Tigers Tübingen erstmalig in der easyCredit Basketball Bundesliga. Zum Saisonauftakt geht es gegen den deutschen Meister ratiopharm ulm spektakulär los. Im Interview spricht der 44-Jährige rund um das Derby zum Saisonauftakt.
Danny, wie siehst du die 64:78-Niederlage im Pokal gegen Braunschweig?
Wir wussten genau, was auf uns zukommt. Und eines ist klar, egal wieviel höher der Gegner springt, schneller spielt, größer ist und mehr Kilos hat, es kommt vor allem darauf an, dagegen zu halten und mit aller Intensität und Leidenschaft zu kämpfen. Und das haben wir insbesondere auch bei den Rebounds nicht immer gemacht.
Was können wir Positives aus der Niederlage mitnehmen?
Hoffentlich haben wir bei allen Fehlern bemerkt, dass wir über weite Strecken auch gut mithalten konnten. Auch hinsichtlich des Ergebnisses waren wir gegen Braunschweig immer mal wieder ganz nah dran. Es ist nun mal so, dass in der BBL auch kleine Fehler sofort bestraft werden. Unsere konsequent aggressive
Verteidigung ist die Basis. Und offensiv müssen offene Dreier dann eben auch getroffen werden.
Zum Saisonauftakt geht es gegen ratiopharm ulm. Ein besonderes Spiel auch für dich?
Natürlich gibt es besondere Gefühle für das Ulmer Münster, den Verein und die Menschen. Ich habe sechs Jahre dort gearbeitet und empfinde schon so etwas wie eine zweite Heimat. Aber das spielt im Spiel überhaupt keine Rolle. Es geht um unseren bestmöglichen Saisonauftakt in der BBL und da geht es um Basketball und sonst gar nichts.
Worauf wird es in diesem Spiel ankommen?
Die Mannschaft von Trainer Anton Gavel hat neue Spieler und neue Gesichter. Aber die sind allesamt nicht weniger stark als die Abgänge der Meistermannschaft. Da kommen also sehr viel Talent und enorme Qualität auf uns zu. Das heißt, wir müssen als Team mit Leidenschaft, Intensität und Kampf agieren und fokussiert über die 40 Minuten alles reinlegen. Das wird ein großes Derby und stimmungsvolles Spiel. Sehr wichtig ist, dass unsere Fans und Zuschauer voll hinter uns stehen, auch wenn es mal nicht so laufen wird.
BBL-Pokal Achtelfinale steht!
RASTA Vechta besiegte in der ersten Runde des BBL Pokals die ROSTOCK
SEAWOLVES mit 84:76. Topscorer für den Sieger war Tommy Kuhse mit 26 Punkten. Die Würzburg Baskets setzten sich gegen die PS Karlsruhe LIONS mit 93:81 durch. Bester Punktesammler für die Badener war Bakary Dibba mit 21 Punkten. Die SYNTAINICS MBC aus Weißenfels bezwangen die FRAPORT SKYLINERS aus Frankfurt mit 81:73. Die Veolia Towers
Hamburg konnten sich im letzten Viertel den Sieg gegen die Dresden Titans mit 88:85 sichern.
Eine Überraschung gelang
Zweitligist JobStairs GIESSEN 46ers. Die Hessen besiegten in einem eng umkämpften Spiel Erstligist HAKRO Merlins Crailsheim mit 79:73 und stehen damit als einzig verbliebener Zweitligist im Achtelfinale. Topscorer für Giesen war Duane Wilson mit 22 Punkten. Den letzten Platz für das Achtelfinale in der Vorrunde konnten sich die Bamberg Baskets mit einem 78:67-Erfolg beim Zweitligisten Artland Dragons in Quakenbrück sichern. Damit kommt es im Achtelfinale zu folgenden Begegnungen: Berlin-Braunschweig, Würzburg-Ulm, Weißenfels-Heidelberg, Chemnitz, Gießen, Vechta-Göttingen, Hamburg-Bamberg, Ludwigsburg-Bonn und München-Oldenburg. Gespielt wird am 14./15. Oktober 2023.
Anders als in den vergangenen Spielzeiten sind im neuen Modus nur die ersten sechs Teams der Hauptrunde für die Playoffs qualifiziert. Die Plätze sieben bis zehn werden die restlichen Playoff-Teilnehmer ermittelt. Der Siebte spielt gegen den den Achten, der Sieger dieses Duells zieht als Siebter in die Playoffs ein. Der Verlierer des Duells spielt gegen den Sieger aus der Partie zwischen dem Neunten und dem Zehnten um Platz acht.
Klub-Weltmeister!
Sesi Franca Basquete hat den FIBA International Cup gewonnen. Im Finale setzten sich die Südamerikaner gegen die Telekom Baskets Bonn per Buzzer Beater mit 70:69 durch und können sich damit Klub-Weltmeister 2023 nennen.
Am ersten Spieltag wird/wurde im Heimspiel des FC Bayern München Basketball gegen den SYNTAINICS MBC aus Weißenfels zum ersten Mal in der BBL-Geschichte ein Video-Glasboden eingesetzt. Das gesamte Spielfeld wird/wurde animiert, die Linien sowie die Logos der Sponsoren sind digital.
Mit dem finalen Aufstieg der Tigers Tübingen in die easyCredit Basketball Bundesliga begann für das Tübinger Management sowie den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Tübinger Sporthallenbetriebs mbH ein langer Prozess, um die Paul Horn-Arena so aufzurüsten, damit alle Standards im deutschen Basketball-Oberhaus erfüllt werden. Seit Anfang Juni ist gefühlt kein Tag vergangen, in dem Andrea Barthelmess als Assistentin von Geschäftsführerin
Claudia Patzwahl nicht mit sämtlichen Firmen hinsichtlich der Umsetzung zahlreicher Punkte in Kontakt stand.
Vorbei sind nun wieder die semiprofessionellen Zeiten in der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Fortan gibt es wieder jedes einzelne Spiel der easyCredit Basketball Bundesliga von TV-Profis, welches vom neuen TV-Anbieter Dyn übertragen wird. Um dies zu ermöglichen, standen jüngst und bis heute noch immense Anstrengungen auf dem Programm. Die gesamte Technik für den Livestream, das Scouting und der Videobeweis mussten umgesetzt werden.
Als Folge fanden zahlreiche Begehungstermine statt, um in kurzer Zeit alles zu
installieren. Alle Beteiligten zogen an einem Strang, um die Standards für die erste Liga in Tübingen erfüllen zu können. Hunderte Mails wurden geschrieben, eine nicht bekannte, aber große Menge an Leitungen wurden verlegt. Dazu Glasfaserstrecken für eine perfekte Bildübertragung, Netzwerkkabel, 16 Amper Stromanschlüsse, Verteilerboxen, Verteilerschränke und die Installation einer Kamerahaltung für eine konstante Bildübertragung für das Backup wurden gesetzt.
Danke! Danke! Danke!
Nebenbei wurden zwei neue Anzeigentafeln sowie eine multifunktionale Videowand installiert. In der Paul Horn-Arena wurden jüngst viele notwendige Themen für den Erstligabetrieb der Tigers Tübingen realisiert. Ohne die in Verantwortung handelnden Personen wäre dies nicht möglich gewesen. An dieser Stelle möchten wir uns in besonderer Weise bei Claudia Patzwahl, Andrea Barthelmess, Tobias Kienzle sowie den Hausmeistern Uwe Grauer, Lorenzo Hinss, Roland Werk und Rolf Mende für den großen Einsatz bedanken! Nicht weniger bei Thomas Betz und seinem Team von Elektro Betz für die technische Umsetzung!
Herausgeber
ProBasket Tübingen AG
Mömpelgarder Weg 4 72072 Tübingen
Redaktion
Tobias Fischer
Roland Steck Anabel Diego
Fotografie, Grafik & Gestaltung
Pressefotografie: Pressefoto Ulmer, Dennis Duddek
Gastbilder: ratiopharm ulm
Gestaltung: Fabian Lämmle, Anabel Diego
Postproduktion: Fabian Lämmle
Druck
Gulde Druck, Tübingen