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Auflösung
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LöfgrenSyndrom Die Ärzte stellten bei der Patientin prätibial symmetrische Läsionen fest und die Fussgelenke waren leicht angeschwollen. In der Blutuntersuchung fanden sich erhöhte Entzündungszeichen. Das Thorax-Röntgenbild und das CT zeigten verdickte hiläre Lymphknoten; die Biopsie eines der mediastinalen Noduli ein nicht verkäsendes Granulom mit Riesenzellen. Hautproben bewiesen subkutane entzündliche Infiltrationen und ein verdicktes Endothel. Damit stand die Diagnose Löfgren-Syndrom.
Gekennzeichnet ist die Krankheit durch: bilaterale, hiläre Lymphadenopathie, Erythema nodosum und Polyarthralgie bzw. Arthritis. Neben den Entzündungen zeigen sich oft gesteigerte Kalziumwerte und auch das ACE kann erhöht sein. Von den Schmerzen sind meist die Fussgelenke betroffen, aber auch Knie, Hände, Füsse oder Ellenbogen. Betroffen sind vor allem junge kaukasische Frauen, oft aus Skandinavien oder Irland, im Alter von 20-29 Jahren. Einen zweiten, kleineren Peak
erreicht die Krankheit im Alter um die 50. Deren Ursache ist unklar, wahrscheinlich sind Umwelt- wie auch genetische Faktoren beteiligt. So spielen z. B. Insektizide, Agrochemikalien, aber auch Bioaerosole, z. B. Schimmelpilze, eine Rolle. Behandelt wird das Syndrom symptomatisch mit antiinflammatorischen Medikamenten, oralen Kortikoiden und in schweren Fällen auch mit Immunsuppressiva. Quelle Text und Bild: Medical Tribune