Dimensions 4/2024

Page 1


Dimensions

Hyaluronsäure in der nicht-chirurgischen

Parodontaltherapie

L'acide hyaluronique dans le traitement parodontal non chirurgical

→ COMBI touch

DIE SCHONENDE ART DER PROPHYLAXE

ULTRASCHALLEINHEIT UND PULVERSTRAHLGERÄT IN EINEM

→ SOFT MODE Funktion für schonendes Scaling

→ Pulverwechsel in einem einfachen Schritt

→ Drehbare und flexible subgingivale Einwegdüsen

→ SLIM Ultraschall-Handstück mit drehbarem LED-Licht

→ 3 verschiedene Sprayköpfe

Publizierte Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Aus der Veröffentlichung ist keinerlei Bewertung durch die Redaktion ableitbar.

Swiss Dental Hygienists wendet in allen Dokumenten eine gendergerechte Schreibweise an, so auch im Dimensions. Ausgenommen sind Anzeigen, Stelleninserate oder Publireportagen, diese sind frei in der Formulierung.

Bildnachweis: Wenn nicht anders vermerkt, sind die Bilder auf den nachfolgend aufgeführten Seiten von Adobe Stock. S. 10: terovesalainen

Les articles publiés ne reflètent pas obligatoirement l’avis de la rédaction. La publication n’implique aucun jugement de valeur de la part du comité de rédaction.

Swiss Dental Hygienists utilise une forme d’écriture sensible au genre dans tous les documents, y compris dans Dimensions. Cela ne s’applique pas aux annonces, aux offres d’emploi ou aux publiréportages, qui sont libres dans leur formulation.

Crédit photo: Toutes les photos sur les pages suivants sont d’Adobe Stock, sauf mention contraire. p. 32: terovesalainen

AIR-FLOWING ® mit AIRFLOW® MAX = Laminar Flow, patentierte Technologie. Gleichmässiger AIRFLOW® PLUS Pulververbrauch über 40 Minuten lang. Hohe Ersparnis* PIEZON® PS für alle Fälle. Perfekte lineare Schwingungen. Keine Schäden am Zahn und Zahnfleisch. Absolut einmalig.

*ZUR STUDIE

Gemeinsam stark –Mitglieder werben

Mitglieder

In einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt ist es wichtig, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die Halt gibt und unterstützt.

Swiss Dental Hygienists ist nicht nur ein Berufsverband, sondern auch eine starke Community von Dentalhygieniker*innen, die sich in der Vergangenheit für unseren Beruf eingesetzt hat und sich auch weiterhin aktiv für die Zukunft der Dentalhygiene engagiert. Doch wie können Mitglieder ihre Kolleg*innen überzeugen, sich uns ebenfalls anzuschliessen?

Wer sind wir?

Swiss Dental Hygienists ist die nationale Stimme der Dentalhygieniker*innen in der Schweiz. Wir setzen uns für bessere Arbeitsbedingungen, berufliche Anerkennung und hochwertige Weiterbildungen ein. Als Mitglied erhält man Zugang zu einem Netzwerk, das den Austausch und die fachliche Weiterentwicklung fördert. Aber darüber hinaus sind wir vor allem eine Community, die sich gegenseitig stärkt und unterstützt.

Was sind wir?

Eine Community lebt von den Menschen, die sie bilden. Bei uns geht es nicht nur um berufliche Interessen, sondern auch um den persönlichen Austausch. Dentalhygieniker*innen finden hier gleichgesinnte Kolleg*innen, welche dieselben

Herausforderungen kennen und gemeinsam Lösungen finden. Wir bieten Plattformen, um voneinander zu lernen und den Berufsalltag aktiv mitzugestalten.

Wie können Mitglieder neue Mitglieder überzeugen? Mitglieder, die bereits Teil unserer Community sind, haben die besten Voraussetzungen, Kolleg*innen von den Vorteilen einer Mitgliedschaft zu überzeugen. Persönliche Gespräche und das Teilen von positiven Erfahrungen können den entscheidenden Kick geben. Hier einige Tipps:

• Erfahrungen teilen: Berichte, wie dir die Mitgliedschaft persönlich geholfen hat.

• Vorteile aufzeigen: Weiterbildungen, Networking und berufspolitischer Einfluss – das alles bietet Swiss Dental Hygienists.

• Gemeinsame Aktivitäten: Lade Kolleg*innen ein, an einem Event von Swiss Dental Hygienists teilzunehmen und die Community selbst zu erleben. Jede neue Stimme stärkt uns und macht uns als Gemeinschaft noch stärker. Wir alle gemeinsam gestalten die Zukunft unseres Berufes. Ich freue mich auf viele neue Mitglieder!

Conny Schwiete Zentralpräsidentin

IMPRESSUM

Herausgeber

Swiss Dental Hygienists

Bahnhofstrasse 7b, 6210 Sursee Tel. +41 (0)41 926 07 90 info@dentalhygienists.swiss

Redaktionskommission

Christine Bischof (Präsidentin)

Mara Bovo

Marlis Donati

Petra Hofmänner

Corinne Kellenberger

Mia Navratil (Vizepräsidentin Zentralvorstand)

Redaktion und Layout wamag Bereich Kommunikation

Bahnhofstrasse 7b, 6210 Sursee Tel. +41 (0)41 926 07 70 dimensions@dentalhygienists.swiss

Übersetzung

Jaime Calvé

Geschäftsinserate

Mara Bovo

Mobile +41 (0)76 536 31 36 mara.bovo@dentalhygienists.swiss

Stelleninserate

info@dentalhygienists.swiss

Druck und Versand

Multicolor Print AG

Sihlbruggstrasse 105a, 6341 Baar

Auflage

2400 Exemplare

Erscheinungsweise

4 Ausgaben pro Jahr

Abonnement

CHF 87.00 pro Jahr

Copyright Die Rechte des Herausgebers und der Autor*innen bleiben vorbehalten. Eine allfällige Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder Vervielfältigung zu gewerblichen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Zustimmung der Autorenschaft oder des Herausgebers ist nicht gestattet.

Dr.

Wiesbaden

Deutschland

Hyaluronsäure in der nicht-chirurgischen Parodontaltherapie

Hyaluronsäure ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat (Polysaccharid), das in der Medizin, Kosmetik und Pharmazie aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften eingesetzt wird. In der Zahnmedizin kann Hyaluronsäure die klinischen Ergebnisse der nicht-chirurgischen Parodontaltherapie optimieren, weil dadurch die Wundheilung verbessert und somit die Geweberegeneration gefördert wird.

Mehrere klinische Studien zeigen, dass die Kombination aus subgingivaler Depuration und anschliessender Applikation von Hyaluronsäure zu besseren klinischen Ergebnissen führen kann.

Geschichte der Hyaluronsäure Hyaluronsäure wurde erstmals 1934 von Karl Meyer und John Palmer im Glaskörper des Rinderauges entdeckt und als Polysaccharid mit hohem Molekulargewicht beschrieben (1). Hyaluronsäure ist ein natürliches Polysaccharid-Makromolekül, das von den meisten Zellen des menschlichen Körpers in bestimmten Phasen des Zellzyklus synthetisiert wird. Die Hyaluronsäure entsteht in allen Zelltypen des menschlichen Körpers und ist ein Hauptbestandteil der extrazellulären Matrix des Bindegewebes, der Gelenkflüssigkeit und vieler anderer Gewebe, einschliesslich des Zahnhalteapparates. Hyaluronsäure hat einzigartige physikalische, chemische und biologische Eigenschaften, inklusive der Biokompatibilität und der biologischen Abbaubarkeit (2). Hyaluronsäure ist an verschiedenen zellulären Interaktionen beteiligt. Neben ihrer primären Rolle bei der Gelenkschmierung spielt sie auch eine entscheidende Rolle bei der Embryogenese und bei regenerativen Prozessen wie der Wundheilung und der Geweberegeneration (3, 4). Aufgrund ihrer Beschaffenheit und ihrer Bedeutung für zahlreiche physiologische und strukturelle Funktionen ist die Hyaluronsäure in den Mittelpunkt des Interesses von Kosmetik, Medizin und Pharmazie, einschliesslich der Zahnmedizin, gerückt (5).

Herkunft der Hyaluronsäure

Reine Hyaluronsäure kommt in allen Lebewesen vor und wurde auch in den Kapselbestandteilen von Bakterien wie

Streptococcus sp. und Staphylococcus sp. gefunden. Sie wird traditionell aus Hahnenkämmen und Rinderaugenflüssigkeit gewonnen, bildet jedoch chemische Komplexe mit anderen Makromolekülen, was ihre Isolierung erschwert und zu variablen Zusammensetzungen führt (6, 7).

Hyaluronsäure tierischen Ursprungs ist allerdings mit ethischen Bedenken und Infektionsrisiken verbunden. Moderne Techniken nutzen daher die bakterielle Fermentation ohne tierisches Gewebe, was eine genaue Kontrolle der Eigenschaften der Hyaluronsäure ermöglicht, und zu einer einheitlichen, sicheren und letztendlich umweltfreundlicheren Herstellungsweise führt (7, 8).

Natürliche Hyaluronsäure wird in der Regel schnell abgebaut, aber für wirksame Therapien, die eine längere Verweildauer im Körper erfordern, werden ihre Derivate mit dem gängigen chemischen Wirkstoff 1,4-Butandioldiglycidylether (BDDE) vernetzt. Diese Vernetzung verlängert das Absorptionsprofil und beeinflusst sowohl den Abbau als auch die Wirksamkeit. Klinische Daten und Daten zur Biokompatibilität, die sich bereits über ein Jahrzehnt erstrecken, unterstützen das günstige klinische Sicherheitsprofil von BDDE-vernetzter Hyaluronsäure und ihren Abbauprodukten. Mit dieser klaren empirischen Evidenz können Ärztinnen und Ärzte ihren Patient*innen diese Produkte anbieten (9). Die vernetzte Hyaluronsäure (xHya) hat weiter auch verbesserte mechanische Eigenschaften und eine Abbaudauer,

weshalb sie zu einer wertvollen Ergänzung in der nicht-chirurgischen Parodontaltherapie verwendbar wird. Auf dem Markt ist auch die unvernetzte Hyaluronsäure erhältlich, die jedoch zu schnell resorbiert und daher nur zur oberflächlichen Anwendung eingesetzt wird (10).

Die nicht-chirurgische Parodontaltherapie

Parodontitis ist eine chronische Infektionskrankheit, betrifft rund 40 % der Bevölkerung und ist eine der Hauptursachen für Zahnverlust (11). Da Parodontalerkrankungen hauptsächlich durch Bakterien verursacht werden, besteht das Ziel der Therapie darin, die bakterielle Belastung zu beseitigen, die Entzündung zu reduzieren und das durch die Parodontitis zerstörte Gewebe zu stabilisieren und im Idealfall zu regenerieren. Die mechanische Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung mit Ultraschall- und Handinstrumenten gilt als Goldstandard der nicht-chirurgischen Parodontaltherapie. Dadurch wird der Biofilm abgetragen und dem Abwehrsystem oder adjuvanten Wirkstoffen den Zugang zum parodontal erkrankten Bereich ermöglicht (12).

Hyaluronsäure in der nicht-chirurgischen Parodontaltherapie Eine effektive nicht-chirurgische Paro -

dontaltherapie wird häufig durch Faktoren wie Wurzelmorphologie, Furkationen, die Fähigkeiten der Behandlerin oder des Behandlers und tiefe Taschen erschwert (13). Obwohl keine einzelne Behandlungsoption eine überlegene Wirksamkeit gezeigt hat, kann die mechanische Parodontaltherapie von einer zusätzlichen, d. h. adjuvanten antimikrobiellen Therapie profitieren (14). Mehrere Studien haben gezeigt, dass die längere Anwesenheit von Hyaluronsäure den Heilungsprozess durch Regeneration fördern kann (15–17). Eine aktuelle Studie von Shirakata und Mitarbeitern aus dem Jahr

2024 belegt histologisch die Vorteile der Verwendung des xHya-Gels in Kombination mit einer vorausgehenden Dekontamination der Wurzeloberflächen, einer mechanischen Depuration und der Anwendung eines aminogepufferten Hypochlorit-Gels, was zu einer ver besserten parodontalen Wundheilung und Regeneration führte (5). Darüber hinaus zeigten sowohl eine kürzlich durchgeführte randomisierte kontrollierte klinische Studie als auch eine Fallserienstudie, die eine subgingivale Depuration allein und in Kombination mit der Anwendung des xHya-Gels nach vorheriger Dekontamination mit aminogepuffertem Hypochlorit-Gel verglichen, dass die kombinierte Verwendung von xHya mit dem aminogepufferten Hypochlorit-Gel signifikant grössere klinische Verbesserungen erzielte (18, 19). Da während der parodontalen Langzeitbetreuung oft Resttaschen verbleiben, die wiederbesiedelt und erneut infiziert werden können, wurden mehrere zusätzliche Methoden zur subgingivalen Instrumentierung vorgeschlagen, um die antimikrobiellen Effekte zu verbessern und die Reinfektion dieser residualen Stellen besser zu kontrollieren. Das aminogepufferte Hypochlorit-Gel und xHya werden in solchen Fällen aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung auch für die Anwendung in der parodontalen Langzeitbetreuung empfohlen (20). Es ist dabei zu beachten, dass die Hyaluronsäure auf die dekontaminierte Wurzeloberflä -

che aufgetragen wird. Die Verwendung von aminogepuffertem Hypochlorit-Gel hilft bei der Effizienz der professionellen mechanischen Zahnreinigung. Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von aminogepuffertem Hypochlorit-Gel während der subgingivalen Depuration zu einer Reduktion der gramnegativen Bakterien führt, Auswirkungen auf den Biofilm und Zahnstein hat und zudem hilft, subgingivale Pathogene leichter zu entfernen (21).

Das genannte Hypochlorit-Gel hat keine Nebenwirkungen auf das umliegende Gewebe und kann mit Hyaluronsäure kombiniert werden, um das beste klinische Ergebnis der Parodontaltherapie zu erzielen (22, 23). Eine weitere Studie von Ramanauskaite und Mitarbeiter*innen (2024) untersuchte die mikrobiologischen Effekte von Hypochlorit-Gel und xHya als Adjuvans zur nicht-chirurgischen Parodontalbehandlung und stellte eine statistisch signifikante Reduktion parodontaler pathogener Bakterien fest (24). Hyaluronsäure allein hat ebenfalls bakteriostatische Eigenschaften gezeigt. Eine In-vitro-Studie verglich die Wirksamkeit von Hyaluronsäure und Chlorhexidin auf Porphyromonas gingivalis und zeigte, dass Hyaluronsäure effektiver bei der Reduktion von P. gingivalis ist (25). Abgesehen von ihren bakteriostatischen Eigenschaften hat Hyaluronsäure zusätzliche hygroskopische Eigenschaften, was bedeutet, dass 1 g Hyaluronsäure bis zu 6 Liter Wasser aufnehmen und auch helfen kann, sich mit dem Blut zu verbinden, was eine schnelle Wirkung beim Aufbau eines Blutgerinnsels hat (26). Die Stabilisierung des Blutgerinnsels ist bekanntlich ein wichtiger Teil der Wundheilung. Der Mechanismus der Stabilisierung auf der konditionierten Wurzeloberfläche verhindert das Eindringen von Epithelzellen und hilft bei der sicheren Verankerung der Fibrinmatrix, die als natürliche Leitstruktur für die in der Wundheilung einwandernden Gewebezellen fungiert (12). Darüber hinaus ist Hyaluronsäure an der Bildung der Blutzellen beteiligt und in jeder Phase der Wundheilung involviert, indem sie die Zellmigration, Differenzierung und Proliferation stimuliert sowie die Organisation und den Stoffwechsel

der extrazellulären Matrix reguliert (27). Zhu und Mitarbeiter*innen (2023) führten eine In-vitro-Studie über die Aktivität von xHya und menschlichem Serum auf parodontalen Biofilm und parodontale Fibroblasten durch. Ihre Studie zeigte, dass xHya in einer serumreichen Umgebung gut funktioniert und positive Effekte auf Zellen hat, die an der parodontalen Wundheilung beteiligt sind, was ihre positive Wirkung in der nicht-chirurgischen Parodontaltherapie erklärt (28). Andere systematische Literaturübersichten und Meta-Analysen haben ebenfalls gezeigt, dass die topische Anwendung von Hyaluronsäure zusätzliche klinische Vorteile haben kann, wenn sie als Adjuvans zu nicht-chirurgischen und chirurgischen Parodontaltherapien verwendet wird. Sie verbessert die klinischen Attachmentlevel und reduziert die Sondierungstiefe im Vergleich zur subgingivalen Depuration allein (29, 30).

Wenn Hyaluronsäure als Zusatz zur nichtchirurgischen Parodontaltherapie verwendet wird, sollte dies in den folgenden Schritten erfolgen: Die Hyaluronsäure sollte nach gründlicher subgingivaler Reinigung aufgetragen werden. Hyaluronsäure schützt den betroffenen Bereich und fördert die Wund- und Gewebeheilung in mehreren Phasen. Um einen optimalen Behandlungserfolg zu erzielen, ist es wichtig, dass die Patient*innen sofort mit der häuslichen Mundhygiene beginnen und bei jedem geplanten Nachsorgetermin konsequent motiviert werden. Mögliche Nachsorgetermine sollten drei Monate nach der Behandlung und weitere Termine je nach individueller Situation der Patientin oder des Patienten stattfinden.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in der nicht-chirurgischen Parodontaltherapie keine einzelne Behandlungsoption überlegen ist, weshalb adjuvante Wirkstoffe in Kombination mit mechanischer professioneller Zahnreinigung für bessere Behandlungsergebnisse empfohlen werden. Die in der nicht-chirurgischen Parodontaltherapie eingesetzte quervernetzte Hyaluronsäure (xHya) fördert die Proliferation der parodontalen Ligament -

zellen, führt zu einer Regeneration und ist an der Wundheilung beteiligt. Die Anwendung von xHya nach mechanischen Verfahren kann im Vergleich zur alleinigen subgingivalen Depuration zu besseren therapeutischen Ergebnissen führen. Die Wirksamkeit der mechanischen Depuration kann durch andere Mittel, wie z. B. ein aminogepuffertes HypochloritGel, unterstützt werden, um die Wurzeloberfläche effektiv zu reinigen, woraufhin die Hyaluronsäure aufgetragen werden kann. Die Zugabe von Hyaluronsäure verbessert das klinische Attachment und verringert die Sondierungstiefe im Vergleich zur subgingivalen Reinigung allein. Ausserdem hilft Hyaluronsäure, lokale Entzündungen zu reduzieren. Die Kombination aus subgingivaler Depuration und Hyaluronsäure verringert die Blutung auf Sondieren im Vergleich zur alleinigen subgingivalen Depuration. Aufgrund ihres entzündungshemmenden und regenerativen Potenzials ist Hyaluronsäure ein geeignetes Mittel, das in der nichtchirurgischen Parodontalbehandlung in Betracht gezogen werden kann.

Literaturverzeichnis auf www.dentalhygienists.swiss.

Dr. Tin Crnić

• Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (verliehen durch die LZK Hessen) 2024, Mitglied Deutsche Gesellschaft für Implantologie, 2024.

• Seit April 2023 Doktorand an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

• Seit Januar 2022 tätig in der Zahnarztpraxis Dr. Michael Wolf und Kollegen

• Deutsche Approbation als Zahnarzt 2021

• Abschluss an der Zahnmedizinischen Fakultät der Universität Zagreb, Kroatien, 2020

Korrespondenzadresse: Zahnarztpraxis Dr. med. dent. M.Sc. Wolf & Kollegen

Dr. Tin Crnić Patrickstraße 2 65191 Wiesbaden www.zahnarzt-dr-wolf.de

Der Autor

Opinion Paper Impact of clinician's word choice on patient behavior

Gum disease development is rooted in complex factors, and addressing it often requires motivating people to better self-care. Over 30 years of patient care, Dr Hafeez Ahmed noted a common regret among those losing teeth: «I wish someone had told me this sooner» and «Why wasn’t this made clearer?» Patients often cite inconsistent advice from dental teams as a source of confusion.

To explore this, Dr Hafeez Ahmed conducted a study with 100 patients, asking them to rate 20 specific words based on their motivational impact. Results favored more severe-sounding words, suggesting that adopting these could enhance communication and consistency in dental advice.

Introduction

Das Positionspapier

«The behavioural influence on a patient of a clinician's choice of topic specific words» (Übersetzung: «Der Einfluss der themenspezifischen Wortwahl einer Ärztin, eines Arztes auf das Verhalten einer Patientin, eines Patienten») ist im März 2024 in der Fachzeitschrift Dental Health (Vereinigtes Königreich) erschienen. Das Originaldokument ist wie folgt zu finden: https://doi.org/10.59489/ bsdht141

It has been recognised that not only does the patient interview need to be empathetic but the discussion content needs to be topic specific.1 In recent years, clinicians have been encouraged by the General Dental Council to move towards patient-centred care.2 In addition to this, it has been described that simply «being nice» and maintaining a good relationship with the patient are not sufficient for patient-centred care. Patient-centred care requires detailed topic-based discussions.3 However, there appear to be no studies reporting on topic-specific words and their influence on patient understanding.

Beyond that, it is accepted that «effective communication» is essential to behaviour change and was comprehensively covered and discussed in detail in a series of articles by Ruth Freeman in 1999.4 The importance of effective communication and behaviour change is further underlined by the fact that the majority of dental care requires patients to adhere to advice, otherwise the care is undermined.5

It is intriguing that despite the dental profession believing they are actively engaging in effective patient communication the prevalence of periodontal diseases remains largely unchanged. Chronic periodontitis occurs in 45 % of the UK population6 and in 11,2 % of the global population7

Experience suggests that, when patients find it difficult to make the necessary behavioural changes, it is generally for a variety of reasons, including: they do not

fully understand periodontal diseases; they do not appreciate the long-term implications and legacy of the disease; they do not entirely recognise the pivotal role of homecare; or they are individuals who understand all the advice but do not want to change.

A possible solution

In my practice I created a table with a list of 20 topic-specific words and phrases (table 1). The words and phrases were selected from those I heard being used most commonly by patients and dental professionals. On the right-hand side of the list, I placed a Likert-type scale numbered from 1 to 5. My plan was to ask potential participants to rate the words/ phrases by circling one number on the scale for each of them, to indicate the degree of perceived encouragement or motivation each word/phrase offered them.

Starting in June 2022, every new patient referred was invited to take part with the aim of compiling 100 lists. By virtue of the referral, all patients had received at least one course of periodontal therapy from the referring dentist. Potential participants were recruited by discussing the purpose of the study with them in the waiting room, following the completion of their initial consultation. The following statements were made as an invitation to take part:

«I am conducting a small study in an attempt to identify if some of the words we use when we discuss gum disease with our patients affect their enthusiasm more

than other words. Essentially, I want to see if some words create more of a feeling of seriousness and also if some words create a greater feeling of enthusiasm or motivation to act on the advice than other words.»

«Motivation» was defined as: «It makes you feel like taking the matter seriously» and «It makes you want to do your part in resolving the matter». Potential participants were also advised: «What I really want to see is if any of the words or phrases makes you feel more like sitting down for 8 to 10 minutes each evening to use floss or inter-dental brushes or wood sticks to clean in-between your teeth and the margins of your gums.»

During the discussion, and before the patients agreed to participate, they were given the list so they could see what was being described. They were also given the guidance for the Likerttype scale (table 2).

To maintain anonymity, patients were advised that they were not required to put their name on the list – only their age and gender.

Those patients who agreed to take part were then shown to a seat and asked to read the list and rating scale carefully and to confirm their understanding. Reassuringly, a few of them smiled and said: «It’s pretty straight forward», others laughed and said: «It’s not rocket science.»

The list, with the words and phrases and the Likert-type scale

Table 2:

The guidance explaining the grading scores

Table 1:

Dipl.

Produkte

Edel + white 7 Früchtli Bionicmania Kinderzahnpasta

Die 7 Früchtli Bionicmania Kinderzahnpasta von edel + white macht das tägliche Zähneputzen zu einem spielerischen Erlebnis und verbindet es mit spannenden Themen wie Früchten, Farben und Wochentagen. Der Fluoridgehalt der Kinderzahnpasta beträgt 1000 ppm Natriumfluorid. Bei der Formulierung verzichtet edel + white auf Titandioxid, Parabene, künstliche Farbstoffe, Gluten und aggressive Schäumer (SLS). Die Zahnpasta ist vegan.

Weitere Infos: www.edelwhite.swiss

Feuchtigkeitsspendende Mundtrockenheitsserie von TePe®: Mundspray, Mundspülung und Mundgel

Die neue Oral-B Pro Kids Zahncreme wurde speziell für Kinder im Alter von sechs Monaten bis sechs Jahren entwickelt. Sie hilft Karies vorzubeugen. Mit einem auf Kinder abgestimmten Fluoridgehalt von 1000 ppm Natriumfluorid schützt sie die Zähne sanft und zuverlässig. Ihre milde Formel und der sanfte Minzgeschmack sorgen dafür, dass die Zähne täglich vor Säuren und Zucker geschützt werden.

Weitere Infos: www.oral-b.de

Das neue feuchtigkeitsspendende Sortiment von TePe ® bietet einfachen und langanhaltenden Komfort bei Mundtrockenheit. Die Produkte lindern, befeuchten und beruhigen. Der TePe® Mundspray bietet direkte Erfrischung und Wohlgefühl, ob unterwegs, zwischendurch oder vor dem Schlafengehen. Er regt bereits bei der Anwendung den Speichelfluss an und verleiht ein angenehm feuchtes Mundgefühl. Angereichert mit 40 ppm Fluorid und Xylitol verwöhnt er zudem mit einem sanften, erfrischenden Apfel-Minzgeschmack. Die TePe® Mundspülung hat eine dickflüssige Textur, die für eine langanhaltende Befeuchtung der Mundschleimhaut sorgt. Sie ist alkoholfrei und enthält 910 ppm Natriumfluorid. Die Mundspülung ist in zwei Varianten erhältlich: mit einem erfrischenden Apfel-Minzgeschmack oder ohne Aroma für eine neutrale Option. Das TePe® Mundgel beruhigt und mindert langanhaltend die Beschwerden. Durch den Zusatz von Xylitol wirkt es kariesvorbeugend und ist in den Varianten mit oder ohne Minzgeschmack erhältlich.

Weitere Infos: www.tepe.com

Für Zahnfleisch mit Biss

Stärkt und schützt das Zahnfleisch mit ProGum-Technologie

Jetzt gratis Candida Produkte für Ihre Praxis bestellen auf candida-dentalservice.ch

Hilft, Parodontitis und Zahnfleischbluten vorzubeugen

Verhindert Zahnsteinbildung und schützt vor Karies

Remineralisiert und stärkt den Zahnschmelz

Hemmt das Wachstum von Bakterien

Wirkung klinisch bestätigt

Perfekte und nachhaltige Pflege

der Zahnzwischenräume

Dentalexpertinnen und -experten wissen, wie wichtig es ist, bei der täglichen Mundhygiene auch die Zahnzwischenräume gründlich zu reinigen. Sie machen 30 bis 40 Prozent der Zahnoberfläche aus und sind entscheidend für die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch. Trotzdem wird diesem Bereich noch zu oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Regelmässiges Putzen mit Interdentalbürsten oder Zahnseide hilft, Plaque und Speisereste effektiv zu entfernen und Zahnfleischentzündungen vorzubeugen. Auch Karies entsteht häufig in den schwer zugänglichen Zahnzwischenräumen.

Im Bereich der Interdentalpflege bietet das Schweizer Familienunternehmen TRISA Interdentalbürsten in sechs verschiedenen Durchmessern (ISO 0 bis ISO 5) sowie sechs verschiedene Zahnseiden für unterschiedliche Bedürfnisse an. Beson -

ders beliebt ist die Zahnseide «Comfort Expander». Sie lässt sich leicht in die Zahnzwischenräume einführen und quillt bei der Anwendung auf. Dadurch ist eine besonders schonende und effektive Reinigung möglich.

Im Streben nach kontinuierlicher Verbesserung geht TRISA neue, innovative Wege und bietet eine breite Palette von Mundhygieneprodukten aus nachhaltigen Materialien an. Dazu gehören Produkte aus recyceltem Kunststoff «ReCare Zahnbürste», aus Schweizer FSCHolz «Natural Care Zahnbürste» und aus biobasierten Materialien «Compact Soft Zahnbürste». Bei den Zahnseiden bietet das Unternehmen mit der Zahnseide «Natural Clean» eine besonders nachhaltige Variante für die Interdentalpflege an. Die Zahnseide wird zu 99 Prozent aus dem nachwachsenden Rohstoff Rizinusöl hergestellt und mit pflanzlichem Wachs behandelt.

Für eine hervorragende, aber dennoch sanfte und angenehme Reinigung. Auch die Zahnseidenbox ist ressourcenschonend: Sie besteht zu 85 Prozent aus recyceltem Kunststoff. Generell ist die Reduzierung von Kunststoff durch Recyclingmaterial ein interessanter Ansatz. Der Zungenreiniger «Natural Clean» besteht zu 92 % aus recyceltem Kunststoff. Durch sein kompaktes und ergonomisches Design ist der Zungenreiniger einfach und komfortabel in der Anwendung. Komplett auf Kunststoff zu verzichten und alternative Materialien zu verwenden, ist ein weiterer innovativer Weg. So entwickelt TRISA seit kurzem Mundpflege produkte aus Papier. Der Ersatz von Kunststoffen durch papierbasierte Materialien ist jedoch alles andere als einfach, da sich sowohl die Verarbeitungsprozesse als auch die Material eigenschaften unterscheiden. Die neuen Interdentalbürsten «PaperCare» aus FSC-zertifiziertem Papier sind sehr stabil. Die weissen, ultraweichen Borsten sind aus nachwachsenden Rohstoffen und ermöglichen die gewohnt gründliche sowie effektive Reinigung der Zahnzwischenräume. Neben dem Griff ist auch die Beutelverpackung aus FSC-zertifiziertem Papier.

TRISA AG 6234 Triengen Tel. 041 935 35 35 info@trisa.ch www.trisa.ch

Bücher

Memorix Zahnmedizin

Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, 6. Auflage 2024, Thomas Weber, 950 Abbildungen, ISBN 978-3-13-241776-2, EUR 100

In der 6. Auflage des Buches «Memorix Zahnmedizin» werden zahlreiche neue Themen behandelt, darunter die Grundlagen vergrössernder Sehhilfen, das Dentalmikroskop, die Grundlagen der zahnärztlichen Fotografie, Gender Dentistry, die Digitalisierung zahnmedizinischer Prozesse, Intraoralscanner, digitale Abformung, Aligner-Therapie sowie die Grundlagen des Datenschutzes. Bestehende Kapitel wurden umfassend erweitert. Aktuelle Leitlinien – wie etwa in der Parodontologie – wurden ebenso berücksichtigt wie die neue WHO-Klassifikation der Kiefertumoren oder der wissenschaftliche Paradigmenwechsel in der Therapie der Karies. Essenziell und breit gefächert ist das mittlerweile evidenzbasierte Wissen um immunologische, endokrinologische, pathologische Zusammenhänge und Wechselwirkungen in der Biologie der Mundhöhle und deren Konsequenzen für Diagnostik und Therapie im Bereich von Mund, Kiefer und Zähnen. Die 6. Auflage von Memorix Zahnmedizin wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert. Die kompakte, praxisnahe Darstellung der Inhalte sowie zahlreiche anschauliche Grafiken und über sicht liche Tabellen ermöglichen einen effizienten Zugriff auf die Informationen.

Sport-Zahnmedizin

Verlag Unser Wissen, Erscheinungsdatum: 10/2022, Sonvita Debnath, Manish Bhalla, Geetika Datta, 108 Seiten, ISBN: 978-6205-22763-3, EUR 82

Zahnverletzungen zählen zu den häufigsten orofazialen Verletzungen im Sport. Angesichts der zunehmenden Beliebtheit von Kontaktsportarten und der Ermutigung, schon in jungen Jahren Sport zu treiben, ist das Engagement der Zahnärztinnen und Zahnärzte bei der Prävention von Zahn- und anderen orofazialen Sportverletzungen deutlich gestiegen. Die Sportzahnheilkunde widmet sich nicht nur der Behandlung von durch sportliche Aktivitäten verursachten Verletzungen, wie gebrochenen oder verlorenen Zähnen und Kieferfrakturen, sondern auch der Aufklärung über Möglichkeiten zur Unfallvermeidung. Dabei spielt der Einsatz geeigneter Schutzausrüstung eine zentrale Rolle. Vor allem Kinder sind oft betroffen, wobei das Gesicht der am häufigsten verletzte Bereich ist. Darüber hinaus beschäftigt sich die Sportzahnheilkunde mit weiteren relevanten Themen, wie der Nutzung von rauchlosem Tabak, den Auswirkungen von Sportgetränken auf die Zahngesundheit und dem Missbrauch von leistungs steigerndenSubstanzen im Sport.

Marlis Donati Dipl. Dentalhygienikerin HF Basel

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Abschluss!

Im Namen des Berufsverbandes Swiss Dental Hygienists gratulieren wir

Ihnen, liebe Absolvent*innen, herzlich zum Abschluss. Als dipl. Dentalhygieniker*innen HF übernehmen Sie wichtige Aufgaben in der Zahnmedizin – in den Bereichen Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie. Wir wünschen Ihnen viel Freude im Beruf und alles Gute für Ihre Zukunft.

Careum – Höhere Fachschule

Dentalhygiene, Zürich

Ajrizi Edona

Allaku Irena Patricija

Ameur Rihem

Annen Francine

Beutler Alicia

Dazio Giulia

Ekemen Suzan

Figueiredo Ribeiro Sarina

Gjokaj Emanuela

Heft Désirée

Hodzic Amra

Hürlimann Noelle

Ilg Sushma

Kradolfer Annina

Krasniqi Aedona

Mancinelli Seraina

Meliou Valentina

Merturi Arbnora

Mihajlovic Milana

Müller Valentina

Nrecaj Qendresa

Pereira Claudina

Platt Anina

Rezic Ivona

Röthlin Marina

Schindler Aline

Stankovic Julija

Tetik Yaren

Visciglia Valentina

Wüst Isabel

Yagis Ceren

Zurbuchen Seraina

École supérieure d’hygiénistes dentaires

ESHYD, Genf

Attanasio Syria

Chappuis Mélanie

Delapierre Océane

Haziri Alisa

Howald Cindy

Lee Jiyoung

Llajaj Malvina

Ly Joëlle

Magnin Angie

Mehretab Selam

Mondada Anna

Mujkic Erna

Tavares Varela Sandra

Vasconcelos Hugo

Xavier Dos Santos Andreia

medi | Zentrum für medizinische Bildung

Bern, Bildungsgang

Dentalhygiene HF

Bieri Severine Lillyana

Brügger Damaris

Bunijevac Tamara

Bürki Marcele Palma

Dubravcevic Amra

Dushi Monika

Gergoc Dafina

Gerig Melanie

Habegger Janina

Haxhosaj Melisa

Hürbin Rahel

Jordi-Klarer Jasmin

Kaser Jeannine

Krummenacher Lena

Mahad Barre Abyan

Mangisch Deborah

Marques Raposo Mariana

Mathys Anja Liliane

Rohrer Svenja

Scacciante Chiara

Schmid Laura

Selmani Blertina

Zeka Xhansu

Prophylaxe Zentrum

Zürich PZZ,

Dentalhygieneschule HF

Bomke Dana

Burkhard Tanja

Fatzer Jana

Kista Liridona

Konopatzki Anne

Mortini Sarah

Muqaj Ernesa

Sutter Elina

Walder Shirin

Wenk Florina

Wilke Sarah

Zumstein Ramona

École supérieure d’hygiénistes dentaires ESHYD, Genf
Prophylaxe Zentrum Zürich PZZ, Dentalhygieneschule HF
Careum – Höhere Fachschule Dentalhygiene, Zürich
medi | Zentrum für medizinische Bildung Bern, Bildungsgang Dentalhygiene HF

Geeignet zur Implantatpflege mit Hyaluronsäure

Stärken Sie die Widerstandskraft des Zahnfleischs

Klinisch bestätigte antibakterielle Wirksamkeit1,2 28x stärkere Plaquereduktion2

80 % der Verwender:innen bestätigen ein angenehmes Mundgefühl nach dem Zähneputzen3

meridol® PARODONT EXPERT ist die Zahnfleischpflege mit System für Patient:innen, die zu Parodontitis und Rezession neigen

1 meridol® PARODONT EXPERT Zahnpasta, im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta (1.000 ppm F-, NaMFP), nach 6 Monaten bei regelmässiger Anwendung. Montesani, Sep. 2020, data on file. 2 meridol® PARODONT EXPERT Mundspülung, im Vergleich zu einer herkömmlichen Mundspülung (200 ppm F-, NaF), nach 6 Monaten mit 2x täglicher Anwendung, Montesani, Juni 2022, data on file. 3 Home Usage Test mit meridol® PARODONT EXPERT Zahnpasta, 143 Verwender:innen mit schweren Zahnfleischproblemen, Deutschland, 2022.

meridol® PARODONT EXPERT –

mit effektiven Wirkstoffkombinationen gegen Plaque

Die tägliche Plaqueentfernung ist ein wichtiger Bestandteil der Parodontitis-Vorsorge. Mit dem meridol® PARODONT EXPERT System (Zahnpasta und Mundspülung) wird Plaque besonders effektiv entfernt.

Das meridol® PARODONT EXPERT System ist empfehlenswert für Patient:innen, die besonders stark oder häufig an Zahnfleischbeschwerden leiden. Zahnpasta und Mundspülung wirken zudem nicht nur am natürlichen Zahn: Wie die Ergebnisse zweier Studien belegen, profitieren auch Implantatträger:innen von deren Wirkung [1, 2].

Effektiver Wirkkomplex durch die Kombination mit Hyaluronsäure

Hyaluronsäure (HA) wirkt anti-entzündlich und bildet Schutzbarrieren gegen Bakterien. Sie eignet sich für die Parodontitistherapie, denn HA unterstützt in der meridol® PARODONT EXPERT Mundspülung die antibakterielle Wirkung der Cetylpyridiniumchlorid und Zink (CPC + Zn) Technologie [3, 4]. Darüber hinaus ist HA Bestandteil des Zahnfleischgewebes und begünstigt dessen Regeneration. Gleichzeitig schützt die Hyaluronsäurebarriere vor Zahnverfärbungen*. Wer die Mundspülung konsequent über drei und sechs Monate anwendet, wird eine signifikante Plaque-Reduktion feststellen. In entsprechendem Umfang werden dadurch auch Zahnfleischbluten und Mukositis reduziert [2].

Stärkung der Abwehr durch Zinnverbindungen

Auch die meridol® PARODONT EXPERT Zahnpasta unterstützt die orale Mukosa [2]. Hier fungiert Zinnfluorid stabilisiert durch Zinnpyrophosphat und Zink als antibakterielle Hemmschwelle. Die Formulierung stärkt die natürlichen Abwehrkräfte des Zahnfleisches, entfernt Plaque effektiv und bietet Schutz vor dem Wiederauftreten von Beschwerden. Gegenüber einer herkömmlichen Fluoridzahnpasta (1000 ppm F- aus NaMFP) ist die Plaque-Reduktion nach sechs Monaten

Quellen

regelmässiger Anwendung 9-fach erhöht; bei über 85 Prozent der Studien-Teilnehmer:innen wurde Plaque vollständig oder nahezu vollständig entfernt [1].

Gesundes Zahnfleisch für die Allgemeingesundheit Auf die Signifikanz der Plaqueentfernung – wie das meridol® PARODONT EXPERT System sie bietet – hinzuweisen, ist medizinisch geboten, und dies über den Zahnfleischschutz hinaus. Bereits eine geringgradige Plaque kann zu Zahnfleischentzündungen führen. Bestehende Beschwerden im Mundraum können sich wiederum auf den gesamten Organismus übertragen und schwerwiegende Erkrankungen auslösen. Krankheitserreger, die vom entzündeten Zahnfleisch in den Blutkreislauf übergehen, stehen im Verdacht, Mitverursacher kardiovaskulärer Erkrankungen sein [5]. Das Risiko für Zahnfleischentzündungen nimmt mit steigendem Alter zu und kann sich durch verschiedene Erkrankungen wie Rheuma oder Diabetes mellitus erhöhen. Oftmals ist eine verbesserte Zahnhygiene schon ausreichend, um Auffälligkeiten wie Zahnfleischbluten zu unterbinden und zu verhindern, dass sich daraus eine Parodontitis entwickelt.

Bildinfo: Das meridol® PARODONT EXPERT System Bildnachweis: GABA Schweiz

[1] Montesani L, Montesani L, Mateo LR et al. Clinical investigation of SnF toothpaste in reducing mucositis for implant patients. J Dent Res. 2024; 102 (SI_ #3967079).

[2] Montesani L, Montesani L, Mateo LR et al. Clinical investigation of CPC-Zinc-Hyaluronic Acid Mouthwash in reducing implant mucositis. J Dent Res. 2024; 102 (SI_ #3969463).

[3] Dahiya P, Kamal R. Hyaluronic Acid: a boon in periodontal therapy. N Am J Med Sci. 2013 May;5(5):309-15. doi: 10.4103/1947-2714.112473.

[4] Casale C et al., Int J Immunopathol Pharmacol. 2016;29(4):572-582

[5] DG PARO. Mund- und Allgemeingesundheit gehören zusammen. [Website] Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e. V. [zitiert Oktober 2024]. Verfügbar unter: https://dgparo.de/gesund-im-mund/herz-kreislauf/

* Im Vergleich zur Spülung mit Wasser, Dogu N., 2022, REF-0002079.

Von Expert*innen für die Öffentlichkeit: Der Instagram-Kanal «FACTs» von Swiss Dental Hygienists bietet wertvolle Informationen und sensibilisiert für Themen rund um die Zahn-, Mund- und allgemeine Gesundheit – und das in den drei offiziellen Landessprachen. Unsere virtuellen Guides Marc, Amy und Zoe beantworten Fragen kurz und prägnant und sorgen für verständliche Einblicke in die Welt der Mundgesundheit. Empfehlen Sie den Kanal gerne weiter und helfen Sie mit, Wissen zu teilen!

Par des expert-e-s pour le public: le compte Instagram «FACTs» de Swiss Dental Hygienists propose des informations précieuses et sensibilise aux questions de santé dentaire, buccale et générale – et cela dans les trois langues officielles du pays. Nos guides virtuels Marc, Amy et Zoe répondent de manière concise et claire aux questions, offrant des aperçus accessibles sur le monde de la santé buccodentaire. N’hésitez pas à recommander notre chaîne et contribuez ainsi au partage du savoir!

Tragen Sie Ihren Titel mit Stolz | Portez votre titre avec fierté

Neu besteht die Möglichkeit, auf dem Namensschild mit dem Verbandslogo zusätzlich den Titel aufführen zu lassen.

Il est désormais possible de faire figurer notre titre sur le porte-nom muni du logo de l’association.

Andrea Muster
DH HF
Formulaire de commande Uniquement disponible dans l’espace membre
Sophie Dupont HD dipl. ES

EMOFLUOR

Intensive Care

Le gel pour la protection optimale et la désensibilisation des dents sensibles à la douleur

EMOFLUOR ® Intensive Care Gel est utilisable quotidiennement et est recommandé pour la protection et la désensibilisation des dents sensibles à la douleur et des collets dentaires dénudés et protège efficacement contre les érosions dentaires (a eu le meilleur résultat dans une étude qui avait comme but de mesurer la protection contre les érosions dentaires 1) ).

1) Wasser G., Joao-Souza S., Lussi A., Carvalho TS., 2018, Erosion-protecting effect of oral-care products available on the Swiss market. Swiss Dental J. SSO, 2018, 128, 290-296.

Le fluorure d‘étain stabilisé contenu dans EMOFLUOR ® Intensive Care Gel empêche les stimuli en contact avec les dents sensibles (froid chaud, sucré, acide, toucher) de provoquer des douleurs et prévient efficacement les caries.

Grâce à sa consistance et à son adhérence optimales , EMOFLUOR Intensive Care Gel désensibilise et protège rapidement et efficacement les dents sensibles à la douleur.

TEBODONT ®

Des soins bucco-dentaires uniques avec de l’huile d’arbre à thé / Melaleuca alternifolia

Efficace

• antimicrobien / fongicide 1)

• anti-inflammatoire 2,3)

• protection caries /antiplaque 2)

Bien toléré 2,3)

• pas de coloration

• pas de modification du goût

1) Kulik E., Lenkheit K., Meyer J. Antimikrobielle Wirkung von Teebaumöl (Melaleuca alternifolia) auf orale Mikroorganismen. Acta Med. Dent. Helv. 5, 125130. 2) Saxer U.P., Stäuble A., Szabo S.H., Menghini G. Wirkung einer Mundspülung mit Teebaumöl auf Plaque und Entzündung. Schweiz. Monatsschr. Zahnmed. 9, 985-990. 3) Soukoulis S. and Hirsch R., The effects of a tea tree oil-containing gel on plaque and chronic gingivitis, Austr. Dent. J., 2004, 49, 78-83.

EMOFORM ®

Brush ,n Clean / Duofloss / Triofloss

Des

solutions optimales pour le nettoyage interdentaire

EMOFORM® Brush‘n Clean est une brosse interdentaire sans métal et sans latex. Elle s‘adapte à l‘espace interdentaire et ménage les gencives et les dents. Les brosses en caoutchouc de haute qualité nettoient la zone interdentaire en douceur et sans blesser la gencive. Elles peuvent être utilisées plusieurs fois et le fluorure de sodium soutient la prophylaxie des caries.

Disponible en deux tailles:

EMOFORM® Brush‘n Clean Ø 1.5 - 3,5mm

EMOFORM® Brush‘n Clean XL Ø 2.5 - 4,5mm

quotidien

EMOFORM® Duofloss & Triofloss sont des fils dentaires multifonctionnels pour un nettoyage adapté aux besoins des espaces interdentaires, des implants et sous les bridges, les brackets et les appareils dentaires.

EMOFORM® Duofloss se compose de l‘aide à l‘enfilage éprouvée et d‘un fil doux et moelleux en deux épaisseurs différentes.

EMOFORM® Triofloss se compose de l‘aide à l‘enfilage éprouvée, d‘un fil doux et moelleux en deux épaisseurs différentes et de fil dentaire normal.

Disponible en quatre épaisseurs:

EMOFORM® Duofloss Regular, Duofloss Fine

EMOFORM® Triofloss Regular, Triofloss Extrasoft

Consistance et adhérence optimales

EMOFLUOR ®

Intensive Care, Twin Care & Daily Care

Gel, dentifrices et bain de bouche pour le soin complet des dents et des collets sensibles

EMOFLUOR Intensive Care Gel est conçu pour un soin intensif optimal et ciblé des dents et collets sensibles. Le gel bien adhérent scelle les tubuli dentinaires, protège contre les acides agressifs et stimule la reminéralisation des dents. Dans une étude suisse, EMOFLUOR Intensive Care Gel a donné les meilleurs résultats en matière de protection contre les érosions dentaires.1)

EMOFLUOR Twin Care Dentifrice associe le fluorure d‘étain stabilisé hautement efficace à la technologie CUROLOX. La double couche protectrice prévient efficacement les érosions et désensibilise rapidement les dents sensibles en fermant les tubuli dentinaires.

EMOFLUOR Daily Care Dentifrice et Bain de bouche sont destinés aux soins quotidiens des dents sensibles. Ils protègent les dents sensibles et les collets dentaires dénudés et sensibles, soignent les gencives et préviennent les caries.

1) Wasser G., Joao-Souza S., Lussi A., Carvalho TS., 2018, Erosion-protecting effect of oral-care products available on the Swiss market. Swiss Dental J. SSO, 2018, 128, 290-296.

Le cancer de la peau se fiche de savoir qui tu es. Protège-toi.

Le mélanome touche 3200 personnes chaque année en Suisse. Penses-y: l’ombre, les habits couvrants et la crème solaire réduisent le risque.

En savoir plus: liguecancer.ch/protectionsolaire

in Kooperation mit der SGI

Get out of my way Bern Expo

21. März 2025 21 mars 2025

Das 3. GetTogether findet unter dem Motto «Get out of my way» in Bern statt. Die Tagung der Selbstständigen wird wiederum als Meet up in das GetTogether integriert.

Weitere Informationen finden Sie unter:

Le 3ème GetTogether de Swiss Dental Hygienists de Berne se déroulera sous le thème «Get out of my way». La réunion des hygiénistes dentaires indépendant-e-s sera à nouveau intégrée au GetTogether sous la forme d‘un «Meet up».

Vous trouverez de plus amples informations sous:

Dentalhygieniker*in des Jahres 2025

L’hygiéniste dentaire de l’année 2025

Der*die gewählte Dentalhygieniker*in wird im Rahmen des GetTogether vorgestellt; er oder sie erhält eine Anerkennungsurkunde und ein persönliches Geschenk.

Wir freuen uns auf zahlreiche Vorschläge mit stichhaltigen Argumenten über unsere Website oder per E-Mail an info@dentalhygienists.swiss.

Einsendeschluss: 31. Dezember 2024

Möchten Sie eine Berufskollegin oder einen Berufskollegen für den Titel «DH des Jahres 2025» nominieren? Weitere Informationen finden Sie wie folgt:

L’hygiéniste dentaire élue est présenté-e à l’occasion du GetTogether; un témoignage de reconnaissance sous forme de certificat, ainsi qu’un cadeau personnel, lui sont remis.

Nous attendons de nombreuses propositions avec des arguments valables via notre site web ou par e-mail à info@dentalhygienists.swiss.

Délai d’inscription: le 31 décembre 2024

Est-ce que vous souhaitez nommer un-e collègue professionnel-le pour le titre «HD de l’année 2025»? De plus amples informations peuvent être trouvées comme suit:

L'union fait la force –les membres recrutent des membres

Dans un monde du travail en constante évolution, il est important de faire partie d'une communauté qui apporte soutien et appui. Swiss Dental Hygienists n'est pas seulement une association professionnelle, mais aussi une forte communauté d'hygiénistes dentaires qui s'est engagée par le passé pour notre métier et continue à s'engager activement pour l'avenir de l'hygiène dentaire. Mais comment les membres peuvent-ils convaincre leurs collègues de se joindre à nous?

Qui sommes-nous?

Swiss Dental Hygienists est la voix nationale des hygiénistes dentaires en Suisse. Nous nous engageons pour de meilleures conditions de travail, une reconnaissance professionnelle et des formations continues de qualité. En qualité de membres, nous avons accès à un réseau qui favorise les échanges et le développement professionnel. Mais au-delà, nous sommes avant tout une communauté qui se renforce et se soutient mutuellement.

Que sommes-nous?

Une communauté vit grâce aux personnes qui la composent. Chez nous, il ne s'agit pas seulement d'intérêts professionnels, mais aussi d'échanges personnels. Les hygiénistes dentaires trouvent ici des collègues qui partagent les mêmes idées, qui connaissent les mêmes défis et qui

trouvent des solutions ensemble. Nous proposons des plateformes pour apprendre les un-e-s des autres et participer activement à l'organisation du quotidien professionnel.

Comment les membres peuvent-ils convaincre de nouveaux membres?

Les membres qui font déjà partie de notre communauté sont les mieux placés pour convaincre leurs collègues des avantages d'une adhésion. Des discussions personnelles et le partage d'expériences positives peuvent être le coup de pouce décisif. Voici quelques conseils:

• Partage d’expérience: témoigner de l'aide personnelle que t'a apportée l'adhésion.

• Mise en avant des avantages: formation continue, réseautage et influence sur la politique professionnelle – voilà ce que propose Swiss Dental Hygienists.

• Activités communes: inviter des collègues à participer à un événement de Swiss Dental Hygienists et à faire l'expérience de la communauté. Chaque nouvelle voix nous renforce et consolide notre communauté. Toutes et tous ensemble, nous façonnons l'avenir de notre profession. Je me réjouis de l'arrivée de nombreux nouveaux membres!

Conny Schwiete

Présidente centrale

IMPRESSUM IMPRESSUM

Édition

Swiss Dental Hygienists

Bahnhofstrasse 7b, 6210 Sursee Tél. +41 (0)41 926 07 90 info@dentalhygienists.swiss

Commission de rédaction

Christine Bischof (Présidente)

Mara Bovo

Marlis Donati

Petra Hofmänner

Corinne Kellenberger

Mia Navratil (Vice-présidente du Comité central)

Rédaction et mise en page wamag département communication

Bahnhofstrasse 7b, 6210 Sursee Tél. +41 (0)41 926 07 70 dimensions@dentalhygienists.swiss

Traduction

Jaime Calvé

Annonces commerciales

Mara Bovo

Mobile +41 (0)76 536 31 36 mara.bovo@dentalhygienists.swiss

Annonces d’emploi info@dentalhygienists.swiss

Impression et expédition

Multicolor Print AG

Sihlbruggstrasse 105a, 6341 Baar

Tirage

2400 exemplaires

Fréquence de parution 4 fois par an

Abonnement CHF 87.00 par an

Copyright Les droits de l’éditeur et les droits d’auteur demeurent réservés. Toute réutilisation, publication nouvelle ou duplication à des fins commerciales sans l’assentiment exprès et préalable de l’auteur et de l’éditeur est interdite.

L'acide hyaluronique dans le traitement parodontal non chirurgical

L'acide hyaluronique est un glucide naturel (polysaccharide) utilisé en médecine, en cosmétique et en pharmacie pour ses propriétés uniques. En dentisterie, l'acide hyaluronique peut optimiser les résultats cliniques des traitements parodontaux non chirurgicaux, car il améliore la cicatrisation des plaies et favorise ainsi la régénération des tissus. Plusieurs études cliniques montrent que la combinaison d'une dépuration sous-gingivale suivie d'une application d'acide hyaluronique peut conduire à de meilleurs résultats cliniques.

Histoire de l’acide hyaluronique

L'acide hyaluronique a été découvert en 1934 par Karl Meyer et John Palmer dans le corps vitré de l'œil de bovin et décrit comme un polysaccharide de poids moléculaire élevé (1). L'acide hyaluronique est une macromolécule polysaccharidique naturelle synthétisée par la plupart des cellules du corps humain à certaines étapes du cycle cellulaire. L'acide hyaluronique est produit dans tous les types de cellules du corps humain. C’est un composant majeur de la matrice extracellulaire du tissu conjonctif, du liquide articulaire et de nombreux autres tissus, y compris le parodonte. L'acide hyaluronique possède des propriétés physiques, chimiques et biologiques uniques, y compris la biocompatibilité et la biodégradabilité (2).

L'acide hyaluronique est impliqué dans diverses interactions cellulaires. Outre son rôle primaire dans la lubrification des articulations, il joue également un rôle crucial dans l'embryogenèse et dans les processus régénératifs tels que la cicatrisation des plaies et la régénération des tissus (3, 4). En raison de sa nature et de son importance pour de nombreuses fonctions physiologiques et structurelles, l'acide hyaluronique est devenu le centre d'intérêt de la cosmétique, de la médecine et de la pharmacie et même de la dentisterie (5).

Origine de l’acide hyaluronique

L'acide hyaluronique pur est présent dans tous les organismes vivants. Il a également été trouvé dans les composants

capsulaires de bactéries telles que Streptococcus sp. et Staphylococcus sp. Il est traditionnellement extrait des crêtes de coq et du liquide oculaire des bovins, mais il forme des complexes chimiques avec d'autres macromolécules, ce qui rend son isolement difficile et conduit à des compositions variables (6, 7).

L'acide hyaluronique d'origine animale est toutefois associé à des préoccupations éthiques et à des risques d'infection. Les techniques modernes utilisent donc la fermentation bactérienne sans tissu animal, ce qui permet un contrôle précis des propriétés de l'acide hyaluronique et conduit à une méthode de production uniforme, sûre et finalement plus respectueuse de l'environnement (7, 8).

L'acide hyaluronique naturel est en général rapidement dégradé, mais pour les thérapies efficaces qui nécessitent une durée de séjour plus longue dans l'organisme, ses dérivés sont réticulés avec un agent chimique courant, le 1,4-butanedioldiglycidyléther (BDDE). Cette réticulation prolonge le profil d'absorption et influence à la fois la dégradation et l'efficacité. Les données cliniques et de biocompatibilité, qui s'étendent déjà sur une décennie, soutiennent le profil de sécurité clinique favorable de l'acide hyaluronique réticulé par le BDDE et de ses produits de dégradation. Grâce à ces preuves empiriques claires, les médecins peuvent proposer ces produits à leurs patient-e-s (9). L'acide hyaluronique réticulé (xHya) présente également des propriétés mécaniques améliorées et une durée de dégradation, ce qui en fait un

complément précieux dans le traitement parodontal non chirurgical. L'acide hyaluronique non réticulé est également disponible sur le marché, mais il se résorbe trop rapidement et n'est donc utilisé que pour des applications superficielles (10).

Le traitement parodontal non chirurgical

La parodontite est une maladie infectieuse chronique, elle touche environ 40 % de la population et constitue l'une des principales causes de la perte de dents (11). Les maladies parodontales étant principalement causées par des bactéries, l'objectif du traitement est d'éliminer la charge bactérienne, de réduire l'inflammation, de stabiliser et, idéalement, de régénérer les tissus détruits par la parodontite.

Le détartrage mécanique et le surfaçage radiculaire à l'aide d'instruments à ultrasons et manuels sont considérés comme l'étalon-or du traitement parodontal non chirurgical. Cela élimine le biofilm et permet au système de défense ou aux substances adjuvantes d'accéder à la zone parodontale malade (12).

L’acide hyaluronique dans le traitement parodontal non chirurgical

Un traitement parodontal non chirurgical efficace est souvent rendu difficile par des

facteurs tels que la morphologie des racines, les furcations, les compétences du praticien et la profondeur des poches (13). Bien qu'aucune option de traitement individuelle n'ait démontré une efficacité supérieure, le traitement parodontal mécanique peut bénéficier d'un traitement antimicrobien supplémentaire, c'est-à-dire adjuvant (14). Plusieurs études ont montré que la présence prolongée d'acide hyaluronique peut favoriser le processus de guérison par régénération (15–17). Une étude récente menée par Shirakata et ses collaborateurs en 2024 a démontré histologiquement les avan-

tages de l'utilisation du gel xHya en combinaison avec une décontamination préalable des surfaces radiculaires, une dépuration mécanique et l'application d'un gel d'hypochlorite tamponné par des amines, ce qui a entraîné une amélioration de la cicatrisation et de la régénération parodontales (5). En outre, un essai clinique randomisé contrôlé récent et une étude de cas comparant une dépuration sous-gingivale seule, et une combinée à l'application du gel xHya après une décontamination préalable avec un gel d'hypochlorite tamponné aux acides amines ont tous deux montré que l'utilisation combinée de xHya et du gel d'hypochlorite tamponné aux amines a permis d'obtenir des améliorations cliniques significativement plus importantes (18, 19). Comme il reste souvent des poches résiduelles pendant les soins parodontaux à long terme, qui peuvent être recolonisées et réinfectées, plusieurs méthodes supplémentaires d'instrumentation sous-gingivale ont été proposées afin d'améliorer les effets antimicrobiens et de mieux contrôler la réinfection de ces sites résiduels. Le gel d'hypochlorite tamponné par des amines et le xHya sont également recommandés dans de tels cas pour leur utilisation dans les soins parodontaux à long terme en raison de leur effet antiinflammatoire (20). Il convient de noter que l'acide hyaluronique est appliqué sur la surface radiculaire décontaminée. L'uti-

lisation d'un gel d'hypochlorite tamponné par des amines contribue à l'efficacité du nettoyage mécanique professionnel des dents. Des études ont montré que l'utilisation d'un gel d'hypochlorite tamponné par des amines pendant la dépuration sous-gingivale entraîne une réduction des bactéries à Gram négatif, a des effets sur le biofilm et le tartre et aide également à éliminer plus facilement les pathogènes sous-gingivaux (21).

Le gel d'hypochlorite mentionné n'a pas d'effets secondaires sur les tissus environnants et peut être associé à l'acide hyaluronique pour obtenir le meilleur résultat clinique du traitement parodontal (22, 23). Une autre étude de Ramanauskaite et de ses collaborateurs-trices (2024) a examiné les effets microbiologiques du gel d'hypochlorite et de xHya comme adjuvant au traitement parodontal non chirurgical et constaté une réduction statistiquement significative des bactéries pathogènes parodontales (24). L'acide hyaluronique seul a également montré des propriétés bactériostatiques. Une étude in vitro a comparé l'efficacité de l'acide hyaluronique et de la chlorhexidine sur Porphyromonas gingivalis et montré que l'acide hyaluronique était plus efficace dans la réduction de P. gingivalis (25). Outre ses propriétés bactériostatiques, l'acide hyaluronique possède des propriétés hygroscopiques supplémentaires: 1 g d'acide hyaluronique peut absorber jusqu'à 6 litres d'eau et faciliter la liaison au sang, ce qui a un effet rapide dans la formation d'un caillot sanguin (26). On sait que la stabilisation du caillot de sang est une partie importante de la cicatrisation. Le mécanisme de stabilisation sur la surface radiculaire conditionnée empêche l'invasion des cellules épithéliales et contribue à l'ancrage sûr de la matrice de fibrine, qui sert de structure de guidage naturelle pour les cellules tissulaires qui migrent dans la cicatrisation (12). De plus, l'acide hyaluronique participe à la formation des cellules sanguines. Il est impliqué dans chaque phase de la cicatrisation, en stimulant la migration, la différenciation ainsi que la prolifération cellulaire et en régulant l'organisation et le métabolisme de la matrice extracellulaire (27).

Zhu et ses collaborateurs-trices (2023) ont mené une étude in vitro sur l'activité de xHya et du sérum humain sur le biofilm parodontal et les fibroblastes parodontaux. Leur étude a montré que xHya fonctionne bien dans un environnement riche en sérum et a des effets positifs sur les cellules impliquées dans la cicatrisation parodontale, ce qui explique son effet bénéfique dans le traitement parodontal non chirurgical (28). D'autres revues systématiques de la littérature et des métaanalyses ont également montré que l'application topique d'acide hyaluronique peut avoir des avantages cliniques supplémentaires comme adjuvant aux thérapies parodontales non chirurgicales et chirurgicales. Il améliore les niveaux d'attache clinique et réduit la profondeur de sondage par rapport à la dépuration sous-gingivale seule (29, 30). Si l'acide hyaluronique est utilisé en tant qu'additif aux thérapies parodontales non chirurgicales, cela doit se faire en appliquant l'acide hyaluronique après un nettoyage sous-gingival minutieux. Il protège la zone concernée et favorise la cicatrisation des plaies et des tissus en plusieurs phases. Pour obtenir un succès optimal du traitement, il est important que les patient-e-s commencent immédiatement à pratiquer une hygiène buccale à domicile et soient motivés de manière conséquente à chaque rendez-vous de suivi prévu. Les rendez-vous de possibles devraient avoir lieu trois mois après le traitement et d'autres rendez-vous devraient être fixés en fonction de la situation individuelle de la patiente ou du patient.

Résumé

En résumé, dans la thérapie parodontale non chirurgicale, aucune option de traitement unique n'est supérieure, c'est pourquoi les agents adjuvants sont recommandés en combinaison avec le nettoyage mécanique professionnel des dents pour de meilleurs résultats de traitement. L'acide hyaluronique réticulé (xHya) utilisé dans le traitement parodontal non chirurgical favorise la prolifération des cellules du ligament parodontal, entraîne une régénération et participe à la cicatrisation des plaies. L'utilisation de xHya

après des procédures mécaniques peut conduire à de meilleurs résultats thérapeutiques par rapport à la seule dépuration sous-gingivale. L'efficacité de la dépuration mécanique peut être renforcée par d'autres moyens, tels qu'un gel d'hypochlorite tamponné par des amines, afin de nettoyer efficacement la surface radiculaire, après quoi l'acide hyaluronique peut être appliqué. L'ajout d'acide hyaluronique améliore l'attache clinique et réduit la profondeur du sondage par rapport au nettoyage sous-gingival seul. En outre, l'acide hyaluronique contribue à réduire l'inflammation locale. La combinaison de la dépuration sous-gingivale et de l'acide hyaluronique réduit le saignement au sondage par rapport à la dépuration sous-gingivale seule. En raison de son potentiel anti-inflammatoire et régénérateur, l'acide hyaluronique est un agent approprié qui peut être envisagé dans le traitement parodontal non chirurgical.

Bibliographie sur www.dentalhygienists.swiss

L’auteur

Dr Tin Crnić

• Spécialisation en parodontologie (décernée par la LZK Hessen) 2024, membre de la société allemande d'implantologie, 2024.

• Depuis avril 2023, doctorant à l'Université Johannes Gutenberg de Mayence.

• Depuis janvier 2022, exerce au cabinet dentaire Dr Michael Wolf et collègues.

• Autorisation allemande d'exercer la profession de dentiste en 2021.

• Diplôme de la Faculté de médecine dentaire de l'Université de Zagreb, Croatie, 2020.

Correspondance: Zahnarztpraxis Dr. med. dent. M.Sc. Wolf & Kollegen

Dr. Tin Crnić

Patrickstraße 2 65191 Wiesbaden www.zahnarzt-dr-wolf.de

Le document de position intitulé «The behavioural influence on a patient of a clinician's choice of topic specific words» (en français: «L'influence des choix de mots spécifiques au sujet par un-e clinicien-ne sur le comportement d'un-e patient-e») a été publié en mars 2024 dans la revue spécialisée Dental Health (Royaume-Uni). Le document original est disponible à l'adresse suivante: https://doi. org/10.59489/bsdht141

Suite de la page 11 Fortsetzung von Seite 11

Findings

One hundred lists were rated between June 2022 and January 2023; a record was kept of the participants, although at no point were their names written on the list. Fifteen patients declined the invitation to take part in the study. Of the reasons given, the two main ones were: «It’s not something that I’m interested in» and, «I don’t have time.»

On the 100 lists that were completed, responses were received for all 20 words/ phrases.The gender demographic was split, 61 females and 39 males. The average age was 57 years; the youngest patient was 18 and the oldest was 77.

A mean score for each word/phrase was calculated. The maximum score was 5 – the word/phrase was most likely to encourage/motivate the patient; the

Table 3:

The results present the actual number of patients who circled each score. The mean is represented on the right-hand side and the words/phrases have been listed in descending order of «Encouragement Value». For example, the mean score for «Will result in tooth loss» was calculated as follows: 13 x 4 + 87 x 5 divided by 100 (52 + 435 divided by 100 = 4.87)

lowest score was 1 – the word/phrase was least likely to encourage/motivate the patient.

Although it was not the original intention, the Mean Score became known as the «Encouragement Value».

Discussion

The findings suggest that, in the opinion of susceptible patients with experience of periodontal diseases, certain words when used to describe the disease can, somehow, generate different feelings, with some being more motivational than others. This indicates that patients form different meanings from different words. It also suggests that words can change the way a patient thinks. These points align well with research carried out by Andrew Newberg and Mark Waldman, in their book Words Can Change Your Brain 8 The authors also propose that the mechanism behind how we process a communication is directly related to the number of words that are used. They claim that 30 seconds of language is all the brain can understand and, accordingly, they encourage fewer words for greater impact.

The findings also revealed a trend: the more severe sounding words scored higher Mean Values. This finding aligns with the consensus that the more immediate and severe the threat, the greater the chance of positive behaviour changes.9 DeMatteo and DiNicola also found that patients with mildly threatening problems tend not to comply with their therapists’ advice. Worryingly, this suggests that some of our patients, irrespective of how we communicate with them, will fail to comply until a stage when tooth loss is inevitable.

In a more recent study, which investigated the collaboration between medicine and dentistry in relation to diabetes management10 patients reported inconsistency in the information and advice they were given by different healthcare providers. It was suggested that consistency would be beneficial to communication. Diabetes and periodontitis are inextricably linked as chronic inflammatory diseases that adversely influence one another. The creation and use of universal statements as scripts, using the topicspecific words reported by patients as more encouraging, makes sense. The scripts would increase consistency in information sharing and thus increase the potential for a positive impact on a patient’s periodontal health.

The short and long term aim of periodontal therapy is to keep the inflammatory response below the threshold of bone loss or further bone loss. This is entirely dependent upon us, as clinicians, persuading our patients to take our advice and follow it.

Compliance is defined as: «the extent to which a person’s behaviour coincides with medical and dental advice».11 Compliance requires that a patient is more than just a passive receiver of information. The estimates of compliance range from 20 % to over 80 %.12 Generally, the rates of compliance for long term therapy tend to converge at 50 %, regardless of setting or illness.13 Although we know that patients do not follow oral hygiene recommendations consistently, we do not know specifically why they do not. One reason it is not understood could be that compliance research has been dominated by the perspective of the healthcare professional. These findings offer an insight into these patients’ perspectives. The degree to which a patient complies with oral hygiene instruction is of more importance than the choice of any particular treatment method.14 The literature shows that compliance in general decreases as treatment time or the complexity of the required behavioural change increases.14 It is often the case that by the time some susceptible patients appreciate what their type of periodontal disease is and what self-care is necessary to treat, stabilise and maintain it, insufficient bone remains to retain some of their teeth. Therefore, if we are to succeed with a preventative approach, we need to empower patients and achieve compliance at early stages of bone loss. Around 2006, I had carefully devised the following statements to explain gum disease to my patients in a way I thought would be most effective:

1. Gum disease is an infection that irreversibly destroys the bone that holds your teeth in place.

2. When a significant amount of bone has been destroyed, your teeth will feel loose or wobbly.

3. When insufficient bone remains to support your teeth, they will start to drift or fall out.

Specialist

A few of the words and phrases I put in the list in this study closely resemble some of the ones in these statements. In fact, it is my use of the above statements with my patients that inspired me to conduct this study. To avoid bias I deliberately avoided using the above statements in the initial consultations during the period of this study.

The above statements might not be to everyone’s liking but they are simple, short, topic-specific and to the point. They accurately reflect the seriousness of the condition. I devised them to increase the likelihood of patients fully understanding what is being said, as amongst other things, understanding helps allay anxiety.15 I appreciate that the statements have a negative tone; however, once patients appreciate the seriousness of their condition positive tones can be introduced by discussing the benefits of resolving the condition. Since using these statements, I have found my patients clearly understand the seriousness of their condition and, almost always, express their gratitude for the unambiguous nature of my communication. The message contains bad news but I deliver it gently with a measured polite firmness aimed at ensuring patients understand the potential seriousness of periodontal infection.16,17,18

Conclusion

In respect to the patient discussion, these findings suggest that the information which is conveyed by a single word or phrase does have the potential to affect the communication. Each word has a

BDS (Wales) 1991, FDS, MRD, MSc, MClinDent, DGDP. Binswood House Dental Practice, Royal Leamington Spa, Warwickshire, CV32 5SE.

Contact: binswoodhousedentalpractice@btinternet.com

meaning but more importantly each word creates a mood.

Context

The author is a clinician operating a private referral practice restricted to periodontal care, some minor oral surgery and implant dentistry. On a day-to-day basis, most treatments involve helping patients resolve their periodontal problems. The author is not a researcher, and has no experience of statistical analysis. This opinion paper was prompted by the fact that a poor understanding of «gum disease» was relatively common amongst patients, despite the fact that they had regularly seen a dentist and/or a dental hygienist. Some of them had received multiple courses of periodontal therapy but still could not demonstrate a good understanding of gum disease. It is hoped that this article stimulates wide-spread debate as to how we communicate with our patients. It is also hoped that researchers will be inspired to utilise their resources to produce a more robust and in-depth study so that we can all learn form best practice.

References

1. Suchman AL, Markakis K, Beckman HB, Frankel R. A model of empathetic communication in the medical interview. JAMA. 1997: 277(8):678-682.

2. General Dental Council. Standards for the dental team. 2013.

3. Asimakopoulou K. A good relationship and good communication are not sufficient for patient-centred care; Brit Dent J. 2015; 219(3):105-106. Published online: 14 August 2015 | doi:10.1038/sj.bdj.2015.589.

4. Freeman R. The psychology of dental patient care: The common-sense approach, Brit Dent J. 1999; 186(9):450-452.

5. Brown JC. Patient non-compliance - a neglected topic in dentistry. JAmDent Assoc. 1981; 103(4):567-569.

6. Adult dental health survey 2009- summary report and thematic series 2011.

7. Kassebaum N J, Bernabe E, Dahiya M, Bhandari B, Murray C J L, Marcenes W. Global burden of severe periodontitis in 1990–2010: A systematic review and metaregression. J Dent Res. 2014; 93(11):1045–1053.

8. Newberg, A., Waldman, M. R Words can change your brain. Hudson Street Press (2012).

9. DeMatteo, M.R., DiNicola, D.d. Achieving patient compliance. New York: Pergamon Press Inc.(1982).

10. Bissett SM, Stone KM, Rapley T, PreshawPM. An exploratory qualitative interview study about collaboration between medicine and dentistry in relation to diabetes management. BMJ Open 2013; 3(2):e002192 doi:10.1136/bmjopen-2012-002192.

11. Haynes RB. Introduction. In: Compliance in health care. Baltimore: John Hopkins Univ. Pr. (1979).

12. Buckalew LW, Sallis RE. Patient compliance and medication perception. J Clin Psychol. 1986: 42(1):49-53.

13. Morris LS, Schulz RM. Patient compliance- an overview. JClinPharmTher. 1992:17(5):283-295.

14. Ramjford SP, Morrison EC, Burgett FG, Nissle RR, Shick RA, Zann GJ et al. Oral hygiene and maintenance of periodontal support. JPeriodontol. 1982; 53(1):26-30.

15. Freeman R. Communication, body language and dental anxiety. Dental Update 1992; 19(7):307-309.

16. Ptacek JT, Eberhardt TL. Breaking bad news. A review of the literature. JAMA 1996;276(6):296-502.

17. Davis, K. Power words in periodontal communication. Reg Dent Hyg.2011;31(9):74.

18. Davis K. The Art & Science of Effective Communication for Non-surgical Periodontal Treatment. Contin Educ.2007: 58-68.

Produits

Edel + white 7 fruits

Bionicmania dentifrice pour enfants

Le dentifrice pour enfants 7 fruits

Bionicmania d'edel + white transforme le brossage quotidien des dents en une expérience ludique et l'associe à des thèmes passionnants tels que les fruits, les couleurs et les jours de la semaine. La teneur en fluor du dentifrice pour enfants est de 1000 ppm de fluorure de sodium. Lors de la formulation, edel + white a renoncé au dioxyde de titane, aux parabènes, aux colorants artificiels, au gluten et aux agents moussants agressifs (SLS). Le dentifrice est végétalien.

Pour en savoir plus: fr.edelwhite.swiss

Dentifrice Oral-B Pro Kids

Le nouveau dentifrice Oral-B Pro Kids a été spécialement conçu pour les enfants âgés de six mois à six ans. Il aide à prévenir les caries. Avec une teneur de 1000 ppm de fluorure de sodium adaptée aux enfants, il protège les dents en douceur et de manière fiable. Sa formule douce et son délicat goût de menthe assurent une protection quotidienne des dents contre les acides et le sucre.

Pour en savoir plus: www.oral-b.de

Gamme hydratante de TePe® pour la bouche sèche: spray buccal, bain de bouche et gel buccal

La nouvelle gamme hydratante de TePe®offre un confort simple et durable, bénéfique en cas de sécheresse buccale. Les produits soulagent, hydratent et apaisent. Le spray buccal apporte un rafraîchissement direct et une sensation de bien-être – à emporter ou simplement à utiliser entre deux. Le spray buccal hydratant TePe® stimule le flux salivaire dès son application. Il procure une agréable sensation d'humidité dans la bouche – idéal pour les déplacements, les voyages ou avant de se coucher. Le spray buccal hydratant TePe ® contient 40 ppm de fluorure et du xylitol et possède un doux et agréable goût de pomme et de menthe. Le bain de bouche hydratant TePe® a une texture épaisse, pour une hydratation prolongée de la muqueuse buccale, il ne contient pas d'alcool, mais 910 ppm de fluorure de sodium – disponible avec ou sans arôme pomme-menthe. Le gel buccal hydratant TePe® apaise et réduit durablement l'inconfort, il prévient les caries grâce au xylitol. Il est disponible avec ou sans arôme menthe.

Pour en savoir plus: www.tepe.com

Marlis Donati Hygiéniste dentaire dipl. ES Bâle

Effet antibactérien cliniquement prouvé1,2

avec de l’acide hyaluronique

Convient pour le soin des implants

Renforcez la résistance des gencives

Réduction de la plaque dentaire 28x plus importante2

80 % des personnes confirment une sensation agréable dans la bouche après avoir laver leurs dents3 meridol® PARODONT EXPERT est le système complet pour vos patients sujets à la parodontite et à la récession gingivale

1 Dentifrice meridol® PARODONT EXPERT, par rapport à un dentifrice classique (1.000 ppm F-, NaMFP), après 6 mois d‘utilisation régulière. Montesani, sep. 2020, data on file.

2 Bain de bouche meridol® PARODONT EXPERT, par rapport à un bain de bouche traditionnel (200 ppm F-, NaF), après 6 mois d‘utilisation régulière, Montesani, juin 2022, data on file. 3 Home Usage Test avec le dentifrice meridol® PARODONT EXPERT, 143 utilisateurs, Allemagne, 2022.

meridol® PARODONT EXPERT –

avec des associations de principes actifs efficaces contre la plaque dentaire

L’élimination quotidienne de la plaque dentaire est un élément important de la prévention de la parodontite. Le système meridol® PARODONT EXPERT (dentifrice et bain de bouche) élimine la plaque dentaire de manière particulièrement efficace.

Le système meridol® PARODONT EXPERT est recommandé aux patients qui souffrent particulièrement ou fréquemment de troubles gingivaux. Le dentifrice et le bain de bouche agissent non seulement sur la dent naturelle : comme le prouvent les résultats de deux études, les porteurs d’implants bénéficient également de leurs effets [1, 2].

Un complexe efficace grâce à la combinaison avec l’acide hyaluronique

L’acide hyaluronique (AH) a un effet anti-inflammatoire et forme une barrière protectrice contre les bactéries. Il convient au traitement de la parodontite, car l’AH stimule dans le bain de bouche meridol® PARODONT EXPERT l’effet antibactérien de la technologie du chlorure de cétylpyridinium et du zinc (CPC + Zn) [3, 4]. De plus, l’AH est un composant du tissu gingival et favorise sa régénération. En même temps, la barrière d’acide hyaluronique protège contre les colorations des dents*. Ceux qui utilisent le bain de bouche de manière systématique pendant trois et six mois constateront une réduction significative de la plaque dentaire. Dans la même mesure, les saignements de gencives et la mucite sont également réduits [2].

Un renforcement des défenses grâce aux composés d’étain

Le dentifrice meridol® PARODONT EXPERT stimule également les muqueuses buccales [2]. Ici, le fluorure d’étain stabilisé par le pyrophosphate d’étain et le zinc agit comme un inhibiteur antibactérien. Sa formulation renforce les défenses naturelles des gencives, élimine efficacement la plaque dentaire et offre une protection contre la réapparition des symptômes. Par rapport à un

Sources

dentifrice au fluor classique (1000 ppm de F à partir de NaMFP), la réduction de la plaque dentaire est 9 fois plus importante après 6 mois d’utilisation régulière; chez plus de 85% des participants à l’étude, la plaque dentaire a été totalement ou presque totalement éliminée [1].

Des gencives saines pour la santé générale Il est médicalement nécessaire d’attirer l’attention sur l’importance de l’élimination de la plaque dentaire – telle qu’elle est proposée par le système meridol® PARODONT EXPERT – et ce, au-delà de la protection des gencives. Même une plaque dentaire de faible importance peut entraîner des inflammations gingivales. Les troubles existants dans la bouche peuvent à leur tour se propager dans l’ensemble de l’organisme et déclencher des maladies graves. Les agents pathogènes qui passent des gencives enflammées dans la circulation sanguine sont soupçonnés de contribuer aux maladies cardiovasculaires [5]. Le risque d’inflammations gingivales augmente avec l’âge et peut être aggravé par diverses maladies comme les rhumatismes ou le diabète sucré. Souvent, une amélioration de l’hygiène dentaire suffit à faire cesser les anomalies telles que les saignements des gencives et à éviter qu’elles ne se transforment en parodontite.

Informations sur l’image: Le système meridol® PARODONT EXPERT Droits d’images: GABA Schweiz

[1] Montesani L, Montesani L, Mateo LR et al. Clinical investigation of SnF toothpaste in reducing mucositis for implant patients. J Dent Res. 2024; 102 (SI_ #3967079).

[2] Montesani L, Montesani L, Mateo LR et al. Clinical investigation of CPC-Zinc-Hyaluronic Acid Mouthwash in reducing implant mucositis. J Dent Res. 2024; 102 (SI_ #3969463).

[3] Dahiya P, Kamal R. Hyaluronic Acid: a boon in periodontal therapy. N Am J Med Sci. 2013 May;5(5):309-15. doi: 10.4103/1947-2714.112473.

[4] Casale C et al., Int J Immunopathol Pharmacol. 2016;29(4):572-582

[5] DG PARO. Mund- und Allgemeingesundheit gehören zusammen. [Site Web] Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e. V. [cité en octobre 2024]. Disponible sous: https://dgparo.de/gesund-im-mund/herz-kreislauf/

* Par rapport au rinçage à l’eau, Dogu N., 2022, REF-0002079.

Hygiéniste

Bâle

Livres

Thérapie de la main

Anatomie fonctionnelle et Thérapie des Pathologies du poignet

Auteur: Grégory Mesplié,

Editeur: Sauramps Medical, Date: 01/2023, ISBN 979-1030303643, EUR 59

La rééducation de la main nécessite une prise en charge spécifique et fait partie intégrante d’une équipe pluridisciplinaire permettant au/à la patient-e d’être suivi efficacement de son traumatisme à la reprise de ses activités professionnelles et sportives. Cet ouvrage traite de l’anatomie et de la biomécanique fonctionnelle du poignet et des pathologies qui touchent le plus fréquemment cette articulation. Leur traitement est décrit avec les techniques de chirurgie, de rééducation et d’orthèse les plus valides, supportées par des protocoles cohérents avec les dernières données de la science.

Hygiène Oral

De la théorie à la clinique

Auteurs: Alexandre Gambiez, Thomas Marquillier, Adrien Senioris, Heloïse Marche Soligni, Editeur: CDP, Guide Clinique CDP, Date: Novembre 2024, ISBN 978-2843614651, EUR 65

L’apprentissage de l’hygiène oral est un des piliers fondamentaux de la conversation tissulaire et de la prévention des maladies carieuses et parodontales. Peu développée en pratique clinique, il n’existait aucun ouvrage abordant de manière détaillée le sujet. Cet ouvrage a été conçu pour transmettre les clés d’une approche prophylactique et préventive adaptée à chaque spécialité et ainsi garante d’une prise en charge à long terme, globale et efficiente. Il traite du rôle de la prévention et de l’hygiène oral, de l’approche fondamentale aux outils, en passant par les principales notions sur l’épidémiologie des maladies carieuses et parodontales. Un abord par spécialité a été choisi afin de répondre aux besoins de chaque praticien. Ecrit par quatre auteurs de spécialités différentes, cet ouvrage donne les clés de l’enseignement de l’hygiène oral quelle que soit votre domaine de compétence.

Soin parfait et durable des espaces interdentaires

Les spécialistes dentaires savent à quel point il est important de nettoyer soigneusement les espaces interdentaires lors des soins dentaires quotidiens. Ils représentent 30 à 40 pour cent de la surface des dents et sont essentiels à la bonne santé des dents et des gencives. Pourtant, trop souvent encore, on n’accorde pas assez d’attention à ce domaine. Un nettoyage régulier avec des brossettes interdentaires ou du fil dentaire permet d’éliminer efficacement la plaque dentaire, les restes d’aliments et de prévenir l’inflammation des gencives. Souvent, les caries dentaires se développent aussi dans les espaces interdentaires difficilement accessibles.

Dans le domaine des soins interdentaires, l’entreprise familiale suisse TRISA propose des bros -

settes interdentaires en six diamètres différents (ISO 0 à ISO 5) ainsi que six fils dentaires différents pour tous les besoins. Le fil dentaire «Comfort Expander» est particulièrement apprécié. Il s’insère facilement dans les espaces interdentaires et gonfle quand on l’utilise. Cela permet un nettoyage particulièrement doux et efficace. Dans une démarche d’amélioration continue, TRISA emprunte des voies nouvelles et innovantes et propose une large gamme de produits d’hygiène buccodentaire fabriqués à partir de matériaux durables. Il s’agit notamment de produits en plastique recyclé comme la «Brosse à dents ReCare», en bois suisse FSC comme la «Brosse à dents Natural Care» et en matériaux biosourcés comme la «Brosse à dents Compact Soft». En matière de fils dentaires, l’entreprise propose le fil dentaire «Natural Clean», une version particulièrement durable pour les soins

interdentaires. Le fil dentaire est composé à 99 pour cent d’huile de ricin, une matière première renouvelable, et enduit de cire végétale. Il procure un excellent nettoyage, tout en douceur et agréable. La boîte de fil dentaire économise aussi les ressources: elle est composée à 85 pour cent de plastique recyclé. De manière générale, réduire le plastique grâce aux matériaux recyclés est une approche intéressante. Le nettoie-langue «Natural Clean» est composé à 92 pour cent de plastique recyclé. Compact et ergonomique, ce nettoie-langue est facile et confortable à utiliser. Éviter complètement le plastique et utiliser des matériaux alternatifs est une autre solution innovante. TRISA a récemment commencé à développer des produits de soins buccodentaires en papier. Toutefois, remplacer les plastiques par des matériaux à base de papier n’est pas si simple, car les processus de transformation et les propriétés des matériaux diffèrent considérablement. Les nouvelles brosses interdentaires «PaperCare» en papier certifié FSC sont très stables. Les soies blanches et ultradouces sont fabriquées à partir de matières premières renouvelables et permettent le nettoyage habituel en profondeur et efficace des espaces interdentaires. Manche et sachet sont en papier certifié FSC.

TRISA AG 6234 Triengen

Tél. 041 935 35 35 info@trisa.ch www.trisa.ch

TRISA propose des produits d'hygiène buccodentaire innovants fabriqués à partir de matériaux durable.

Félicitations pour votre diplôme!

Swiss Dental Hygienists vous félicitent chaleureusement, cher-chères diplômé-e-s, pour l'obtention de votre diplôme. En qualité d'hygiénistes dentaires diplômé-e-s ES, vous assumez des tâches importantes en médecine dentaire – dans la prévention, la promotion de la santé et la thérapie. Nous vous souhaitons beaucoup de joie dans l’exercice de votre profession et vous adressons nos meilleurs vœux pour votre avenir.

Careum – Ecole supérieure

d’Hygiène dentaire, Zurich

Ajrizi Edona

Allaku Irena Patricija

Ameur Rihem

Annen Francine

Beutler Alicia

Dazio Giulia

Ekemen Suzan

Figueiredo Ribeiro Sarina

Gjokaj Emanuela

Heft Désirée

Hodzic Amra

Hürlimann Noelle

Ilg Sushma

Kradolfer Annina

Krasniqi Aedona

Mancinelli Seraina

Meliou Valentina

Merturi Arbnora

Mihajlovic Milana

Müller Valentina

Nrecaj Qendresa

Pereira Claudina

Platt Anina

Rezic Ivona

Röthlin Marina

Schindler Aline

Stankovic Julija

Tetik Yaren

Visciglia Valentina

Wüst Isabel

Yagis Ceren

Zurbuchen Seraina

École supérieure

d’hygiénistes dentaires

ESHYD, Genf

Attanasio Syria

Chappuis Mélanie

Delapierre Océane

Haziri Alisa

Howald Cindy

Lee Jiyoung

Llajaj Malvina

Ly Joëlle

Magnin Angie

Mehretab Selam

Mondada Anna

Mujkic Erna

Tavares Varela Sandra

Vasconcelos Hugo

Xavier Dos Santos Andreia

medi | centre de formation médicale Berne, filière Hygiène dentaire ES

Bieri Severine Lillyana

Brügger Damaris

Bunijevac Tamara

Bürki Marcele Palma

Dubravcevic Amra

Dushi Monika

Gergoc Dafina

Gerig Melanie

Habegger Janina

Haxhosaj Melisa

Hürbin Rahel

Jordi-Klarer Jasmin

Kaser Jeannine

Krummenacher Lena

Mahad Barre Abyan

Mangisch Deborah

Marques Raposo Mariana

Prophylaxe Zentrum Zurich PZZ, Ecole d’hygiène dentaire ES

Mathys Anja Liliane

Rohrer Svenja

Scacciante Chiara

Schmid Laura

Selmani Blertina

Zeka Xhansu

Prophylaxe Zentrum Zurich PZZ, Ecole d’hygiène dentaire ES

Bomke Dana

Burkhard Tanja

Fatzer Jana

Kista Liridona

Konopatzki Anne

Mortini Sarah

Muqaj Ernesa

Sutter Elina

Walder Shirin

Wenk Florina

Wilke Sarah

Zumstein Ramona

Careum – Ecole supérieure d’Hygiène dentaire, Zurich
medi | centre de formation médicale Berne, filière Hygiène dentaire ES
École supérieure d’hygiénistes dentaires ESHYD, Genève
Prophylaxe Zentrum Zurich PZZ, Ecole d’hygiène dentaire ES

Agenda 2024

Bleiben Sie auf dem Laufenden! Die Agenda auf der Website von Swiss Dental Hygienists wird laufend aktualisiert und informiert

Sie über das vielfältige Angebot des Verbandes: dentalhygienists.swiss/mitglied/agenda-weiterbildungen

Stellenangebote

Die aktuellen Stellenangebote finden Sie auf der Website unter der Rubrik «Mitglied». Möchten Sie ein Stelleninserat auf der Website publizieren? Weitere Informationen dazu finden Sie in den Mediadaten, die ebenfalls in der Rubrik Stelleninserate zu finden sind. dentalhygienists.swiss/mitglied/stellenangebote

Fragen? Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf: info@dentalhygienists.swiss

Agenda 2024

Restez au courant des dernières nouvelles! L'agenda sur le site de Swiss Dental Hygienists est actualisé en permanence et vous informe sur l'offre variée de l'association: dentalhygienists.swiss/fr/membre/agenda-formation-continue

Offres d'emploi

Vous trouverez les offres d'emploi actuelles sur le site internet à la rubrique «Membre». Vous souhaitez publier une offre d'emploi sur le site? Vous trouverez de plus amples informations à ce sujet dans les tarifs des annonces 2024, également disponibles à la rubrique offres d'emploi. dentalhygienists.swiss/fr/membre/offres-demploi

Vous avez des questions? N'hésitez pas à prendre contact avec nous: info@dentalhygienists.swiss

Selbstständige Berufstätigkeit

Swiss Dental Hygienists unterstützt Sie bei Fragen rund um das Thema selbstständige Berufstätigkeit. Im internen Mitgliederbereich finden Sie Informationen zu den folgenden Themen:

 Informationen zur Berufsausübungsbewilligung und deren Voraussetzungen

 Tarifempfehlungen von Swiss Dental Hygienists

 Allgemeine Informationen zur selbstständigen Berufstätigkeit (Buchhaltung, Versicherungen, Rechtsformen, Verträge)

 Dokumente und Merkblätter

Sarah, Stefania und Jessica – drei selbstständige Dentalhygienikerinnen HF – stellen sich vor. Sie gewähren nicht nur Einblick in ihre Praxen, sondern teilen auch ihre Leidenschaft für den Beruf.

Weitere Informationen: dentalhygienists.swiss/beruf/ selbststaendige-berufstaetigkeit

Swiss Dental Hygienists vous soutient pour toutes les questions relatives à l'activité professionnelle indépendante. Dans le domaine interne réservé aux membres, vous trouverez des informations sur les thèmes suivants:

 Informations sur l'autorisation d'exercer et ses conditions d'obtention

 Recommandations tarifaires de Swiss Dental Hygienists

 Informations générales sur l'activité professionnelle indépendante (comptabilité, assurances, formes juridiques, contrats)

 Documents et fiches d'information

Sarah, Stefania et Jessica – trois hygiénistes dentaires ES indépendantes – se présentent. Elles donnent non seulement un aperçu de leurs cabinets, mais partagent aussi leur passion pour leur métier.

Plus d'informations: dentalhygienists.swiss/fr/ profession/activiteprofessionnelleindependante

Activité professionnelle indépendante

paro smart-sticks

Die Nummer 1 unter den metallfreien Gummi-Sticks

Klein aber fein. Gummilamellen mit abgewinkelter Spitze. «Propeller» Anordnung mit 360 Grad Abdeckung. Für flächendeckende, effektive Zahnzwischenreinigung.

- Einfache intuitive Reinigung

- Einfache Erreichbarkeit der Backenzähne

- Bruchsicher und elastisch

- Gummi-Lamellen, runde gummierte Spitze

- Flächendeckende, effektive Reinigung

- Stimulierender Massageeffekt für gesundes Zahnfleisch

paro sonic

total sonic care system

Entwickelt in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich

- Bis 80‘000 Reinigungsbewegungen pro Minute

- 3 Modi Sensitive – Intensive - Interdental

- Reiseverriegelung

- Akku voll geladen bis 3 Wochen Laufzeit

- Battery Management System

- 2 verschiedene Bürstenköpfe

- Auswechselbare Interdentalbürsten

- Ladestation mit USB Kabelanschluss & Adapter

- Praktisches hochwertiges Beauty-Case

- 2 Jahre Garantie

made in switzerland

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.