Waldershof Aktuell 4 - 2015

Zustellung an sämtliche Haushalte

WALDERSHOF AKTUELL Ausgabe November 2015

GENIESSEN ZU WEIHNACHTEN

BRAUHAUS WALDERSHOF

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FOTOWETTBEWERB Gewinner stehen fest!

VEREINE AKTUELL

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WALDERSHOF JUNIOR Seite 20

ALTES RATHAUS Reparaturcafé & Kleiderbörse

Neues aus dem RATHAUS Seite 6

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Stromtrasse

Aktuelle Situation

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INHALTSVERZEICHNIS

RATHAUS AKTUELL

VEREINE AKTUELL

POLITIK

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WALDERSHOF JUNIOR

KIRCHEN

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WALDERSHOF GENIESST

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WALDERSHOFER ALLEREI

UNTERNEHMEN IM FOKUS

IMPRESSUM

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SPECIAL

STROMTRASSE

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Aktionskennw

ort: Waldersh

of aktuell

Kreisverband Tirschenreuth

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GRUSSWORT

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Liebe Leserinnen und Leser von Waldershof Aktuell, wieder liegt eine informative Ausgabe unseres Stadtmagazins vor Ihnen. In der letzten Ausgabe im Jahr 2015 möchte ich mich bei all denen bedanken, die im fast vergangenen Jahr dazu beigetragen haben, dass unser Gemeinwesen sehr gut funktioniert. Dieser Dank gilt vor allem den Ehrenamtlichen in unserer Stadt, die in unseren Vereinen und Gemeinschaften arbeiten. Egal ob in der Freiwilligen Feuerwehr, im Sportverein, in den politischen Ortsverbänden und -vereinen, in den kirchlichen Organisationen, im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, im kulturellen Bereich, bei der Brauchtumspflege, beim Zusammenwirken verschiedener Generationen, bei vielen weiteren Aktivitäten – ohne den Einsatz unserer zahlreicher ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer würde in unserer Kommune vieles nicht funktionieren. Ohne sie könnten viele Veranstaltungen nicht stattfinden, ohne sie wäre unsere Sicherheit nicht gewährleistet, ohne sie gäbe es weniger Miteinander. Deshalb vielen Dank für Ihren Einsatz, liebe Ehrenämtler!

Im vergangenen Jahr ist viel geschehen, einiges wurde auf den Weg gebracht, nicht alles lief rund, und vieles liegt noch vor uns. So arbeiten wir u. a. weiter an dem Thema „Bürgerfreundliches Rathaus“. Unser Ziel ist es, in naher Zukunft auf

der Website www.waldershof.de einen Online-Bürgerservice zu installieren, der Behördengänge und Verwaltungsabläufe auch im Internet ermöglicht. Dann sollen Bürgerinnen und Bürger, aber auch heimische Unternehmen, viele behördliche Angelegenheiten vom Schreibtisch aus am PC erledigen können. Und wir arbeiten weiter an einer digitalen Beteiligungsmöglichkeit für Bürgerinnen und Bürger. Stadtverwaltung, Stadtrat und Bürgerschaft sollen zusammen an einer Lösung arbeiten, die es den Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, bei bestimmten Entscheidungen mitzureden. Erst jüngst hat eine Umfrage von Forsa (nachzulesen unter kommunal.de/ artikel/mehr-einfluss) ergeben, dass mehr als die Hälfte der Bundesbürger (58 Prozent) gerne stärkeren Einfluss darauf hätten, was in ihrer Stadt entschieden wird. Und auch wir sollten diesen Weg weiter gehen, aus Fehlern lernen und es in Zukunft besser machen.

In der nahen Zukunft stehen die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel an. Für diese oftmals besinnliche, aber auch oft hektische Zeit wünsche ich Ihnen im Namen der Stadt Waldershof alles Gute!

Ihre Friederike Sonnemann Erste Bürgermeisterin

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RATHAUS AKTUELL

EHESCHLIESSUNGEN AUGUST BIS OKTOBER 2015:

Schneider Stefan Johannes und Pickert Riccarda Bettina

Schreyer Markus Siegmund und Kienel Anne Martina

Raithel Christoph Arnold und Spörrer Tina Maria

Voit Stefan Konrad und Girsig Matthias Helmuth Spörrer Daniel Philipp Seitz Katrin Irmgard und Abbassi geb. Holub Manuel und Würstl Sabrina Kerstin Elisabeth

Fachtan Thomas Anton und Kaiser Stephanie

Bauer Daniel und Walter Natalie Maria

Dittrich Dominik und Bonaty Janina Andrea

Kunze Ronny und Berger Alexandra Maria

AUSWÄRTIGE GEBURTEN MAI BIS OKTOBER 2015:

Bayer Hannes Eltern: Bayer Gerhard und Bayer geb. Brabec Bianca Silvia

Häring Selina Legat Lea Eltern: Häring Michael Josef und Eltern: Domesle Dominik Häring geb. Meyer Daniela Alexander und Legat Eva-Maria

Malzer Hannah Eltern: Malzer Florian Hubert und Malzer geb. Dürrbeck Katrin

AUS DEM STANDESAMT

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AUSWÄRTIGE GEBURTEN MAI BIS OKTOBER 2015:

Daubenmerkl Emily Eltern: Daubenmerkl Klaus Harald und Daubenmerkl geb. Böhm Miriam Pia Manuela

Schörner Jakob Paul Eltern: Schörner Markus Paul Roland und Landgraf Sandra Brigitte

Reichenberger Manuel Markus Eltern: Reichenberger Stefan Walter und Reichenberger geb. Feselmayer Katharina Barbara Hannelore

Brendel Magdalena Eltern: Brendel Thomas und Brendel geb. Schaffarzyk Nora

Burger Xaver Maximilian Maria Eltern: Burger Andreas und Burger geb. Reichert Bärbel Manuela Maria

Reh Luisa Eltern: Reh Markus Christian und Reh geb. Friedrich Christina

Lang Christian Eltern: Lang Ralf und Moritz Claudia

STERBEFÄLLE AUGUST BIS OKTOBER 2015: Kappauf Hermann Josef Rockstroh Ludwig August Gmeiner Marita Erna Pickert Arthur Josef Steinhauser Reinhold Josef Meixner Jannik Reinhard Eltern: Meixner Lars und Meixner geb.

Koller Bianca

Kappauf Elias Eltern: Jahn Holger Heinz Herbert und Kappauf Marina Maria

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BEKANNTMACHUNGEN | MITARBEITEREHRUNG

BEKANNTMACHUNG VOM 14. OKTOBER 2015 Sicherung des Straßenverkehrs im Winter Mit dem Einsetzen der kalten Jahreszeit beginnt für die Grundstückseigentümer, die zur Nutzung eines Grundstücks dinglich Berechtigten, die Erbbauberechtigten oder die Nießbraucher von Grundstücken (auch unbebauten), die innerhalb der geschlossenen Ortslage an öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen angrenzen (Vorderlieger) oder in sonstiger Weise durch sie erschlossen werden (Hinterlieger), wieder die Straßensicherungspflicht auf Gehsteigen und Gehbahnen.

Die Verpflichteten haben hierzu an Werktagen in der Zeit von 07:00 bis 20:00 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen von 08:00 bis 20:00 Uhr a) die Gehwege von Schnee und Eis freizumachen, b) bei Schnee oder Glatteis Unebenheiten zu beseitigen und die Gehwege mit nachhaltig abstumpfenden Mitteln (z. B. Sand), jedoch nicht mit ätzenden Stoffen, ausreichend zu streuen. „Gehwege“ im Sinne der hierzu von der Stadt erlassenen Verordnung sind • die selbständigen öffentlichen Fußwege, • die Teile von öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen, die für den Fußgängerverkehr besonders bestimmt und bereitgestellt sind, und ferner • wenn Fußgängersteige fehlen, die Teile von Fahrbahnen und Plätzen, die dem Fußgängerverkehr tatsächlich dienen, in der erforderlichen Breite.

Geschlossene Ortslage ist der Teil des Gemeindegebietes, der in geschlossener oder offener Bauweise zusammenhängend bebaut ist. Einzelne unbebaute Grundstücke, zur Bebauung ungeeignetes oder ihr entzogenes Gelände, sowie einseitige Bebauung, unterbrechen den Zusammenhang nicht.

Gemeindlicher Winterdienst auf Seiten- und Wohnstraßen Es wird darauf hingewiesen, dass die Seiten- und Wohnstraßen von den städtischen Räumfahrzeugen nur noch in Ausnahmefällen bestreut werden.

Schutz der Wasserleitung vor Frost Die Hausbesitzer sind verpflichtet, Wassermesser und Hauswasserleitung vor Beschädigung und Frost zu schützen.

Es sind deshalb im Winter die Leitungen und Wassermesser mit Isoliermitteln einzubauen. In Kellerräumen, in denen sich Leitungen und Wassermesser befinden, sind Fenster und Türen geschlossen zu halten, um Beschädigungen zu vermeiden.

Den Hausanschluss-Schieber hat der Hausbesitzer stets schneefrei zu halten, damit gegebenenfalls eine Absperrung jederzeit erfolgen kann.

Für Schäden, die am Wassermesser durch mangelnde Sorgfalt entstehen, hat der Anschlussnehmer aufzukommen.

Markierung / Aufdeckung von Privateigentum im Winter Aus gegebenem Anlass weist die Stadt Waldershof die Hausbesitzer auf Folgendes hin: Für die Fahrer der Räumfahrzeuge sind die vom Schnee bedeckten Anlagen und Gegenstände am Straßenrand oft nicht zu erkennen. Sehr schnell kann hier durch das Räumschild ein Schaden verursacht werden.

Die Stadt Waldershof bittet daher darum, dass die Grundstückseigentümer ihre „gefährdeten Bereiche (z.B. gepflasterte Zufahrten, Sockel, Blumentröge, Grenzsteine, Zäune, Entwässerungsrinnen, Sträucher, usw.)“ während der Wintermonate markieren oder freilegen und so dem Fahrer des Räumfahrzeugs einen Anhaltspunkt geben.

TREUE MITARBEITER AUSGEZEICHNET

Halten seit vielen Jahren der Stadt Waldershof die Treue, von links Angela Schindler, Brigitte Kastner und Toni Kaiser mit Bürgermeisterin Friederike Sonnemann

In einer kleinen Feierstunde im Sitzungsaal des Rathauses wurden langjährige Mitarbeiter der Stadt ausgezeichnet.

Seit zehn Jahren sorgt Brigitte Kastner für Sauberkeit im Bauhof, der Friedhofskapelle und am Kriegerdenkmal. Seit 15 Jahren ist Angela Schindler Mitarbeiterin in der Stadtverwaltung und für den Bereich Einwohnermeldeamt mit verantwortlich. Schon seit 25 Jahren ist Toni Kaiser im städtischen Bauhof beschäftigt. Der gelernte Elektriker ist Wasserwart und stellvertretender Bauhofleiter.

Bürgermeisterin Friederike Sonnemann würdigte humorvoll die Arbeit der drei Jubilare und wünschte ihnen noch viel Freude bei ihrer Tätigkeit.

AUS DEM RATHAUS

WIR

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WALDERSHOF

Mit unseren Waldershof-Fanartikeln zeigen viele unserer Bürgerinnen und Bürger ihre Verbundenheit mit unserer Stadt.

Senden auch Sie uns Ihre Bilder zu – wir drucken Sie gerne hier ab!

BÜRGERINFORMATION ZUM NEUEN BUNDESMELDEGESETZ Am 1. November 2015 tritt das neue Bundesmeldegesetz in Kraft. Damit treten zugleich neue Regelungen in Kraft, die von Bürgerinnen und Bürgern z.B. bei einem Wohnungswechsel künftig zu beachten sind.

Meldepflicht Wer eine Wohnung bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug bei der Meldebehörde anzumelden.

Eine Abmeldung ist nur erforderlich, sofern der Wohnsitz ins Ausland verlegt wird oder eine Nebenwohnung aufgegeben wird. Die Abmeldung muss innerhalb von zwei Wochen nach dem Auszug bei der Meldebehörde erfolgen.

Was ist neu?

Künftig ist bei jedem Einzug eine Bestätigung des Wohnungsgebers (Wohnungsgeberbestätigung) auszustellen, die der Wohnungsnehmer zur Erledigung des Meldevorgangs benötigt. Auch bei einem Auszug (z. B. Wegzug ins Ausland, ersatzlose Aufgabe einer Nebenwohnung) ist eine Wohnungsgeberbestätigung notwendig (§ 19 BMG).

Wer ist Wohnungsgeber?

• Vermieter oder beauftragte Personen (z. B. Wohnungsverwaltungen) • Wohnungseigentümer • Hauptmieter, die untervermieten

Inhalt der Wohnungsgeberbestätigung • Name und Anschrift des Wohnungsgebers • Namen der meldepflichtigen Personen • Anschrift der Wohnung • Art des meldepflichtigen Vorgangs (Einzug / Auszug) mit Einzugs- und Auszugsdatum Ein Mietvertrag erfüllt NICHT die Voraussetzungen für eine Wohnungsgeberbestätigung!

Die Wohnungsgeberbescheinigung ist stets bei der Anmeldung bzw. Abmeldung vorzulegen. Kommen Wohnungsgeber ihrer Mitwirkungspflicht nicht nach, so kann seitens der Meldebehörde ein Bußgeld verhängt werden.

SIE BEKOMMEN „WALDERSHOF AKTUELL“ NICHT? Liebe Bürgerinnen und Bürger, für die Verteilung unseres Stadtmagazins nutzen wir einen Verteildienst, der nahezu alle Haushalte von Waldershof und seinen Ortsteilen abdeckt. Die weiter außerhalb liegenden Ortsteile sowie Briefkästen mit „Keine Werbung“-Schildern können leider nicht beliefert werden.

Wenn Sie „Waldershof Aktuell“ in Ihrem Briefkasten vermissen, können Sie ein Exemplar im Rathaus oder bei Schreibwaren Schug abholen, dort liegen sie aus!

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HINTER DEN KULISSEN

WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH DER STADTRAT? Der Gemeinderat stellt die Vertretung der Gemeindebürger dar und wird je nach Bundesland für eine Dauer von vier, fünf oder sechs Jahren (wie in Bayern) gewählt. Trotz der scheinbaren Ähnlichkeit zu einem Parlament handelt es sich bei einem Gemeinderat nicht um ein gesetzgeberisches Organ. Es ist ein Organ der Gemeinde und die politische Vertretung der Gemeindebürger.

Der Stadtrat ist keine Behörde im institutionellen Sinne. Er beschließt innerhalb des Aufgabenkreises der Gemeinde über Angelegenheiten, die nicht laufend anfallen und grundlegende Bedeutung haben oder erhebliche Verpflichtungen für die Gemeinde beinhalten. Die Dienstsaufsicht über die Bediensteten der Gemeinde obliegt der Bürgermeisterin; Art und Ausmaß dieser Zuständigkeit legt der Stadtrat in der Geschäftsordnung fest. Die Bürgermeisterin führt die Beschlüsse des Stadtrates aus. Diese sind keine Verwaltungsakte, sondern stellen eine interne Willensbildung dar.

Der Stadtrat besteht aus dem Vorsitzenden, welcher die Bürgermeisterin ist, und aus den gewählten Stadtratsmitgliedern. Die Größe des Stadtrates wird durch die Gemeindeordnung bestimmt und richtet sich nach der Einwohnerzahl der Gemeinde. Bei uns in Waldershof gibt es 16 ehrenamtliche Stadtratsmitglieder, die eine Aufwandsentschädigung für ihre Tätigkeit erhalten.

Sitzungen des Stadtrats Sämtliche Mitglieder des Stadtrates müssen ordnungsgemäß geladen sein.

Die Geschäftsordnung des Stadtrates enthält Vorschriften über die Form und die Frist der Ladung. Zu seiner Beschlussfähigkeit muss die Mehrheit seiner Mitglieder auch anwesend und stimmberechtigt sein, in Waldershof also neun Teilnehmer.

Die Stadträtinnen/-e sind verpflichtet, an den Sitzungen teilzunehmen, die ihnen durch die Erste Bürgermeisterin nach der Geschäftsordnung zugewiesenen Geschäfte wahrzunehmen und ihre Stimme abzugeben, eine Enthaltung ist nicht möglich. Enthält sich wider der Vorschrift ein Stadtratsmitglied seiner Stimme oder bleibt es Sitzungen vorschriftswidrig fern, bleibt der Beschluss des Stadtrates dennoch wirksam. Die Möglichkeit, ein Ordnungsgeld zu verhängen, bleibt davon unberührt.

in die Zuständigkeit des Gemeinderates fallen und nicht auf der Tagesordnung stehen. Nach der Behandlung der Tagesordnung und etwaiger Anfragen schließt die Vorsitzende die Sitzung.

Gäste der Stadtratssitzung sowie die Presse müssen vor dem Beginn der nichtöffentlichen Sitzung den Saal verlassen.

In nichtöffentlichen Sitzungen werden in der Regel behandelt: Personalangelegenheiten, Rechtsgeschäfte in Grundstücksangelegenheiten und Angelegenheiten, die dem Sozial- oder Steuergeheimnis unterliegen. Die in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse gibt die Erste Bürgermeisterin der Öffentlichkeit bekannt, sobald die Gründe für die Geheimhaltung weggefallen sind.

Sitzungsteilnehmer dürfen das Wort nur ergreifen, wenn es ihnen von der Vorsitzenden erteilt wird. Die Redebeiträge müssen sich auf den jeweiligen Tagesordnungspunkt beziehen. Wenn keine Wortmeldungen mehr vorliegen, wird der Beschlussvorschlag des Tagesordnungspunktes zur Abstimmung vorgetragen. Gäste der Stadtratssitzung haben grundsätzlich kein Rederecht. Die Stadtratsmitglieder können am Ende der Sitzung nach Erledigung der Tagesordnung an die Vorsitzende Anfragen über solche Gegenstände richten, die

Liebe Bürger und Bürgerinnen, hiermit lade ich Sie ganz herzlich ein, an einer unserer Stadtratssitzungen teilzunehmen.

In der Regel ist die Sitzung bei uns am Donnerstag um 19 Uhr. Sitzungsbeginn und die Tagesordnung werden auf unserer Website, in der Presse sowie in den Infokästen der Stadt bekannt gegeben.

Herzlichst, Ihre Friederike Sonnemann

SCHWIMMBAD

KÖSSEINEBAD – RÜCK- UND AUSBLICK

Die Schwimmbadsaison 2015 wird als eine, vom Wetter her gesehen, sehr schöne in Erinnerung bleiben. Viele Sonnentage und Temperaturen oft über 30 Grad ließen die Herzen vieler Schwimmbadfreunde höher schlagen.

Was die Besucherzahlen anbelangt, so kann festgestellt werden, dass, trotz des günstigen Badewetters, diese leicht zurückgingen. Anlass zu Sorge besteht aber keinesfalls. Grund dafür ist, dass in der Badeanlage „An den Drei Bögen“ in Marktredwitz seit dieser Saison auch kein Eintritt verlangt wurde und sich somit die Besucherzahlen dort automatisch erhöhten. Vor diesem Hintergrund erwies es sich nunmehr als goldrichtig, dass auch wir mit dem Kioskneubau unser Bad nachhaltig für die Zukunft „aufpeppten“.

Wegnehmen sollen sich jedoch beide Bäder nichts! Deshalb war es auch wichtig, dass Waldershof auf seine Stärken setzte und auch weiterhin setzt: Die Besucher sollen sich hier wohlfühlen, Kraft tanken und die Ruhe genießen – was in dem weitläufigen Areal bestens gegeben ist. Unsere Trümpfe heißen

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also Ruhe, Entspannung und Schwimmen „ohne Gegenverkehr“. Wem das nicht reicht, kann sich trotzdem sportlich betätigen: Beachsoccer, Beachvolleyball, Tischtennis, Fußball oder Boule sind im Angebot… oder eine Runde mit unseren Tretbooten…

Einige Jugendliche sammelten Unterschriften für eine Wasserrutsche. So viel sei verraten: Mit der Bürgermeisterin habe ich bereits gesprochen, Spendengelder gingen ein und ihr werdet im neuen Schwimmbadjahr mit Sicherheit etwas Cooles bekommen. Lasst euch überraschen!

Ebenso wird es nächstes Jahr mit der behindertengerechten Treppe klappen. Alle „TÜV-Probleme“ wurden erkannt, einem Einbau im Frühjahr steht somit nichts mehr im Wege! Vielen Dank an die Firma Schmelzer für die Unterstützung!

Bleibt nun nur zu hoffen, dass der kommende Winter wieder eine Eisdisco oder Eislauf zulässt. Das letzte Mal war es im Jahr 2012! Einige Bilder zur Einstimmung! Hoffen wir auf knackige Temperaturen! Stefan Müller, Schwimmbadreferent

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SPECIAL: Stromtrasse

WACHSAMKEIT BLEIBT OBER

In der öffentlichen Wahrnehmung hat das Thema Stromtrassen in letzter Zeit etwas an Aufmerksamkeit eingebüßt. Seit sich die Große Koalition in Berlin auf einen Kompromiss hinsichtlich der Erdverkabelung geeinigt hat, ist es auch in der Berichterstattung der Medien relativ ruhig geworden.

Der Netzausbau soll laut Bundesregierung schneller vorangehen und braucht dafür die Akzeptanz vor Ort. Dort, wo Menschen wohnen, sind künftig Höchstspannungstrassen, die als Gleichstromleitungen geplant sind, verboten. Sie sollen als Erdkabel im Boden verlegt werden.

Wechselstrom-Leitungen hingegen bleiben laut Bundesregierung weiterhin größtenteils Freileitungen. Das hat technische Gründe, denn es gibt noch zu wenig Erfahrung mit Erdkabeln bei Wechselstrom-Trassen. Die Anzahl von Pilotvorhaben in diesem Bereich wird jedoch nochmals erhöht.

Der Vorschlag sieht auch vor, den Bundesbedarfsplan auf Basis des aktuellen Netzentwicklungsplans zu aktualisieren.

Darin hat die Bundesnetzagentur nur diejenigen Leitungen bestätigt, die nach ihren eigenen Berechnungen zwingend notwendig sind. Überdies sollen Anfangs- und Endpunkt der Süd-Ost-Trasse verändert werden. Geplant wird sie zukünftig vom Anfangspunkt Wolmirstedt zum Endpunkt Isar.

Und an dieser Stelle müssen wir in Waldershof und der gesamten Fichtelgebirgs- und Steinwaldregion sehr aufmerksam sein. Erstens ist durch die Verschiebung des Endpunktes in Richtung Südosten, genauer gesagt in Richtung Isar, die Wahrscheinlichkeit stark gestiegen, dass eine Gleichstromtrasse durch unsere Region verlaufen wird. Und zweitens birgt die Tatsache, dass bereits eine 380-kV-Leitung des Betreibers Tennet in Richtung Schwandorf durch unsere Region führt, eine weitere Gefahr. Existiert nämlich bereits eine Trasse, wäre der Einsatz von Erdverkabelung für die neue Gleichstromleitung laut dem vorliegenden Gesetzentwurf der Bundesregierung nicht vorrangig. Die neue Gleichstromleitung könnte demnach auf der bereits bestehenden Trasse als Freileitung betrieben werden.

Mein Fazit lautet daher: Die Stadt Waldershof wird sich gegenüber der Bayerischen Staatsregierung und der Bundesregierung für zwei Dinge einsetzen: • Erstens gilt es, die mögliche Trassenführung durch unsere Region grundsätzlich zu verhindern.

• Und zweitens, wenn sich die Trasse nicht verhindern lässt, muss auch auf bestehenden Trassen ein Vorrang für die Erdverkabelung neuer Gleichstromleitungen sichergestellt sein.

Ihre Friederike Sonnemann

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AKTUELLE SITUATION

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RSTES GEBOT

Liebe Waldershofer, die aktuelle Aufgabe, der sich unsere Bürgerinitiative „Steinwald sagt nein“ momentan widmet, ist das vertretene Gebiet auf dem aktuellen Stand zu halten, was die Planungen rund um die Gleichstromtrasse Süd-Ost angeht.

Nach wie vor vertreten alle Parteien im Bundestag die Meinung, dass es diese Leitungstrasse bräuchte, die eine Partei mehr, die andere weniger (was man auch an der Arbeit einzelner Parlamentarier sieht). Dies war u. a. das Ergebnis der „Politischen Vereinbarungen der Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD vom 01.07.15.“ Beim letzten Auftritt unserer Bundeskanzlerin in Nürnberg am 26.10.15 wurde dies von ihr bekräftigt (Video QR-Code 1).

inwiefern die Gleichstromleitungen Luft und damit Stäube ionisieren, die in unseren Lungen wiederum Krebs auslösen können. Unser MdB Rupprecht hat sich bei sämtlichen Verhandlungen dafür stark gemacht, Erdverkabelung zu ermöglichen, ja generell den Vorzug zu geben (wenn die Stromleitung nicht zu verhindern ist). Somit minimiert sich sowohl die optische Auswirkung als auch die Gefährdung der Anwohner durch ionisierte Stäube entlang des Trassenverlaufs im Erdreich, wo auch immer die Trasse verlaufen wird. Nach wie vor bleibt aber die zukünftige Belastung beim Stromverbraucher: Durch die neuen, unnötigen Trassen soll der Strom geschätzt 5ct/kWh teurer werden, durch die Erdverkabelung etwas mehr.

Wie wir schon lange aufgrund der Studien des Deutschen Instituts für Wirtschaft wussten und es sich durch die Studie des „Verein gegen die Gleichstromtrasse Süd-Ost“ (Kurzfassung QR- Code 2) und eines Gutachtens der Freien Wähler (QR-Code 3) noch mal bestätigte, benötigt es die Gleichstromtrassen nicht und der Bau ist für die Energiewende kontraproduktiv.

Deswegen sind wir nach wie vor nicht nur gegen den Leitungsbau vor Ort bei uns, sondern gegen die HGÜ-Leitung Süd-Ost generell.

Die Bürgerinitiative „Steinwald sagt nein“ steht in ihrem Kampf nicht alleine da. Wir schlossen uns von Anfang an mit etlichen Bürgerinitiativen (ca. 70) in ganz Bayern zusammen. Wir Bürgerinitiativen sind der Meinung, dass die Energiewende nicht zu Ende gedacht wurde und die Stromkonzerne richtig gute Lobbyarbeit im Bundestag leisteten, damit diese Stromtrasse(n) kommen müssen. Diese Lobbyarbeit konnten wir nicht erbringen, da wir es uns nicht leisten können, mehrere Mitarbeiter zu schulen, zu bezahlen und jeden Tag woanders hinzuschicken, um unsere Interessen zu vertreten (zum Beispiel zu parlamentarischen Frühstücken in Berlin). Unsere gemeinsamen Standpunkte findet man z.B. unter (QR-Code 4).

So wie es aussieht, scheint es immer schwieriger, die Gleichstromleitung Süd-Ost auf politischem Wege generell zu verhindern. Das rückt das Interesse auf den ersten Blick wieder auf den Steinwald. Die Gefahr besteht weiterhin akut, dass eine Freileitung unseren Steinwald zerschneidet, welche mit 7580m Masthöhe optisch viel kaputtmacht (vgl.: Bäume sind ca.

30m hoch, ebenso wie die bei uns im Steinwald vorhandenen Freileitungen maximal 30-40m). Darüber hinaus ist ungeklärt,

Ich bitte Sie, bleiben Sie der BI Steinwald treu, bzw. treten Sie uns bei. Durch Sie haben wir auch politisch ein Gewicht, wenn es um die Leitungsführung gehen soll. Momentan sind wir knapp 2000 Mitglieder in den Gemeinden Waldershof, Pullenreuth und Neusorg. Mitglied werden können Sie unter (siehe QR-Code 5) (schriftl. Mitgliedserklärung oder Online-Mitgliedserklärung). Es ist für das politische Gewicht auch gut, wenn alle Familienmitglieder beitreten! Kontakt zu unseren Mitgliedern gibt es allerdings nur über E-Mail und über Aushänge an den Tafeln im Stadtgebiet. Wir hoffen auf weiterhin großen Widerstand in Waldershof und unserer Region.

Für die Bürgerinitiative Steinwald sagt NEIN gegen die Monstertrasse Andreas Burger 1. Sprecher für Waldershof a.burger@steinwaldsagtnein.de

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VEREINE AKTUELL | SRK HOHENHARD

Liebe Vereinsmitglieder und Vorstände, liebe Waldershoferinnen und Waldershofer!

Hinter uns liegt ein Bilderbuchsommer.

Es waren in diesem Jahr die besten Voraussetzungen für ausgedehnte Aktivitäten im Freien. Unsere zahlreichen Vereine haben wieder einmal bewiesen, dass sie richtig organisieren und feiern können. Ich hoffe, dass Ihr bei allen großen und kleinen Festen einen reibungslosen Ablauf mit guten Umsätzen hattet. Für Euer großes Engagement möchte ich mich im Namen der Stadt ganz herzlich bedanken. Über die zahlreichen persönlichen Einladungen zu den Veranstaltungen habe ich mich sehr gefreut. Ich möchte Euch aber auch gleichzeitig um Nachsicht bitten, dass ich nicht alle Veranstaltungen besuchen konnte.

Besonders imponiert hat mir ebenfalls der große Zusammenhalt der Bevölkerung, als es um die Bewerbung zum Bayern 3-Dorffest ging. Ich denke heute noch gerne an die Zeit mit den vielen unterschiedlichen Aktionen zurück. Durch das unermüdliche Voten

hat sich die Stadt Waldershof von ihrer Schokoladenseite gezeigt und sich damit eine gewisse Anerkennung über die Stadtgrenze hinaus verschafft. Neben den zahlreichen Vereinen unterstützte uns sogar die Altneihauser Feierwehrkapelln mit einem Videoclip. Ein besonderer Dank gilt natürlich des Weiteren dem gesamten Organisationsteam und allen Helfern für den entschlossenen Einsatz in den beiden Wochen. Schade, dass es am Ende nicht für einen der beiden vorderen Plätze gereicht hat, aber die gewonnenen Erfahrungen kann uns keiner mehr nehmen.

Zum Abschluss möchte ich noch alle Vereine und Waldershofer Gewerbetreibende zur Teilnahme am diesjährigen Weihnachtsmarkt einladen. Er findet traditionell am 3. Adventsonntag (13.12.2015) im Bereich der alten Pfarrkirche ab 13:00 Uhr statt.

Liebe Grüße Jürgen Ranft Referent für Vereine

SRK HOHENHARD UNTERNIMMT AUSFLUG NACH „BAYRISCH KANADA“

Gaudi mit in die Anstrengung. Es galt auch mehrere Wehre nach vorgegebenen Koordinaten zu passieren, dort war aber jeweils nur eine Umtragung möglich. Hier standen das Anlanden und der Wiedereinstieg auf der Übungsliste, was sich manchmal, wegen des steilen Geländes, als doch nicht einfach gestaltete.

Die eSoldaten und Reservistenkameradschaft Hohenhard testet auf dem Schwarzen Regen im Bayerischen Wald ihre Kondition und Belastbarkeit bei bestem Sonnenschein in einer Tagestour. Die Gesamtstrecke umfasste 17 km und war auf dem Gewässer des Schwarzen Regen im sogenannten „Bayrisch Kanada“-Gebiet zu bewältigen.

Nach erfolgter Einweisung zum Handling der Boote ging es los. Ausgerüstet mit Canadier und Kajak traten die Aktiven des Vereins die Strecke an. Es war richtig Muskelkraft gefordert um das Tagesziel zu erreichen. Aufgrund verschiedener Wasserschlachten war auch ein Kentern einiger Boote unvermeidbar und brachte dadurch auch Spaß und

Vorbei am Bieberbau und begeleitet vom Eisvogel, konnte man auch die wunderschöne Landschaft des Bayerischen Waldes vom Wasser aus genießen. Alle Teilnehmer waren am Schluss bei kameradschaftlichem Beisammensein und gemeinsamen Abendessen bei bester Laune und begeistert von der Tagestour. Danach wurde die Heimreise angetreten.

TSV | AC WALDERSHOF

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AUS DEM TSV WALDERSHOF Mit neuem Trikot zum ersten Sieg Die D1-Jugend des TSV Waldershof bedankt sich bei der Firma Scherdel Marktredwitz für eine großzügige Trikotspende. Die Kreisliga-Mannschaft der Waldershof U13Junioren startete damit sehr erfolgreich in die neue Saison 2015/16 und besiegte die Mannschaft der JFG Oberes Egertal am heimischen Hammerrang klar mit 4 : 0. Trainer Stefan Stahl und Mirek Kraupner wollen wie in den Vorjahren in der höchsten Liga des Fußballkreises 3 bleiben und den Jungs die bestmögliche Fußballausbildung zukommen lassen.

Freundschaftsspiel gegen Landesligisten Im Rahmen eines Freundschaftsspiels trafen die D-Jugend-Mannschaften des TSV Waldershof (Kreisliga) mit Trainer Stefan Stahl und des FSV Zwickau (Landesliga Sachsen) am Hammerrang aufeinander. Auf dem Sportplatz am Hammerrang sah man unter der souveränen Leitung von Schiedsrichter Dieter Sagolla ein abwechslungsreiches Spiel, das der Gast aus der Regionalliga erwartungsgemäß mit 13 : 1 für sich entscheiden konnte. Den Ehrentreffer für die Gastgeber erzielte Jakob Kraupner. Nach dem Spiel saßen beide Mannschaften noch bei einer Brotzeit zusammen und tauschten ihre Erfahrungen aus. Die Zwickauer bedankten sich mit einem Mannschaftsposter mit den Autogrammen der Regionalligaspieler für die Gastfreundschaft.

EINE KLASSE FÜR SICH

Kevin Fischer vom ACW fährt seit vielen Jahren einen heißen Reifen. Schon in der Zeit als Kartfahrer zeigte der Jugendliche, dass er ein Meister dieses Faches ist. Beim diesjährigen Nordbayerischen ADAC-Slalom-Youngster-Cup der Klasse Einsteiger – gefahren wird auf einem Opel Corsa – belegte Kevin Fischer bei zehn gewerteten Rennen neun Mal Platz eins und einmal Platz zwei. Er setzte sich dabei gegen 20 Mitkonkurrenten durch und belegte mit 103,22 Punkten Platz eins in der Gesamtwertung und hat sich damit für den Bundesendlauf am 31. Oktober von links Vater Lothar Fischer, Kevin Fischer und Ludwig Heining. in Wittenburg qualifiziert. Bei der Bayerischen Meisterschaft am 10. Oktober in Speichersdorf setzte Mit diesen klaren Siegen ist Kevin auch ein Favorit auf die sich Kevin Fischer bei 20 Teilnehmern in drei Wertungsläufen Titel bei den Endläufen des ADAC und der Deutschen Meisterebenfalls souverän durch und qualifizierte sich für die Deut- schaft, ist ACW-Vorsitzender Ludwig Heining überzeugt. sche Meisterschaft am 1. November, ebenfalls in Wittenburg.

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FICHTELGEBIRGSVEREIN

NACHRICHTEN AUS DEM FGV WALDERSHOF RÜCKSCHAU UND SPENDENAUFRUF Der FGV bittet um Wachs-Spenden Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen für die idyllische Waldweihnacht kurz vor den Weihnachtsfeiertagen.

Es ist geplant, das Vereinsgelände am Hammerrang in romantisches Kerzenlicht zu tauchen. Wachs- und Kerzenreste sollen eingeschmolzen und zu neuen Wachslichtern verarbeitet werden.

Dazu braucht der Verein Unterstützung aus der Bevölkerung. Wer zu Hause alte, nicht mehr gebrauchte Kerzen hat, gerne auch Kerzenstumpen und Wachsreste, kann diese dem FGV Waldershof zur weiteren Verarbeitung spenden.

Die Kerzenspenden können beim 1. Vorsitzenden Stephan Schremmer, Sonnenstraße 3, oder bei Simone Greger, Havilandstr. 6, jeweils in Waldershof, abgegeben werden. Für jede Hilfe und Unterstützung bedankt sich der FGV bereits im Voraus sehr herzlich.

Ausflugsfahrt zum Kloster Weltenburg Ein Tag wie aus dem Bilderbuch – mit blauem Himmel, strahlendem Sonnenschein und warmen Spätsommertemperaturen. Ideales Ausflugswetter begleitete die zahlreichen Teilnehmer auf der Fahrt nach Kelheim. Dort machten sich die Wanderer auf den ca. 6 km langen Weg entlang der Donau, vorbei am bekannten Klösterl und den markanten Felsformationen. Genauso eindrucksvoll war auch die Schifffahrt durch den Donaudurchbruch für alle, die lieber die herrliche Flusslandschaft vom Wasser aus genießen wollten. Empfangen wurden schließlich alle von der imposanten Klosterkirche und einem ausgedehnten Mittagsmahl, bei dem das weltberühmte Weltenburger Klosterbier natürlich nicht fehlen durfte. Am Nachmittag stand die Besichtigung der schon teils renovierten Befreiungshalle auf dem Programm.

HERBSTLICHES ABFISCHEN AM WEIHER

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen herbstlichen Temperaturen machten sich 27 Erwachsene und 15 Kinder auf den Weg zum Weiher von Anton Spörer, um ihm beim Abfischen über die Schulter zu sehen und auch tatkräftig zur Hand zu gehen.

Eifrig wurden Fische mit dem Kescher aus dem Wasser gefischt – natürlich ging das nicht ohne ein erfrischendes Schlammbad ab. Neugierig sahen die zahlreichen Besucher dem geübten Fischer beim fachgerechten Schlachten der Tiere zu. Mit einem kleinen Ruderboot durften die Kinder sogar auf dem Weiher fahren. Zur Stärkung gab es Kaffee und Kuchen, ebenso

geräucherte Forellen. Besonderer Dank gilt hier Anton Spörer und seiner Freundin Gerti, die dieses einmalige Erlebnis für den FGV Waldershof möglich gemacht haben. An diesem spannenden Nachmittag in der Natur hatten alle Handys Sendepause – Spiel, Spaß und Spannung fesselten die jungen Besucher und ließen die Zeit wie im Fluge vergehen. Am Ende gingen alle fröhlich und erfüllt von neuen Eindrücken, manche auch schlammig und durchgeweicht, nach Hause und Anton Spörer merkte an, dass er noch nie so schnell mit dem Abfischen fertig war, wie in diesem Jahr. Kein Wunder, bei so vielen Helfern.

NATURFREUNDE WALDERSHOF

ERLEBNISTAG AUF DEM FERIENHOF

Einen abwechslungsreichen Tag erlebten die Kinder beim Ferienprogramm der Naturfreunde auf dem Ferienhof der Familie Wegmann. Im Mittelpunkt des Interesses der kleinen Besucher standen die Tiere. Neben Pferden tummeln sich auf dem Ferienhof Ponys, Ziegen, Kaninchen, Katzen und ein Esel. Nach einer Hofbesichtigung durften die kleinen Besucher die Pferde striegeln und beim Satteln helfen. AnschlieĂ&#x;end ging es zum Ausritt auf die Koppel.

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KULTOURISMUSVEREIN | BRK TIRSCHENREUTH

FOTOWETTBEWERB KULTOURISMUSVEREIN

Die Sieger des fünften Fotowettbewerbs des Kultourismusverein unter der Überschrift: „Was mir an Waldershof und seinen Ortsteilen besonders gut gefällt“ stehen fest.

Schwimmbad beim Sonnenuntergang, Alois Kraus

Hier kann man so schön fern-sehen, Stephan Schremmer

Den ersten Platz und damit eine Siegerprämie von 300 Euro sicherte sich Alois Kraus mit seinem Foto „Schwimmbad beim Sonnenuntergang“. Den zweiten Platz erreichte Harald Primitz mit seinem „Blick aufs Schloss“ vom Stadtpark aus und freute sich über 150 Euro. Den dritten Platz belegte das Kinderhaus Sankt Sebastian mit dem Foto „Ein Spielplatz für Kinder“, dafür gab es ein Preisgeld von 80 Euro. Jeweils ein Gutschein in Höhe von 50 Euro ging an Stephan Schremmer für sein Foto „Hier kann man so schön fern-sehen“ und an Renate Schraml für die Aufnahme vom „Wirt Hubert – ein Original von Poppenreuth.“

Insgesamt nahmen 61 Bilder am Wettbewerb teil.

Die Auswahl traf eine unabhängige Jury im Vorfeld.

Stellvertretender Vorsitzender Peter Besold und Schirmherr und Altbürgermeister Hubert Kellner überreichten die Preise.

Beide lobten die Kreativität der Fotografen über die unterschiedlichsten Sichtweisen zu Waldershof. Vorsitzende Friederike Sonnemann dankte allen „Mitmachern“ für ihre Teilnahme. Wann der nächste Fotowettbewerb über die Bühne geht entscheidet der Kultourismusverein in seiner nächsten Vorstandssitzung.

BRK TIRSCHENREUTH BLUTSPENDE-EHRUNG

Der Kreisverband Tirschenreuth sucht ehrenamtliche Helfer für die Flüchtlingsbetreuung im Landkreis und Zugbegleiter von Passau nach München.

Bei Interesse bitte unter Telefonnummer 09631/2222 melden.

Beim letzten Blutspendentermin hat die Stellvertretende Bereitschaftsleiterin Frau Rita Schinner mehrfachen Spenderinnen gratuliert: Frau Elfriede Greger hat für 75x Spenden einen Blumenstrauß als Anerkennung erhalten (Bild).

Frau Anita Dostler spendete bereits 25x.

Zu diesem Termin sind drei Erstspender erschienen.

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1

r o i n u J f o h Walders

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Jobst-vom-Brandt-Schule

g a t l u h c 1. S Rektorin Petra Andritzky begrüßte die Schulanfänger am ersten Schultag.

Die Kinder freuen sich schon auf das Lesen, Schreiben, Rechnen und natürlich auf den Sportunterricht.

Neues Jahresthema: Entdecken, Erforschen, Erfinden

Alle Klassen der Schule werden im Laufe des Jahres dazu ein oder mehrere Projekte machen. Auch die Schulfeiern wie Weihnachtsfeier und Schulfest werden unter diesem Motto gestaltet.

Im Rahmen des HSU Unterrichts haben die Klassen 1/2 zum Thema verschiedene Experimente durchgeführt und die Ergebnisse erforscht. Auch in anderen Fachbereichen haben die Schüler das Thema Gemüse erarbeitet. In Deutsch sind Gemüserätsel der Erstklässler mit ersten Schreibversuchen dabei. Ein Beispiel aus der zweiten Klasse zeigt den Fortschritt in der 2. Klasse.

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anderuunnd gWaldershof die erste Wanderung w t s b r e H e m a t im Rahmen oppenreuth Gemeins n. Dies geschieh Kindergärten P eiten Klasse rnehmen die mte Jahr ersten und zw n Traditionell unte de it m n, die das gesa am ge ns un ei m ht ic ge nr es Ei hr n des Schulja redwitz n verschiedene n zwischen de aus nach Markt th rs Fo m zu der Kooperatio ng es uert. Diesmal gi hindurch anda

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Kindergarten Piccolino Poppenreuth

Neue WebfinsdeitneInteressierte

Seit dem Sommer ino.de dergarten-piccol unter www.kin . ng tu der Einrich die neue Website mit anzusehen und Kinderfreundlich für n ne io at n Inform vielen nützliche ritt ft au et rn ist der Inte Eltern aufgefüllt, r eh m e di , nlaufstelle für alle eine A er th eu nr pe n im Pop über das Lebe hren möchten. fa er Kindergarten tüttand mit Unters Die Website ents t, ep nc co og ur blue fr zung der Agent h eic er B im sstunden die ihre Arbeit tm na re eh fik und Gra Konzeption, Text lich geleistet hat.

A n k ü n d ig u n

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en: Anmeldetag für das Kinder gartenjahr 2016/201 7 ist der 2 .3 .2 0 16 .

Hier können alle Kinder an ge meldet werden, die ab Septem b er 2016 oder während des Kinderga rt en jahres 2016/1 7 in den Kind ergarten eintreten mö chten.

5

Am 13 .1 2 .1 eröffnen um 13:00 Uhr Piccolino die Kinder des htsmarkt den Weihnac f. in Waldersho

Herbstwaldwoche

Von 12. – 23. 10.15 fan den für die Piccolini die Herbstwaldwochen statt. Gut vo rbereitet und ausges tat tet hatten die Kinder bei fast au sschließlich schönem Wetter wieder besonders viel Spaß.

Die Würstchen und Kartoffeln schmeckte n über dem Lagerfeuer ganz beso nders gut und in de r Waldküche bereiteten die Kinder leckere Waldspeisen zu . Außerdem wurde viel gewandert, geforscht und gebaste lt.

Die Tiere der Familie Bayer sahen die Kinder fast täglich und sie durften sogar beim Einstreuen der Kälbchen und beim Fü ttern der Hühner helfen. Kastanien suchen, Ameisen beob achten und auf den hohen Berg im Waldwohnzimmer klette rn bereitete den Kindern viel Freud e. Zur Englischspielstun de besuchte auch Sue Clark-Schmidt die Gruppe wieder im Wald.

Die beiden Winterwaldw ochen sind für Janu ar oder Febru ar geplant. Wegen des We tters wird das immer relativ kurzfristig entschieden.

Schreinerprojekt

sich das Personal des Im Frühling dieses Jahres bewarb itut für innovative BilKindergartens Piccolino beim Inst e an einem Schreinerdungskonzepte i!bk um die Teilnahm zweistündigen Besuch projekt. Dabei konnte man einen er Schreiner gewinzweier junger, sehr gut ausgebildet schulkindern den richnen, die gemeinsam mit den Vor und allen Materialien, tigen Umgang mit dem Werkzeug

erarbeiteten. Die Kinder die man in einer Werkstadt braucht, hingewiesen und bauten wurden auch die Sicherheitsregeln es Haus mit Spitzdach zusammen mit den Schreinern ein klein Sägen, Hobeln, Schmirund Gartenzaun. Dabei wurde das Als besonderen Gewinn geln, Hämmern und Bohren geübt. iv sehr hochwertige Kinerhielt der Kindergarten eine qualitat kzeug und noch einige derwerkbank, ausgezeichnetes Wer geschenkt. Wenn alle Besonderheiten für den Kindergarten , bekommen die PiccoliVorbereitungen abgeschlossen sind tt im Garten. Dort wird no-Kinder eine eigene kleine Werksta ern das Gelernte umregelmäßig in Kleingruppen mit den Kind Spaß machen wird. gesetzt. Ein Projekt, das sicher allen

Waldershof Juni or 23

Waldersho Bürgertre fer ff

FAMILIE

03.12.201 5

Monster & Co Ängste im Kleinkindalter Wie damit umgehen?

Referentin:

Marion Neumann Dipl. Soz.päd. (FH)

Neue Krabbelgruppe

Im ev an g. G em ei nd eh au s vo n W al de rs ho f st eh en Rä um lic hkei um w ie de r ei ne Krab te n zu r Ve rf üg un g, be lg ru pp e zu be gi nn Es be da rf da zu nu en . r ei ne r M ut te r, di e be re it si ch al s A ns prec hp is t, ar tn er in zu r Ve rf üg un g zu st el le n.

Di e Krabbe lg ru pp e st ün de na tü rli ch al le n offe n, gl ei ch w el ch er Ko nf es si on od er Re lig io n.

In fo rm at io ne n er ha lte n Si e be i P fa rrer in C or ne lia Kraft (0 92 31 /7 12 31 ).

NCAFÈ

9.30 Altes Rath 11.30 Uhr aus, Markt 11

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POLITIK | CSU WALDERSHOF

KOMMUNALPOLITIKER ZU BESUCH IM LANDTAG Gesetzesentwürfe zur ÄnAuf Einladung des Landderung der rechtlichen tagsabgeordneten Tobias Grundlagen vorlägen, die Reiß waren Mitglieder und nun in der parlamentariFreunde der CSU-Ortsverschen Beratung sind. Frakbände Ebnath, Immentionsübergreifend bestehe reuth und Waldershof zu im Landtag Konsens, dass Gast im Bayerischen Landdies reformiert werden tag in München. Nach eimüsse, die unterschiedlinem Mittagessen in der chen Vorstellungen dazu Landtagsgaststätte trafen werden im Landtag und die Besucher aus dem mit Fachleuten diskutiert.

Landkreis Tirschenreuth im Die Waldershofer StadtPlenarsaal auf ihren Abgeratsmitglieder Angela ordneten. Der Waldershofer Sprecher der CSU-/Wäh- Auf dem Foto v. l. n. r.: Stadtratsmitglied Angela Burger mit Enkelin, Stadtratsmitglied Burger, Hubert Kellner, lerbund-Stadtratsfraktion Hubert Kellner, Fraktionssprecher Mario Rabenbauer, MdL Tobias Reiß, Stadtratsmitglied Mario Rabenbauer und Willibald Reindl vorne sitzend: CSU-Vorstandsmitglied Monika Greger Willibald Reindl machten Mario Rabenbauer brachte deutlich, dass vor dem Hintergrund der anstehenden Innendie Thematik der Straßenausbaubeiträge zur Sprache.

Einerseits für die Gemeinden eine unverzichtbare Einnahme stadtentwicklung das Gesetzgebungsverfahren baldmöglichst zur Finanzierung öffentlicher Infrastruktur, andererseits eine abgeschlossen sein sollte, um als Stadt die eigene Straßenenorme Belastung für die Anwohner, sind die Beiträge nach ausbaubeitragssatzung auf der dann neuen Rechtsgrundlage dem Kommunalabgabengesetz auch ein diskutiertes Thema ändern zu können, hier bestehe auch Einigkeit im Waldershofer in Waldershof. Reiß informierte, dass dem Landtag aktuell vier Stadtrat.

GESELLIGER ABEND NACH KIRWA-WANDERUNG RÜCKBLICK AUF SCHWIMMBADSAISON Mit rund 20 Personen machten sich Mitglieder und Freunde des CSU-Ortsverbandes Waldershof auf zur Kirwa-Wanderung nach Rodenzenreuth. Am Landkirchweih-Sonntag ging es auf dem Radweg Richtung „Cafe Jakob“ zum Kirwa-Essen.

Unterwegs kamen die Wanderer auch am Kösseinebad vorbei.

Hier gab Schwimmbadreferent Stefan Müller den Teilnehmern einen Rückblick auf die abgelaufene Schwimmbad-Saison. „Wir können mit diesem schönen Sommer sehr zufrieden sein“, fasste Müller zusammen. Seit diesem Jahr bietet auch die Nachbarstadt Marktredwitz freien Eintritt in ihr Freibad „An den drei Bögen“, das wie unseres ein sehr schönes Schwimmbad ist. Es muss festgestellt werden, dass sich durch den freien Eintritt die Besucherzahlen in der Nachbarstadt deutlich erhöhten und bei

uns zu einem leichten Rückgang führten. Fakt ist jedoch auch, dass das kleinere Waldershof im Verhältnis betrachtet sehr gut dasteht und keinen Vergleich zu scheuen braucht.

Im Nachhinein hat es sich, auf Grund dieser neuen Situation, als goldrichtig erwiesen, das Kioskgebäude neu zu bauen. Ebenso ist es richtig, dass nicht auf eine Konkurrenzsituation zu Marktredwitz, sondern auf eine „Ergänzungslösung“ hingearbeitet wurde. Beiden Bädern tut es gut, wenn das eine als das „Spaß-“ und das andere als das „Wohlfühlbad“ bezeichnet wird. Mit der Ausrichtung auf diese beiden Schwerpunkte können die beiden schönen Bäder in unmittelbarer Nachbarschaft sehr gut miteinander auskommen und sogar von dieser „Ergänzungsstrategie“ langfristig jedes für sich profitieren.

CSU WALDERSHOF | SPD WALDERSHOF SPENDE FÜR KNOCHENMARK-STIFTUNG

25 Seite

Kommende Termine:

• Di., 01.12.15, ganztags, Informationsfahrt nach Regensburg, Besuch Bezirk Oberpfalz mit Bezirksrat Toni Dutz, Mittagessen und Besuch Weihnachtsmarkt, Kosten 15,- EUR, noch wenige Plätze frei, Anmeldung bei Mario Rabenbauer • Mo., 07.12.15, 19:30 Uhr, „Nikolaus-Bürger-Stammtisch“ mit MdL Tobias Reiß, Schwerpunktthema ist die Reform der Straßenausbaubeiträge, Gasthof „Zur Kösseine“ (jeder Besucher erhält einen kleinen Nikolaus) (v. l. n. r.) FU-Ortsvorsitzende Angela Burger, stv. JU-Ortsvorsitzende Ingrid Burger, CSU-Ortsvorsitzender Mario Rabenbauer

Aus dem Verkaufserlös und weiteren Spenden am Verkaufsstand der CSU, FU und JU Waldershof zur Schlemmermeile überweist die CSU-Familie in Waldershof einen Betrag von 150,00 EUR an die deutsche Knochenmarkspende-Stiftung (DKMS).

Die Frauen Union und die Junge Union Waldershof haben den Spendenbetrag jeweils mit aufgerundet. „Zwar nur ein kleiner Geldbetrag, aber für den ersten Versuch war es nicht schlecht“, bilanzierte CSU-Ortsvorsitzender Mario Rabenbauer. „Uns ist es vor allem wichtig, dass das sehr wichtige Thema Blutkrebs und die Behandlungen dazu in den Köpfen der Menschen ist“, unterstrichen die Vertreter der drei Ortsverbände in Waldershof.

• Fr., 29.01.16, ab 18 Uhr, Jubiläumsfeier 70 Jahre CSU Waldershof, Pfarrheim

Liebe Waldershoferinnen und Waldershofer, am 10. November 2015 ging ein großer Staatsmann, Europäer und Sozialdemokrat von uns. Helmut Schmidt ist tot.

Nicht nur für die SPD ist das ein herber Verlust. Für viele Bundesbürgerinnen und -bürger war der Altbundeskanzler eine moralische Instanz, ein politisches Vorbild, ein Mann, dessen Weisheit und Lebenserfahrung hoch geschätzt wurde.

Helmut Schmidt wurde am 23. Dezember 1918 in Hamburg geboren. Ab 1961 war er Senator der Polizeibehörde in Hamburg und erlangte während der Sturmflut 1962 als Krisenmanager große Popularität. Von 1967 bis 1969 war Schmidt Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, 1969 bis 1972 Bundesminister der Verteidigung, 1972 war er für ein halbes Jahr gleichzeitig Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen. Bis 1974

war er Bundesminister der Finanzen. Von 1974 bis 1982 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Helmut Schmidt galt als pragmatischer Macher, der zutiefst von sozialdemokratischen Werten geleitet wurde. Oft eckte er in seiner eigenen Partei an, er vertrat kontroverse Positionen, im Auge hatte er jedoch immer, den Frieden in Europa zu

bewahren und den Wohlstand zu mehren. Als Helmut Schmidt nach dem Verlust der Kanzlerschaft im Jahr 1982 die Wochenzeitung „Die Zeit“ als Herausgeber übernahm, begann er als Publizist die Politik im Allgemeinen und die Wirtschaft im Besonderen zu erklären. Klar und scharfzüngig. Und plötzlich hörten ihm noch mehr Menschen zu als in seinen Kanzlerzeiten.

Am Ende seines erfüllten Lebens galt er vielen als „coolster Kerl Deutschlands“ oder gar als „bedeutendster Kanzler“ der Geschichte.

Wir gedenken des „Elder Statesman“ in tiefer Bewunderung für sein Lebenswerk und Dankbarkeit für seinen unermüdlichen Einsatz für den Frieden, den Wohlstand und Europa.

Wir werden Helmut Schmidt nie vergessen.

Die SPD Waldershof

Waldershofer Termine D

Dezember

Janu

1 Di

15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub 16-20.00 h Blutspende-Aktion, Jobst-vom-Brandt-Schule 17.00 h Evang. Andacht, Senioren-Service-Haus

2 Mi

15-16 h Lesen und Spielen für Kindergartenkinder, Leseclub 16-17.30 h Lesen und Spielen für Schulkinder, Leseclub 20.00 h Posaunenchorprobe, evang. Gemeindehaus

3 Do

9.30 h Familienkaffee KoKi mit Vortrag "Monster & Co - Ängste im Kleinkindalter wie damit umgehen?", Bürgertreff

4 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 18.00 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub

5 Sa

10.30-12 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub

6 So

10.00 h Gottesdienst mit Posaunenchor, evang. Kirche

7 Mo

17.00 h Jungschar, evang. Gemeindehaus 19.00 h Kirchenchor, evang. Gemeindehaus

8 Di

14.00 h Seniorennachmittag, evang. Gemeindehaus 15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub

9 Mi

15-16.0 h Lesen und Spielen für Kindergartenkinder, Leseclub 16-17.30 h Lesen und Spielen für Schulkinder, Leseclub 20.00 h Posaunenchorprobe, evang. Gemeindehaus

1 Fr 2 Sa 3 So 4 Mo

2. Advent, Nikolaus

5 Di

14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 18.00 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub

12 Sa

10.30-12.00 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub

13 So

10.00 h Gottesdienst zum 3. Advent, evang. Kirche 13 - 22 h Weihnachtsmarkt, Kirchplatz

14 Mo

17.00 h Jungschar, evang. Gemeindehaus 19.00 h Kirchenchor, evang. Gemeindehaus

15 Di 16 Mi

3. Advent

7 Do

9.30 h Familienkaffe KoKi, Bürgert

8 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundsch 18.00 h Lesen und Plausch für Erw

9 Sa

10.30-12.00 h Leseclub für Jugend

10 So

10-11.30 h Leseclub für Jugendlic

11 Mo

17.00 h Jungschar startet wieder, 19.00 h Kirchenchor, evang. Geme

12 Di

14.00 h Seniorennachmittag, ev. G 15-16.30 h Schmökerstunde für G

13 Mi

15-16 h Lesen und Spielen für Kin 16-17.30 h Lesen und Spielen für 20.00 h Posaunenchorprobe, evan

14 Do 15 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundsch 18.00 h Lesen und Plausch für Erw

16 Sa

10.30-12.00 h Leseclub für Jugend

15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub 17.00 h Evang. Andacht, Senioren-Service-Haus

17 So

10.00 h Gottesdienst, evang. Kirch

15-16 h Lesen und Spielen für Kindergartenkinder, Leseclub 16-17.30 h Lesen und Spielen für Schulkinder, Leseclub 20.00 h Posaunenchorprobe, evang. Gemeindehaus

18 Mo

17.00 h Jungschar, evang. Gemein 19.00 h Kirchenchor, evang. Geme

19 Di

15-16.30 h Schmökerstunde für G

15-16.00 h Lesen und Spielen für 16-17.30 h Lesen und Spielen für 20.00 h Posaunenchorprobe, evan

17 Do 18 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 15.30-17.30 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub

20 Mi

19 Sa

10.30-12.00 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub Wurzelrocker-Treffen, OGV

21 Do

20 So

10.00 h Gottesdienst zum 4. Advent, evang. Kirche

21 Mo

17.00 h Jungschar, evang. Gemeindehaus 19.00 h Kirchenchor, evang. Gemeindehaus

22 Di

15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub

23 Mi

15-16 h Lesen und Spielen für Kindergartenkinder, Leseclub 16-17.30 h Lesen und Spielen für Schulkinder, Leseclub 20.00 h Posaunenchorprobe, evang. Gemeindehaus

24 Do

15.00 h Krippenspielgottesdienst, evang. Kirche 18.00 h Christvesper, evang. Kirche

25 Fr

1. Weihnachtsfeiertag 10.00 h Festgottesdienst zum 1. Weihnachtsfeiertag, evang. Kirche

26 Sa

2. Weihnachtsfeiertag

27 So

4. Advent

Heiligabend

10.00 h Gottesdienst, evang. Kirche

28 Mo 29 Di 30 Mi 31 Mi

15-16.30 h Schmökerstunde für G

6 Mi

10 Do 11 Fr

10.00 h Gottesdienst, evang. Kirch

15-16.00 h Gottesdienst zum Altjahresabend, evang. Kirche

Silvester

22 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundsch 18.00 h Lesen und Plausch für Erw

23 Sa

10.30-12.00 h Leseclub für Jugend

24 So

10.00 h Gottesdienst, evang. Kirch

25 Mo

17.00 h Jungschar, evang. Gemein 19.00 h Kirchenchor, evang. Geme

26 Di

15-16.30 h Schmökerstunde für G

27 Mi

15-16.00 h Lesen und Spielen für 16-17.30 h Lesen und Spielen für 20.00 h Posaunenchorprobe, evan

28 Do 29 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundsch 18.00 h Lesen und Plausch für Erw 18.00 h Halbe-Stunde-des-Gebets

30 Sa

10.30-12.00 h Leseclub für Jugend

31 So

10.00 h Gottesdienst, evang. Kirch

Dezember – Februar 2016

uar

Neujahr

he

Grundschulkinder, Leseclub

treff

hulkinder, Leseclub wachsene, Leseclub

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evang. Gemeindehaus eindehaus

Hl. Drei Könige

Februar

1 Mo

17.00 h Jungschar, evang. Gemeindehaus 19.00 h Kirchenchor, evang. Gemeindehaus

2 Di

15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub

3 Mi

15-16.00 h Lesen und Spielen für Kindergartenkinder, Leseclub 16-17.30 h Lesen und Spielen für Schulkinder, Leseclub 20.00 h Posaunenchorprobe, evang. Gemeindehaus

4 Do

9.30 h Familienkaffee KoKi, Bürgertreff

5 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 18.00 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub

6 Sa

10.30-12.00 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub

7 So

10.00 h Gottesdienst, evang. Kirche

8 Mo

Rosenmontag

9 Di

Faschingsdienstag

Gemeindehaus Grundschulkinder, Leseclub

10 Mi

ndergartenkinder, Leseclub Schulkinder, Leseclub ng. Gemeindehaus

12 Fr

Aschermittwoch

11 Do

13 Sa 14 So

10.00 h Gottesdienst, evang. Kirche

15 Mo

17.00 h Jungschar, evang. Gemeindehaus 19.00 h Kirchenchor, evang. Gemeindehaus

he

16 Di

14.00 h Seniorennachmittag, evang. Gemeindehaus 15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub

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17 Mi

15-16 h Lesen und Spielen für Kindergartenkinder, Leseclub 16-17.30 h Lesen und Spielen für Schulkinder, Leseclub 20.00 h Posaunenchorprobe, evang. Gemeindehaus

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18 Do 19 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 18.00 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub

20 Sa

10.30-12.00 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub

21 So

10.00 h Gottesdienst, evang. Kirche

dliche, Leseclub

22 Mo

10.00 h Gedenken der Verstorbenen, ev. Kirche

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23 Di

15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub

24 Mi

15-16 h Lesen und Spielen für Kindergartenkinder, Leseclub 16-17.30 h Lesen und Spielen für Schulkinder, Leseclub 20.00 h Posaunenchorprobe, evang. Gemeindehaus

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25 Do 26 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 18.00 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub 18.00 h Halbe-Stunde-des-Gebets, evang. Gemeindehaus

27 Sa

10.30-12.00 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub

28 So

10.00 h Gottesdienst, evang. Kirche

29 Mo

17.00 h Jungschar, evang. Gemeindehaus 19.00 h Kirchenchor, evang. Gemeindehaus

Wir freuen uns auf Sie Ihr Vornberger Team

*Aktionszeitraum bis 09.01.2016. *Ausser I-Scription Wir akzeptieren Bar- oder EC-Zahlung. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Gilt f체r alle Korrektionsbrillen, ohne St채rkenbegrenzung.

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KIRCHEN | KATHOLISCHE GEMEINDE

AMTSEINFÜHRUNG FÜR PFARRER BERND PHILIPP Unter den Klängen der Marktredwitzer Blasmusik nahm der Kirchenzug Aufstellung vor der alten Kirche und zog über die Bahnhofstraße und Ringstraße zur Neuen Kirche Sankt Sebastian. Vor der Tür zum Gotteshaus begrüßten Kirchenpfleger Hilmar Wollner und Bernd Schenkl vom Pfarrgemeinderat den neuen Seelsorger der Pfarrgemeinde, der bereits seit Anfang September seinen Dienst in Waldershof und Poppenreuth versieht.

Mit einem festlichen Kirchenzug von 12 Fahnenabordnungen, Vertretern der Stadt unter Führung von Bürgermeisterin Friederike Sonnemann, zahlreichen Priestern und einer großen Schar von Ministranten und Gläubigen fand die Amtseinführung von Pfarrer Bernd Philipp statt.

Dekan Johann Klier übernahm anschließend die offizielle Installation Philipps während des Gottesdienstes. Für die musikalische Umrahmung sorgten der Kirchenchor und das Orchester unter der Leitung von Werner Stehbach. Unter den Mitzelebranten waren auch der ehemalige Stadtpfarrer Johannes Wolff, der gebürtige Waldershofer Sven Grillmeier und Johannes Kappauf aus Schafbruck. Nach dem Gottesdienst ging es zum Stehempfang ins Katholische Pfarrheim.

FESTGOTTESDIENST ZUM KIRCHENJUBILÄUM

Mit einem Festgottesdienst beging die Expositur-Gemeinde Poppenreuth am Sonntag ihr 80-jähriges Kirchenjubiläum. Das Gotteshaus wurde am 4. September 1935 von Bischof Michael Buchberger eingeweiht. Zu diesem geschichtsträchtigen Tag gab Pfarrer Bernd Philippseinen „Einstand“'in der Kirche Mariä Heimsuchung. Der Kirchenchor unter der Leitung von Christa Köllner empfing den Seelsorger mit dem Lied „Gott grüße Dich“ und umrahmte musikalisch den Gottesdienst. Begleitet wurde der Chor an der Orgel von Reinhold Kunz, dem ehemaligen Chorleiter, der extra zu diesem Termin aus Köln angereist war. Für einen besonderen Musikgenuss sorgten die Solostücke von Irene Köllner und das Instrumentalstück „The British Toper“ mit Reinhold Kunz an der Orgel und Laura Zintl an der Klarinette.

In seinem kurzen geschichtlichen Rückblick zitierte Bernd Philipp aus dem Fichtelgebirgs-Kurier.

Hier lobte der Oberhirte der katholischen Kirche in Regensburg, Bischof Michael Buchberger, den damaligen Expositus Karl Rüth für sein Bemühen am Tag und in der Nacht für einen zügigen und unfallfreien Abschluss der Bauarbeiten an der neuen Kirche in Poppenreuth. Freifrau Dora von Gemmingen-Hornberg, die den Kirchenbau großzügig unterstützte, wird in dem Artikel als edle und fromme Frau bezeichnet.

Pfarrer Philipp erinnerte aber auch daran, dass sehr viele Menschen ohne Entlohnung ihre Arbeitskraft in einer politisch sehr schwierigen Zeit eingebracht haben. Dank sagte der neue Pfarrer an die Adresse seiner Vorgänger und aller Unterstützer, die in den zurückliegenden Jahren notwendige Sanierungsarbeiten und Anbauten unterstützten. Persönlich wünschte sich Bernd Philipp, dass die beiden Pfarreien in Waldershof und Poppenreuth weiter zusammen wachsen. An die Adresse der Gläubigen sagte Philipp: „Mein Haus und mein Herz steht euch allen offen.“ Nach dem Gottesdienst lud die Expositurgemeinde anlässlich des 80-jährigen Jubiläums der Kirche zu einem Weißwurstfrühstück und lockeren Gesprächen mit dem neuen Pfarrer ins katholische Jugendheim ein.

EVANGELISCHE GEMEINDE

GEMEINDEFAHRT NACH WEIMAR

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HERZLICHE EINLADUNG AN ALLE SENIOREN Seit über einem Jahrzehnt findet monatlich der Kaffeenachmittag im evang. Gemeindehaus Waldershof statt.

Interessante Themen, Musik und das gesellige Zusammensein prägen diese Stunden, in denen auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt.

Neben den evangelischen Gemeindegliedern sind selbstverständlich auch alle anderen Senioren eingeladen.

8. Dezember, 12. Januar und 16. Februar.

Beginn jeweils 14.00 Uhr.

Fast 60 Personen machten sich am 26. September auf den Weg in die Stadt der Klassik. Die Stadtführerinnen erzählten Anekdoten und Wissenswertes aus der Geschichte der Stadt und über ihre berühmten Dichter Schiller, Goethe und Herder.

1. Advent: Familiengottesdienst und Mittagessen Mit fröhlichen Gottesdiensten und einem gemeinsamen Mittagessen beginnt die Adventszeit. Der Kirchenchor wird die beiden Familiengottesdienste am 29. November, um 8.30 Uhr in Neusorg und um 10.00 Uhr, in Waldershof musikalisch mit ausgestalten. Im Anschluss an den Gottesdienst in Waldershof gibt es ein einfaches Mittagessen in den unteren Räumen des Gemeindehauses.

Heiliger Abend in der evang. Kirche

15.00 Uhr Krippenspielgottesdienst: Die Krippenspielkinder singen und spielen von dem Geschehen in der heiligen Nacht in der evang. Kirche Waldershof, 16.30 Uhr Christvesper in der Christuskirche Neusorg, 18.00 Uhr Christvesper in der evang.

Kirche Waldershof mit dem Kirchenchor. Auf eine besinnliche Weise soll es weihnachtlich werden in der Kirche.

Der Jahreswechsel in Waldershof Der Jahreswechsel ist die Zeit, inne zu halten, um zurück und nach vorne zu schauen. Wir wollen im Gottesdienst auf das vergangene Jahr blicken und es in Gottes Hände legen, und mit der Jahreslosung von 2016 bitten wir um Gottes Beistand für das kommende Jahr. Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl um 16.00 Uhr in der evang.

Kirche in Waldershof und um 17.30 Uhr in der evang. Kirche in Neusorg.

HERZLICHE EINLADUNG zur Andacht in der Kapelle von Fuhrmannsreuth Samstag, 5. Dezember18.00 Uhr es spielt der Posaunenchor Weitere Termine: Samstag, 16. Januar, 13. Februar ebenfalls 18.00 Uhr

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KOLPINGSFAMILIE

NIKOLAUS GESUCHT? In wenigen Tagen ist es wieder soweit. Viele Kinder warten gespannt auf den Besuch des heiligen Nikolaus… Die Kolpingsfamilie bietet hierfür seit vielen Jahren einen Nikolausbesuchsdienst an. Erfahrene Nikoläuse besuchen – sofern gewünscht zusammen mit Knecht Ruprecht – die Familien in Waldershof und Umgebung.

Der Erlös dieser (Spenden-)Aktion kommt u.a. sozialen Kolpingprojekten zugute. Beispielsweise unterstützt die Kolpingsfamilie die Familienferienstätte in Lambach im Bayerischen Wald (www.familienhotel-lambach.de), eine Kolpingeinrichtung für Familien, Senioren, Schulklassen, usw.

Die Nikoläuse können ab sofort unter 0 92 31 / 7 25 33 (Familie Greger) gebucht werden. Hier kann man sich auch über Details zum Ablauf informieren.

MUT TUT GUT! Unter diesem Motto trafen sich 15.000 Kolpingschwestern und -brüder aus ganz Deutschland anlässlich des 150. Todestages des Verbandsgründers Adolph Kolping zum 10. Kolpingtag der Verbandsgeschichte in Köln. Die Rheinmetropole war 1850 auch die Keimzelle des Sozialverbandes, der heute mit mehr als 500.000 Mitgliedern in 61 Ländern dieser Erde aktiv ist.

Auch 30 Kolpinger aus Waldershof, Marktredwitz und Schönwald hatten sich auf den Weg nach Köln gemacht. Bereits am Freitagabend durften sie in der voll besetzten Lanxess Arena ein buntes Eröffnungsprogramm mit der Big Band der Bundeswehr, dem Kabarettisten Mathias Brodowy, der Popgruppe „The Baseballs“ u.v.m. erleben.

Am Samstag durften 25 Kolpingsfamilien mit ihren Projekten den Besuchern die Vielfalt der Kolpingarbeit vor Ort präsentieren.

Hierfür wurde auch die Kolpingsfamilie Waldershof mit ihrem Projekt „Café Miteinand“ ausgeEine Delegation aus Chile informiert sich über das Café-Miteinand-Projekt wählt. Seit fünf Jahren betreiben Jugendliche diesen Treffpunkt für Jung & Alt und bieten den Besuchern an jedem letzten Freitag im Monat ein vielfältiges Programm, selbst gebackene Kuchen, Kaffeespezialitäten und kleine Snacks. Bei der Präsentation stieß das „Café Miteinand“ auf reges Interesse und auch der Präses des Kolpingwerks Deutschland, Josef Holtkotte, ließ sich das Projekt von den Verantwortlichen vorstellen und war sehr beeindruckt vom Engagement der Jugendlichen.

Nach der Aufführung des viel umjubelten Musicals „Kolpings Traum“ am Samstagabend und einer kurzen Nacht machten sich Kolpinger auf zum Abschlussgottesdienst mit dem Erzbischof von Köln und Prorektor des Kolpingwerks, Rainer-Maria Kardinal Woelki. „Die Nöte der Zeit erkennen“ war stets Auftrag für den Sozialverband, und so war die aktuelle Situation der Flüchtlinge auch eines der zentralen Themen des Kolpingtages. Neben Diskussionsforen hatten die Organisatoren ein ganz besonderes Projekt gestartet: Da Adolph Kolping ursprünglich Schustergeselle war, wurden in einer großen Aktion mehr als 22.000 getragene Schuhpaare gesammelt. Darunter waren auch Schuhe von Papst Benedikt XVI. und von Fußballweltmeister Per Mertesacker. Der Erlös dieser Aktion und weiterer Spendenaktionen beim Kolpingtag kommt mehreren Projekten zur Integration von Flüchtlingen in Deutschland zugute. Am Ende eines inspirierenden und motivierenden Wochenendes verabschiedeten Kardinal Woelki und Bundespräses Holtkotte die Kolpinger mit dem Auftrag Adolph Kolpings „Gebt der Welt ein menschliches Gesicht!“

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Bewerbungen richten Sie bitte an die Geschäftsleitung

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WALDERSHOF GENIESST | FILMTIPPS

FILMTIPPS

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SCHÖNE BESCHERUNG

KEVIN — ALLEIN ZU HAUS

TATSÄCHLICH... LIEBE

DER POLAREXPRESS

Komödie Regie: Jeremiah S. Chechik Erscheinungsjahr: 1989 Laufzeit: 97 Minuten | FSK: 6 Jahre Cast: Chevy Chase, Beverly D'Angelo In Ruhe Weihnachten feiern? Nicht mit der Griswold-Familie. Schon die Suche nach einem passenden Christbaum entwickelt sich zum perfekten Chaos…

Komödie, Drama Regie: Richard Curtis Erscheinungsjahr: 2003 Laufzeit: 135 Minuten | FSK: 6 Jahre Cast: Hugh Grant, Keira Knightley London kurz vor Weihnachten: Parallel entwickeln sich zehn verschiedene Geschichten über die Liebe, die sich am 24.

Dezember miteinander verbinden…

DIE MUPPETS WEIHNACHTSGESCHICHTE

Komödie, Fantasy Regie: Brian Henson Erscheinungsjahr: 1992 Laufzeit: 85 Minuten | FSK: 6 Jahre Kermit, Miss Piggy und der Rest der verrückten Muppetgang haben ihren großen Auftritt in "Weihnachtserzählungen", dem beliebten Klassiker von Charles Dickens…

Komödie Regie: Chris Columbus Erscheinungsjahr: 1990 Laufzeit: 105 Minuten | FSK: 12 Jahre Cast: Macaulay Culkin Wilde Weihnachten bei den Mc Callisters: Morgen geht's nach Paris und Sohn Kevin wird im Weihnachtsstress einfach zu Hause vergessen…

Abenteuer, Animation, Komödie Regie: Robert Zemeckis Erscheinungsjahr: 2004 Laufzeit: 100 Minuten | FSK: 6 Jahre Cast: Tom Hanks In der Weihnachtsnacht wartet ein Junge trotz seiner Zweifel am Weihnachtsmann auf den Rentierschlitten. Da hält plötzlich ein Zug vor seinem Haus…

DIE BESTEN WEIHNACHTSFILME ALLER ZEITEN!

BUCHEMPFEHLUNG

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BUCHEMPFEHLUNG

ANDREAS FRANZ DAS VERLIES — JULIA DURANT ERMITTELT (KRIMI)

Nichts ist, wie es scheint…

Von einem Tag auf den anderen verschwindet der erfolgreiche Autohändler Rolf Lura spurlos. Ein Fall für Julia Durant? Die Frankfurter Kommissarin und ihr Team vermuten ein Verbrechen, vor allem als sich herausstellt, dass Rolfs Frau seit längerem ein Verhältnis mit seinem besten Freund Werner Becker hat. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, als plötzlich auch Becker verschwindet. Und kurze Zeit später gibt es die ersten Toten…

Gewinnen Sie eines von zwei Hörbüchern zu unserem Buchtipp! Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an info@bluefrog-concept.de oder eine Postkarte (Adresse S. 51) – das Los wird entscheiden.

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WALDERSHOF GENIESST

WEIHNACHTEN IN ALLER WELT! LACHSCARPACCIO KANADA

• 6 EL Sonnenblumenöl • 1 Eigelb • 1 EL süßer Senf • 1 TL mittelscharfer Senf • 1 EL Honig • 1/2 Bd. Dill, fein gehackt • 400 g roher Lachs • Dillspitzen zur Dekoration

Das Öl langsam mit dem Eigelb, Senf, Honig und Dill zu einer Soße verrühren. Etwas Soße auf einem Teller verteilen und dünn geschnittene Lachsstreifen drauflegen.

Diese erneut mit etwas Soße bestreichen.

Den Lachs sehr kurz im Backofen grillen, mit Dillspitzen garnieren und sofort servieren.

Für 4 Personen

PIROGGEN POLEN

• 350 g Mehl • 1 kleines Ei • 130 ml lauwarmes Wasser • 600 g Kartoffeln • 250 g Quark (Schichtkäse) • 1 mittelgroße Zwiebel • 1 EL Butter • 2 EL Schmalz oder 2 EL Butter zum Begießen • 200 ml saure Sahne • Salz, Pfeffer, grob gemahlen

Mehl, das Ei, das Wasser und etwas Salz geben und einen glatten Teig kneten. In 2 Portionen teilen. Dann den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen.

Mit einem Glas Kreise von 7-8 cm Durchmesser ausstechen. In die Mitte von jedem Teigkreis einen gehäuften Teelöffel Füllung geben, dann den Teig zu Halbmonden umklappen und die Ränder sorgfältig andrüken. Aufpassen, dass die Füllung nicht an die Ränder kommt!

Für 4 Portionen

Die Piroggen in reichlich siedendem Wasser in einem flachen Topf kochen. Vorsichtig umrühren und wenn sie an der Oberfläche schwimmen, noch 2-3 Minuten kochen lassen. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen.

Für die Füllung die Kartoffeln schälen, waschen und in Salzwasser gar kochen. Die heißen Kartoffeln zu einer glatten Masse verarbeiten. Die Zwiebel hacken und in 1 EL Butter goldgelb rösten. Den Quark glatt rühren. Kartoffeln, Quark und die Zwiebeln Mit heißer Butter oder heißem Griebenzusammen mit dem Fett in eine Schüssel schmalz servieren. Separat dicke Sahne geben, verrühren und mit Salz und Pfeffer dazu reichen. abschmecken. In eine große Schüssel das

WEIHNACHTSREZEPTE

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GEWÜRZKAPAUN FRANKREICH

• 1 Kapaun oder Poularde (2,5 kg) • 20 g Honig • 1 Msp. Anis, gemahlen • 3 Birnen • 1 Zitrone • 200 g Weintrauben • 30 g Mandeln, gehackt • 0,13 l Weißwein (1) | 0,25 l Weißwein (2) • 40 g Karotten • 40 g Sellerie • 40 g Zwiebeln • 1 EL Zucker • 50 g Graubrot • 20 g Butter • Salz, Pfeffer

Hals und Flügel vom Kapaun abschneiden und in Butter anbraten. Das Gemüse würfeln und darin goldgelb rösten. Mit dem Wein (1) ablöschen und kochen lassen. Das Brot würfeln und zugeben, mitkochen lassen und anschließend zur Sauce passieren.

Den Kapaun zerteilen, mit Salz und Pfeffer würzen und im Bräter in den Ofen geben.

Honig und Anis im restlichen Wein (2) verrühren und den Kapaun damit öfters übergießen. Wenn das Fleisch gar ist, den verbliebenen Sud zur Sauce geben. Vor dem Servieren die Geflügelteile auf tiefen Tellern mit der Sauce übergießen. Obendrauf halbierte, entkernte Weintrauben, die mit Mandeln in Butter gedünstet wurden. Als Dekoration: geschälte, entkernte Birnenhälften in gezuckertem Zitronenwasser kurz blanchiert und in Fächer geschnitten.

LEBKUCHENPARFAIT DEUTSCHLAND

• 200 g Lebkuchen • 125 ml Rotwein • 8 Eier • 200 g Zucker • 1 l Sahne • 2 TL Stärkemehl • 500 g entsteine Sauerkirschen • Kakaopulver zum Bestäuben

Den Lebkuchen in kleine Stücke schneiden und im Rotwein einweichen. Eier mit dem Zucker im heißen Wasserbad cremig schlagen und im kalten Wasserbad erkalten.

Sahne steifschlagen und mit den eingeweichten Lebkuchen unter die Eiercreme heben. Parfaitmasse in eine Kastenform füllen und zugedeckt mindestens acht Stunden im Gefrierfach lassen. Sauerkirschen mit etwas Zucker aufkochen und mit Stärkemehl binden. Das Parfait vorsichtig aus der Form stürzen und in Scheiben schneiden. Mit der Kirschmasse und bestäubt mit Kakao servieren.

GLÖGG

FINNLAND • 700 ml Rotwein • 3 EL Madeira • 1/3 Tasse Zucker • 1/3 Tasse Rosinen • 2 Stangen Zimt

• einige Orangenschalen • 1/4 Tasse blanchierte, gehackte Mandeln Alle Zutaten vermischt im Topf langsam heiß werden lassen – auf keinen Fall kochen!

Sie haben ein tolles Rezept, das Sie gerne teilen möchten?

Schicken Sie es uns, gerne mit Bild! info@bluefrog-concept.de

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WALDERSHOFER ALLERLEI | SCHLEMMERMEILE

SCHLEMMERMEILE Die Waldershofer Schlemmermeile ist und bleibt das TopEreignis in der Kösseinestadt. Das große Angebot von über 100 verschiedenen Speisen und Getränken hat in seiner 17. Auflage am 5. September wieder Tausende von Besuchern in den Ortsteil „Schlemmerhausen“ im gesperrten Markt gelockt. Kein kulinarischer Wunsch blieb offen. Pünktlich um 12 Uhr eröffneten Bürgermeisterin Friederike Sonnemann sowie Mario Zobel und Ulrich Pfitzner von der IGW mit einem Biss in echte Waldershofer Bratwürste und einem Schluck Dameradl-Zoigl das kulinarische Spektakel.

Allerdings konnte die Besucherzahl des vergangenen Jahres nicht erreicht werden, da das Wetter einfach nicht mitspielte. Die 27 Anbieter auf der Schlemmermeile waren mit dem Besuch dennoch zufrieden, auch wenn der nach 21 Uhr

einsetzende Regen dem bunten Treiben im Markt ein vorzeitiges Ende setzte. Der absolute Renner war wie alle Jahre „Schwammerbröih mit Dotsch“.

VHS PROGRAMM WINTER 2015/2016

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DANCE-AEROBIC INGRID KÄS

GESUNDHEIT

FITNESS /BEWEGUNG

Eine Stunde voller Tanz, Musik und Spaß!

Klassische Aerobic-Schritte werden mit faszinierenden Moves und verschiedenen Tanzelementen aus Jazz, Salsa, Hip-Hop usw. kombiniert. Die Bewegungsfolgen sind zwar abwechslungsreich, aber einfach aufgebaut, so dass jeder problemlos mitmachen kann.

Mitbringen: feste Sportschuhe, Getränk Fr, 15.01.2016, 18.30 – 19.30 Uhr, 9 x Volksschule, Ballettraum / 31,50 € 5G1191

FIT AM MORGEN INGRID KÄS ZUMBA®FITNESS INGRID KÄS Zumba® (umgangssprachlich für „Bewegen und Spaß haben“) ist Aerobic gepaart mit heißer Latino-Musik. Die verschiedenen lateinamerikanischen Tanzstile wie Salsa, Merengue, Cumbia und Reggeaton werden mit fitnessorientierten Tanzchoreographien kombiniert, lassen die Hüften schwingen und regen die Fettverbrennung an.

Zumba® ist für alle, egal welches Alter und Fitnessniveau. Man muss nicht tanzen können. Das Wichtigste ist, sich zur Musik zu bewegen und Spaß zu haben.

Mitbringen: Hallenschuhe mit glatter Sohle, Handtuch, Getränk Mo, 11.01.2016, 19.00 – 20.00 Uhr, 9 x Volksschule, Turnhalle / 36,00 € 5G1175

BAUCH – BEINE – PO INGRID KÄS Der „Problemzonen-Klassiker“ für alle!

Dem Warm-up folgen Übungen, die gezielt Bauch, Beine, Po sowie Rücken und Oberkörper trainieren. Verbesserung von Muskelausdauer, Kraft, Kondition und Haltung sind Ziele dieses effektiven Programms. Ein ausgiebiger Strechteil rundet das Training ab.

Mitbringen: feste Sportschuhe, Gymnastikmatte Mo, 11.01.2016, 20.00 – 21.00 Uhr, 9 x Volksschule, Ballettraum / 31,50 € 5G1178

SENIOR-FIT CHRISTINE AXMANN-KOLB Fitness-Training ist keine Frage des Alters!

Mit zunehmendem Alter wird es immer wichtiger, etwas für seinen Körper zu tun. Denn eine gefestigte Muskulatur stabilisiert die Gelenke und den Rücken. Ein regelmäßiges und dem Alter entsprechendes Training fördert nicht nur Wohlbefinden und Beweglichkeit, sondern stärkt außerdem die Widerstandskraft gegen äußere Einflüsse, Stress und Krankheiten.

Auch für Männer sehr gut geeignet.

Mitbringen: feste Sportschuhe, Gymnastikmatte Di, 12.01.2016, 16.45 – 17.45 Uhr, 8 x Volksschule, Turnhalle / 21,00 € (mit Senioren-Ermäßigung) 5G1181

Fitness und Wohlbefinden für den ganzen Tag! Mit einfachen Aerobic-Schritten zu flotter Musik wird die Fettverbrennung optimal angeregt. Anschließend folgen gezielte Kräftigungsübungen zur Straffung des ganzen Körpers, zum Teil mit Hanteln oder Thera-Band.

Stretching beendet die Stunde.

Mitbringen: feste Sportschuhe, Gymnastikmatte Do, 14.01.2016, 08.30 – 09.30 Uhr, 9 x Volksschule, Turnhalle / 31,50 € 5G1185

SPRING BIKINI BOOTCAMP MELANIE SÖLLNER Ran an den Winterspeck! Die Feiertage zum Jahreswechsel sind vorbei und der Frühling – und damit auch der Sommer – rücken näher. Mit diesem intensiven Bodyweight-Training sind Sie ruck zuck wieder in Topform.

Nach einem Cardio-Warm-Up folgen unterschiedlich intensive Zirkeltrainingseinheiten und verschiedene Workouts am Boden, bei denen der ganze Körper geformt und gestärkt und gleichzeitig die Fettverbrennung angekurbelt wird.

Mitbringen: feste Sportschuhe, Gymnastikmatte, Getränk Do, 14.01.2016, 19.30 – 20.30 Uhr, 8 x Volksschule, Turnhalle / 28,00 € 5G1188

PILATES – MEHR ALS NUR EIN TREND! DORIS GIMMEL Die Pilates-Technik ist eine sanfte Trainingsmethode, die Ihrem Körper unabhängig von Alter und körperlicher Leistungsfähigkeit mehr Balance und Beweglichkeit verleiht. Auf schonende Art werden Körperhaltung, Koordination, Atmung und Konzentration verbessert sowie die Muskeln gekräftigt. Das Pilates-Training schafft einen Ausgleich zu den einseitigen Belastungen des Alltags.

In diesem Kurs werden die Grundübungen des Mattenprogramms geübt, die sowohl für ungeübte als auch für trainierte Teilnehmer geeignet sind.

Mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, Gymnastikmatte, warme Socken Di, 19.01.2016, 18.15 – 19.00 Uhr, 8 x Volksschule, Ballettraum / 24,00 € 5G1337

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VHS PROGRAMM WINTER 2015/2016

GESUNDHEIT

ENTSPANNUNG/ KÖRPERERFAHRUNG

MEDIZINISCHE GYMNASTIK RÜCKEN-FIT (KK) MELANIE SÖLLNER Rückenleiden gehören heute zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten. Doch dagegen können Sie etwas tun, indem Sie den Rücken kräftigen und versuchen, ungünstige Belastungen zu vermeiden.

Diese Stunde umfasst ein Kraft aufbauendes Programm rund um den Rücken sowie Dehnungs- und Entspannungsübungen bei ruhiger Musik.

Auch für Männer sehr gut geeignet!

Mitbringen: Sportkleidung, Gymnastikmatte Mo, 11.01.2016, 17.30 – 18.30 Uhr, 8 x Volksschule, Ballettraum / 35,20 € Do, 14.01.2016, 18.30 – 19.30 Uhr, 8 x Volksschule, Turnhalle / 35,20 € 5G3029

ERKRANKUNGEN/ HEILMETHODEN

YOGA FÜR DEN RÜCKEN DORIS GIMMEL Ursprünglich war Yoga eine Methode der geistigen Schulung und Meditation. Erst im Laufe der Zeit haben sich daraus die heute bekannten Körperübungen entwickelt. Diese "Asanas" führen zu einer sanften Dehnung, die Gelenke und Bänder beweglicher macht und die Muskeln stärkt. Mit den Tiefenentspannungsübungen (Shavasana) wird der Körper, der oft angespannt, überarbeitet und gestresst ist, auf eine angenehme Art wieder aufgeladen, so dass Sie wieder loslassen und entspannen können.

In diesem Kurs werden verschiedene Grundübungen sowie der Sonnengruß unterrichtet, die von jedem erlernt werden können. Mit den Übungen der Yoga-Rückenschule wird die Haltung gekräftigt und stabilisiert.

Mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, Kissen, Gymnastikmatte, evtl. „Stoppersocken“ Di, 19.01.2016, 19.00 – 20.00 Uhr, 8 x Volksschule, Ballettraum / 32,00 € 5G4136

IM DARM STECKT DIE GESUNDHEIT JOHANNA EISNER

GYMNASTIK FÜR DIE WIRBELSÄULE (KK) ULRIKE VALENTIN

Für Hildegard von Bingen und die heutige Hildegard-Medizin ist ein gesundes Magen-Darm-System entscheidend für Gesundheit und Wohlbefinden. An diesem Abend erfahren Sie, wie Bärwurz-Birnen-Honig zur Darmreinigung, Habermus (süß und salzig) sowie eine vegetarische Leberwurst hergestellt werden.

Mi, 20.01.2016, 19.00 – 21.00 Uhr „Café Miteinand“ (Altes Rathaus, Markt 11) / 7,00 € (Materialkosten für Kostproben ca. 1,00 €) 5G7021

Funktionelle Gymnastik mit Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskulatur, Körperwahrnehmung, Entspannungs- und Dehnübungen zur Vorbeugung von Beschwerden und Erkrankungen der Wirbelsäule Bei akuten Rückenschmerzen fragen Sie bitte vorher Ihren Arzt!

Mitbringen: Sportkleidung, Gymnastikmatte Do, 07.01.2016, 18.30 – 19.30 Uhr, 10 x Volksschule, Ballettraum / 44,00 € 5G3165

BODYBALANCEPILATES® (KK) MELANIE SÖLLNER

© 2013 DreamWorks Animation, L.L.C. All rights reserved.

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Pilates ist ein ganzheitliches Trainingsprogramm für alle: Frauen und Männer, Jung und Alt, Trainierte und Ungeübte. Es ist besonders sinnvoll bei Haltungsschwäche, Nackenverspannungen und Beckenbodenschwäche. Basis aller Übungen ist die Beckenboden-Bauch-Spannung, die vor allem den unteren Rücken stabilisiert. Durch diese Ganzkörperkräftigung werden Körperhaltung und -wahrnehmung geschult, die Mobilität und Stabilität der Wirbelsäule verbessert, ein Ungleichgewicht der Muskeln ausgeglichen sowie die Fähigkeit zur Entspannung gefördert.

Mitbringen: bequeme Kleidung, warme Socken, Gymnastikmatte, Kissen Mo, 11.01.2016, 18.30 – 19.30 Uhr, 8 x Volksschule, Ballettraum / 35,20 € 5G3214

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HINWEIS ZUR KRANKENKASSENFÖRDERUNG VON PRÄVENTIONSKURSEN In den Bereichen Bewegung, Entspannung/ Stressbewältigung, Ernährung und Sucht kann die Teilnahme an vhs-Kursen von den Gesetzlichen Krankenkassen gemäß §20 Sozialgesetzbuch (SGB) V gefördert werden.

Seit Anfang 2014 prüft die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) bundesweit für die meisten Gesetzlichen Krankenkassen die Förderfähigkeit von Präventionsangeboten. Das entsprechende Prüfverfahren für jeden einzelnen Kurs ist jedoch sehr aufwendig. Deshalb wurde mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband (dvv) eine Übergangsregelung vereinbart. Bis Ende 2015 soll ein für Volkshochschulen praktikableres Verfahren erarbeitet werden, bis dahin gelten die bisherigen Vereinbarungen.

Gerne ermöglichen wir Ihnen wie bisher die Förderung von Präventionsangeboten. Förderfähige Gesundheitskurse sind auch im aktuellen vhs-Programm wieder mit dem Kürzel (KK) gekennzeichnet. Bitte klären Sie vor Kursbeginn mit Ihrer Krankenkasse, ob und in welcher Höhe Ihre Kursteilnahme gefördert wird.

Am Ende eines förderfähigen Kurses erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung mit dem Hinweis auf § 20, wenn Sie an mindestens 80 % der Kursstunden teilgenommen haben.

Diese können Sie dann – zusammen mit einem Zahlungsbeleg (z. B. Kontoauszug) – bei Ihrer Krankenkasse einreichen.

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SCHUHMACHER | BAYERN-3-DORFFEST

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SCHUHMACHER MIT LEIB UND SEELE Seinem Beruf hat sich der heute 73-jährige Günter Münz mit Leib und Seele sowie Haut und Haaren verschrieben. Münz geht diesem Handwerk nun bereits 60 Jahre nach und ist noch immer in seinen Beruf verliebt.

Begonnen hat alles im elterlichen Schuhgeschäft in der Ludwigstraße in Hof. Nach einer dreijährigen Lehrzeit legte der unermüdliche Schuster seine Ausbildungsprüfung mit großem Erfolg ab und meldete sich nach der Gesellenzeit zur Meisterprüfung an, die er ebenfalls mit Bravour bestand. Im Jahr 1971 kam Münz nach Wal-

dershof und betrieb bis 1991 ein Schuhfachgeschäft mit Reparaturservice. Nach dieser Zeit konnte Günter Münz von seinem Traumberuf nicht lassen und ist für viele Menschen ein Geheimtipp, wenn es darum geht, seinen Schuhen eine neue Sohle zu verpassen oder Nähte aufzufrischen. „Solange ich das gesundheitlich packe, werde ich meinem Beruf treu bleiben“, sagt Münz nicht ohne Stolz. Der Schuhmachermeister ist seit über 40 Jahren Mitglied im Fichtelgebirgsverein und hat dort sechs Jahre lang die Senioren betreut.

DER KAMPF UMS BAYERN-3-DORFFEST Die Waldershofer blicken mit Stolz auf die Kandidatur zum Dorffest zurück. Im Musikbahnhof Schaffnerlos dankt das Organisations-Team auch der Altneihauser Feierwehrkapell’n.

Stolz ist Bürgermeisterin Friederike Sonnemann auf das Engagement zahlreicher Bürgerinnen und Bürger aus allen Altersschichten, die über Wochen hinweg alles

gegeben haben, dass das Bayern-3-Dorffest in der Kösseinestadt veranstaltet wird. Beim Abschlussgespräch mit dem Organisations-Team im Musikbahnhof Schaffnerlos machte Sonnemann deutlich, dass sie die Bewerbung bei dem Radiosender als Riesenchance gesehen hat, die Stadt, den Landkreis und die gesamte Region bestens zu repräsentieren. Und das ist uns eindrucksvoll gelungen: „Die Bürger aller Altersschichten haben sich toll eingebracht und gezeigt, was gemeinsam möglich ist. Das macht mich als Stadtoberhaupt sehr stolz.“ Zum Treffen kam auch Norbert Neugirg, der Kommandant der Altneihauser Feierwehrkapell’n, der mit einem eigenen Musikvideo das Waldershofer Engagement als Starter für die Oberpfalz unterstützte. Im Schaffnerlos sagte Neugirg:

„Wenn wir Oberpfälzer nicht zam halten, wer dann.“

Unsere Bilder zeigen Aktionen der Waldershofer beim „Endlos-Klicken“ für das Bayern-3-Dorffest im Leseclub und bei der Dorfmission.

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KLEIDERBÖRSE

REPARIEREN, TAUSCHEN UND LESEN

Unser altes Rathaus entwickelt sich immer mehr zum Zentrum ehrenamtlichen Engagements. Bereits seit geraumer Zeit sind im Erdgeschoss der Leseclub und das Reparaturcafé beheimatet. Der Leseclub bietet allen Freunden des Lesens und des Zuhörens in allen Altersgruppen an mehreren Tagen in der Woche ein buntes Programm.

Beate Singer, Helga Schweizer, die aus der Ukraine stammenden Asylbewerber Nina Kolesnik und Natalia Kelep mit Bürgermeisterin Friederike Sonnemann (v.l.)

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Ein absoluter Renner ist das Reparaturcafé, das jeden Montag von 15 Uhr bis 16 Uhr seine Pforten öffnet. Hier sorgen Fachleute dafür, dass so manches Kleingerät oder Werkzeug mit minimalem Aufwand repariert wird. Dafür stehen den Hilfesuchenden immer zwei oder drei geschickte Handwerker zur Seite, die mit viel Einsatz und Geschick ihre Fähigkeiten ehrenamtlich einbringen.

Seit Anfang November beherbergt das alte Rathaus mit der Kleidertauschbörse eine weitere Attraktivität. Bürgermeisterin Friederike Sonnemann nahm dazu die Anregung von Helga Schweizer aus Immenreuth – sie gehört mit ihrem Ehemann Hans schon fast zur festen Einrichtung im Ehrenamtstreff – gerne auf und gab dazu den Startschuss. Insgesamt standen den Besuchern drei fast prall gefüllte Kleiderständer zur Auswahl zur Verfügung. „Der Anfang ist gemacht und ich freue mich darüber, dass wir mit der Kleidertauschbörse eine weitere Attraktivität bieten können“, freut sich Sonnemann.

Und beim Gespräch mit den Initiatoren und ehrenamtlichen Helfern fand die Idee, dass die in Waldershof lebenden Asylbewerber sich hier kostenlos mit Kleidung eindecken können, eine breite Zustimmung. „Damit bieten wir echte Hilfe, wo sie dringend benötigt wird, und leisten zusätzlich einen Beitrag zum Umweltschutz, weil Kleidung, Werkzeuge und Elektrogeräte nicht auf dem Müll landen“, ergänzt die Bürgermeisterin.

LESECLUB

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AUS DEM LESECLUB LESEN UND PLAUSCH

Nahezu zwanzig Mal fand am Freitagabend ab 18 Uhr bereits die Veranstaltung „Lesen und Plausch“ mit Michaela Härtl im Leseclub im alten Rathaus statt. Der Teilnehmerkreis setzt sich immer wieder neu zusammen, es gibt aber natürlich auch Stammgäste. An jedem Abend wird aus ganz unterschiedlichen Bereichen etwas vorgelesen. Herzlichst bedanken möchte ich mich dafür bei Raimund Rauch, Andrea Schulten, Heiner Schug, Henrik Friedrich, Carmen Altermann, Horst Rosenstock und Petra Krippner. Weil „geistige Kost“ allein aber etwas fade schmeckt, darf das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Ganz herzlich möchte ich mich an dieser Stelle bei Werner Schulten

bedanken, der den Gaumen immer wieder mit seinen köstlichen Kreationen verwöhnt. Natürlich werden an manchen Abenden im Anschluss auch Waldershofer Gaststätten oder das Café Miteinand besucht.

SCHLEMMERMEILE

Zusammen mit den NaturFreunden Waldershof nahm der Leseclub heuer erstmals an der Schlemmermeile teil. Es gab feurigen Pirateneintopf, feine Kartoffelsuppe, leckeren Lavendelkuchen, Apfel- und Käsekuchen, dazu Kaffee und selbstgemachte Kräuterbowle, hausgemachte Marmeladen und Likörspezialitäten sowie würzige Kräuterbrote.

FERIENPROGRAMM

VORLESE-NACHMITTAGE Gabriele Riedel hat aufmerksame Zuhörer beim Vorlesen. Es gibt Gruselgeschichten, Hexengeschichten und Piratengeschichten. Außerdem wird immer gebastelt und gemalt, z.B. Lesezeichen, Scherenschnitte oder eine Ritterburg aus Pappe. Natürlich wird auch gespielt, am beliebtesten sind die Pantomimenspiele. Auf dem Bild sind nicht alle Kinder aus dieser Gruppe zu sehen.

KINDERGARTEN- UND SCHULKINDER

Marion Krämer betreut eine Kindergartengruppe und eine Gruppe für Schulkinder. In dieser Stunde stand das Thema „Tiere“ auf dem Programm. Raimund Rauch und Petra Krippner kümmern sich um Schulkinder und Jugendliche. Das Leseclubprogramm soll durch ein Angebot zum Deutschlernen erweitert werden. Dafür werden noch engagierte Betreuer gesucht.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die den Leseclub Waldershof unterstützen und besuchen!

Michaela Härtl, Leseclub

Auch beim diesjährigen Ferienprogramm nahm der Leseclub erstmals mit einem Kunstworkshop teil. Die Kinder gestalteten mit Fingerfarben, Stiften und Malkasten kreative Bilder nach Andy Warhol und Friedensreich Hundertwasser. Betreut wurde diese Aktion von Gabriele Riedel, Marion Krämer und Michaela Härtl. Die Kinder hatten sichtlich Spaß beim Kunstworkshop. Die entstandenen Werke zieren nun die Wände des Leseclubs. Zum Malen hatten sich 14 Kinder angemeldet.

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UNTERNEHMEN AUS DER REGION | SCHRAML METALL

SCHRAML SETZT WEITER AUF EIGENE AUSBILDUNG Die Metallverarbeitung Schraml bildet auch 2015 wieder zwei Werkzeugmechaniker im Bereich Formentechnik aus. Derzeit beschäftigt die „Innovative Metallschmiede“ rund 45 Mitarbeiter, davon acht Auszubildende. Ein Grundsatz der Firmenphilosophie sieht vor, alle Auszubildenden nach Abschluss der dreieinhalbjährigen Ausbildung in feste Arbeitsverhältnisse zu übernehmen.

Unser Bild zeigt von links Ausbildungsmeister Jürgen Ott, der 1997 als erster Lehrling des Familienunternehmens eingestellt wurde, Maximilian Markovsky, Alexander Schlicht und Firmenchef Alexander Schraml.

„UNTERNEHMEN MÜSSEN FAMILIENFREUNDLICH SEIN“ LANDRAT WOLFGANG LIPPERT BEI SCHRAML METALLBAU

Eine Podiumsdiskussion zum Thema familienfreundliche Personalpolitik fand Ende Oktober bei der Waldershofer Schraml Metallbau GmbH statt, initiiert von Landrat Wolfgang Lippert.

Teilnehmer der Gesprächsrunde, moderiert von Thomas Bärthlein, waren Geschäftsführer Alexander Schraml, Gewerkschaftsvertreter Christian Dietl, der stellvertretende Kreishandwerksmeister Wolfgang Schmid, IHK-Geschäftsstellenleiter Florian Rieder, die Vorsitzende der Unternehmerfrauen im Handwerk Gerlinde Reindl und Wirtschaftsförderer Manfred Dietrich.

Im Publikum waren 32 geladene Gäste aus Unternehmen, Verbänden, Behörden und Ämtern. Zu Beginn stellte Alexander Schraml sein Unternehmen vor, das schon lange über die Grenzen von Waldershof hinaus für seine familienfreundliche Personalpolitik bekannt ist. „Schraml habe ich deshalb als Veranstaltungsort gewählt, weil hier schon immer menschlich gearbeitet wird“, merkte dazu der Landrat an. So übernimmt Schraml beispielsweise die Kindergartenbeiträge seiner Mitarbeiter. Außerdem agiert man in dem Unternehmen ökologisch sehr behutsam, was am Umgang mit Abfällen wie Ölen oder Metallspänen sowie mit der Abwärme des Maschinenparks eindrucksvoll zu sehen ist – dies versetzte auch die Gäste beim Rundgang in Erstaunen.

In der Diskussion wurden zwei Aspekte deutlich: Die Region braucht Facharbeiter und Kinder. Die Bevölkerung würde zwar nicht mehr so drastisch zurückgehen wie noch vor einigen Jahren, dennoch bestünde hier Handlungsbedarf, betonte Landrat Lippert. „Heute stehen bei den jungen Menschen die Themen Familie und Kinder wieder weit vor der Karriere“, betonte er und appellierte an die Unternehmen, dies in ihrer Personalpolitik zu beherzigen.

Während des Gesprächs mit den Teilnehmern wurde deutlich, dass nur in einem gemeinsamen Wirken von Arbeitgeber und Arbeitnehmer Familienfreundlichkeit zu erreichen ist – die Unternehmen sind bereit, auf ihre Mitarbeiter zuzugehen und sie und ihre Familien mit Respekt und Verständnis zu behandeln. „Nur wenn die Familie des Mitarbeiters intakt ist, ist auch der einzelne Mensch besser drauf“, merkte Alexander Schraml an.

Dennoch sei noch viel zu tun im Bereich Teilzeit-Arbeit, WorkLife-Balance, Heimarbeitsplätze und Pflegezeiten für Angehörige – und manches auch schwer umsetzbar. Hier sei auch der Staat gefordert, der dieses Thema zwar medial groß angehe, aber keine finanziellen Mittel bereitstelle. (red)

HAAS TEAM- UND REITSPORT

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„EIN ONLINE-SHOP BEKOMMT EIN GESICHT!“ HAAS TEAM- & REITSPORT ERÖFFNET GESCHÄFT IN WUNSIEDEL Ob hoch zu Ross, in der Halle, als Fußball- oder Volleyball-Team oder Einzelkämpfer zu Fuß beziehungsweise auf dem Rad: Wer Sport treibt, braucht funktionelle Bekleidung und Zubehör. Das Waldershofer Unternehmen Haas Team- & Reitsport bietet allen Sportbegeisterten und Vereinsspielern das passende Equipment in seinem Online-Shop an – und seit dem 20. November auch „zum Anfassen“ im ADMIRA-Center in Wunsiedel. „Mit der Shop-Eröffnung bieten wir unseren Kunden nun auch die Möglichkeit, schnell und unkompliziert an unsere Produkte zu kommen. Die Sachen vor Ort anprobieren zu können und die persönliche Beratung sind die großen Pluspunkte offline“, so Tobias und Mira Haas, die Inhaber des Unternehmens.

Neben Kleidung für verschiedene Sportarten bietet Haas Team- & Reitsport alles rund um den Reitsport, von Bürsten und Gerten über Reitbekleidung bis hin zu Sicherheitswesten.

Das Angebot an Sportbekleidung runden Fanartikel wie Trikots beliebter Fußballmannschaften ab sowie individuell gestaltete Textilien – ob bedruckt oder bestickt, können Textilien z.B. mit Namen, Sponsorenwerbung oder den Spielernummern versehen werden.

Haas Team- & Reitsport ist in Waldershof und Umgebung zudem als kompetenter Ausstatter örtlicher Vereine und als offizieller Sponsor und Ausrüster der Selber Wölfe bekannt. (red) haas-team-und-reitsport.de

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BRAUHAUS

REGIONALE GERICHTE MIT EINE Brauhaus-Neueröffnung am 28./29.11.

Wenn er von der Speisekarte spricht, sieht man in seinem Gesicht die Leidenschaft für seinen Beruf, und man selbst bekommt sofort Hunger: Charlie Däubner übernimmt ab Ende November (auch) die Küche im Waldershofer Brauhaus und erklärt uns die Speisekarte auf die denkbar geschmackvollste Art und Weise. „Bayerische, regionale Küche steht auf jeden Fall im Vordergrund“, ist die klare Aussage. „Allerdings legen wir viel Wert darauf, diese schmackhaften Spezialitäten modern ansprechend zu servieren.“ Ein bayerisches Restaurant mit Anspruch also, in traditionellen Räumen, aber durchaus auch geeignet für ein elegantes Essen zu zweit oder eine gediegene Weihnachtsfeier. Die traditionelle Gemütlichkeit kommt nicht zu kurz, so dass man es sich richtig gut schmecken lassen kann. „Klar haben wir auf unserer Standardkarte die traditionellen Gerichte, von der Rinderbrühe über den Schweinsbraten bis zum Apfelstrudel“, erzählt der neue Koch und Geschäftsleiter des Brauhauses, der sich riesig auf das Brauhaus freut. „Das Besondere ist aber, dass wir größten Wert darauf legen, in der Küche nur regionale Produkte zu verwenden. Das heißt auch Bio – und das heißt auch, dass wir neben den Standardgerichten viele wechselnde Gerichte anbieten werden.“ Ausgesucht anders Denn Bio bedeutet unter Anderem saisonal und frisch. Das bezieht sich nicht nur auf Gemüse und Obst, sondern auch auf das Fleisch: Bio-Landwirte liefern beispielsweise lediglich ein Mal im Monat – und da gibt es dann im Brauhaus die passenden Gerichte. Gleiches gilt für Pilze, Spargel und andere Gemüsesorten, die es nur zu bestimmten Zeiten im Jahr gibt. Die kommen eben nur dann in die Küche von Charlie Däubner. „Frischer geht’s einfach nicht“, freut er sich. „Und das wissen die Gäste hoffentlich auch zu schätzen!“

NEUERÖFFNUNG

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EM HAUCH ̦ANDERSSEIN’ Klares Zeichen für Zoigl Wie es sich für ein Brauhaus gehört, wird auch in Waldershof gebraut. Verantwortlich hierfür ist Frank Heimbert Kulke, der ab Januar das schmackhafte Zoigl auch ausschenken wird. „Wir sind hier, in diesem Haus, an einem geschichtsträchtigen Ort, an dem schon seit über 500 Jahren Bier gebraut wurde“, erzählt Charlie Däubner. „Deshalb wird es nicht nur frisch Gebrautes geben – auch in der Küche spielt Bier eine große Rolle.“ Und hier kommt wieder die leicht abgewandelte regionale Küche zum Vorschein: Es gibt zum Beispiel Schweinebraten an Dunkelbiersoße oder leckere Weißbiermousse.

Brauhaus Waldershof und seine Geschichte Bereits in der Erstausgabe 2015 haben wir über unser Brauhaus berichtet – wer den Beitrag verpasst hat, für den fassen wir kurz zusammen: 1463 hat Waldershof das Braurecht vom Abt Nikolaus IV. vom Kloster Waldsassen erhalten. Bis 1871 befand sich das Brauhaus – besser gesagt drei, da es im Laufe der Geschichte zwei Mal den Flammen zum Opfer fiel – im Badgarten. Das Brauhaus am Stadelweiher wurde 1872 erbaut, und seitdem erlebt es immer wieder gute und auch schlechtere Zeiten. „Wir hoffen natürlich sehr darauf, dass wir mit unserem Konzept im Brauhaus Erfolg haben, dass sich die Waldershofer bei uns wohlfühlen und es ihnen vor allen Dingen schmeckt“, sagt Däubner. „Wir freuen uns sehr auf unsere Gäste. Auf einen Treffpunkt für Waldershofer – und vielleicht auch den einen oder anderen aus der Region. Prost!“

(red)

ÖFFNUNGSZEITEN BRAUHAUS: Montag ab 10.00 Uhr Frühschoppen, bis 22.00 Uhr geöffnet Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag von 11.30 - 23.00 Uhr Mittwoch Ruhetag

Wochen-Specials: Dienstag – Kronfleisch Sonntag – Bratentag

Außerdem wechselnde Veranstaltungen (ca. 2 x Monat) Steakabende, Fischbuffet, Wildabende, Geflügelabende uvm.

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UNTERNEHMERFORUM

2. UNTERNEHMERFORUM IM RATHAUS WALDERSHOF Der Nürnberger Oberbürgermeister Ulrich Maly präsentierte sich beim Waldershofer Unternehmerforum als ein echter Mutmacher. Er sieht große Städte und kleine Orte auf Augenhöhe. Er war Hauptredner bei diesem zweiten Fachtreffen, das darauf abzielt, die Zusammenarbeit und Kommunikation der ortsansässigen Unternehmer untereinander und mit der Stadtverwaltung zu intensivieren, um schnell und unbürokratisch Unterstützung anzubieten.

Ulrich Maly unterstrich die Vorzüge des ländlichen Raums. „Wir sind gut beraten zu kooperieren.“

Aufmerksam verfolgen die Gäste des zweiten Waldershofer Unternehmerforums die Ausführungen des Vorsitzenden des Bayerischen Städtetages und Nürnberger Oberbürgermeisters Ulrich Maly.

Norman Ermer (rechts), Geschäftsführer von „Lacocktail“, servierte beim Unternehmerforum molekulare Spezialitäten, die sehr gut ankamen.

UNSERE PARTNER

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IMPRESSUM Herausgeber Stadt Waldershof Erste Bürgermeisterin: Friederike Sonnemann Markt 1 95679 Waldershof Telefon: 09231 – 97 99 -0 Telefax: 09231 – 97 99 -40 poststelle@waldershof.de www.waldershof.de

Konzept, Redaktion und Umsetzung Bluefrog Concept Inhaberin: Wiktoria Kleindienst Bergstraße 4 95615 Marktredwitz Telefon: 09231 – 97 36 839 info@bluefrog-concept.de www.bluefrog-concept.de

Druck Spintler Druck und Verlag GmbH Hochstraße 21 92637 Weiden i. d. OPf. Telefon: 0961 – 4711 - 0 Telefax: 0961 – 4711 - 68 service@spintler.com www.spintler.com

Verteildienst VdB Verteildienst Bayern GmbH Bienenhofweg 13 95326 Kulmbach Telefon: 092 21 – 827 34 - 0 Telefax: 092 21 – 827 34 - 50 info@­verteildienstbayern.de www.verteildienstbayern.de

Werden Sie unser Fan auf Facebook! www.facebook.com/waldershofaktuell Das Stadtmagazin Waldershof aktuell erscheint quartalsweise im Februar, Mai, August und November (letzte Monatswoche). Auflage: 3.000 Ex., Verteilung an sämtliche Haushalte (Waldershof und Ortsteile) sowie Auslage im Rathaus und bei Schreibwaren Schug. Anzeigen- und Beitragsschluss ist jeweils die 1. Woche des Vormonats. Alle Dateien sind in digitaler Form an info@bluefrog-concept.de zu senden (Bild und Text in einzelnen Dateien). Die Redaktion behält sich das Recht vor, Beiträge zu kürzen. © Bluefrog Concept, Waldershof. Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung von Bluefrog Concept ist es nicht gestattet, dieses Magazin oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen. Unter dieses Verbot fallen auch die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die Vervielfältigung auf CD-ROM. Bluefrog Concept übernimmt keine Haftung für die übersandten Beiträge und Bilder und keine Gewähr für die Richtigkeit der in den Beiträgen gemachten Angaben.

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