Waldershof Aktuell 3/2015

Zustellung an sämtliche Haushalte

WALDERSHOF AKTUELL Ausgabe August 2015

Quak quak, Frauen sind – nachtragend weise Frauen besonders!

IMMOBILIENBÖRSE

KRAMERSTODL IN POPPENREUTH

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VEREINE AKTUELL

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ROSENTHAL-AREAL

BR3 DORFFEST

Wir sind im Rennen!

WALDERSHOF JUNIOR

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Historie Teil 3

Neues aus dem RATHAUS Seite 6

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3. WALDERSHOFER STADTLAUF Seite 42

INHALTSVERZEICHNIS

RATHAUS AKTUELL

VEREINE AKTUELL

POLITIK

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WALDERSHOF JUNIOR

WALDERSHOFER ALLEREI

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KIRCHEN

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WALDERSHOF GENIEßT

WALDERSHOF IST FIT!

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UNTERNEHMEN IM FOKUS

MIT FUG UND RECHT

IMPRESSUM

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SPECIAL

ROSENTHAL- AREAL | HISTORIE TEIL 3

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Aktionskennw

ort: Waldersh

of aktuell

Kreisverband Tirschenreuth

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GRUSSWORT

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Waldershoferinnen und Waldershofer, der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu. Der wohlverdiente Urlaub und die Sommerferien ließen viele von uns in die Ferne schweifen, mache verbrachten ihre freien Tage auch zu Hause im Garten oder auf dem Balkon. Egal wo und wie – ich hoffe, Sie alle konnten sich gut erholen und fanden Zeit, um vom stressigen Alltag abzuschalten und Kraft zu tanken. Für alle Daheimgebliebenen und Kurzurlauber mit Familie haben wir wieder ein tolles Ferienprogramm für unsere Kinder und Jugendlichen organisiert: Eine gute Mischung aus Erholung, Spiel und Spaß stand für Kurzweil bereit.

Auch die Kommunalpolitik gönnte sich eine kleine Verschnaufpause, wobei das politische Leben in Waldershof nicht komplett stillstand. Wir haben in den vergangenen Sommerwochen wichtige Entscheidungen getroffen und Dinge zum Wohl unserer Stadt auf den Weg gebracht. So liegen zum Beispiel die Abrissarbeiten auf dem Rosenthal-Gelände im Zeitplan, der neue Kreisverkehr für die neue Ortsumgehung ist in Angriff genommen. Der dazu ausgerufene Ideenwettbewerb für die Gestaltung der Kreisinsel läuft. Die Bevölkerung ist aufgerufen, mitzubestimmen. Außerdem ist der neue Internetauftritt der Stadt fertig. Waldershof präsentiert sich im Netz als moderne, familienfreundliche und wirtschaftsstarke Kommune – eine tolle Visitenkarte für unsere Stadt.

Für das neue Gewerbegebiet, das auf dem Rosenthal-Areal entstehen soll, arbeiten Rathaus und Stadtrat Hand in Hand, um ein innovatives und modernes Energiekonzept bereitzustellen. Unternehmen, die sich dort ansiedeln, sollen idealerweise unabhängig von der Energieversorgung von außen sein und die Energie, die sie benötigen, unmittelbar vor Ort beziehen. Waldershof setzt damit in Zukunft auf ein umweltschonendes Vorzeigeprojekt. Ähnlich einmalig in unserer Region ist auch die Idee eines Reparatur-Cafés im Alten Rathaus, das von der Bevölkerung sehr gut angenommen wird.

Und den bayerischen Tag der Ausbildung Ende Juli konnte ich dazu nutzen, mit fünf jungen Menschen aus Waldershof und Umgebung heimische Betriebe zu besuchen, um ihnen eine Ausbildungschance zu eröffnen.

Nach den Sommerferien geht das politische Leben in Waldershof wieder in vollen Zügen weiter. Mit neuer Kraft und Elan werden wir die Zukunft unserer Stadt weiter gestalten.

Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Bürgerinnen und Bürgern für unser aktives Vereinsleben, die vielfach geleistete ehrenamtliche Arbeit und die wertvolle Unterstützung unsrer Arbeit im Rathaus und im Stadtrat. Ich wünsche allen einen schönen Spätsommer!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre Friederike Sonnemann Erste Bürgermeisterin

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RATHAUS AKTUELL | AUS DEM STANDESAMT

EHESCHLIESSUNGEN MAI 2015 BIS AUGUST 2015:

Haas Franz Xaver und Kremser Markus und Brendel Thomas und Schleußner geb. Capala Velme Vanessa Corinna Schaffarzyk Nora Magdalena

Preiß Harald Heribert und Preiß Martina Rita

Schuller Michael Gisberth und Daubenmerkl Bettina Theresia

AUSWÄRTIGE GEBURTEN MAI 2015 BIS AUGUST 2015: Häring Selina Eltern: Häring Michael Josef und Häring geb. Meyer Daniela Malzer Hannah Eltern: Malzer Florian Hubert und Malzer geb. Dürrbeck Katrin Meixner Jannik Reinhard Eltern: Meixner Lars und Meixner geb. Koller Bianca Reh Luisa Eltern: Reh Markus Christian und Reh geb. Friedrich Christina Reichenberger Manuel Markus Eltern: Reichenberger Stefan Walter und Reichenberger geb. Feselmayer Katharina Schindler Finn Martin Joachim Eltern: Schindler Dominik Peter und Schindler geb. Rößler Nicole Ingeborg

Gläßel Finn Eltern: Gläßel Carsten und Leitl Jasmin

Thoma Felix Sebastian Eltern: Wopperer Stefan und Thoma Viola Carina

Tropitzsch Theo Hannes Eltern: Tropitzsch Steffen und Tropitzsch geb. Sengenberger Kristina Barbara

STERBEFÄLLE MAI BIS AUGUST 2015: Schreyer geb. Deubzer Elisabeth Josefine Kubata Erich Ignaz Schlak Walter Gerhard

Sirtl Nele Ida Eltern: Sirtl Thorsten Alfons und Sirtl geb. Rochelt Nina

Walerus Marvin und Jonas Gley Alissa Eltern: Walerus Arthur Sebastian Eltern: Gley André Ernst Manfred und Walerus geb. Tatar Berivan und Roth Carolin Christine

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BAUHOF

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WASSERVERSORGUNG WALDERSHOF Mit dem Regen fängt alles an. Er fällt als Niederschlag zur Erde, versickert im Boden, wandert durch Erd- und Gesteinsschichten, wird dabei gereinigt und sammelt sich schließlich über wasserundurchlässigen Schichten an. So entsteht Grundwasser.

Das sogenannte Rohwasser, gleich Grundwasser, wird über zwei Tiefenbohrungen (welche in den Jahren 1970 und 2003 erbaut wurden) gewonnen. Von den Brunnenpumpen wird das Wasser zum Wasserwerk gefördert, in einen Saugbehälter, der 100 cbm fasst. Das Rohwasser ist so rein, dass es als Trinkwasser ohne jegliche Aufbereitung weitergeleitet werden kann. Die Tiefenbrunnen und das Wasserwerk werden von den Stadtwerken Marktredwitz betrieben, wobei die Kosten hier vier Fünftel von Marktredwitz und ein Fünftel von Waldershof getragen werden. Vom Wasserwerk aus wird über Pumpen das Trinkwasser in den Hochbehälter (in welchen sich zwei Kammern mit je 600 cbm befinden) am Wolfersreuther Berg gepumpt. Ohne weiteren Energieaufwand wird somit die Stadt Waldershof mit Trinkwasser versorgt (durch den Höhenunterschied).

Die Ortschaften Rodenzenreuth und Wolfersreuth werden jeweils über eine zusätzliche Druckerhöhungsanlage betrieben. Über ein weiteres Pumpwerk, welches an der Straße nach Walbenreuth liegt, wird der Hochbehälter (zwei Kammern mit je 200 cbm) in Bärnest versorgt. Von dort aus fließt das Trinkwasser in die Ortschaften Poppenreuth, Walbenreuth, Masch, Stieglmühle, Helmbrechts, Hard, Harlachhammer und Teile der Ortschaften von Schafbruck und Hohenhard. Die höher gelegenen Bereiche von Bärnest, Schafbruck und Hohenhard werden von einer separaten Leitung über eine Druckerhöhungsanlage versorgt.

Das Rohrleitungsnetz beträgt ca. 72 km, zusätzlich 31 km Anschlussleitungen zu den Grundstücken. Der jährliche Wasserverbrauch beziffert sich auf ca. 1,22 Mio. cbm. Über die Wasserversorgung Waldershof werden ca. 4.500 Einwohner versorgt. Die Ortschaften Schurbach, Unterschurbach, Kössain und Buchlohhäuser werden vom Wasserzweckverband Oberes Fichtelnaabtal versorgt. Lengenfeld erhält sein Trinkwasser von den Stadtwerken Marktredwitz, vom Hochbehälter in Manzenberg.

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BEKANNTMACHUNGEN | BAU-REFERENT

DORFERNEUERUNG LENGENFELD Der Stadtrat der Stadt Waldershof hat in seiner Sitzung vom 16.07.2015 folgende Satzung beschlossen: Satzung der Stadt Waldershof über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets „Lengenfeld“ vom 16.07.2015 Auf Grund des § 142 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) erlässt die Stadt Waldershof folgende Satzung: §1 Festlegung des Sanierungsgebiets Im nachfolgend näher beschriebenen Gebiet liegen städtebauliche Missstände vor. Dieser Bereich soll durch städtebauliche Sanierungsmaßnahmen verbessert oder umgestaltet werden. Das insgesamt 12,1 ha umfassende Gebiet wird hiermit förmlich als Sanierungsgebiet festgelegt und erhält die Kennzeichnung "Sanierungsgebiet Lengenfeld".

Das Sanierungsgebiet umfasst alle Grundstücke und Grundstücksteile innerhalb der im Lageplan M 1: 2000 des Architekturbüros RSP vom 16.07.2015 abgegrenzten Fläche. Dieser ist Bestandteil dieser Satzung und als Anlage beigefügt.

Werden innerhalb des Sanierungsgebiets durch Grundstückszusammenlegungen Flurstücke aufgelöst und neue Flurstücke gebildet oder entstehen durch Grundstücksteilungen neue Flurstücke, sind auf diese insoweit die Bestimmungen dieser Satzung ebenfalls anzuwenden.

§2 Verfahren Die Sanierungsmaßnahme wird im vereinfachten Verfahren durchgeführt. Die Anwendung der besonderen sanierungsrechtlichen Vorschriften der §§ 152 bis 156a BauGB ist ausgeschlossen. §3 Genehmigungspflichten Die Vorschriften des § 144 BauGB über genehmigungspflichtige Vorhaben und Rechtsvorgänge finden mit Ausnahme von § 144 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 2 Nr. 2 BauGB Anwendung. §4 Inkrafttreten Diese Satzung wird gemäß § 143 Abs. 1 BauGB mit ihrer Bekanntmachung rechtsverbindlich.

Diese Sanierungssatzung wird hiermit gemäß § 143 Abs. 1 Satz 1 Baugesetzbuch (BauGB) ortsüblich bekanntgemacht.

Mit dieser Bekanntmachung wird die Sanierungssatzung rechtsverbindlich (§ 143 Abs. 1 Satz 4 BauGB).

Das Sanierungsgebiet ist damit förmlich festgelegt.

Jedermann kann die Sanierungssatzung bei der Stadt Waldershof während der allgemeinen Geschäftsstunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.

MIT DEM ROLLSTUHL UNTERWEGS FÜR MEHR BARRIEREFREIHEIT! Apotheke, zum Arzt oder Physiotherapeuten nicht mehr ohne Hilfestellung möglich. Auch dem selbstverständlichen Besuch einer Gaststätte oder der Wahrnehmung einer Einladung stehen jetzt Hürden im Weg. Nur durch Verbesserung, besser gesagt durch Herstellung der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum (und auch bei sich zu Hause) kann es gelingen, die Mobilität, und damit ein selbstbestimmtes Leben der Bürger auch im Alter oder bei körperlicher Behinderung zu ermöglichen. Es geht nicht darum, wenigen Rollstuhlfahrern das Leben zu erleichtern, sondern für alle Bürger einen dauerhaften Mehrwert im täglichen Leben zu schaffen.

Der Referent für Stadtentwicklung – Barrierefreiheit, Günter Raithel, ein leidenschaftlicher Handbiker, ist gern mit seinem Handbike im Stadtgebiet unterwegs.

Mein besonderes Augenmerk gilt der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, also an und in Gebäuden, Plätzen, Einrichtungen und Veranstaltungen, die der Bürger nutzen will oder nutzen muss, um seine Bedarfe des täglichen Lebens zu besorgen oder einfach um am sozialem Leben teilzuhaben. Für viele, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, ist mangels Barrierefreiheit der Gang zur

Nach Abschluss meiner Bestandsaufnahme zur Substanz im öffentlichen Raum von Waldershof und nach deren Analyse werde ich meine Bewertungen und Vorschläge im Rahmen einer Präsentation vorstellen.

Ich hoffe, dass meine Arbeit im Stadtrat auf offene Ohren stößt und mittelfristig nach und nach die erforderlichen Maßnahmen umgesetzt werden können. Ich freue mich über jede konstruktive Anregung aus der Bevölkerung.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Referent für Stadtentwicklung-Barrierefreiheit Günter Raithel

IMMOBILIENBÖRSE

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IMMOBÖRSE — JETZT INSERIEREN!

Seit Mitte Juni ist die neue Stadt-Website unter www.waldershof.de online.

Beim Relaunch wurde vor allem darauf geachtet, den Bürgern (nicht nur) aus Waldershof einen Mehrwert zu bieten jenseits der reinen Information über die Stadt und die Region.

Eine Neuerung ist die Immobilienbörse. Hier bieten wir die Möglichkeit, Angebote und Gesuche sowohl im Miet- als auch im Kaufmarkt online zu stellen. Für private Annoncen ist dies kostenlos. Immobilienbüros können ihre verfügbaren Angebote für einen Unkostenbeitrag von 15 Euro pro Anzeige veröffentlichen – eine Mail mit Bildern sowie Beschreibungstext des Objekts genügt!

Wenden Sie sich bitte bei allen Fragen rund um die Immobörse an Frau Zucker, Tel.: 09231/979933, Mail: lydia.zucker@waldershof.de.

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SOZIALES

SCHULMÖBEL GEHEN NACH RUMÄNIEN

Der Elternbeirat und die Schulleitung der Jobst-vom-BrandtSchule haben in den zurückliegenden Wochen alte Schulmöbel zum Verkauf angeboten, die im Hauptschulgebäude gelagert waren. Da nun der Abriss des Gebäudes ansteht und die restlichen Möbel noch in einem ordentlichen Zustand sind, wurde Kontakt zu den Johanniter-Weihnachts-Truckern und der Firma ATU in Weiden aufgenommen, die in der Weihnachtswoche Kleidung, Lebensmittel und kleine Geschenke nach Rumänien zu bedürftigen Familien und in Waisenhäuser bringen. Nach Rücksprache mit den Kontaktstellen in Rumänien war

schnell klar, dass auch für die Schulmöbel Bedarf besteht.

Die Firma ATU stellte spontan einen Container zur Verfügung, der nun von den Mitarbeitern des Bauhofes und Helfern aus der Schule beladen wurde. Elternbeiratsvorsitzende Ruth Schindler und Rektorin Petra Andritzky freuen sich riesig, dass mit dieser Unterstützung ein aktiver Beitrag für Kinder und Jugendliche in Rumänien geleistet werden konnte. Die Möbel gehen im Dezember mit den übrigen Hilfsgütern nach Rumänien. Im Bild Schüler, Lehrer und Mitglieder des Elternbeirates der Jobst-vomBrandt-Schule, die die letzten Möbel verstauen.

BAYERISCHER TAG DER AUSBILDUNG

Keine Lippenbekenntnisse – mit Rat und Tat unterstützte Bürgermeisterin Friederike Sonnemann den Bayerischen Tag der Ausbildung am 5. August. Das Waldershofer Stadtoberhaupt besuchte mit Schülern und Schulabgängern die Firmen Scherdel, Schmelzer und CUBE. Dabei war es Sonnemann besonders wichtig, den Schülern die Ausbildungsmöglichkeiten in den verschiedensten Berufsbildern vor Ort zu zeigen. Die

Verantwortlichen bei Scherdel und bei Schmelzer setzen seit vielen Jahrzehnten auf eine gute Ausbildung in den eigenen Unternehmen und sorgen damit für einen guten Facharbeiternachwuchs. Bei CUBE machte Personalchefin Yvonne Wittmann sehr deutlich, dass die „Fahrradschmiede“ auf junge Menschen aus der Region setzt: „Wenn die gut ausgebildeten jungen Menschen einmal die Region verlassen haben, ist es schwierig, sie wieder zurückzuholen.“ Allerdings macht Wittmann auch deutlich, dass die schulische Vorbildung für die Auswahl der Auszubildenden sehr wichtig ist. „Wir sind ein junges Team, pflegen einen lockeren Umgang, unsere Mitarbeiter wachsen in ihrer Verantwortung und können ihr Potenzial voll in das Unternehmen einbringen“, ergänzt Wittmann.

Für die jungen Gäste ließ Tobias Martinez seine Ausbildung bei CUBE Revue passieren. Beim anschließenden Rundgang im Unternehmen fiel den Jugendlichen vor allem das Arbeiten im Team und der lockere Umgang miteinander auf.

Praktiziert wird dieses „Miteinander“ und das Arbeiten im Team bis in die Chefetage. Davon konnte sich der Besuch selbst überzeugen. Unser Bild zeigt die jungen Besucher mit Tobias Martinez (links), Bürgermeisterin Friederike Sonnemann und Personalchefin Yvonne Wittmann (rechts) in der Reparaturabteilung des Radherstellers.

BAYERN3 DORFFEST

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LASST UNS GEWINNEN! Wir kämpfen um die größte Party des Jahres – mit der legendären BAYERN 3 Band, den Frühaufdrehern ... und den Superstars: Olly Murs („Heart Skips A Beat“, „Troublemaker“, „Wrapped Up“) und Rea Garvey („Oh My Love“, „Can’t Say No“) spielen live und for free beim BAYERN 3 Dorffest 2015!

Komplettiert wird das sensationelle Line-Up durch das deutsch-amerikanische Newcomer-Duo Lions Head („Begging“).

Das wird ein Musikerlebnis der Extraklasse – und wir wollen uns dieses Mega-Spektakel in unsere Region holen! Lasst uns auf der Bayern3-Website einfach klicken, was das Zeug hält… Nur noch bis zum 27.

August!

Olly Murs

Rea Garvey

Bevor Waldershof in die Endausscheidung gekommen ist, war Bayern3 bei uns zu Besuch und hat kleine und große Bürger sowie natürlich die Bürgermeisterin befragt, um sicher zu gehen, dass wir wirklich eine Mega-Party haben wollen. Und die wollen wir haben!

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ANZEIGENSCHLUSS FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE (November 2015) IST DER 15. OKTOBER

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SPECIAL: Rosenthal-Areal

PORZELLANFABRIK WALDERSHO FIRMENGESCHICHTE VON JOSEF ZÖLLNER, STADTARCHIVAR TEIL 3

1954/55 Errichtung einer modernen Tunnelofenanlage, der im Juni 1956 ein weiterer Glattbrandofen angegliedert wurde. Abbruch der sechs Rundöfen und Umgestaltung zu neuen Arbeitsräumen. In den folgenden Jahrzehnten stellte die Firma vor allem Haushalts- und Hotelporzellan für die Rosenthal-Marken „Thomas“ und „Classic Rose“ her.

1961 Nahezu 1000 Belegschaftsmitglieder Anzünden des 2. Glattbrandofens, Juni 1956

1963 Modernste Schleifautomaten in der Schleiferei 1965 Einheitlicher Name Rosenthal Glas & Porzellan AG, kurz Rosenthal AG. Rationalisierung in den einzelnen Fertigungsabteilungen führte zu Personaleinsparungen: Tellerautomaten mit Trockenschrank, angeschlossener Tellerputzmaschine und 5 Mann Bedienungspersonal erzielten die gleiche Leistung wie vorher 18 Personen mit der Hand Mai 1965 Anschluss der Tunnelöfen an die Ferngasleitung aus dem Ruhrgebiet – vorher Heizung der Tunnelöfen mit selbst erzeugtem Braunkohlen- und Generatorgas

Schleiferei - neuer Becher-Polierplatz

1967 Erzeugnisse des Werkes Porzellanfabrik Waldershof vormals Johann Haviland Zweigniederlassung der Rosenthal Aktiengesellschaft:

• Tafel- und Kaffeeservice

• Hotelporzellane

• Geschenkartikel

• Werbeporzellane

• feuerfeste Kochgeschirre 1968 Ca. 620 Beschäftigte 1971 bis 1973 Thomas Glas- und Porzellan AG (Sitz in Waldershof – Thomas am Kulm – Glaswerk Amberg – Landstuhl)

Arbeitsplatz, Buntdruck

1973 Fusionierung mit Rosenthal A.G. Selb 1992 Firmensparte Waldershof, Hotel- und Sondervertrieb 1996 Beginn der Produktionsverlagerung in die Schwesterwerke Thomas am Kulm und Rosenthal am Rotbühl 1996/1997 Die Krise der Porzellanindustrie seit den 90er Jahren führte zur Einstellung der Produktion in Waldershof und Schließung der Fabrik mit ca. 320 Arbeitskräften.

Es blieb noch einige Jahre ein Werksverkauf in den sonst leer stehenden Fabrikhallen.

HISTORIE

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OF AG VORM. JOHANN HAVILAND

Seit der Werksschließung herrschte Stillstand auf dem 22 Hektar großen Fabrikgelände und die Natur begann sich viele der Gebäude zurückzuerobern.

Im Oktober 2013 kaufte die Stadt das gesamte Areal.

Die meisten Gebäude der ehemaligen Porzellanfabrik, in der einst Hunderte Waldershofer arbeiteten, waren marode und werden jetzt abgerissen.

Am 2. März 2015 startete der Abbruch der Industriebrache offiziell. Bereits im Januar begannen die Abrissarbeiten.

Am 5. Juni 2015 wurde der 45 Meter hohe Kamin gesprengt – ein Stück Industriegeschichte in Waldershof ging zu Ende.

Was den Ort über Jahrzehnte geprägt hat, wird buchstäblich dem Boden gleichgemacht, damit Platz für neue Industrieanlagen entsteht.

Das Baumaterial von 180.000 Kubikmetern umbauten Raumes wird abgebrochen und fachgerecht entsorgt. Das Material findet größtenteils wieder Verwendung als Unterbau für neue Gebäude.

Mit dem Beginn der Abrissarbeiten hat eine neue Phase der wirtschaftlichen Weiterentwicklung der Stadt Waldershof begonnen.

Doch die Erinnerung an das einst bedeutendste Unternehmen in Waldershof soll nicht verblassen.

Quellenangaben: Dokumente und Unterlagen im Archiv der Stadt Waldershof Heimatbuch der Stadt Waldershof, Herausgeber: Stadt Waldershof, 1988 www.porzellanstrasse.de/Waldershof2.240.0.html Fotos: Stadt Waldershof – Fridebert Greger – Christoph Diwisch - privat

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SCHWIMMBAD | BAUMBEAUFTRAGTER

SCHWIMMBADFEST 2015 Circa 1000 Besucher waren auch dieses Jahr wieder bei unserem traditionellen Schwimmbadfest dabei. Zu den Klängen der Band „dreamteam“ wurde kräftig das Tanzbein geschwungen. Auch in diesem Jahr fand das Sautrogrennen statt, an dem sechs Teams teilnahmen. Alle Boote schlugen sich wacker. Die Ergebnisse werden von Jahr zu Jahr besser, ebenso wie die Treffsicherheit beim Schlagen des Glöckleins, welches schon viele Jahre seinen treuen Dienst beim Sautrogrennen verrichtet.

Für die Sautrogkapitäne bedeutet dessen heller Klang das Ende der zumeist wackeligen Fahrt und die Hoffnung auf das Erreichen der vorderen Podiumsplätze.

Für das Spenden der Bierfässer bedankte sich Schwimmbadreferent Stefan Müller ausdrücklich bei:

• Kiosk Horn, Kösseinebad Waldershof • Brauerei Nothhaft, Marktredwitz • Metzgerei Schreyer, Waldershof

Hier die Ergebnisse; die diesjährigen Sieger stellten mit ihrer tollen Fahrt einen Rekord auf, den es in den nächsten Jahren zu schlagen gilt! Die „Feierdeifl“ und das „Inn Team“ mussten ins „Stechen“.

1. Platz Galli Gallione 1,10 min Johannes Gallasch und Sahra Röss 2. Platz Die Unsinkbaren 1,17 min Mario Bauer und Andreas Ernstberger 3. Platz Inn Team Anna Geyer und Silvia Hähnlein

1,23 min

4. Platz Die Feierdeifl Lukas Neubauer und Nico Wolf

1,23 min

5. Platz Zoiglchicks Laura Brunner und Steffi Herold

1,35 min

6. Platz Fischflossenflipflops 3,14 min Diana Bachmann und Cordula Köstler

DREI FRAGEN AN JOHANNES HÜTTNER LANDSCHAFTSGÄRTNER UND BAUMKONTROLLEUR (FFL)

Was ist die FFL? Die FFL wurde 1975 gegründet und ist eine Forschungsgesellschaft für Landschaftsentwicklung und Landschaftsbau.

Sie prüft die angehenden Baumkontrolleure und stellt die Zertifikate aus.

Was macht ein Baumkontrolleur?

Ein Baumkontrolleur erstellt beispielsweise ein Baumkataster und überprüft die Bäume auf ihre Standsicherheit und Vitalität. Außerdem diagnostiziert er Schadsymptome am Baum, die durch Umwelt, Verkehr, Pilze oder sogar durch den Menschen auftreten.

Wie ist die Baum-Lage in Waldershof aus Ihrer Sicht?

Die jetzige Lage in Waldershof ist auf mehrere Jahrzehnte gesehen bedenklich, da die Bäume meiner Meinung nach teilweise zu wenig Pflege erhalten und falsche Standorte für sie gewählt wurden, damit sie sich gesund entwickeln können. Zudem wurden auch in den letzten Jahren kaum Neupflanzungen gemacht, obwohl einige Bäume aus verkehrstechnischen Gründen und auf Wunsch einiger Bürger gefällt wurden. Wie aber schon mit Bürgermeisterin Frederike Sonnemann besprochen wurde, haben wir vor, in nächster Zeit einige neue Bäume zu pflanzen, um Waldershof ein schönes Stadtbild zu geben und ein angenehmes Umfeldd für die Bürger zu schaffen.

SENIOREN IN WALDERSHOF

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GRILLNACHMITTAG MIT DEN SENIOREN Der Seniorenbeauftragte der Stadt Waldershof Karl Busch hatte zum alljährlichen Grillnachmittag nach Poppenreuth eingeladen. Über 60 Seniorinnen und Senioren aus Waldershof und den dazu gehörenden Ortsteilen konnte dabei Karl Busch begrüßen, die einen gemütlichen, unterhaltsamen und kurzweiligen Mittwochnachmittag auf dem Feuerwehrgelände miterleben konnten.

Seniorenbeauftragter und Zweiter Bürgermeister Karl Busch bedankte sich abschließend bei allen Helferinnen und Helfern, die dazu beigetragen haben, diesen wunderschönen

Nach dem offiziellen Teil folgte für die anwesenden Senioren der gemütliche Teil bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.

Erfreulich für Busch ist, dass sich in den vergangenen Jahren immer mehr junge Helferinnen diesen Arbeiten anschließen, was ja letztendlich unseren Senioren zugute kommt, so Busch.

Musikalisch umrahmte diesen sonnigen Nachmittag wie alle Jahre zuvor der „singende Wirt“ Hubert Schultes. Er verstand es wieder einmal, wie sollte es auch anders sein, alle Senioren, ob Mann oder Frau, aufzumuntern und dazu zu animieren mitzumachen, bekannte Lieder mitzusingen, aber auch fleißig mitzuschunkeln. Nach einem deftigen Abendessen ein gut gelungener, gut vorbereiteter und unterhaltsamer Nachmittag seinem Ende entgegen.

Nachmittag zu gestalten. Ohne diese Personen, so Busch weiter, wäre es nicht möglich, in einem solchen Rahmen den zahlreichen Seniorinnen und Senioren solche gemütliche und frohe Stunden zu ermöglichen.

EIGENSTÄNDIG UND SICHER ZUHAUSE LEBEN IM ALTER Das ist der Wunsch vieler älterer Menschen im Landkreis. Aber viele Wohnungen und Häuser entsprechen im Laufe der Zeit nicht mehr den Anforderungen älterer Menschen.

Ihre Ansprechpartnerin im Landratsamt Tirschenreuth: Anita Busch Tel.: 09361 / 88-427, E-Mail: anita.busch@tirschenreuth.de Sprechzeiten und Öffnungszeiten der Musterwohnung: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 16.00 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Andere Termine nach Absprache mit Frau Busch.

Bitte klingeln Sie an der Eingangstür, um die Musterwohnung zu besichtigen. In Abwesenheit von Frau Busch wenden Sie sich an die Seniorenfachstelle des Landratsamtes: 09631/88-281

Im Rahmen einer Wohnberatung klären wir, welche persönlichen Einschränkungen vorliegen und wie der bisherige Wohnraum so gestaltet werden kann, dass ein relativ eigenständiges Wohnen zuhause weiterhin möglich ist. Oft genügen schon kleine Anpassungen oder das Ausschalten von Gefahrenquellen, um Unfällen vorzubeugen.

Die Beratung zu Finanzierungsmöglichkeiten und die Unterstützung bei der Umsetzung der Maßnahmen gehören zum Leistungsspektrum dazu. In Tirschenreuth, Rosenweg 10, befindet sich eine Musterwohnung, die besichtigt werden kann.

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VEREINE AKTUELL | TC WALDERSHOF

GUTE NACHRICHTEN AUS DEM TENNISCLUB WALDERSHOF

berechtigt. Dort nahmen dann die sechs Besten aus 36 gestarteten Mannschaften teil. Nach einer Auslosung in die anspruchvollere Gruppe erreichten die fünf Spieler am Ende den 3. Platz in der Oberpfalz.

Sie mussten sich nur dem späteren Oberpfalzmeister aus Neunkirchen geschlagen geben und erreichten dann im Spiel um Platz 3 einen klaren Sieg gegen den TC Aufhausen.

Mit 14 Jugend- und 9 Erwachsenen Mannschaften startete der Verein in die Tennis-Medensaison des Bezirks Oberpfalz.

Mit der Anzahl der gemeldeten Mannschaften gehört Waldershof zu den TOP 3 in der Oberpfalz. Nach acht Spieltagen standen am Ende neun Mannschaften an der Tabellenspitze und wurden damit Meister in ihrer Klasse. Wir dürfen folgenden Mannschaften gratulieren: Erwachsenen-Bereich 1. Herren: 1. Platz in der Bezirksklasse 1 und damit Aufstieg in die Bezirksliga. 1. Damen: 1. Platz in der Bezirksklasse 2 und Aufstieg in die Bezirksklasse 1. 2. Damen 40: 1. Platz in der Bezirksklasse 2 und Aufstieg in die Bezirksklasse 1.

Damit erreichten die Herren das lang ersehnte Ziel, den Aufstieg in die Bezirksliga. Hervorzuheben ist hierbei, dass die Mannschaft überwiegend aus Spielern aus Waldershof und Marktredwitz besetzt ist, die ein Durchschnittsalter von ca. 20 Jahren aufweisen.

Damit ist für die nächsten Jahre ein guter Grundstein für eine erfolgreiche Mannschaft gelegt.

Dank der hervorragenden Mannschaftsbetreuer lief die Saison völlig unkompliziert und es waren keinerlei Spielabsagen nötig.

Vom 11. bis 13. September ist nun die Vereinsmeisterschaft geplant und damit verbunden ein Grillfest und die Aufstiegsfeier für die erfolgreichen Spieler und Betreuer.

Am 12. und 13. September sind auch Hobby-Tennismeisterschaften geplant. Hierfür kann sich jeder anmelden, der in Waldershof wohnt und NICHT an Tennis-Turnierspielen teilnimmt.

Anmeldung hierzu ab sofort unter 09231/972369 oder s.heinl@foerster-tiefbau.de Bezirksmeisterschaften im Kleinfeld: Bei den Bezirksmeisterschaften in Kleinfeld in Kümmersbruck nahmen sechs Spieler teil.

Lilien Combé errang hierbei den Titel des Bezirksmeisters in der Klasse U8 weiblich. Emily Gödel belegte bei der U9 weiblich den 3. Platz und Moritz Haas und Konstantin Wuttke bei der U9 männlich ebenso den 3. Platz.

Die neugeordnete 1. Damenmannschaft schaffte ebenso mit einer ganz jungen Garde mit einem Durchschnittsalter von ca. 16 Jahren den 2. Aufstieg in Folge und kämpft nächstes Jahr hoffentlich wieder ganz vorne mit.

Jugend: Bambini: 1. Platz in der Bezirksklasse 1 und Aufstieg in die Bezirksliga. 1. Knaben: 1. Platz in der Bezirksliga – damit beste Knabenmannschaft der Oberpfalz. 1. Mädchen: 1. Platz in der Bezirksklasse 1. 2. Juniorinnen: 1. Platz in der Bezirksklasse 2 und Aufstieg in die Bezirksklasse 1. Mädchen 16: 1. Platz in der Bezirksklasse 1 und Aufstieg in die Bezirksklasse.

Bereich Kleinfeld: Die 1. Mannschaft schaffte den Gruppensieg in ihrer Gruppe und war damit zur Teilnahme an der Endrunde in Amberg am Schanzl

TSV JUGEND

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ERFOLGREICHE SAISON IM JUGENDBEREICH

Die Fußballjugendabteilung des TSV Waldershof kann auf eine erfolgreiche Saison 2014/2015 zurückblicken. Die acht Jugendmannschaften, die kleinsten in der G-Jugend mit vier bis sechs Jahren, konnten durchwegs mit positiven Leistungen beeindrucken.

In der F-Jugend (U9) und der G-Jugend (U7) gibt es keine Punkte und Tabellen. Hier steht der Spaß am Spiel ohne Erfolgsdruck im Vordergrund. Während es in der F-Jugend einen regulären Spielbetrieb gibt, zeigten die „Bambinis“ bei Hallen- und Kleinfeldturnieren ihr Können und ihre Fortschritte beim Erlernen des Fußballsports.

In der A-Jugend (U19), eine Spielgemeinschaft aus dem TSV Waldershof, dem SV 04 Marktredwitz und dem SV Poppenreuth, erreichte man in der Kreisgruppe Marktredwitz einen guten dritten Platz, in der Fairnesstabelle stehen die Nachwuchskicker sogar auf Platz eins.

Die B-Jugend (U17) sicherte sich eindrucksvoll den Gruppensieg und damit den Aufstieg in die Kreisliga. In 18 Spielen gab es nur ein Unentschieden, sonst nur teilweise deutliche Siege. Das schlägt sich auch in einem Torverhältnis von 120:7 nieder. Die Mannschaft von Trainer Harald Rupprecht spielte nicht nur erfolgreich, sondern auch sehr fair. Wie die A-Jugend erreichte auch die U17 des TSV den ersten Platz in der Fairnesstabelle (fünf Verwarnungen in 18 Spielen).

Die C-Jugend (U15), seit längerer Zeit bereits in der Kreisliga, konnte sich auch in der vergangenen Saison wieder dort behaupten. Mit Platz neun werden die C-Jugendlichen auch in der neuen Saison wieder in der höchsten Liga des Fußballkreises 3 dabei sein. Die Teilnahme am EndrundenTurnier des Baupokals war einer der Höhepunkte in der Saison.

Ebenfalls in der Kreisliga war und bleibt die D-Jugend (U13), die sich auf Platz sechs mit Abstand behaupten konnte. In der Fairnesstabelle findet man die Jugendlichen zwar auf Platz vier, jedoch mit nur zwei gelben Karten in der ganzen Saison.

Im Kleinfeldbereich waren vier Mannschaften in dieser Saison gemeldet. Die E1-Jugend erreichte in ihrer Gruppe einen souveränen dritten Platz, die E2-Jugend schaffte einen überragenden Gruppensieg. Alle zehn Gruppenspiele wurden gewonnen, das mit einem Torverhältnis von 87:9.

In der neuen Saison wird die Fußballjugend in allen Altersklassen mit eigenständigen Mannschaften vertreten sein, teilweise auch mit zwei Mannschaften. Die B-, C- und D-Jugend spielen in der Kreisliga, was auch das Ziel für die A-Jugend der neuen Saison sein wird. Jedoch werden noch Trainer und Betreuer für einige Groß- und Kleinfeldmannschaften gesucht, hier hoffen Abteilungsleiter Stefan Schindler und Jugendleiter Mario Rabenbauer auf Impulse aus den Fußballern des Vereins oder auch der Umgebung. „Der TSV Waldershof setzt einen Schwerpunkt auf die Nachwuchsarbeit im Verein, ohne die finanzielle Unterstützung vor allem des Jugendfördervereins VFFW wäre eine so umfangreiche Jugendarbeit nicht möglich“, stellt Jugendleiter Mario Rabenbauer abschließend fest.

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FICHTELGEBIRGSVEREIN

DURCH EINES DER SCHÖNSTEN WALDGEBIETE DEUTSCHLANDS Bei herrlichem Wanderwetter folgten 24 Wanderfreunde aus Nah und Fern dem Ruf zur Erkundung der traumhaften Natur rund um Leuchtenberg, zu der Wanderführer Günter Reizammer am 31. Mai 2015 eingeladen hatte. Ausgangspunkt der etwa 15 km langen Rundtour war der Parkplatz an der Burg.

Zuerst musste natürlich der zu den bedeutendsten und besterhaltenen Burgen der Oberpfalz zählende ehemalige Stammsitz der Leuchtenberger Landgrafen besichtigt werden. Die sehenswerte Burg bietet eine begeisternde Rundsicht, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

An der unterhalb der Burg liegenden Kirche Sankt Margareta durfte man auch nicht achtlos vorbei gehen. Dann stieg man endlich ab in das romantische Tal des Wildbaches Lerau, das den Wanderer wahrlich verzaubern kann. Auf knapp zwei Kilometer geht es über Stock und Stein entlang des rauschenden Baches. Dass der Wanderführer unterwegs „versehentlich“ den Bach an einer Furt überqueren wollte, wurde ihm verziehen, obwohl schon einige Unerschrockene versuchten, trockenen Fußes das andere Ufer zu erreichen. Mit Verlassen des Naturschutzgebietes

„Poppenhofer Eicha“ änderte sich das Landschaftsbild. Man wanderte durch offene Landschaft, machte an einem Weihergebiet nochmals kurze Rast, ehe es in das Waldgebiet „Im Elm“ ging. Dort findet man an einem Verkehrsknotenpunkt mittelalterlicher Altstraßen drei sogenannte „Handsteine“ – Grenzsteine, in die Abbildungen einer Hand oder eines Handschuhs eingehauen sind, gleichsam als Beglaubigung einer Abmachung, die wohl von Vertretern der Landgrafenschaft Leuchtenberg, des Amtes Tännesberg und der Herrschaft Waldau getroffen wurde.

Der weitere Weg führte die Waldershofer Wurzelstolperer ohne unliebsame Zwischenfälle durch die sagenumwobene Waldabteilung „Mördergrube“ und über Lerau nach Steinach. Die restlichen 3,5 Kilometer mit pfadigen Wegabschnitten waren auch bald gemeistert.

Auf den letzten Metern zog es die Wandergruppe aber schon sichtlich zur Einkehr im empfehlenswerten Gasthof Lindner, wo man sich bei Speis und Trank von den Strapazen recht schnell erholte und sich anschließend gut gelaunt auf den Heimweg machte.

KRÄUTERWANDERUNG IN MASCH

FGV WALDERSHOF JUGEND UND FAMILIE

Kraut oder Unkraut? Diese Frage stellten sich die zahlreichen Teilnehmer der Kräuterwanderung in Masch. Kräuterpädagogin Doris Burger gab einen unterhaltsamen Einblick in die Welt der Wildkräuter und Wildgemüse. Was im Garten als störende „Unkräuter“ gejätet wird und achtlos in den Grünabfall wandert, das landete an diesem Nachmittag ordentlich sortiert in Sammelkörbchen: Löwenzahnblätter, Wiesenschaumkraut, Girsch oder Spitzwegerich. Aber Vorsicht ist trotz allem Eifer geboten: Es sollte nur das ins Körbchen wandern, was man auch einwandfrei und sicher bestimmen kann, Verwechslungen können sogar tödlich sein, genauso wie beim Pilze sammeln, warnte die Expertin. Aber an diesem Nachmittag bestand kein Anlass zur Sorge.

Nachdem alle Körbe voll mit Kräutern und Wildpflanzen waren, erwartete Erich Burger die Sammler schon mit dem vorgeheizten Holzbackofen und einer großen Schüssel mit frischem Hefeteig auf seiner Terrasse. Schnell waren Messer und Schneidebretter ausgeteilt und alle machten sich daran, Tomaten, Paprika, Zwiebeln und natürlich die gesammelten Kräuter klein zu hacken und zu schnippeln. Jeder konnte sich eine Pizza nach seinem Geschmack selbst belegen, die Erich Burger dann in den Backofen einschob. Einfach köstlich – pikantes Gebäck ofenfrisch serviert.

Viel zu schnell verging dieser informative und gesellige Nachmittag. Ein herzliches Dankeschön an Familie Burger für diese gelungene Führung durch unsere heimische Natur.

Zu einem lustigen Spielenachmittag am Kellergelände des FGV trafen sich am 12. Juli 2015 sechs Kinder und sechs Erwachsene. Zum Aufwärmen wurde ein körperloses chinesisches Kampfspiel gespielt. Danach hatten die Teilnehmer die Aufgabe, aus Zeitungspapier und Klebefilm ein Nest zu bauen, in das ein rohes Ei aus zwei Metern Höhe sicher fallen konnte.

Nach einigen weiteren Spielen, bei denen alle ihre Geschicklichkeit und Schnelligkeit unter Beweis stellen durften, ließen die teilnehmenden Familien den Nachmittag beim gemeinsamen Grillen ausklingen.

Herzliche Einladung ergeht an alle Interessierten, an Jung und Alt, zu folgenden Veranstaltungen: • Am 30. August 2015 führt Opa Stephan Schremmer eine spannende Enkelwanderung für Kinder und ihre Großeltern, natürlich sind auch Mamas und Papas gerne gesehen.

• Ein beliebter Programmpunkt ist auch das herbstliche Kartoffelfeuer am 20. September 2015 mit Spielen und leckerem Essen rund um die Kartoffel.

Näheres zu den beiden Veranstaltungen finden Sie in den Schaukästen, auf der Website des FGV und in der Tagespresse.

FICHTELGEBIRGSVEREIN | NATURFREUNDE

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HALBTAGESWANDERUNG „AUF STILLEN WEGEN AM FUSSE DES SEEHÜGELS“ Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, als sich 19 Wanderfreunde mit Wanderführer Roland Kunz auf den Weg nach Leupoldsdorf machten, um auf romantischen, stillen Waldwegen die Natur zu genießen. Gleich zu Beginn wurde der Schlossgarten in Leupoldsdorf mit seinen prächtigen Rosenblüten und üppigen Lavendelsträuchern besichtigt und von den reifen Früchten an Baum und Strauch genascht.

Roland Kunz führte die Wandergruppe auf bequemen Wanderwegen zum idyllisch gelegenen Zinnschützweiher, bei dem eine kleine Verschnaufpause eingelegt wurde. Versteckt im Wald liegt das ehemalige Bergwerk Fuchsbau, zu dem ein Lehrpfad mit interessanten Schautafeln führt. Die begeisterten Teilnehmer dankten ihrem Wanderführer für die gelungene Rundwanderung mit überraschenden Eindrücken in idyllischer Umgebung. Ausklingen ließen die Wanderer den Ausflug mit einer gemütlichen Einkehr am Glockenturmfest der evangelischen Gemeinde in Waldershof.

BASTIAN UND PHILIPP HORN PFLANZEN IHREN BAUM Über neue Mitglieder freut sich der Fichtelgebirgsverein immer. Besonders groß ist diese, wenn Kinder neu in den Kreis der Wanderfreunde aufgenommen werden können.

Jedes Kind bis zum Schulalter, das dem Verein neu beitritt, darf seine eigene Birke am Vereinsgelände selbst pflanzen und ihr im Laufe der Jahre beim Wachsen zuschauen. Selbstverständlich muss dieses Bäumchen, gekennzeichnet mit dem Namen der jungen Besitzer, auch von den Kleinen gegossen, gehegt und gepflegt werden.

LERNE DEINE HEIMAT KENNEN! SELTENE WILDPFLANZEN UM WALDERSHOF Im Sommer schmückt eine Blumenart mit ihren in Trugdolden angeordneten weißen Blüten, besonders an extensiven Bereichen unsere bunten Blumenwiesen, Wald- und Wegränder.

Kennst Du mich?

Von links: Sabine und Philipp Horn, Josef Nachbar, Stephan Schremmer, Bastian Horn

Die neuen kleinen Mitglieder Bastian und Philipp Horn waren mit großem Eifer bei der Sache. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von ihrer Mama Sabine Horn. Stephan Schremmer hieß die neuen Wurzelstolperer auf das Herzlichste mit einem Gedicht von Wilhelm Busch willkommen und überreichte ein selbstgemachtes Präsent, liebevoll entworfen und angefertigt von Vorstandsmitglied Josef Nachbar, der ebenfalls die kunstvollen Namensschilder in mühevoller Handarbeit herstellte.

Dafür sprach ihm der erste Vorsitzende ein herzliches Dankeschön aus.

Stephan Schremmer wünschte den kleinen Gärtnern viel Freude bei der Baumpflege und viel Spaß bei den Aktivitäten des Vereins.

Ich bin der Körnchen- oder auch Knöllchensteinbrech.

Botaniker nennen mich Saxifraga granulata. Der Name zeigt meine Wuchsortvorliebe für steinige, aber auch lehmige, kalkarme, wechselfeuchte, trockene und magere Bodenverhältnisse an, auf denen ich bevorzugt wachse.

Am Wurzelstock bilde ich kleine ca. 2-3 mm große rundliche Brutzwiebeln aus, die granulatähnlich aussehen. Meine Wuchsgröße von 15-40 cm passe ich meiner Nachbarschaft an. Meine Hauptblütezeit ist Mai bis Juni, mehrjährig. Früher wurde ich als Heilpflanze verwendet.

Euer Naturfreund Willy Jackwerth

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NATURFREUNDE WALDERSHOF

ZURÜCKGEBLICKT: AUSFLÜGE DER GESELLIGEN NATURFREUNDE Unser Treffen am 26.04.2015 führte uns zu dem idyllisch gelegenen Dorf Unterwoltersgrün. Ein Bauernhaus wurde zu einem Hofcafé ausgebaut, genannt „Kaffeeklatsch“. Bei herrlichem Wetter genossen wir auf der Terrasse die selbstgebackenen Kuchen und Torten. Ein großer Teil der Gruppe wanderte zum nächstgelegen Dorf und erkundete die schöne Umgebung.

Die „Kleehof Stubn“ war unser nächstes Ziel am 31.05.2015.

Auch zu diesem Termin meinte es das Wetter gut mit uns, nach einer Wanderung, die uns auch zum Wartberg führte, kehrten wir ein und ließen den Ausflug mit einer deftigen Brotzeit im Biergarten ausklingen.

Am 06.06.2015 unternahmen wir einen Ausflug mit unseren Freunden der Arbeiterwohlfahrt. Mit dem Bus fuhren wir nach Miltenberg und nach einer kurzen Stadtbesichtigung begaben wir uns auf den Musikantendampfer MS Bacchus.

Während der dreistündigen Fahrt auf dem Main wurden wir von den Amigos sowie Mario & Christoph mit flotter Musik unterhalten.

Ein Erlebnis für die Sinne wurde der Besuch des Kräuterdorfes in Nagel am 21.06.2015. Mit einer Kräuterfrau Herberia begaben wir uns auf eine Wanderung um den Nageler See und staunten, was dort alles wächst. Im Zeit- und Erlebnisgarten wurden wir durch die Welt der Kräuter geführt, von der Steinzeit angefangen bis heute. Der Duft- und Schmetterlingsgarten begeisterte uns mit seiner duftintensiven Bepflanzung. Anschließend wurden wir im Haus der Kräuter von einer weiteren Kräuterfrau mit köstlichen selbstgebackenen Torten, Kuchen und Kaffee verwöhnt. Übrigens: Wer an den kommenden Ausflügen und Veranstaltungen teilnehmen möchte, wende sich bitte an Erich oder Cornelia Totzauer, Tel.Nr. 09231/72403 oder an Gudrun Düvel, Tel.Nr. 09231/72872.

Auch Nichtmitglieder sind uns herzlich willkommen.

Interessante Bezirks- oder Landesangebote finden Sie im Internet unter www.naturfreunde.de.

DIE KRÄUTERSPIRALE DER NATURFREUNDE Wegen der Umgestaltungsmaßnahmen im Stadtpark hat sie einen neuen Platz inmitten des Mustergartens erhalten.

Mitglieder haben sie in einem mehrtägigen Arbeitseinsatz neu gestaltet, beim Umsetzen wurden sie vom Bauhof der Stadt Waldershof unterstützt. Bürgermeisterin Friederike Sonnemann besuchte die „Baustelle“ und freute sich über den Baufortschritt. Sie dankte den Naturfreunden für ihren ehrenamtlichen Einsatz.

Mit ihrem üppigen Kräuterwachstum auf einem Durchmesser von 3,5 Metern ist die Kräuterspirale inzwischen zu einem richtigen Blickfang geworden. Wer sich an ihr erfreuen möchte, besuche sie doch einmal. Wer Fragen hat oder ernten möchte, wende sich bitte an Cornelia Totzauer (09231/72403).

Die Kräuterspirale wird von den Naturfreunden betreut und der Mustergarten mit seinen jetzt herrlich blühenden Blumen und Stauden vom Obst- und Gartenbauverein. Übrigens gibt es auf einer Schiefertafel im monatlichen Wech-

sel „Seelenschmeichlerzitate“, anfangs: „Wer den Tag mit einem Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen.“ Von Cicero.

STEINWALD-ALLIANZ | TSV

BAYERISCHE ÖKOMODELLREGION Die Steinwald-Allianz mit ihren 16 beteiligten Kommunen im westlichen Landkreis Tirschenreuth ist im vergangenen Jahr als bayerische Ökomodellregion ausgezeichnet worden. Als eine von bisher 12 anerkannten Ökomodellregionen arbeiteten die Projektmitarbeiter nun intensiv mit am Landesprogramm der Bayerischen Staatsregierung „BioRegio Bayern 2020“. Bayernweites Ziel ist die Verdoppelung der BioProduktion in Bayern bis zum Jahr 2020 und eine stärkere Nachfrage der Verbraucher nach ökologischen Lebensmitteln aus regionaler Produktion.

Die Landwirtschaft hat in der Steinwald-Allianz eine hohe Bedeutung – sowohl beim Anteil an der Bruttowertschöpfung (3,1%) als auch beim Anteil der Erwerbstätigen (6,9%) belegt die Region Spitzenplätze in Bayern.

Die Projekte der Ökomodellregion orientieren sich daher stark an den lokalen Strukturen und zielen mit der Schaffung von Netzwerken auf eine durchgängige Kette vom Landwirt zum Verbraucher. Die Friedenfelser Betriebe sind ein enger Partner und Modellbetrieb in der Region.

Sollten Sie selbst Bio-Produkte aus der Region erwerben wollen, finden Sie eine Übersicht über die Bio-Direktvermarkter und weitere Informationen auf unserer Homepage: www.steinwald-allianz.de/index.php/oeko-modellregion Projektmanagerin Frau Elisabeth Waldeck (Dipl.-Agraringenieurin (FH)) informiert mit einem Vortrag:

Was ist bio?

Viele meinen es zu wissen, aber stimmt‘s auch?

• Dauer ca. 1 Stunde, es fallen keine Kosten an • Auch gerne die Vereine in Waldershof Kontakt: Frau Elisabeth Waldeck Tel: 09682 / 18221915; E-Mail: elisabeth.waldeck@steinwald-allianz.de

WALDIRAUSCHEN

Erstmalig fand am Vortag des Hammerrangfestes ein Abend mit elektronischer Tanzmusik statt. Die Veranstalter des TSV Waldershof (u.a. Michael Dürrbeck und Christian Fritsch) zeigten sich begeistert von der großen Resonanz. Insgesamt kamen rund 600 Gäste und feierten bis in die Morgenstunden.

Besonders bemerkenswert war, dass es zu keinen Zwischenfällen kam. Großen Wert legten die Veranstalter darauf, dass die zahlreichen jüngeren Gäste verantwortungsbewusst mit den alkoholischen Getränken umgingen und sich eher den elektronischen Klängen widmeten.

Das Ziel für nächstes Jahr sollte es sein, die Teilnehmerzahl zu steigern und das Event Waldirauschen zu etablieren.

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STEINWALDALLIANZ Gemeinsam die Region voranbringen – mit diesen knappen Worten lässt sich die Arbeit der Steinwald-Allianz beschreiben und seit nunmehr elf Jahren arbeiten die Städte und Gemeinden rund um den Steinwald an diesem Ziel. Seit vergangenem Jahr sind alle 16 Kommunen im westlichen Landkreis Tirschenreuth in diesem partnerschaftlichen Verbund, der mit der Rechtsform des kommunalen Zweckverbandes schlagkräftig organisiert ist. Neben den Handlungsfeldern der interkommunalen Zusammenarbeit und der Förderung einer regionalen Wertschöpfung ist ein Hauptanliegen auch die touristische Vermarktung unserer Region.

Wie attraktiv unsere Region ist, können Sie in einem neuen Imageprospekt „Steinwald & Stiftland“ erfahren und die neue Steinwald-Radkarte mit dem 75 km langen Steinwald-Radweg lädt zum Erkunden der Heimat ein.

Der Prospekt „Steinwald & Stiftland“ und die Steinwald-Radkarte sind kostenfrei bei Stadt Waldershof oder bei der Geschäftsstelle der Steinwald-Allianz erhältlich.

Wir informieren Sie an dieser Stelle künftig regelmäßig über Neuigkeiten aus der Steinwald-Allianz. Auf unserer Internetseite www.steinwald-allianz. de finden Sie unter „Veranstaltungen“ auch ausgewählte Termine aus den Nachbargemeinden.

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OBST- UND GARTENBAUVEREIN

RÜCKBLICK MUSTERGARTEN IM STADTPARK

„DIE WURZELROCKER“

Seit Ende Mai ist er nun angepflanzt, der Mustergarten im Stadtpark. Anhand einer von uns gezeichneten Skizze mit unseren Mustergarten-Vorstellungen und einer Liste von Pflanzen erstellte Marion Schlichtiger einen Plan. Dieser wurde von der Firma Heinl (Bauleitung), sowie der Firma Gramsch (Anpflanzung, ohne Kräuterspirale) in die Tat umgesetzt.

Auch die schon seit vielen Jahren im Stadtpark bestehende Kräuterspirale hielt mit den Naturfreunden Einzug in den Mustergarten. Und man muss sagen, sie ist ein wirklich gelungener Blickfang in der Gartenmitte. Habt ihr richtig toll gemacht!

Auch für uns begann nun die Gartenpflege: Rindenmulchdecke aufbringen, Pflanzen gießen, Unkraut entfernen, Rosenbogen setzen, Rasen mähen und Schnecken vertreiben. Unsere letzte größere schweißtreibende Aktion bestand darin, bei 30 Grad vier Holzpfosten in den Rasen zu betonieren. Für kommendes Jahr ist noch ein Hochbeet geplant, welches im Frühjahr befüllt wird. Hierzu wollen wir interessierte Mitglieder einladen! Genaueres dazu wird Anfang des Jahres 2016 bekannt gegeben.

Im Mai waren wir zusammen mit unserer Vorsitzenden Ursula Schimmel dem Boden kräftig auf der Spur. Mit mehreren Spaten bewaffnet zogen wir los und nahmen Bodenproben von Waldboden, Wiesenboden und Komposterde.

Die Bodenproben haben wir auf den Ph-Wert, die Bodenbeschaffenheit und die darin krabbelnden Lebewesen untersucht. Mit einem Lupenbecher und einem guten Buch konnten wir sogar sämtliche Körperteile des Regenwurmes bestimmen. Auch viele Porzellanscherben und wunderschöne Steine entdeckten wir in der Erde.

Im Juni sorgten wir beim Familienfest in der Jobst-vom-BrandtSchule für gesunde und leckere Smoothies und Shakes. Jedes Kind durfte sich sein Getränk selbst mixen.

PFLANZENTAUSCH Unsere Pflanzentauschbörse, welche wie jedes Jahr in der letzten Aprilwoche stattfand, wurde wieder von sehr vielen Gartenfreunden besucht. Allen Kuchenbäckerinnen und Helfern noch mal ein herzliches Dankeschön. Es klappte wieder alles wunderbar.

Im Juli machten wir eine Stadt- und Pflanzenrallye. Wir waren in drei Gruppen unterwegs. Der Weg führte uns am Rathaus, am Waldershofer Schloss sowie an der Johannes Nepomuk Kapelle vorbei. An diesen Stationen waren schon die ersten Fragen zu beantworten. Weiter ging es über den Kösseinebach entlang des Schlossweihers. Hier mussten Blätter und Blüten gesammelt und anhand eines Bestimmungsbuches benannt werden. Nach einem kleinen Picknick musste jeder noch im Kösseinebach ein Blatt in einem Rindenboot soweit wie möglich schwimmen lassen. Als Preise gab es wunderschöne Halbedelsteine und für jeden einen Eisgutschein.

OBST- UND GARTENBAUVEREIN

VORSCHAU Herbstausflug:

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Wurzelrocker-Termine:

• Am 19. September haben wir unseren Programmpunkt geändert. Wir werden Slackline spannen, unsere Feuerschale bezünden und Stockbrot backen.

Am 12.09.2015 fahren wir in Fahrgemeinschaften mit Privat-PKWs zum Botanischen Garten nach Bayreuth.

Dort werden wir an einer Führung teilnehmen.

• Am 17. Oktober schnitzen wir Kürbisköpfe und aus dem Kürbisfleisch gibt’s einen leckeren Lagerfeuereintopf!

Interessierte Mitglieder können sich bei unserer Vorsitzenden Ursula Schimmel unter 09231/702211 anmelden!

• Am 21. November gestalten wir uns für die finstere Herbst- und Adventszeit einen leuchtenden Fensterschmuck mit viel Natur!

Herbstfest:

• Am 19. Dezember backen wir Plätzchen und machen anschließend eine kleine Weihnachtsfeier!

Unser traditionelles Herbstfest mit Kaffee, Kuchen, Zoigl, Dotsch und Dorschenkraut findet dieses Jahr am 3. Oktober statt!

Kinder, die sich für unsere Aktivitäten interessieren, können sich mit uns über die Telefonnummern: 09231/ 72676 oder 09231/72954 in Verbindung setzen.

GARTENTIPP: GARTENARBEITEN IM SEPTEMBER & OKTOBER Für viele Gartenbesitzer bedeutet der Herbst jede Menge Arbeit. Es können neue Beete angelegt oder neue Rosen gepflanzt werden. Die sommerliche Hitze hat nachgelassen, doch die Tage sind noch warm genug, um neue Pflanzen einzusetzen. Im Herbst können Beete erneuert oder zu groß gewordene Stauden geteilt werden. Auch ist der Herbst die ideale Jahreszeit zum Pflanzen von Rosen, viele Gärtnereien bieten wurzelnackte Ware an. Bei Trockenheit immergrüne Gehölze wässern. Nicht zu vergessen ist, die nicht winterharten Zwiebelblumen (Dahlien, Gladiolen, Montbretien usw.) vor dem ersten Frost aus dem Boden zu nehmen.

Es ist auch Zeit, Tulpen, Krokusse, Narzissen und vielen andere Frühjahrsblüher zu stecken. Einige dieser Zwiebeln werden von Wühlmäusen geliebt, deswegen diese in Drahtgitterkörbe pflanzen. Die Samenstände von Wildstauden und Sommerblumen stehen lassen, da sie als Vogelfutter dienen. Es können auch neue Vogelnistkästen aufgehängt werden und gegen Ende des Monats Oktober sind die alten Nistkästen zu reinigen.

Tomaten und andere empfindliche Kulturen vor kalten Nächten mit Hauben abdecken. Beim Rosenkohl zur Förderung der Knospenentwicklung die Spitzen kappen. Endivien kann zum Bleichen zusammengebunden werden. Eine wärmende Abdeckung mit Folie oder Vlies verlängert die Wachstumsperiode. Die Ernte von Herbstgemüse sollte an trockenen Tagen durchgeführt werden. Gelbe Rüben und andere Wurzelgemüse in Sand einlegen. Nicht vergessen: die Schnittlauchballen für die Treiberei ausgraben und durchfrieren lassen.

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AC WALDERSHOF | BRK

111 TEILNEHMER BEIM 36. ADAC JUGENDKARTSLALOM AC WALDERSHOF AM 14.06.2015 Auch in diesem Jahr wurde am Vatertag der traditionelle Jugendkartslalom des AC Waldershof ausgetragen. Neben den obligatorischen fünf Altersklassen 1 – 5, die gemäß Reglement des ADAC Nordbayern vorgeschrieben sind, wurden zusätzlich die Altersklasse 0 (6 – 7 Jahre) und eine Altersklasse 6 (über 18 Jahre) ausgeschrieben.

Das Wetter war optimal, so dass für alle Teilnehmer die gleichen Bedingungen herrschten. Schon um sieben Uhr trafen sich die Helfer, um das Veranstaltungsgelände vorzubereiten.

Die Strecke musste abgesteckt werden, zwei Zelte für Startbereich und Zuschauer wurden aufgebaut, die Zeitmessanlage mit der Lichtschranke wurde aufgestellt und getestet.

Pünktlich um 9:30 Uhr gingen die jüngsten Teilnehmer der Klasse 0 an den Start. Sie durften einen einfacheren Kurs als die restlichen Altersklassen absolvieren. In einem Trainingslauf und zwei Wertungsläufen mussten die Fahrer den Kurs möglichst schnell und fehlerfrei absolvieren.

Aus Sicherheitsgründen wird bei der Klasse 0 eine Funkabschaltung für das Kart verwendet, so dass im Notfall sofort der Motor gestoppt werden kann. Alle Teilnehmer fuhren souverän durch den Parcours und zeigten, dass sie das motorisierte Sportgerät voll im Griff hatten.

Am Ende gewann in der Klasse 0 Fabian Kolbe vom MSC Röthenbach vor Quentin Kukla vom AC Friedenfels und Julian Schlosser vom MSC Auerbach.

Die erfolgreichen Teilnehmer der Klasse 0 In der Altersklasse 1 (8 – 9 Jahre) trat ein sehr starkes Starterfeld von 22 Kindern gegeneinander an. Der Kurs war zuvor umgebaut worden – die Teilnehmer mussten jetzt zusätzlich einen Kreisel und ein sogenanntes Schneckenhaus fahren.

Hier schlugen sich die jüngsten Fahrer des AC Waldershof recht gut, Alexander Gelfrich belegte Platz 12, Oliver Sudermann kam auf Platz 10, Florian Kellner belegte mit einem Pylonenfehler, der eine Strafzeit von zwei Sekunden zur Folge hatte, den 7. Platz. Tobias Bayer war sehr schnell unterwegs und kam trotz zwei Pylonenfehlern auf einen hervorragenden 4. Platz.

Die jungen „Rennfahrer“ der Klasse 1 Die Klasse 2 (10 – 11 Jahre) bestand ebenfalls aus einem starken Feld von insgesamt 23 Teilnehmern. Hier ließ Lokalmatador Simon Brodt nichts anbrennen und holte sich souverän den ersten Platz und das trotz einem Pylonenfehler mit zwei Strafsekunden im ersten Wertungslauf. Seine Vereinskameraden Leon Barabas und Nico Philipp belegten die Plätze 14 und 15.

Die erfolgreichen Teilnehmer der Klasse 2 In der Altersklasse 3 (12 – 13 Jahre) hatte Dwayne Tinch zwei gute Laufzeiten mit 32,98 und 32,65 Sekunden, was für einen 4. Platz im starken Starterfeld mit 21 Teilnehmern gereicht hätte, doch leider fiel im ersten Wertungslauf eine Pylone, so dass er auf den 10. Platz zurückfiel.

BLUTSPENDE-EHRUNG Für 25 x Blutspenden: Greger Markus Für 50 x Blutspenden: Härtl Claudia, Ernstberger Karin, Küspert Günther und Rögner Werner Für 75 x Blutspenden: Vogel Gerlinde und Nickl Wolfgang Für 100 x Blutspenden: Schmidt Agners und Thoma Manfred.

Zur diesjährigen Blutspendeehrung am 23.06.2015 konnten vom BRK Blutspendedienst Urkunden, Ehrennadeln und ein kleines Geschenk vom Stellvertretenden Schatzmeister Erwin Steiner und Bereitschaftsleiterin Gabriele Beer-Langer an folgende Personen ausgehändigt werden.

Im BRK Heim fand eine Feierstunde mit anschließender Brotzeit statt. Ein Dokumentarfilm zeigte, wie wichtig eine Blutspende für Krebspatienten ist, und den Verlauf des Blutes vom Spender bis zum Patienten.

Der nächste Blutspendetermin ist am 22.9.15

SRK HOHENHARD

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SRK HOHENHARD HOLT SICH DEN TITEL DER OBERPFALZ Beim Bezirkswettkampf der Bayerischen Kameraden und Soldatenvereinigung holte sich die Mannschaft der Soldaten und Reservistenkameradschaft Hohenhard von den 20 angetretenen Mannschaften aus der Oberpfalz den 1 Platz und erhielt somit den Großen Wanderpokal des BKV überreicht.

Um den Kreisverband Tirschenreuth zu vertreten, fuhren zwei Mannschaften der SRK Hohenhard und eine Mannschaft der KSRK Mitterteich nach Saltendorf/Teublitz, um dort beim BKV Bezirkswettkampf ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Die Veranstaltung fand auf dem Gelände des Westernklub Saltendorf statt.

Was lag für den Veranstalter näher, als Disziplinen des hiesigen Vereins zu übernehmen, wie Messer- und Tomahawkwerfen, Langbogenschießen, mit der Winchester und Revolver Wertungen zu schießen und sogar Hufeisen zu werfen, was bei den Teilnehmern viel Gefühl und Geschick erforderlich machte. Es waren natürlich auch soldatische Übungen dabei wie im Liegen mit der Übungshandgranate ein Ziel in der Entfernung zu treffen, spezielle Fragen zu beantworten und Bilder zu benennen.

v.l.: Bezirksvorsitzender Josef Hartinger, Die Siegermannschaft: Melanie Fröhlich, Bernd Schraml, Markus Rach. Mannschaft zwei, Christian Fröhlich, Anton Hauptmann, Thomas Bauriedel. Ganz rechts Bezirksreservistenbetreuer Opf. Michael Nagy

Was natürlich auch an diesem Tag im Vordergrund stand, war die Pflege der Kameradschaft, was dem Veranstalter, an der Spitze der Bezirksreservistenbetreuer Opf. des BKV Michael Nagy, mit seinem Team für Bewirtung und Betreuung besonders gut gelungen ist. Die Siegerehrung fand im Anschluss in gemütlicher Runde durch den Bezirksvorsitzenden Josef Hartinger statt.

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POLITIK | SPD WALDERSHOF

GERHARD GREGER IST NEUER VORSITZENDER DER WALDERSHOFER SPD UND FREUTE SICH ÜBER FÜNF NEUE MITGLIEDER „Halt mer zsamm, dann kräig mas scho wieder hi“, meinte Gerstickter Stimme. Die SPD trete für ein bürgernahard Greger nach dem einstimmigen Votum. Die Waldershofer hes und soziales Waldershof ein, das den Bürgern Sozialdemokraten wählten ihn zum neuen Vorsitzenden. eine gute Lebensqualität biete. Deshalb sei in Waldershof mit Gerhard Greger formulierte Blick auf die Familien, die Juauch gleich das Ziel: Hauptaufgend, die Senioren und die gabe sei, im Sinne der Bürger Vereine eine starke SPD nötig. für die Stadt erfolgreich zu arSPD-Stadtrat Jürgen Ranft bebeiten. Parteiinteressen seien tonte nach der Wahl Gregers unwichtig. Es gehe einzig um zum Vorsitzenden, dass die Waldershof. Greger tritt beim Waldershofer SPD im Sinne Parteivorsitz die Nachfolge des von Uwe Sonnemann weiterverstorbenen Uwe Sonnemann arbeite. Sonnemann habe die an.

SPD in Waldershof mit aufgeZu Beginn der außerordentlibaut und dazu beigetragen, chen Mitgliederversammlung dass sie zu einer wichtigen freuten sich Gerhard Greger Säule im Stadtrat geworden und SPD-Kreisvorsitzender Raisei. Der neue Vorsitzende Gerner Fischer über fünf neue Mithard Greger werde daran anglieder: Lydia Grosser und Eli- Von links: Kreisvorsitzender Rainer Fischer, Christian Fritsch, Elisabeth Schöffel, knüpfen. sabeth Schöffel sowie die drei Günther Raithel, Bürgermeisterin Friederike Sonnemann, Jürgen Ranft, Lydia Grosser Waldershof müsse bürgernah und Gerhard Greger. bisher parteilosen Stadträte in und sozial sein, aber auch ein der SPD-Fraktion, Günther Raithel, Christian Fritsch und Jürgen starker Wirtschaftsstandort, der Arbeitsplätze biete und schafRanft. fe. Die SPD-Stadtratsfraktion werde die Bürgermeisterin, der Greger hob hervor, dass der Zusammenhalt in der SPD, seit Uwe Ranft viel Kraft für die weiteren Projekte wünschte, voll unterSonnemann 2008 den Vorsitz in der SPD übernommen hatte, stützen. SPD-Kreisvorsitzender Rainer Fischer zollte der Walwesentlich besser geworden sei. Greger wörtlich: „Uwe, wir dershofer SPD Respekt für das Geleistete. Er ging auch auf die werden deinen Namen immer in Ehren halten.“ BürgermeisteArbeit im Kreistag ein. Haushaltskonsolidierung sei weiterhin rin Friederike Sonnemann nannte die SPD eine tragende Kraft das Zauberwort. Fischer verwies auch darauf, dass immer mehr im Stadtrat. Es sei deshalb wichtig, dass der neue SPD-VorsitAsylbewerber und Flüchtlinge in den Landkreis strömen. Nur zende die gute Arbeit ihres verstorbenen Mannes fortsetze gemeinsam, über alle Parteigrenzen hinweg, sei diese Aufgabe und so Kontinuität schaffe, sagte Sonnemann mit tränenerzu lösen.

CSU WALDERSHOF

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E-BIKES MOTIVIEREN RADFREUNDE MDB ALBERT RUPPRECHT BESUCHT CUBE IN WALDERSHOF Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht (CSU) besuchte gemeinsam mit einer Delegation des örtlichen CSU-Ortsverbandes die neu erstellten Hallen des Radherstellers Cube in Waldershof.

Marcus und Siegfried Pürner erläuterten den Neubau und die zukünftigen Nutzungen. Mit dann neu rund 13.000 m² können die Kapazitäten ausgebaut und die Logistikabläufe verbessert werden. Aktuell werden täglich 2.000 Fahrräder gefertigt, informierte Marcus Pürner. Die Lagerkapazität werde damit auf rund 110.000 erhöht, ehe die hochwertigen Fahrräder in bis zu 70 Länder ausgeliefert werden. Ab Juni 2016 soll auch die Montage in den neuen Hallen erfolgen. Neu sei auch eine Produktionsstätte in China in der Nähe von Shanghai, da hier ein starker Wettbewerb herrsche und man mit der Produktion vor Ort viel besser agieren könne.

Seit drei Jahren ist die Firma intensiver in den Markt der E-Bikes eingestiegen, damals noch mit rund 1.000 Stück im Jahr, in 2015 werden zwischen 25.000 und 30.000 E-Bikes verkauft. Marcus Pürner führte aus, dass ein E-Bike nicht nur etwas für nicht so fitte Radfreunde ist. Ein E-Bike ermögliche vielen Radfahrern einen weiteren Aktionsradius und verbessere den Blick für Landschaft und Natur, da weniger Anstrengung erforderlich ist. Das E-Bike führe so viele Menschen zur Bewegung über das Rad, denen sonst diese Sportart verwehrt bliebe.

Am Standort Waldershof sind rund 400 Beschäftigte in Arbeit. Auf Nachfrage erfuhr Albert Rupprecht, dass die meisten Beschäftigten aus der Region seien, jedoch es hier auch schwierig ist, Fachkräfte zu finden. Albert Rupprecht, der auch bildungspolitischer Sprecher der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion ist, hakte hier nach,

speziell zum Thema Hochschulen in der Region. Zwar werde man es nicht schaffen, eine Hochschule in unseren Landkreis oder in den Nachbarlandkreisen zu haben. Jedoch könne man die Hochschulen in der weiteren Umgebung spezieller auf die benötigten

V. l. n. r.: Monika Greger, Ingrid Burger, Josef Daubenmerkl, Christine Weidmann, Marcus Pürner, Alexander Haberkorn, Ortsvorsitzender Mario Rabenbauer, Angela Burger, Helmut Härtl, Siegfried Pürner, MdB Albert Rupprecht, Stefan Müller, Willibald Reindl, Stefan Menzel, Hubert Kellner, Christoph Pürner

fachlichen Bedürfnisse der Firmen vor Ort ausrichten. Auch wies Rupprecht auf Stipendien für sehr gute Absolventen hin und bot Cube hier Unterstützung an, wenn es um die Umsetzung gehe.

Aber nicht nur die akademische Bildung dürfe hier im Fokus sein, auch die berufliche Bildung hat einen hohen Stellenwert. Dies bestätigte Marcus Pürner, im neuen Ausbildungsjahr werden wieder sieben bis acht Auszubildende in unterschiedlichen Berufsfeldern das Berufsleben beginnen.

RADTOUR DURCH DEN STEINWALD Rechtzeitig zum Ferienauftakt unternahm die Waldershofer CSU bei herrlichem Wetter eine Radtour durch den Steinwald. Die Radlergruppe startete am Waldershofer Stadtpark und macht sich über die Steinwaldradwege, Lochau und Pullenreuth, weiter über den Fichtelnaabradweg auf die Fahrt zur Mittagsstation in der Gaststätte „Reiserbesen“ im Pullenreuther Ortsteil Kronau. Nach der Stärkung dort ging es wieder Richtung Waldershof, allerdings diesmal über Riglasreuth weiter zur Glasschleif in Arnoldsreuth, wo man erneut einkehrte und sich von den Helfern der Steinwaldia stärken ließ. Den Abschluss der Tour bildete das Feuerwehrfest in Walbenreuth, wo man die 40 km-Tour durch die wunderschöne Landschaft des Steinwaldes beendete. Tour-Leiter Helmut Härtl nutzte so manche Verschnaufpause, um die Teilnehmer mit heimatkundlichen Details zu versorgen.

September

Waldershofer Termine Se

Okto

1 Di

10.00 h Ferienprogramm – Tischtennis einmal anders, Jobst-vom-Brandt-Schule

1 Do

2 Mi

9.00-11.30 h Außensprechtag Versorgungsamt, Landratsamt Tirschenreuth 10.00 h Ferienprogramm – Lerne Cube kennen, Cube

2 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundsch 15.30-17.30 h Lesen und Plausch

3 Do

10.00 h Ferienprogramm – Lerne Cube kennen, Cube

4 Fr

17.00 h Ferienprogramm – TSV Fußball-Schnuppertraining, Fußballplatz TSV Waldershof

3 Sa

Tag der deutschen Einheit Herbstfest OGV

4 So

10.00 h Erntedankgottesdienst, E

5 Sa

5 Mo

6 So

6 Di

15-16.30 h Schmökerstunde für G

7 Mi

9.00-11.30 h Außensprechtag Ver 15-16 h Lese- und Spielangebote

8 Do

14.30 h Erntedankfest, Seniorenc

9 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundsch 15.30-17.30 h Lesen und Plausch f 19 h, Vortrag „Kraut und Lauch, gu Gasthof Zur Kösseine

10 Sa

10-11.30 h Leseclub für Jugendlic

11 So

Ausflug zum Parkstein – zum schö

7 Mo

10.00 h Ferienprogramm – Hip-Hop-Tanzen, Jobst-vom-Brandt-Schule

8 Di

10.00 h Ferienprogramm – Schnuppertennis, Tennisplatz

9 Mi

15.30 h Ferienprogramm – Beachvolleyball-Schnuppertraining, Kösseinebad

10 Do 11 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 15.30-17.30 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub 19.30 h Naturfreunde-Stammtisch, Gasthof „Zur Kösseine“

12 Sa

Ausflug zum Botanischen Garten Bayreuth, OGV 10-11.30 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub

12 Mo

13 So

Kapellenfest Wolfersreuth, 10 Uhr Gottesdienst 13.30 h Steinwaldwanderung, Naturfreunde

13 Di

14.00 h Seniorennachmittag, ev. G 15-16.30 h Schmökerstunde für G

14 Mi

15-16 h Lese- und Spielangebote

14 Mo 15 Di

8.15 h Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst, Neue Kirche Klasse 1-4 14.00 h Seniorennachmittag, ev. Gemeindehaus 15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub

16 Mi

15-16 h Lese- und Spielangebote für Kindergartenkinder, Leseclub

17 Do

15 Do 16 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundsch 15.30-17.30 h Lesen und Plausch

17 Sa

10-11.30 h Leseclub für Jugendlic Wurzelrocker-Treffen, OGV

18 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 15.30-17.30 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub

18 So

19 Sa

10-11.30 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub Wurzelrocker-Treffen, OGV

19 Mo 20 Di

15-16.30 h Schmökerstunde für G

20 So

10.00 h Silberne Konfirmation, Ev. Kirche, mit anschließendem Mittagessen Kartoffelfeuer, Fichtelgebirgsverein 17.00 h „Bleib bei uns“ - Geistliches A-cappella-Konzert, alte Pfarrkirche St. Sebastian, Gemischter Chor „Music & More“ unter Leitung vonKathrin Filbinger Kartoffelfeuer, Fichtelgebirgsverein

21 Mi

15-16 h Lese- und Spielangebote Fischessen, Seniorenclub

21 Mo

17.00 h Jungschar startet wieder, evang. Gemeindehaus

22 Di

15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub 16.00 – 20.00 h Blutspende-Aktion, Jobst-vom-Brandt-Schule

23 Mi

15-16 h Lese- und Spielangebote für Kindergartenkinder, Leseclub

24 Do

Halbtagesfahr nach Karlsbad, Seniorenclub

25 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 15.30-17.30 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub

26 Sa

7.00 h Weimar-Fahrt, ev. Gemeinde 10-11.30 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub

27 So

Fußwallfahrt nach Fuchsmühl, Kath. Kirche, Weggang 7.15 Uhr Josefskapelle Waldershof, Poppenreuth 8.30 Uhr

28 Mo

15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub

29 Di

15-16 h Lese- und Spielangebote für Kindergartenkinder, Leseclub

30 Mi

22 Do 23 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundsch 15.30-17.30 h Lesen und Plausch

24 Sa

10-11.30 h Leseclub für Jugendlic Italienische Tanznacht mit Angelo

25 So 26 Mo 27 Di

15-16.30 h Schmökerstunde für G 17 h Vorbereitungstreffen Familie

28 Mi

15-16 h Lese- und Spielangebote

29 Do 30 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundsch 15.30-17.30 h Lesen und Plausch 18.00 h Halbe-Stunde-des-Gebet

31 Sa

10-11.30 h Leseclub für Jugendlic

eptember – November 2015

ober

hulkinder, Leseclub h für Erwachsene, Leseclub

Ev. Kirche

Grundschulkinder, Leseclub

rsorgungsamt, Landratsamt Tirschenreuth e für Kindergartenkinder, Leseclub

club

hulkinder, Leseclub für Erwachsene, Leseclub ut für Darm und Bauch“ (Naturfreunde),

che, Leseclub

önsten Basaltkegel Europas, Naturfreunde

Gemeindehaus Grundschulkinder, Leseclub

e für Kindergartenkinder, Leseclub

hulkinder, Leseclub h für Erwachsene, Leseclub

che, Leseclub

Grundschulkinder, Leseclub

e für Kindergartenkinder, Leseclub

hulkinder, Leseclub h für Erwachsene, Leseclub

che, Leseclub o, Kramerstodl, Karten im VVK

Grundschulkinder, Leseclub engottesdienst-Team, Kath. Pfarrheim

e für Kindergartenkinder, Leseclub

hulkinder, Leseclub h für Erwachsene, Leseclub ts, evang. Gemeindehaus

che, Leseclub

1 So

November Allerheiligen

2 Mo 3 Di

15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub

4 Mi

9.00-11.30 h Außensprechtag Versorgungsamt, Landratsamt Tirschenreuth 15-16 h Lese- und Spielangebote für Kindergartenkinder, Leseclub

5 Do 6 Fr

Herbstwochenende der Kath. Jugend Waldershof, Haidennaab 14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 15.30-17.30 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub

7 Sa

10-11.30 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub

8 So 9 Mo 10 Di

14.00 h Seniorennachmittag, ev. Gemeindehaus 15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub

11 Mi

15-16 h Lese- und Spielangebote für Kindergartenkinder, Leseclub

12 Do

14.30 h Fingergymnastik, Seniorenclub

13 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 15.30-17.30 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub 18.00 h Naturfreunde-Stammtisch mit Kirchweihessen, Gasthof Zur Kösseine

14 Sa

10-11.30 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub Tanzabend mit den Generations, Kramerstodl, Karten im VVK

15 So

Familiengottesdienst zum 20jährigen Jubiläum: Jesus macht alles gut, Kath. Kirche 14.30 h Gemütlicher Hutzanachmittag (Naturfreunde), Gasthof Zur Kösseine

16 Mo 17 Di

15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub

18 Mi

Buß- und Bettag 9.00-11.30 Ökum. Kinderbibeltag, kath. Gemeindehaus 19.00 h Buß- und Bettaggottesdienst, ev. Kirche

19 Do 20 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 15.30-17.30 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub

21 Sa

10-11.30 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub Wurzelrocker-Treffen, OGV

22 So

10.00 h Gedenken der Verstorbenen, ev. Kirche

23 Mo 24 Di 25 Mi

15-16.30 h Schmökerstunde für Grundschulkinder, Leseclub 15-16 h Lese- und Spielangebote für Kindergartenkinder, Leseclub

26 Do 27 Fr

14-15.30 h Leseclub für Grundschulkinder, Leseclub 15.30-17.30 h Lesen und Plausch für Erwachsene, Leseclub 18.00 h Halbe-Stunde-des-Gebets, ev. Gemeindehaus

28 Sa

10-11.30 h Leseclub für Jugendliche, Leseclub

29 So

10.00 h Familiengottesdienst zum 1. Advent, ev. Kirche

30 Mo

r o i n u J f o h Walders

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Jobst-vom-Brandt-Schule

uljahr h c S s te f a h n e h c Unser mär t zu Ende 2014/15 geh en.

Quak quak, Frauen sind – nachtragend weise Frauen besonders!

Motto Märch ganz unter dem d ein an st /15 14 20 wir jedes Monat Das Schuljahr Darum machten en ch är M en Kinder brauch gegenstand: zum Unterrichts en ch är M s re de an pelstilzchen September: Rum Geißlein f und die sieben ol W r De r: be to Ok Was machte el und Gretel n wir alles im November: Häns Unterricht? lle Ho au × Erlesen vo Dezember: Fr n Märchen Glück × Lesespiele Janu ar: Hans im pchen × Hörspiele Februar: Rotkäp adtmusikanten St er m re B e × Di Nacherzäh März: len von Mä rchen e Schneiderlein × Zeichnen April: Das tapfer von Schlöss ern, Hexenh el × Singen vo Mai: Hase und Ig äusern, n Märchenlie n he sc rö rn dern Do × Basteln v Juni und Juli: on Masken und Figuren × Märchenh after Pause nverkauf × Märchen erfinden un d schreiben × Märchen-S lam × Märchen-E lfchen × Mitmach-M usiktheater: Wenn ich meine „Schneek × Theaterbe önigin” Puddings nicht such auf de r Luisenburg kriege, ist das kein „Der klein : e Wikinger” königliches Fest! × Märchen spielen: Sch attentheate Figurenthea r, ter und Pers onalspiel

Höhepunkt und Abschluss des Märchenjahres war unser Theaterabend am 24.07.2015 Das Klassenzimmer der 1/2c wurde mit neuen flexiblen Möbeln und einem Smartboard im Sinne einer modernen Lernlandschaft ausgestattet.

Und das sagt Lea dazu: „Ich finde die neuen Möbel schön, weil man auf den Stühlen bequem sitzen kann. Die Arbeit mit dem Smartboard ist schön, weil man mit dem Finger an die Tafel schreiben und Bilder bewegen kann. Die Sitzordnung finde ich cool, weil man die Tische schnell und leicht verschieben kann. Und die Schulta schenregale finde ich toll, weil man nicht mehr über die Schultaschen stolpert .”

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Unsere Schule ist fit!

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Stadtlauf

Fit in 15

eorie) Training mit Herrn Korf (Th für s) und Herrn Demuth (Praxi . auf dtl Sta r den Waldershofe Grundschule Tu rnier

Sportfest

schluss g zum Ab ta it rm o (AusdauProjektv „Fit in 15” s g in mit in ra des T indern, da mit den K au g d in s u in a ra ert m Stück a n te u n in chiede e sie 15 M fen): Vers u la nd h rc u geladen u ernd d en waren en rt n e o p x ti e ta rt Spo rtliche S o p s re e viele weit betreut. on Lehrern wurden v

Die Te il Walde nahme am rshof e mit f reiwil r Stadtlau ligen Schül f ern

e

leck e s t ä R s Wobby o pp e lt. n de , i, e r is t ve rd Räts e lf re u in e ll b e e b li a o F ll e a g H . o lle te rs ch ie de in Zaub e r k uch t die Un u f e ine Po s t k a rte ! s d a s is t me d n u in h g e n au e d a s Bild a e s s e n Do ch s e h t n u n d k le b a r le h h t ve rg e F ie umme r n ic n K re uze d n o f le Te e r und N ame , Alt s te n . e n Br ie f k a d u n d a b in ln b e im Räts e o bby Vie l G lüc k kün s t le r W r e b u a Z h c u E t wün s ch

o bby t le r W r. 10 s n ü k r Zaub e -Hüt t ne r-St L u d w ig Wa lde rsh o f5 95679231/50555 de Te l . 09 n f o@ wo bby.

M a i l : i o bby. de w w w.w Du ka nn st Wob by üb rige ns auch zu De inem Ge bu ei nl aden ! Lu ft ba rt st ag llo ns, Sp ie le , K in de rs chm in ke n da is t Sp aß ga ra – nt ie rt !

r ne ue s ie de r u n s e re a lt Un d h ie r w h r in, 7 Jah t a -K n n A , s ich e ine n S ie ge r k in d o f. S ie h at h rs e ld a W aus s uch t. lph in aus ge s chöne n De h n t s ich, lo n m ach e it m e n de t, t, h e s Ih r t k a rte a b s s o P e in e r e und nu r w . ge w in ne n h c u a n n ka

r o i n u J f o h Walders

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Kinderhaus St.Sebastian

erpodest g ie S fs u a k ti a m Innovation Mit Mathe t seit Jahren für

steh n enschaftlicheSi Sankt Sebastian lke Das Kinderhauittslung von technisch-naturwiss rin ite Le mit und die Verm en Weg geht das Erzieher-Team ist nicht So h. eic lgr fo er es Inhalten. Di n seit vielen Jahren sehr der auch in diesem Jahr Weinhold scho, dass die Waldershofer Kin is der Scheubeckverwunderlich rojekt” mit dem BesTec Pre wurden.„” für ihr „Würfel-Pin Regensburg ausgezeichnet Jansen-Stiftung von vier bis Jungs im Alter ik d un en ch äd entdecken – M – 21 „Mathemat a em Th m Die Froschgruppe tz bei de h hatten sic den ersten PlaHö he sechs Jahren –rschrieben. Sie belegten damitein in eld isg re P der Würfel” veesstätten und konnten dafür den Kindertag in Empfang nehmen. von 500 Euro rn der r den Preisträge te un s au rh t im Jahr 2012 de ar st s Kin Premier m a de it M Seit 2012 ist dans . ng tu tif n en-S legte beim Them Scheubeck-Ja der große Wurf. Die Kinder be tz. Im Jahr darauf gelang bereits Franz Frosch” den ersten Pla , zwEI, drEI – it Thema „Eins gleich zwei „Forschen m n eiten Platz zum gab es einen zwEi”. Und im letzten Jahr konnttemit Sprudelgasen brachte was kann dashren werden. Das Experimen stochern zur Mathematik” Preise eingefa tz und „Mit Erbsen und Zahn den ersten PelaKinder den dritten Platz. enschaften erreichten di atik, Naturwiss rm fo In ik, d at m an lfächer – MatnheWirtschaftsstandort Deutschl e di t ih Die MINT-Schuha rle de ve r n fü er rd ben len und hu Sc und Technik –edeutung. Um diese Fächer zuesfö an is Tec-Pre besondere B nsen-Stiftung jährlich den Bnte Richard Scheubeck bei Scheubeck-Jaätten in der Oberpfalz, betoiftungsleitung dankte den Kindertagesst hung in Regensburg. Die St lle Beteiligung. der Preisverleiätten und Schulen für ihre to Kindertagesst das gesamte r, die Eltern undterstützen und damit de Kin re se un ss un ich, da g mit tragen, einhold nach der „Ich freue m W ese Frühförderun ”, sagte Silke rn te Erzieher-Team di ch lei lleben er hu Sc s in eg W n de Preisverleihung.

Die Siege im Bereicrhbeim BesTec-Projek Stehend der Kindertagesstä t 2015 tten Weinhold vvon links: Dana Fürb und von deom Kinderhaus Sanringer und Silke Richard Sc r Stiftung Susanne kt Sebastian heubeck un S Vorne: die d Syb cheubeck, Anna und Kinder Lorenz, Maillged Scheubeck.

Till alena,

Krabbelgruppe

Neues von den kleinen Strolc

hen!

Hier sind wir wieder! In der letz ten Ausgabe hat man von uns nichts gelesen, aber uns gibt' uns was los! Zuerst gab es ein s natürlich noch! Hui, war bei en Leitungswechsel. Jessica Maurer widmet sich nun wieder und deshalb haben Tanja Ph and eren beruflichen Aufgaben, ilipp und Bärbel Burger als Duo die Leitung übernommen. Wir tung der Krabbelgruppe und danken Jessi für ihre tolle Leiwünschen viel Erfolg für die berufliche und private Zukunf Die neue Leitung hatte auch t! gleich viel zu tun. Die kleinen Strolche mussten umziehen. aufgrund des geplanten Abriss Die alten Räumlichkeiten mussten es der Hauptschule geräumt werden. Eine wunderschöne, im Bürgertreff im alten Rathau neu e Unterkunft fand die Gruppe s. Dort treffen wir uns weiter hin jeden Dienstagvormittag an unsere Mamis, die tatkräf von 9.30-11.30Uhr. Vielen Dan tig unsere Spielsachen sortier k t, verpackt und wieder ausgep die Transporter zur Verfügung ackt haben. Auch den Papas gestellt oder auch unsere Sch , aukelpferde und Stühle reparie fühlen uns in unserem neuen rt haben, danken wir sehr! Wir Reich schon ganz wie Zuhaus e.

Einen kleinen Ausflug haben wir auch unternommen: Wir haben einen schönen Vormit bracht: Schaukel, Sandkaste tag im Garten eines kleinen Str n und eine kleine Hüpfburg wa olches verren für uns da!

Zurzeit sind wir eine ziemlich gleichaltrige Gruppe von Zweijä hrigen und würden uns freuen, pas mit kleineren Kindern zu wenn auch wieder Mamas und uns stoßen. Im Herbst gehen Paviele von uns in den Kindergar er” gesucht! Also, wenn ihr Lus ten , daher werden „Strolche-Nach t habt, mit uns Lieder zu sing folgen, zu tanzen, zu spielen und anderen Eltern über das Leb auch Eure Eltern Lust haben, en als Eltern auszutauschen, sich mit dann meldet Euch einfach bei Tanja Philipp 09231/702566 ode : r Bärbel Burger 09231/8580195 .

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Kindergarten Piccolino Poppenreuth Rückblicke

× Im Janu ar besu ten die „Großen Raupen” Jahr das Eismärchch wie jedes da Gelän en in Mitterteich. Die de sind klein un übers Stück gespielt. Die Kin al wurde das massse chaubar, die Menschen der hatten dabei wiesm n halten sich in Grendze de r vie l Sp n und unsere Kleine aß . entspannt und intere × Im April hatten die n können ssiert auf die Bühne den Frühlingswaldwoc Kinder wieder aufregende Tage bei Jahr wieder ein gelunge se he hen. ner Tag für unsere Kin n. Jedes der. × Die Schmetterlinge be × Im Mai erlebten alle einen Kochtag mit ChrisKinder vom Kindergarten Piccolino über einen eigenen kle treiben das ganze Kindergartenjahr gensburg. Unsere Bürgetoph Hauser, einem Koch aus Re- des Jahres dürfen hieinen Kiosk in der Gruppe. Während rmeisterin Frau Sonnem Etwas ganz Besond r die Kinder regelmäßig einkaufen. diesen Tag bei einem ann ha war es daher, dass An gewonnen. Die KinderWettbewerb für unsere Einrichtungt Eltern der Kinder zuers fang Juli die m Einkaufen in die Gr nudeln mit Apfelmus bereiteten an diesem Tag Finger- en waren. Ein gemütlic uppe eingeladun he d s ein Be e isa Zitronen-Ingwerlimon mmense war natürlich auch noch möglich. All zu. Das gemeinsam ad e Beteiligten hatteninda besonders Spaß. e Essen machte dann natürlich ganze Spaß und die Kinde bei sehr vie r ha Jahres gelernt haben. ben gezeigt, was sie im Laufe desl × Ende Mai durften die tung zusammen mi de Schmetterlinge unserer Einrich- × Bei der Übernachtung n Schulkindern auf die de Schmetterlinge im Diesen Ausflug erlebten Luisenburg. ten hatten alle Tei hmer rein Kin rgaren Riesenspaß. Die de er ist etwas ganz Beso jedes Jahr die Vorschulkinder und wünschten sich einlne Kinder en nd Be ere su ch s für im un Kin sere Gr o un McDo lds. Das Geld da wurde dieses Jahr „De Essen bei für erhielten sie zudm ein r kleine Wikinger”. oßen. Gespielt Eltern,na Teil von ihren aus der Gruppenkasse × Im Juni starteten alle und vor allem aus ihr genen Kasse. Das ga zu de er ein So mm nz e erwaldwochen. Von dem Bü Temperaturen im einste Ja über haben die Gr chereidienst und dehr lligen Bereich bis hin oßen mit tze erlebten die Kin m zu Pa gro us en ßer Hi- ent. s durften sie verkauf Geld verdijetzt alle sammen bandbreite. Zusammder und Erzieher eine große Wetter- für Dapk ausgeben. Sogar orn hätte es noch gezu alle zusammen. Es wuen forschten und experimentierten sonaPo reicht. Das freundlic l de rd s e Kin die os Wa in sse Ma rd rkt ichte von verschie- Eimer denen Stoffen unter witz hat allerdings zw he Perfür die Kinder gespred sucht, Lavendelparf ei große und die Kinder erfuh en de üm t. he rge stellt ren, wie man ohne Wa löschen kann. sser ein Feuer × Das Abschlussfest der Sc hmetterling Gr0ßen ein besondere r Tag. Der symbolisechwar für die × Anfang Juli empfingen au s de e Rauswurf m die Kin Kin de de rga rga rten gehörte ebenso rtenk er den Primi- Umleg zianten Johannes dazu wie das en der Kordel auf de pauf mit einem besoind Gedicht und einemKap m nd Ab ers schlusshut und die Üb schönen gabe r Abschlu ersskoff und der Sche konnten. „Wer glaubt,Lied, das auch alle Gäste mitsingen Außede renführerscheine. rdem wurden drei er ist nie allein” Mi tgl ied er de s ab Elt ern irates verschiedet. Die Sc ett × Mitte Juli traten die Kle erlinge bedankten sicbe inen Raupen” zu ihrem Geschenk beim Kinhm h mit einem Sie fuhren zur Burg „Le Au de sflu rga g rte an . np ers onal.

Des Kaisers neue Kleideuchtenberg, um sich das Märchen ist der Ausflug dorthin r anzusehen. Für unsere Kleinen besonders geeignet. Die Burg und

Ach übrigens: Ab und zu treffen sich unsere (meist) Mamas auch mal ohne uns, zum Essengehen, Vorträgeanhören oder auch zum Basteln und natürlich in Ruhe Quatschen!

27. WALDERSHOFER KINDERBASAR Am Samstag, 12. September 2015 von 13.00 bis 15.30 Uhr Jobst-vom-Brandt-Schule Waldershof Einlass für Schwangere ab 12 Uhr (nur gegen Vorlage des Mutterpasses) Angeboten werden: × gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung Herbst/Winter bis Größe 176 × bewährte Sportecke (Hallensport, Reitsport usw.) × Kinderwägen, Autositze, Kinderfahrräder, Roller, Dreiräder × Spielsachen × Umstandskleidung × Sonstiges Zubehör × Teenagermode bis Gr. 38 bzw. M Der Kindergarten Piccolino sorgt mit Kaffe und Kuchen für Ihr leibliches Wohl

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KIRCHEN | KATHOLISCHE GEMEINDE

AUS DER KATHOLISCHEN GEMEINDE Pfarrfest Waldershof Heuer fand das Pfarrfest in Waldershof wieder nach der Fronleichnamsprozession unter der Neuen Kirche statt. Bei bestem Sommerwetter war es sehr gut besucht und der Pfarrgemeinderat konnte sich über ausverkaufte Weißwürste und leere Kuchentheken freuen. Bei guter Stimmung blieben viele Waldershofer bis in den Abend gerne sitzen.

Regionalministrantentag in Kemnath Am zweiten Juli-Samstag machte sich eine kleine Gruppe der Waldershofer Ministranten mit dem Oberministranten Fabian Kastner und Gemeindereferentin Gabi Sieder auf nach Kemnath. Dort feierten sie beim Regionalministrantentag zusammen mit zig Ministranten aus den Dekanaten Tirschenreuth und Kemnath-Wunsiedel einen jugendgemäßen Gottesdienst in der Pfarrkirche. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es auf Stationenlauf durch Kemnath. Die Minis vor Ort hatten sich viel Mühe gemacht und forderten neben Wissen beim Mini-Quiz und Liederraten auch Körpereinsatz z.B. beim pantomimischen Darstellen von Begriffen, einem Schwamm-Wettkampf und beim gemeinsamen Stapeln eines Turmes. Danach schmeckte ein Eis besonders gut. Die fünf Ministranten aus Waldershof waren mit Begeisterung dabei und konnten am Ende eine Urkunde und eine Gummibärchendose mit nach Hause nehmen.

Erstkommunion 16 Kinder aus Waldershof und Umgebung empfingen am 17.

Mai in der Neuen Kirche die Hl. Erstkommunion. Gestaltet von Carpe Diem und den Kindern selber feierte Pfarrer Robert Ploß mit den Kindern dieses einmalige Fest. Am Tag danach ging es zum Erstkommunionausflug - begleitet von einigen Eltern – bei bestem Wetter nach Großbüchlberg zur Sommerrodelbahn und Minigolfanlage – ein gelungener Abschluss für alle Beteiligten!

Johannisfeuer Gut besucht war heuer wieder das Johannisfeuer der Kath. Jugend am Wolfersreuther Berg am 21. Juni. Trotz der Verschie-

bung wegen der Primizfeier ließen es sich viele Waldershofer nicht nehmen, mit Kaplan Yesu, Gemeindereferentin Gabi Sieder und den Gruppenleitern und -leiterinnen der KJW eine kurze Andacht zu feiern und anschließend den Anblick des beeindruckend großen Feuers vor der Kösseine-Aussicht zu genießen.

Vortrag von Kaplan Yesu Ein voller Erfolg war der Vortrag unserer pfarrlichen Aushilfe, Kaplan Yesu: Er sprach am 22. Juli im vollen Pfarrheim-Saal

über seine Heimat Indien, insbesondere wie das Kastensystem nach wie vor das Leben der Menschen dort beeinflusst, den Glauben und das Leben der Menschen in seinem Heimatort. Besonderer Höhepunkt war für die etwa 130 interessierten Zuhörer das anschließende Curry-Gericht, das Kaplan Yesu mit Unterstützung einiger Frauen aus den Reihen unserer katholischen Verbände zubereitet hatte.

IN EIGENER SACHE

Sieben Jahre war ich nun in der Pfarrei Waldershof tätig: Die Vorbereitung und Durchführung der Erstkommunion und Firmung, Familiengottesdienste und Jugendarbeit gehörten hauptsächlich zu meinen Aufgaben im Pfarrleben, aber auch

Religionsunterricht und Schulgottesdienste in der Jobst-vomBrandt-Schule und manchmal auch – wie hier - Öffentlichkeitsarbeit.

Frohes und Trauriges, Alltägliches und besondere Erlebnisse wie Feste, Ausflüge und Freizeiten, Rom-Wallfahrt, Jubiläen durfte ich so mit Ihnen, mit Euch teilen. Nun beginnt am 1.

September 2015 mein Sonderurlaub – voraussichtlich für ein Jahr. Leider gibt es wohl vorerst keine Neubesetzung der Stelle in Waldershof, eine weitere Entwicklung ist noch nicht absehbar.

Allen, die ein Stück des Weges mit mir hier gegangen sind, sage ich ein herzliches „Vergelt's Gott“: Für jedes Engagement, alle freundlichen Worte und guten Wünsche in all den Jahren und auch jetzt zur Verabschiedung. Ihnen/Euch wünsche ich weiterhin Kraft aus dem Glauben und Gottes Segen! „Auf Wiedersehen“ sagt Ihre/Eure Gemeindereferentin Gabriele Sieder.

KOLPING FAMILIE

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KOLPING FAMILIE — CAFÉ MITEINAND Das ganze Café-Miteinand-Team freut sich darauf, Sie am jeweils letzten Freitag im Monat immer ab 15 Uhr im Hinterhof des Alten Rathauses begrüßen zu dürfen.

25.09. „Zoigl & Wirtshausmusik“ Pünktlich zum Beginn des Oktoberfestes geht es auch bei uns im Café zünftig her.

Erleben Sie bei gutem Essen und musikalischen Leckerbissen einen kurzweiligen Abend. Der Zaubertrank vom Dameradl darf dabei nicht fehlen…

30.10. „Wildspezialitäten“ Alles rund ums Wild. Gerade in unserer Region gibt es echte Schmankerl, deshalb darf so etwas auch im Café Miteinand nicht fehlen. Dabei gibt es kalte und warme Speisen für unsere Gäste. Von der Wildsalami über den Wildschinken bis hin zum Wildgulasch wird es eine große Auswahl geben. Wenn Sie also Hunger bekommen haben und ein paar Infos rund um das Thema Wild bekommen möchten, sind Sie an diesem Tag bei uns genau am richtigen Ort. Sonntag 8.11. ab 11 Uhr „Martinimarkt“ Diesmal hat das Café Miteinand am Sonntag geöffnet. Zum Martinimarkt gibt es ein reichhaltiges Kuchenbuffet mit vielen verschiedenen selbstgebackenen Kuchen und Torten im Café Miteinand. Die Marktbesucher haben ab 11 Uhr die Möglichkeit, sich bei selbstgemachtem Kuchen, Kaffeespezialitäten, dem ersten Glühwein und diversen Kaltgetränken zum Plausch zu treffen oder aber den Kuchen für den Nachmittagskaffee zuhause einzukaufen.

agner: W ik t p O i e b u e N

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WALDERSHOF Markt 10 WIESAU Hauptstr. 41

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EVANGELISCHE GEMEINDE

JUNGSCHAR Spiele, Basteln, Ausflüge, Filme …

Für wen? Kinder, 1. - 6. Klasse Wann? Jeden Montag, von 17.00 Uhr - 18.00 Uhr

Nur in den Ferien ist Pause.

Wo? Im evang. Gemeindehaus, Havilandstraße 50 Kaffeenachmittag Nicht nur für Senioren! Ein Nachmittag mit Erzählen, Musik, Kaffee und Kuchen - und natürlich ein interessantes Thema.

Die nächsten Termine: 15. September, 13. Oktober und 10.

November im ev. Gemeindehaus, ab 14.00 Uhr. Herzliche Einladung an alle Konfessionen. Am 15. September zeigt Pfarrer Kraft Bilder aus Griechenland: Antike Stätten, an denen Paulus wirkte, orthodoxe Klöster und landschaftliche Sehenswürdigkeiten.

Silberne Konfirmation Ein besonderer Gottesdienst wartet auf Sie am 20. September.

Alle ehemaligen Konfirmanden, die in Waldershof vor 25 bzw.

26 Jahren ihr großes Fest feierten, sind an diesem Sonntag eingeladen, sich wieder zu begegnen und Rückschau zu halten.

Anschließend haben die Jubilare beim Mittagessen im „Grünen Baum“ die Gelegenheit, alte Erinnerungen auszutauschen.

bitten wir am Samstag um vielfältige Gaben. Weiter wäre es schön, wenn die Kinder zum Gottesdienst kleine Erntekörbchen mitbringen könnten. Nach dem Gottesdienst wollen wir, wie im letzten Jahr, die Erntedankgaben versteigern. Der Erlös soll der Diakonie in Marktredwitz zukommen.

Kirchenchor – auf der Suche nach neue Sänger/innen Der Evangelische Kirchenchor hat inzwischen einen großen Stamm an Sängerinnen und Sängern, neue Mitglieder sind aber jederzeit willkommen. Vor allem in der tiefen Männerstimme ist der Chor etwas dünn besetzt. Proben sind jeweils montags, um 19.00 Uhr in der ev. Kirche. Auch im Posaunenchor sind Interessierte gern gesehen. Informationen hierzu bei Pfarrer Kraft (09231/71231).

Konfirmandenfreizeit Vom Freitag 9. bis Sonntag, 11. Oktober findet für die Konfirmandinnen und Konfirmanden eine Freizeit in Windischeschenbach statt. Gemeinsam mit den Marktredwitzer „Konfis“ werden wieder rund 80 Jugendliche in der Stützelvilla mit Pfarrer Kraft abwechslungsreiche Tage erleben. Ökumenischer Kinderbibeltag Gemeinsam laden die katholische und evangelische Kirche am schulfreien Buß- und Bettag (18. November) zu einem besonderen Vormittag in das kath. Pfarrheim ein. Viel Interessantes, Action, Musik und Kreatives wird es geben. Herzliche Einladung an alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren zu einem bunten Vormittag (9.00–12.30 Uhr) zu kommen. An­mel­dungen werden über die Schulen verteilt oder können bei Pfarrer Kraft (09231/71231) getätigt werden. Ab 8.00 Uhr können Kinder gebracht werden.

Weimar Die Stadt der Klassik mit Goethe, Schiller und Herder ist in diesem Jahr am Samstag, 26.

September Ziel der Gemeindefahrt. Auf dem Programm stehen eine Stadtführung und eine Führung durch das Goethehaus. Neben den Führungen besteht die Möglichkeit der organisierten Einkehr zum Mittagessen und freie Zeit zum nachmittäglichen Schlendern in der Stadt.

Die Fahrt kostet für Erwachsene 25,- Euro; für Kinder, Schüler und Studenten 10,- Euro.

Anmeldung bitte an Pfarrer Andreas Kraft (09231/71231). Die genauen Abfahrtszeiten werden noch bekannt gegeben. Rückkehr nach einer Einkehrpause ist gegen 20.30 Uhr geplant. Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen. Anmeldeschluss ist der 18. September.

Bis zu 50 Reiseteilnehmer sind möglich.

Buß- und Bettag „Machtlos“ lautet das Thema in diesem Jahr. Menschen machen oft immer wieder die gleichen Fehler, reagieren auf dieselbe Weise. Sind wir machtlos, uns zu ändern? Der Buß- und Bettag möchte helfen, in sich zu gehen, Vergebung zu erfahren und neu anfangen zu können. Kommen Sie zu einer besinnlichen Feier mit Beichte und Abendmahl, am 18. November, um 19.00 Uhr in die ev. Kirche Waldershof.

Familiengottesdienst zum Erntedankfest „Danke sagen“ ist mehr als reine Höflichkeit. Hinter dem „Danke sagen“ steht auch das Bewusstsein, dass wir viel Gutes erhalten, für das wir nichts geleistet haben. Am Erntedankfest sagen wir Gott „danke“ für seine Gaben, die er uns zukommen lässt.

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten am 4. Oktober, um 8.30 Uhr in Neusorg und um 10.00 Uhr in Waldershof.

Musikalisch wird der Kirchenchor (und vielleicht der Posaunenchor) die Feier ausgestalten. Für die Ausschmückung des Altars

Wir gedenken der Verstorbenen Wenn ein lieber Mensch stirbt, verändert sich für uns das ganze Leben. Er fehlt uns.Wir wollen die Verstorbenen würdigen und uns zugleich unserer Hoffnung vergewissern, dass Gott Toten neues Leben schenkt. Herzliche Einladung zu einem feierlichen Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, bei dem wir für alle im letzten Jahr Verstorbenen ein Licht an der Osterkerze entzünden: Sonntag, 22. November, um 10.00 Uhr in der ev. Kirche in Waldershof.

EVANGELISCHE GEMEINDE

Gottesdienst an der Burgruine Weißenstein Gut 200 Besucher zu diesem festlichen Gottesdienst im Freien. Der Waldershofer Kirchenchor und ein Posaunenchor mit Bläsern aus Thumsenreuth, Krummenaab und Mitterteich gestalteten die Feier musikalisch. Für Schatten an dem hochsommerlichen Tag sorgten Pavillons der Steinwaldia, die nach dem Gottesdienst auch für das leibliche Wohl sorgte.

Glockenturmfest Richtig gute Stimmung herrschte beim Glockenturmfest am 12.

Juli in Waldershof. Nach dem Festgottesdienst mit Kirchenchor

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sang der Männerchor und spielte die Combo der Big-Band der Kreismusikschule Tirschenreuth. Bei bestem Wetter waren den ganzen Tag über fast alle Plätze auf dem Kirchplatz besetzt.

Für die gute Stimmung spricht auch, dass einige zur Musik der Combo spontan zu tanzen begannen.

Regelmäßige Termine in der Gemeinde Montags, 17.00 Uhr Jungschar, ev. Gemeindehaus Montags, 19.00 Uhr Kirchenchor, ev. Gemeindehaus Mittwochs, 20.00 Uhr Posaunenchorprobe, ev. Gemeindehaus Sonntags, 10.00 Uhr Gottesdienst, ev. Kirche

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WALDERSHOF GENIEßT | BUCHEMPFEHLUNG | FILMTIPPS

BUCHEMPFEHLUNG

LUCY CLARKE DER SOMMER, IN DEM ES ZU SCHNEIEN BEGAN (ROMAN)

Nur das Meer kennt das Geheimnis…

Als Eva ihren Mann Jackson durch einen Unfall verliert, erstarrt sie vor Schmerz. Ihr gerade erst begonnenes, glückliches Eheleben soll schon zu Ende sein? Voller Trauer reist sie nach Tasmanien, um Trost bei Jacksons Familie zu finden. Doch so bezaubernd die australische Insel ist, so abweisend verhalten sich Jacksons Angehörige. Warum wollen Vater und Bruder nicht über ihn sprechen? Schockierende Wahrheiten führen Eva zu einem schicksalhaften Sommer in der Vergangenheit – dem Sommer, in dem es zu schneien begann.

FILMTIPPS

Gewinnen Sie ein Hörbuch zu diesem Roman! Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an info@bluefrog-concept.de – das Los wird entscheiden. Viel Glück!

ALLES STEHT KOPF

Animation, Komödie, Familie Start: 1. Oktober (1 Std. 34 Min.) Regie: Pete Docter Von: Wald Disney Was geht in unseren Köpfen wirklich vor?

Der Film scheint eine Antwort zu haben – lustig, und oftmals auch erstaunlich plausibel.

JAMES BOND SPECTRE

Action, Spionage Start: 5. November Regie: Sam Mendes Cast: Daniel Craig, Christoph Waltz, Monica Bellucci Der beste Geheimagent der Welt wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert – fesselnd und schockierend.

KÖNIGIN DER WÜSTE

Biografie, Drama Start: 3. September (2 Std. 8 Min.) Regie: Werner Herzog Cast: Nicole Kidman, Robert Pattinson, James Franco Faszinierende Einblicke in das Leben einer Frau, die sich der Erkundung des Orients widmet – mit viel Gefühl natürlich.

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WALDERSHOF GENIEßT

LECKERMÄULCHEN AUFGEPASST! BÖHMISCHER PFLAUMENMUS JAHRELANG HALTBAR

• 2,5 kg gewaschene und entkernte Zwetschgen oder Pflaumen • 500 g Zucker • 2 Zimtstangen • Rum

Die Früchte mit dem Zucker mischen und drei Stunden ziehen lassen. Anschließend aufkochen und ca. 30 Min. kochen, bis sie zerfallen. Zu Püree verarbeiten (durch Sieb streichen oder mit Mixstab). Mit 2 Zimtstangen in einem feuerfesten Gefäß bei 140 °C Umluft sechs Stunden einkochen, bis die Masse dickflüssig ist. Den Zimt rausnehmen, Mus in die Einmachgläser geben, 1 EL Rum oben drauf gießen und verschließen.

SAUERKIRSCH-ESPRESSO-KONFITÜRE DER KICK AM MORGEN • 1,2 kg Sauerkirschen • 500 g Gelierzucker 2:1 • 1 Vanilleschote • Saft von 2 Orangen • 4 TL Espresso-Instantpulver • 50 g Zartbitter-Schokoraspel

Die Kirschen waschen und entsteinen.

Ein Drittel davon pürieren. Alle Kirschen mit dem Gelierzucker vermischen, Vanilleschotenmark hinzugeben und ca. 12 Stunden ziehen lassen (kühl!). Danach die Kirschmasse mit dem Orangensaft vermischen, aufkochen lassen und 4 min. sprudelnd kochen. Vanilleschote entfernen, Espressopulver und Schokoraspel hinzugeben, in Gläser füllen.

BROMBEER-HOLUNDER-MARMELADE FÜR LANGE WINTERFRÜHSTÜCKE • 600 g Brombeeren • 400 g Holunderbeeren (Ohne Stiel, Holunder nicht waschen!)

• 500 g Gelierzucker 2:1 • 2 Kardamomkapseln • 5 Tropfen Orangenöl • 1 Zimtstange

Früchte nicht ganz fein pürieren und mit dem Gelierzucker vermischen.

Kardamom fein zerstößeln, mit dem Orangenöl und der Zimtstange zu den Beeren geben. Marmelade nach Anweisung kochen, Zimtstange rausnehmen und in Gläser füllen.

WALDERSHOF GENIEßT

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MIRABELLENKONFITÜRE

JETZT SCHON AN WEIHNACHTEN DENKEN • 900 g Mirabellen • 500 g Gelierzucker 2:1 • Saft von 1 Orange • 1/2 TL Kardamomsamen • 1 Stück Muskatblüte • 1 TL Pimentkörner • 1 Zimtstange • 2 Gewürznelken

Früchte waschen und entkernen. Eine Hälfte fein pürieren, die andere Hälfte klein schneiden. Mit dem Gelierzucker mischen. Orangensaft hinzugeben. Die Gewürze in ein Tee-Ei oder einen Papierteefilter geben, in die Früchte hängen. 3 Stunden ziehen lassen, anschließend nach Anweisung Marmelade kochen. Vor dem Befüllen der Gläser die Gewürze herausnehmen.

IHR WOLLT WAS HERZHAFTES? ROSENKOHL-AUFLAUF (VOM OGV) • 500 gr. Rosenkohlröschen • 500 gr. Kartoffeln • 250 gr. Knollensellerie • 250 gr. Gelbe Rüben • 1-2 Eier • 100 ml. Sahne • Salz, Pfeffer Muskat • getrocknete oder gefrorene Kräuter • 50-100 gr. Käse

Die gewaschenen Röschen am Stiel kreuzweise einschneiden, Kartoffeln schälen, Gelbe Rüben und Sellerie putzen und alle würfelig schneiden, dann bissfest dämpfen oder kochen.

Eier, Sahne, Salz, Gewürze, Kräuter und geriebenen oder gewürfelten Käse verrühren. Zu dem gegarten Gemüse geben und gut vermischen. Alles in eine Auflaufform geben und 30-45 Minuten bei Mittelhitze im Backofen garen. Die Masse wird dabei fest und nimmt eine goldgelbe Farbe an.

Sie haben ein tolles Rezept, das Sie gerne teilen möchten?

Schicken Sie es uns, gerne mit Bild! info@bluefrog-concept.de

JOB GESUCHT? JOB GEFUNDEN – AUF WALDERSHOF.DE!

Das neue Stadtportal www.waldershof.de erstrahlt in neuem Glanz und bietet viele Serviceleistungen für die Bürger genauso wie für die Unternehmen in Waldershof und der Region.

Eine davon ist die Stellenbörse (Wirtschaft -> Stellenmarkt). Hier können Inserate geschaltet werden von Jobsuchenden, aber auch von Firmen auf der Suche nach Personal. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um gezielt in der Region fündig zu werden! Das Beste daran: Dieser Service ist für alle absolut kostenlos! Eine Mail genügt, und schon steht Ihr Inserat online.

Anschließend können Sie den Link verwenden, um z.B. in den Sozialen Medien auf sich aufmerksam zu machen.

Wenden Sie sich bitte bei allen Fragen rund um den Stellenmarkt an Frau Zucker, Tel.: 09231/979933, Mail: lydia.zucker@waldershof.de.

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WALDERSHOF IST FIT

3. WALDERSHOFER STADTLAUF Als erstes gingen die Bambinis an den Start. Anschließend erfolgte für die restlichen Teilnehmer der Massenstart. In der Hauptklasse siegte Andreas Hecht, für die DJK Weiden startend, mit einer Zeit von 29:23 Min. Barbara Mark benötigte 58:24 Min. In der Hobbyklasse (4,8 km) setzten sich Thorsten Walter (RSC Marktredwitz, 20:24) und Margret Witzmann (26:19) durch. Bei der Jugend kamen Max Siller (SV Mitterteich, 19:19) und Antonia Haberkorn (28:00) als erste ins Ziel. In der Schülerklasse (2,7 km) überquerten Justus Korf (10:50) und Chrissi Berke (16.28) als erste die Ziellinie. Die Veranstalter

Im Rahmen des Hammerrangfestes fand auch dieses Jahr der Waldershofer Stadtlauf statt. Im Vergleich zum Vorjahr verdoppelte sich am 26.07. die Anzahl der Läufer auf 94. Ehe das Startsignal von TSV-Vorstand Johannes Sonnemann und der ersten Bürgermeisterin Friederike Sonnemann ertönte, wurde eine Gedenkminute für den verstorbenen Uwe Sonnemann eingelegt. Dieser ist für die Ursprünge des Stadtlaufs verantwortlich und gehörte zu den Hauptorganisatoren.

Der Start erfolgte um 10.00 Uhr am Waldershofer Brauhaus.

Die Laufstrecke ist ein Rundkurs mit 2,1 km Länge und 600 m Zieleinlauf. Die Bambinis absolvierten 600 m, die Jugendlichen zwei Runden, die Hobbyläufer ebenfalls zwei Runden und die Distanz über fünf Runden wurde als Viertelmarathon deklariert.

freuten sich sehr über die vielen Starter in der Bambiniklasse.

Hier stellte die Jobst-vom-Brandt-Schule mit 28 Teilnehmern die größte Laufgruppe.

Bei der anschließenden Siegerehrung bedankte sich Johannes Sonnemann bei den zahlreichen Helfern und speziell bei den Organisatoren Florian Dick und Olaf Korf. Diese führten die Idee Uwe Sonnemanns fort und verbesserten diese sogar noch. Des Weiteren sollte der Vorsatz für das nächste Jahr sein, die Teilnehmerzahl auf über 100 zu steigern.

WALDERSHOF IST FIT

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JUNGE TRIATHLETEN ZEIGEN SPITZENSPORT Beim 1. Cube-Kindertriathlon gingen im Kösseinebad 75 Teilnehmer an den Start. Die erfolgreiche Premiere lässt auf eine Wiederholung hoffen.

Die Premiere ist gelungen. Beim 1. Waldershofer Cube-Kindertriathlon gingen am 1. August 75 junge Sportler in verschiedenen Altersgruppen an den Start. Am Ende der hervorragend organisierten Veranstaltung kamen 65 Teilnehmer – nur ein Triathlet zog sich eine Schürfwunde am Knie zu – unverletzt ins Ziel. Die gesamte Veranstaltung lief wie ein Uhrwerk ab. Geschuldet war dies der optimalen Planung und Vorbereitung durch den RSC Marktredwitz, der mit 45 Helfern präsent war.

Pünktlich um 16 Uhr schickte Stefan Müller die Schüler D (Jahrgang 2008/2009) – sie mussten 200 Meter Laufen, einen Kilometer Radfahren und zum Abschluss noch einmal 200 Meter Laufen – auf die Strecke.

Die Schüler C (Jahrgang 2006/2007) mussten 100 Meter Schwimmen, 2,5 Kilometer Radfahren und 400 Meter Laufen, die Schüler B (Jahrgang 2004/2005) waren 150 Meter im Wasser, absolvierten fünf Kilometer auf dem Rad und hatten anschließend 1000 Meter Laufstrecke vor sich. Die Schüler A (Jahrgang 2002/2003) und die Jugend B (Jahrgang 2000/2001) hatten 300 Meter Schwimmstrecke zu meistern, acht Kilometer Radstrecke und 2500 Meter Laufstrecke zu absolvieren. Lediglich bei der Radübersetzung gab es bei den letzten beiden Gruppen Unterschiede.

Am Ende der Veranstaltung hatten fast in allen Altersgruppen die angereisten „Profis“ aus Nürnberg, Erlangen, Zirndorf, Amberg und Weiden die Nase vorne. Der Lauf zählte auch für die Oberpfalzmeisterschaft der der Schüler B und C. Die Gesamtsiegerlisten sind auf der Website des RSC Marktredwitz einzusehen.

Für Olaf Korf stand die Platzierung der einzelnen Teilnehmer nicht im Vordergrund: „Uns ist es gelungen eine gute Mischung zwischen Breitensport und sportlich ambitionierten Kindern durchzuführen. Am Ende konnten sich alle Teilnehmer im Ziel als Sieger fühlen und wurden dort auch so empfangen.“

Am Veranstaltungstag wurde das Kösseinebad zur Triathlon-Arena umfunktioniert und gut eine Stunde vor dem Start wurde die Rodenzenreuther Straße für den Radwettbewerb durch die Feuerwehr gesperrt. Schwimmbadreferent Stefan Müller, der anschließend die Startsignale gab, freute sich bei der Begrüßung über die sehr gute Resonanz und wünschte den Sportlern einen verletzungsfreien Zieleinlauf. Ein besonderes Dankeschön sagte Müller an die Adresse des RSC Marktredwitz: „Es ist toll, wie ihr euch für diese Premiere ins Zeug gelegt habt. Außerdem freut es mich, dass die Vereine und Menschen aus Waldershof und Marktredwitz immer enger zusammenrücken und gemeinsam sportliche und gesellschaftliche Herausforderungen meistern.“ Auch die beide Stadtverwaltungen und das Landratsamt haben problemlos die kurzzeitige Straßensperrung ermöglicht.

Dank sagte Korf an die Athleten für ihren fairen sportlichen Ehrgeiz und die gezeigten Leistungen, den Eltern und Betreuern für ihre Unterstützung, den Helfern vom RSC Marktredwitz, der Wasserwacht Marktredwitz und der Freiwilligen Feuerwehr für ihren ehrenamtlichen Einsatz. Weiter machte der Organisator deutlich. „Ohne die Unterstützung der Unternehmen Cube und Scherdel sowie der Stadt Waldershof wäre dieses tolle Sportevent nicht möglich gewesen.“

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WALDERSHOFER ALLERLEI

KLEIN, ABER FEIN — DER KRAMER Interview mit Berthold Schraml, Inhaber und Organisator im Kramerstodl

1. Der Kramerstodl ist allen ein Begriff und seit Generationen in der Hand Ihrer Familie. Können Sie uns etwas zur Geschichte erzählen?

Das Gebäude, also den Stodl, gibt es seit 1911. Da gehörte er noch zu unserem landwirtschaftlichen Betrieb dazu. Als ich jung war, haben wir ihn als Zufluchtsort genutzt, haben da gezeltet und uns einfach als Jugendliche zurückgezogen. Ganz Poppenreuth war im Stodl, wir haben hier Fußball gespielt, es war wie unser Spielplatz, unser Freizeitclub. Später haben wir schon auch Feste gefeiert, wie Fisch- und Weinfeste, die wir einzeln angemeldet haben. In den vielen Jahren danach haben wir den Stodl Teil für Teil renoviert – die Idee, daraus einen Veranstaltungsort zu machen, wurde dann 2008 Wirklichkeit, als wir die Gaststätten-Genehmigung erhalten haben.

2. Wie wird der Kramerstodl heute genutzt?

Für Konzertabende, Vereinstreffen oder -veranstaltungen, aber auch Hochzeiten, runde Geburtstage und Weihnachtsfeiern. Dabei legen wir Wert darauf, dass die Feiern bei uns ein Erlebnis sind, dass die Leute, die zu uns kommen, Spaß haben in einem urigen Ambiente – allerdings ist hier „klein, aber fein“ das Motto. Tanzveranstaltungen können es genauso sein wie Polterabende, dennoch achten wir darauf, dass es ruhig zugeht. Ab und zu etwas lauter ist durchaus möglich, aber uns ist eine freundschaftliche Beziehung zu den Nachbarn sehr wichtig, das möchte ich betonnen.

Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass wir ganz individuelle Veranstaltungen beherbergen, jede ist anders, und jede ist besonders, was dem Ambiente geschuldet ist. Wir veranstalten aber auch selbst beispielsweise Tanzabende.

KRAMERSTODL

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RSTODL IN POPPENREUTH Bei bestuhlten Veranstaltungen passen in den klimatisierten Kramerstodl übrigens ca. 150 Personen rein. Bei Hochzeiten sind es eher 60 Gäste, die hier Platz finden können. Dennoch sind wir kein Restaurant, sondern eine urige Location, die für verschiedene Feiern gebucht werden kann. Der Stodl-Geruch ist weiterhin unverkennbar da, nach Heu und Sommer – das macht den Kramerstodl zu einem ganz besonderen Ort. 4. Wie läuft die Vorbereitung einer Veranstaltung ab?

Der Veranstalter – ob Verein, Firma oder Privatperson – wendet sich an mich. Ich entscheide dann, ob die Veranstaltung bei uns stattfinden kann. Warum wir hier wählerisch sind, habe ich bereits gesagt: Klein, aber fein möchten wir’s haben.

Unser Angebot richtet sich deshalb auch an die Zielgruppe ab 40. Dann besprechen wir alles gemeinsam. Gerne stellen wir nach Möglichkeit das Catering, es kann aber natürlich auch geliefert werden. Bier und Softgetränke stehen – gut gekühlt!

– auf Kommission bereit, genauso wie ein Kaffeevollautomat für leckeren Kaffee. Spirituosen und Wein können mitgebracht werden.

5. Wo sehen Sie den Kramerstodl in fünf Jahren?

Wir möchten eine Location sein, in der Feiern und Feste in angenehmer, ruhiger Atmosphäre ablaufen und allen Gästen in bester Erinnerung bleiben. Daneben ist mein großer Traum,

hier eine Kleinkunstbühne zu errichten und zu etablieren. Unsere Bürgermeisterin Friederike Sonnemann ist mir hier ein Vorbild – sie hat kulturell so viel in unserer Stadt geleistet! Das ist für mich, für uns ein Ansporn, aus dem Kramerstodl auch eine Kulturstätte zu machen.

KOMMENDE VERANSTALTUNGEN: 24. Oktober: Italienische Tanznacht mit Angelo mit Holzofenpizza für nur 5 €! Karten gibt es im Vorverkauf.

14. November : Tanzabend mit den Generations – mit Bier vom Fass, Weinspezialitäten, Leberkäse und vegetarischen Baguettes. Karten im Vorverkauf.

21./22. November: Weihnachtsmarkt in Poppenreuth urig und gemütlich, perfekt zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit!

26. Dezember: Rock’n’Roll Xmas mit Dr. Benze Ihre Ansprechpartner: Berthold Schraml und Alfred Geyer, Mail: info@kramerstodl.de

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LESECLUB

LESECLUB WALDERSHOF – UNSER TEAM Michaela Härtl

Unser neuer Leseclub im alten Rathaus ist eröffnet! Als Referentin für Bildung freue ich mich besonders, dass uns das so schnell gelungen ist.

Ich habe mit Petra Krippner, Gabriele Riedel und Marion Krämer drei sehr engagierte Mitstreiterinnen gefunden, ohne deren Hilfe dieses Projekt niemals gelingen könnte. Für ihren unermüdlichen Einsatz möchte ich mich von Herzen bedanken. Dank möchte ich auch Maria und Johannes Sippl aussprechen, die dem Leseclub mit einer „Geschirrspende“ unter die Arme griffen. Mein Dank gilt ebenfalls den zahlreichen Bücherspendern und Bücherspenderinnen, besonders Herrn Peter Köcher. Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei Herrn Johannes Kastl, der die Regale, Tische und Stühle in fachmännischer Weise aufgebaut hat. Die Bücher und Medien wurden von der Stiftung Lesen bezahlt, ebenso erhalten unsere ehrenamtlichen Betreuerinnen von dort eine Aufwandsentschädigung. Meine Aufgabe ist die Organisation und Betreuung des Leseclubs, außerdem freut es mich, Erwachsene zu „Lesen und Plausch“ begrüßen zu dürfen. Für unseren neuen Leseclub wünsche ich mir eine tolle Zukunft und viele große und kleine Besucher!

Marion Krämer

Ich betreue im Leseclub die offenen Gruppen am Mittwoch für Kindergarten- und Schulkinder. Von Beruf bin ich Lehrerin.

Meine Leidenschaft gilt dem Lesen und den Büchern. Ich freue mich auf jedes einzelne Kind, welches mit mir den Mittwochnachmittag im Leseclub verbringen möchte und unsere Gruppe bereichert.

Gabriele Riedel

Ich bin ehrenamtliche Lesepatin in der Jobst-vom-BrandtGrundschule. Deshalb ist es im Leseclub mein Ziel, die Lesemotivation der Kinder in einer entspannten Atmosphäre zu stärken. An unseren Lesenachmittagen werden nicht nur Bücher entliehen, sondern auch neue Bücher vorgestellt, gemeinsam gelesen, gerätselt, gespielt und gebastelt.

Petra Krippner

Ich bin seit 20 Jahren in der Leseförderung aktiv, außerdem Kinderbuchautorin. 2003 habe ich einen Leseclub in Waldershof gegründet, der ein Jahr später in Leipzig mit dem „Blauen Lesekoffer“ für eine besonders engagierte Leseinitiative ausgezeichnet wurde. In Spitzenzeiten waren rund 50 Kinder und Jugendliche im Leseclub „Lesezeichen“ aktiv. Lesungen für die Eltern und Theaterspiele waren unsere größten Aktionen.

Alle Leseclub-Termine finden Sie im Kalender in der Heftmitte.

VHS – PROGRAMM HERBST 2015

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GESUNDHEIT

GESELLSCHAFT

FITNESS /BEWEGUNG

„HILFE SCHIMMEL IM HAUS!” URSACHEN UND BEKÄMPFUNGSMÖGLICHKEITEN REINER BÄUMLER

ZUMBA®FITNESS INGRID KÄS

Schimmelpilzbelastungen in Gebäuden sind eines der häufigsten Umweltprobleme in Innenräumen. Ursachen von mikrobiellem Wachstum sind – neben Feuchteschäden durch Baumängel und unsachgemäß sanierten Wasserschäden – immer häufiger ein ungenügender Wärmedämmstandard bei Altbausanierungen bei gleichzeitiger Verringerung des natürlichen Luftwechsels durch bauliche Veränderungen.

Mit der Einführung moderner Baustoffe schien das Problem des Schimmelpilzbefalls gelöst und geriet in Vergessenheit. Es zeichnet sich jedoch ab, dass wir umdenken müssen, denn gerade die modernen Baustoffe und Bauweisen sind es, die das Problem heute wieder akut werden lassen.

Mi, 28.10.2015, 19.30 – 21.00 Uhr „Café Miteinand” (Altes Rathaus, Markt 11) / 3,00 €, Anmeldung nicht erforderlich (Abendkasse) 5A2104

Zumba® (umgangssprachlich für "Bewegen und Spaß haben") ist Aerobic gepaart mit heißer Latino-Musik. Die verschiedenen lateinamerikanischen Tanzstile wie Salsa, Merengue, Cumbia und Reggeaton werden mit fitnessorientierten Tanzchoreographien kombiniert, lassen die Hüften schwingen und regen die Fettverbrennung an. Zumba® ist für alle, egal welches Alter und Fitnessniveau. Man muss nicht tanzen können. Das Wichtigste ist, sich zur Musik zu bewegen und Spaß zu haben.

Mitbringen: Hallenschuhe mit glatter Sohle, Handtuch, Getränk Mo, 28.09.2015, 19.00 – 20.00 Uhr, 10 x Volksschule, Turnhalle / 40,00 € 5G1174

Liebe dein Zuhause

ALLES RUND UMS WOHNEN – BEI MÖBEL KELLNER IN EBNATH

BERUF KNIPSEN ODER FOTOGRAFIEREN FLORIAN FRANK

KÜCHE | SPEISEN | WOHNEN | POLSTER | DIELE | SCHLAFEN

Marktg Sonnta 6.9.15 t geöffne hr -17 U von 13

Wollen Sie fotografieren? Dann ist dieser Kurs richtig für Sie. Am ersten Abend behandeln Sie ausführlich folgende Fragen: Welche Kamera und welches Zubehör brauchen Sie? Brauchen Sie einen Computer? Was ist ISO? Welcher Modus und welches Objektiv ist der Richtige für Sie? Sie bekommen auch ein paar Tipps für die digitale Bildbearbeitung und erfahren, wie Sie Ihre Bilder besser gestalten können. Nach der theoretischen Einführung folgen am zweiten Abend die praktischen Übungen. Dieser Kurs ist auch für Senioren verständlich, die keinen Computer haben.

Mitbringen: Schreibmaterial und eigene Kamera, falls vorhanden (Kompaktkamera, digitale Bridgekamera, Systemkamera, digitale Spiegelreflexkamera oder Handy) Fr, 30.10.2015, 18.30 – 20.45 Uhr, 2 x Volksschule / 24,00 € 5B1049

wohnen. leben. ich sein.

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Unsere Öffnungszeiten: Mo - Fr: 8.30 - 12.00 Uhr 13.00 - 18.00 Uhr Sa: 8.30 - 14.00 Uhr 02.03.15 10:56 29.07.15 Do + Fr: nach tel. Vereinbarung bis 20.00 Uhr09:52

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VHS TIRSCHENREUTH WALDERSHOF

BODY-STEP INGRID KÄS

Spaß pur! – In jeder Stunde wird eine kleine Choreographie vollständig erarbeitet, die auf Step-Grundschritten basiert und langsam aufgebaut wird. Den Abschluss bilden Bauch- und Po-Training sowie Stretching.

Step-Grundkenntnisse sind von Vorteil!

Mitbringen: feste Sportschuhe, Gymnastikmatte Mo, 28.09.2015, 20.00 – 21.00 Uhr, 10 x Volksschule, Ballettraum / 40,00 € 5G1177

SENIOR-FIT CHRISTINE AXMANN-KOLB

Fitness-Training ist keine Frage des Alters!

Mit zunehmendem Alter wird es immer wichtiger, etwas für seinen Körper zu tun. Denn eine gefestigte Muskulatur stabilisiert die Gelenke und den Rücken. Ein regelmäßiges und dem Alter entsprechendes Training fördert nicht nur Wohlbefinden und Beweglichkeit, sondern stärkt außerdem die Widerstandskraft gegen äußere Einflüsse, Stress und Krankheiten.

Auch für Männer sehr gut geeignet.

Mitbringen: feste Sportschuhe, Gymnastikmatte Di, 29.09.2015, 16.45 – 17.45 Uhr, 10 x Volksschule, Turnhalle / 26,25 € (mit Senioren-Ermäßigung) 5G1180

FIT AM MORGEN INGRID KÄS Fitness und Wohlbefinden für den ganzen Tag! Mit einfachen Aerobic-Schritten zu flotter Musik wird die Fettverbrennung optimal angeregt. Anschließend folgen gezielte Kräftigungsübungen zur Straffung des ganzen Körpers, zum Teil mit Hanteln oder Thera-Band. Stretching beendet die Stunde.

Mitbringen: feste Sportschuhe, Gymnastikmatte Do, 01.10.2015, 08.30 – 09.30 Uhr, 10 x Volksschule, Turnhalle / 35,00 € 5G1184

WINTER BOOTCAMP MELANIE SÖLLNER

Gib dem Winterspeck keine Chance mit diesem allumfassenden Bodyweight-Workout!

Mit diesem intensiven Training überstehen Sie die Wintermonate und überraschen an den Weihnachtsfeiertagen in Topform. Nach einem Cardio-Warm-Up folgen Zirkeltrainingseinheiten in unterschiedlichen Intensitätsstufen. Der ganze Körper wird zugleich geformt und gestärkt und die Fettverbrennung maximal angekurbelt.

Mitbringen: feste Sportschuhe, Gymnastikmatte, Getränk Do, 01.10.2015, 19.30 – 20.30 Uhr, 9 x Volksschule, Turnhalle / 31,50 € 5G1187

DANCE-AEROBIC INGRID KÄS

Eine Stunde voller Tanz, Musik und Spaß!

Klassische Aerobic-Schritte werden mit faszinierenden Moves und verschiedenen Tanzelementen aus Jazz, Salsa, Hip-Hop usw. kombiniert. Die Bewegungsfolgen sind zwar abwechslungsreich, aber einfach aufgebaut, so dass jeder problemlos mitmachen kann.

Mitbringen: feste Sportschuhe, Getränk Fr, 02.10.2015, 18.30 – 19.30 Uhr, 10 x Volksschule, Ballettraum / 35,00 € 5G1190

PILATES – MEHR ALS NUR EIN TREND! DORIS GIMMEL

Die Pilates-Technik ist eine sanfte Trainingsmethode, die Ihrem Körper unabhängig von Alter und körperlicher Leistungsfähigkeit mehr Balance und Beweglichkeit verleiht. Auf schonende Art werden Körperhaltung, Koordination, Atmung und Konzentration verbessert sowie die Muskeln gekräftigt. Das Pilates-Training schafft einen Ausgleich zu den einseitigen Belastungen des Alltags. In diesem Kurs werden die Grundübungen des Mattenprogramms geübt, die sowohl für ungeübte als auch für trainierte Teilnehmer geeignet sind.

Mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, Gymnastikmatte, warme Socken Di, 22.09.2015, 18.15 – 19.00 Uhr, 10 x (kein Kurs am 27.10.2015) Volksschule, Ballettraum / 30,00 € 5G1336

HINWEIS ZUR KRANKENKASSENFÖRDERUNG VON PRÄVENTIONSKURSEN VIELE MEINEN ES ZU WISSEN, ABER STIMMT‘S AUCH? In den Bereichen Bewegung, Entspannung/ Stressbewältigung, Ernährung und Sucht kann die Teilnahme an vhs-Kursen von den Gesetzlichen Krankenkassen gemäß §20 Sozialgesetzbuch (SGB) V gefördert werden.

Seit Anfang 2014 prüft die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) bundesweit für die meisten Gesetzlichen Krankenkassen die Förderfähigkeit von Präventionsangeboten. Das entsprechende Prüfverfahren für jeden einzelnen Kurs ist jedoch sehr aufwendig. Deshalb wurde mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband (dvv) eine Übergangsregelung vereinbart. Bis Ende 2015 soll ein für Volkshochschulen praktikableres Verfahren erarbeitet werden, bis dahin gelten die bisherigen Vereinbarungen.

Gerne ermöglichen wir Ihnen wie bisher die Förderung von Präventionsangeboten. Förderfähige Gesundheitskurse sind auch im aktuellen vhsProgramm wieder mit dem Kürzel (KK) gekennzeichnet.

Bitte klären Sie vor Kursbeginn mit Ihrer Krankenkasse, ob und in welcher Höhe Ihre Kursteilnahme gefördert wird.

Am Ende eines förderfähigen Kurses erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung mit dem Hinweis auf § 20, wenn Sie an mindestens 80 % der Kursstunden teilgenommen haben.

Diese können Sie dann – zusammen mit einem Zahlungsbeleg (z. B. Kontoauszug) – bei Ihrer Krankenkasse einreichen.

VHS – PROGRAMM HERBST 2015

MEDIZINISCHE GYMNASTIK RÜCKEN-FIT (KK) MELANIE SÖLLNER

Rückenleiden gehören heute zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten. Doch dagegen können Sie etwas tun, indem Sie den Rücken kräftigen und versuchen, ungünstige Belastungen zu vermeiden. Diese Stunde umfasst ein Kraft aufbauendes Programm rund um den Rücken sowie Dehnungs- und Entspannungsübungen bei ruhiger Musik. Auch für Männer sehr gut geeignet!

Mitbringen: Sportkleidung, Gymnastikmatte Mo, 28.09.2015, 17.30 – 18.30 Uhr, 9 x Volksschule, Ballettraum / 39,60 € 5G3024

GYMNASTIK FÜR DIE WIRBELSÄULE (KK) ULRIKE VALENTIN

Funktionelle Gymnastik mit Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskulatur, Körperwahrnehmung, Entspannungs- und Dehnübungen zur Vorbeugung von Beschwerden und Erkrankungen der Wirbelsäule. Bei akuten Rückenschmerzen fragen Sie bitte vorher Ihren Arzt!

Mitbringen: Sportkleidung, Gymnastikmatte Do, 24.09.2015, 18.30 – 19.30 Uhr, 10 x Volksschule, Ballettraum / 44,00 € 5G3164

BODY-BALANCE-PILATES® (KK) MELANIE SÖLLNER

Pilates ist ein ganzheitliches Trainingsprogramm für alle: Frauen und Männer, Jung und Alt, Trainierte und Ungeübte. Es ist besonders sinnvoll bei Haltungsschwäche, Nackenverspannungen und Beckenbodenschwäche. Basis aller Übungen ist die Beckenboden-Bauch-Spannung, die vor allem den unteren Rücken stabilisiert. Durch diese Ganzkörperkräftigung werden Körperhaltung und -wahrnehmung geschult, die Mobilität und Stabilität der Wirbelsäule verbessert, ein Ungleichgewicht der Muskeln ausgeglichen sowie die Fähigkeit zur Entspannung gefördert.

Mitbringen: bequeme Kleidung, warme Socken, Gymnastikmatte, Kissen Mo, 28.09.2015, 18.30 – 19.30 Uhr, 9 x Volksschule, Ballettraum / 39,60 € 5G3213

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ENTSPANNUNG / KÖRPERERFAHRUNG YOGA FÜR DEN RÜCKEN DORIS GIMMEL

Ursprünglich war Yoga eine Methode der geistigen Schulung und Meditation. Erst im Laufe der Zeit haben sich daraus die heute bekannten Körperübungen entwickelt. Diese "Asanas" führen zu einer sanften Dehnung, die Gelenke und Bänder beweglicher macht und die Muskeln stärkt. Mit den Tiefenentspannungsübungen (Shavasana) wird der Körper, der oft angespannt, überarbeitet und gestresst ist, auf eine angenehme Art wieder aufgeladen, so dass Sie wieder loslassen und entspannen können. In diesem Kurs werden verschiedene Grundübungen sowie der Sonnengruß unterrichtet, die von jedem erlernt werden können. Mit den Übungen der Yoga-Rückenschule wird die Haltung gekräftigt und stabilisiert.

Mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, Kissen, Gymnastikmatte, evtl. "Stoppersocken" Di, 22.09.2015, 19.00 – 20.00 Uhr, 10 x (kein Kurs am 27.10.2015!)

Volksschule, Ballettraum / 40,00 € 5G4135

QI GONG URSULA ECKERT

Die Bewegungslehren des Qi Gong versuchen, durch langsame, immer wiederkehrende Bewegungen Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen. Oft merken die Teilnehmer schon nach der ersten Stunde, wie gut ihnen diese Bewegungsform tut. Außerdem erhöht sich durch die Atemübungen das Lungenvolumen. Das wiederum fördert die Durchblutung und den Sauerstoffgehalt des Blutes. Die Gelenke werden geschmeidiger und Verspannungen im Rücken lockern sich.

Geistiges und körperliches Wohlbefinden stellt sich ein.

Mitbringen: bequeme Kleidung, Gymnastikmatte Do, 24.09.2015, 20.00 – 21.00 Uhr, 10 x Volksschule, Ballettraum / 40,00 € 5G4220

KULTUR KRÄUTER-STOFFDRUCK DORIS BURGER

Mit Stempeln aus Blättern, Blüten oder Kräutern und Stoffmalfarbe bedrucken Sie verschiedene Textilien und lassen daraus kreative Designerstücke entstehen. Sie entscheiden, ob Sie beispielsweise eine Wiese, Mandalas oder Bordüren gestalten.

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Es stehen viele verschiedene, übers Jahr gesammelte und gepresste Pflanzen zur Verfügung. Die Textilien können auch im Kurs erworben werden.

Mitbringen: helle, vorgewaschene Stoffe aus Baumwolle, Leinen oder Baumwolle/Leinenmischgewebe (beispielsweise T-Shirts, Kissenhüllen, Servietten, Geschirrtücher oder Stofftaschen) nicht zu grob gewebt oder gemustert Do, 19.11.2015, 18.30 – 20.45 Uhr Naturwerkstatt Steinwald (Masch 7) / 9,90 € (Materialkosten nach Verbrauch ab 4,00 €) 5K3010

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UNTERNEHMEN AUS DER REGION

LABELS24.DE – WOHLFÜHLEN IN DER NISCHE

In Pfaffenreuth/Marktredwitz steht ein Kuhstall, der keiner mehr ist – hier hat Labels24.de seinen Sitz, eine kleine Digitaldruckerei, die Etiketten für verschiedene Unternehmen herstellt. Kleine Auflagen, Flexibilität bei Formen und Größen, ökologisch nachhaltige Produktion – man bewegt sich in einer Nische des Etikettendrucks, die zwar von einigen Wettbewerbern besetzt ist, die aber selten alle Vorteile der Marktredwitzer Druckerei auf sich vereinen können. „Irgendwas fehlt immer – entweder sind sie nicht flexibel genug, oder das Bewusstsein für Umweltbelange ist nicht so ausgeprägt, oder die Mindestbestellmenge ist trotz Kleinauflagenhinweis zu hoch für manchen Kunden. Wir bieten sozusagen alles aus einer Hand“, erzählt der Inhaber von Labels24.de, Frank Plechschmidt.

Der Chef war ursprünglich als Grafikdienstleister selbstständig: Er entwickelte selbstklebende Etiketten und fungierte als Schnittstelle zwischen Kunden und Druckereien. „Es kam aber recht bald der Zeitpunkt, an dem ich einsehen musste, dass die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern aus Kosten- und Zeitgründen keinen Sinn mehr ergab. Ich musste eine andere Lösung finden, um die immer mehr werdenden Kunden, weiterhin auf hohem Niveau zufrieden zu stellen“, erzählt er.

Die Idee, eine eigene Etiketten-Digitaldruckerei zu eröffnen, war geboren. So wurden Drucker angeschafft, zuerst kleinere, dann, im Januar 2015, ein großer, mit dem Aufträge schneller und hochwertiger ausgeführt werden können. „Außerdem

haben wir die kleinste Laserstanze der Welt bei uns stehen – als erste in ganz Deutschland!“, erzählt er stolz. Nicht nur die Drucker wachsen – auch das Team, das mittlerweile vier Personen umfasst.

Alles auf Öko „Unsere Kunden kommen aus verschiedenen Branchen“, berichtet Plechschmidt. „NahrungsergänzungsmittelHersteller, aber auch Lebensmittel- und Kosmetikproduzenten sowie beispielsweise Weinhändler.“ In den letztgenannten Branchen überwiegen bei den Kunden von Labels24. de Hersteller von bio- und ökologisch unbedenklichen Produkten. Das hat auch einen ganz besonderen Grund: Die Etikettendruckerei arbeitet durch und durch umweltbewusst. „Wir stehen für Produkte, deren ökologischer Fußabdruck gering ist – bei bester Qualität“, ist auf der Website zu lesen. Was das bedeutet, sieht man vor Ort: „Wir sind hier in unserem Kuhstall direkt in einen landwirtschaftlichen Betrieb eingebunden und nutzen die moderne Biogas-Anlage. Der Generator versorgt uns mit Strom aus 100 Prozent Biomasse und Wärme, die ansonsten verpufft wäre. Diese Wärme sorgt für optimale Temperaturen in der Halle, wodurch der Wirkungsgrad der Druckmaschine gesteigert wird und die Farbe schneller trocknet – das spart natürlich Heizstrom.“ Für das Verwaltungsgebäude wird ausschließlich GreenpeaceEnergy-Strom bezogen, ergänzt durch die Photovoltaikanlage auf dem Hallendach. Außerdem werden für die Produktion ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere, PP-Folien oder solche, die organisch produziert wurden und kompostierbar sind, verwendet. „Die Farben wiederum sind wasserbasierte Tinten.

Wir verwenden keinen Lack – bei Etiketten, die kratz- und wasserfest sein müssen, wird ein spezielles Liquid eingesetzt.

Das macht die Oberflächen sicherlich nicht so strapazierfähig wie die lackierten Versionen, ist aber für uns der einzige Weg, um die ökologische Produktion gewährleisten zu können. Und auch das wissen unsere Kunden zu schätzen. Viele von ihnen kommen explizit deswegen zu uns“, ist der Naturliebhaber überzeugt. „Und sie sehen auch darüber hinweg, dass unsere Verpackungen manchmal ein wenig lädiert aussehen. Das liegt daran, dass wir nichts entsorgen, was wiederverwertet werden kann – auch bei Verpackungsmaterial.“

OPTIK WAGNER

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INTERVIEW MIT FLORIAN WAGNER

Herr Wagner, seit über zehn Jahren sind Sie nun schon in Waldershof und Wiesau mit Optiker-Fachgeschäften vertreten. Was schätzen Sie an Ihrem Standort am meisten?

Hier in Waldershof schätze ich natürlich die ideale Erreichbarkeit meines Ladens. Unsere Kunden können sprichwörtlich fast direkt in den Laden fahren. Wichtig ist für mich aber auch, dass wir hier mit unseren Kunden in sehr persönlichem Kontakt stehen. Dies ist hier in Waldershof natürlich viel einfacher, da ich meine Kunden auf diversen Veranstaltungen, beim Einkaufen oder auch im Kindergarten treffe. Aber auch der Draht zur Stadt oder zum Bauhof ist sehr kurz und unkompliziert. Das konnte ich in meiner Zeit als Vorstand der Werbegemeinschaft oft genug erleben.

Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie? Bilden Sie auch aus?

Derzeit beschäftige ich auch Augenoptiker, wobei unser Team im Herbst auf 13 Fachkräfte wachsen wird. In den letzten Jahren haben wir drei Augenoptiker ausgebildet, die wir auch alle in den Betrieb übernommen haben. Für das kommende Berufsjahr sind wir nicht auf der Suche nach Auszubildenden, jedoch haben wir ab September eine neue Meisterin und Gesellin im Team.

Welche Leistungen bieten Sie? Unser Produktsortiment umfasst das komplette Optik-Programm, angefangen von der neuesten 3D Refraktion und Computervermessung der Augen. Wir führen alle aktuellen Trendmarken und modisch gefragte Brillenneuheiten. Unsere Marken-Brillengläser beziehen wir ausschließlich vom Marktführer der Firma Hoya in Deutschland. Für unsere Kontaktlinsenträger haben wir ein umfassendes Sortiment, um jedes Auge individuell mit den gesündesten Kontaktlinsen und Pflegemitteln versorgen zu können. Ab sofort bieten wir auch eine eigene Kontaktlinsen- und Pflegemittelserie für unsere Kunden an.

Weiterhin führen wir ein umfangreiches Produktangebot im Bereich Uhren und Schmuck. In unserem Betrieb in Wiesau haben wir uns inzwischen stark auf Trauringe und Verlobungsringe spezialisiert.

Was unterscheidet Ihre Geschäfte von den bekannten Optiker-Ketten?

Um auf dem heutigen Optikermarkt noch erfolgreich sein zu können, ist es sehr wichtig, sich von den großen Ketten abzugrenzen. Wir versuchen dies mit umfangreicher und individueller Beratung umzusetzen. So haben wir seit letztem Jahr ein

eigenes Betreuungssystem für unsere Kunden eingeführt. Es bietet jedem Kunden bereits nach dem Kauf der Brille diverse Vorteile, wie die kostenlose Brillenversicherung, 50% Zweitbrillenangebot und kostenloses Kontaktlinsen-Probetragen.

In den kommenden drei Jahren wird unser Kunde mit allem erdenklichem Service bedacht. So laden wir regelmäßig zum kostenlosen Brillenkundendienst oder zum Garantiecheck ein, um keinen Garantieanspruch gegenüber Lieferanten zu versäumen. Dadurch kann unser Kunde immer sicher sein, dass seine Brille in einwandfreiem Zustand ist.

Stichwort Brille als Modeaccessoire: Was ist zurzeit im Trend, was kommt auf uns in der nächsten Saison zu?

Der absolut kommende Trend ist die Rückkehr der runden Formen. So erweitern alle Lieferanten wieder ihre Produktpalette um tiefgezogene und runde Formen. Allgemein wird die Brille wieder deutlich größer. Kunststofffassungen liegen nach wie vor stark im Trend, wobei die Nachfrage nach sehr filigranen, flexiblen und extrem leichten Brillen steigt. Auf stylische Holzbrillen darf man natürlich nicht verzichten. So führen wir inzwischen vier Lieferanten, die ausschließlich Holzbrillen fertigen.

Bei den Sonnenbrillen kommt man um trendige Verspiegelungen nicht herum. Da es inzwischen sehr gute und günstige Brillengläser mit Stärke und bunten Verspiegelungen gibt, fertigen wir oft individuelle Sonnenbrillen mit diesen Gläsern an.

Sie sind Unternehmer, weil ...?

Ich mich schon immer selbst verwirklichen und meine eigenen Ideen im Laden umsetzen wollte. Ich liebe meinen Beruf und versuche mich in jeder freien Minute auf die Suche nach neuen Ideen für unsere Kunden zu machen. Als Unternehmer kann ich auch dafür sorgen, dass meine Mitarbeiter gerne und mit Spaß zum Arbeiten kommen. So haben wir in beiden Betrieben ein fantastisches Betriebsklima und versuchen viel miteinander zu unternehmen.

Wenn Sie einen (geschäftlichen) Wunsch frei hätten – wie würde er lauten?

Ich würde mir wünschen, weiterhin so viele nette und treue Kunden in unseren Läden begrüßen zu dürfen. Natürlich würde es mich auch sehr freuen, wenn wir in den kommenden Wochen auch viele neugierige neue Kunden in unserem neuen Betrieb in Tirschenreuth begrüßen dürfen und wir auch hier unsere Idee, die Marke Optik Wagner, weiter voranbringen können.

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SCHRAML METALLBAU | MÖSSBAUER GMBH

MITTELSTANDSPREIS FÜR SCHRAML METALLBAU? Das Familienunternehmen Schraml Metallbau hat die Jurystufe für den Mittelstandspreis der Oskar-Patzelt-Stiftung erreicht. Beim Ortstermin freute sich Senior-Chef Reinhold Schraml über die Nominierung für diese Auszeichnung. Den Stein ins Rollen brachte der Bundestagsabgeordnete Reiner Meier nach einer Betriebsbesichtigung.

Bei der Übergabe der Urkunde durch Robert Knitt ließ Geschäftsführer Alexander Schraml am Montag die Firmengeschichte Revue passieren.

Reinhold Schraml legte 1988 mit seinem Ein-Mann-Betrieb den Grundstock für das heutige Unternehmen, das mittlerweile 42 Mitarbeiter beschäftigt. Seit dieser Zeit hat die Schraml-Metallverarbeitung insgesamt 21 Lehrlinge ausgebildet, aktuell gibt es sechs Auszubildende im Betrieb. Die „innovative Metallschmiede“ ist Partner zahlreicher Großunternehmen in Deutschland und hat Kunden in ganz Europa, Russland und den USA. Für Alexander Schraml heißt

Ausbildung langfristig gesundes Wachstum zu generieren.

Seniorchef Reinhold Schraml schreibt den Erfolg des Unternehmens der gesamten Belegschaft zu: „Wir arbeiten im Team für die langfristige Sicherung des Unternehmens.“ Bürgermeisterin Friederike Sonnemann machte deutlich: „Die Bezeichnung ‚innovative Metallschmiede’ trifft voll zu. Schraml beeinflusst sehr positiv die Wirtschaftskraft in Waldershof und unterstützt großzügig die Jobst-vom-Brandt-Schule, den Kindergarten und zahlreiche kulturelle Veranstaltungen.“ Landtagsabgeordneter Tobias Reiß bezeichnete die Familienunternehmen als Innovationstreiber in der Region. An die Adresse von Schraml sagte Reiß: „Hier ist unverkennbar, dass nicht kurzfristig, sondern in Generationen gedacht wird.“ Neben dem gesellschaftlichen Engagement sind Sozialleistungen wie die Übernahme des Kindergartenbeitrags für die Kinder der Mitarbeiter selbstverständlich.

HOHE AUSZEICHNUNG FÜR MÖSSBAUER-MITARBEITER BESTER FORD-LACKIERER DEUTSCHLANDS KOMMT AUS WALDERSHOF Ford-Mössbauer in Waldershof und in Tirschenreuth ist ohne jede Übertreibung eine der ersten Adressen, wenn es um Ihren Ford (und auch alle anderen Automarken) geht.

Beim nationalen Ford Autoteam Wettbewerb mussten ein ganzes Jahr lang von den mehreren tausend Teilnehmern anspruchsvolle Wissenstests rund um die Ford-Technik bearbeitet werden. Insgesamt kamen von Mössbauer 14 Teilnehmer in die Endausscheidung. Bereits dies ist eine mehr als anerkennenswerte Leistung. Insgesamt drei Mitarbeiter von Mössbauer glänzten im Finale mit ihren Kenntnissen und wurden zu den besten Ford-Technikern Deutschlands gekürt. Ludwig Besold darf sich sogar wiederholt über den Titel „Bester Ford-Lackierer Deutschlands“ freuen.

Bei Mössbauer werden jedes Jahr mehr als 2.000 Unfallschäden aller Fabrikate instandgesetzt, sowie über 300 Windschutzscheiben an PKW und Transportern ausgetauscht bzw. repariert.

v. links n. rechts: Kfz-Meister Karl-Heinz Plannerer, Karosserietechniker Stefan Schüller, Karosseriebauer Oliver Weber, Kfz-Fachlackierer Ludwig Besold, Herr Ledermann von den Ford-Werken aus Köln und Nicolai Mössbauer.

Die Firma Mössbauer ist immer auf der Suche nach guten Mitarbeitern:

Flatrate-Wartung & Garantie-Arbeiten

• Azubis zum Kfz-Mechatroniker m/w • Kfz-Mechatroniker m/w • Karosseriebauer m/w • Kfz-Lackierer m/w • Verkaufsberater für Neu- und Gebrauchtwagen m/w

Neuwagen, Tageszulassungen und Jahreswagen zum Freundschaftspreis!

für alle Ford PKW und Transporter. Egal wo gekauft!

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

SERVICE

Marktredwitzer Str. 63 | 95679 Waldershof | Tel. 09231 / 7070 www.moessbauer.de

GmbH

ECKSTEIN HEIZUNG BAD ELEKTRO GMBH

HAUSMESSE BEI ECKSTEIN Neuheiten, Rabatte, Infos und Leckereien – das erwartet die Kunden am 12. September 2015 bei der alljährlichen Hausmesse auf dem Firmengelände der Eckstein Heizung Bad Elektro GmbH in der Ludwig-Hüttner-Straße in Waldershof.

Zwischen 9 und 16 Uhr haben Sie die Möglichkeit, Produkte verschiedener Hersteller kennen zu lernen und Fragen an deren Fachvertreter zu richten: Windhager: Due Win mit Hybridtechnologie Viessmann: Vitocaldens 222-F Hybrid-Wärmepumpe Sonnenkraft: Informationen zur Solarförderung Buderus: Log ano - plus GB145 Alpha inno Tec: Brauchwarmwasserpumpe Knorr: Präsentation der neuesten Kaminöfen Gienger: Präsentation des innovativen Dusch-WCs und des Kermi-Duschplatzes

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Wie gewohnt bietet die Hausmesse aber nicht nur Platz für die Neu-Einführungen: Sie können sich sowohl vom Ecktein-Fachpersonal als auch von den Herstellervertretern zu Ihren bestehenden Anlagen beraten lassen, zu Trends auf dem Markt oder zu neuen Gesetzen, die beachtet werden müssen.

Das Rahmenprogramm eröffnet darüber hinaus noch mehr Möglichkeiten, sich zu informieren und einen angenehmen Tag auf dem Firmengelände zu verbringen.

Es erwarten Sie unter anderem: • Messerabatte • Ausstellungszelt zum Thema Bad und Elektro • Kleine Kaminofen-Vorstellung • Ausstellungswagen mit Kesseln und Solarplatten • Beratung zu Förderprogrammen • Fürs leibliche Wohl: Getränke und Wildschweingulasch

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MIT FUG UND RECHT

ICH BIN ERBE – WAS MUSS ICH BEACHTEN? Notarin Sonja Pelikan in Waldsassen beantwortet aktuelle Rechtsfragen.

Angehörige müssen im Sterbefall neben ihrer Trauer viele rechtliche, meist auch fristgebundene Angelegenheiten bewältigen. Weit oben auf der Prioritätenliste sollte die Anzeige des Sterbefalls beim Standesamt stehen, die bis zum dritten auf den Tod folgenden Werktag erfolgt sein muss. Findet sich im Nachlass ein Testament, muss dieses unbedingt gleich zum Nachlassgericht gebracht werden – ansonsten droht eine Bestrafung wegen Urkundenunterdrückung. Weiter sollte an die Kündigung diverser Vertragsverhältnisse, an den Widerruf von Vollmachten, Einzugsermächtigungen sowie die Sperrung von EC-Karten gedacht werden. Allerdings sei vor übereilten Schritten gewarnt, falls man die Erbschaft gar nicht annehmen möchte, um sich vor Schulden des Erblassers zu schützen. In all diesen Handlungen kann eine schlüssige Annahmehandlung gesehen werden, die eine spätere Ausschlagung nicht mehr möglich macht. Eine Ausschlagungserklärung muss innerhalb von sechs Wochen in beglaubigter Form dem Nachlassgericht zugehen. Schließlich verlangen zahlreiche Stellen wie das Grundbuchamt als Nachweis zur Eigentumsumschreibung einen Erbschein. Der Antrag für den Erbschein kann bei einem Notar gestellt bzw. beim Nachlassgericht am letzten Wohnsitz des Erblassers erklärt werden. Diese Kosten kann man sich allerdings sparen, wenn der Erblasser ein notarielles Testament hinterlassen hat, welches ebenfalls eine ausreichende Legitimation darstellt.

UNSERE PARTNER

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IMPRESSUM Herausgeber Stadt Waldershof Erste Bürgermeisterin: Friederike Sonnemann Markt 1 95679 Waldershof Telefon: 09231 – 97 99 -0 Telefax: 09231 – 97 99 -40 poststelle@waldershof.de www.waldershof.de

Konzept, Redaktion und Umsetzung Bluefrog Concept Inhaberin: Wiktoria Kleindienst Wilhelm-Hoegner-Str. 18 95679 Waldershof Telefon: 09231 – 97 36 839 info@bluefrog-concept.de www.bluefrog-concept.de

Druck Spintler Druck und Verlag GmbH Hochstraße 21 92637 Weiden i. d. OPf. Telefon +49 (0) 961 4711-0 Telefax +49 (0) 961 4711-68 service@spintler.com www.spintler.com

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