170222 marketingblatt 2017 de final web

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Ausgabe 10

w-4.com Inhalt

Demand Generation

Content Marketing

Corporate Publishing I

Corporate Publishing II

Predictive Marketing

Evangelism Marketing

W4-Mitarbeiter im Interview

Mit Marketing mehr Bedarf kreieren

Datengesteuert und personalisiert

Kundenmagazine im digitalen Marketing-Mix

Bringen Sie Print und Digital auf einen Nenner

Treffen Sie daten­ basierte Voraussagen

Starke Marken lassen Werbung machen

Lilian ­Schwarzweller, Account Manager und Kommunikations­ beraterin

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DEMAND GENERATION

MIT MARKETING MEHR BEDARF KREIEREN Die Hauptaufgabe eines jeden B2B Marketers ist es, Bedarf zu entwickeln, der in langfristige Geschäftsbeziehungen mündet. Die Kunst dabei ist, verlässliche Voraussagen darüber zu treffen, wie viele qualifizierte Leads über die nächsten Monate generiert werden können. Bevor wir ins Detail gehen: Was versteht man unter­Demand Generation? Demand Generation, zu deutsch Bedarfsgenerierung, ist ein integrierter und messbarer Prozess, der ein gesteigertes sowie langfristiges Interesse erzeugt und sich schliesslich in ­einem Umsatzplus manifestiert. Demand Generation sollte daher nicht mit Lead Generation verwechselt werden. Lead Generation beschreibt den Prozess, Kundeninformationen zu sammeln, in der Regel über registrierungspflichtige Content-Angebote. Es werden also lediglich neue Kontakte für Sales und Marketing generiert. Wie sich zeigen wird, ist Lead Generation ein Bestandteil von Demand Generation.

Outbound Marketing: • • • •

Messen Telemarketing E-Mail Marketing Werbung (Anzeigen, Costper-Click, etc.)

Inbound Marketing: • Social Media Marketing • Suchmaschinenoptimierung (SEO) • Content Marketing (Videos, Blogs, Whitepaper, etc.)

DIE 3 SÄULEN VON DEMAND GENERATION 1. Aufmerksamkeit schaffen und Auffindbarkeit optimieren Sie können keinen Bedarf generieren, wenn Sie niemand sieht. Um Aufmerksamkeit für das Unternehmen­und dessen Leistungen zu schaffen, gibt es viele Methoden:

Generell ist zu beachten, dass bei der Budgetplanung für die Content-Erstellung auch die Bewerbung des Contents eingeplant wird. Dafür eignen sich F ­ acebook und Google AdWords K ­ ampagnen­­ oder ein Sponsored Post auf LinkedIn, um nur ­einige­zu nennen. Wenn Ihnen Content etwas wert ist, sollten Sie ihn auch unter die Leute bringen!

Zu dieser ersten Säule von Demand Generation gehört also ganz klar Lead Generation. Diese wird in der Regel über interessante Inhalte betrieben: Prospects geben ihre Daten im Tausch für registrierungspflichtige Content-Angebote preis. Mit diesen Daten kann der Bedarf über Outbound-Methoden wie E-Mail-Marketing weiter vorangetrieben werden.

«Content Marketing ist ein zentraler Aspekt. Ohne guten Content gestalten sich Massnahmen wie Social Media Marketing und SEO als u ­ nlösbare Aufgaben.» Vorsicht sollte beim bequemen Kauf von Lead Listen walten. Einerseits sind vorab rechtliche Rahmen­bedingungen abzuklären. Darüber hinaus sollte die Relevanz der erkauften Leads sorgfältig geprüft werden. Weiterlesen auf Seite 2.


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