Wanderbroschüre 2025 - Wandern Vinschgau Südtirol 2025

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WANDERN IM VINSCHGAU

17

Touren Touren 2025

traumhafte

piacevoli escursioni

17 piacevoli escursioni

IMMER IN DEINER NÄHE

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MPREIS EYRS

Vinschgauerstraße 22A, 39023 Eyrs

Montag – Samstag, 8:00 – 19:00

MPREIS NATURNS

Hauptstraße 32, 39025 Naturns

Montag – Samstag, 8:00 – 19:00

MPREIS SCHLANDERS

Gerichtsstraße 1, 39028 Schlanders

Montag – Samstag, 8:00 – 19:00

MPREIS PRAD

Silbergasse 18, 39026 Prad a. Stilfserjoch

Montag – Samstag, 8:00 – 19:00

Schlanders
Naturns

Auf die Seebodenspitze I Höhenweg Schöneben Seite 4

Zur Spitzigen Lun Seite 6

Haideralm - Brugger Alm - Zerzertal - Plantapatsch Seite 8

Zum Piz Minschuns Seite 10

Zur Payerhütte I Zur Hintergrathütte Seite 12

Zur „Gurgl“ Seite 14

Von Schlanders nach Allitz Seite 16

Zu den Flimseen Seite 18

Der Almenweg im Martelltal Seite 19

Die Jochwaal-Runde Seite 20

Über die Morterer Alm zum Zwölferkreuz Seite 22

Der Rittersteig in Naturns Seite 24

Von Katharinaberg nach Unterstell Seite 26

Zu den Spronser Seen Seite 28

Der Zieltal-Klettersteig Seite 30

Vinschgerwind Impressum

Auf die Seebodenspitze

Hoch über dem Haidersee thront die Seebodenspitze. Die Wanderung auf die Seebodenspitze ist eine leichte und erlebnisreiche.

TOURENINFO: Von St. Valentin a. d. H. (1.460 m) geht es mit der Umlaufbahn zur Bergstation der Haider Alm (2.120 m). Von dort startet die Bergtour, stets der Beschilderung Nr. 16 „Grünsee“ folgend. Weiter geht es bis zum Grünsee auf 2.441 Meter und über einen Schutthang bis zum großen Steinmann des Seeköpfls (2.635 m). Über den breiten Rücken der Seeböden geht es - steiler werdend - zum Gipfelkreuz der Seebodenspitze auf 2.859 Meter. Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute und über die „Drei Seen“ zum „Roten Eck“. Von hier weiter auf Weg Nr. 9 bis zum Bergrestaurant der Haider Alm.

TOURENDATEN

Max. Höhe: 2.859 m

Höhenmeter: 790 hm

Strecke: 8,2 km

Dauer: 4 – 5 h

Alla Cima Seeboden

Da San Valentino (1.460 m) si prende la funivia fino alla stazione a monte. Seguendo il cartello n. 16 si raggiunge la bellissima croce di vetta della cima.

Der Schöneben Höhenweg

TOURENINFO: Mit der Umlaufbahn geht es von der Talstation hinauf nach Schöneben. Das neu errichtete Restaurant Schöneben, direkt an der Bergstation, lädt optisch und kulinarisch zum Genuss. Der Fahrweg (Markierung 9B) wird von einem Pfad (Nr. 14) abgelöst, der mit einem geringen Höhenunterschied den Hang entlang verläuft. Der letzte Wegabschnitt führt zur Haideralm. Mit der Seilbahn geht’s hinab ins Dorf und mit dem Bus zurück nach Reschen.

TOURENDATEN

Max. Höhe: 2.290 m

Höhenmeter: 300 hm

Strecke: 6 km

Dauer: 2 – 2,5 h

L’Alta Via da Belpiano alla Malga San Valentino

Bellissima Alta Via da Belpiano a San Valentino.

Fotos: Angelika Ploner

Auf die Spitzige Lun

Die Spitzige Lun hat eine Höhe von 2.324 Metern. Um auf den Gipfel zu gelangen, stehen mehrere Routen zur Auswahl.

TOURENINFO: Aufstieg von Matsch: Von Matsch (1.576 m) führt links eine Straße auf den Almweg, der zunächst nach Westen und in sanfter Steigung in den Wald hochführt. Nach einer knappen Stunde biegt ein Waldweg mit der Nr. 13 links ab. Diesem folgen Wanderer und steigen hoch bis zu einer Lichtung. Von dort führt ein Steig in Serpentinen bis zum Gipfel der Spitzigen Lun (2.324 m). Aufstieg von Planeil: Der Aufstieg von Planeil ist vor allem im Sommer zu empfehlen. Das Auto parkt man vor Planeil und geht rund 500 Meter taleinwärts, dann rechts über die Brücke, zuerst einem angenehm steigenden Weg folgend, dann auf Steig Nr.12a durch den Wald hoch zum Gipfel.

Aufstieg von Mals: Auto im Dorfzentrum von Mals parken und Markierung Nr. 12 folgen. Der Aufstieg quert den Sonnensteig, geht am Spielplatz vorbei und über Abkürzungen durch Lärchen- und Fichtenwald bis zum Malettesboden und weiter übers „Sealoch“ (immer Nr. 12). Nach einem kurzen Waldstück erreicht man jenen Teil, der steil bis zum Gipfel führt. Mit Blick zum Gipfelkreuz und die herrliche Kulisse des Ortlergebietes im Rücken erreicht man nach 2,5 bis 3 Std. die Spitzige Lun. Der Aufstieg lohnt sich, der Gipfelausblick gleicht einem Kanzelblick im oberen Vinschgau. Abstieg wie Aufstieg.

TOURENDATEN

Aufstieg von Matsch:

Dauer: 2,5 h

Höhenmeter: 750 hm

Max. Höhe: 2.324 m

Aufstieg von Planeil: Dauer: 2,5 h

Höhenmeter: 700 hm

Max. Höhe: 2.324 m

Aufstieg von Mals: Dauer: 4 h

Höhenmeter: 1.200 hm

Max. Höhe: 2.324 m

Alla cima Spitzige Lun a Malles

La cima Spitzige Lun ha un‘altitudine di 2.324 metri. Per raggiungere la vetta ci sono diversi percorsi tra cui scegliere: Salita daMarzia, salita da Malles o salita d a Planol.

Fotos:
Angelika
Ploner

Haideralm – Brugger Alm –Zerzertal – Plantapatschhütte

Wanderung durch idyllische Hochtäler mit schönen Panoramaausblicken und kulinarischen Genüssen.

TOURENINFO: Die Wanderung beginnt mit einer Gondelfahrt vom Dorf St. Valentin bis zur Haideralm. Von der Bergstation führt der Weg Nr. 16A am Plandelinaira See vorbei. Immer wieder erschließen sich herrliche Ausblicke auf die Seen und die schöne Landschaft. Nach rund 1 Stunde erreicht man abwärts und über weite Strecken eben die Brugger Alm im Zerzertal. Hier bietet sich ein Zwischenstopp an, denn der selbstgemachte Käse und Butter sowie die herzhafte Südtiroler Kost sind sehr verlockend. Von der Brugger Alm geht es über Weg Nr. 8 weiter taleinwärts, dem schönen Zerzertal entlang, zur Oberdörfer Alm (ohne Gästebewirtung). Von dort erfolgt der Aufstieg über Weg Nr. 9A zum Schafberg Richtung Watles. Kurz unterhalb vom Gipfel führt der Weg Nr. 4 bergab zum Pfaffensee. Ein atemberaubender Ausblick auf den Talkessel des Obervinschgaus tut sich auf. Weiter über den Forstweg 4A und 3 erreicht man in ca. 20 Minuten die Plantapatschhütte bei der Bergstation vom Sessellift Watles. Hier laden kulinarische Genüsse und die schöne Sonnenterrasse, sowie der Spielesee mit vielen Attraktionen zum Verweilen ein. Wer möchte kann den Watles-Lift zur Talstation nehmen oder zu Fuß in ca. 1 Stunden absteigen oder mit den MountainCarts fahren.

TOURENDATEN

Schwierigkeit: schwer

Dauer 3:45 h

Strecke: 10,5 km

Max. Höhe: 2.411 m

Höhenmeter: 533 hm

Malga S.Valentino e Brugger - Valle Zerzer - Plantapatsch Escursioni attraverso idilliache valli alte con splendide viste panoramiche e culinarie sulle malghe..

Fotos: Angelika Ploner

Zum Piz Minschuns

Diese Bergtour bringt den Wanderer in ein eindrucksvolles alpines Gelände auf den Piz Minschuns. Dieser schöne Grenzgipfel zwischen Val Müstair und Trafoier Tal bietet wunderbaren Ausblick auf zwei Länder.

TOURENINFO: Start der Wanderung ist die Talstation des Sesselliftes Trafoi. Um einige Höhenmeter zu sparen, schaukeln Wanderer bequem mit Sessellift zur Bergstation bei der Furkelhütte. Die Furkelhütte ist lohnendes Einkehrziel und bietet herzhafte traditionelle Küche und leckere Kuchen. Der Aufstieg zum Piz Minschuns beginnt an der Bergstation auf 2153 Meter. Unweit von der Hütte bietet ein Schilderbaum Orientierung. Ab hier folgen Wanderer dem Steig Nr. 24 (Piz Minschuns) und auf diesem zunehmend höher zum Schafseck. Zuletzt geht es in Serpentinen zum Sattel und rechts haltend zum bereits von unten sichtbaren Gipfelkreuz über den Bergrücken bis hinauf auf den Gipfel des Piz Minschuns auf 2.934 Meter. Piz Minschuns oder übersetzt Schafberg ist ein Berg im Fallaschkammgebirge, an der Grenze zwischen Italien und der Schweiz gelegen und eine der Stationen etwa beim 8-Gipfel-Marsch. Der Abstieg hinunter zur Furkelhütte erfolgt alternativ über den Steig mit der Markierung Nr. 24., später 25 bis zum Fallatschjoch und durch das ausgedehnte Weidegelände des -Schölmentales über den Steig 24 A zurück zur Furkelhütte.

TOURENDATEN

Max. Höhe: 2.932 m

Höhenmeter: 779 hm

Strecke: 7 km

Dauer: 4 h

Sul Piz Minschuns

La salita al Piz Minschuns comincia dalla stazione a monte della seggiovia Forcola di Trafoi (2153 m, rifugio), dalla stazione a monte della seggiovia si segue il sentiero 24 che sale prima con pendenza moderata con traccia terrosa e poi con traccia sassosa più ripida fino a giungere ad una forcella. Dalla forcella il sentiero sale, alternando tratti con pendenza moderata ad altri più ripidi, lungo la cresta che porta alla vetta del Piz Minschuns a 2953 m.

Fotos: Angelika Ploner

Zur Payerhütte

TOURENINFO: Ausgangspunkt ist die Kirche St. Gertraud. Der Weg Nr. 4 geht in Serpentinen aufwärts bis er in den Höhenweg Nr. 4a einmündet. Wanderer überqueren die Marltmoräne und steigen in weiteren Serpentinen auf bis zur Tabarettahütte (2.556 m). Dann geht’s in Richtung Bärenkopfscharte bis zum Tabarettajoch (2.883 m), teils über leicht ausgesetztes Gelände, das aber gesichert ist und einmal kurz eine Holzbrücke überquerend. Zuletzt geht’s etwas steiler zur Payerhütte (3.029 m). Rückweg wie Aufstieg.

Zur Hintergrathütte

TOURENDATEN

Max. Höhe: 3.029 m

Höhenmeter: 1.170 hm

Strecke: 13,8 km

Dauer: 5,5 h

Solda – Rifugio Payer

Dalla vecchia chiesetta parrocchiale di Solda lungo il sentiero numero 4 si raggiunge il Rifugio Tabaretta. Proseguire poi, seguendo le indicazioni, verso il Rifugio.

Sulden ist ein einmaliges Wandergebiet. Zwei abwechslungsreiche, hochalpine Wanderungen führen zur Payerhütte und zur Hintergrathütte. Beide Wanderungen bieten einmalige, traumhafte Ausblicke.

TOURENINFO: Von der Talstation entweder dem Wurzelweg bis zur Bergstation des Langenstein-Sesselliftes folgen oder denselben nehmen. Dann folgen Wanderer dem Weg Nr. 3 – Morosiniweg – leicht ansteigend über das Schuttkar des „End-der-Welt-Ferners“, gelangen später auf den Scheibenkofel und erreichen im weiteren Verlauf die Hintergrathütte (2.661 m) mit der Nordwand der Königspitze direkt vor den Augen. Für den Rückweg dem Weg Nr. 2 bis zum Schuttkar folgen. Dann - entweder über die Nr. 2A oder die Nr. 2 und dann Nr. 1 absteigen.

TOURENDATEN

Max. Höhe: 2.661 m

Höhenmeter: 820 hm

Strecke: 8,7 km

Dauer: 3 – 4 h

Rifugio Coston

Si arriva al Rifugio del Coston percorrendo il sentiero numero 3 - partendo dalla seggiovia dell‘Orso.

Fotos:
Angelika
Ploner

Hintergrathütte 2661 m

SULDEN – Ulf Gutgsell – Tel. 0473 613188

Geöffnet von Ende Juni bis Anfang Oktober

Genießen Sie die herrliche Aussicht auf das Dreigestirn Ortler, Zebrú, Königsspitze und lassen Sie sich von heimischen Hüttenspezialitäten verwöhnen!

Zur „Gurgl“ in Laas

Die „Gurgl“ in Laas ist ein vom Valdaunbach geformter Wasserfall, der 20 bis 30 Meter in die Tiefe stürzt und für ein beeindruckendes Naturschauspiel sorgt. Steile Waldhänge und schroffe Felswände begegnen Wanderern und erfordern Trittsicherheit.

TOURENINFO: Das Auto parkt man am besten beim Parkplatz neben dem Cafe Rosi, dann wandert man die geteerte Straße den Schießstandweg entlang und weiter Richtung Tarnell/ Parnetz. Bei der Brücke dem Wegweiser Gurgl folgend geht es rechts zuerst kurz einen Steig empor, der wenig später in eine Forstraße mündet und neben dem Valdaunbach taleinwärts führt. Beim Kraftwerk wird die Straße von einem Steig abgelöst, der recht steil empor an steilen Waldhängen und schroffen Felswänden führt. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier Voraussetzung. Der Steig führt direkt zur „Gurgl“, ein imposantes Naturschauspiel, ein Wasserfall. der für alle Mühen entschädigt. Zwei Rastplätze laden zum Verweilen und zur Rast. Weiter geht es steil empor bis zu einer Eisenbrücke, die direkt über die „Gurgl“ führt. Der Weg führt in Kehren weiter aufwärts bis auf den Forstweg, den Laaser Tal Weg. Diesen Weg, teilweise recht steil, abwärts folgen bis zum Kirchlein St. Martin und zum Ausgangspunkt. Die „Gurgl“ entstand während und nach der Eiszeit, durch Seiten- und Tiefenerosion des Haupttalgletschers und des Laaser Ferners. Durch einen schönen Wasserfall überwindet der Valdaunbach aus dem Laaser Tal eine in die Phyllitgneise eingegrabene Steilstufe.

TOURENDATEN

Max. Höhe: 1.359 m

Gehzeit: 3 Std.

Strecke: 5,5 km

Höhenmeter: ca. 500 hm

Il „Gurgl“ di Lasa Il „Gurgl“ di Lasa/Laas è una cascata formata dal torrente Valdaunbach, che si getta in profondità per 20-30 metri e offre un impressionante spettacolo naturale. Ripidi pendii boschivi e aspre pareti rocciose attendono gli escursionisti e richiedono un passo sicuro.

Fotos: Angelika
Ploner

Von Schlanders nach Allitz

Eine Frühlings- oder Herbstwanderung entlang des Vinschger Sonnenbergs ist jene, die von Schlanders bis hinauf nach Allitz und hinunter ins Marmordorf Laas führt. Ein kontrastreiches Landschaftsprogramm ist hier garantiert.

TOURENINFO: Schlanders ist Ausgangspunkt. Vom Stainerparkplatz begeben sich Wanderer an der Mittelschule vorbei in Richtung Sonnenberg bis zur “Sonnenpromenade” (Weg Nr. 7) und folgen dieser bis zu deren Ende. Dort wandert man Richtung “Ilswaal”, den man nach einem kurzen Aufstieg erreicht und weiter in westliche Richtung folgt. Der Ilswaal führt bis fast nach Kortsch. Unterhalb des Ägidius-Kirchleins halten sich Wanderer an den Wegweiser Zaalwaal und die Markierung 6A. Den Zaalwaal erreicht man wenig später (u.a.über Steintreppen) und wandert diesen entlang - immer westwärts in Richtung Allitz -, vorbei an alten Mühlen bis zu den Sportanlagen von Kortsch. An den Tribünen vorbei, erreicht man den Anfang des Schweinwegs mit der Markierung 15A, der auf einem breiten Weg immer mäßig empor nach Allitz führt. Die Landschaft ist eine konstrastreiche: Versteppte Trockenhänge des Sonnenberges treffen auf die grünen Obstanlagen. Nach einer Weile ist Allitz in Sicht. Eine lohnende Einkehradresse ist hier das Gasthaus Sonneck. Weiter geht es auf der Hauptstraße, den Weg Nr. 19 folgend talwärts bis nach Laas. Für den Rückweg bietet sich die Vinschgerbahn an oder aber – wer noch gut bei Fuß ist – der Radweg hinunter nach Schlanders.

TOURENDATEN

Dauer: ca. 3 Std.

Strecke: 9,5 km

Höhenmeter: ca. 500 hm

Da Silandro a Allitz Un‘escursione primaverile o autunnale lungo il Vinschger Sonnenberg è quella che da Schlanders sale ad Allitz e scende al villaggio di marmo di Laas. Qui è garantito un programma paesaggistico ricco di contrasti.

Fotos: Angelika
Ploner

- Regionale und saisonale Küche

- Hausgemachte Nudeln und Nocken

- Erlesene Weine - Bier vom Fass

- Panoramaterrasse mit Aussicht auf 14 Dreitausendern

Cucina regionale e stagionale

- Pasta e canederli fatti in casa

- Vini pregiati - birra alla spina

- Terrazza panoramica con vista su 14 cime oltre i tremila metri

Gasthaus Albergo Sonneck

39023 Laas - Lasa, Fraktion - Frazione Alliz

Dienstag R uhetag - Chiuso al martedì Allitz

Tel. 0473 626 589

Zu den Flimseen

Diese Rundwanderung im Martelltal führt über die beiden Flimalmen zu den beiden Flimseen und über die Soyalm zurück zum Ausgangspunkt. Der untere und der obere Flimsee sind wunderbare einsame Rastplätze.

TOURENINFO: Nach Gand (neben der Bushaltestelle Reitgraben) parken und der Beschilderung „Untere Flimalm“ auf Weg Nr. 2A folgen. Durch Wald geht es relativ steilimmer den Weg Nr. 2A folgend - aufwärts über Steilstufen, vorbei an einem Wetterkreuz und Holztreppen bis man nach rund 1,5 Stunden hinauf in das Flimtal und auf die untere Flimalm (nicht bewirtschaftet) kommt. Den Weg weiter folgend geht es relativ steil in kleinen Kehren hinauf in das weite Becken mit der oberen Flimalm (nicht bewirtschaftet). Hier halten sich Wanderer rechts und folgen dem Schild Richtung Soyalm.

Der Weg führt hinauf zum unteren Flimsee (2.371 m) und in einer halben Stunde weiter zum oberen Flimsee (2.563 m). Beides sind wunderbare Rastplätze. Vom oberen Flimsee geht es weiter aufwärts bis zur Flimkanzel (2.816 m). Meist ist man hier allein unterwegs, weil die Tour relativ unbekannt ist und wenn man Glück hat, begegnet man einigen Gemsen.

Von der Flimkanzel geht man in Serpentinen abwärts und entlang Weg Nr. 4 auswärts zur Soyalm (2.072 m). Von dort steigt man zum Cafè Hölderle ab und nimmt dann den Talweg Nr. 36 bis zum Parkplatz.

TOURENDATEN

Max. Höhe: 2.816 m Höhenmeter: 1.460 hm

Strecke: 14 km

Dauer: 6 – 7 h

TIPP: Man kann das Auto auch beim Reitgraben ca. 200 m weiter taleinwerts parken und dann 200 m den 36iger Weg entlang rausgehen, die Straße überqueren (beim Einstieg Erdbeerweg, das Schild kann man nicht übersehen) und dann mit der Tour starten.

Ai laghi Flim

Incantevole escusione che inizia dopo Gand e porta prima alla Malga Flim di Sotto e poi alla malga Flim di Sopra e ai laghi di Flim.

Fotos: Angelika Ploner, Waldheim Martell

Der Almenweg im Martelltal

Der Marteller Almenweg gibt Einblick in die alte Tradition der Almwirtschaft im Hintermartell. Der Weg verbindet vier Almen: die Zufallalm, die Peder-Stieralm, die Lyfialm und die Enzianalm. Während die Lyfialm eine wunderbare Einkehrmöglichkeit ist, sind auf den anderen drei Almen Schafe, Milchkühe und Galtvieh die Gäste. Lohnende Einkehr ist auch die Zufallhütte.

TOURENINFO: Der Zustieg zum neu errichteten Marteller Almenweg erfolgt vom Parkplatz Hintermartell entlang des bekannten PlimaSchluchtenweges über die Hängebrücke bis zur Zufallhütte. Alternativ kann auch der Weg Nr. 150 als Zustieg bis zur Zufallhütte gewählt werden. Hier startet der neue Almenweg und führt Wanderer weiter bis zur Peder Stieralm, die einst Sommerweide für die Zuchtstiere und Mastochsen war. Von der Peder Stieralm geht es auf Weg Nr. 35 und dem Almenweg weiter zur Lyfialm, eine wunderbare Einkehre. Von dort geht es über den Almenweg zur Enzian Alm und zurück zum Parkplatz Hintermartell, wo die Wanderung gestartet ist.

Varianten: An mehreren Stellen erlaubt das Netz der markierten Wanderwege Erweiterungen und Varianten zum Marteller Almenweg. So kann man zum Beispiel den gesamten Plima Schluchtenweg bis zur Staumauer erwandern.

Highlight: Der Bartgeier brütet im Martelltal seit einigen Jahren, so auch heuer. Mit etwas Glück bekommen Wanderer vielleicht den jungen Bartgeier zu sehen, wie er fliegen lernt. Mit fast drei Metern Spannweite gehört der Bartgeier zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt und ist gerade im Flug eine wahrlich beeindruckende Erscheinung.

TOURENDATEN

Dauer: 2 – 3 h

VARIANTEN: Im Pedertal kann man anstatt abzusteigen, weiter ins Pedertal wandern (Weg Nr. 33) und unterhalb der Kalfenwand zum Pederköpfl und zur Lyfialm wandern. Es gibt Zustiegsmöglichkeiten sowohl von den Parkplätzen beim Gasthof Zufritt (Weg Nr. 10) als auch beim Gasthof zum See (Weg Nr. 36)

Sentiero delle malghe Il sentiero delle malghe si raggiunge dal parcheggio dell‘Alta Val Martello percorrendo lungo la gola del Rio Plima fino al Rifugio Nino Corsi. Il sentiero collega quattro malghe: la Zufallalm, la Peder-Stieralm, la Lyfialm e l‘Enzianalm.

Jochwaal Runde

Die Jochwaalrunde ist eine außergewöhnliche Rundwanderung. Auf dem Weg zu einem der höchstgelegenen Waale der Alpen ist Trittsicherheit gefragt. Der mittlerweile aufgelassene Tarscher Jochwaal wurde im 18. Jahrhundert errichtet.

TOURENINFO: Die Wanderung startet an der Talstation der Tarscher Alm. Hier kann man das Auto parken. Der Sessellift schaukelt die Wanderer bequem hoch zur Bergstation . Von dort geht es über einen Forstweg aufwärts bis zur Zirmruanhütte (nicht bewirtschaftet).

Kurz vor der Hütte biegt der Weg nach rechts auf einen schön angelegten alpinen Steig ab, der Richtung Tarscher Joch zum neuen Wetterkreuz führt. Dort können Wanderer einen wunderbare Rast einlegen und die Aussicht genießen. Weiter geht es auf Weg 2A, bekannt als Hochwaal-Weg. Dieser verläuft relativ flach entlang der Überreste des Waals, der im 18. Jahrhundert errichtet wurde, um Wasser von Ulten auf die Vinschger Seite zu führen. Heute ist das Aquädukt unübersehbarer Zeuge davon.

Kurz vor dem Latscher Joch (2.500 m) folgen Wanderer dem Wegweiser „Tarscher Alm“ und zweigen rechts ab. Auf diesem Weg steigt man relativ steil zum Ausgangspunkt ab. Man kann von der Tarscher Alm auch zur Latscher Alm wandern. Beide Almen sind bewirtschaftet und halten für hungrige Wanderer viele leckere Almgerichte bereit: Beide Almen sind sehr lohnende Einkehren!

TOURENDATEN

Schwierigkeit: mittel

Max. Höhe: 2.509 m

Höhenmeter: 689 hm

Strecke: 7,3 km

Dauer: 2 – 3 h

Giro Jochwaal di Tarres

Dalla Malga di Tarres salite fino alla Baita Zirmruan (chiusa). Poco prima della baita girate a destra e percorrete un sentierio alpino in direzione passo di Tarres fino alla croce. Continuate sul sentiero n. 2A, noto come sentiero Hochwaal, un sentiero relativamente piano lungo il canale d‘irrigazione di una volta di cui sono rimasti solo i resti. Poco prima del Passo di Laces (punto 2.500 m) scendete su un sentiero piuttosto ripido a nord fino al punto di partenza.

Copyright: Vinschgau Marketing Patrick Schwienbacher

BAHNEN LATSCH

Zur Morterer Alm und zum Zwölferkreuz

Die Wanderung auf das Zwölferkreuz (2.512 m) gehört mit Sicherheit zu den schönsten Wanderungen im Vinschgau. Es gibt mehrere Routen auf das Zwölferkreuz. Die am wenigsten bekannte ist jene von Burgaun im Martelltal zur Morterer Alm und hinauf auf das Zwölferkreuz.

TOURENINFO: Beim Burgaunerhof im Martelltal zweigt links die mit Nr. 14 markierte Forststraße ab. Hier gibt es begrenzte Parkmöglichkeiten entlang des Wegs. Wanderer folgen dem Forstweg, der in leichtem Anstieg durch einen schönen Bergwald hinein ins Brandnertal führt. Der Weg schickt Wanderer teilweise in Kehren am steilen Waldhang hinauf zu den Almwiesen und schließlich zur Morterer Alm, eine der schönsten Almen im Vinschgau. Zudem ist die Morterer Alm auf 1.908 m bewirtschaftet (man kann auch mit dem Auto bis zum Parkplatz unterhalb der Alm fahren). Bei der Morterer Alm halten sich Wanderer an das Hinweisschild Zwölferkreuz und wandern bis zu einer Hochebene. Dann biegt der Weg links ab und führt den Südhang empor zum Zwölferkreuz. Der Weg mündet am Grat in jenen Weg ein, der von der Latscher Alm hoch führt. Dann geht es den Grat entlang bis zum Gipfelkreuz auf 2.512 Meter. Das traumhafte Panorama belohnt alle Mühen des Aufstiegs mit einem Ausblick auf die Vinschger Bergwelt und ihren 3000er Gipfeln. Abstieg wie Aufstieg.

TOURENDATEN

Dauer: 4 – 5 h

Höhenmeter: ca. 900 hm

Max. Höhe: 2.512 m

Alla cima Zwölferkreuz

L‘escursione alla Zwölferkreuz, a 2.512 metri, è sicuramente una delle più belle della Val Venosta. Esistono diversi itinerari per raggiungere la Zwölferkreuz. Il meno conosciuto è quello che da Burgaun, nella valle Martelltal, porta alla Morterer Alm e alla Zwölferkreuz.

Der Rittersteig in Naturns

Von Naturns führt der Rittersteig durch Wald und Obstwiesen vorbei an Schloss Dornberg bis nach Plaus. Vor allem im Frühjahr und im Herbst ist der Rittersteig ein besonderer Wandergenuss. Hier verläuft auch die Meraner Waalwegrunde, die bis auf die Töll führt.

TOURENINFO: Das Auto parkt man am besten am Sportplatz in Naturns. Dort finden sich bereits die ersten Hinweisschilder zum Einstieg in den Rittersteig und Richtung Plaus. Am Festplatz vorbei geht es kurz leicht bergan, dann zweigt – direkt vor dem Eingangsportal in den Jesus-Besinnungsweg - links der flach verlaufende Rittersteig ab. Von Naturns bis Plaus dient Wanderern die Markierung Nr. 1 als Orientierung. Entlang der bewaldeten Hänge des Nörderbergs kommen Wanderer am Fuße des Schlosses Dornsberg auf asphaltierte Straße. Im weiteren Verlauf setzt sich der Weg abwechslungsweise durch Obstwiesen und schattigen Wald am Fuße des Nörderberges fort. Auf dem letzten Teilstück vor der Abzweigung in den Ortskern von Plaus befindet sich der Alpine-Wellfit-Parcour, ein moderner „Trimm-dich-Pfad“ mit Übungen zum Kräftigen und Entspannen. Über den asphaltierten Gröbenweg gelangt man durch Apfelanlagen ins Zentrum von Plaus. Wanderer gelangen direkt zum bekannten Totentanz des Vinschger Künstlers Luis Stefan Stecher an der Friedhofsmauer von Plaus. Für den Rückweg gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wandert man auf demselben Weg wieder zurück oder man folgt dem Vinschger Radweg bis nach Naturns.

TOURENDATEN

Max. Höhe: 2.403 m

Höhenmeter: 950 hm

Strecke: ca. 11,5 km

Dauer: rund 3 h

Sentiero „Rittersteig“ a Naturno Parcheggiare la macchina al campo sportivo a Naturno. Qui si trovano già i primi segnavia per il sentiero „Rittersteig“ e verso Plaus. Seguendo il segnavia n. 1 passando il romantico Castel Taranto dopo 1 ora e mezza si arriva a Plaus. Ritorno per la ciclabile della Val Venosta.

Von Katharinaberg bis nach Unterstell

Die Bergbauernhöfe hoch ober dem Schnalstal klammern sich an den steilen Berghang - an ihnen vorbei führt diese Etappe des Meraner Höhenweges: von Katharinaberg im Schnalstal nach Unterstell/Naturns.

TOURENINFO: Von Naturns geht’s mit dem Linienbus nach Katharinaberg.(Abfahrtszeiten siehe Internet: https://www.sii.bz.it/ de/siitimetablesquery). Von der Bushaltestelle aus wandert man dort auf asphaltierter Straße bergauf und zweigt rechts, der Beschilderung Nr. 10A folgend auf einen Wiesenpfad ab, der auf den Meraner Höhenweg führt. Man bleibt auf Weg Nr. 24 und geht in Richtung Bergstation Unterstell. Die Strecke führt über schmale Waldwege, geschotterte Fahrwege, durch Wiesen und Wälder bis nach Unter-Perfl, später vorbei am Bauernhof Wand bis nach Kopfron und den Wegweiser Richtung Unterstell Naturns folgend bis zum Hofschank Wald. Der Höhenweg führt nun zur Jausenstation Inner-Unterstell. Das nun auf dem Naturnser Sonnenberg verlaufende Teilstück - Teil des Meraner Höhenweg - verlässt man bei der Abzweigung mit dem Weg Nr. 24b und wandert abwärts in Richtung Naturns/Bergstation Unterstell. Der Markierung weiter folgend geht’s abwärts bis zum Gasthaus und der Bergstation der Seilbahn Unterstell, die die Wanderer wieder zurück ins Tal bringt.

TOURENDATEN

Max. Höhe: 1.514 m Höhenmeter: 418 hm

Strecke: 7 km

Dauer: 2 – 3 h

Alternative Wandertour: Bergstation Seilbahn Unterstell - Gasthof Unterstell 24b - Galmeinhof - Nr. 24 Meraner Höhenweg - Pirchhof - zurück Galmeinhof - Innerforch - Nr. 24 - Meraner Höhenweg - Nr. 24b- Bergstation Seilbahn Unterstell

Monte San Caterina a Naturno

L’autobus porta da Naturno fino a Monte S. Caterina, dove incomincia il piacevole itinerario lungo l’Alta Via di Merano fino ai masi di Sottomonte/Unterstell sul Monte Sole di Naturno.

Fotos: Angelika Ploner
Wandern am Naturnser Sonnenberg

Zur Spronser Seenplatte

Fast schon nostalgisch ist eine Fahrt mit dem Sessel- und Korblift in Algund/Vellau. Das Ziel dieser Wanderung, das Hochganghaus ist gleichzeitig Ausgangspunkt für alpine Wanderungen auf die Gipfel der Texelgruppe.

TOURENINFO: Start ist die Talstation des Sesselliftes Algund/Vellau (464 m). Hier kann auch das Auto geparkt werden. Der Sessellift bringt die Wanderer nach Vellau. Dort geht es mit dem Korblift weiter bis zur Bergstation. Wanderer halten sich an die Wegweiser Leiteralm. Diese liegt auf 1.522 m und ist recht bald erreicht. Von der Leiter Alm geht es über den Meraner Höhenweg Nr. 24 durch schattigen Wald direkt zum Hochganghaus auf 1.839 m. Das Hochganghaus ist ein ideales Ausflugsziel. Brettlmarende oder traditionelle Hüttenkost warten auf hungrige Wanderer (auch Übernachtungsmöglichkeiten). Vom Hochganghaus geht es über den Weg Nr. 7 steil hinauf zur Hochgangscharte, der Aufstieg ist sehr gut gesichert. Bereits an der Hochgangscharte erblicken Wanderer den Langsee. Dann geht es weiter zum Grünsee, zur Oberkaser Alm, vorbei an der Kaser und Pfitscher Lacke zur Taufenschafte. Von dort steigt man ab und kommt wieder auf den Meraner Höhenweg und weiter zur Leiter Alm.

Tipp Rundweg: Von der Leiter Alm auf Nr. 24 zum Hochganghaus und zurück über den Weg Nr. 7 bis zum Gampl, dann Abzweigung Nr. 26 zum Oberplatzer und zurück nach Vellau.

TOURENDATEN

Max. Höhe: 2.230 m

Höhenmeter: 1.080 hm

Strecke: ca. 12,7 km

Dauer: rund 6,5 h

I laghi di Sopranes

Dalla stazione a monte della cabinovia si sale fino alla Malga Costa. Si segue l‘indicazione fino al Rifugio del Valico, per poi salire alla Forcella Valico di Mara (bisogna prestare molta attenzione). Alla forcella scendere lungo il sentiero verso il Lago Verde e a Malga Casera (2.132 m), per poi salire verso il Lago della Casera e il Lago di Vizze. Seguendo la ripida via contrassegnata con il n. 25 si sale alla sella del Taufen (2.230 m), oltrepassata la quale si scende per un sentiero molto ripido fino a Malga Costa.

Schutzhaus Hochgang

Naturpark Texelgrupp e (1839 m) Südtirol - Par t schins

G e öf f net 1 Juni b is 15. O k tob er - Par t schins - Südtirol

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Sinngebend für Körper Geist und Seele
Spielplat z

Der Ziel Klettersteig

Der Ziel Klettersteig befindet sich im Partschinser Zieltal im Naturpark Texelgruppe, am Meraner Höhenweg Nr. 24 nahe dem Schutzhaus Nasereit und erreichbar mit der Seilbahn Texelbahn. Er hat eine Länge von 500 Metern und weist eine Schwierigkeit bis Stufe C auf.

TOURENINFO: Den Einstieg des Klettersteiges bei der Schutzhütte Nasereit erreicht man in ca. 60 Minuten ab der Bergstation der Texelbahn. Bei der Schutzhütte überquert man die Brücke und folgt den roten Markierungspunkten bis zum Einstieg. Der erste Teil des Klettersteiges, ideal für klettererfahrene Familien mit Kindern, führt über grasiges, gestuftes Gelände mit Schwierigkeiten A/B. Am Ausstieg dieses Abschnittes erreicht man eine Wiesenkuppe am Zielbach, die über eine Drahtseilbrücke überwunden werden kann. Entweder man steigt nun zur Hütte ab oder in den zweiten, etwas anspruchsvolleren Teil ein. Zu Beginn des zweiten Teiles überwindet man einige B-Stellen, bis es dann etwas steiler wird und man die erste C-Stelle erreicht, die man mithilfe von Tritthilfen überwindet. Sollte der Klettersteig ab hier zu anspruchsvoll sein, gibt es einen weiteren Notausstieg. Weiter geht es über eine Querung (B), bis dann die nächste C-Stelle erreicht wird. Diese C-Stelle führt über einen kurzen Überhang, welche mit der Hilfe von zwei Metalltritten erleichtert wird.Der restliche Klettersteig führt über nicht allzu schwieriges, gestuftes Gelände bis zum Gingglegg. Über den Wanderweg gelangt man in ca. 30 Minuten zur Schutzhütte Nasereit und von dort zur Bergstation der Texelbahn.

TOURENDATEN

Schwierigkeit A/B

Dauer: 1,5 – 2 h

Tipp: Bei Bedarf kann bei Schuhe Pircher in Partschins das Equipment für den Klettersteig ausgeliehen werden.

Valle Ziel - la via ferrata Ziel

La via ferrata di destinazione si trova nella valle Partschinser Zieltal, nel Parco Naturale di Texelgruppe, sul sentiero Meraner Höhenweg n. 24, vicino al rifugio Nasereit, ed è raggiungibile con la funivia Texelbahn. È lungo 500 metri e ha un livello di difficoltà fino a C.

Fotos: Texelbahn
Marketing

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