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Einführung

David Aragai

Dieser Band beinhaltet den über hundertjährigen Text einer Pfarrei und Schulgeschichte des einstigen Oberegger Pfarrers Robert Oberholzer (1866 – 1936). Die Studie ist in insgesamt 59 einzelnen Folgen im «Oberegger Anzeiger» über einen Zeitraum von neun Jahren, nämlich von 1910 bis 1918, erschienen. Weshalb aber macht es heute Sinn, diesen Text neu herauszubringen? Und ist er überhaupt noch relevant in Anbetracht der Tatsache, dass die letzten hundert Jahre der Geschichte bis in die Gegenwart gänzlich fehlen?

Bei Oberholzers Arbeit handelt es sich um eine der längsten Abhandlungen zur Oberegger Geschichte überhaupt. Als Beitrag zur Innerrhoder Geschichtsschreibung war er trotzdem praktisch vergessen, da die einzelnen Folgen verstreut in einer Zeitung erschienen und bisher nicht gesammelt als Einzelpublikation vorlagen. Während die Pfarreigeschichte regelmässig 1916 und Anfang 1917 im wöchentlich erscheinenden «Oberegger Anzeiger» fortgesetzt wurde, startete die Schulgeschichte 1910 in unregelmässigen Folgen, um erst 1918 ihren Abschluss zu finden (in der Edition sind die einzelnen Folgen fortlaufend in Klammern nummeriert). Das Zusammensuchen der einzelnen Teile der Pfarrei und Schulgeschichte war an manchen Stellen ein richtiges Puzzlespiel.

Eine Fülle an historischen Verweisen und Episoden wird durch die Neuedition der Pfarrei und Schulgeschichte wieder greifbar. Der Autor hatte sich die Mühe gemacht, intensiv die vorhandenen Quellen auszuwerten, weswegen der Text noch heute seinen historiografischen Wert besitzt. Die Stimme des Autors vermittelt dabei als weitere Bedeutungsschicht einen Blick auf die Geschichte aus einer Zeit, in der die Kirche im Dorf noch dessen unangefochtenes Zentrum war. Deshalb ist es auch nur sekundär, dass die Geschichte der letzten gut hundert Jahre fehlt. Interessierte können dafür die «Oberegger Geschichte» (Appenzell 2018) des Verfassers dieser Einleitung zur Hand nehmen.

Die Bebilderung dieses Bands besteht zum grössten Teil aus Schriftquellen, die im Text erwähnt werden und meistens aus dem Pfarrarchiv Oberegg stammen. Der Reichtum der heute noch vorhandenen Überlieferung zur Pfarrei und Schulgeschichte Obereggs wird damit gezeigt. Es sind ausserdem dieselben Schriftstücke, die Pfarrer Oberholzer vor rund hundert Jahren zur Erarbeitung seines Texts vor sich hatte und damit ein Blick in die Werkstatt des Autors erlauben. Bewusst wurde auf die Wiedergabe von Transkriptionen und Übersetzungen der abgebildeten Texte (zumeist Ausschnitte) verzichtet. Wie in einer Ausstellungsvitrine geht es um das

Der erste Teil der Pfarreigeschichte erschien am 8.Januar 1916 im «Oberegger Anzeiger».

Aufzeigen der vorhandenen Vielfalt und nicht um eine wissenschaftliche Aufarbeitung des Materials. Die häufig schwierig zu lesenden Handschriften, teilweise in Latein, sollen ausserdem die Herausforderungen der Arbeit mit Originalquellen vor Augen führen.

Der Text

Die Geschichte der Pfarrei und Schule Oberegg erschien ohne Autorennennung, wie es damals in den Zeitungen häufig der Fall war. Nur aus kleinen Hinweisen im Text und dem zeitlichen Rahmen war herauszufinden, dass es sich beim Autor um Pfarrer Oberholzer handeln muss. Einem Zeitgenossen hingegen wäre das klar gewesen.1 Die Pfarreigeschichte beginnt mit einer kurzen Einführung zur geografischen Lage Obereggs, die mit ironischen Bemerkungen gespickt ist. Anschliessend entfaltet Oberholzer eine chronologische Geschichte der Pfarrei. Er beginnt mit einer ausführlichen Vorgeschichte, die sich vor allem aus den Appenzeller Chroniken und denjenigen des Klosters St. Gallen, beziehungsweise deren Verarbeitung im 19.Jahrhundert, speist. Die Gründung der Pfarrei, der Bau der Kirche, sowie die Finanzierung des Ganzen werden ausführlich, teilweise in wörtlichen Zitaten geschildert. Hier bemerkt man zum ersten Mal, dass Oberholzer ausgiebig mit den im Pfarreiarchiv erhaltenen Quellen arbeitet. Dies macht seinen Text wertvoll. Auf der anderen Seite ergibt sich daraus auch eine Problematik: Was in Oberegg aufgeschrieben und aufbewahrt worden ist, wird ausführlich geschildert, was nicht aufgeschrieben worden ist oder woanders überliefert wurde, nicht. Damit leidet zuweilen die Gewichtung der einzelnen Themen. Sehr spannend ist, dass Oberholzer nicht nur das Werden der Pfarrei als Institution beschreibt, sondern dort, wo es die Quellen zulassen, auch auf den Alltag der Menschen eingeht, zum Beispiel im Kapitel «Sitten und Gebräuche». So entsteht an gewissen Stellen eine veritable Sozialgeschichte, was für einen rund hundertjährigen Text alles andere als selbstverständlich ist.

Wichtig für Oberholzer sind die Errichtung der Kirche und der Kapellen; sie dienen in seinem Text als Ordnungseinheit. Die Umstände des Bauens, die Stifter und bauliche Details werden hervorgehoben. Damit wird auch die barocke Lebenswelt des 17. und 18. Jahrhunderts, in der das Stiftungswesen einen wichtigen Teil einnahm, stark gewichtet. Der Kirchenbrand von 1817 ist ein weiteres, wichtiges Ereignis in Oberholzers Pfarreigeschichte, dem ein ganzes Kapitel gewidmet ist. Es liegt in der Natur der Sache, dass mehr schriftliche Quellen zugänglich sind je näher man an die eigene Gegenwart kommt. Hinzu kommen die mündliche Überlieferung und persönliche Erinnerungen. Als Resultat wird Oberholzers Chronik vor allem im 19.Jahrhundert sehr ausführlich und enthält gegen Schluss vermehrt persönliche Erinnerungen und mit ihnen verknüpfte Wertungen.

Die darauffolgende Schulgeschichte ist nicht wie die Pfarreigeschichte chronologisch aufgebaut, sondern nach den vier damals existierenden Primarschulkreisen im Bezirk: Dorf, St. Anton, Sulzbach und KapfSturzenhard. Die 1902 gegründete Realschule wird aussen vorgelassen. Das liegt zum einen daran, dass die Realschule damals erst kürzlich neu gegründet worden war. Ein weiterer Grund dürfte gewesen sein, dass die Primarschule lange von der Pfarrei geleitet wurde, die Realschule hingegen vom Bezirk. Von der Machart her ebenfalls stark auf Protokolle und Akten gestützt, behandelt die Schulgeschichte praktisch nur das 19. Jahrhundert. Aus dem 17. und 18.Jahrhundert sind zum Schulbetrieb praktisch keine Quellen überliefert.

Am Ende der Pfarreigeschichte umreisst Oberholzer einen grösseren Editionsplan: Neben der Geschichte der Schule sollen auch der politische Bezirk und eine Statistik im «Oberegger Anzeiger» erscheinen. Die letzten zwei Teile sind aber nie erschienen.

Robert Oberholzers Text hat zum Ziel, das Werden von Pfarrei und Schule in Oberegg als positive und fortlaufende Entwicklung hin zu seiner damaligen Gegenwart darzustellen. Er fokussiert auf die katholische Kirche als Institution, die der Gemeinde guten Nutzen bringt, und klammert fast alle negativen oder kritischen Begebenheiten und Entwicklungen – die es durchaus gab – explizit aus.2 Tatsächlich hatte die katholische Kirche nach dem Ersten Vatikanischen Konzil 1869/1870 und dem Kulturkampf in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts die rigorose gesellschaftliche Kontrolle über seine Schäfchen nochmals stark ausgebaut. Die Geschichtsschreibung spricht in diesem Zusammenhang von einem in sich geschlossenen katholischen Milieu, das zur Zeit Oberholzers einen Höhepunkt erlebte.

Es ist klar: Ein historischer Text aus den 1910erJahren entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Geschichtsschreibung. Nicht nur reisst der Erzählfaden vor rund hundert Jahren ab, auch inhaltlich würde man sich heute nicht mehr so stark auf den Wortlaut der Quellen verlassen und aus ihrer Aneinanderreihung einen fortlaufenden Gang der Geschichte konstruieren. Trotzdem hat Robert Oberholzer einen wertvollen Text zur Geschichte Obereggs verfasst. Mit Betonung auf eine Institutionengeschichte werden ausführlich wichtige Ereignisse und Veränderungen benannt. Und nicht zuletzt spricht auch der Zeitgeist der 1910erJahre aus dem Dokument.

Der Autor

Michael Robert Oberholzer war von 1904 bis 1921 Pfarrer in Oberegg. In dieser Zeit förderte er das katholische Vereinswesen in Oberegg unter anderem durch die Gründung des Jünglingsvereins und der Marianischen Kongregation sowie durch die Reorganisation des Müttervereins. Er zeigte sich ausserdem verantwortlich für

Abschiedskärtchen von Pfarrer Oberholzer. Porträt Robert Oberholzer, 1921.

eine Renovation der Pfarrkirche 1908/1909. Als Autor verfasste er nicht nur die hier vorliegende Pfarrei und Schulgeschichte, sondern war auch der Initiator des «Oberegger Anzeigers», der zwischen 1910 und 1981 erschien. Kein Wunder, enthielt die Oberegger Zeitung deshalb viele Berichte aus dem Pfarreileben und hatte allgemein einen thematischen Hang zum Kirchlichen. Ziel des Blatts war auch die «Verdrängung eines fast in allen Häusern befindlichen Blattes aus der andersgläubigen Nachbarschaft».3 Damit war der «Appenzeller Anzeiger» aus Heiden gemeint.

Robert Oberholzer wurde 1866 als Bürger von GoldingenSG geboren und ist in Lütisburg und Gossau aufgewachsen. Er hatte zehn Geschwister. Nach der Absolvierung der Stiftsschule Einsiedeln studierte er in Freiburgim Uechtland und liess sich in Chur und St. Gallen zum Geistlichen ausbilden. 1895 empfing er die Priesterweihe und war danach in Degersheim und Altstätten als Kaplan tätig. Bevor er 1904 als Pfarrer nach Oberegg kam, war er in derselben Position vier Jahre in Bütschwil tätig. Dieses Hin und Her innerhalb der Pfarreien des Bistums war damals durchaus üblich und führte im 19. und 20. Jahrhundert zahlreiche St. Galler Pfarrer auch nach Oberegg.

Oberholzer blieb 17Jahre lang Pfarrer im äusseren Landesteil Innerrhodens. «Es brauchte zuweilen grosse Festigkeit gegenüber dem selbstbewussten Bergvolk in Oberegg; aber Pfarrer Oberholzer hielt Stand und versöhnte anderseits die Gemüter wieder durch seine unerschöpfliche Liebe», hält sein Nekrolog fest. Als er 1921 von Oberegg nach Bazenheid weiterzog, um die dortige Pfarrei zu übernehmen, war daran vor allem die Grösse der Pfarrei schuld: Gottesdienste in den Kapellen St. Anton und Eschenmoos, Prozessionen, Wallfahrten und auch die damals regelmässigen Hausbesuche hatten alle zu Fuss zu erfolgen. Die Pfarrei Bazenheid war in dieser Hinsicht einfacher, denn «dessen weiteste Entfernung [beträgt] eine halbe Stunde». Als Pfarrer resignierte Robert Oberholzer aus Gesundheitsgründen 1935 von der Pfarrei Bazenheid und übernahm eine Hilfsstelle als Kaplan in Henau. Im Jahr darauf verstarb er.4

Editorisches und Dank

Der Text in dieser Ausgabe gibt die originalen Zeitungsartikel vollständig wieder. Ein handschriftliches Original des Texts war nicht mehr auffindbar. Offensichtliche Schreibfehler wurden korrigiert und die häufigen Abkürzungen ausgeschrieben. Diese wurden damals in der Zeitung auch deshalb regelmässig gesetzt, um die Zeilenlänge einzuhalten. Ausserdem sind neu Absätze eingefügt worden, da die Originalversion im Fliesstext gesetzt war, um Platz zu sparen. Die damals noch gebräuchlichen scharfen «ß» sind mit Doppels wiedergegeben und die Umlaute am Wortanfang als Ä, Ö und Ü und nicht als Ae, Oe und Ue. Der häufige Vorname Josef wird der Einheitlichkeit halber immer mit f und nicht mit ph geschrieben.

In den Fussnoten werden heute nicht mehr gebräuchliche Begriffe und Zusammenhänge erklärt, Arbeiten des aktuellen Forschungsstands angegeben sowie die im Text erwähnten Personen mit Lebensdaten und Funktion genannt. Sind Namen oder Begriffe unterstrichen, werden sie im Text fehlerhaft geschrieben oder unterscheiden sich in der heute gebräuchlichen Schreibweise markant. Die ausführliche Namensliste, die auch am Ende des Buchs als Register nochmals gegeben ist, liefert in ihrer Summe ein detailliertes Personeninventar zur Pfarreiund Schulgeschichte Obereggs vom 17. bis zum Anfang des 20.Jahrhunderts. Auf ein Flur und Ortsnamensregister wurde verzichtet, da die vielen Nennungen häufiger Flurnamen den Rahmen dieses Buchs gesprengt hätten.5 Ein Glossar fasst die in den Fussnoten erklärten Begriffe zusammen.

Für die Verortung der Oberegger Bürgerinnen und Bürger war Raymund Breus StammbaumDatenbank, die auf der Bezirkskanzlei hinterlegt ist, die Hauptquelle. Aus Überlieferungsgründen konnten jedoch nicht alle Personen verortet werden,

so fehlt zum Beispiel das erste Totenbuch der Pfarrei von 1655 bis 1697. Für weiter zurückliegende Personendaten fehlen grundsätzlich allgemeine Quellen. Die angegebenen ungefähren Lebensdaten stammen aus Raymund Breus Datenbank und sind Schätzungen aufgrund von verwandten Einträgen. Bei den Oberegger Bürgerinnen und Bürgern wurde jeweils erwähnt, aus welchem Weiler oder von welchem Hof sie stammen. Für das Dorf Oberegg selbst war dafür bis ins 19.Jahrhundert der Ausdruck «bey der Kirchen» oder «von Hier» gebräuchlich. In den Fussnoten steht jeweils einheitlich «Oberegg Dorf». Bei Personen aus dem Inneren Landesteil von Appenzell Innerrhoden wurde jeweils versucht herauszufinden, welcher Rhode sie zugehörig waren. Dort, wo das nicht gelang, gilt: Weil es bis heute im Inneren Land nur das einheitliche Bürgerrecht von Appenzell gibt, ist der Hinweis «von Appenzell» nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit dem Ort Appenzell.

An erster Stelle seien Ramona Breu und Raymund Breu verdankt, die in vielen Stunden das Manuskript ergänzt, gegengelesen, mit Kommentaren versehen und korrigiert haben. Die langjährige Arbeit, all die Personendaten aus den verschiedenen und teilweise schwierig zu lesenden Kirchenbüchern zu übertragen, hatte Raymund Breu bereits im Vorfeld bewältigt, indem er mithilfe einer digitalen Lösung alle Daten aus den Kirchenbüchern erfasst und damit eine so weit als möglich vollständige Liste aller Obereggerinnen und Oberegger kreiert hat. Die detaillierten Personenangaben in diesem Buch wurden überhaupt erst möglich durch Raymund Breus grosse Vorarbeit. Des Weiteren sei an dieser Stelle Charlotte Peter vom Zivilstandsamt Oberegg verdankt, die unermüdlich die zahlreichen Anfragen zu Oberegger Bürgerinnen und Bürgern bearbeitet hat.

Weiter seien herzlich verdankt: Achilles Weishaupt und Sandro Frefel für ihre Hinweise zu Innerrhoder Personen und Josef Moser, Archivar der Dorfkorporation Bazenheid, für die Zurverfügungstellung von biografischem Material zu Pfarrer Oberholzer an seiner späteren Wirkungsstätte. Herzlich verdankt für ihre zum Teil ausführlichen Hinweise seien Sr.Anna Gasser vom Archiv des Instituts Menzingen, Markus Näpflin vom Provinzarchiv des Klosters Ingenbohl, Christian Schweizer vom Archiv der Schweizer KapuzinerProvinz, Esther Schmid Heer von der Jesuitenbibliothek Zürich, Monika Neulist vom Diözesanarchiv RottenburgStuttgart, Ralf Jacober vom Staatsarchiv Schwyz, Geneviève Bornet vom Staatsarchiv Wallis, Philippe Bart vom Staatsarchiv Zug, Marcel Müller vom Staatsarchiv St. Gallen, Ursula Butz vom Staatsarchiv Appenzell Ausserrhoden, Klaus Biedermann vom Historischen Verein des Fürstentums Liechtenstein, GinoEnrico Kaufmann vom Ortsmuseum Berneck sowie Stefan Kemmer vom Bischöflichen Archiv des Bistums St. Gallen. Auch den zahlreichen angefragten und über die ganze Deutschschweiz verstreuten Zivilstandsämtern sowie deren Pendants in Vorarlberg und im BadenWürttembergischen sei für ihre Auskünfte herzlich gedankt.

Last but not least seien die verschiedenen Stiftungen und Institutionen verdankt, die für dieses Werk einen Druckkostenbeitrag gesprochen haben. Die Auflistung findet sich im Impressum. Ohne diese finanzielle Hilfe wäre dieser Band nicht möglich gewesen.

Anmerkungen 1 In der «Oberegger Geschichte» schreibe ich den

Text fälschlicherweise Kaplan Josef Friedrich

Breitenmoser (1876 – 1959) zu.

2 Siehe dazu das Unterkapitel «Drei Skandale» im

Kirchenkapitel der «Oberegger Geschichte».

3 Anonym: Robert Oberholzer sel., in: Oberegger

Anzeiger14 (1936), S.1.

4 Anonym: Totentafel, in: Schweizerische Kirchenzeitung15 (1936), S.124f.; Oberholzer, Robert:

Abschiedspredigt des hochwürdigen Herrn Robert

Oberholzer, Pfarrer in Oberegg, Sonntag den 13.November 1921, Oberegg 1921.

5 Eine interaktive Karte, auf der alle Flurnamen des

Bezirks Oberegg eingetragen sind, findet sich unter www.ortsnamen.ch. Eine Auflistung aller Oberegger

Flurnamen gibt es bei Sonderegger Stefan:

Appenzeller Namenbuch: Die Orts und Flurnamen des Landes Appenzell, 4 Bde., Frauenfeld 2012.

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