Gemeinde Eppan a.d.W. - Fragebogen zum Gemeindeentwicklungsprogramm | Comune di Appiano s.S.d.V. - Questionario sul programma di sviluppo comunale
Totale delle risposte ricevute: 978
Allgemeines / Informazioni generali








/ Paesaggio




Mobilität / Mobilitá






Tourismus / Turismo





Demographische Daten / Dati demografici



27.
Möchten Sie den Techniker*innen noch etwas mitteilen, das Ihnen wichtig ist? | Vorrebbe comunicare ai tecnici un altro tema che ritiene importante?
302 risposte
- Glasfaserkabel in Girlan fehlt immer noch
- Barriere antirumore; ridurre velocità; attraversamenti pedonale; pensiline più pratiche e coperte alle fermate dei bus specialmente metrobus
- Seit in der Früh das Dorf Pauls zeitweise gesperrt ist, haben wir zu viel Verkehr auf der Aich!!
- Überlandbusse müssen dringend besser mit Citybusse koordiniert werden. Bahnhof-Zentrum, Montigglersee ist im Winter mit Ö ies nicht erreichbar und der Parkplatz Montiggl sollte im Winter für die Eppaner Bürger gratis sein.
- eine City Bus Haltestelle bei der Römischen Villa in St.Pauls - weitere Quellbohrungen in der Vurglau und Pfaumboden für die sichere Trinkwasser Versorgung und Qualität beim zunehmenden Klimawandel - die Paulsner Volksschulkinder während des Abrisses und Neubau der Volksschule in der St.Michaeler Volksschule mal Vormittag mal Nachmittag abwechselnd im Turnus
mit der Eppaner Kindern unterrichten - Gehweg und Radweg in der Montigglerstrasse bis zum Anfangsstück des anderen im Montiggler Wald verbinden - Vielen Dank und Gutes Gelingen
- bei der ersten frage ist es nicht verständlich, dass 0 besser ist als 10… bei den folgenden fragen ist es umgekehrt bzw. besser gelöst. generell zu viele fragen. man sollte ein paging einbauen, so dass man beim ausfüllen ca. sieht wie lange die umfrage noch dauert. da eh schon so viel zu lesen ist, sollte man durch eine sprachauswahl die umfrage jeweils einsprachig gestalten. ansonsten sehr klar strukturiert
- Beleuchtung Fahhradweg ab Firmian, Tunnels sind zu viel beleuchtet!! Gesteige wo möglich nicht teeren nur Schotter wie Radweg Montiggler Wald, Skatepark für Judendliche, Hallenbad!!!
- Fußgängersicherheit in der Bahnhofstraße bei Plazotta/Calypso/Apotheke ist unbedingt zu verbessern. Ich habe jeden Tag Angst dort mit meinem Kind von ausparkenden Autos überrollt zu werden!
- Schulen und Kindergärten sind zu erneuern bzw gut instand zu halten auch der Bereich Brandschutz ist nicht zu vernachlässigen.
- Citybus Runggstraße
- Die Gehsteige in der Andreas Hoferstrasse verbessern (insbesondere erhöhen, jetzt ist der Gehsteig in einigen Stellen fast bündig zur Strasse), Errichtung von liegenden Polizisten dass die Verkehrsteilnehmer langsam fahren und bessere Beleuchtung, danke
- Die Gemeinde soll Möglichkeiten zur Privatiniziatve scha en/unterstützen und nur in ihren Kernkompetenzen (z.B. ö entlicher Verkehr operativ tätig werden)
- in den letzten 30 Jahren haben wir uns dreimal für eine bzw. mehrere Tiefgaragenplätze angemeldet. Resultat NULL. Unendliche Parkplatzsuche bei Veranstaltungen, KEINE polizeiliche Regelung bei Festen, nur mehr Ansässige ins Zentrum fahren zu lassen, die Autos stapeln sich buchstäblich übereinander. Das ist auch für die Urlaubsgäste keine akzeptable Situation, unaufhörlich Strafmandate für im Zentrum Wohnenden anstatt ein System zu finden, dass eine monatliche Zahlung oder Ähnliches möglich macht. BEVOR man Gäste durch Veranstaltungen oder sonstige Attraktionen ins Zentrum lockt, MÜSSEN DIE DAZU GEHÖRIGEN INFRASTRUKTTUREN GESCHAFFEN WERDEN.
- Es braucht dringend Maßnahmen zur Verkehrsreduktion; der Verkehrslärm und die Luftbelastund durch die Pendler sind im Bereich Bahnhof sehr groß. Im Ort braucht es viel mehr hochstämmige Bäume, um auch im Sommer den Senioren die Möglichkeit zu bieten, ihre Einkäufte zu Fuß zu erledigen. Aktuell ist der Dorfkern im Sommer eine Hitze-Insel.
- Leistbaren Wohnraum Ortsansässigen vorbehalten, Vermeiden dass Eppan Schlafstätte wird, neues Konzept für Verkehrsanbindung nach Bozen umsetzen, City-Bus -Haltestelle bei Möbel Planer/Handwerkerzone, Förderung Jungunternehmen im Ortsgebiet durch Zugang zu ö entliche Co-Working
Spaces, Förderung Zugang zu alternativ nachhaltiger Energie für Wohnhausbesitzer durch Anschluss an Energiegenossenschaften auf Gemeindeebene
- Speziell im Tourismusbereich sollte eine jüngere Zielgruppe angesprochen werden. Outdoorsport wie Wandern u.v.a. Radfahren liegen voll im Trend. Hier hätte der Standort Eppan, viel Potenzial in den Zonen Montiggl auf der einen und Berg/Matschatsch/Perdonig auf der anderen Seite attraktive Outdoor Sport Zonen zu scha en, ohne invasiv ins Landschaftsbild einzugreifen.
- Standortänderung vom Gesundheitssprengel, Scha ung des Zivilschutzzentrum, Errichtung von leistbaren Wohnungen
- Breitbandausbau ist relativ langsam
- Das Dorf ist ausgestorben, es wird sich zu wenig bemüht das dorfleben am leben zu erhalten.
- Parkplätze und mehr Kontrolle von Falschparker
- Banzonen erhalten
- Straßen Infrastruktur sehr mangelhaft, Löcher in den Straßen und verschiedene Teerfarben sind nicht einladend.
- Alternierende Urlaubszeiten bei gastbetrieben und bars
- Ö entliches Verkehrsmittelnetz ausbauen, insbesondere die Strecke nach Bozen. Den Dorfkern von Girlan beleben, mit mehr Geschäften, Büros, Bars, Restaurants, Sitzbänken, Bäumen, Fußgängerzone und Verkehrsregelung.
- Schlechter Fragebogen, beinhaltet grundsätzliche Antwortmöglichkeiten nicht, wie kann dazu nichts sagen, Berücksichtigung von Hausfrauen, Pensionisten, etc. Zu sehr tourismuslastig.
- Bei allen Neubauten kann ich starke Zuwanderung beobachten und daraus Verlust des Zusammenhalts in der Dorfgemeinschaft in der Fraktion st. Michael
- Die Straßen ( der Asphalt) in meiner Fraktion , sind beschämend
- Wir müssen die Dörfer mit Platanen mehr begrünen um der Hitze in den Sommermonaten entgegenzuwirken
- Stocksporthalle in Montiggl, heuer nehmen sechs (von insgesamt 19 Italienern)
Bürger der Gemeinde Eppan an der Weltmeisterschaft teil und haben seit Jahren(!!!) keine Trainingsmöglichkeit in Eppan. Wohnen ist in Eppan nicht mehr finanzierbar
- Der Fragebogen ist sehr Tourismus lastig
- Die Fragen sind leider sehr tourismuslastig. Schade. Ich hatte mir ein breit gefächertes Fragenspektrum erwartet. Die Zukunft der Gemeinde Eppan steht und fällt nicht mit dem Tourismus...
- Mehr Radwege, mehr Gehsteige (nach Eppan Berg), dringend Glasfaser
- bitte Straßen-Beleuchtung verbessern, Radwege ausbauen, Gehsteige ausbauen
- Lärm reduzieren; weniger Bauten, Bestehendes reicht aus und kann angepasst werden, da Bevölkerung bereits abnimmt und Zuzug nicht gewünscht ist
- Abbau Bürokratie, Ende Vorzugschiene für Urlaub auf dem Bauernhof, Problem Pestizide in der Landwirtschaft muss Touristen besser erklärt werden
- 1. bitte Holzleisten auf Porphyrplatten der Sitzvorrichtungen im zentrum. 2. keine tueren wartungsbedürftige Geräte 3. mehr naturbelassene Orte/Abenteuerspielplatz 4. Lanseranger autofrei (Radparkours) 5. Autozufahrt zur Schule (St.Michael) in der Früh (Parkmöglichkeit Tetterparkplatz: Schulweg über Lanseranger 6. Parkplätze auf Lanseranger + Festplatz sind zu streichen 7. Gehen ist gesund 8. In Rastwiesen soll Sprengelsitz errichtet werden -> logistischer Vorteil: Altersheim, Seniorenwohnungen, Seniorenmensa, betreutes Wohnen, Sprengelsitz 9. das Gebäude besser errichten von allen Fraktionen aus/auch Express Metro in der Nähe (Tel. Plazotta Ulrike: 3343255819)
- Die Bahnhofstraße ist viel zu laut und zu schlecht beleuchtet. Häufig klappernde Kanaldeckel, au risierte Motorräder. Die ursprüngliche Wohnstraße ist zu einer unerträglichen, gefährlichen Durchfahrtsstraße geworden!
- Barrierefreiheit ermöglichen
- Tourismusförderung ok, aber dann nicht die Wanderwege in Montiggl sperren. Die haben auch sehr viel Steuergeld gekostet und die Touristen (und Einheimische) verteilen sich dann automatisch.
- Tourismus soll uns nicht überrollen. Qualität statt Quantität.
- migliorare servizio city-bus per Monticolo primavera/autunno
- alle Veranstaltungen sollten innerhalb Eppan zentral abrufbar sein, nicht nur jene vom Tourismusverein, damit es keine Überschneidungen gibt und jeder Bürger die einheimischen Vereine damit fördern kann. Das Thema Vereine wird im Fragebogen mit Kultur vereinfacht. Das zentrale Mitwirken in den einzelnen Vereinen und Fraktionen ist grundlegend um Eppan zusammenzuhalten. Ohne ehrenamtlichen Vereinigungen in unserem Dorf können wir nicht von Zukunft und auch nicht von Zusammenarbeiten sprechen. Deshalb ist das Vereinsleben die Basis aller Gemeinden/Fraktionen. Freiwillige innerhalb dieser Strukturen garantieren den Erhalt von Veranstaltungen, Traditionen, Information und Gesellschaftliches Beisammensein. Lassen wir dieses weg, kann man nicht mehr von Gemeinde sprechen.
- Wander- und Radwege im Montiggler Wald trennen; absolutes Badeverbot für Hunde in den Montiggler Seen; kostenlose, ö entliche Toiletten bei den Seen;
- Mehr Gründe ausweisen für Betriebe
- Über eine Lärmschutzwand entlang der Mebo würden sich alle Frangartner freuen.
- Die Antwortmöglichkeiten dieser Frage war unverständlich: Wie bewerten Sie die Versorgung mit folgenden ö entlichen Einrichtungen bzw. Dienstleistungen in der Gemeinde Eppan?
- Radwege - Radsicherheit – Fußgängersicherheit
- Zum Gemeindeentwicklungsplan gehört meiner Meinung auch die Weiterentwicklung der schulischen Infrastruktur welche in keinem Punkt
bearbeitet wurde, de facto aber eine Katastrophe ist... Siehe Schule St Pauls Es wird sehr auf den Tourismus gedacht, aber um unsere Kinder, welche unsere Zukunft sind schert sich anscheinend keiner....
- Würde sehr gerne mit meiner Familie eine Wohnung in Eppan kaufen. Leider für mich alleine unbezahlbar.
- Viele Straßen und Übergänge sind für Fußgänger und Radfahrer zu gefährlich. Es gibt in viele Orte keinen Zebrastreifen. Der Radweg ist an den Wochenenden zu voll und somit schlecht übersichtlich. Oft rennen Kinder aus den Spielplatz heraus. Für Radfahrer ist es oft ein Wunder das nichts passierz. Die Spielplätze sind dort auch nicht mehr zeitgemäß und es fehlt an. Auf den Spielplatz Untere Gand befinden sich an den Kleinkindbereich Büsche mit Dornen. Auch sind die ö entlichen Toiletten in St Michael in einen schlechten Zustand. Entweder zerstört oder von dritte verschmutzt.
- Gute Arbeit.
- Bahnhofstraße: Vekehr, schlechte Luft, Lärm, Schmutz wird in der Gemeinde nicht beachtet; keine Ursitenhait für das Dorf; sehr gefährlich für Kinder, Ältere Eppan braucht ein Verkehrskonzept. und Radfahrer Zebrastreifen sind großteils nicht mehr sichtbar Straße St.Michael -St. Pauls sinnlos! Parkplatz Montiggl bescheuert!
- Bau der Stocksporthalle in Rungg weiterbringen. 10 Jahre nur geschlafen
- Der Fragebogen ist irreführend, mal ist 1 sehr gut, mal sehr schlecht…
- Bannzonen geschlossen halten. Genug mit Urlaub auf den Bauernhof
- Wenn man bei ener Frage auf einer Skala von 1 bis 4 bewerten soll, dann muss man auch anführen, was 1 und was 4 genau bedeutet.
- Die Entscheidungen sollten nicht politisch getro en werden sondern auf Grund ehrlicher Gegebenheiten.
- Viabilita da migliorare su strade strette con introduzione di sensi unici
- Keine Waldrodung für Speicherbecken!!!
- Vor allem soziale Einrichtung, altersheim, betreutes Wohnen könnte im Kasernenareal sehr gut untergebracht werden. Es ist genug Platz und Grünfläche.
- Eppan sollte sich weiterentwickeln und moderner werden.
- Glasfaser ist ausschlaggebend, wenn es um Reduktion von CO2 und Zuwanderung geht.
- Umfahrungen von den Ortskernen um nach Bozen zu fahren oder Kaltern
- Ich persönlich würde den Citybus gerne regelmäßig nutzen, um zwischen St. Pauls und St. Michael zu pendeln, jedoch ist der derzeitige Fahrplan für mich unpraktisch. Eine erhöhte Frequenz würde die Nutzung des ö entlichen Nahverkehrs deutlich attraktiver und flexibler machen.
- Der Tourismusverein Eppan arbeitet eher gegen Tradition und Authentizität durch komische Dekorationen wie Regenschirmen in St. Michael und den langen Mittwoch der nur mehr für Touristen und Kinder zu sein scheint. Außerdem ist die Parksituation in Montiggl für Einheimische untragbar! Gratis oder wenigstens
verringerte Gebühren für Einheimische wären sinnvoll!! Besonders abends wenn keine Touristen mehr schwimmen gehen!
- Bitte mehr Beleuchtung am Tetterparkplatz, Senioren kommen abends mit dem Buss und es ist sehr unübersichtlich und dunkel… ganz dezente Beleuchtung am Radweg wäre auch gut, vielleicht mit Solar, da abends noch ziemlich Bewegung dort ist und man Taschenlampe braucht, Ausgang Eislöcher hin zur Mendelstrasse Richtung Dorf ist sehr gefährlich, Touristen müssen da auf der Mauer gehen …
- Glasfaserleitung für den Internet
- Eine bessere Beleuchtung im ganzen Dorf St.Michael mit Fotovoltaischer Anlage installieren. Beleuchtung Geh/Radweg St. Michael/Kaltern installieren und besser den Radweg St. Michael - Bozen beleuchten.
- Mücken/Zecken ???
- In der Fraktion Girlan sind bei den Ortsausfahrten viele PKW's mit erhöhten Geschwindigkeiten unterwegs. Das würde ich mehr kontrolieren da es sehr gefährlich ist. Vielen Dank
- Der Montigglwald sollte nicht durch "Autobahnen" und "Radbahnen" zerstört werden, es würde auch eine Nummer kleiner gehen, DANKE!
- St Michael ist in später stumde alles geschlossen
- Die Verkehrssituation im St. Justinaweg in St. Pauls ist am Morgen unerträglich! Seit die Verkehrsbeschränkung / zeitlich beschränkte Einbahnregelung auf der Paulsnerstrasse eingeführt wurde, ist das Verkehrsaufkommen in den Morgenstunden unerträglich!! Es ist unfassbar wieviele Fahrzeuge zwischen 7.30 und 8 Uhr den sehr schmalen St. Justinaweg hinunterfahren. Ich empfinde es als ausgesprochen unfair die Anrainer in dieser Strasse zu entlasten, aber alle Bewohner in St. Pauls damit zu belasten. Die Paulsnerstrasse ist, meiner Meinung nach, im Vergleich um einiges breiter und weniger stark bewohnt. Wenn ich morgens mein Kind zu fuss in den Kindergarten bringe, empfinde ich es als sehr gefährlich, umweltbelastend, geräuschintensiv und unangenehm den Fussweg entlang zu laufen. Diese Einbahnregelung hat die Lebensqualität in St. Pauls (zumindest in den frühen Morgenstunden deutlich verschlechtert! Aktuell ist im St. Justinaweg eine Baustelle und wir sind seeehr froh darum. Es ist sehr viel weniger Verkehr. Wenn nur die Anrainer die Strasse befahren, sehe ich überhaupt keine Überlastung. Ich bitte Sie inständig dieses Problem anzunehmen und zeitnah einen andere Lösung anzustreben. Vielen Dank. PS: es ist mir weiters ein Anliegen mich explizit FÜR eine Kreisverkehrlösung auf der Meboumfahrung auszusprechen. Ebenso für die Überetscherbahn. Beste Grüße
Claudia
- - Wohnbau / bezahlbare Wohnungen - es muss endlich was weitergehen / gemacht werden! - mehr Angebote für Kinder
- KOMMUNIKATION, MUT, UMSETZUNGSKRAFT SPEICHERBECKEN!!!
LEBENSERHALTUNGSKOSTEN (MACCHIATO 1,20 > 1,70) BEEINTRÄCHTIGT DAS
ORTS- UND LANDSCHAFTSBILD DURCH BAULICHE ERRICHTUNGEN Z.B. "LAMM"
- Negative Antwortmöglichkeitn nicht möglich
- Bitte weniger Beton und mehr Bäume
- Es bräuchte mehr Lampen, da es abends oftmals auf einigen Straßen zu dunkel ist.
- Es währe angebracht öfters die Bürger auch über kurzfristige Entscheidungen zu befragen
- Diverse Button funtionieren nicht
- Verkehrsberuhigung Bahnhofstraße und Verbesserung der Gehsteigsituation (nicht als Parkplatz verwenden) Schließen Spielplatz Hans Nicolussi Leck Str. ab 22.00 weil Lärmbelästigung. Aber Alternative abseits von Wohnsiedlung für Jugendliche scha en Ausbau Vorzugsspur Bus Eppan - Bozen und Aktivierung Ampelsystem für Busse Stetige Vergrößerung Fußgängerzone im Zentrum von St. Michael.
- Wünsche mir mehr Rastmöglichkeiten (Bänke) innerhalb und außerhalb der Ortschaften
- Kasernenareal: Scha ung eine Parkplatzes (nähe Friedhof) eines Kinderspielplatzes, Erhaltung des Baumbestandes, Beschattung Parkplätze St. Anna und Domenikanerplatzes, Anpasung der Parplatzbreiten bei Caramel
- sehr schlechte QR-Kode auf dem Brief (beinahe unleserlich für Geräte)
- Ich wünsche mir ein verantwortungsvoller Umgang mit der historischen Bausubstanz, die unsere Dörfer prägt und ihnen das typische Flair verleiht (unabhängig von Denkmalschutzsstellung) sowie mit den Grünflächen, die noch nicht versiegelt sind (s. Bannzone). Weiterhin wünsche ich mir ein Umdenken in der Mobilität und ein Dorf, das nocht vom Autoverkehr abhängig ist (Mobilitätsalternative fördern).
- Bitte Beleuchtung am Radweg nach kaltern Viel zu wenig Wohnungen für betreutes Wohnen
- eine vernünftige Busverbindung auf die Gand. Ein Aufzugschacht von der Gand zur Bushaltestelle nach Bozen. Fernheizung für St. Michael
- acquisto prima casa giovani
- Mancanza della fibra internet
- Bei der Maria Rast Kirche ist es sehr gefährlich die Straße zu überqueren, da ich fast jeden Tag gehe zum einkaufen. Da frag ich mich schon oft ob das zielführend ist?? Wo bleibt die KI?
- Bitte Pendlerparkplätze bei den Metrobushaltestellen! Und Sicherheit in den Bussen!
- Den behalt der einheimischen Arbeiter in der Gemeinde Struktur. Es wäre meiner Meinung nach traurig wenn dienstleistungsfirmen nur wegen des Geldes angestellt würden. Somit hätten die eppan Bürger eine Arbeitsstelle.
- Außer der Seison sind zu wenig Gastrobetriebe o en
- Bei der Frage: "Wie bewerten Sie die Versorgung mit folgenden ö entlichen Einrichtungen bzw. Dienstleistungen in der Gemeinde Eppan?" ist es nicht gut möglich zu antworten, da 1. die Fragestellung nicht klar ist und 2. die Übersicht nicht gewährleistet ist. Und da es nicht möglich ist, die Fragen nicht zu beantworten, habe ich einfach die erste Auswahl genommen. Das könnte andere Teilnehmer dazu verleiten, die Umfrage abzubrechen und das fände ich schade.
- Bessere Busanbindung Tetterparkplatz
- Collegamento pedonale Ganda di Sopra - Pianezza di sopra
- Die Ausweisung von o iziellen MTB-Routen im Gemeindegebiet ist wichtig. Sowohl für die Radfahrer als auch für die Wanderer.
- Bei einer Frage am Anfang war eine Skala von 1 bis 4 ohne Erklärung was 1 und was 4 heißt. Bei einigen Fragen war es schwierig eine Antwort zu geben, da ich nicht darüber Bescheid weiß, z.B. habe ich keine Kinder und kann keine Aussage zur Kinderbetreuung tre en. Hier wäre die Antwortmöglichkeit "ich weiß es nicht" oder "betri t mich nicht" sinnvoll gewesen. Inhaltlich: Sollte man nicht mal die Obstwiesen, die schon stark in die Dörfer hineinragen als Bauland widmen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Apfelanlagen neben Spielplätzen (z.B. in Girlan) gut für die Kinder sind, die dort in den Restbeständen der Pestizide spielen dürfen. Auch sollten Grenzabstände von Obstanlagen zu Wanderwegen eingehalten werden. Die Raumordnung sollte bitte diese Nutzungskonflikte lösen. Wir haben ein massives Problem der Zersiedelung.
- Illuminazione pista ciclabile, linea mezzaria su ciclabile, controllo velocità auto via stazione
- Weniger Geld orientierte Politik, mehr Erhaltung des Bestehenden (mancano altre 202 risposte)