WIESEL
Mit Mut und Mentalität ins neue Jahr!
Das Magazin für Handball, Lifestyle und mehr AUSGABE #81 | 01/2023 | TSV Bayer Dormagen
INSIDE JUNG.WILD.WIESEL. www.handball-dormagen.de
LIEBE HANDBALLFREUNDE,
ich wünsche Ihnen und Euch ein angenehmes Jahr 2023. Zwar startet erst jetzt wieder der Spielbetrieb in den Bundesligen, aber wir konnten Handball auf hohem Niveau live verfolgen. Unsere Nationalmannschaft hat bei der WM in Polen und Schweden die Fans zumeist überzeugt und erreicht mit einem Platz unter den besten acht Mannschaften der Welt sicher eine sehr gute Platzierung. Vielleicht hätten uns die Spanier im Viertelfinale besser gelegen... - aber das ist ja nur Spekulation.
Wir haben erfreut gesehen, dass der TSV Bayer Dormagen auch wieder sehr präsent war bei diesen Titelkämpfen. Ehemalige Spieler, die hier in Dormagen ausgebildet wurden, trugen das deutsche Trikot: Julian Köster, Simon Ernst und zu den Platzierungsspielen ist auch Lukas Stutzke nach Schweden gereist. Diese Präsenz bestätigt einmal mehr unsere hervorragende Nachwuchsarbeit, die gerade wieder besonders ausgezeichnet wurde: Als einer von insgesamt nur drei Zweitligisten haben wir das Jugendzertifikat mit Stern erhalten!
Aber auch zwei gestandene TSV-Spieler machten bei der WM auf sich aufmerksam. Ian und Patrick Hüter feierten einen historischen Sieg gegen Marokko - denn es war bei der siebten WM-Teilnahme der erste Sieg eines US-Teams überhaupt. Dass die Amerikaner gegen Belgien (mit Ex-TSV-Spieler Nick Braun) noch einen Erfolg drauflegten, dafür hat auch unser Hüter-Duo einen Stern verdient!
Die Saison geht jetzt nach der WM-Pause weiter, wir blicken aber auch schon auf die folgenden Spielzeit. Aron Seesing wird dann nicht mehr dabei sein. Er wird seine Handballkarriere in der 1. Liga fortsetzen. Einen Neuzugang kennen derweil die meisten Fans: Peter Strosack kommt zurück zum TSV und wird mit seinen Emotionen für Stimmung sorgen.
Wollen wir hoffen, dass frühere und auch neue Anhänger dank der vielen Handball-Übertragungen auf den Geschmack gekommen sind und wir weitere Zuschauer im TSV Bayer Sportcenter begrüßen können. Wir freuen uns, dass beim Spiel gegen Motor Zaporozhye auch Gäste in der Halle sind, die unter normalen Umständen nicht in Dormagen wären. Zusammen mit der Bürgerstiftung und der Stadt Dormagen haben wir aus der Ukraine geflohene Menschen eingeladen, die hier eine neue Heimat gefunden haben oder darauf warten, dass dieser von Putin begonnene Angriffskrieg endlich gestoppt wird. Das fürchterliche Leid in der Ukraine muss ein Ende haben!
Ihr Björn Barthel
WIESEL INSIDE 3
32 UNSER GEGNER TV Großwallstadt
34 AUSWÄRTS IN Rostock
35 JUNGWIESELWAND
38 DIE ERSTE SAISONHÄLFTE DES HC MOTOR
40 LANDKARTE 2022/23
Die Entfernungen zu unseren Gegnern
42 „KEIN SCHIEDSRICHTER WILL DEN TSV VERPFEIFEN“
Ein Kommentar von Walter Meier
44 „NOCH KEINE EINLADUNG INS WEISSE HAUS“
Ian und Patrick Hüter erreichen mit Team USA ihr WM-Ziel
46 A-JUGEND
Felix Böckenholt einer der jüngsten Zweitligaspieler
48 WO IST DER BALL ?
50 JUGEND-SPLITTER
52 HIGHLIGHTS
im Februar 2023
3 DAS VORWORT DER AUSGABE von Björn Barthel 4 INHALT / IMPRESSUM 6 DAS BILD DER AUSGABE Stop War! 8 NEWS 14 DAS INTERVIEW DER AUSGABE Alex Senden 18 WIESELFLINKE FRAGEN Alex Senden 19 SENDEN UND SIMONSEN VERLÄNGERN BIS 2025 20 UNSER KADER 2022/23 22 DER TSV-SPIELPLAN Alle TSV-Spiele der Saison 2022/23 24 TABELLE 2022/23 26 HINRUNDE 2022/23 Alle Spieltage der Hinrunde 28 RÜCKRUNDE 2022/23 Alle Spieltage der Rückrunde 30 UNSER GEGNER Motor Zaporozhye
8 WIESEL INSIDE 4 INHALT / IMPRESSUM
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Impressum: Herausgeber
TSV Bayer Dormagen
Handball GmbH
Höhenberg 40 41539 Dormagen
Redaktion:
Florian Hinteresch (v.i.S.d.P.)
Detlev Zenk
Tim Simonis
Jil Falkenstein
Layout: Christian Lewandowski
Fotos:
Heinz Zaunbrecher privat
Ansprechpartner für Anzeigen: Jil Falkenstein, Tel: 02133-77744-171
j.falkenstein@tsv-bayer-dormagen.de
© 2023 TSV Bayer Dormagen Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfimung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein auf der Homepage: www.handball-dormagen.de
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WO IST DER BALL ? +++ GEWINNSPIEL +++
SEITE 50 WIESEL INSIDE 5
DAS BILD DER AUSGABE WIESEL INSIDE 6
STOP THE WAR! Die Forderung nach einer Beendigung des russischen Angriffskrieges in der Ukraine begleitete das Vorspiel des Supercups am 31. August im Düsseldorfer PSD Bank Dome. Die Partie zwischen Motor Zaporozhye und dem TSV Bayer Dormagen war gleichzeitig das Hinspiel und der Auftakt der 2. Handball-Bundesliga. Leider schweigen die Waffen immer noch nicht, die ukrainische Bevölkerung erlebt jeden Tag großes Leid. Der Sport kann den Krieg nicht beenden, aber wir alle schließen uns nachdrücklich der Forderung an: STOP THE WAR!
DAS BILD DER AUSGABE 7 WIESEL INSIDE
Erneute Auszeichnung für die Nachwuchsarbeit
Insgesamt elf Clubs erhalten das Jugendzertifikat 2023 sogar mit Stern für herausragende Qualität im Bereich der Nachwuchsarbeit. Dazu gehört auch der TSV Bayer Dormagen. „Als Verein können wir sehr stolz sein, bereits das zweite Jahr in Folge die Auszeichnung des Jugendzertifikats mit Stern erhalten zu haben. Diese Auszeichnung ist Beleg für die hervorragende und kontinuierliche Arbeit, die in den letzten Jahren am Standort Dormagen geleistet wurde und bestätigt den eingeschlagenen Weg der strukturellen Weiterentwicklung“, erklärt Dennis Horn, Nachwuchskoordinator des TSV Bayer Dormagen.
Mattes Rogowski, Leiter Sport und Lizenzierungsverfahren der Handball-
Peter Strosack ist bald wieder ein Wiesel P
eter Strosack feiert in der kommenden Saison ein Comeback am Rhein: Der Rechtsaußen wird am 30. Juni 29 Jahre alt, einen Tag später tritt sein Vertrag in Kraft, den er jetzt für zwei Jahre unterschrieben hat. Der in Lahr (Schwarzwald) geborene Linkshänder spielte bereits zweieinhalb Jahre von 2013 bis Ende 2015 für die Dormagener, bevor er in die 1. Bundesliga zum SC DHfK Leipzig wechselte. 2018 schloss er sich dem TuS NLübbecke an; bei den Westfalen trägt er die Kapitänsbinde.
„Wir konnten ein Gesamtpaket schnüren, das ihm neben dem Handball eine berufliche Perspektive im Athletik bzw. Rehabereich eröffnet. Sein entsprechender Bachelor-Abschluss
Bundesliga GmbH: „Bei der WM sieht man, wie wichtig eine gute Jugendarbeit ist. Fast alle Spieler des aktuellen Kaders haben die Leistungszentren unserer Clubs durchlaufen. Genauso wie die nachrückenden Talente der Junioren-Nationalmannschaft.“
Ziel des bereits 2007 ins Leben gerufenen Gütesiegels ist die Sicherung der qualitativen und kontinuierlichen Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So werden durch HBL und Clubs für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Voraussetzungen sichergestellt, unter denen sich junge Handballer zu Spitzenspielern und bestenfalls zu Nationalspielern entwickeln können.
macht den Weg der dualen Karriere und damit auch Peters Verpflichtung möglich“, erklärt Dormagens HandballGeschäftsführer Björn Barthel.
Die Nähe zu Köln und damit zum Wohnort seiner Freundin förderte sicher auch den Wechsel. Zudem war die Verbindung zwischen dem TSV und ihm nie abgerissen: „Seit meinem Abgang habe ich die Entwicklung des Vereins eng verfolgt und bin bis heute mit zahlreichen Mitspielern in engem Kontakt. Dementsprechend leicht fiel mir die Entscheidung. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Matti Flohr und sehe großes Entwicklungspotenzial in der Mannschaft“, betont Peter Strosack.
Peter Strosack und Björn Barthel bei der Vertragsunterzeichnung
Der begehrte Stern: Der TSV erhielt das Jugendzertifikat „plus“
WIESEL INSIDE 8 NEWS
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Junioren-Nationalspieler Aron Seesing verabschiedet sich zum Ende der Saison aus Dormagen. Der 20-jährige Kreisläufer trägt seit 2016 das TSV-Trikot. Er hatte bereits im letzten Jahr angekündigt, dass er seinen 2023 auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde. Das sportliche Kompetenzteam des TSV hat deshalb die Nachfolgefrage frühzeitig besprochen und sich für Kontinuität entschieden: Mit Jan-Christian Schmidt, der am 17. März 18 Jahre alt wird, hat der Kreisläufer der eigenen A-Jugend einen Profivertrag unterschrieben. „Schon jetzt trainiert er nach Möglichkeit zusam-
Aron Seesing wechselt auf die andere Rheinseite Bürgermeister besuchte Willy Wiesel
Eine originelle Idee: „Ich habe mir vorgenommen, im Laufe des neuen Jahres neben den großen, allseits bekannten Feiertagen auch solche Tage zu begehen, deren Bedeutungen den meisten wahrscheinlich noch nicht geläufig sind“, erklärte Bürgermeister Erik Lierenfeld – und besuchte am Weltknuddeltag Willy Wiesel auf der Sportanlage am Höhenberg.
„Die heutige Zeit ist von vielen Sorgen und Problem beschattet. Allzu häufig scheinen diese negativen Emotionen in allen möglichen Bereichen des Lebens die Überhand zu gewinnen und einen Ausweg zu versperren“, sieht Lierenfeld, dass „genau hier der Weltknuddeltag ansetzt.“ Am 21. Januar ruft dieser Tag dazu auf, den Blick auf das Gute zu wenden, einem anderen
men mit der 1. Mannschaft und sammelte bereits erste Erfahrung in der 2. Liga“, betont Björn Barthel.
Menschen seine Wertschätzung entgegenzubringen und so durch eine liebe Geste ein Stück weit Wärme in die oft so kalte Welt zu tragen. Denn eine Umarmung, an der unweigerlich zwei Personen beteiligt sind, zeigt deutlich: Anderen etwas Gutes zu tun, heißt auch, sich selbst etwas Gutes zu tun.
Lierenfeld: „Der Weltknuddeltag bietet Gelegenheit, einer lieben Person seine Zuneigung in Form einer Umarmung zu verdeutlichen.“
Neben ausgefallenen Aktionstagen will der Bürgermeister demnächst auch ernste Themen ansprechen und so das Jahr auf eine ganz besondere, neue Weise durchleben. „In diesem Sinne lade ich dazu ein, mit mir zusammen das eine ums andere Mal einen kleinen Perspektivwechsel vorzunehmen.“
Willy Wiesel wurde am Weltknuddeltag von Bürgermeister Erik Lierenfeld umarmt
WIESEL INSIDE 10 NEWS
Weltknuddeltag
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Klarstellungen und leichte Korrekturen der Regeln
Bei den Halbzeitlehrgängen der Schiedsrichter im Januar gab es ein paar Klarstellungen und Korrekturen, die ab sofort umzusetzen sind. Die Verantwortlichen im Schiedsrichterwesen haben die wesentlichen Themen zusammengefasst. Sie betreffen die Bereiche passives Spiel beim Anwurf, „Fußheberaktionen“ sowie die Vorteilsauslegung bei Kopftreffern von Torhütern.
Passives Spiel
Die Schiedsrichter haben grundsätzlich zu beurteilen, ob eine passive bzw. das Spiel verzögernde Spielweise als „taktisches Mittel“ durch das anwerfende Team zu erkennen ist. In Zusammenhang mit dem Anwurf legt das Regelwerk folgende Kriterien fest:
- Langsames (im Gegensatz zu vorherigen Aktionen) Ball aus dem Tor Holen durch den Torwart.
- Langsames mit dem Ball in der Hand zur Mitte Gehen (insbesondere, wenn in der Anwurfzone ein anspielbereiter Mitspieler steht).
- Schlechter Pass in die Anwurfzone: Hier gilt nun folgende Anweisung: Ein Überwurf (ohne Fangmöglichkeit) vom Mitspieler über die Anwurfzone (zum Beispiel Anwurfzone nicht besetzt oder keine Fangchance für den Anwerfer) führt egal zu welchem Zeitpunkt zu einer einmaligen Ermahnung je Mannschaft. Nur im Wiederholungsfall soll das passive Vorwarnzeichen gegeben werden. Bei einem erkennbaren (unabsichtlichen) Fangfehler des Anwerfers in der Anwurfzone aufgrund eines schlechten Passes des Mitspielers soll das Vorwarnzeichen unterbleiben.
- Ist die anwerfende Mannschaft in Unterzahl und der Pass des Mitspielers geht ins Leere, ist immer das passive Vorwarnzeichen zu geben. Die Schiedsrichter sollen die Spielzeit anhalten (Time-Out).
- Erkennen die Schiedsrichter eine Verschleppung der Anwurfausführung durch einen absichtlich schlecht gespielten Pass (zum Beispiel zu hoch, zu kurz, sehr langsam (etwa Ball prellt mehrmals am Boden auf), soll das passive Vorwarnzeichen gezeigt werden.
„Fußheberaktionen“
Zu den extrem verletzungsgefährdenden Abwehraktionen gehören das Berühren, Anfassen oder Anheben - allgemein als „Fußheber“ bezeichnet - des sich im Sprung befindlichen Werfers durch den Abwehrspieler. Die Verletzungsgefahr
ist durch den möglichen Verlust der Körperkontrolle sehr hoch. Ab sofort gelten daher folgenden Auslegungen zur Klarstellung für dieses Vergehen durch Abwehrspieler:
- Kommt es zu einem versuchten „Fußheber“, ohne dass dieser tatsächlich gelingt, ist dies immer mit einer direkten Hinausstellung zu bestrafen.
- Kommt es zu einem erkennbaren „Fußheber“, ohne dass es eine bedeutende Auswirkung hat (zum Beispiel Spieler kann sich in der Luft noch gut kontrollieren und auch sicher landen), so ist dies immer mit einer Disqualifikation (ohne Bericht) zu ahnden.
- Kommt es zu einem erkennbaren „Fußheber“, mit einer Destabilisierung (unabhängig ob mit oder ohne Verletzungsfolge) ist immer auf Disqualifikation mit Bericht („blaue Karte“) zu entscheiden.
Kopftreffer beim Torwart – Auslegung Vorteilsgewährung Kommt es während eines Siebenmeters oder eines Wurfes aus dem Spielgeschehen heraus zu einem direkten Kopftreffer, so sind die Schiedsrichter angehalten, sofort das Spiel zu unterbrechen. Eine Vorteilsgewährung ist im Sinne des Schutzes der Torhüter in diesen Fällen nicht möglich. Die Strafe für die Werfer ist sofort auszusprechen. Darüber hinaus ist bei einem indirekten Kopftreffer (wodurch der Torhüter handlungsunfähig ist) wie folgt zu entscheiden:
- Geht der Ball danach ins eigene Tor, ist das Tor zu geben. Danach Time-Out (TO) und Behandlung zulassen.
- Geht der Ball nicht ins Tor, ist schnellstens TO zu geben. Das Spiel wird folgendermaßen fortgesetzt: Ist der Ball über dem Torraum zum Zeitpunkt des TO oder der Angriff hat bereits wieder Ballbesitz, bleibt die angreifende Mannschaft in Ballbesitz (Spielfortsetzung Freiwurf).
- Ist der Ball im Toraus oder bei einem Abwehrspieler zum Zeitpunkt des TO, bleibt die abwehrende Mannschaft in Ballbesitz (Abwurf oder Freiwurf).
WIESEL INSIDE 12 NEWS
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WIR STEHEN HINTER
Torgefährlich:
Zum Siege gegen
Nordhorn-Lingen
steuerte Senden sechs Treffer bei.
WIESEL INSIDE 14 DAS INTERVIEW
DES MONATS
Alex Senden im Interview des Monats
"Es war meine Wunschvorstellung, hier zu bleiben!"
Alex, während des Weihnachtsspiels hat der TSV verkündet, dass du deinen Vertrag bis 2025 verlängert hast. Was waren die ausschlaggebenden Gründe dafür?
Es war meine absolute Wunschvorstellung, in Dormagen zu bleiben. Meine Familie und Freundin leben hier in der Region, das war ein wesentlicher Faktor. Dazu kommt, dass ich mit der Mannschaft super zufrieden bin und mich hier im Verein und im Umfeld absolut wohlfühle. Es gibt hier einen super Kontakt mit dem sportlichen Umfeld, zum Vorstand, zur Geschäftsstelle, zu den Ärzten und Physios.
Der Kontakt mit den Physios und Ärzten war jedoch in der letzten Zeit auch intensiver als dir vermutlich lieb war, oder?
Absolut (lacht). Aber das gehört zum Sport dazu und die Betreuung von der medizinischen Seite während meiner Verletzung und in der Zeit danach war super.
Du hast dich vor der vergangenen Saison schwer an der Schulter verletzt. Wie war die Zeit für dich, in der du nicht auf der Platte stehen konntest?
Mit 18 musste bei mir bereits die rechte Schulter operiert werden, von daher war der Prozess für mich nicht neu. Mir hat es geholfen, jeden Tag in der Reha zu arbeiten und auch schnell Fortschritte zu sehen. In dieser sportlich schwierigen Situation dann aber zuschauen zu müssen, war für mich aber extrem hart.
Du bist zur Rückrunde dann wieder eingestiegen. Wann hattest du das Gefühl wieder richtig fit zu sein?
Es gibt ja diese Faustformel, dass es in etwa nochmal die Ausfallzeit braucht, um vom ersten Kontakt mit dem Ball dann wieder richtig fit zu sein. Bei mir ging das gefühlt schneller, auch weil es nicht meine Wurfschulter war. Ich habe dann auch versucht mich über die Abwehr wieder reinzukämpfen, da sind die technischen Aspekte nicht ganz so entscheidend und das gute Gefühl, was dort aufkam, habe ich dann versucht mit in den Angriff zu nehmen.
Du bist auch allgemein ein wichtiger Part der Verteidigung und als Kämpfer in der Abwehr bekannt. Ist Abwehr für die vor allem eine Mentalitätsfrage?
Das kann man auf jeden Fall so sagen. Du kannst noch so viel Video gucken und dich auf den Gegner einstellen, am Ende kommt es darauf an, wie sehr du brennst. Diese Bereitschaft den Schritt mehr zu machen ist entscheidend. Am Ende willst du den Gegner ja salopp gesagt dazu bringen, dass er seine Lust auf Handball generell in Frage stellt (lacht).
War die Mentalität auch beim Sieg im Weihnachtsspiel gegen die HSG Nordhorn-Lingen der entscheidende Punkt?
Absolut. Wir wussten, dass wir einen dezimierten Kader haben und, dass deswegen auch jeder ans Maximum gehen muss. Das haben wir vor allem in der Abwehr getan, uns dadurch Selbstvertrauen für den Angriff geholt und am Ende auch verdient gewonnen. ›
WIESEL INSIDE 15 DAS INTERVIEW DES MONATS
Gerade zu Hause habt ihr das Maximum in der Hinrunde oft nicht an den Tag legen können. Woran lag das?
Die Frage haben wir uns selber permanent gestellt. Dass man gespiegelt bekommt, nicht richtig gebrannt zu haben, ist nicht schön zu hören. Deswegen war auch bei der Mannschaft und Matti der unbedingte Wille da, das zu ändern. Auch in der Wintervorbereitung haben wir das nochmal thematisiert und hoffen jetzt den Schalter umgelegt zu haben, um die Zuschauer noch mehr mitzunehmen.
Welche Maßnahmen habt ihr da konkret ergriffen? Kann man das trainieren?
Ich denke schon. Wir haben natürlich nochmal viel geredet. Eine Maßnahme war auch, die Intensität im Training nochmal zu steigern, natürlich unter Beachtung der Belastungssteuerung. Wenn du unter der Woche nicht die gleiche Intensität in den Zweikämpfen und den Abschlüssen fährst, wird es schwer das am Spieltag zu ändern. Da haben wir dran gearbeitet.
Wie lief die Vorbereitung ansonsten aus deiner Sicht?
Wir haben viel in Kleingruppen gearbeitet. Dazu lag der Fokus auf dem Umschaltspiel und dem Schusstraining. Wir hatten auch einen sehr dezimierten Kader, durch einige Verletzungen und die Nationalspieler, gerade Ian und Patrick standen uns ja lange nicht zur Verfügung.
Ist das für euch ein Handicap, dass sie so lange nicht dabei waren?
Ich denke nicht. Die Spielkonzepte sind ähnlich geblieben, zudem sind beide schon lange dabei und können sich schnell anpassen. Nicht zu unterschätzen sind auch die wertvollen Erfahrungen, die sie von der WM mitbringen.
Wie hast du denn das Turnier und vor allem Ian und Patrick verfolgt?
Wann immer es ging, habe ich neben den Deutschland-Spielen natürlich die Spiele der USA intensiv verfolgt. Aus ihrer Underdog-Position haben sie extrem viel gemacht und viel für den Handball in den USA geleistet.
Jetzt liegt für beide und für euch wieder der Fokus auf dem TSV. Ihr startet am Samstag mit dem Spiel gegen Zaporozhye in die Rückrunde. Ist das ein guter Start in den Wettkampfbetrieb für euch?
Es ist schon angenehm so zu starten, da es ja im Sinne des Klassenerhalts nicht direkt um Punkte geht. Nichtsdestotrotz wollen wir gerade zu Hause unseren Fans ein gutes Spiel liefern, das ist uns zum Auftakt der Rückrunde enorm wichtig. Um uns für die nächsten Wochen zu wappnen, wollen wir voll in den Wettkampfmodus und auf 100 % gehen!
Die Ausgangsposition vor der Rückrunde ist besser als letztes Jahr. Trotzdem ist noch einiges zu gehen. Wie geht ihr die Rückrunde an?
Für uns ist die oberste Priorität, nicht nochmal in die Situation der letzten Saison zu rutschen. Dafür werden wir alles geben. Darüber hinaus geht es bei uns aber nicht nur um den sportlichen Erfolg im Moment, sondern in der Entwicklung und das meine ich sportlich, wie menschlich. Gerade bei einer jungen Mannschaft wie uns. Ich bin überzeugt davon, dass wir davon am Ende am meisten profitieren.
WIESEL INSIDE 16 DAS INTERVIEW DES MONATS
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WIESELFLINKE FRAGEN ALEXANDER SENDEN 6
Bist du eine Maschine oder ein Tier? (lacht) Tier.
Deine Lieblingskraftübung?
Bankdrücken
Wie viel drückst du?
125
Und wirklich? (lacht) 87
Hast du schonmal deine Schuhe zum Spiel vergessen? Nein.
Was ist dein Lieblingsschlager? Layla.
Was war dein Lieblingsfach in der Schule?
Sport
Und dein Hassfach?
Religion
WIESELFLINKE FRAGEN
WIESEL INSIDE 18
Senden und Simonsen verlängern bis 2025
Beim Weihnachtsspiel gegen die HSG Nordhorn-Lingen verkündete heute Handball-Zweitligist TSV Bayer Dormagen die frohe Botschaft, dass Rückraumspieler Alexander Senden (27) und Torwart Christian Simonsen (22) ihre Verträge bis 2025 verlängert haben. „Alex und Christian haben sich zu wertvollen Spielern des Teams entwickelt. Ich bin froh, dass wir Beide frühzeitig bis 2025 an den Verein binden konnten. Das ist sicher auch ein deutliches Signal Richtung Kontinuität“, sagt Handball-Geschäftsführer Björn Barthel.
„Ich freue mich, nach dieser Saison weitere zwei Jahre für den TSV zu spielen. Ich fühle mich innerhalb der Mannschaft als auch im Verein sehr
wohl und glaube, dass ich unter diesen Bedingungen, mein handballerisches Können optimal weiterentwickeln kann“, begründet Christian Simonsen den Schritt. „Das war eine leichte Entscheidung für mich“, erklärt Alexander Senden. „Denn ich fühle mich nach wie vor sowohl in der Mannschaft als auch im gesamten Vereinsumfeld sehr wohl. Dazu kommt, dass ich viele sportliche Perspektiven mit einem jungen Team in Zukunft sehe. Umso mehr freue ich mich darüber meinen Vertrag um zwei weitere Jahre zu verlängern und bin dankbar für das Vertrauen seitens des Vereins.“ Senden war 2020 vom Leichlinger TV nach Dormagen gewechselt. Simonsen kam 2021 vom SC DHfK Leipzig zu den Wieseln.
Gute Laune bei Simonsen und Senden: Beide sind auch in Zukunft im TSV-Trikot aktiv.
Auch Trainer Matthias Flohr freut sich „riesig“ über die Fortsetzung der Zusammenarbeit: „Christian hat eine tolle Entwicklung genommen. Mit ihm und Martin Juzbasic besitzen wir ein klasse Torwart-Duo, dass der Mannschaft viel Stabilität gibt. Und Alex ist mit seiner Power und Leidenschaft ein enorm wichtiger Faktor in Abwehr und Angriff.“
WIESEL INSIDE 19 1. MANNSCHAFT
UNSER KADER
Matthias FLOHR Trainer
André NICKLAS Analysetrainer
Nicolas BRANDT Athletiktrainer
Joachim KURTH Torwarttrainer
Harald NEISES Osteopath & Physiotherapeut
Nico KRAEMER Physiotherapeut
Dr. Ralph GOLDSCHMIDT Mannschaftsarzt
Dr. Peter SIEBERGER Mannschaftsarzt
Dr. Guido LAPS Mannschaftsarzt
Axel SCHOENEN Team-Betreuer
1 Martin JUZBASIC
TOR
6 Alexander SENDEN
RL
11 Lucas REHFUS
RL
20 Christian SIMONSEN
TOR
8 Artur KARVATSKI
RR
14 Ian HÜTER
RM
3 Joshua REULAND
LA
9 Ole KLIMPKE
RM/RL
15 Jan REIMER
RA
4 Andre MEUSER
RR
10 Jaka ZURGA
LA
18 Janis BECKERS
RL
WIESEL INSIDE 20 1. MANNSCHAFT
ZUGÄNGE ABGÄNGE
Ole KLIMPKE HSG Wetzlar
Janis BECKERS 2. Mannschaft TSV
Florian TRÄGER 2. Mannschaft TSV
Matthias FLOHR HBW Balingen/Weilst. (Co-Tr.)
André NICKLAS B-Jugend TSV (Co-Tr.)
Patryk BIERNACKI Energa MKS Kalisz (Polen)
Ante GRBAVAC interaktiv.handball Ratingen
Finn JOHANNMEYER TuS 82 Opladen
Joonas KLAMA TuS N-Lübbecke
Lennart LEITZ VfL Lübeck-Bad Schwartau
Tim MAST TuSEM Essen
Peer PÜTZ Bergischer HC (Co-Trainer)
David RÖHRIG VfL Lübeck-B. Schw. (Trainer)
Trikot Schals Tassen Shirts uv.m.
RM/RL
KR
23
Mislav GRGIC
49 Aron SEESING
KR
25 Patrick HÜTER
RM/RL
TR
53 Sören STEINHAUS
Matthias FLOHR
RR
29 Florian TRÄGER
RA
34 Jakub STERBA
shop.handball-dormagen.de WIESEL INSIDE 21
TSV2022/23
HINRUNDE
RÜCKRUNDE
1 So 04.09., 17.00 TSV Bayer Dessau-Roßlauer HV 25:28 (10:11) 2 Mi 31.08., 16.15 HC Motor Zaporozhye TSV Bayer 28:33 (15:17) 3 Sa 17.09., 19.30 TSV Bayer HSG Konstanz 25:22 (11:10) 4 Fr 23.09., 19.30 Wölfe Würzburg TSV Bayer 28:30 (14:18) 5 Fr 30.09., 19.30 TSV Bayer 1. VfL Potsdam 23:24 (11:13) 6 Sa 08.10., 19.00 HBW Balingen-Weilstetten TSV Bayer 27:24 (16:15) 7 Sa 22.10., 19.30 TSV Bayer ThSV Eisenach 24:27 (12:14) 8 Fr 28.10., 19.30 SG BBM Bietigheim TSV Bayer 28:29 (12:17) 9 Mi 02.11., 19.30 TSV Bayer HSC 2000 Coburg 24:29 (12:13) 10 Sa 05.11., 19.00 TuS N-Lübbecke TSV Bayer 23:22 (12:10) 11 Fr 11.11., 19.30 TSV Bayer VfL Eintracht Hagen 30:24 (16:09) 12 So 20.11., 17.00 HC Elbflorenz 2006 TSV Bayer 25:26 (13:11) 13 Sa 26.11., 19.30 TSV Bayer Eulen Ludwigshafen 26:28 (13:13) 14 Di 07.02., 19.30 TSV Bayer TV Großwallstadt -:15 Sa 10.12., 19.30 TV 05/07 Hüttenberg TSV Bayer 30:28 (12:14) 16 Mi 14.12., 19.30 TSV Bayer VfL Lübeck-Schwartau 24:23 (14:12) 17 Sa 17.12., 19.30 TuSEM Essen TSV Bayer 30:27 (16:12) 18 Mo 26.12., 17.00 TSV Bayer HSG Nordhorn-Lingen 29:25 (15:11) 19 Fr 03.02., 19.00 HC Empor Rostock TSV Bayer -:20 Sa 11.02., 19.30 Dessau-Roßlauer HV TSV Bayer -:21 Sa 28.01., 19.30 TSV Bayer HC Motor Zaporozhye -:22 Mi 22.02., 19.00 HSG Konstanz TSV Bayer -:23 Sa 25.02., 19.30 TSV Bayer Wölfe Würzburg -:24 Sa 04.03., 19.00 1. VfL Potsdam TSV Bayer -:25 Fr 17.03., 19.30 TSV Bayer HBW Balingen-Weilstetten -:26 Mi 22.03., 19.30 ThSV Eisenach TSV Bayer -:27 Sa 25.03., 19.30 TSV Bayer SG BBM Bietigheim -:28 Sa 01.04., 19.30 HSC 2000 Coburg TSV Bayer -:29 Do 06.04., 19.30 TSV Bayer TuS N-Lübbecke -:30 Fr 14.04., 19.30 VfL Eintracht Hagen TSV Bayer -:31 Fr 21.04., 19.30 TSV Bayer HC Elbflorenz 2006 -:32 Mi 03.05., 19.30 Eulen Ludwigshafen TSV Bayer -:33 Fr 12.05., 19.30 TV Großwallstadt TSV Bayer -:34 Mi 17.05., 19.30 TSV Bayer TV 05/07 Hüttenberg -:35 Sa 20.05., 19.00 VfL Lübeck-Schwartau TSV Bayer -:36 Fr 26.05., 19.30 TSV Bayer TuSEM Essen -:37 Sa 03.06., 19.30 HSG Nordhorn-Lingen TSV Bayer -:38 Mi 07.06., 19.00 TSV Bayer HC Empor Rostock -:-
WIESEL INSIDE 22 SPIELPLAN
IMMER AKTUELL
UNSER TRIKOT 2022/23
HIER BESTELLEN
TABELLE 2022/23 2. BUNDESLIGA
In der Tabelle sind die Spiele des HC Motor Zaporizhzhia herausgerechnet. Nach Abschluss der Saison entscheiden die Platzierungen gemäß dieser Tabelle über Auf- und Abstieg aus der 2. HBL.
Eine Tabelle inklusive des Teams HC Motor
gibt es hier
PL TEAM G S U N PKT DIFF +1 HBW Balingen-Weilstetten 17/36 13 3 1 29:5 +54 502 448 2 Eulen Ludwigshafen 17/36 11 2 4 24:10 +27 517 490 3 ThSV Eisenach 17/36 10 3 4 23:11 +49 478 429 4 Dessau-Rosslauer HV 06 17/36 10 3 4 23:11 +36 510 474 5 TuS N-Lübbecke 17/36 11 1 5 23:11 +30 477 447 6 HSG Nordhorn-Lingen 17/36 10 0 7 20:14 +12 442 430 7 SG BBM Bietigheim 17/36 9 1 7 19:15 +22 499 477 8 1. VfL Potsdam 17/36 9 1 7 19:15 +9 491 482 9 TuSEM Essen 17/36 9 0 8 18:16 +27 466 439 10 HSC 2000 Coburg 17/36 8 2 7 18:16 +23 475 452 11 TV 05/07 Hüttenberg 18/36 8 1 9 17:19 -14 510 524 12 TV Großwallstadt 16/36 8 0 8 16:16 0 432 432 13 TSV Bayer Dormagen 16/36 7 0 9 14:18 -5 416 421 14 HC Elbflorenz 2006 17/36 6 2 9 14:20 -26 449 475 15 VfL Lübeck-Schwartau 17/36 5 2 10 12:22 -20 463 483 16 VfL Eintracht Hagen 16/36 5 0 11 10:22 -30 467 497 17 HSG Konstanz 17/36 3 3 11 9:25 -64 460 524 18 HC Empor Rostock 16/36 3 2 11 8:24 -58 427 485 19 Wölfe Würzburg 17/36 2 0 15 4:30 -72 462 534 IMMER AKTUELL
Aufstieg Abstieg WIESEL INSIDE 24 TABELLE
Zaporizhzhia
Diese beiden Kurse und viele andere werden von den Krankenkassen bezuschusst.
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HINRUNDE 2022/23
1.
Würzburg : Eisenach 32:28 (14:11)
Nordhorn : Potsdam 28:25 (15:12)
Rostock : Großwallstadt 29:24 (15:12)
17. Spieltag, 17.12.-18.12.2022
Lübbecke : Bietigheim 30:31 (18:15)
Balingen : Potsdam 26:27 (9:11)
Dessau : Coburg 26:26 (13:15)
Eisenach : Konstanz 38:29 (19:14)
Großwallstadt : Zaporizhzhia 27:27 (14:13)
Essen : Dormagen 30:27 (16:12)
Dresden : Rostock 31:27 (12:14)
Nordhorn : Ludwigshafen 24:20 (12:11)
Schwartau : Hüttenberg 34:19 (15:7)
Würzburg : Hagen 31:33 (18:11)
18. Spieltag, 26.12.2022
Schwartau :
19. Spieltag, 03.02.-05.02.2023
Rostock : Dormagen -:-
Lübbecke : Potsdam -:-
Essen : Schwartau -:-
Zaporizhzhia : Hüttenberg -:-
Balingen : Dresden -:-
Dessau : Ludwigshafen -:-
Bietigheim : Konstanz -:-
Eisenach : Coburg -:-
Würzburg : Großwallstadt -:Nordhorn : Hagen -:-
27:27 (14:11) Potsdam
Eisenach 24:29 (11:15) Coburg : Zaporizhzhia 23:30 (9:16) Hagen : Balingen 29:34 (12:15) Ludwigshafen : Würzburg 35:32 (19:18) Dormagen : Nordhorn 29:25 (15:11) Dresden : Dessau 26:31 (13:17) Hüttenberg : Essen 30:31 (10:17) Großwallstadt : Bietigheim 28:27 (13:8) Konstanz : Lübbecke 25:26 (14:12)
Rostock
:
Spieltag,
Essen : Rostock 26:15 (13:7) Hagen : Lübbecke 28:31 (13:17) Schwartau : Zaporizhzhia 36:35 (17:18) Potsdam : Bietigheim 27:23 (13:10) Ludwigshafen : Balingen 33:34 (18:16) Hüttenberg : Nordhorn 25:29 (8:14) Großwallstadt : Eisenach 27:26 (13:11) Coburg : Konstanz 34:22 (19:9) Dormagen : Dessau 25:28 (10:11) Dresden : Würzburg 34:32 (20:12)
02.09.-04.09.2022
Spieltag,
Zaporizhzhia : Dormagen 28:33 (15:17) Lübbecke : Coburg 27:26 (13:10) Balingen : Schwartau 28:21 (8:9) Eisenach : Ludwigshafen 28:23 (16:15) Nordhorn : Großwallstadt 17:22 (7:9) Konstanz : Potsdam 23:31 (11:15) Dessau : Hagen 33:29 (17:12) Bietigheim : Dresden 33:31 (16:11) Würzburg : Essen 29:23 (12:8) Rostock : Hüttenberg 24:29 (8:11)
2.
31.08.-11.09.2022
Essen : Zaporizhzhia 30:22 (12:10) Hagen : Eisenach 19:23 (8:11) Schwartau : Würzburg 40:29 (17:13) Potsdam : Ludwigshafen 26:26 (12:12) Dormagen : Konstanz 25:22 (11:10) Hüttenberg : Balingen 26:27 (11:10) Großwallstadt : Lübbecke 26:23 (12:11) Coburg : Bietigheim 28:30 (13:16) Dresden : Nordhorn 27:26 (14:13) Rostock : Dessau 30:31 (16:18) 4. Spieltag, 23.09.-.25.09.2022 Lübbecke : Dresden 30:24 (14:12) Würzburg : Dormagen 28:30 (14:18) Nordhorn : Essen 27:23 (12:13) Konstanz : Hagen 23:30 (8:14) Bietigheim : Ludwigshafen 29:31 (17:17) Potsdam : Coburg 25:30 (13:13) Balingen : Großwallstadt 28:27 (16:16) Eisenach : Schwartau 32:24 (11:9) Zaporizhzhia : Rostock 27:24 (12:12) Dessau : Hüttenberg 26:27 (18:12)
Spieltag, 30.09.-03.10.2022 Rostock : Nordhorn 22:31 (17:17) Dormagen : Potsdam 23:24 (11:13) Dresden : Eisenach 22:30 (11:16) Schwartau : Dessau 28:28 (10:12) Essen : Bietigheim 30:33 (13:15) Hagen : Coburg 28:33 (13:15) Ludwigshafen : Lübbecke 32:29 (15:15) Hüttenberg : Würzburg 33:24 (16:10) Balingen : Zaporizhzhia 33:32 (16:17) Großwallstadt : Konstanz 27:18 (15:5)
3.
Spieltag,
16.09.-18.09.2022
5.
Spieltag, 07.10.-09.10.2022 Würzburg : Rostock 27:33 (12:14) Konstanz : Dresden 29:29 (17:15) Schwartau : Lübbecke 22:27 (12:15) Potsdam : Hagen 40:32 (18:16) Balingen : Dormagen 27:24 (16:15) Dessau : Großwallstadt 30:27 (15:14) Bietigheim : Hüttenberg 33:26 (17:11) Eisenach : Essen 29:26 (15:14) Coburg : Ludwigshafen 32:26 (13:11) Nordhorn : Zaporizhzhia 30:29 (16:12)
6.
Spieltag,
Rostock : Balingen 22:34 (9:16) Dormagen : Eisenach 24:27 (12:14) Hüttenberg : Lübbecke 29:37 (16:19) Großwallstadt : Coburg 25:24 (11:10) Essen : Dessau 29:32 (15:12) Schwartau : Nordhorn 26:30 (12:12) Zaporizhzhia : Würzburg 32:28 (15:10) Hagen : Bietigheim 26:32 (12:15) Dresden : Potsdam 33:36 (14:18) Ludwigshafen : Konstanz -:8. Spieltag, 28.10.-29.10.2022 Potsdam : Großwallstadt 35:30 (16:15) Lübbecke : Rostock 28:24 (13:9) Bietigheim : Dormagen 28:29 (12:17) Eisenach : Hüttenberg 29:29 (15:13) Würzburg : Nordhorn 22:24 (9:11) Balingen : Essen 30:29 (14:13) Ludwigshafen : Hagen 34:33 (15:18) Konstanz : Schwartau 31:27 (15:15) Dessau : Zaporizhzhia 32:29 (18:12) Coburg : Dresden 22:22 (12:11) 9. Spieltag, 02.11.2022 Zaporizhzhia : Eisenach 21:27 (11:16) Rostock : Potsdam 28:31 (16:16) Dormagen : Coburg 24:29 (12:13) Dresden : Ludwigshafen 23:29 (13:17) Würzburg : Balingen 26:30 (10:12) Schwartau : Bietigheim 29:28 (14:14) Hüttenberg : Konstanz 26:28 (10:13) Großwallstadt : Hagen 33:35 (14:17) Nordhorn : Dessau 26:33 (11:16) Essen : Lübbecke 30:27 (16:15)
7.
22.10.-23.10.2022
Spieltag,
Lübbecke : Dormagen 23:22 (12:10) Potsdam : Schwartau 33:35 (17:14) Balingen : Nordhorn 29:24 (18:11) Dessau : Würzburg 33:24 (16:12) Eisenach : Rostock 31:23 (14:11) Hagen : Dresden 29:26 (12:16) Konstanz : Essen 27:30 (14:16) Coburg : Hüttenberg 25:31 (13:16) Bietigheim : Zaporizhzhia 37:25 (20:15) Ludwigshafen : Großwallstadt 37:31 (18:14)
10.
05.11.-09.11.2022
Dormagen : Hagen 30:24 (16:9) Dessau : Balingen 28:28 (14:15) Lübbecke : Würzburg 32:26 (13:13) Schwartau : Coburg 27:25 (15:14) Zaporizhzhia : Konstanz 27:28 (13:16) Essen : Potsdam 28:20 (12:9) Rostock : Bietigheim 33:29 (11:9) Hüttenberg : Ludwigshafen 28:31 (14:13) Großwallstadt : Dresden 30:24 (16:13) Nordhorn : Eisenach 23:22 (12:11) 12. Spieltag, 18.11.-20.11.2022 Lübbecke : Balingen 23:26 (8:10) Bietigheim : Nordhorn 21:29 (10:13) Eisenach : Dessau 27:24 (17:12) Hagen : Zaporizhzhia 34:31 (18:17) Konstanz : Würzburg 32:29 (16:18) Coburg : Rostock 35:29 (19:12) Potsdam : Hüttenberg 31:32 (16:17) Ludwigshafen : Schwartau 36:30 (14:16) Dresden : Dormagen 25:26 (13:11) Großwallstadt : Essen 18:25 (6:9)
Spieltag, 25.11.-28.11.2022
: Lübbecke 26:30 (11:13) Essen : Coburg 27:20 (10:8) Schwartau : Hagen 27:33 (13:16) Balingen : Konstanz 36:30 (16:10) Dormagen : Ludwigshafen 26:28 (13:13) Hüttenberg : Dresden 25:26 (10:14) Dessau : Bietigheim 30:37 (17:20)
11. Spieltag, 11.11.-13.11.2022
13.
Zaporizhzhia
Lübbecke : Dessau 31:26 (12:13) Bietigheim : Würzburg 36:22 (17:12) Coburg : Nordhorn 30:27 (14:16) Konstanz : Rostock 32:32 (18:17) Potsdam : Zaporizhzhia 27:33 (16:16) Eisenach : Balingen 26:26 (14:11) Hüttenberg : Hagen 34:32 (15:13) Dresden : Schwartau 25:20 (9:9) Ludwigshafen : Essen 27:26 (13:12) Dormagen : Großwallstadt -:-
14. Spieltag, 02.12.-05.12.2022
Spieltag,
Rostock : Ludwigshafen 29:39 (15:22) Dessau : Konstanz
Eisenach : Bietigheim 24:25 (15:11) Schwartau : Großwallstadt 23:28 (12:15) Zaporizhzhia : Dresden 32:34 (19:17) Essen : Hagen 33:27 (15:11) Balingen : Coburg 35:29 (16:13) Würzburg : Potsdam 28:31 (13:16) Hüttenberg : Dormagen 30:28 (12:14) Nordhorn : Lübbecke 21:24 (9:10) 16. Spieltag, 14.12.2022 Konstanz : Nordhorn 30:31 (16:15) Potsdam : Dessau 25:28 (12:16) Lübbecke : Eisenach 29:29 (14:13) Dormagen : Schwartau 24:23 (14:12) Bietigheim : Balingen 24:24 (11:11) Dresden : Essen 21:20 (10:10) Großwallstadt : Hüttenberg 29:31 (14:19) Coburg : Würzburg 27:21 (15:11) Ludwigshafen : Zaporizhzhia -:Hagen : Rostock -:-
15.
09.12.-10.12.2022
43:29 (22:17)
IMMER AKTUELL WIESEL INSIDE 26 SPIELPLAN
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RÜCKRUNDE 2022/23
20. Spieltag, 10.02.-11.02.2023
Rostock : Essen -:-
Bietigheim : Potsdam -:-
Würzburg : Dresden -:-
Zaporizhzhia : Schwartau -:-
Nordhorn : Hüttenberg -:-
Konstanz : Coburg -:-
Lübbecke : Hagen -:-
Balingen : Ludwigshafen -:-
Dessau : Dormagen -:-
Eisenach : Großwallstadt -:-
Lübbecke : Ludwigshafen -:-
Zaporizhzhia : Balingen -:-
Konstanz : Großwallstadt -:-
Potsdam : Dormagen -:-
Eisenach : Dresden -:-
Coburg : Hagen -:-
Dessau : Schwartau -:-
Bietigheim : Essen -:-
Würzburg : Hüttenberg -:-
Nordhorn : Rostock -:-
28. Spieltag, 31.03.-02.04.2022
Potsdam : Rostock -:-
Eisenach : Zaporizhzhia -:-
Hagen : Großwallstadt -:-
Konstanz : Hüttenberg -:-
Lübbecke : Essen -:-
Bietigheim : Schwartau -:-
Coburg : Dormagen -:-
Ludwigshafen : Dresden -:-
Dessau : Nordhorn -:-
Balingen : Würzburg -:-
21. Spieltag, 28.01.2022-19.02.2023
Dormagen : Zaporizhzhia -:-
Schwartau : Balingen -:-
Großwallstadt : Nordhorn -:-
Essen : Würzburg -:-
Coburg : Lübbecke -:-
Hagen : Dessau -:-
Potsdam : Konstanz -:-
Hüttenberg : Rostock -:-
Ludwigshafen : Eisenach -:-
Dresden : Bietigheim -:-
Dormagen : Balingen -:-
Zaporizhzhia : Nordhorn -:-
Großwallstadt : Dessau -:-
Essen : Eisenach -:-
Hagen : Potsdam -:-
Lübbecke : Schwartau -:-
Ludwigshafen : Coburg -:-
Hüttenberg : Bietigheim -:-
Dresden : Konstanz -:-
Rostock : Würzburg -:-
29. Spieltag, 06.04.-08.04.2023
Dormagen : Lübbecke -:-
Dresden : Hagen -:-
Hüttenberg : Coburg -:-
Zaporizhzhia : Bietigheim -:-
Rostock : Eisenach -:-
Schwartau : Potsdam -:-
Würzburg : Dessau -:-
Großwallstadt : Ludwigshafen -:-
Nordhorn : Balingen -:-
Essen : Konstanz -:-
22. Spieltag, 22.02.2023
Zaporizhzhia : Essen -:-
Konstanz : Dormagen -:-
Ludwigshafen : Potsdam -:-
Lübbecke : Großwallstadt -:-
Dessau : Rostock -:-
Bietigheim : Coburg -:-
Eisenach : Hagen -:-
Würzburg : Schwartau -:-
Balingen : Hüttenberg -:Nordhorn : Dresden -:-
26. Spieltag, 22.03.2023
Konstanz : Ludwigshafen -:-
Potsdam : Dresden -:-
Lübbecke : Hüttenberg -:-
Dessau : Essen -:-
Bietigheim : Hagen -:-
Eisenach : Dormagen -:-
Würzburg : Zaporizhzhia -:-
Balingen : Rostock -:-
Nordhorn : Schwartau -:-
Coburg : Großwallstadt -:-
30. Spieltag, 14.04.-16.04.2023
Potsdam : Essen -:-
Bietigheim : Rostock -:-
Eisenach : Nordhorn -:-
Dresden : Großwallstadt -:-
Balingen : Dessau -:-
Coburg : Schwartau -:-
Hagen : Dormagen -:-
Ludwigshafen : Hüttenberg -:-
Konstanz : Zaporizhzhia -:-
Würzburg : Lübbecke -:-
Ludwigshafen : Dormagen -:-
Lübbecke : Zaporizhzhia -:-
Eisenach : Würzburg -:-
Hagen : Schwartau -:-
Konstanz : Balingen -:-
Potsdam : Nordhorn -:-
Coburg : Essen -:-
Bietigheim : Dessau -:-
Dresden : Hüttenberg -:-
Großwallstadt : Rostock -:-
36. Spieltag, 26.05.-27.05.2023
Dormagen : Essen -:-
Bietigheim : Lübbecke -:-
Zaporizhzhia : Großwallstadt -:-
Hagen : Würzburg -:-
Rostock : Dresden -:-
Potsdam : Balingen -:-
Ludwigshafen : Nordhorn -:-
Hüttenberg : Schwartau -:-
Coburg : Dessau -:-
Konstanz : Eisenach -:-
Rostock : Konstanz -:-
Großwallstadt : Dormagen -:-
Würzburg : Bietigheim -:-
Schwartau : Dresden -:-
Hagen : Hüttenberg -:-
Zaporizhzhia : Potsdam -:-
Essen : Ludwigshafen -:-
Balingen : Eisenach -:-
Dessau : Lübbecke -:Nordhorn : Coburg -:-
37. Spieltag, 02.06.-04.06.2022
Bietigheim : Großwallstadt -:-
Dessau : Dresden -:-
Essen : Hüttenberg -:-
Würzburg : Ludwigshafen -:-
Eisenach : Potsdam -:-
Lübbecke : Konstanz -:-
Balingen : Hagen -:-
Nordhorn : Dormagen -:-
Zaporizhzhia : Coburg -:-
Rostock : Schwartau -:-
Konstanz : Dessau -:-
Potsdam : Würzburg -:-
Ludwigshafen : Rostock -:-
Lübbecke : Nordhorn -:-
Dormagen : Hüttenberg -:-
Bietigheim : Eisenach -:-
Dresden : Zaporizhzhia -:-
Großwallstadt : Schwartau -:-
Coburg : Balingen -:-
Hagen : Essen -:-
38. Spieltag, 07.06.2023
Dormagen : Rostock -:-
Dresden : Balingen -:-
Schwartau : Essen -:-
Hüttenberg : Zaporizhzhia -:-
Großwallstadt : Würzburg -:-
Konstanz : Bietigheim -:-
Potsdam : Lübbecke -:-
Coburg : Eisenach -:-
Hagen : Nordhorn -:-
Ludwigshafen : Dessau -:-
23. Spieltag, 25.02.-26.02.2022
Schwartau : Eisenach -:-
Dormagen : Würzburg -:-
Hüttenberg : Dessau -:-
Coburg : Potsdam -:-
Hagen : Konstanz -:-
Ludwigshafen : Bietigheim -:-
Dresden : Lübbecke -:-
Großwallstadt : Balingen -:-
Essen : Nordhorn -:-
Rostock : Zaporizhzhia -:-
27. Spieltag, 25.03.-26.03.2022
Dormagen : Bietigheim -:-
Hüttenberg : Eisenach -:-
Zaporizhzhia : Dessau -:-
Schwartau : Konstanz -:-
Hagen : Ludwigshafen -:-
Dresden : Coburg -:-
Großwallstadt : Potsdam -:-
Nordhorn : Würzburg -:-
Essen : Balingen -:-
Rostock : Lübbecke -:-
31. Spieltag, 21.04.-23.04.2023
Dormagen : Dresden -:-
Würzburg : Konstanz -:-
Schwartau : Ludwigshafen -:-
Zaporizhzhia : Hagen -:-
Essen : Großwallstadt -:-
Rostock : Coburg -:-
Balingen : Lübbecke -:-
Hüttenberg : Potsdam -:-
Dessau : Eisenach -:-
Nordhorn : Bietigheim -:-
Rostock : Hagen -:-
Schwartau : Dormagen -:-
Balingen : Bietigheim -:-
Eisenach : Lübbecke -:-
Würzburg : Coburg -:-
Hüttenberg : Großwallstadt -:-
Nordhorn : Konstanz -:-
Essen : Dresden -:-
Zaporizhzhia : Ludwigshafen -:-
Dessau : Potsdam -:-
24. Spieltag, 03.03.-05.03.2023
25. Spieltag, 17.03.-19.03.2023
32. Spieltag, 03.05.-07.05.2023
33. Spieltag, 12.05.-14.05.2023
34. Spieltag, 17.05.2023
35. Spieltag, 20.05.-21.05.2023
WIESEL INSIDE 28 SPIELPLAN
IMMER AKTUELL
DAUERKARTE 2022/23
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SAMSTAG, 28.01.2023, 19:30 UHR, TSV SPORTCENTER
Motor Zaporozhye wird immer stärker
Vom „Exil am Rhein“ sind es 2000 Kilometer bis in die Ukraine, doch der Schrecken ist für die ganze Welt und natürlich unseren heutigen Gegner ganz nah. Aufgrund des vom russischen Präsidentin Putin ausgelösten völkerrechtswidrigen Angriffskriegs bangen die Handballspieler des ukrainischen Meisters um Familienmitglieder und Freunde in der Heimat.
Das Team des HC Motor Zaporozhye hat in Düsseldorf eine Übergangsheimat gefunden, denn die Handball-Familie steht zusammen. Die HBL ermöglichte die Eingliederung in die 2. Liga, nachdem die Bereitschaft des HC erkennbar war, trotz Verlust etlicher herausragender Spieler weiter Handball spielen zu wollen. Die Spiele werden in der Tabelle berücksichtigt, zum Saisonende allerdings wieder herausgerechnet. Hauptsponsor des Klubs ist Motor, ein Produzent von Flugzeug- und Hubschraubermotoren.
Der HC Motor wurde seit 2013 regelmäßig ukrainischer Meister, spielte auch in der Champions League und erreichte dort dreimal das Achtelfinale. Aktuell spielt das Team in Gruppe D der European League, in der sich unter anderem die Füchse Berlin befinden. Nach vier Niederlagen feierte Motor im Dezember die ersten Erfolge gegen Aguas Santas ›
Trainer: Gintaras Savukynas (51)
Co-Trainer: Roland Eradze
JETZT TICKETS SICHERN!
Obere Reihe, von links: Denys Nikulichev, Zakhar Denysov, Danylo Osadchyi, Ihor Turchenko, Oleksandr Kasai, Bozo Andjelic. // Mitte: Teamarzt Ivan Shursha, Oleksii Tomashevskyi, Denys Nikulichev, Dmytro Tiutiunnyk, Dmytro Horiha, Co-Trainer Roland Eradze, Trainer Savukynas Gintaras. // Sitzend: Oleksandr Kasai, Iurii Kubatko, Mykhailo Budko, Gennadii Komok, Nazar Chudinov, Illia Blyzniuk, Vitalii Horovyi.
Zwischen Sport und Krieg
WIESEL INSIDE 30 UNSER GEGNER
Motor-Spieler Ihor Turchenko steht mit 117 Treffern auf Platz 2 der 2. HBL-Torschützenliste
Milaneza mit dem 26:26 in Portugal und dem 30:24-Erfolg in Düsseldorf.
Auch in der 2. Liga läuft es inzwischen deutlich besser. Die Mannschaft kommt mit der Empfehlung eines 27:27 in Großwallstadt und des 30:23-Erfolges in Coburg nach Dormagen. Einer der überragenden Spieler ist Ihor Turchenko, der nach 17 Spielen mit 116/25 Treffern auf dem zweiten Platz der Torschützenliste steht. Das Hinspiel Ende August gewann der TSV:
HC Motor Zaporozhye - TSV Bayer Dormagen 28:33 (15:17)
Zaporozhye: Komok (10 Paraden), Chudinov (bei einem 7m und ab 51.); Kubatko (2), Blyzniuk (2), Shcherbina, Denysov, Osadchyi (3), Turchenko (6), Molina (2), Kravchenko, Tomashevskyi, Onufriienko, Horiha (8), Kasai (1/1), Andjelic (2), Tiutiunnyk (2).
Dormagen: Simonsen (10 Paraden), Broy (n.e.); Reuland (7/3), Meuser (4), Senden (2), Karvatski (2), Klimpke (2), Zurga (1), Rehfus (1), Reimer (1), Grgic (3), P. Hüter, Sterba (2), Seesing (6), Steinhaus (2). DER
SCHIEDSRICHTER
Thomas Kern / Thorsten Kuschel (Bellheim / Kandel)
16 Mykhailo Budko TW 55 Gennadiy Komok TW
5 Iurii Kubatko RA
7 Illia Blyzniuk RR
9 Vladyslav Scherbyna RL 10 Andrii Kasai RM
11 Zakhar Denysov LA
14 Danylo Osadchyi KR
17 Ihor Turchenko RL
18 Carlos Molina Cosano KR
19 Eduard Kravchenko RA
20 Oleksii Tomashevskyi KR
21 Vitalii Horovyi RM
23 Oleksandr Onufriienko KR
24 Dmytro Horiha RL 31 Oleksandr Kasai LA
32 Bozo Andjelic RM
33 Jonas Truchanovicius RL 77 Dmytro Tiutiunnyk KR
ZEITNEHMER / SEKRETÄR: Peter Behrens / Klaus vom Dorff
HALLENSPRECHER: Oliver Fenkl
TECHNIK: Peter Hunger, Stephan Hühn, Björn Freitag
leiten das
SAMSTAG, 28.01.2023, 19:30 UHR, TSV SPORTCENTER JETZT TICKETS SICHERN!
1 Nazar Chudinov TW
KADER
Der TSV gewann das Hinspiel gegen den HC Motor auch dank einer starken Leistung der Abwehr
WIESEL INSIDE 31 UNSER GEGNER
Sie
Spiel: Thomas Kern und Thorsten Kuschel
DIENSTAG, 07.02.2023, 19:30 UHR, TSV SPORTCENTER
Gründung: 1888
Trainer (Interim): Slava Lochmann
Team-Managerin: Nina Mattes
Geschäftsführer: Michael Spatz
Trainer Igor Vori ist Geschichte –Slava Lochmann übernimmt
Stark verändert ging der TV Großwallstadt in die neue Saison. Fünf Abgängen stehen acht Neuzugänge gegenüber – plus einem international erfolgreichen Handballer als Coach und damit Nachfolger von Maik Handschke, der nach der „Rettung“ des Altmeisters zurück nach Luxemburg ging: Igor Vori hätte die Mannschaft gecoacht, wenn das Spiel wie geplant im Dezember stattgefunden hätte. Doch Anfang des Jahres kam alles anders: Der TV Großwallstadt gab die Freistellung von Trainer Igor Vori bekannt. Der 42-jährige Kroate kam auf den Verein zu und bat aus privaten Gründen um seine sofortige Entbindung von seinem Amt. Die Geschäftsführung des TVG hat diesem Anliegen entsprochen.
Nachfolger ist Vyacheslav (Slava) Lochmann (46). Der gebürtige Ukrainer trug ehemals das Trikot des TVG. Von 2004 bis 2007 lief der frühere Nationalspieler im linken Rückraum für die Wällschter auf. Lochman, der im März 2022 mit seiner Familie aus der Ukraine in seine „2. Heimat“ Großwallstadt flüchtete, hat am Untermain wieder Fuß in der Handballwelt gefasst. Seit Oktober 2022 fungiert er als Jugendkoordinator der TVG Junioren Akademie und Trainer der A-Jugendmannschaft des Vereins. Zudem ist er aktuell Chefcoach der ›
JETZT TICKETS SICHERN!
Obere Reihe, von links: Katrin Büttner (Physio), Luca Munzinger, Niklas Ihmer, Finn Wullenweber, Povilas Babarskas, Thomas Rink, Adrian Kammlodt, Dino Corak, Mona Habel (Physio). // Mitte: Dr. Christian Baumgärtner (Mannschaftsarzt), Nina Mattes (Team Managerin), Igor Vori (Ex-Trainer), Simon Strakeljahn, Mario Stark, Frieder Bandlow, Michael Spatz (Geschäftsführer), Wolfgang Schüssler (Betreuer), Dr. Jörg Petermann (Mannschaftsarzt). // Sitzend: Florian Eisenträger, Ievgen Zhuk, Moritz Klenk, Julian Ohm, Jan-Steffen Minerva, Petros Boukovinas, Görkem Bicer, Maxim Schalles, Kuno Schauer.
Spielte früher für Großwallstadt, jetzt begrüßte TVG-Geschäftsführer Michael Spatz Slava Lochmann als neuen Trainer
WIESEL INSIDE 32 UNSER GEGNER
TV Großwallstadt
ukrainischen Handball-Nationalteams, das während des Krieges Spiele in Deutschland austrägt.
Großwallstadt holte 8:2-Punkte aus den ersten fünf Saisonspielen und siegte dabei überraschend auch in Nordhorn und gegen Lübbecke. Doch die Erfolgsserie hielt nicht an: Mit 17:17-Zählern weisen die Gäste nach 17 Spielen einen Pluspunkt mehr auf als der TSV. Gegen das ukrainische Team HC Motor Zaporozhye, TSV-Gegner zum Auftakt des Jahres, spielte Großwallstadt 27:27. Für den Altmeister ging es im ersten Pflichtspiel des Jahres zu den Wölfen Würzburg.
Zwei Shooter verließen den Verein: Der Grieche Savvas Savvas wechselte ebenso in die Bundesliga zum ASV HammWestfalen wie Tom Jansen zum VfL Gummersbach. Dafür kam mit Adrian Kammlodt aus Aue und Finn Wullenweber aus Hamburg namhafter Ersatz: Beide Halblinken zählen aktuell zu den erfolgreichsten Werfern ihres neuen Klubs.
SCHIEDSRICHTER
Steven Heine / Sascha Standke (Wendeburg / Ronnenberg)
ZEITNEHMER / SEKRETÄR: Michael Haferkamp / Peter Monschau
HALLENSPRECHER: Oliver Fenkl
TECHNIK:
Peter Hunger, Stephan Hühn, Björn Freitag
DIENSTAG, 07.02.2023, 19:30 UHR, TSV SPORTCENTER JETZT TICKETS SICHERN!
DER KADER 1 Petros Boukovinas TW 16 Jan Steffen Minerva TW 68 Julian Ohm TW 6 Moritz Klenk LA 7 Povilas Babarskas KR 8 Florian Eisenträger LA 9 Frieder Bandlow RR 14 Kuno Schauer RM 17 Görkem Bicer RA 18 Simon Strakeljahn RM 19 Dmytro Redkyn RA 20 Finn Wullenweber RL 21 Ievgen Zhuk LA 24 Dino Corak KR 27 Mario Stark RM 28 Luca Munzinger RR 30 Adrian Kammlodt RL 44 Thomas Rink KR 77 Niklas Ihmer RR 87 Maxim Schalles RA
Der wurfstarke Halblinke Adrian Kammlodt kam vom EHV Aue an den Main
WIESEL INSIDE 33 UNSER GEGNER
Sie leiten das Spiel: Steven Heine und Sascha Standke
Voller Name
Handballclub Empor Rostock
Gegründet 1946
Vereinsfarben
Blau & Gelb
Trainer
Tristan Staat (interim)
Im Web
https://www.hcempor.de
DER GEGNER
Der HC Empor steckt zur Hälfte der Saison als Vorletzter mitten im Abstiegskampf. Durch die Ergebnisse der Hinrunde, sah sich der Verein bereits nach sieben Spieltagen zu einem Trainerwechsel gezwungen. Nach der Entlassung von Till Wiechers leiten nun Tristan Staat und Florian Zemlin die sportlichen Geschicke in Rostock. Seitdem zeigen sich die Hansestädter verbessert und holten aus den letzten fünf Spielen fünf Punkte. Für den TSV ist es die zweitlängste Auswärtsfahrt der Saison, für zwei TSV-Spieler hingegen ein kurzer Besuch in der Heimat: Andre Meuser ist in Rostock, Christian Simonsen im benachbarten Greifswald aufgewachsen. Vor Ort trifft der TSV dann auch noch auf einen ehemaligen Spieler, Kreisläufer Christian Wilhelm wechselten 2021 nach Rostock.
DIE HALLE:
Das Spiel am 03.02. findet in der StadtHalle Rostock statt, die neben der OSPA-Arena eine der zwei Heimat-Hallen der Hanseaten ist. Maximal 2900 Plätze bietet die Halle bei Sportveranstaltungen, neben dem HC Empor tragen auch die Basketballer der Rostock Seawolves ihre Heimspiele dort aus. Mit 1396 Zuschauern bewegt sich der Zuschauerschnitt im Ligavergleich in der oberen Hälfte.
DIE BILANZ:
Von den zwölf seit der Wiedervereinigung ausgetragenen Spielen gewann der TSV lediglich vier, Rostock siegte siebenmal, einmal endete die Paarung unentschieden. Nach einer längeren Abstinenz spielen Empor und der TSV seit vergangener Saison wieder in einer Liga. Dort gewannen beide Teams ihre Heimspiele, der TSV siegte zuletzt im Mail mit 31:23 und fuhr damit seinen höchsten Saisonsieg ein.
03.02.2023
FREITAG,
, 19:00 UHR, STADTHALLE ROSTOCK
WIESEL INSIDE 34 AUSWÄRTS IN...
Unterstützen Sie unsere
JUNGWIESEL
Als Unternehmen, Handballfan, Eltern, Großeltern, Spieler - ganz egal welchen Bezug Sie auch zu unserem Nachwuchs haben, Sie können ab sofort unsere talentierten Jungwiesel ganz besonders mit einer geringen aber wirksamen Spende für eine Spielzeit unterstützen. Wie das funktioniert? Ganz einfach! Sie können für einmalig 50 Euro ein Feld (jedes weitere Feld 50 Euro) auf unserer Wieselwand im TSV Sportcenter kaufen. In diesem Feld wird dann Ihr Firmen-Name oder Familienname abgebildet sein. Zusätzlich zu dieser Wieselwand wird diese auch hier im Wiesel Inside und auf unserer Homepage veröffentlicht. Haben Sie Interesse bei der Förderung unserer Jungwiesel zu helfen? Dann melden Sie sich bei uns. Vor allem die Jungwiesel freuen sich über Ihre Unterstützung!
Kontakt: Jil Falkenstein (Leitung Marketing Handball)
Telefon: 02133/77744171
E-Mail: j.falkenstein@tsv-bayer-dormagen.de
Familie Neuenhausen
Jens Hentschel
Franzen Immobilien
Familie Rehfus
Kosmetikinstitut Regina Hunger
Präsentiert von
Tobias Lämmle
Sabine Sehnem
Familie Fenkl
Fanclub Fan Power 09
Björn Barthel
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Die Falkenstein’s
Claudia & Frank Tennagel
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Heinz & Hannelore Hasecke
Mühlenbusch Apotheke
Marion & Herbert Genzer
Alexander Metz
Katja Creutzmann
Angekommen! Die erste Saisonhälfte des HC Motor
Mit ihr haben wir einen Blick auf das erste halbe Jahr von HC Motor in der 2. HBL geworfen.
Der Auftakt war ein spektakulärer: Im Düsseldorfer PSD Bank Dome eröffneten Zaporozhye und der TSV Bayer Dormagen die Saison der 2. HBL als Vorspiel des Pixum Supercups zwischen dem SC Magdeburg und dem THW Kiel. Auch sportlich lieferten sich beide Teams einen packenden Fight, den der TSV am Ende mit 28:33 für sich entscheiden konnte. TSV-Spieler Joshua Reuland war anschließend begeistert: „Das war mit der Location und mit der Kulisse natürlich eine coole und besondere Erfahrung für uns. Auch als Mannschaft haben wir uns dort gut präsentiert und hatten ein tolles Erlebnis. Vor allem hat das Event die Aufmerksamkeit aber nochmal mehr auf ein wichtigeres Thema gelenkt.“ Das zeigte vor allem auch das Medienecho. Nahezu jeder deutsche TV-Sender hatte die Ukrainer im Vorgang des Supercups im Düsseldorfer Castello, ihrer regulären Heimspielstätte und Trainingshalle, besucht. Auch beim Spiel im PSD Bank Dome war die Mixed-Zone voll mit Journalistinnen und Journalisten, die sich für die Einschätzungen der ukrainischen Spieler und Trainer interessierten.
Seit nun fast einem Jahr wütet der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Knapp 17 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer haben seitdem auf der Flucht vor Leid und Zerstörung ihre Heimat verlassen müssen. Dazu zählt auch der Kader der ukrainischen Handball-Mannschaft HC Motor Zaporozhye , die mit ihren Familien in Düsseldorf sowohl privat als auch sportlich ein neues Zuhause gefunden haben. Seit Beginn der Saison 22/23 ist der ukrainische
Serienmeister im Spielbetrieb der 2. Handball-Bundesliga integriert, um das Überleben des Vereins zu garantieren, welcher sich für die European League qualifiziert hatte. (ein neues zu Hause und mit der 2. Handball-Bundesliga auch sportlich zunächst eine neue Heimat gefunden haben) Katharina Schielke kommentiert die Spiele des ukrainischen Serienmeisters für Sportdeutschland.tv, und arbeitet nebenbei beim TSV Bayer Dormagen in der Regie der Livestream-Produktion.
„Aus sportlicher Sicht verlief der Start noch etwas holprig“, resümiert Schielke den Auftakt in die Spielzeit. Aus den ersten 13 Partien holten die Ukrainer lediglich zwei Siege. Doch das hatte Gründe: Neben der 2. HBL ist HC Motor noch in der EHF European League vertreten, duelliert sich in Gruppe D unter anderem mit den Füchsen Berlin und konnte durch ein Unentschieden und einen Sieg gegen den portugiesischen Club Aguas Santas drei Punkte
› WIESEL INSIDE 36 HC MOTOR
Mit gerade einmal 20 Jahren ist Ihor Turchenko bester Torschütze seiner Mannschaft.
sammeln, mit welchen sie sich für die zweite Gruppenphase qualifizieren konnten. Das ist allerdings nicht die einzige sportliche Zusatzbelastung. Etwa die Hälfte der Motor-Spieler ist mit der ukrainischen Nationalauswahl im Kampf um die EM-Qualifikation 2024 in Deutschland. „Für viele ist das eine ganz neue Belastungssituation, die sie so nicht gewohnt waren“, erklärt Schielke, „sowohl die psychische Belastung ihrer privaten Situation als auch die neuen sportlichen Herausforderungen merkt man der Mannschaft an. In der ukrainischen ersten Liga spielen sie mit der Hälfte an Vereinen in der Saison. 38 Spiele in der HBL, die European League Spiele jede Woche, die mit weiten Reisen verbunden sind und die zusätzlichen Qualifikationsspiele mit der Nationalmannschaft sind eine Belastung, die zuvor keiner von ihnen kannte.“
Neben der menschlichen Integration läuft aber auch die sportliche Integration immer besser. Von den vier Spielen vor der Winterpause gewannen die
Ukrainer zwei, gegen Großwallstadt sprang zudem ein Unentschieden raus. „Das macht auf jeden Fall Mut für die zweite Saisonhälfte“, weiß auch Schielke. Dabei helfen konnte zuletzt auch wieder Jonas Truchanovičius, der 2018 mit Montpellier ChampionsLeague-Sieger wurde und nach der Rückkehr einer Knie-Verletzung vor allem der ukrainischen Abwehr mehr Stabilität gibt. Als Überraschung der Saison sehen auch viele Experten Ihor Turchenko. Der 22-jährige Rückraumspieler hat sich schnell akklimatisiert und knackte als erster Spieler in der 2. Handball-Bundesliga die 100-ToreMarke. Aktuell rangiert er mit 116 Treffern auf dem 2. Platz der Torjägerliste. Auch dadurch werden die Ukrainer nach der WM-Pause, die viel Zeit zum Trainieren bot, mit Selbstvertrauen und frischen Kräften in die zweite Saisonhälfte gehen.
Die Zukunft des Projekts in Düsseldorf steht zu Reaktionsschluss noch in den Sternen. Dazu trägt auch die weiter zugespitzte Lage in der Ukraine bei. Doch
der starke Durchhaltewillen und die gute Anpassungsfähigkeit der Ukrainer machen vor allem in der Heimat, aber auch in Düsseldorf Mut, dass die Mannschaft irgendwann zurückkehren kann und dort das tun kann, was Nationen weltweit verbindet: Handball spielen!
Beim Spiel gegen HC Motor startet der TSV zusammen mit der Stadt Dormagen und der Bürgerstiftung eine große Aktion und lädt die, in Dormagen lebenden, Menschen aus der Ukraine zum Besuch der Begegnung in das Sportcenter ein. Auch alles TSV-Fans sind eingeladen gemeinsam ein Fest für den Frieden zu feiern. Weiterhin freut sich auch die Stadt Dormagen über die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger. Wer den geflüchteten Ukrainern mit Sachspenden, Geld oder Unterstützung im Alltag helfen möchte, kann sich über die Internetseite https://www.dormagen. de/ukraine über Hilfsmöglichkeiten informieren.
Große Bühne: Das Hinspiel fand im Vorfeld des Supercup im Düsseldorfer PSD Bank Dome statt.
WIESEL INSIDE 38 HC MOTOR
LANDKARTE 2022/23
2 6 4 1 5 13 15 10 8 11 3 7 9 12 14 16 19 17 18 LUDWIG SHAFEN EULEN 1 8 15 18 2 9 16 19 3 10 17 4 11 5 12 6 13 7 14 WIESEL INSIDE 40 LANDKARTE
1 591 km HC Elbflorenz 2006
2 589 km HC Empor Rostock
3 550 km HSG Konstanz
4 536 km 1. VfL Potsdam
5 495 km Dessau-Roßlauer HV
6 480 km VFL Lübeck-Schwartau
7 462 km HBW Balingen-Weilstetten
8 452 km HSC 2000 Coburg
9 380 km SG BBM Bietigheim
10 320 km ThSV Eisenach
11 319 km Wölfe Würzburg
12 259 km Eulen Ludwigshafen
13 249 km TuS N-Lübbecke
14 247 km TV Großwallstadt
15 190 km HSG Nordhorn-Lingen
16 176 km TV 05/06 Hüttenberg
17 77 km TuSEM Essen
18 76 km VfL Eintrach Hagen
19 42 km HC Motor Zaporozhye
Entfernung hin und zurück: 12.980 km
Es handelt sich jeweils um die kürzeste Strecke.
Die HSG Konstanz ist zurück in der 2. Handball-Bundesliga – und damit auch eine der längsten Auswärtsfahrten für unsere Wiesel, das am Bodensee gelegenen Konstanz wartet allerdings mit einer landschaftlich sehr schönen Umgebung auf.
Nicht nur die Rückkehr der HSG Konstanz sorgt dafür, dass der TSV in der kommenden Saison deutlich mehr Kilometer abspulen muss. Durch Auf- und Abstiege fallen gleich drei NRW-Duelle weg. Während der TV Emsdetten den Gang in die 3. Liga antreten musste, gehen der VfL Gummersbach und der ASV HammWestfalen in dieser Saison in der LIQUI MOLY HBL an den Start.
Die kürzeste Reise der Saison hat der TSV auch schon hinter sich, der ukrainische Verein HC Motor Zaporozhye spielt in dieser Saison in der 2. Handball-Bundesliga und trägt seine Heimspiele in Düsseldorf aus.
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WIESEL INSIDE 41
Ein Kommentar von Walter Meier
„Kein Schiedsrichter will den TSV verpfeifen“
Walter Meier betreut die Schiedsrichter bei den Heimspielen des TSV Bayer Dormagen in der Bundesliga seit 1986. Auch hat er Spielleiter begleitet, die bei Länderspielen in Nordrhein-Westfalen im Einsatz waren. Selbst war Meier fast 30 Jahre als Schiedsrichter unterwegs. Das Ehrenmitglied des TSV Bayer Dormagen nimmt Stellung zu kritischen Äußerungen über Referees.
Mir gefällt das Gejammer vieler Fans nicht. Der Handballsport und die Regeln haben sich ständig geändert. Das Spiel selbst wurde immer schneller und härter, von den Verantwortlichen ist das auch so gewollt. Den Schiedsrichtern bürdet man damit immer mehr an Regelkunde und Beobachtungen im Spiel auf. Auch wurde das Spiel damit leider immer brutaler. Der Spieler versucht einen Siebenmeter herauszuschinden - und der arme Schiri muss nun über Gut und Böse auf der Stelle entscheiden.
Es wurde in einer Untersuchung festgestellt, dass ein Schiedsrichter in der Regel bis zu 300 Entscheidungen pro Spiel erledigen muss - und das meist
ohne Verzögerung. Es wurde festgestellt, dass 20 Prozent „Irrtum“ normal sind im Handball, ähnlich wie im Fußball. Welche Mannschaft es trifft, hat Pech gehabt. Kein Schiedsrichter wird wegen einer Fehlentscheidung etwas anderes übersehen oder gutmachen.
Schulungen der Schiedsrichter beschäftigen sich damit, dass während und sogar vor dem Spiel Stresssituationen ausgelöst werden können. Beispielsweise wenn man sich an schlechte Erfahrungen in der betreffenden Halle (Fanecke), in der man gerade auflaufen muss, erinnert. Der Puls wird schneller, das Sehen fokussierter und damit eingeschränkter. Ein Nachdenken ist kaum noch möglich,
das Gehirn schaltet aus. Ein Spieler lässt sich auswechseln. Der oder die Schiedsrichterin muss sich fangen und bis zum Schluss durchhalten.
Mit ganz wenigen Ausnahmen bestätigten bislang alle Schiedsrichter, dass sie gerne nach Dormagen kommen. Ohne Kommentare und Unmutzurufe während des Spiels wäre es wohl auch langweilig. Nach dem Spiel sollte man fair bleiben. Fragen Sie doch einfach nach jener Situation oder Entscheidung, mit der Sie nicht einverstanden waren und Sie erhalten nachvollziehbare Antworten.
Es gibt einige Fans, die die Schiedsrichter beim Verlassen der Halle richtig beleidigen. Das bleibt in den Köpfen hängen. Oft jammert nach einem Spiel auch der Gegner - sprich Spieler, Betreuer und Verantwortliche. Wir sind von Fehlentscheidungen nicht alleine betroffen. Aber seien wir mal ehrlich, es sind doch nur wenige Entscheidungen, die angezweifelt werden können. Trotzdem heißt es später, die Schiris waren schlecht.
Wir spielen in der 2. Bundesliga und entsprechend leiten auch die Schiedsrichter die Spiele (Schiedsrichter steigen auch auf oder ab). Mein Wunsch wäre, bleiben Sie als Zuschauer und Fan nach dem Spiel ein fairer Sportler oder Zuschauer. Kein Schiedsrichter kommt nach Dormagen, um den TSV Bayer zu verpfeifen!“
Schiedsrichter oder Schiedsrichterinnen, wie Rosana Sug und Sophia Janz beim Spiel Dormagen gegen Großwallstadt, wollen immer die richtigen Entscheidungen treffen
Walter Meier
WIESEL INSIDE 42 1. MANNSCHAFT
Wo gestandene Männer zu Spielkindern werden. Natürlich! In Dormagen. Die Stadt Dormagen wünscht den Spielern und Fans viel Spaß in der Saison 2022/23.
© Heinz J. Zaunbrecher
Ian und Patrick Hüter erreichen mit Team USA ihr WM-Ziel
„Noch keine Einladung ins Weiße Haus“
Ein Sieg am Anfang, ein Erfolg zum Ende der Weltmeisterschaft. „So haben wir uns den Abschluss unserer ersten HandballWeltmeisterschaft vorgestellt“, sagen Ian und Patrick Hüter. Durch das 28:27 gegen Marokko zog ihr USA-Team in
die Hauptrunde der Handball-Weltmeisterschaft in Schweden und Polen ein. Und das 24:22 gegen Belgien trug dazu bei, dass die Amerikaner die WM auf Platz 20 beenden. Zwanzigster von 32 teilnehmenden Nationalmannschaften, das kann sich sehen lassen.
„Wir als Mannschaft wollten natürlich unbedingt den Sieg gegen Belgien einfahren und das ist uns auch gelungen. Damit haben wir bei der für die USA ohnehin historischen WM mit dem ersten Sieg überhaupt noch einen draufgesetzt“, betont TSV-Kapitän Patrick Hüter. „Schon bei der Vorbereitung auf das Spiel gegen Belgien konnte man merken, dass Anspannung und Motivation besonders hoch waren. Wir wollten aggressiv decken und vorne geduldig spielen, das hat dann ganz gut funktioniert. Viel zu verdanken haben wir unserem Torwart Pal Merkovszky, der überragend gehalten hat“, gratuliert Patrick dem „Player of the match“.
Für Patrick Hüter hatte die Partie noch mal eine ganz besondere Bedeutung. Schließlich spielte in der belgischen Auswahl Nick Braun, der ehemals das Dormagener Trikot trug und inzwischen in der 3. Liga für die HSG Krefeld spielt. Und Nick Braun ist der Bruder von Patricks Freundin Pia… „Natürlich war Nick hinterher enttäuscht, hat mir aber fair gratuliert. Ich denke, dass wird ziemlich schnell abgehakt sein“, vermutet der Dormagener Kreisläufer und Abwehr-Chef.
Patrick hat auch einen Spaß auf den Lippen: „Aus den USA haben wir zwar noch keine besonderen Reaktionen auf unser historisches Abschneiden erhalten. Aber dann heben wir uns die Einladung ins Weiße Haus eben für 2028 auf, wenn wir bei den Olympischen Spielen in Los Angeles eine Medaille holen…“ Das sei zwar eher unrealistisch, „aber diese WM hat auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht. Wir nehmen unvergessliche Erinnerungen mit und haben jedes Spiel genos- ›
Ein spezielles „Familientreffen“: Ian und Patrick Hüter nach dem 24:22-Sieg gegen die Belgier, für die auch der frühere TSV-Spieler Nick Braun im Einsatz war
WIESEL INSIDE 44 1. MANNSCHAFT
Nach dem Spiel USA gegen Dänemark: Ian und Patrick zusammen mit dem dänischen Nationaltrainer Nikolaj Jacobsen, der für den TSV Bayer Dormagen spielte, als die Beiden noch nicht so genau wussten, was Handball ist
sen.“ Nachdem die USA vor zwei Jahren wegen Corona kurzfristig die Teilnahme an der WM absagen musste, ist diesmal die ganze Mannschaft ohne Verletzung und ohne Erkrankung durch das Turnier gekommen.
Die beiden Hüters machten sich schnell auf die Heimreise. Sie stehen für die Partie gegen Motor Zaporozhye wieder zur Verfügung. Sie haben aber mit Trainer Matthias Flohr abgesprochen, dass sie nicht ganz so viele Einsatzzeiten erhalten.
(Text mit Zitaten aus der NGZ)
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Elektrotechnikermeister / Betriebswirt HWK
WIESEL INSIDE 45 1. MANNSCHAFT
Felix Böckenholt einer der jüngsten Zweitligaspieler
„In Dormagen wird auf die Jugend vertraut“
Es gab einen besonderen Augenblick in der Schlussphase des Spiels zwischen dem TSV Bayer Dormagen und dem VfL Lübeck-Schwartau am 14. Dezember: TSVCoach Matti Flohr wechselte Linksaußen Felix Böckenholt vier Tage nach dessen 17. Geburtstag für Jaka Zurga ein, der sich verletzt hatte. Damit dürfte „Böcki“ einer der jüngsten Spieler sein – wenn nicht der Jüngste überhaupt – der sein Debüt in der 2. Bundesliga feiern durfte.
Zwar kann auch die Datenbank der 2. Liga dazu keine exakte Aussage machen. Aber wenn man gerade erst 17 wurde, dann sollte es kaum Spieler geben, die noch jünger sind. Denn in der Regel kann ein Jugendlicher erst mit 17 in der Bundesliga eingesetzt werden. Die Ausnahme gilt für DHBKaderspieler, die erst 16 sind. Davon profitierte Fynn Nicolaus, der als 16-Jähriger für den TVB Stuttgart auflief und deshalb aktuell als jüngster Erstligaspieler geführt wird.
› WIESEL INSIDE 46 JUGEND
Felix Böckenholt sammelte erste Erfahrungen in der 2. Bundesliga und will mit der A-Jugend ins DM-Viertelfinale einziehen
Der Einsatz von Böckenholt ist sicher ein weiterer Beleg dafür, wie sehr sich die seit vielen Jahren so starke Nachwuchsarbeit für den Verein auszahlt und gerade wieder mit dem Jugendzertifikat plus Stern ausgezeichnet wurde. Abgesehen davon, dass mit Aron Seesing, Sören Steinhaus und Lucas Rehfus drei Youngster des Jahrgangs 2003 schon fest zum Kader gehören, konnte sich der Trainer auch immer wieder bei der A-Jugend umsehen und in Absprache mit Nachwuchscoach Martin Berger Spieler „ausleihen“. Das galt für Kreisläufer Jan-Christian Schmidt, seinen Bruder Max, Frederik Sondermann, Luis Pauli, Robin Kremp, Florian Boehnert und eben Felix Böckenholt.
„In Dormagen wird auf die Durchlässigkeit geachtet und auf die Jugend vertraut. Das ist in anderen Vereinen nicht so“, sagt Berger, der in Personalunion Dormagens Zweite in der Oberliga coacht und dabei auch viele Youngster aufbietet. Aktuell führt die Mannschaft die Tabelle an und hofft auf den Aufstieg.
Der starke Fokus auf die Jugendarbeit war auch ausschlaggebend für Felix Böckenholt, um in der C-Jugend aus Pulheim an den Höhenberg zu wechseln. „Wir haben mal mit meiner damaligen Mannschaft einen Ausflug zu einem Dormagener Spiel gemacht. Es hat mich schon begeistert, was der Verein alles erreicht hat. Aber wichtiger war für mich, dass dort so stark auf die Jugend gesetzt wird und so bei allen Unwägbarkeiten die Chancen steigen, es bis zu den Profis zu schaffen“, erklärt der Linksaußen, der auch ein starker Siebenmeterschütze ist.
Dass er jetzt zu den jüngsten Spielern mit einem ZweitligaEinsatz überhaupt gehört, freut ihn. Doch eine mögliche Profikarriere ist für ihn noch weit weg. Zunächst möchte er am Norbert-Gymnasium in Knechtsteden sein Abitur machen und dann weitersehen. Er kann sich durchaus vorstellen, wie kürzlich seine A-Jugend-Kollegen Jan Schmidt, Luis Pauli, Robin Kremp und Florian Boehnert, einen Profivertrag zu unterschreiben.
Die nächsten Heimspiele der A-Jugend - Sa., 28.01., 16:00: TSV - HC Erlangen - Sa., 04.02., 14:30: TSV - JSG Balingen-W. - Sa., 18.02., 16:00: TSV - HG Oftersheim/S. - Fr., 24.02., 19.30: TSV - Füchse Berlin Gute Noten, gut drauf! Dormagen • Kölner Str. 74-76 • Tel. 02133-19 4 18 www.schuelerhilfe.de/dormagen AKTIONSANGEBOTE auf unserer Homepage! 02133-19 4 18 Jetzt informieren! Keine Anmeldegebühr für den Wiesel-Nachwuchs! WIESEL INSIDE 47 JUGEND
WO IST DER BALL ?
Die Auflösung aus der letzten Ausgabe: Der Ball befand sich in Feld 1C
Gewinner der 2 Tickets ist Stephan Lenz Herzlichen Glückwunsch!
Das Spiel ist ganz einfach. Wir suchen den Ball in diesem Bild. Was meint ihr, wo unser Grafiker diesen wegretuschiert hat? Schickt uns eine E-Mail mit dem gesuchten Feld und Euren Kontaktdaten an info@handball-dormagen.de. Der Gewinner und das zu suchende Feld werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Zu gewinnen gibt es 1x2 Tickets für ein Heimspiel seiner Wahl. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Viel Erfolg!
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GEWINNSPIEL +++ GEWINNSPIEL +++
A B C D 1 2 3 4 WO IST DER BALL ? WIESEL INSIDE 48
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INEOS ist ein sportbegeistertes Unternehmen. Wir fördern das körperliche und geistige Wohlbefinden von Kindern. Deshalb unterstützen wir Kinder und ihre Familien in unserer Nachbarschaft. NachwuchsForscherIn TuWaS!
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Jugend-Splitter
U23 bleibt Spitzenreiter
Punkteteilung im Spitzenspiel: die 2. Mannschaft des TSV Bayer Dormagen und SSV Nümbrecht Handball trennten sich am Sonntag 32:32 (15:14). Damit änderte sich auch an der Tabellensituation in der Oberliga Mittelrhein nichts. Der TSV führt diese weiter mit 29:5 Punkten an, dicht gefolgt von Nümbrecht mit nun 28:6 Zählern.
Minuten baute der TSV seine Führung auf 22:16 aus. Aber auch die Gäste bewiesen Comeback-Qualitäten und kämpften sich bis zur 49. Minute wieder auf 25:25 heran. Nun entwickelte sich endgültig eine vollkommen ausgeglichene Partie, die fast schon auf ein Remis hinauslaufen musste. Die 32:30 Führung des TSV drei Minuten vor dem Abpfiff reichte folglich auch nicht für einen doppelten Punktgewinn des Tabellenführers. Nümbrecht glich 21 Sekunden vor dem Abpfiff zum 32:32 Endstand aus und entführte so doch noch einen Punkt aus dem Sportcenter.
„Wenn man sich die beiden Halbzeiten anschaut, sicher ein gerechtes Ergebnis. Schade, dass wir den sechs Tore Vorsprung in der zweiten Hälfte nicht länger verteidigen konnten, aber man merkt bei einigen Jungs inzwischen deutlich die Doppelbelastung von A-Jugend Bundesliga und HerrenOberliga. Nümbrecht hat auch heute wieder gezeigt, was für eine starke Mannschaft sie sind und wenn ich bedenke, dass wir das Hinspiel noch zweistellig verloren haben, bin ich mit dem Punkt heute durchaus zufrieden. Auch, wenn wir uns natürlich gerne mehr Luft in der Tabelle verschafft hätten“, resümierte Berger.
Die Anfangsphase im TSV Bayer Sportcenter gehörte den Gästen aus Nümbrecht, die sich über 3:1 und 8:4 auf 10:5 (14. Minute) absetzen konnten. „Der frühe Rückstand war eine Art Weckruf für uns. Danach sind wir immer besser ins Spiel gekommen“, so TSV-Coach Martin Berger. Dass die Hausherren nun endgültig „wach“ waren, zeigte sich schnell auch auf der Anzeigetafel. Mit fünf Toren in Folge, egalisierte der TSV den 5:10 Rückstand. Und selbst, dass die Gäste anschließend wieder auf 14:11 davonziehen konnten, schockte die Dormagener nicht mehr. Sie glichen erneut aus und gingen durch Felix Böckenholt in der 28. Minute – mit dem letzten Treffer der ersten Hälfte - sogar mit 15:14 in Führung.
Den Schwung aus Halbzeit eins nahmen die Hausherren dann gleich mit in den zweiten Durchlauf. Innerhalb von zehn
Kräftezehrendes Wochenende für C-Jugend
Die C-Jugend bestritt am Wochenende gleich zwei Auswärtsspiele. Das Spiel gegen den Tabellenletzten SV Heißen gewannen die Jungs von Coach Dennis Horn souverän mit 37:25 (17:9). Gegen die ebenfalls noch punktlose JSG Hiesfeld/Aldenrade taten sich die favorisierten Dormagener dann am Sonntag deutlich schwerer, setzten sich am Ende aber dennoch mit 32:29 (19:15) durch und sind nun nach neun Siegen aus zehn Spielen alleiniger Tabellenführer der Regionalliga Nordrhein.
Bereits gegen Heißen hatten die Dormagener Probleme ins Spiel zu finden. Im Laufe der Partie wurde das Auftreten des
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WIESEL INSIDE 50 JUGEND
TSV jedoch immer dominanter und am Ende stand ein ungefährdeter 37:25 Auswärtserfolg auf der Anzeigetafel. Dabei konnte Coach Dennis Horn munter durchwechseln und Spielanteile verteilen. Erneut kamen dabei auch D-Jugendspieler zu einem Einsatz in der älteren Spielklasse.
Gegen Hiesfeld war die Personalsituation auf Seiten des TSV dann deutlich angespannter und insgesamt ließen die blauweißen ihr souveränes Auftreten aus den vergangenen Spielen am Sonntag über weite Strecken vermissen. „Hiesfeld hat uns einiges abverlangt. Teilweise hatten wir Formationen auf der Platte, die so noch nie zusammengespielt haben. Mit der Leistung können wir nicht zufrieden sein, aber was letztlich zählt sind die zwei Punkte“, resümierte der Trainer.
Insgesamt sicherten sich seine Jungs also vier Zähler an nur einem Wochenende und stehen nun mit 18:2 Punkten einen Punkt vor der Bonner JSG an der Tabellenspitze.
E-Jugend startet gut ins neue Jahr
Auch die E-Jugend des TSV Bayer Dormagen erwischte einen guten Start ins neue Jahr. Vor dem Ligastart nahm die Mannschaft von Trainer Scott Otte am 07.01. am WMTV Wintercup in Solingen teil – und das mit großem Erfolg. Beim regional stark besetzten Turnier konnte die Mannschaft der Jahrgänge 2012 und jünger zunächst in den vier Gruppenspielen überzeugen und spielte anschließend im Finale der E-Junioren gegen den TV Erkelenz. Auch dieser Partie entschied die E-Jugend dank einer starken Abwehr- und Torwartleistung mit 6:3 für sich und sicherte sich so den ersten Turniersieg im neuen Jahr. Den Schwung nahm die Mannschaft auch direkt mit und siegte im ersten Ligaspiel mit 18:10 gegen den MTV Köln.
Wir Fans müssen zusammenhalten. Deshalb unterstütze ich nicht nur die TSV Bayer Dormagen Handball GmbH , sondern auch Sie – in allen Versicherungsfragen.
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FEBRUAR 2023
HIGHLIGHTS IM
FEBRUAR 2023
5 Spiele zur 5. Jahreszeit!
JETZT TICKETS SICHERN!
Der Februar bedeutet im Rheinland dieses Jahr: Endlich wieder Kanerval! Doch der TSV will nicht nur die 5. Jahreszeit, sondern möglichst auch fünf Siege in fünf Spielen im Februar feiern! Vor allem zu Hause wollen die Jungs von Matti Flohr mit den Fans im Rücken wichtige Punkte sammeln. Am Dienstag, 06.02. kommt der TV Großwallstadt zur Nachholpartie ins Sportcenter, am 25.02. sind die Wölfe aus Würzburg zu Gast. Gegen beide Teams siegte der TSV in der vergangenen Saison zu Hause, das wollen wir mit euch wiederholen! Sichter euch jetzt eure Tickets und unterstützt die Wiesel!
1. MANNSCHAFT
03.02. 19:00 Uhr
HC Empor Rostock - TSV StadtHalle Rostock
06.02. 19:30 Uhr
TSV – TV Großwallstadt
11.02. 19:30 Uhr
DRHV 06 – TSV
Anhalt-Arena Dessau-Roßlau
22.02. 19:00 Uhr
HSG Konstanz – TSV Schänzle-Halle Konstanz
25.02. 19:30 Uhr
TSV - Wölfe Würzburg
2. MANNSCHAFT 12.02. 15:00 Uhr
TSV – TV Rheinbach
3. MANNSCHAFT 04.02. 16:30 Uhr
TSV – HSV Bocklemünd II
A-JUGEND
Sichere Dir Deine Tickets für die nächsten Heimspiele
04.02. 14:30 Uhr TSV – JSG Balingen/Weilstetten 18.02. 16:00 Uhr
– HG OftersheimSchwetzingen 24.02. 19:30 Uhr TSV – Füchse Berlin B1-JUGEND 12.02. 17:00 Uhr TSV – TuSEM Essen B2-JUGEND 11.02. 17:45 Uhr TSV – HSG Rösrath/Forsbach C1-JUGEND 12.02. 13:15 Uhr TSV – VfL Gummersbach
11.02. 16 Uhr TSV – HSG Refrath/Hand D1-JUGEND 12.02. 11:45 Uhr TSV – 1. FC Köln D2-JUGEND 04.02. 15:00 Uhr TSV - TuS Rheindorf E-JUGEND 11.02. 14:30 Uhr TSV I – 1. FC Köln
13:00 Uhr
II – Leichlinger TV Alle Angabe ohne Gewähr
TSV
C2-JUGEND
11.02.
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im Sponsorenkreis
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