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TITELSTORY
12 unvergessliche Reiseerlebnisse
Es gibt Abenteuer, die man nie vergisst. Manche sind Lebensträume, die einen seit der Kindheit begleiten: einmal die Magie der Nordlichter erleben, einmal den Kilimandscharo besteigen, einmal mit dem Expeditionsschiff in die Antarktis fahren. Andere sind einfach nur verrückte Ideen. „Connection to Paradise“ stellt zwölf Reiseerlebnisse vor, die Sie bestimmt nie vergessen werden.
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TANSANIA
EINMAL DEN KILIMANDSCHARO BESTEIGEN 01
Der Sand knirscht unter den Füßen. Nichts ist zu hören außer dem Klackern der Wanderstöcke. Keine Vögel, keine Tiere. Um uns herum nichts als moosbehangene Urwaldriesen. Nebel wabert zwischen den Bäumen. Jedes Mal, wenn wir stehenbleiben, ist es mucksmäuschenstill. Dann plötzlich, nach einem schier endlosen Fußmarsch, öffnet sich die Vegetation: Wir haben den Nebelwald, eine der fünf Klimazonen, die wir auf dem Weg zum Gipfel überwinden, hinter uns gelassen und stapfen urplötzlich durch eine offene Heide- und Moorlandschaft. Von hier aus ist es nur noch ein Tag zum Gipfelplateau. Wer an Afrika denkt, der denkt automatisch an den 5895 Meter hohen Kilimandscharo. Als höchster Berg Afrikas zieht er Touristen aus aller Herren Länder magisch an. Auf den Kili führen viele Wege. Die vermeintlich leichteste und kürzeste Route ist die Marangu-Route. Und sie ist die komfortabelste, denn nur auf dieser Route übernachtet man in Hütten. Dazu kommt: Die Lage der Marangu-Route im Südosten des Kilimandscharo-Massivs bietet herrliche Ausblicke auf die beiden höchsten Gipfel Mawenzi und Kibo. Als schönste Alternativen für den Aufstieg gelten die Rongai-Route, die Lemosho-Route und die Machame-Route. Doch egal, welche Strecke man wählt: Wer am Uhuru Peak, dem höchsten Punkt des Kilimandscharo-Massivs, angekommen ist, für den ist es ein unvergessliches Erlebnis. Auf der einen Seite liegen die bewaldeten Hügel Tansanias, auf der anderen erstrecken sich die endlosen Savannen Kenias mit dem ikonischen Amboseli-Nationalpark. Übrigens: Was läge nach dem grandiosen Erlebnis einmal auf dem Dach Afrikas gestanden zu haben näher, als sich ein paar Tage zu entspannen? Einer jener Orte, die dafür wie geschaffen sind, ist die Lake Duluti Lodge bei Arusha in Tansania. Am gleichnamigen Kratersee gelegen, ist sie ein perfekter Ort zur Erholung. Die 18 Chalets glänzen im Boutique-Stil und gewähren grandiose Blicke auf eine der schönsten Landschaften Ostafrikas.



Genial gelegen: die Bisate Lodge in Ruanda
RUANDA Blicke aus Honig: junger Berggorilla im Virunga-Gebirge
EINMAL EINEM GORILLA INS AUGE SEHEN 02
Es gibt wohl kaum ein intensiveres Tier-Erlebnis als dieses: Wer einmal einem Berggorilla in die Augen gesehen hat, der wird dies nie wieder vergessen. In nur wenigen Ländern ist das Erlebnis überhaupt möglich, denn der Berggorilla, eine Unterart des Östlichen Gorillas, kommt überhaupt nur in Ruanda, Uganda und der Demokratischen Republik Kongo vor. Wir starten im Parc National des Volcans in Ruanda am Fuß der berühmten Virunga-Vulkane. Zuerst schreiten wir über grüne Felder. Dann wird der Busch dichter. Mit einer Machete bahnt der Ranger den Weg durch ein Gewirr aus Ästen, Blättern und Farnen. Schweiß perlt von den Köpfen, Fliegen schwirren umher. Und dann sitzt sie plötzlich vor uns: eine Berggorilla-Familie mit acht erwachsenen und zwei Jungtieren. Es hat etwas Erhebendes, die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten. Einem unserer nächsten Verwandten so nah zu sein, ist ein grandioser Moment. Es war der Afrika-Forscher Robert von Beringe, der Gorilla beringei beringei im Jahr 1902 entdeckte. Ab 1967 erforschte die US-amerikanische Zoologin Dian Fossey die Tiere im Westen Ruandas. Fast 20 Jahre verbrachte sie im Urwald. Bekannt wurde Fossey durch das Buch „Gorillas im Nebel“ und den gleichnamigen Film. 1985 wurde sie von Unbekannten in ihrer Hütte ermordet. Ihr Grab liegt bis heute in der Nähe ihrer Forschungsstation zwischen den Vulkanen Karisimbi und Visoke. In den 1980er-Jahren gab es weltweit nur noch etwa 200 Tiere. Heute sind es wieder mehr als 1000. Im Parc National des Volcans lebt fast die Hälfte der Weltpopulation. Dennoch wird der Berggorilla auf der Roten Liste der gefährdeten Arten der Weltnaturschutzorganisation IUCN noch als „vom Aussterben bedroht“ geführt. Wer seine Gorilla-Safari in stilvollem Ambiente erleben will, der kann zum Beispiel in der Bisate Lodge unterkommen. Sie liegt in einem natürlichen Amphitheater zwischen den Vulkanen der Virunga-Kette, bietet in ihren nur sechs Villen gerade mal zwölf Gästen Platz und eröffnet atemberaubende Aussichten auf die grandiose Landschaft im Herzen Afrikas.
BOTSWANA
EINMAL IM HELI ÜBER DEM OKAVANGO-DELTA SCHWEBEN
Die Rotoren des Helikopters drehen sich schneller. Das Savannengras wird auf den Boden gepresst. Langsam gewinnt der Heli an Höhe, und das Camp wird immer kleiner. Nur Sekunden dauert es, dann ist unter uns alles grün, über uns alles Blau. Dazwischen schweben wir quasi schwerelos. In nur wenigen Metern Höhe fliegen wir über verschlungene Kanäle, Lagunen, Inseln und Inselchen. Wir empfinden dabei das Gefühl von grenzenloser Freiheit und Out-of-Africa-Feeling. Eine Safari mit dem Helikopter über dem Okavango-Delta gehört zum Aufregendsten und Außergewöhnlichsten, das man sich vorstellen kann. Auf unserem kaum einstündigen Flug beobachteten wir Elefanten, Zebras, Kudus, Litschi-Antilopen, Impalas und Krokodile. Es sind biblische Bilder: Die Wasserlandschaften des Deltas sind in das warme Licht des Morgens getaucht. Wie ein Vogel fliegen wir steil hinab, um Tiere auszumachen. Zwei Giraffen stehen unter uns da wie Scherenschnitte. Ihre Schatten sind fünfmal so lang wie sie selbst. Und wir sehen einer Horde Flusspferde dabei zu, wie sie neugierig die Köpfe nach uns reckt. Botswanas Okavango-Delta ist nicht nur eine der ursprünglichsten, sondern auch eine der tierreichsten Landschaften Afrikas. Mit einer Fläche von mehr als 20000 Quadratkilometern bildet das Mündungsdelta des Okavango, das 2014 zum Unesco-Weltnaturerbe erklärt wurde, das größte Binnendelta der Erde. Vom Hochland Angolas kommend fließt der Fluss in die Weiten der Wüste Kalahari, wo er langsam versickert. Doch bevor das Wasser vom sandigen Boden aufgesogen wird, schenkt der Fluss tausenden Tier- und Pflanzenarten Leben. Wer mitten in dieser traumhaften Landschaft im Jao Camp unterkommt, der erlebt das Delta so authentisch wie an wenigen anderen Orten. Das Camp befindet sich in einem privaten Reservat auf einer abgeschiedenen Insel im Herzen des Deltas. Die neun 2019 neu gestalteten Suiten bieten spektakuläre Wildbeobachtungsmöglichkeiten. Dazu gibt es im Camp jede Menge exklusive Extras wie ein tolles Museum, eine Galerie, eine Bibliothek und ein Spa.
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Tolle Perspektive: im Heli über dem Okavango-Delta schweben Biblische Bilder: Elefanten aus der Vogelperspektive

ISRAEL
EINMAL AN DER KLAGEMAUER STEHEN
Zuerst sind es nur wenige, dann sind es Dutzende, am Ende hunderte Menschen, die die Tore der Altstadt von Jerusalem fluten. Wenn die Sonne hinter den Hügeln der Altstadt versinkt, die Hitze des Tages einer angenehmen Kühle weicht, haben alle nur ein Ziel: Sie hasten zum Gebet an die Klagemauer. Die frühere Westwand des Großen Tempels ist einer der heiligsten Stätten der Juden, deswegen pilgern die Gläubigen in Massen hierher. Viele der Männer tragen schwarze Gebetsmäntel, einige lesen laut aus der Tora vor. Andere stecken aufgeschriebene Gebete und Wünsche in Spalten, denn die 48 Meter breite und 18 Meter hohe Mauer ist für gläubige Juden ein Symbol des ewigen Bundes mit Gott. Ein Besuch in Jerusalem ist emotional und erhebend zugleich: Wer einmal in der Stadt war, der spürt die spirituelle Energie. Das liegt daran, dass die Altstadt nicht nur für Juden heilig ist, sondern auch für Christen und Muslime. Wohl an keinem anderen Ort der Erde prallen die drei Weltreligionen so frontal aufeinander wie hier, denn nur einen Steinwurf liegen Klagemauer, Felsendom und Grabeskirche auseinander. Der Felsendom ist das drittgrößte Heiligtum der Muslime, die Grabeskirche der Ort, an dem Jesus der Überlieferung nach gekreuzigt worden sein soll und wieder auferstand. Jerusalem ist ein wahrhaft magischer Ort. Wer den großen Heiligtümern ganz nah sein will, der kommt am besten im King David Hotel unter. Das majestätische Haus aus rosa Quarzstein liegt mitten in der Jerusalemer Altstadt. Das Gebäude wurde in den 1930er-Jahren erbaut und ist damit älter als der Staat Israel selbst. Auch ohne Mitglied einer königlichen Familie oder ein Staatsoberhaupt zu sein, lässt es sich hier fürstlich logieren. Eine großartige Alternative ist das Mamilla Hotel. Das Fünf-Sterne-Haus im gleichnamigen Stadtviertel präsentiert sich ganz anders als die alte Hotel-Diva, nämlich in modernem Chic. In dem charmanten Hotel kommt man ganz nebenbei in den Genuss zahlreicher Annehmlichkeiten wie verschiedenste Wellness-Behandlungen und Weltklasse-Kulinarik.

Stilvolle Bleibe: das Mamilla Hotel in Jerusalem
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An der Klagemauer: orthodoxer Jude beim Gebet.

GALAPAGOS INSELN
EINMAL AUF GALAPAGOS EVOLUTION PUR ERLEBEN
Das Meer liegt flach da wie ein Tischtuch. Der Himmel und der Pazifik verschmelzen am Horizont, als wären sie eins. Nichts ist zu hören außer dem Plätschern des Wassers am Bug der „Galapagos Endemic“. Gemächlich schaukelt das Schiff im türkisfarbenen Wasser der Galapagos-Inseln. Immer wieder beobachten wir am Ufer Tiere, die nur hier vorkommen: Darwinfinken nisten in stacheligen Kakteen, Meerechsen tauchen auf der Suche nach Meeresalgen oft minutenlang vor uns im Wasser unter, Rote Klippenkrabben stolzieren über die Felsen. Dazu kommen Landleguane, Seelöwen und Galapagos-Pinguine. Die meisten Tiere zeigen nicht die geringste Scheu vor dem Menschen. Die Galapagos-Inseln gelten als Wiege der Schöpfung. An keinem anderen Ort der Welt ist man der Evolution so nah wie hier. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde die 1000 Kilometer vor der Küste Ecuadors gelegene Inselgruppe von Spaniern entdeckt. Berühmt machte Galapagos jedoch ein anderer: Charles Darwin. 1835 besuchte der Engländer mit seiner „HMS Beagle“ die Inseln und erforschte die einzigartige Tierwelt. In seinem Buch „Über die Entstehung der Arten“ lieferte der Forscher Erklärungen für die wichtigsten Phänomene des Lebens: für die die gemeinsame Abstammung aller Lebewesen, für die Veränderlichkeit der Arten und für die Artbildung durch Selektion, die der berühmte Forscher mit den Worten „survival of the fittest“ beschrieb. Die schönste Möglichkeit ist es, Galapagos mit einem Schiff wie der Endemic zu entdecken. Das frisch renovierte Expeditionsschiff für maximal 16 Passagiere nimmt einen auf eine unvergessliche Reise voller einzigartiger Eindrücke mit. In den acht luxuriös eingerichteten Suiten finden die Gäste jedweden Komfort. Von den privaten Balkons bieten sich traumhafte Panoramablicke auf die Inseln. Neigt sich der Tag dem Ende zu, genießen die Passagiere auf dem Sky Deck die ausgefallensten Drinks und kulinarischen Köstlichkeiten.

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Alle Ruhe der Welt: Galapagos-Seelöwe

Komfortabel cruisen: die „Endemic“ vor Galapagos
Den Amazonas hautnah erleben: unterwegs mit der „Aria Amazonas“

BRASILIEN
EINMAL AUF DEM AMAZONAS SCHIPPERN 06
Es ist später Nachmittag. Grillen zirpen, Vögel zwitschern. Es ist heiß, sehr heiß. An einem Seitenarm des Amazonas drosselt Juan den Motor des Schlauchboots und presst die Finger auf die Lippen, um zur Ruhe zu mahnen. Nur zehn Meter vor uns liegt ein Jaguar in einer Astgabel. Mit seinem Fleckenfell ist das Tier kaum zu erkennen. Mit einem Gewicht bis 120 Kilogramm ist der Jaguar das mächtigste Raubtier Amerikas. Vielerorts in Südamerika sind die Katzen vom Aussterben bedroht, doch hier im Amazonasbecken sind sie noch häufig zu beobachten. Südamerikas längster Fluss entspringt in Peru. Nach seiner mehr als 6400 Kilometer langen Reise mündet er bei Belém in Brasilien in den Atlantik. Der mächtige Fluss beeindruckt durch den schier endlosen Regenwald an seinen Ufern und die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Mehr als 3000 Fischarten, 1300 Vogelarten und 427 Säugetierarten sollen hier leben, darunter Jaguar, Ozelot, Nasenbär, Sumpfhirsch, Tapir, Pekari, Wasserschwein, Gürteltier und der scheue Tamandua, der auch als Kleiner Ameisenbär bezeichnet wird. Zu den besonders seltenen Tieren gehören der Amazonas-Manati, eine Seekuhart, und der rosafarbene Flussdelfin. Eines der größten Erlebnisse ist es, dieses Universum aus Wasser, Schilf und Morast vom Schiff aus zu erleben, zum Beispiel mit der „Aria Amazonas“. Das vom spanischen Architekten Jordi Puig entworfene Schiff mit nur 16 Kabinen ist das erste wirkliche Luxus-Schiff, mit dem man das peruanische Amazonasgebiet bereisen kann. Alle Suiten wurden mit großzügigen Panoramafenstern versehen. An Bord werden die maximal 32 Passagiere von der 26-köpfigen Mannschaft nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Auf dem Oberdeck gibt es zahlreiche Annehmlichkeiten wie Bar, Lounge, Whirlpool sowie eine Aussichtsplattform im Freien. Auch kulinarisch ist jede Menge geboten, denn an Bord genießen die Gäste einheimische Köstlichkeiten mit einem umfassenden Menü, das von Pedro Miguel Schiaffino kreiert wurde, einer der besten Köche Perus.
Atemberaubende Aussicht: die „Scenic Eclipse“ unterwegs in der Antarktis

ANTARKTIS
EINMAL MIT DEM EXPEDITIONSSCHIFF IN DIE ANTARKTIS 07
Es ist ein Anblick zum Nie-Vergessen: Das Zodiac tuckert fast lautlos über das spiegelglatte Wasser. Um uns herum treiben hellblaue Eisberge wie überdimensionale Klosteine durch das Meer. Eine Gruppe von Adelie-Pinguinen fährt ein Stück auf einem der Giganten mit. Wie Pfeile zischen Eselspinguine unter den Zodiacs hindurch. Nur Augenblicke später bläst ein Buckelwal eine Fontäne aus Wasserdampf in die kristallklare Luft. In dieser archaischen Landschaft haben wir auf unseren Booten die Pol-Position, wenn es um das Beobachten der Tiere geht.
13 Tage entdecken wir mit der „Scenic Eclipse“ das Südpolarmeer. Der Höhepunkt ist das Labyrinth aus Fjorden und Wasser an der Nordspitze der Antarktischen Halbinsel. Und mit was für einem Schiff wir unterwegs sind! Die Eclipse ist eine Yacht der Superlative, denn das Expeditionsschiff setzt Maßstäbe in Sachen Komfort, Design und Sicherheit. Es vereint modernste Technologie mit First-Class-Ausstattung. Sämtliche der bis zu 245 Quadratmeter großen Schiffssuiten sind mit privaten Panoramaterrassen ausgestattet. Auf der Luxusyacht erwartet die Passagiere ein ganz persönlicher Service mit einem fast identischen Verhältnis von Gästen und Mitarbeitern. An Bord der Luxusyacht befinden sich auch zwei Helikopter und ein U-Boot. Damit haben die Passagiere entweder die Möglichkeit, die epischen Landschaften der Antarktis aus der Luft zu bestaunen oder in die Tiefen des Ozeans abzutauchen. Das UBoot eröffnet wahrhaft einzigartige Einblicke in die Welt unter Wasser, die die meisten Menschen niemals zu Gesicht bekommen. Übrigens: Zahlreiche internationale Gourmetköche verwöhnen die Gäste in den neun Restaurants mit den ausgefallensten Köstlichkeiten. Auf Wunsch kann man sich sein Abendessen auch in absoluter Privatsphäre auf der eigenen Veranda servieren lassen – vor der einzigartigen Kulisse des Südpolarmeers.

MEINE SCHÖNSTEN MOMENTE - IMMER HAUTNAH DABEI

Es gibt sie, diese einzigartigen Augenblicke, die man niemals vergessen möchte. In den Schmuckstücken der Marke TAMARA COMOLLI erlebt man sie wieder und wieder. Bei jedem Blick, bei jeder Berührung, beim Gefühl, etwas besonders Kostbares zu tragen.

Die Color Story ‘Ocean’ erzählt von Sonne, Wellen und Meer.
Schmeichelhaft wie das Meer auf den Seychellen. Magisch wie die Moscheen in Istanbul. Romantisch wie der Sternenhimmel über der Sahara. Der Schmuck von TAMARA COMOLLI symbolisiert Erinnerungen an die wundervollsten Orte der Welt.
Was ist ein Sehnsuchtsort? Der dramatische Grand Canyon? Der Golfplatz mit der herrlichen Aussicht? Der Traumstrand im Indischen Ozean? Jeder Mensch hat seine ganz persönlichen Vorstellungen davon, welcher Ort ihm die größten Glücksmomente beschert. Die deutsche Luxusschmuckmarke TAMARA COMOLLI vermag sie sichtbar zu machen. Farbintensive Edelsteinkreationen, Boho-inspirierte Armspangen, vielseitige Colliers und einzigartige Stücke wecken das Fernweh und laden die Trägerin dazu ein, ihre schönsten Reisen immer wieder zu erleben.
Die Schmuckstücke der Marke TAMARA COMOLLI erzählen aber auch eine Reihe von Geschichten. Über lange Sommernächte mit Freunden, romantische Abende in der Wüste, Abenteuerfeeling in der Karibik oder pure Lebensfreude. Farbenfrohe Geschichten. Color Stories. Die zwei neuesten heißen Color Story ‘Ocean’ und Color Story ‘Blush’. Spontane Assoziationen? Der letzte Urlaub am Meer womöglich? Der Sonnenuntergang auf Sylt?

Die Color Story ‘Ocean’ könnte auch von den Hamptons oder von den Malediven erzählen. Die tiefblauen Topase erinnern an die Farbe des Ozeans, die mysteriös schimmernden weißen Mondsteine an die schäumende Gischt und die funkelnden Diamanten an das Glitzern der Sonne auf dem Wasser. Die Color Story ‘Blush’ wiederum ist eher eine Love Story in Pastel. Sie passt zu romantischen Städten wie Venedig oder Paris. Oder zu Ländern wie Japan mit all seiner Zartheit. In der Liebesgeschichte spielen Edelsteine wie Turmalin, Morganit, Rosenquarz und Mondstein in wunderschönen, warmen Sand-, Orange- und Pfirsich-Nuancen und Roségold die Hauptrolle.
Wer mit Sehnsuchtsorten spielt, hat natürlich auch die passenden Standorte für seine Läden. TAMARA COMOLLI gibt es in Boutiquen an Locations of Spirit. In Marbella etwa und in Palm Beach, in München, am Tegernsee, in Naples, Southampton, Portugal und auf Sylt.
www.tamaracomolli.com
Die Color Story ‘Blush’ steckt voller Romantik.
USA
EINMAL DEN GRAND CANYON AUS DER LUFT SEHEN
Diese Aussicht kann keine andere toppen! Unter uns liegt die berühmte Horseshoe Bend des Colorado River wie ein Hufeisen da. Dahinter schlängelt sich der Grand Canyon in weiten Bögen in Richtung Horizont. Seit 200 Millionen Jahren hat sich der Fluss in den braunen Sandstein eingeschliffen – bis zu 300 Meter tief sind seine Schluchten. Von hier oben sieht die Landschaft aus wie ein surreales Gemälde des Landschaftsmalers Caspar David Friedrich. Eine gefühlte Ewigkeit sitzen wir wie gebannt in unseren Sitzen ohne Worte zu verlieren, bis der Helikopter in einer steilen Haarnadelkurve zum Glen Canyon Dam, der gigantischen Staumauer des Lake Powell, abdreht. Ein Flug über der Grand Canyon mit seinen hunderten Schleifen und Windungen gehört zu den spektakulärsten Erlebnissen in den USA. Die etwa 450 Kilometer lange Schlucht im Norden des Bundesstaats Arizona ist seit 1979 Weltnaturerbe der Unesco. Und es ist unbestritten: Der Grand Canyon zählt zu den größten Naturwundern der Erde. Jedes Jahr wird er von mehr als sechs Millionen Menschen besucht. Doch nur die allerwenigsten erleben ihn aus einer solch exklusiven Perspektive wie aus der Luft. Wer sich das einmalige Erlebnis eines Helikopterfluges gönnen will, der kann zum Beispiel im berühmten „Bellagio“ in Las Vegas unterkommen. Das Hotel ist eine Legende. Direkt am Las Vegas Boulevard gelegen, bietet es den perfekten Ausgangspunkt für Ausflüge in die Region und um sich ins Nachtleben der nimmermüden Stadt zu stürzen. Das vielfach ausgezeichnete Haus verfügt über sage und schreibe 3933 luxuriöse Zimmer und Suiten. Und die Erlebnis- und Erholungswelt des Hotelpalasts ist einmalig: Der künstlich angelegte See mit seinen Musik-, Licht- und Wasserspielen, der riesige botanische Garten nach dem Vorbild des Bellagio am Comer See und die gigantische Pool-Landschaft des Hotels suchen weltweit Ihresgleichen.
Genialer Anblick: die Horseshoe Bend des Colorado River aus der Luft.
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Fantastisch gelegen: das Camp Sarika der Aman Resorts in der Wüste von Utah
Beeindruckendes Schauspiel: Nordlichter am Winterhimmel 09

SCHWEDEN
EINMAL DIE MAGIE DER NORDLICHTER ERLEBEN
Es ist kalt, sehr kalt. Dick eingemummelt in unsere Daunenjacken stapfen wir durch die einsame Winternacht. Die Luft ist klar. Am Himmel ist nichts zu sehen außer ein paar Sternen, die schüchtern in der Polarnacht funkeln. Doch dann plötzlich ist es soweit: Wie von Geisterhand gelenkt verändert der Himmel seine Farbe von Indigoblau zu Neongrün. Wie neonfarbener Nebel wabert Aurora borealis am Firmament. Nicht einmal fünf Minuten dauert das Spektakel, dann ist alles vorbei – und entsteht an anderer Stelle wieder neu. Nordlichter gehören vielleicht zu den schönsten Naturschauspielen der Erde. Wer in einer klirrendkalten Winternacht am nordischen Nachthimmel einmal die bizarren Lichter beobachtet, für den ist das ein wahrhaft magischer Moment. Nordlichter entstehen durch den Zusammenprall geladener Teilchen des Sonnenwindes auf die Erdatmosphäre. Dort regen sie die Luftmoleküle zum Leuchten an. Am besten beobachten lassen sie sich in einem Umkreis von 2500 Kilometern um die magnetischen Pole der Erde. Sehen kann man das Himmelsspektakel grundsätzlich das ganze Jahr über. Allerdings eignet sich das Winterhalbjahr von Ende September bis Ende März deutlich besser, weil es in dieser Zeit länger dunkel ist. Orte, die wie geschaffen sind, um Nordlichter zu bestaunen, ist sind die exklusive Octola Lodge in Finnland und die Fjellborg Arctic Lodge nahe Kiruna in Schwedisch-Lappland. Die familiengeführte Unterkunft liegt inmitten einer im Winter meist tief verschneiten Landschaft. Das Haus ist liebevoll im nordischen Stil eingerichtet und eine warme Oase der Ruhe. Im Wohnraum prasselt den ganzen Tag der Holzofen. Die drei gemütlichen Schlafzimmer mit Blick auf den Väkkärä-See bieten genügend Platz für Paare, Freunde und Familien. In der Sauna lässt es sich nach einem Tag in der Winterwunderwelt herrlich entspannen. Übrigens: Auch das kulinarische Angebot der Lodge ist einzigartig, denn der Küchenchef verwöhnt seine Gäste mit köstlicher lappländischer Küche und mit Zutaten, die fast ausschließlich aus der Region stammen.
Zartrosa Pracht: Kirschblüten in Kyoto

JAPAN
EINMAL DIE KIRSCHBLÜTE IN KYOTO ERLEBEN
Wenn die Tage wärmer werden, die Kirschbäume in ein weißes Kleid gehüllt sind, ein süßlicher Blütenduft durch die Straßen und Parks zieht, dann ist das eine der anmutigsten und schönsten Zeiten des Jahres. Während der Kirschblüte zwischen Mitte März und Anfang April präsentieren sich viele Städte Japans wie in einem Märchen. Eine der schönsten Orte, um das malerische Spektakel zu erleben, ist Kyoto. Mit seinen Palästen, Gärten und Tempeln hat die ehemalige Kaiserstadt nicht nur einige der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Landes wie zum Beispiel den Kiyomizudera-Tempel und den Ginkakuji-Tempel und die historischen Viertel Gion und Higashiyama zu bieten, sondern auch einige der schönsten Kirschblüten-Spots. Die Zeit der Kirschblüte, die die Japaner „sakura“ nennen, ist eine Zeit mit großer Symbolik, denn das Naturspektakel steht auf der einen Seite für Schönheit und Neuanfang, zugleich aber auch für Vergänglichkeit. Zu den schönsten Kirschblüten-Spots in Kyoto zählen der viel besuchte Maruyama-Park, der wunderschöne Park beim Ninna-ji-Tempel im Nordwesten Kyotos und die Ufer des Flusses Kamogawa. An seinen Flanken reihen sich hunderte Kirschbäume aneinander. Zur Blütezeit sieht man viele Einheimische auf den Wiesen und unter den blühenden Bäumen picknicken. Der Wind weht dann strahlend weiße Blätter durch die Frühjahrsluft, überall fotografieren Japaner mit ihren Mobiltelefonen die wunderbare Blütenpracht. Übrigens: An kaum einem anderen Ort in Kyoto lässt es sich stilvoller logieren als im Four Seasons im Tempelbezirk. Das zentral gelegene Luxushotel befindet sich inmitten eines wunderschönen Teichgartens aus dem 12. Jahrhundert und liegt nur wenige Gehminuten von den wichtigsten Stätten der Kaiserstadt entfernt. Das Haus ist eine Oase der Ruhe und des Friedens. Die luxuriösen Zimmer und Suiten wurden so entworfen, dass die Gäste einen tollen Blick auf den Garten und den Myoho-in-Tempel haben. Durch die deckenhohen Fenster flutet gerade im Frühjahr das Licht.
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Gigant der Meere: Walhai am Ningaloo-Riff in Westaustralien
AUSTRALIEN
EINMAL MIT DEM WALHAI SCHWIMMEN
Das Herz rast, das Blut pulsiert in den Adern. Wir klammern uns an die Reling des Boots. Plötzlich ruft der Guide: „Jump!“, „springt!“ Nur Augenblicke später wird es still um uns. Oben das Blau des Himmels, unten ein indigoblaues Nichts – und dazwischen treiben wir in der Weite des Indischen Ozeans. In kaum fünf Meter Abstand folgen wir einem Walhai, dem größten Fisch der Erde. Vom Boot aus sehen die Tiere schon groß aus, unter Wasser sind sie gigantisch. Mit Bewegungen wie in Zeitlupe schwimmt das Tier vor uns her. Eine Zeit lang schaffen wir es, ihm zu folgen, ehe es in einem Bogen in der Unermesslichkeit des Ozeans verschwindet. Bis zu 13 Meter lang und zwölf Tonnen schwer: Wer einmal mit einem Walhai geschwommen ist, der spürt die Kraft der Schöpfung. Einer der besten Spots dafür ist das Ningaloo-Riff im Westen Australiens. Jedes Jahr zwischen Mitte März und Ende Juli ziehen die Riesen dort vorbei. Obwohl sich die Tiere hauptsächlich von Krill und Plankton ernähren, können sie gigantisch groß werden. Weil Walhaie weltweit vom Aussterben bedroht sind, ist das Anliegen der Touranbieter am Riff übrigens nicht nur der Profit, sondern vor allem auch der Schutz der Tiere. Von jedem Ticket, das für die Walhai-Touren verkauft wird, fließt ein Teil in die Erforschung der Riesen, für den sich zum Beispiel die Naturschutzorganisation Ecocean einsetzt. Einer der schönsten Orte, die Touren zu den Walhaien des Ningaloo-Riffs anbieten, ist das Sal Salis Ningaloo Reef Camp. Das Luxus-Safari-Camp liegt im Cape RangeNationalpark, nur 100 Meter vom Riff entfernt. Die 16 Luxuszelte liegen am Ende von privaten Holzstegen auf Holzplattformen und harmonieren perfekt mit der atemberaubenden Natur. Alle Zelte verfügen über ein kleines Bad, eine private Terrasse und ein gemütliches Bett mit atemberaubendem Blick auf das Riff. An diesem einmaligen Flecken Erde steht einzig und allein die Natur im Vordergrund. Wer hier unterkommt, der ist der Schöpfung ganz nah.

Einmaliger Fleck Erde: Sal Salis Ningaloo Reef Camp
Eingebettet zwischen Kokospalmen: der Golf-Course auf Laucala Island auf den Fiji-Inseln

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Völlige Privatsphäre: Der Golf-Course auf Laucala zählt zu den schönsten der Welt.



FIJI
EINMAL AUF EINEM DER SCHÖNSTEN GOLFPLÄTZE DER ERDE ABSCHLAGEN
Was für ein Ort! Was für eine Landschaft! Was für eine Aussicht! Es gibt hunderte spektakuläre Golfplätze rund um den Globus, und es ist unmöglich, zu sagen, welches der schönste Platz der Welt ist, denn internationale Designer überbieten sich jedes Jahr aufs Neue mit aufsehenerregenden Entwürfen von Abschlägen, Fairways und Greens. Fest steht: Eine Auswahl der schönsten Plätze der Erde wäre ohne den Course auf der nur zwölf Quadratkilometer großen Insel Laucala Island auf den Fiji-Inseln nicht komplett. Der vom weltbekannten schottischen Designer David McLay Kidd entworfene 18-Loch-Golfplatz ist nicht nur einer der exklusivsten Plätze der Erde, sondern auch einer der abgelegensten Meisterschaftsgolfplätze überhaupt. Das Par-72-Layout fügt sich quasi unsichtbar in den dichten Wald aus Kokospalmen auf der Insel ein. Mit seinen sanft gewellten Fairways, Greens und Bunkern ist der Platz trotz der lieblichen Südsee-Landschaft als durchaus anspruchsvoll zu bezeichnen. Mit weniger als 150 Abschlägen im Jahr garantiert der Platz in den unendlichen Weiten der Südsee zudem vollkommene Privatsphäre und Exklusivität. Wer hier abschlägt, der kommt übrigens so komfortabel unter wie kaum an einem anderen Ort auf Fiji. Seit Ende 2021 gehört der Platz auf Laucala Island ebenso wie das gleichnamige Luxusresort zu den Como Hotels and Resorts. Das neue Haus der EdelMarke spielt in der Top-Luxuskategorie mit: Das Resort verfügt über 25 Residenzen im fidschianischen Stil mit Pool, Privatstrand und eigenem Butler. Jede der Residences ist zwischen 3000 und 4000 Quadratmetern groß. Die Häuser liegen über die ganze Insel verstreut – mal mitten in einer Kokospalmenplantage, dann wieder an einem einsamen Strand oder spektakulär auf einem Hügel mit Blick auf die Südsee. Die Anreise nach Laucala Island erfolgt mit dem Privatjet. Vom internationalen Flughafen von Nadi gelangt man in etwa 45 Minuten in das wunderbare SüdseeParadies. Der Zugang zum Golfclub ist nur für Gäste des Resorts möglich.
DAS ULTRALUXURIÖSE BOHO HIDEAWAY IM INDISCHEN OZEAN
The Nautilus steht für das individuellste PrivatinselErlebnis auf den Malediven. Einschränkungen wie feste Öffnungs- und Schließzeiten, vorgegebene Menüs und Services gibt es nicht. Feinsten weißen Sand, wunderschöne und großzügige Unterkünfte, Individualität und fantastische Abwechslungen umso mehr.

Es gibt sie wirklich, die Orte, die einfach perfekt sind. Wo die Zeit still steht. Wo sich höchstens ein paar sanfte Wellengeräusche unter die himmlische Ruhe mischen. Wo sich Palmen sanft im warmen Wind wiegen und die Farben der Natur intensiver sind als auf der Palette eines Künstlers. Ungestört von allem und jedem verbringt man die Stunden und Tage im The Nautilus. Privatsphäre ist hier wirklich Privatsphäre. Wer niemandem begegnen möchte, muss es auch nicht. Das einzigartige Hideaway ist eine Welt für sich. Und dennoch offenbart es ein reichhaltiges Angebotsspektrum für Körper und Seele. Alles auf höchstem Niveau, ultra-luxuriös und doch unkonventionell. Nach dem Motto: alles kann, nichts muss, zu jeder Zeit, zur vollkommenen Zufriedenheit.
Die Reise ins Paradies startet komfortabel: In der VIP-Lounge auf dem Velana International Airport in Malé erledigen sich sämtliche Formalitäten fast von selbst. Per „Nautilus“-Wasserflugzeug geht’s dann in knapp 30 Minuten auf die kleine Insel. 26 Häuser und Residenzen erwarten den Gast dort mit allem erdenklichen Luxus, schier unendlich viel Platz und einem persönlichen Wunscherfüller, dem privaten House Master. Wer über dem Meer schweben möchte, wählt eines der 11 Ocean-Houses, kann dort auf Glasböden im Wohnbereich direkt in die Unterwasserwelt blicken. Wer möglichst viel Sand unter den Füßen spüren möchte, mietet sich in einem der 15 Beach-Houses ein. Wo auch immer: natürliche Materialien und Farben geben den Ton an und verschmelzen in perfekter Harmonie mit der Umgebung. Jede einzelne Oase verfügt über einen separaten Wohn- und Schlafbereich sowie über eine private Terrasse mit Süßwasser-Pool. Der nächste Nachbar scheint meilenweit entfernt. Das größte Anwesen ist mit drei Schlafzimmern und insgesamt fast 1000 Quadratmeter Fläche ein Königreich für sich und einfach brillant für große Familien oder eine Gruppe von Freunden.
Auch bei der Kulinarik hat man sich im The Nautilus Maldives ein spezielles Konzept ausgedacht: Der Gast bestimmt selbst, zu welcher Uhrzeit er seine Mahlzeiten genießen möchte. Frühstück zum Abendessen, Champagner im Bett, Mittagessen „zu Hause“, Picknick auf einer unbewohnten Insel, Dinner-Date unterm Sternenhimmel, Barbecue auf der Sandbank – fast alles ist möglich. Dresscode gibt es keinen. Man kommt, wie man ist. Speisekarten? Die sind lediglich als Orientierungshilfen gedacht und für einen Austausch mit dem Chefkoch. Serviert wird letztlich das persönliche Lieblingsmenü, kreativ und überraschend interpretiert. Improvisation ist Trumpf. Zur Wahl stehen das all-day-dining Restaurant Thyme, das internationale Gourmet-Spezialitäten anbietet, das Overwater Signature Restaurant Zeytoun mit mediterran und arabisch inspirierten Speisen, das Grill-Restaurant

Weißer Sand, türkis leuchtendes Meer, Privatsphäre - im Luxusresort The Nautilus Maldives urlaubt man auf Top Niveau.
Herrlich entspannt: mit Adlerrochen im Indischen Ozean schwimmen. Exklusiv und doch lässig: speisen, wo und wann man möchte.

mit lateinamerikanischen und japanischen Spezialitäten und die Naiboli Pool Bar, wo man es sich mit Tapas, Snacks und erfrischenden Drinks direkt am Pool gemütlich machen kann, bis die Sonne im Meer versinkt.
Bei der Reise ins inseleigene Wellness- und HealingReich gilt dasselbe Motto wie überall sonst auf der Insel: Freiheit steht über allem. Auch der Terminkalender hat Urlaub. Eine spezielle Massage? Eine Yoga- oder Meditations-Session im Pavillon, Atemtherapien mit Meeresbrise, Antistress-Behandlungen, Gesichtsreinigung, Sauna, Dampfbad? Einfach vorbeikommen und sich von professionellen Händen und mit hochwertigen organischen Produkten von Maison Caulières und Omorovicza rundum verwöhnen lassen. Alles im eigenen Tempo und zum passenden Zeitpunkt. Das Solasta-Spa ist spezialisiert auf maßgeschneiderte Programme von Kopf bis Fuß, natürliche Heilmethoden, tägliche Rituale, erfrischende und entspannende Treatments.
Auf The Nautilus steht die Zeit still. Es gibt keine Uhren, keine Zeitpläne, weder Öffnungs- noch Schließzeiten. Jeder Gast soll seinen Urlaub im eigenen Tempo genießen – das gibt grenzenlose Freiheit und Entschleunigung pur. Plötzlich ist auch Zeit für kleine Abenteuer. Für Tauchausflüge etwa zu über 40 Tauch-Spots im UNESCO-Biosphären-Reservat. Oder für Exkursionen auf eine Sandbank, zu einer einsamen Insel oder einfach aufs offene Meer hinaus mit der hoteleigenen Yacht. Kanus und Standup-Paddel-Boards sorgen ebenfalls für Spaß und Abwechslung. Wer nicht tauchen möchte: Auch beim Schnorcheln kann die farbenfrohe Unterwasserwelt entdeckt werden. Die entsprechende Ausrüstung stellt das Hotel gerne zur Verfügung.
Ein besonderes Highlight in den Sommermonaten ist die Begegnung mit den Mantarochen, die sich im August und September um die Insel herumdrücken. Beim Eintauchen ins kaleidoskopische Wunderland begegnet man aber auch anderen sanften Riesen wie Walhaien oder riesigen Schwärmen an kunterbunten Meeresbewohnern. Ein Fest für die Augen ist alles, was sich am hauseigenen Riff am Rand der Lagune tummelt. Das UNESCO-Biosphärenreservat auf dem Baa-Atoll ist die Heimat von Meereslebewesen, die nur in den maledivischen Gewässern anzutreffen sind. Ein Zauberreich voller atemberaubender Erlebnisse, das auf Erkundungen wartet.
www.thenautilusmaldives.com
Die meisten Inseln der Fijis sind vulkanischen Ursprungs; einige der kleineren entstanden aus Korallenriffen.
Die Fijianer mischen aus der pulverisierten Wurzel des Rauschpfeffers das traditionelle Getränk „Kava“.
DAS PARADIES LIEGT IM PAZIFIK
Atemberaubend schöne Natur, unglaubliche Vielfalt, kulinarische Highlights und authentische Begegnungen: auf Fiji ist das Glück zuhause.

333 Inseln, 18274 Quadratkilometer Gesamtfläche, 1129 Kilometer Küstenlänge und 2100 Kilometer bis nach Auckland/Neuseeland: das sind die nackten Fakten rund um das Südsee-Archipel, das in der Landessprache "Viti" genannt wird. Man könnte aber auch einfach "Paradies" sagen, denn Fiji hat einfach alles, um Urlaubsträume wahr werden zu lassen. Schon beim Anflug auf die Hauptinsel Viti Levu kann man die Augen kaum von den endlosen, strahlend weißen Sandstränden abwenden, die von Palmen gesäumt einen starken Kontrast zum Ozean bilden. Dieser glitzert in unzähligen Blau- und Türkistönen in der Sonne. Man kann es kaum erwarten, endlich die Zehen in das badewannenwarme Wasser zu stecken und mit Wasserschildkröten sowie Mantarochen auf Schnorcheltour zu gehen.


Auch die Romantik kommt nicht zu kurz.
"BULA!" AUF FIJI
Die Ankunft könnte angenehmer nicht sein, denn die Fijianer sind bekannt für ihre Herzlichkeit. Schon am Flughafen wird man mit einem fröhlichen "Bula!" von allen Seiten empfangen. Das Wort hat viele Bedeutungen, es drückt jedenfalls immer die Freude aus, jemanden zu sehen. Schnell geht es in den täglichen Sprachgebrauch über, ebenso wie "Vinaka" - "Danke". Die Einheimischen legen Wert darauf, ihre Gäste in aller Form willkommen zu heißen, so wird man auf den Inseln meistens mit Gesang und einer Muschel- oder Blumenkette („Lei“) begrüßt. Egal, ob man sich nun für ein Adults-Only Resort entscheidet, mit der ganzen Familie kommt oder lieber eine unberührte Insel ganz für sich allein bucht: auf ehrliche und gelebte Gastfreundschaft kann man sich im gesamten Archipel verlassen. Gern teilen die Einheimischen ihre Kultur mit Besuchern. Innerhalb kürzester Zeit wird man Profi im zeremoniellen Kava – einem Getränk aus der Pfefferwurzel – trinken, man hat Gelegenheit, den Meke-Tanz kennenzulernen und Ausflüge in abgelegene Dörfer zu machen oder auf einer traditionellen Drua in den Sonnenuntergang zu segeln. Warum die Einheimischen, unter denen sich fijianisches, indisches, europäisches, chinesisches und südpazifisches Erbe findet, so glücklich sind, lässt sich schwer mit Bestimmtheit sagen. Ein Grund könnte aber die vielfältige Natur sein, mit der das Insel-Idyll gesegnet ist. Diese Diversität findet sich auch in seiner Küche wieder. Die kulinarische Seite Fijis ist ein buntes Potpourri unterschiedlichster Einflüsse. Aus der Fülle frischer Zutaten, darunter exotische Obst- und Gemüsesorten, werden indisch inspirierte Currys ebenso wie polynesische, chinesische und europäisch beeinflusste Gerichte. Auf keinen Fall verpassen sollte man Lovo, das Festessen aus Fisch und verschiedenen Fleischsorten, die gemeinsam mit Gemüse und Obst im Erdofen gegart werden. Dazu trinkt man am besten eines der lokalen Biere. VIELFÄLTIGE FLORA & FAUNA
Die Natur genießen – das kann man auf Fiji nicht nur beim Essen. Weiße Sandstrände, glasklares Wasser und von Korallen gesäumte Lagunen lassen jedem Taucher und Schnorchler das Herz höher schlagen. Mehr als 1200 Fischarten und bunte Korallenriffe begeistern selbst Profis. So kürte die Tauchgröße Jean Michel Cousteau Fiji zum "Soft Coral Capital of the World." Doch auch an Land gibt es viel zu erleben. Romantiker entdecken die Inselwelt bei einem Rundflug mit dem Helikopter oder Wasserflugzeug aus einer völlig neuen Perspektive, baden in einem Wasserfall oder genießen ein Champagner-Picknick auf einer einsamen Insel, während Abenteurer auf der Suche nach dem Adrenalinkick zum Ziplining gehen, Quad Fahrten oder und Wanderungen durch die Berge unternehmen oder beim Wildwasser-Rafting und Kitesurfen unvergessliche Erinnerungen schaffen. Ruhe- und Erholungssuchende finden, was sie suchen, in einem der zahlreichen Spas. Hochqualifizierte Therapeuten sorgen mit geübten Griffen für Entspannung. Unterstützung erhalten sie von der Natur: Blatt-Hydrolate und kaltgepresste BioNussöle kommen ebenso zum Einsatz wie rohes Zuckerrohr. Und wenn sich auch die Anwendungen und Techniken von Insel zu Insel unterscheiden, so haben sie doch eines gemeinsam: Am Ende fühlt man sich wie neu geboren. Paradiesisch eben. Das märchenhaft schöne Archipel im Südpazifik erreicht man bequem mittels eines nonstop Flugs ab Hongkong, Singapur, Tokio, Los Angeles, San Francisco, Honolulu, Australien oder Neuseeland. Codesharing-Abkommen sorgen für eine unkomplizierte Anreise auch aus Europa.
www.fiji.travel

Luxuriöse Unterkünfte sorgen für den Traumurlaub.
SMART CASUAL AN ASIENS KÜSTEN ENTLANG
Von Mumbai nach Port Kelang oder von Port Kelang nach Benoa – zwei besondere Reisen bringen die Gäste auf der EUROPA 2 an inspirierende Orte in Asien. Auf dem Luxusschiff genießt man Lifestyle und Entspannung an Bord und an Land unvergessliche Momente von spirituell über schillernd bis abenteuerlich.


Vor uns die Welt! Legerer Lifestyle, Privatsphäre und maximal 500 Gäste. Eine Kreuzfahrt auf der EUROPA 2 ist immer ein ganz besonderes Erlebnis. Diese beiden Reisen nach Asien bescheren magische Momente zwischen Tempeln, Tieren und modernen Highlights. Wer ins indische Filmreich Bollywood, zu berühmten Pilgerstätten und zu malerischen Naturkulissen Sri Lankas entführt werden möchte, wählt die Route Mumbai – Goa – Cochin – Colombo – Galle – Hambantota – Trincomalee – Port Kelang. Ab dem 24. November ist man insgesamt 14 Tage unterwegs, mal einfach entspannt auf See, mal auf Entdeckungstour an Land. Auftakt ist in der indischen Megametropole Mumbai. In See gestochen wird am nächsten Morgen um 11 Uhr. Erster Stopp: das koloniale Goa. Wer möchte, kann von hier das märchenhafte Taj Mahal besuchen. Die nächsten Höhepunkte sind die Stadt Cochin, Sri Lankas Hauptstadt Colombo und eine der wichtigsten buddhistischen Pilgerstätten – der Zahntempel in Kandy, der per Helikopter angeflogen wird. Nach einem Stopp in Galle kann man bei einer Safari durch die Nationalparks Yala oder Udawalawe Tieren wie Krokodilen, Leoparden und Elefanten begegnen. Zum Finale locken eine Bootstour nach Pigeon Island oder eine Landschaftsfahrt zu zwei eindrucksvollen Tempeln. In Port Kelang im malayischen Kuala Lumpur legt die EUROPA 2 dann letztlich an.

Die große Freiheit! Mit der EUROPA 2 reisen bedeutet: Erlebnis und Entspannung zugleich.

Suite Dreams. In den stilvollen und modernen Suiten mit eigener Veranda. Schillernde Metropolen und heilige Bauten lautet das Motto bei der am 8. Dezember beginnenden 12-Tage-Reise von Kuala Lumpur nach Benoa. Die Route ist hier: Port Kelang – George Town – Porto Malai – Singapur – Jakarta – Semarang – Benoa. Immer angenehm im Wechsel winkt ein Tag Entspannung auf See, ein Tag Erkundung an Land. Los geht’s in Kuala Lumpur, wo die EUROPA 2 um 19 Uhr Kurs auf George Town nimmt. Hier hat man den ganzen nächsten Tag lang Zeit für spannende Dinge wie eine Auswilderungsstation für Orang Utans. Tagsdrauf kann man einen Katamaranausflug durch die Inselwelt Langkawis unternehmen, auf Jetski durch die südliche Andamanensee flitzen und die Langkawi SkyBridge erobern, eine der spektakulärsten Fußgängerbrücken der Welt. Nach einem entspannten Tag auf See empfängt die Stadt Singapur die Gäste. Nach einem weiteren RelaxTag auf See ankert das Luxusschiff vor Jakarta auf Java. Die nächsten Highlights sind die Hafenstadt Semarang, die riesige buddhistische Tempelanlage Borobodur und zum krönenden Abschluss die Tempel Taman Ayun und Tanah Lot sowie der Affenwald und Reisfelder in Ubud auf Bali, der Insel der Götter. Wer länger bleiben möchte: Das Team von DESIGNREISEN berät gern in Sachen Weiterreise. Bei Neubuchung einer dieser beiden Reisen schenkt Ihnen DESIGNREISEN ein Bordguthaben für Getränke, Landausflüge und SPA im Wert von € 1000,- pro Person.
AN BORD DER EUROPA 2 WARTET DIE GROSSE FREIHEIT Die EUROPA 2 ist ein etwas anderes Luxuskreuzfahrtschiff. Schon vor ein paar Jahren wurde hier eine neue Ära eingeläutet. Legerer Lifestyle für maximal 500 Gäste lautet das Konzept. Luxus bedeutet dabei neuerdings: ein Feuerwerk an kulinarischen Highlights, erstklassigen Wellness- und Fitness-Angeboten, außergewöhnlicher Bordunterhaltung sowie faszinierenden Landaktivitäten, ergänzt durch ein Höchstmaß an Privatsphäre und individueller Freiheit. Feste Tischzeiten und eine klassische Platzzuordnung in den Restaurants gibt es nicht. Persönlicher Freiraum und individueller Service stehen ganz oben. Und das bei einem äußerst luxuriös bemessenen Zahlenverhältnis von Crew zu Passagieren von nahezu eins zu eins. Gründe genug, um vom Berlitz Cruise Guide seit 2013 die Höchstnote 5-Sterne-plus zu erhalten und schlicht „das beste Kreuzfahrtschiff der Welt" genannt zu werden.
Kreuzfahrtveranstalter: Hapag-Lloyd Cruises, eine Unternehmung der TUI Cruises GmbH, Heidenkampsweg 58, 20097 Hamburg
www.hl-cruises.de
HIDEAWAY BEI DUBAI
Das exklusive The Oberoi Beach Resort, Al Zorah liegt vor den Toren der glamourösen Stadt Dubai direkt am weißen Sandstrand und ist in ein üppig grünes Naturschutzgebiet eingebettet.


Wüstenzauber, Traumstrand und ein Meer an Mangroven: Wer im The Oberoi Beach Resort, Al Zorah absteigt, hat herrliche Aussichten. Das luxuriöse Hideaway liegt nur eine kurze Autofahrt von Dubai entfernt. Dennoch fühlt man sich hier Lichtjahre weit weg vom Stadtleben. Schon die ersten Eindrücke sind ein Fest für die Sinne: unverbaute Ausblicke auf den wunderschönen weißen Sandstrand und weit übers Meer, der Championship-Golfplatz von Designer Jack Nicklaus, die raffinierte zeitgenössische Architektur, die Lagunen voller Artenreichtum und die vor der Küste gelegenen Korallen. Alles im Oberoi ist von einer großzügigen Weite und Offenheit geprägt. Die Farben harmonieren mit der Natur.
Im Fünf-Sterne-Hotel in Al Zorah wohnt man in eleganten Zimmern, Suiten und Villen. Einige haben private Gärten, andere eigene Terrassen, wieder andere private Pools. Allen Räumen gemeinsam sind ein edles Design und schier unendlich viel Platz zum Schlafen und Entspannen, für ungestörte Lese- und Fernsehstunden, fürs Essen unter sich, für Blicke ins Grüne oder aufs azurblaue Meer.
Für kulinarische Freuden sorgen zwei Restaurants, die Poolside Lounge und die Bibliothek. Im Aquario direkt am Strand genießt man Seafood unter der schattigen Pergola oder bei romantischem Kerzenschein. Im Vinesse werden moderne, internationale Gerichte vor den Augen der Gäste zubereitet – raffiniert, wie das Restaurant selbst, das über dem Wasser zu schweben scheint. Und in der Poolside Lounge gibt es leichte Salate, Burger, Gourmet-Sandwiches, kreative Cocktails und erfrischende Getränke mit Blicken auf Pool und Meer bis die Sonne untergeht. Natürlich sorgt das The Oberoi Beach Resort, Al Zorah auch für so einige Abwechslungen. Im Spa warten private Suiten und Hammam Räume, tiefenentspannende Massagen, Yoga, Meditation und zwei Schwimmbecken – eins für die Großen, eins für die Kleinen. Golfliebhaber werden sich über den 700000 Quadratmeter großen Al-Zorah-Golfplatz freuen. 18 Löcher, Mangrovenbäume als Kulisse, zwei Seen – einer guten Partie Golf in wunderschöner Natur steht hier nichts im Wege. Wer tiefer in die Mangrovenwälder eintauchen möchte: Kanu mieten und durch die ruhigen Wasserwege staken. Wer nicht nur am Strand liegen möchte, kann auch surfen, Kajak fahren oder angeln. Oder mal von hoch oben Stadt und Meer überblicken? In nur 30 Minuten ist man am Burj Khalifa im Herzen Dubais.
www.oberoihotels.com