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Südhessen Die Gratiszeitung für das Ried

Samstag, 15. August 2015 · KW 33 · Auflage 27.000 · 39. Jahrgang

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„Flüchtlinge weiterhin willkommen heißen“ 158 Flüchtlinge bis Ende September erwartet / Bebauungsplan für Ringstraße wird öffentlich ausgelegt

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Tag des Offenen Ateliers am 19. und 20. September mit Gastkünstlern und buntem Rahmenprogramm

Autorin Lilo Beil, Künstler Jürgen Richter und Volker Chap Neußer sowie Musiker Tobias Possert freuen sich bereits auf das Veranstaltungswochenende des Offenen Ateliers in Lampertheim im September und versprechen den Gästen Kunst-, Musik- und Gaumengenüsse vom Feinsten (v.l.). Foto: Sigrid Samson und 20. September von 11 bis 18 Uhr. Gemeinsam mit einigen Gastkünstlern wird er sich an der Aktion „Kultursommer Südhessen“ beteiligen. Richters Werke werden aus purer Leidenschaft geschaffen

und sind vielfältiger Natur. Bereits in frühen Jahren sammelte er durch seine Schreinerlehre Erfahrungen mit dem Umgang mit verschiedenartigen Materialien und entdeckte seine Leidenschaft zum

künstlerischen Schaffen. Zahlreiche Malkurse vertieften seine Fähigkeiten und er entwickelte ein Verständnis für perspektivisches Malen – zunächst in Aquarellen. Später widmete er sich nicht nur dem akkuraten Arbeiten an Bildern mit Fachwerkhäusern, Landschaften und Pf lanzen, sondern stellte auch Personen und Tiere in seinen vielfältigen Werken dar, darunter auch Acrylgemälde und Keramikfiguren. Die Besucher erwartet nicht nur Kreatives und Künstlerisches, sondern auch Musik, Literatur und Kulinarisches. Eigenkreationen aus Acryl sowie Aquarelle und Keramikfiguren werden an beiden Veranstaltungstagen in Hof und Garten sowie auf dem gemütlichen Dachboden zu bewundern sein. Dazu werden den Gästen erlesene französische Weine aus der Corbière angeboten – Rainer Münch ergänzt das kulinarische Angebot mit gegrilltem Schweinekamm mit Krautsalat oder herzhaften Bratwürstchen vom Holzkohlegrill. Als besonderes I-Tüpfelchen hält Richter Traubenkernöl aus Südfrankreich bereit. Neben zahlreichen Kunstwerken Richters werden auch Werke des befreundeten Weinheimer Künstlers Volker Chap Neußer zu bestaunen sein, der sich auf Grafik- und ‘Op-Art’-Arbeiten spezialisiert hat. Einige Aquarelle von ihm Fortsetzung auf Seite 2

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„In Lampertheim wird bereits viel für die Flüchtlinge getan – danke an alle, die sich hier engagieren! Gerne können sich aber weitere Bürger melden, die sich ehrenamtlich für die Flüchtlinge einsetzen möchten. Als Ansprechpartner steht Ihnen dabei gerne Horst Schmitt zur Verfügung. Diesen erreichen Sie während der Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Büro im Haus am Römer, Domgasse 2, 1. OG, Zimmer 104, telefonisch unter 06206/935210 oder per E-Mail unter h.schmitt@lampertheim.de von Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 Uhr sowie Montag und Dienstag von 14 bis 16 und donnerstags von 14 bis 17.30 Uhr“, so Störmer. Benjamin Kloos

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„Diese ließe sich aber nicht von heute auf morgen realisieren, aufgrund der bundesweiten Situation gibt es hier Lieferzeiten von bis zu einem halben Jahr.“ Bezüglich der drei geplanten Häuser in der Ringstraße sieht Bürgermeister Störmer auch keine rasche Lösung: Diese seien frühestens Mitte 2016 fertiggestellt. Erfreulich läuft es weiterhin in der Unterstützung seitens der Bürger und auch die Integrationslotsen sind mittlerweile ausgebildet. „Der Koordinierungskreis ist derzeit bemüht, einheitliche Bücher für den Deutschunterricht zu besorgen, um den Flüchtlingen zielgerichtete Angebote bieten zu können und die Integration zu erleichtern“, ergänzte Bürgermeister Störmer.

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le der Erstaufnahmestelle Gießen entstehen, wohin die dort untergebrachten Flüchtlinge dann später weitervermittelt werden, steht jedoch noch nicht fest. „Noch haben wir Wohnungen zur Verfügung, wir müssen aber neuen und weiteren Wohnraum, eventuell auch als Notunterkünfte, zur Verfügung stellen, sollen alle angekündigten Flüchtlinge kommen“, ergänzte Bürgermeister Störmer. Eine Schließung von Sporthallen zur Unterbringung von Flüchtlingen, wie in anderen Städten bereits praktiziert, schließt das Stadtoberhaupt jedoch weiterhin aus. Als absolute Notlösung ist jedoch eine Containersiedlung, ähnlich wie in Worms, nicht vom Tisch.

OBERFELD-REISEN

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Eine Containersiedlung für Flüchtlinge wie hier in Worms ist laut Bürgermeister Gottfried Störmer in LamFoto: Gernot Kirch pertheim weiter nur als Notlösung gedacht.

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LAMPERTHEIM – Der Flüchtlingsstrom reißt nicht ab – auch nicht im Kreis Bergstraße und in Lampertheim. „Nach wie vor sind wir in der Situation, dass wir die Möglichkeit der Unterbringung haben“, stellte Bürgermeister Gottfried Störmer beim monatlichen Magistratspressegespräch am Mittwoch fest. „Zudem gehen die Planungen für den Bau von drei Häusern in der Ringstraße voran, vorbehaltlich der nächsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses in Bezug auf den Erbbauzins.“ In naher Zukunft sollen die Bebauungspläne öffentlich ausgelegt werden, um so den Bürgern die Möglichkeit der Einsicht und der Stellungnahme zu gewährleisten. Über den genauen Zeitpunkt der Offenlegung wird der TIP rechtzeitig informieren. „Derzeit gehen wir weiter davon aus, dass bis zum 30. September 158 weitere Flüchtlinge zugewiesen werden, dann sind wir bei etwa 300 Flüchtlingen in Lampertheim”, betonte Bürgermeister Störmer. Bisher war es häufig so, dass der Kreis auf die Belange der Gemeinden Rücksicht genommen hat und die realen Flüchtlingszuweisungen meist unter den angekündigten Zahlen lagen – dass sich diesmal die Situation anders darstellt und alle 158 Flüchtlinge nach Lampertheim kommen, ist aber angesichts der täglich neuen Meldungen über Flüchtlingszahlen und auch angesichts des in Bensheim entstehenden Zeltlagers für 600 Flüchtlinge nicht auszuschließen. In Bensheim soll eine Außenstel-

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