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LOKALES
AUS DER GESCHÄFTSWELT
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KFZ-Meisterbetrieb Jürgen Schneider mit bewährtem Service an neuem Standort
Gelungene Eröffnungsfeier mit vielen Highlights LAMPERTHEIM - Am Wochenende hatte der KFZ-Meisterbetrieb Jürgen Schneider gleich doppelt Grund zum Feiern. Bereits im März feierte Jürgen Schneider sein 25-jähriges Betriebsjubiläum, außerdem präsentierte er am Samstag im Rahmen der Eröffnungsfeier die neu bezogenen Räumlichkeiten inklusive der großzügigen Werkstatthalle in der Gaußstraße 13. Dabei war nicht nur bestens für das leibliche Wohl seiner treuen Kunden und solchen, die es noch werden wollen gesorgt, auch bei einer Tombola, deren Erlös der Lampertheimer Tafel zugute kommen wird, gab es tolle Preise zu gewinnen. Obendrein konnten sich die Besucher attraktive Service-
angebote zu vergünstigten Preisen sichern. Um auch das 25-jährige Betriebsjubiläum gebührend zu würdigen, überbrachte Willi Arndt als Vorsitzender der Handwerkskammer Rhein-Main sowie Kreishandwerksmeister und Obermeister der KFZ-Innung die besten Glückwünsche. „Die Entwicklung in den 25 Jahren hat gezeigt: es geht aufwärts. Sie haben Mut und Tatkraft bewiesen und in ihren Betrieb investiert. Dieser ist nun auf dem neuesten Stand”, meinte Arndt und überreichte eine Urkunde. Während Jürgen Schneider zu Beginn mit dem Verbau von Autotelefonen und weiterem Zubehör erfolgreich war, ist der Betrieb stetig gewachsen. Heute können
sich die Kunden auf den erstklassigen Rund-um-Service verlassen: neben KFZ-Reparaturen und Reifendienst inklusive Inspektionen laut Herstellervorgaben, bietet der KFZ-Meisterbtrieb auch modernste Elektronik-Diagnose, Klimaanlagen-Service, Bremsen- und Auspuffdienst, Autoglas-Service, Unfall-Instandsetzung sowie TÜVund AU-Abnahme an. Eva Wiegand Weitere Infos und Kontakt: KFZ-Meisterbetrieb Jürgen Schneider Gaußstraße 13 68623 Lampertheim Telefon: 06206/ 13590 E-Mail: info@jskfz.de www.jskfz.de
Willi Arndt, Vorsitzender der Handwerkskammer Rhein-Main, überbrachte Jürgen Schneider die besten Glückwünsche zum 25-jährigen Betriebsjubiläum sowie dem erfolgreichen Umzug in die neuen Räumlichkeiten in der Gaußstraße 13. Foto: Eva Wiegand
MITTWOCH, 18. JUNI 2014
67. Mitgliederversammlung der Baugenossenschaft e.G. Lampertheim mit Neuwahlen zum Aufsichtsrat
„Stabilität, Liquidität und Ertragskraft vorhanden“ LAMPERTHEIM - Als im Jahre 1946 die Baugenossenschaft Lampertheim e.G. gegründet wurde, hatte diese zum Ziel, den „Wohnungsnotstand zu mindern“. Dieses Ziel verfolgt sie noch heute. Im Laufe der Jahre konnten zahlreiche Mietshäuser sowie Eigenheime im Stadtkern und den Stadtteilen Lampertheims erbaut werden. Die Baugenossenschaft Lampertheim hat den Zweck, eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung ihrer Mitglieder sicherzustellen. Vorstand, Aufsichtsrat, zahlreiche Mitglieder und Gäste trafen sich am Mittwoch im Gasthaus „Zur Krone“ zur diesjährigen Mitgliederversammlung, die vom Aufsichtsratsvorsitzenden Fritz-Ludwig Schmidt eröffnet wurde. Als Versammlungsleiter begrüßte er auch die Geschäftspartner. „Sie tragen durch die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit dazu bei, dass wir dies alles gemeinsam stemmen können“ konstatierte er – wobei auch ein besonderer Dank an die Stadt Lampertheim ausgesprochen wurde. Gerhard Bühler, der nach 25 Jahren Geschäftsführung im September letzten Jahres seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten hat, verfolgte mit seiner Ehefrau Heidi ebenfalls interessiert die Veranstaltung. Nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2013 stellte Isabella Pintac, Geschäftsführerin seit dem 1. Januar 2014, fest: „Einen besseren Start hätte ich nicht haben können“. Sie erwähnte in ihrem Bericht des Vorstandes, dass der Wohnungsbau im Jahr 2013 mit einem Zuwachs von 0,3% nun im vierten Jahr in Folge eine Aufwärtstendenz zeigte. „Investitionen in den
Wohnungsbau profitieren gegenwärtig von einem historisch niedrigen Zinsniveau und einer günstigen Lage auf dem Arbeitsmarkt“ führte sie fort. Der Wohnungsbau dürfte laut ihren Angaben auch in diesem Jahr weiter zulegen, wobei aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen und der hohen Auftragsbestände mit einem Wachstum von etwa 4% zu rechnen sei. Der Schwerpunkt der Tätigkeit im vergangenen Jahr lag auf der energetischen Sanierung des älteren Hausbestandes. Photovoltaikanlagen wurden angebracht und Dämmungen wurden vorgenommen, um die Nebenkosten langfristig reduzieren zu können. Darüber hinaus wurden Planungen für elf seniorengerechte Wohnungen in der Martin-Luther-Straße fortgeführt und vorangetrieben. Eine Verkaufstätigkeit hat nicht stattgefunden und ist mittelfristig auch nicht geplant. Da die Baugenehmigung mittlerweile vorliegt, ist der Spatenstich zur Errichtung der seniorengerechten Wohnungen gegen Ende Juli 2014 vorgesehen. Pintac betonte, dass die Grundstückskäufe und die durchgeführten Sanierungen komplett aus Eigenmitteln finanziert wurden. Der Wohnungsbestand belief sich zum Stichtag 31.12.2013 auf 730 Wohnungen und 260 Garagen – die Genossenschaft zählte zu diesem Stichtag rund 1050 Mitglieder. Es wurde aber auch auf die Problematik des Anstiegs der Mietschulden hingewiesen – auch für die Treppenreinigung durch die jeweiligen Mieter bat sie um Verständnis, dass es im Falle von anhaltenden Problemen zu einer Fremdvergabe kommen könne, was wiederum erhöhte Kosten verursache. Hingewiesen wurde auch
auf die gesetzliche Pflicht der Installation von Rauchwarnmeldern bis zum 31.12.2014. Die Installation soll ab August in allen Wohneinheiten sukzessive durchgeführt werden. Versammlungsleiter Schmidt wies darauf hin, dass die Genossenschaft über Stabilität, Liquidität und Ertragskraft verfügt. „Die Baugenossenschaft steht auch für Seriösität und Verlässlichkeit“ ergänzte er und gab den ausführlichen Bericht des Aufsichtsrats bekannt. Auch das Geschäftsjahr 2012 entspricht den gesetzlichen Erfordernissen und wurde mit einem Jahresüberschuss erfolgreich abgeschlossen. Aufgrund des Bilanzgewinns aus 2013 wurde der Vorschlag einer 3-prozentigen Dividende an die Mitglieder einstimmig angenommen. Auf die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrats folgten die Neuwahlen aufgrund des turnusgemäßen Ausscheidens von Jürgen Brenner und Helmut Gärtner. Beide stellten sich erneut zur Wiederwahl. Brenner und Gärtner wurden erneut einstimmig in den Aufsichtsrat gewählt und bedankten sich für das Vertrauen der Mitglieder für die kommenden Jahre. Der Vorstand besteht derzeit aus Isabella Pintac (Geschäftsführerin), Fritz Götz und Erich Schollmeier. Nach dem reibungslosen Ablauf der Versammlung gab es für alle Mitglieder noch die Gelegenheit, Fragen zu stellen oder Anregungen mitzuteilen – davon wurde reger Gebrauch gemacht. Die Kontaktdaten lauten: Baugenossenschaft Lampertheim e.G., Wilhelmstraße 64, 68623 Lampertheim, Telefon 06206/9423-0, www.bg-lamSigrid Samson pertheim.de.
„Gärtner Verputz GmbH“ hilft Haus-Eigentümern beim Sparen
Fassaden sind Vertrauenssache BENSHEIM - Seit mehr als 16 Jahren macht die „Gärtner Verputz GmbH“ Gebäude aller Art schön, wetterfest und rentabel. Das Team ist Profi für Wärmedämmverbundsysteme und dafür TÜV-zertifiziert. Die Fachkräfte sind spezialisiert auf Maler- und Tapezierarbeiten, Bodenbeschichtung, Dekorputz, Anstreich- und Lackier-Arbeiten, außerdem auf Dämmungen, Fassadenanstriche und Außenputz. Die Fassade ist die Visitenkarte eines Hauses. Sie schütz vor dem Verfall, stabilisiert das Raumklima und hilft beim Energie-Sparen. Mit moderner und hochwertiger Wärmedämmung sorgt die „Gärtner Verputz GmbH“ dafür, dass die Raumwärme dort verbleibt, wo
sie gebraucht wird. Auch der Putz spielt dabei eine wichtige Rolle. Er macht das Mauerwerk funktionsfähig, indem er den Innenraum gegen Umwelteinflüsse von außen abdichtet. Fassade ist Vertrauenssache. Deshalb versteht sich die „Gärtner Verputz GmbH“ als Partner von Immobilien-Besitzern, die genau wissen, weshalb sie energetisch sanieren lassen: um Kosten zu sparen, die Umwelt zu schonen und Werte zu erhalten – und zu steigern. Statistisch betrachtet halten vier von zehn Hausbesitzern in Hessen ihre Immobilie für energetisch renovierungsbedürftig, denn rund 70 Prozent der im Haushalt verbrauchten Energie entfällt auf Raumwärme.
Entsprechend groß ist das Interesse an einer Modernisierung. Jeder dritte Hausbesitzer nennt die Senkung der Energie-Kosten als wichtigsten Grund. Auch Versicherungen vertrauen der Kompetenz des Unternehmens, zum Beispiel bei Wasserschäden oder Schimmel-Sanierungen. Alle Dienstleistungen beziehen sich auf Neubauten und Altbauten. Ein zentrales Thema ist auch der Fachkräfte-Nachwuchs, den die „Gärtner Verputz GmbH“ seit Jahren gezielt fördert.
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Weitere Infos: Gärtner Verputz GmbH, Rohrheimer Straße 60 a, 64625 Bensheim, (06251) 787811, Fax (06251) 787821.
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Mitglieder des Vorstandes und Aufsichtsrats der Baugenossenschaft Lampertheim e.G. bei der Mitgliederversammlung: (v.l.) Fritz-Ludwig Schmidt, Erich Schollmeier, Jürgen Brenner, Isabella Pintac, Helmut GärtFoto: Sigrid Samson ner, Fritz Götz und Peter Liermann.
Erfolgreiche Zusammenarbeit des Kommunalen Jobcenters mit den Gemeinden Einhausen, Groß-Rohrheim und Fürth
97 Langzeitarbeitslose schafften den Sprung ins Arbeitsleben GROSS-ROHRHEIM/KREIS BERGSTRASSE - Das Kommunale Jobcenter Neue Wege Kreis Bergstraße arbeitet seit September 2013 verstärkt mit den Gemeinden Einhausen, Fürth und Groß-Rohrheim zusammen, um den Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit gezielt voranzutreiben. Gemeinsam mit den Bürgermeistern Philipp Bohrer, Volker Oehlenschläger und Rainer Bersch werden vor Ort individuelle Strategien für ortsansässige Arbeitslosengeld II-Empfänger entwickelt und mit den vorhandenen Eingliederungsmaßnahmen des Kommunalen Jobcenters verknüpft. Im Dialog mit der Gemeinde hat ein von Neue Wege eingerichtetes Projektteam die Bedarfslage der Leistungsbezieher vor Ort ausgewertet und mit Stand April
insgesamt 320 Beratungsgespräche mit Betroffenen in mobilen Büros in den jeweiligen Rathäusern geführt. Eine Zwischenbilanz wurde nun von Neue Wege erstellt. „Die ersten Auswertungen sind vielversprechend. Die erfolgreiche Arbeit unserer Mitarbeiter und die guten Kontakte der Bürgermeister zu den heimischen Unternehmen spiegeln sich in den Zahlen wider. Seit Projektstart im September 2013 bis April 2014 konnten insgesamt 97 Langzeitarbeitslose aus Fürth, Einhausen und Groß-Rohrheim in Arbeit oder Ausbildung vermittelt werden – ein sehr gutes Ergebnis“, so der Neue Wege Betriebsleiter Stefan Rechmann. In der Gemeinde Einhausen konnten von 70 erwerbsfähigen Leis-
tungsberechtigten bisher 13 Personen in Arbeit und Ausbildung vermittelt werden. In Fürth schafften von 265 Leistungsbeziehern 73 den Sprung in Arbeit. Von 77 Groß-Rohrheimer SGB II-Beziehern starteten elf in den Beruf. Weitere insgesamt 320 Personen aus den drei Gemeinden nehmen nun an Förder- und Qualifizierungsmaßnahmen teil. Betrachtet man die Anzahl der Familien in Grundsicherung sind mit Stand April 2014 24 sogenannte Bedarfsgemeinschaften weniger im Leistungsbezug nach dem SGB II. „Eine tolle Zwischenbilanz, die wir gern noch verbessern wollen. Das Projekt läuft vorerst noch bis Ende August 2014, danach erfolgt eine weitere Auswertung“, so Stefan Rechmann abschließend. zg