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lokales
Wormser Pfingstmarkt lockt vom 23. bis zum 31. Mai auf den Festplatz am Rhein / Schaufenster der Wirtschaft / Eintritt frei
Ideale Mischung aus Verkaufsausstellung und Rummel WORMS - Jedes Jahr um die Pfingstzeit verwandelt sich der Festplatz am Rhein in ein Schaufenster der regionalen Wirtschaft. Neun Tage lang lockt die bewährte Kombination aus attraktiver Gewerbeschau, Vergnügungspark und beliebter Händlermeile Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Die ideale Mischung aus Verkaufsausstellung und Rummel ist ein Mix aus Tradition und Moderne und vereint die Themen Bauen, Wohnen, Renovieren, Sanieren, Energie, Haushalt, Mode, Auto und Freizeit. Der Wormser Pfingstmarkt gilt in der Region als ideale Plattform für Unternehmen, um Angebote und Innovationen einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Etwa 150 Aussteller präsentieren auf rund 12.000 Quadratmetern des Freigeländes und in sieben Hallen ihre Produkte. Rund 80.000 Besucher pro Jahr zählt das Fest mit integrierter großer Autoschau, wechselndem Rahmenprogramm und bewährter Aktionsfläche für die in Worms sporttreibenden Vereine mit täglich wechselnden Vorführungen und Modenschauen. Der Eintritt zur Messe mit Schaustellerrummel und Händlermeile ist frei. Eine ausreichende Zahl an kostenpflichtigen Parkplätzen ist in unmittelbarer Nähe vorhanden. Die Verkaufsausstellung bietet für alle, die auf der Suche nach aktuellen Trends und Informationen sind, neue Ideen und Innovationen. Für die Dauer von neun Tagen wird der Festplatz zur Attraktion mit abwechslungsreichem Rahmenprogramm und Mitmach-
Die Abordnung aus der Fischerwääd hält auf dem Pfingstmarkt EinFoto: Robert Lehr zug. aktionen. Der „Rummel“ zum Wormser Pfingstmarkt mit seiner bewährten und beliebten Mischung aus attraktiven Fahrgeschäften, Gastronomie mit Gartenwirtschaften, Buden und Händlermeile ist ein Spaß für die ganze Familie! Denn für jeden gibt es etwas interessantes zu sehen. Die Jugend besucht Autoscooter, Rutschbahn oder andere Fahrgeschäfte, während Vater und Mutter beim Messerundgang interessante Neuheiten testen und vergleichen können. Attraktive Ergänzungen sind der Familientag am Donnerstag (alle Fahrgeschäfte können zum halben Preis erlebt werden). Der Familientag findet mit freundlicher Unterstützung des Schaustellerverbandes Worms-Wonne-
gau und der Messegesellschaft D. Koenitz GmbH Koblenz, statt, die am bewährten Donnerstag auch in diesem Jahr festhalten. Traditionell beginnt die Eröffnungsveranstaltung mit dem Fußmarsch der Fischerwääder zum Festplatz: Mit dem Bojemääschter Markus Trapp und der Backfischbraut Arabella I. geht es, begleitet von einem Musikzug, von der Großen Fischerweide aus zum Messegelände. Dazu erklingen Dixie- und lateinamerikanische Musik und Filmmelodien. Nach dem Platzkonzert beginnt um 15 Uhr die Eröffnung auf dem Pfingstmarkt. Nach dem Grußwort des Oberbürgermeisters folgt unter anderem die Vorstellung der neuen Backfischbraut durch den Ver-
ein für Brauchtumspflege e.V. Viel Abwechslung bietet der Rummelplatz. Angelika Breitwieser vom Amt für Öffentliche Sicherheit und Ordnung erläuterte, dass eine Vielzahl attraktiver Fahrgeschäfte vor Ort seien. Darunter eine Wildwasserbahn oder mit dem „Hip-Hop” ein Hochfahrgeschäft, das einiges an Nervenkitzel verspricht. Darüber hinaus gäbe es mit dem „Flipper” ein weiteres Rundfahrgeschäft. Seit langem sei mit dem „Schunkler” wieder ein Klassiker in Worms vertreten, der sich bei Alt und Jung großer Beliebtheit erfreue. Neben der „Funstreet”, einem Laufgeschäft über mehrere Etagen, dürfte bei jüngeren Marktbesuchern vor allem der Mäusezirkus mit Mäusestadt zur Attraktion zählen. Eine Handvoll weiterer Kinderfahrgeschäfte und eine Schießbude zählen zur breiten Auswahl, die durch die gastronomischen Angebote ergänzt wird. Obwohl jede Menge Parkraum im direkten Umfeld zur Verfügung stehe, würden Kontrollen durch die Ordnungsbehörde nicht ausbleiben, so Angelika Breitwieser. zg
Besucher-Info Öffnungszeiten: wochentags 14 - 21 Uhr sonn- und feiertags 11 - 21 Uhr Vergnügungspark bis 23 Uhr geöffnet Der Eintritt zum Ausstellungsgelände und zum Rummelplatz ist frei. Parken: Direkt am Veranstaltungsgelände gibt es Parkflächen in ausreichender Zahl (kostenpflichtig).
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Lady‘s Maid und Bodyguard
Samstag, 23. Mai 2015
SPD wirbt mit Kampagne „Mach mit – Du ins Parlament“ um Kandidaten für Kommunalwahl
„Mitdenken. Mitbestimmen. Mitgestalten.” BÜRSTADT - Am 6. März 2016 ist Kommunalwahl in Hessen. Die SPD in Bürstadt zeigt seit Monaten bereits, dass sie um neue Mitstreiter wirbt. Jeder, ob jung oder alt, kann in der Stadt in der er lebt für die Lebensqualität einstehen, die er selbst gerne hätte. Von daher gilt der Aufruf „Mach mit“. Bereits mit der eigenen Zeitung „Durchblick“ im März, beim Valentinstag oder beim Kuchenverkauf wurde auf diese Initiative hingewiesen. Die Kommunalpolitik lebt vom Mitmachen. Neben bereits bekannten Mandatsträgern sollen neue Kandidaten die Listen der SPD und damit das Stadtparlament in Bürstadt bereichern. Es geht insgesamt darum, für alle Altersgruppen Frauen und Männer zu finden, die bereit sind für die eigenen Be-
lange zu werben. Möglichst ausgewogen auch die Teilnahme aus den einzelnen Stadtteilen. Die SPD-Liste steht auch Teilnehmern offen, die nicht Parteimitglied sind, den Zielen der Sozialdemokratie nicht entgegenstehen und gemeinsam für eine bessere Zukunft werben. Die Aktion „Mach mit“ wird ab sofort bei allen SPD-Veranstaltungen auftauchen. Interessenten können sich über die Homepage www. spd-buerstadt.de oder über Facebook informieren und Kontakt aufnehmen, aber auch das Telefon, die Post oder der Mailverkehr stehen selbstverständlich hierfür zur Verfügung. „Wir freuen uns auf neue Mitstreiter”, so der SPD-Parteivorsitzende Boris Wenz und der Fraktionsvorsitzende Franz Siegl. „Willzg kommen in Deiner SPD.”
Filmabend des Projektes „Elternschaft – inklusiv gestalten“ am 28. Mai
Spannende Thematik mit anschließenden Gesprächen KREIS BERGSTRASSE - Die Behindertenhilfe Bergstrasse (bhb) veranstaltet am 28. Mai im Rahmen des Projektes „Elternschaft – inklusiv gestalten“ einen Filmabend in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Lorsch, Starkenburgring 11. Um 19 Uhr startet der Abend mit dem Film „Übergeschnappt“, welcher sich mit dem Thema Elternschaft von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung auseinandersetzt. Im Anschluss haben die Gäste die Möglichkeit, über den Film und die spannende Thematik ins Gespräch zu kommen. Kurzbeschreibung des Films: Bonnie hat eine Mutter, die viel verrücktere Ideen hat als sie selbst. Normalerweise
lässt sie sich durch all das kaum aus der Ruhe bringen. Als Bonnies Oma jedoch bei einem Unfall stirbt, sind Bonnie und ihre Mutter plötzlich auf sich allein gestellt. Obwohl sich beide wirklich Mühe geben, laufen die Dinge immer wieder aus dem Ruder. Schließlich ergreift Bonnie selbst die Initiative. Mit viel Einfallsreichtum gelingt es ihr, sowohl das Jugendamt als auch ihre Mutter, davon zu überzeugen, dass sie die schwierige Situation gemeinsam meistern können. Anmelden können sich alle Interessierten bis zum 22. Mai bei Mareike Mischler oder Alexandra Weidmann, elternschaft-inklusiv@ bh-b.de oder unter Telefon 06251/ 700675. zg
22. Deutschen Mühlentag am 25. Mai - Das Sechs-MühlenTal zwischen Birkenau und Weinheim zum zehnten Mal dabei
An Pfingsten klappern wieder die Mühlen WEINHEIM - Es ist ein Kleinod an der Bergstraße, im Odenwald und in der Metropolregion RheinNeckar: Das Sechs-Mühlen-Tal des Odenwaldflüsschens Weschnitz, das die große badische Kreisstadt Weinheim und die südhessische Gemeinde Birkenau miteinander verbindet. Auf einer Strecke von rund anderthalb Kilometer liegen – wie Perlen an einer Kette – sechs historische Mühlen am rauschenden Bach. Ihre Räder klappern teilweise noch, aber sie werden ganz unterschiedlich genutzt: Als Hotel-Restaurant, als Möbelhaus, als Kreativbüro-Gebäude, als Museum und sogar zur Wasserstromerzeugung. Die Hildebrand’sche Mühle mit der herrschaftlichen Villa und dem markanten Siloturm wird zur Zeit in eine moderne Wohnanlage umgebaut – es ist also spannend, was im Sechs-Mühlen-Tal gerade vor sich geht. Alle Neuigkeiten und sämtliche historische wie technische Details aus Jahrhunderten Mühlengeschichte können die Besucher des bundesweiten „Mühlentages“ wie immer in den letzten Jahren am Pfingstmontag, 25. Mai, erfahren. Es ist der 22. Deutsche Mühlentag in Folge, zum zehnten Mal ist das Weinheimer Sechs-Mühlen-Tal dabei. Zum Hintergrund: Es gibt sechs Mühlen aus unterschiedlichen Zeiten. Von Weinheim aus in Richtung Osten angefangen
gibt es die Hildebrand‘sche Untere Mühle (1465), die Hildebrand‘sche Obere Mühle (1574), die Untere Fuchs‘sche Mühle (1836), die Obere Fuchs‘sche Mühle (1563), die Kinscherf‘sche Mühle (1844) und die Carlebachmühle (1461), die schon auf Birkenauer Gemarkung liegt. Am Pfingstmontag, 25. Mai ist es wieder soweit unter dem neuen Motto: „Das wildromantische Sechs-Mühlen-Tal erleben“. An diesem Tag hat eine engagierte Gruppe von Mühlenexperten um die heutigen Mühlenbesitzer und Müller-Nachfahren Walter und Wolfgang Fuchs, Marlies Drösel und Armin Krichbaum sowie um Stadt- und Geoparkführer Franz Piva, der durch das wild romantische Tal führt, ein attraktives Ausflugsprogramm geschaffen. Zwei öffentliche Führung an diesem Pfingstmontag stehen im Mittelpunkt: Die erste um 10 Uhr, die zweite um 14 Uhr, Treffpunkt ist der Vorplatz der Peterskirche, die Dauer der Führung beträgt etwa drei Stunden, die Gesamtkosten betragen 8 Euro, inklusive Besichtigungen und Mühlenmuseum. Bitte rechtzeitig anmelden, da diese Führungen sehr schnell ausgebucht sind! Buchbar im Vorfeld über das Büro für Stadt- und Tourismusmarketing, Weinheim e.V. unter der Telefonnummer 06201/ 874450 oder unter E-Mail: tourismus@weinheim.de. zg