TIP - Die Gratiszeitung in Suedhessen

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LOKALES

MITTWOCH, 20. MÄRZ 2013

Hohe Dosis Applaus

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Dirigent Thomas Reis, der die Brass Band seit 25 Jahren ehrenamtlich leitet und zum Erfolg geführt hat, erhielt aus der Hand von Kreisausschussmitglied Rita Schramm in Vertretung des Landrats den vom hessischen Ministerpräsidenten und Landrat unterzeichneten Landesehrenbrief für seine besonderen ehrenamtlichen Verdienste. zeug und Kesselpauken. Sängerin Kirsten Bailey bezauberte mit ihrer Stimme bei Stücken wie „Fever“ und „Ai Se Eu Te Pego“, bei dem sie von Gitarrenklängen begleitet wurde. Bewegung und Musik verschmelzen, die Brass Band Biblis weiß ihr Publikum aber auch mit heiteren und Showelementen in ihren Bann zu ziehen wie bei den „Junior TV Hits“, einem witzigen Medley aus Heidi und Bie-

ne Maja mit imitierten Tierstimmen. Blutdruck steigernde Schüsse in der Dunkelheit hallten bei „Hawaii Five 0“ durch die Riedhalle. Ein Intermezzo der besonderen Art gegen Ende des Konzerts war eingeplant, sollte jedoch eine Überraschung für den geehrten Musiker und das Publikum sein: Dirigent Thomas Reis wurde mit dem Landesehrenbrief ausgezeichnet. Hannelore Nowacki

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Fortsetzung von Seite 1 zählt, die im Zweijahresrhythmus stattfindet. Das Überraschungspräsent mit Blumenstrauß und Gutschein erhielt Annette Metka mit Partner Christian Deimel. Das Paar aus Edingen-Neckarhausen war zum ersten Mal bei einem Konzert der Brass Band. Bei einer privaten Freizeit hatten sie zufällig Bandmitglieder kennengelernt. Eine musikalische Ganzkörpertherapie kündigte die charmante Moderatorin Silke Beickert am Samstagabend an und riet dem Publikum „zu Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder die Brass Band Biblis“. Eine jetzt schon prognostizierbare Spätfolge ist erkennbar: In zwei Jahren kann es wieder zu einem Ansturm auf die Eintrittskarten kommen. Die Wellness-Animation sah die Mitarbeit des Publikums vor, das gerne der Ansage zum Mitsingen und Klatschen folgte und mit den Füßen kräftig auf den Boden stampfte, immer schneller und schneller. Kraftvoll legten sich die Bläser ins Zeug, begleitet von der Rhythmusgruppe und atmosphärischen Lichtspielen und Leuchteffekten. Weitere Glanzlichter und Höhepunkte setzten Solobeiträge von Trompete, Posaune und Tuba, Schlag-

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Am 25. April / Anmeldung bis 18. April möglich

Girls-Day/Boys-Day bei der Stadtverwaltung LAMPERTHEIM - Am Girls-Day, Donnerstag 25. April, haben alle Mädchen der Klassen 5 bis 10 die Möglichkeit in sogenannte „Männerberufe“ zu schnuppern. Sie können sich über Berufe in Technik, Handwerk, Ingenieur- und Naturwissenschaften informieren und weibliche Vorbilder in Führungspositionen kennen lernen. Die Stadtverwaltung Lampertheim bietet an diesem Tag auch die Möglichkeit in folgende Berufesfelder zu schnuppern: Kfz-Mechatroniker/in, Schreiner/in, Maler/in, Gärtner/in,

Fachangestellte/r für Bäderbetriebe, Fachkraft für Abwassertechnik, Ingenieur/in im Bereich Hochbau und Ingenieur/in Landschaftsplanung /Biotopschutz. Ebenso findet an diesem Tag der Boys-Day statt. Das bedeutet, dass alle Jungs der Klassen 5 bis 10 an diesem Tag die Möglichkeit erhalten in sogenannte „Frauenberufe“ zu schnuppern. Sie können sich über Berufsfelder im sozialen, erzieherischen oder pf legerischen Bereich informieren. Auch hier bietet die Stadtverwaltung Lampertheim den Jungs

die Möglichkeit sich in einer Kinderkrippe, Kindertagesstätte oder dem Hort über den Beruf des Erziehers/ der Erzieherin zu informieren. Dieser Tag bei der Stadtverwaltung organisiert die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Sonja Niederhöfer. Bei ihr können sich die Mädchen und Jungs bis spätestens 18. April telefonisch unter 06206/935301 oder per E-Mail unter s.niederhoefer@lampertheim. de anmelden, weitere Fragen stellen und Informationsmaterial erhalten. zg

Als „Lonely Boy“ räkelte sich auf einem weißen Stuhl Hauptakteurin Anette Ludwig, spielte Posaunen und Trompeten gleichzeitig und schwebte von Musikern getragen über dem Boden. Fotos: Hannelore Nowacki

Farbenprächtige Vorboten des Frühlings Fortsetzung von Seite 1 zen umgarnt Pia Högner die Eier, während ihr Mann Felix Hähne aus Holz schnitzt. Hasen und Hühner aus der Glaswerkstatt von Heinz Schader waren ebenso begehrt wie die Hasen und das Federvieh aus Holz, die Elke Mayer dekorativ mit Ölfarben zum Leben erweckt. Ein Paar aus Frankfurt, Rita Nicolai-Dittrich und Ehemann Manfred Dittrich, zieht es jedes Jahr zum Ostermarkt nach Lampertheim, diesmal haben sie sich für ein großes Holz-Hasenmädchen von Elke Mayer entschieden, das sich bequem tragen lässt. Bei ihrem Rundgang entdeckten

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sie noch vieles mehr wie die Eier mit der Hasenschule. Besonders schön fanden sie die OstermarktEröffnung mit dem kleinen Konzert des Unterstufenchors des Lessing-Gymnasiums (LGL) unter der Leitung von Rosemarie Brumby. Sie hörten ihr Lieblingslied „Ich wollt´ ich wär ein Huhn“. Mit einem Lächeln der Freude ließen Ute Barth und Martina Tröndle in ihre Einkaufstüten schauen. Aus Mannheim und Ludwigshafen kommend, zeigten sie sich vom Ostermarkt begeistert. „Ei-Ei-Ei“ war das Motto der KunstAG des Lessing-Gymnasiums, die unzähligen Eiern ein gemaltes

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Spaß beim Kaufen und Bummeln über den Ostermarkt hatten Ute Barth (links) und Martina Tröndle aus Mannheim und Ludwigshafen, die manche Aussteller schon von anderen Märkten kannten. Foto: Hannelore Nowacki

Prachtgewand mitgab. Spargelkönigin Nadine I. entschied sich für das originelle Kaktus-Ei. Hannelore Nowacki

INFORMATION Beim Aufbau und der Dekoration waren maßgeblich die Technischen Betriebsdienste beteiligt. Zentraler Blickfang in der Altrheinhalle inmitten eines großen Blumenbeetes war die große Sportlerfigur in Rot mit ausgebreiteten Armen als Motto und Hinweis auf das im Mai stattfindende Internationale Turnfest platziert. Versteckt waren hier die „Turn“-Bildchen für das „Große Oster-Suchspiel“ für Kinder. Für den Ostermarkt hatte Bürgermeister Erich Maier die Schirmherrschaft übernommen. Auch in der betreuten Kinderecke war an beiden Tagen einiges los und geboten - die Kinder bemalten Eier, fertigten schöne Buttons oder konnten sich ihre Wunschmotive ins Gesicht schminken lassen. Beteiligt waren Erzieherinnen der Kindertagesstätten Saarstraße, Mariä Verkündigung, Rosengarten, Am Graben und Rosenstock. Zufriedene Aussteller, viele Besucher und eine beachtliche Summe für den sozialen Zweck ist die schöne Bilanz von zwei Ostermarkttagen – etwa 2.800 Zahlende wurden gezählt, dazu kommen ungezählte Kinder im Alter bis zu 14 Jahren bei freiem Eintritt. Hannelore Nowacki

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