

Ein Dankeschön im Namen des Tierschutzvereins Ludwigsburg e. V.
Tierheimfest am 10.05.2025
Hundealarm in den Tierheimen
Tierpatenschaften
Steigende Kosten im Tierheim:
Ein ernstes Problem
Die essenzielle Rolle von Spenden und Erbschaften im Tierschutz
Artgerechte Haltung von Griechischen Landschildkröten
Mitgliederversammlung am 04.07.2025
Tiervorstellungen · HUNDE
Tiervorstellungen · KATZEN
Tiervorstellungen · KLEINTIERE
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Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei Euch für die großartige Unterstützung, die ihr uns entgegenbringt. Euer unermüdlicher Einsatz und die großzügigen Spenden machen einen essenziellen Unterschied im Leben der Tiere, die bei uns nicht nur Schutz und Versorgung sondern auch Zuwendung und ein neues Zuhause suchen.
Dank Eurer Hilfe konnten wir nicht nur die täglichen Bedürfnisse unserer Schützlinge decken, sondern auch die medizinische Versorgung gewährleisten. Finanzielle Unterstützung, Sachspenden, Patenschaften, Erbschaften und die ehrenamtliche Arbeit – jeder Beitrag zählt und wird von uns sehr geschätzt. Euer Engagement, Eure Hingabe und Eure Unterstützung sind es, durch die wir das gemeinsame Ziel des Tierschutzes weiterverfolgen und betreiben können.
Unsere Gemeinschaft, die Begegnungen im Tierheim und auf den Gassistrecken sowie die vielen schönen Erlebnisse, die wir miteinander teilen dürfen, sind unbezahlbar. Doch es ist nicht immer alles schön und einfach im Tierschutz. Aber wir halten zusammen und stärken uns den Rücken! Das ist nicht selbstverständlich und hier zeigt sich nochmal mehr, dass Ihr das Herz des Tierschutzvereins seid!
Gemeinsam schaffen wir es, das Leben unserer Schützlinge zu schützen, zu stärken und ihnen vor allem eine bessere Zukunft schenken zu dürfen.
Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsamen Momente und Veranstaltungen und danken Euch im Namen des gesamten Tierschutzverein Ludwigsburg e. V. und allen Tieren sehr für Eure Unterstützung – Ihr seid spitze!
Unsere Bitte vorab: Wer mit dem Auto kommt, parkt bitte ausschließlich auf den offiziellen, ausgezeichneten Parkplätzen. Vielen Dank!
In den letzten Jahren hat sich die Situation in den Tierheimen von Baden-Württemberg dramatisch verschärft. Unzählige verhaltensauffällige Hunde suchen verzweifelt nach einem Zuhause, doch die Chancen auf Vermittlung sinken rapide. Immer mehr Tiere zeigen problematisches Verhalten, seien es übersteigertes Beutefangverhalten, Angst vor Menschen oder ein allgemeiner Mangel an Sozialverhalten. Diese Probleme sind nicht nur tragisch für die Tiere, sondern auch belastend für die Tierheime, die oft überfordert sind und nicht die notwendigen Mittel haben, um diese Hunde angemessen zu betreuen und zu trainieren.
Die Finanzierungsproblematik ist eine der größten Herausforderungen für die meisten Tierheime. Die Kosten für Training, tierärztliche Behandlungen und Futter steigen kontinuierlich, während die Anzahl der Hunde, die Hilfe benötigen, immer weiter wächst. Oftmals sind es die älteren oder kranken Tiere, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr versichert werden können, wodurch die Tierheime zusätzlich unter Druck geraten. Die neue Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) macht es Haltern zunehmend schwerer, die nötigen tierärztlichen Behandlungen zu bezahlen. Das führt nicht nur dazu, dass viele Hunde krank bleiben, sondern auch, dass sie oftmals in Tierheimen landen, wo die Ressourcen begrenzt sind.
Ein weiterer Aspekt, der die Situation zusätzlich kompliziert, ist die Klassifizierung vieler Hunde als „gefährlich“ durch die Behörden. Dies geschieht aufgrund von Vorfällen, bei denen Hunde aggressiv reagierten oder durch ihr Verhalten auffielen. Diese Einstufung hat zur Folge, dass viele dieser Tiere kaum vermittelbar sind und somit für lange Zeit im Tierheim bleiben müssen – oft bis ans Ende ihres Lebens.
Wenn wir weiterhin so verfahren, wie bisher, steuern wir auf eine Katastrophe zu. Es ist kein Geheimnis, dass viele Menschen ihre Hunde nicht mehr halten können oder wollen. In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und einer sich verändernden Gesellschaft, in der das Bewusstsein für Tierschutz zunimmt, aber gleichzeitig auch Überforderung und schnelle Lösungen gesucht werden, erleben wir eine besorgniserregende Entwicklung: Hunde werden oft als „wegwerfbare“ Begleiter angesehen. Wenn keine Plätze mehr in den Tierheimen zur Verfügung stehen, was geschieht dann mit den Hunden, die abgegeben werden sollen?
Begegnungen mit Animal Hoarding sind mittlerweile traurige Realität geworden. Diese erschreckenden Fälle zeigen uns, wie viele vernachlässigte und verängstigte Tiere unter oft katastrophalen Bedingungen leben müssen. Die dunkle Seite der Haustierhaltung wird hier offensichtlich, und die Schuld daran tragen nicht nur die Halter, sondern auch ein System, das das Wohl der Tiere nicht ausreichend schützt.
Zukunftsvision:
Die Frage, die sich viele von uns stellen müssen, lautet: Was passiert, wenn die Tierheime überfüllt sind? Werden wir in Deutschland wie in vielen anderen Ländern gezwungen sein, Tötungsstationen einzurichten? Der Gedanke, dass gesunde Tiere, die das Glück eines neuen Zuhauses verdienen, möglicherweise euthanasiert werden müssen, ist nicht nur entsetzlich, er ist auch eine bittere Realität, die nur zu oft ignoriert wird.
Wir müssen jetzt handeln, um sicherzustellen, dass wir nicht auf diesen Punkt zusteuern. Die ungebremste Zucht und der Verkauf von Hunden ohne eine entsprechende Sachkunde der Halter führen zu einer Überpopulation, die der Tierschutz nicht länger bewältigen kann.
Es ist dringend notwendig, dass wir alle Verantwortung übernehmen – ob als Nachbarn, Freunde, Tierbesitzer oder als Teil der Gesellschaft. Wir müssen uns bewusst machen, dass die betroffenen Hunde keine Schuld an ihrer Situation tragen.
Hier sind einige Schritte, die wir unternehmen können:
1. Aufklärung und Sensibilisierung: Wir müssen die Öffentlichkeit über die Verantwortung, die mit der Haltung von Hunden einhergeht, aufklären. Informationen über artgerechte Haltung, Trainingsmethoden und die Kosten, die mit einem Haustier verbunden sind, müssen leicht zugänglich sein.
2. Regulierung der Zucht: Es sollte strengere Bestimmungen für die Zucht und den Verkauf von Hunden geben. Die Einführung eines Sachkundenachweises für zukünftige Hundebesitzer könnte helfen, verantwortungsvolle Halter zu fördern und Fehlentscheidungen zu reduzieren.
3. Stärkung der Tierheime: Die Finanzierung von Tierheimen muss erhöht werden. Auch sollten Fördermittel und Unterstützung für Training, tierärztliche Versorgung und Futter bereitgestellt werden, um den Anforderungen gerecht zu werden.
4. Förderung von Patenschaften und Adoptionen: Kampagnen zur Förderung von Patenschaften und Adoptionen sollten verstärkt werden, um die Kluft zwischen den Hunden in den Tierheimen und den potenziellen Haltern zu überbrücken.
5. Zusammenarbeit mit Behörden: Eine enge Zusammenarbeit zwischen Tierheimen, Tierschutzorganisationen und den Behörden ist unerlässlich, um eine Lösung für die wachsenden Herausforderungen zu finden und überlastete Strukturen abzubauen.
Fazit
Die gegenwärtige Situation ist alarmierend – wenn wir nicht jetzt handeln, steuern wir auf eine Katastrophe zu. Wir müssen uns gemeinsam für die Belange der Tiere einsetzen und sicherstellen, dass kein Hund zurückgelassen wird. Gemeinsam können wir die Weichen für eine bessere Zukunft stellen, in der Tiere nicht als Last, sondern als geliebte Mitglieder unserer Gesellschaft geschätzt werden. Lassen Sie uns diese Herausforderung angehen und sicherstellen, dass unsere Tierheime nicht zu Orten des Verzweifels werden.
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Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde des Tierschutzvereins Ludwigsburg e. V.,
Aufgrund der immer voller werdenden Tierhäuser und der drastisch gestiegenen Kosten befinden wir uns in einer sehr herausfordernden Situation, die wir nur mit Eurer Hilfe bewältigen können. Das Weltgeschehen, die inflationäre Entwicklung und die Unsicherheit belastet uns alle. Und nur gemeinsam können wir stark sein, indem wir uns gegenseitig Halt geben, stärken und unterstützen.
Ein dramatisches Problem stellt unter anderem die Zunahme an Tierabgaben dar. Immer mehr Besitzern ist es aufgrund der wirtschaftlichen Lage nicht mehr möglich, sich um ihre Haustiere zu kümmern. Das ist nicht nur ein hoch emotionales Thema, sondern die Aufnahme dieser Tiere bedeutet neben der zusätzlichen Verantwortung, auch zusätzliche Kosten, die wir stemmen müssen.
Jedes Tier benötigt eine sichere und artgerechte Unterkunft, zudem natürlich auch Nahrung, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und oft auch spezielle Behandlungen oder Spezial-Futter. Wir müssen verhindern und entgegenwirken, dass wir aufgrund finanzieller Engpässe Abstriche bei der Versorgung unserer Schützlinge machen müssen. Jedes Tier hat ein Recht auf ein gesundes und glückliches Leben, und wir setzen alles daran, diesem Anspruch gerecht zu werden.
Zudem kämpfen viele Tierheime, so auch wir, gegen die hohen Kosten für Instandhaltung und Betrieb unseres Tierheims. Die Ausgaben für Strom, Wasser und andere Versorgungsleistungen steigen kontinuierlich und Renovierungs- oder Erweiterungsprojekte, die nötig wären, um einen besseren Lebensraum für die Tiere zu schaffen, können immer seltener realisiert werden.
Wir bitten Euch daher sehr, uns in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Jede einzelne Spende macht einen großen Unterschied aus. Eure Hilfe ermöglicht es uns, die nötigen Ressourcen für die Pflege und das Wohlbefinden unserer Tiere bereitzustellen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass alle Tiere den Schutz sowie die Versorgung, Liebe und Fürsorge erhalten, die sie verdienen
Ihr helft uns enorm mit den Spenden, sei es mittels Überweisung auf unser Konto, per PayPal, Erfüllung der Amazon-Wunschliste oder wenn ihr unsere Spendendosen befüllt. Jeder Cent zählt, ist wichtig und wir sind Euch über den Zusammenhalt und die Unterstützung sehr dankbar.
Wir freuen uns auch immer sehr über Patenschaften (Futter- und/oder Tierpatenschaft). Den Betrag, den ihr regelmäßig spenden möchtet und könnt, legt ihr selbst fest (mind. 12 €/Monat). Ihr erhaltet eine tolle Urkunde, die sich auch gerne verschenken lässt.
Wir danken Euch, unserer Gemeinschaft, unseren Freundinnen und Freunden, von ganzem Herzen und bitten Euch im Namen aller unserer Schützlinge, dass wir mit Eurer Hilfe die Herausforderungen meistern können, die vor uns liegen, um die (medizinische) Versorgung und die Zukunft unserer Schützlinge zu sichern.
Aktuell stehen wir – wie alle Tierschutzvereine - vor großen Herausforderungen: marode
Gebäudeinfrastruktur mit einem immensen Investitionsstau, Kostensteigerungen in allen Bereichen (Löhne, Futter, Tierartkosten etc.), verstärkte Abgabe von alten und kranken Tieren, ständig steigende Zahl an zu versorgenden Wildtieren und erschwerte Vermittlung der bei uns untergebrachten Tiere.
Ohne finanzielle Unterstützung wäre all das nicht möglich. Spenden und Erbschaften bilden die Grundlage für die Arbeit dieser gemeinnützigen Organisationen und schaffen Hoffnung für unzählige Tiere in Not. Für unseren Verein bedeutet dies z.B., dass zirka die Hälfte unserer jährlichen Gesamtkosten – ohne jegliche Investitionen in Gebäude, Fahrzeuge etc. - durch Spenden und Erbschaften gedeckt werden müssen, um zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen zu können.
Spenden und Erbschaften retten Tiere
Dank der finanziellen Unterstützung durch Spenden und Erbschaften konnten wir bereits eine Vielzahl von Projekten umsetzen. Von der Rettung und Pflege vernachlässigter Tiere über den Bau moderner Unterkünfte bis hin zu Bildungsprogrammen, die auf den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren abzielen – jede Zuwendung macht einen Unterschied. Kugelberg-Nachrichten
In Deutschland unterliegen gemeinnützige Organisationen wie Tierschutzvereine der Erbschaftssteuerfreiheit. Das bedeutet, dass sämtliche testamentarischen Zuwendungen direkt und vollständig dem Verein zugutekommen, ohne dass steuerliche Abzüge gemacht werden müssen.
Diese Steuerbefreiung ist ein entscheidender Vorteil. Sie ermöglicht Vereinen wie dem unseren, die finanziellen Mittel effizient einzusetzen, etwa für die Planung von langfristigen Projekten wie der Renovierung unseres Tierheims oder der Einrichtung spezieller Pflegestationen für kranke und verletzte Tiere. Für den Erblasser bietet die Steuerfreiheit die Gewissheit, dass sein Vermächtnis maximalen positiven Einfluss hat und nicht durch bürokratische Abzüge geschmälert wird.
Möglichkeiten der Erbschaftszuwendung: Erbeinsetzung und Vermächtnis
Es gibt verschiedene Formen, wie eine gemeinnützige Organisation in einem Testament berücksichtigt werden kann:
1. Einsetzung als Erbe Der Tierschutzverein wird als (Teil-)Erbe eingesetzt und tritt somit in die rechtliche Nachfolge des Erblassers ein. Der Verein übernimmt dabei sämtliche Rechte und Pflichten, die mit dem Nachlass verbunden sind. Dies ist eine weitreichende Form der Zuwendung und ermöglicht dem Verein, flexibel über die erhaltenen Mittel zu verfügen.
2. Vermächtnis Im Gegensatz zur Erbeinsetzung verpflichtet sich der Verein beim Vermächtnis nicht, den gesamten Nachlass zu übernehmen, sondern erhält eine spezifische Zuwendung. Dies kann beispielsweise ein Geldbetrag, Immobilien oder ein bestimmter Gegenstand sein. Diese Form bietet dem Erblasser die Möglichkeit, gezielt und individuell zu entscheiden, was und wie viel der Verein erhalten soll.
Unabhängig davon, welche Form gewählt wird, ist es ratsam, sich juristisch beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt werden und der gewünschte Nutzen für den Tierschutzverein erzielt wird.
Der Vorstand hilft gerne! Menschen, die überlegen, den Tierschutzverein in ihrem Testament zu bedenken, jedoch noch Fragen zur Umsetzung haben, können sich jederzeit vertrauensvoll an den Vorstand unseres Vereins wenden. Dieser berät Sie gerne und hilft dabei, Ihre Wünsche zu verwirklichen.
Ein besonderer Dank an Unterstützer
Zum Abschluss möchten wir allen Menschen herzlich danken, die in der Vergangenheit schon einen Beitrag geleistet haben – sei es durch eine einmalige Spende oder durch die Berücksichtigung unseres Vereins in ihrem Testament. Sie sind die wahren Helden des Tierschutzes und ermöglichen es, dass Tiere eine zweite Chance auf ein würdevolles Leben erhalten. Ihre Großzügigkeit und Ihr Engagement sind der Herzschlag unserer Arbeit.
Gemeinsam können wir sicherstellen, dass kein Tier vergessen wird und jede von Ihnen eine faire Chance auf ein besseres Leben bekommt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Griechische und Maurische Landschildkröten sind oft in Tierheimen zu finden, da sie häufig gefunden werden, aber selten von ihren ursprünglichen Besitzern zurückgeholt werden. Diese Tiere stellen uns vor erhebliche Herausforderungen, insbesondere da wir oft mit Exemplaren konfrontiert sind, die nicht nur unverträglich sind, sondern auch spezielle Anforderungen an ihre Haltung stellen.
Männliche Schildkröten geben wir in Einzelhaltung oder zu mehreren Weibchen ab. Ein einzelnes weibliches Tier würde von einem männlichen ununterbrochen belästigt werden. Um artgerechte Lebensbedingungen für diese Schildkröten zu gewährleisten, ist ein Garten unerlässlich. Dieser muss entweder ausbruchsicher eingezäunt sein oder es muss ein Gehege von mindestens 10 Quadratmetern vorhanden sein. Dieses sollte möglichst blickdicht sein und gut strukturiert, um den Tieren Rückzugsmöglichkeiten und Schutz vor Witterungseinflüssen zu bieten. Ein Schutzhaus oder besser noch ein isoliertes Frühbeet ist Voraussetzung. Der Lebensraum sollte mit ungiftigen Pflanzen wie verschiedenen Kräutern, Löwenzahn und Wiesengras bepflanzt sein und eine Bademöglichkeit muss bereit gestellt werden. Leben mehrere Schildkröten miteinander, muss das Gehege deutlich größer sein.
Ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden der Schildkröten ist die Möglichkeit, einen Winterschlaf zu halten. Die Art des Winterschlafs muss je nach Tier individuell festgelegt werden: Optionen sind Kühlschrank, Keller oder isoliertes Frühbeet. Alle Landschildkröten sind meldepflichtig. Fundtiere bleiben im Besitz des Landes Baden-Württemberg, dürfen aber vermittelt werden.
Bitte erwerben Sie keine Schildkröten beim Züchter. Wenden Sie sich stattdessen an uns oder an überfüllte Aufnahmestationen sowie größere Tierheime. Unser Tierheim ist stets auf der Suche nach verantwortungsbewussten Adoptanten für unsere überwiegend männlichen Schildkröten. Helfen Sie uns, diesen Tieren ein artgerechtes Zuhause zu geben.
Datum: Freitag, 04. Juli 2025
Beginn: 19:00 Uhr
Ort: Tierheim Franz von Assisi, Kugelberg 20 71642 Ludwigsburg-Hoheneck
Tagesordnung:
1. Begrüßung durch die Vorsitzende
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Wahl des Versammlungsleiters
4. Bericht des Vorstands
5. Bericht der Schatzmeisterin
6. Bericht der Revisoren
7. Aussprache
8. Entlastung des Vorstands
9. Wahlen
Vorstand:
1. Vorsitzende/r
Beauftragte/r für Öffentlichkeitsarbeit
Beauftragte/r für technische Angelegenheiten
Schatzmeister/in
Schriftführer/in
Ausschuss:
Ressort Technik
Ressort Öffentlichkeitsarbeit
Ressort kaufmännischer Bereich
Ressort Verwaltung
Ressort Verwaltung
Ressort für Tierschutzfragen
10. Anträge
Folgender Antrag auf Satzungsänderung wurde eingereicht. §12 Punkt 1 sowie §13 Punkt 7 sollen wie nachstehend geändert werden.
§12 Beschränkung der Geschäftsbefugnis des Vorstands
1. Folgende Rechtsgeschäfte des Vorstands bedürfen im Innen- und Außenverhältnis zu ihrer Wirksamkeit der Zustimmung der Mitgliederversammlung:
a) Erwerb, Veräußerung und Belastung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten. Diese Regelung betrifft nicht Grundstücke, Immobilien sowie Anteile an Grundstücken und Immobilien, die der Tierschutzverein Ludwigsburg e.V. aus Erbschaften erhält bis zu einer Dauer von zwei Jahren nach dem Erbfall. Für diese gilt im Außenverhältnis die Vertretungsbefugnis des Vorstandes nach § 11 Ziffer 1.
§13 Der Ausschuss
7. Der Ausschuss beschließt über die Tierheim- und Geschäftsordnung sowie – ausschließlich im Innenverhältnis - gemäß der §12 Absatz 1 getroffenen Einschränkung über die Veräußerung von Grundstücken, Immobilien sowie Anteilen an Grundstücken und Immobilien, die der Tierschutz verein Ludwigsburg e.V. aus Erbschaften erhält. Das jeweilige Abstimmungsergebnis ist in einem Protokoll festzuhalten und vom 1.Vorsitzenden sowie dem Schriftführer zu unterzeichnen.
11. Sonstiges
Anträge zur Mitgliederversammlung können bei der 1. Vorsitzenden, Anne Liebelt, bis 14 Tage vor der Versammlung schriftlich eingereicht werden. Die Versammlung ist nicht öffentlich.
Anne Liebelt, 1. Vorsitzende
Sie interessieren sich für ein Tierheimtier?
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American Bulldog Bill – Charakterstarker Senior sucht erfahrenes
Unser Bill ist ein imposanter American Bulldog im besten Alter, der nach dem Tod seines Besitzers zu uns gekommen ist. Er zeigt sich gegenüber vertrauten Menschen freundlich und aufgeschlossen, baut eine enge Bindung zu seinen Bezugspersonen auf und genießt deren Nähe sehr.
Mit standfesten Hündinnen ist Bill in der Regel verträglich. Bei Rüden entscheiden Sympathie und Situation – hier ist eine individuelle Einschätzung notwendig. Aufgrund seiner Kraft und seines stürmischen Wesens braucht Bill klare Regeln und eine souveräne Führung. Er hat den typischen Bulldog-Dickkopf, daher suchen wir Menschen mit Erfahrung in der Haltung dieser Rasse.
Bill ist taub und bringt somit ein Handicap mit, das im Alltag berücksichtigt werden muss. Zudem reagiert er bulldogtypisch sensibel auf Hitze. Eine Wohnung oder ein Haus im Erdgeschoss oder mit Aufzug wäre ideal, um ihm unnötige Belastungen zu ersparen. Ein Garten wäre ein schöner Bonus, ist aber keine Voraussetzung.
Wichtig: In seinem neuen Zuhause sollten weder kleine Kinder noch Katzen oder Kleintiere leben. Wir wünschen uns für Bill ein ruhiges, liebevolles Umfeld mit Menschen, die seine Bedürfnisse erkennen, Grenzen setzen können und ihm die Sicherheit geben, die er braucht.
Mein Name ist: Gotama (genannt Gogo)
Rüde, kastriert, 2023 geboren
Gotama, bei uns Gogo genannt, hat bereits viel hinter sich. Er hatte schon 7 (!) Vorbesitzer und hat leider nie gelernt, seinen Menschen einfach so zu vertrauen. Gogo ist intelligent, energiegeladen und hat eine schwierige Vergangenheit. Aufgrund dessen sucht er ein Zuhause bei einem Hundeprofi, der erfahren im Umgang mit reaktiven Hunden ist und weiter mit ihm arbeitet.
Im letzten Zuhause gab es einen Vorfall, bei dem Gogo die Frau des Hauses attackiert hat, nachdem diese für ihn „plötzlich“ aus dem Bad kam. Es sind also auf jeden Fall Maßnahmen zur Abgrenzung im häuslichen Umfeld nötig, solange Gogo seine Menschen nicht als absolut vertrauenswürdig eingestuft hat. Auch bei Besuch ist eine klare Abgrenzung notwendig.
Im Tierheim hat er schnell die Strukturen verstanden und sich angepasst. Hier kommt er klar, wenn mit ihm fair, klar und konsequent gearbeitet wird. Er kennt sämtliche Grundsignale und auch das Tragen eines Maulkorbs ist für ihn in Ordnung. Gogo wird nur in einen Haushalt ohne Kinder vermittelt. Es sollte Erfahrung mit anspruchsvollen Rassen wie dem Malinois vorhanden sein und die Bereitschaft, weiter konsequent und nach klaren Regeln mit Gogo zuarbeiten. Der Rüde braucht eine sinnvolle geistige und körperliche Auslastung genauso wie Ruhe und Entspannung.
Kugelberg-Nachrichten
Aller guten Dinge sind drei: Ein Appell für James
James, ein liebevoller und sensibler Hund, hat mehr als einmal die schmerzhafte Erfahrung gemacht, aus seinem Zuhause gerissen zu werden. Nach zwei Rückgaben im Tierheim, aufgrund von Gründen, die nicht seine Schuld waren, sehnt er sich nun nach einem sicheren, stabilen Ort, den er endlich sein Zuhause nennen kann – und zwar für immer.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir Menschen finden, die sich der Verantwortung bewusst sind, die mit der Haltung eines Hundes einhergeht. Ein Hund ist kein Spielzeug, das man entsorgt, wenn es nicht mehr passt. Er ist ein fühlendes Wesen, das Liebe und Geborgenheit braucht. James benötigt eine Familie, die ihn nicht innerhalb kürzester Zeit wieder abgibt, weil sie allergisch reagiert, umziehen muss oder ein Baby erwartet. Diejenigen, die ihm ein Zuhause schenken wollen, sollten wissen, dass er viel Zeit, Geduld und Verständnis benötigt, um in der neuen Umgebung anzukommen.
James ist gut erzogen, kennt alle Grundsignale und bindet sich schnell an seine Menschen. Dennoch ist er ein kräftiger Hund, der sicher geführt werden muss. Sein neues Zuhause sollte über einen eingezäunten Garten verfügen und Raum für ausgedehnte Spaziergänge bieten. Zudem braucht James Ruhe, um den Stress des Tierheims hinter sich zu lassen, sowie die Möglichkeit, aktiv mit seinen Menschen zu spielen und zu interagieren.
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass James nicht zum dritten Mal enttäuscht wird. Vielleicht sind Sie der Mensch, den er so verzweifelt sucht – jemand, der ihn nicht nur als Hund sieht, sondern als vollwertiges Familienmitglied. Geben Sie James die Chance, das Glück zu finden, das er verdient hat!
Mein Name ist: Josi
Rottweiler, Hündin, kastriert, geboren 05.09.2015
Unsere Rottweilerin Josi, 10 Jahre alt und kastriert, sucht ein ebenerdiges Zuhause mit Garten, bei Menschen mit einem großen Herzen. Das Herz ihrer Gassigeher und Tierpfleger hat Josi schon erobert, denn sie ist zu ihren Menschen einfach ein ganz liebes Mädchen. Bei fremden Menschen ist sie typisch Rotti aber schon ein bisschen wachsam. Bisher hat Josi vermutlich nicht viel Gutes erlebt. Als sie zu uns kam, konnte sie kaum laufen und hatte erkennbar Schmerzen im Bewegungsapparat. Wir haben sie untersucht und behandelt. Auch eine Goldakkupunktur hat sie bekommen, was ihr auch gutgetan hat. Trotz allem bleibt Josi eine ältere Hündin, die nicht gut läuft und Menschen sucht, für die das kein Problem darstellt. Treppen laufen kann sie nicht und ein Zugang zu einem Garten wäre für sie ein Traum.
Leni: Eine Chance auf ein neues Leben
Leni, eine sensible bildschöne Malinois-Herdermixhündin, geboren am 22. Januar 2016, hat in ihrem bisherigen Leben viel durchgemacht. Als wir sie in Pflege bekamen, war schnell klar, dass ihr früheres Zuhause alles andere als liebevoll war. Wenige Tage später erhielten wir eine Mail: Es tut uns leid. Wir holen Leni nicht mehr ab.
Zu diesem Zeitpunkt war Leni sehr mager und überaus verängstigt. Es dauerte mehrere Tage, bis sie sich überhaupt traute, sich anfassen zu lassen. Doch mit viel Geduld und Zuwendung hat sie sich sehr gut entwickelt. Leni hat mittlerweile enge Bindungen zu ihren Betreuern aufgebaut, genießt jede Streicheleinheit und liebt ausgedehnte Spaziergänge. Ihre Besitzer gaben an, dass Leni sich mit Katzen, die im Haushalt leben, gut vertragen würde. Auch ruhige Kinder, die sie anfangs nicht bedrängen, würde sie akzeptieren.
Nach den ersten Spaziergängen bei uns, hat die Hündin ihre Pfotenballen wund gelaufen; sie ist sicher kaum ausgeführt worden. Leni sucht nun nach Menschen, die die Rasse verstehen und ihr zeigen möchten, was es bedeutet, geliebt zu werden. Ihr Ideal-Haushalt sind Rentner oder Menschen, die viel Zeit und Geduld mitbringen, um Leni die Sicherheit zu geben, die sie so dringend braucht.
Fremden gegenüber zeigt sich Leni noch schüchtern, doch sie gewöhnt sich schnell an hundeverstehende Menschen und kann dann gar nicht genug von Zuneigung bekommen. Wir hoffen, dass wir für Leni ein Zuhause finden können, in dem sie niemals mehr im Stich gelassen wird. Geben Sie dieser wunderbaren Hündin eine Chance auf ein neues, glückliches Leben!
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Bitte informieren Sie sich auf unserer Webseite wie wir den Vermittlungsprozess gestaltet haben. Dort haben wir wichtige Infos über Terminvereinbarung, Vorgespräch, Vorüberlegungen und Vertrag zusammengestellt. Viele weitere Katzen finden Sie in der Rubrik Katzenvermittlung.
Chayenne, Kätzin, kastr. brauntiger, 05.04.2020 geb.
Zara, Kätzin, kastr. brauntiger-weiß, 16.06.2020 geb.
Kugelberg-Nachrichten
Die beiden Freundinnen Chayenne und Zara kamen wegen einer Allergie ihrer Besitzer zu uns. Beide zeigen sich im Tierheim als schüchtern aber zugänglich und menschenfreundlich. Chayenne hat einen blinden Fleck auf dem rechten Auge, der sie aber nicht weiter behindert. Die zwei hübschen Damen haben leider FORL, eine degenerative Erkrankung der Zähne. Bei Chayenne ist es schlimmer als bei Zara. Man muss bei beiden die Zähne regelmäßig kontrollieren und auf Anzeichen für Schmerzen, z.B. der Verweigerung zu essen oder das Meiden von fester Nahrung wie Trockenfutter, achten. Bei Bedarf müssen Schmerzmittel verabreicht oder Zähne operativ entfernt werden. Chayenne und Zara können ganz normal fressen und haben momentan keine Schmerzen. Sie suchen ein neues, ruhigeres Zuhause, wo sie auf Dauer als Wohnungskatzen, mit gesichertem Balkon oder Ähnlichem, leben dürfen.
Wir sind: Snowy und Lucifer beide schwarz-weiß, sind zwei im September 2023 geborene, inzwischen kastrierte Kater.
Sie wurden im Tierheim abgegeben, weil sie sich mit den anderen Katzen in ihrem alten Zuhause nicht verstanden haben. Beide waren zu diesem Zeitpunkt allerdings unkastriert, was oft zu Streit unter Tieren führt.
Snowy und Lucifer sind sehr sensibel und brauchen ein ruhiges Zuhause ohne kleine Kinder. Sie lieben sich und kuscheln gerne miteinander. Daher werden sie nur zusammen in Wohnungshaltung mit katzensicherem Balkon oder Ähnlichem vermittelt.
Ich bin: Cora
Kätzin, kastriert, etwa 2013 geboren, schwarz mit etwas weiß
Cora wurde seinerzeit von einem anderen Tierschutzverein stark unterkühlt aufgefunden. Ein Teil ihrer Oberlippe war bereits erfroren und musste damals amputiert werden, was Cora glücklicherweise nicht beeinträchtigt und ihr lediglich ein leicht verwegenes Aussehen beschert.
Cora wurde ins Tierheim Ludwigsburg gebracht nachdem ihre langjährige Halterin leider verstorben ist.
Im Tierheim angekommen, musste Cora zeitnah operiert werden, da ihr rechtes Auge stark verändert gewesen ist. Die Operation hat Cora gut überstanden. Das rechte Auge musste entfernt werden, doch auch mit nur einem Auge kommt sie zurecht.
Momentan wird Cora wegen einer Schilddrüsenüberfunktion behandelt. Dafür bekommt sie zweimal täglich eine Tablette, die sie brav, in Leckerlistängel versteckt, futtert.
Zu Beginn war Cora im Tierheim eine kleine Furie, was aber kaum verwunderlich ist, immerhin hat sie ihr geliebtes Frauchen und ihr vertrautes Zuhause verloren. Hinzu kamen die Schmerzen, die das veränderte Auge verursacht hatte.
Mittlerweile ist Cora viel entspannter als bei ihrer Ankunft. Sie freut sich über bekannte Mitarbeiter und Katzenstreichler, vor allem, wenn diese etwas Leckeres für sie mitbringen. Cora ist noch keine Schmusekatze und wird es vielleicht nie ganz werden, aber sie lässt sich schon vorsichtig streicheln und ist neugierig auf ihre Umgebung. Für Cora, die schon viel erlebt hat, suchen wir ein ruhiges Zuhause und ohne viel Trubel oder kleine Kinder. Sie ist eine reine Wohnungskatze, die sich sehr über einen katzensicheren Balkon oder Ähnliches freuen würde. Wir hoffen, bald ein schönes Zuhause bei liebevollen Menschen oder auch einer Einzelperson zu finden, wo sie ohne andere Katzen die ganze Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient.
Mein Name ist: Marilyn, Kätzin, kastriert, am 01.04.2010 geboren, weiß mit etwas rottiger.
Marilyns Vorbesitzerin leidet bereits seit einiger Zeit an Demenz. Als ihr Zustand so schlimm wurde, dass sie sich nicht einmal mehr an Marilyn erinnern konnte, musste sie in ein Heim und Marilyn ins Tierheim, da kein Verwandter sie bei sich aufnehmen konnte.
Marilyn hat seit Jahren einen Hornhautdefekt, weshalb sie nicht ganz so gut sieht und ihre Augen ab und an tränen können. Mit einem Waschlappen und etwas warmem Wasser lässt sich die Kätzin sacht die Augen säubern, jedoch nur, wenn sie die betroffene Person kennt und dieser vertraut.
Fremde werden von Marilyn zuerst mit einem Fauchen begrüßt. Wenn man aber öfter nach ihr sieht und ihre Lieblings-Leckerli (Stängel mit Fisch) mitbringt, vergisst sie ihre Scheu relativ schnell. Es ist wichtig, sie nicht einfach von vorne anzufassen, sondern erst mit ihr zu sprechen. Sie sieht vielleicht nicht mehr wie ein Adler, aber ihre anderen Sinne funktionieren noch sehr gut. Wenn sie eine vertraute Stimme hört, folgt ein freundliches Miauen zur Begrüßung. Beim Stängelfuttern lässt sie sich schon vorsichtig streicheln und beginnt dabei zu schnurren.
Marilyn bekommt wegen einer Schilddrüsenüberfunktion zweimal täglich eine kleine Tablette, die sie anstandslos, in ihren Lieblingsstängeln versteckt, frisst. Wir suchen dringend ein ruhiges Zuhause für Marilyn ohne andere Katzen oder Hunde und auch ohne kleine Kinder, die ihr zu laut und aufdringlich werden könnten. Marilyn wird nur in Wohnungshaltung mit katzensicherem Balkon oder Ähnlichem vermittelt.
Wir sind: Pontus und Pilatus
Pontus, Kater, British Shorthair
Pilatus, Kater, British Shorthair-Mix etwa 10 Monate alte, kastrierte Kater
Pontus und Pilatus sind zwei bildschöne, etwa 10 Monate alte, kastrierte Kater, die ein liebevolles Zuhause suchen. Diese beiden besten Freunde sind nicht nur äußerst zutraulich, sondern auch sehr neugierig und unternehmungslustig. Sie haben sich hervorragend an das Leben im Haus gewöhnt und zeigen sich souverän im Umgang mit Menschen sowie freundlichen Hunden.
Pontus ist ein British Shorthair (BKH), während Pilatus ein BKH-Mischling ist. Beide Kater sind groß, sportlich und verfressen – ihre Vorliebe für Futter ist bemerkenswert! Ein gut vernetzter Balkon oder ein sicheres Außengehege ist für ihr Wohlbefinden essenziell, da sie keine Freigänger sind. Auch im Haus sollte genügend Platz sein. Ein stabiler Kratzbaum und eventuell eine Kletterwand wären ganz nach dem Geschmack der beiden Buben.
Wir suchen verantwortungsvolle Katzenfreunde, die bereit sind, Pontus und Pilatus gemeinsam dauerhaft in ihr Zuhause aufzunehmen.
Sie interessieren sich für ein Tierheimtier?
Bitte informieren Sie sich auf unserer Webseite, wie wir den Vermittlungsprozess gestaltet haben. Dort haben wir wichtige Infos über Terminvereinbarung, Vorgespräch, Vorüberlegungen und Vertrag zusammengestellt.
Mein Name ist: Helios Widdermix, männlich, kastriert
Helios, ein Widder Mix, kam in einem besorgniserregenden Zustand zu uns als Fundtier. Ihm fehlt zur Hälfte das linken Ohr, dazu hatte er Verletzungen an der linken Backe sowie um das Auge, die lange bei uns behandelt wurden. Trotz seiner schüchternen Art zeigt Helios Fortschritte, seit er bei uns kastriert wurde. Wichtig ist, dass er regelmäßig Augentropfen benötigt, um seine Augen zu pflegen. Zudem sucht Helios dringend ein Partnertier, um seine soziale Interaktion zu fördern und ihm ein liebevolles Zuhause zu bieten.
Die fünf Dsungarischen Zwerghamster, bestehend aus drei Männchen – Oliver, Noah und Hugo – sowie zwei Weibchen – Hattie und Ivy – sind etwa drei Wochen alt und wurden auf einer Wiese in Korntal-Münchingen ausgesetzt. Alle fünf Geschwister zeigen sich bei uns als sehr handzahm. Als typische Vertreter ihrer Art benötigen sie eine artgerechte Haltung, die oft Einzelhaltung umfasst, da viele Zwerghamster territorial sind (als erwachsene Tiere). Ein geräumiges Nagarium ist unerlässlich, das ausreichend Buddelmöglichkeiten und mindestens 25 cm Einstreu bietet. Zudem sollte ein Laufrad vorhanden sein, um ihren Bewegungsdrang zu fördern. Ein speziell für Hamster entwickeltes Futter sichert eine gesunde Ernährung und unterstützt ihr Wohlbefinden.
Wir sind: Jeanette und Eleonore
Farbmäuse, weiblich
Zur Vermittlung stehen zwei weibliche Farbmäuse, Jeanette und Eleonore, die aufgrund mangelnden Interesses abgegeben wurden.
Die Tiere leben aktuell in einem großzügigen Nagarium mit ausreichend Einstreu, das mindestens 25 cm hoch ist, um ihren natürlichen Buddelinstinkten gerecht zu werden. Für ihr Wohlbefinden benötigen die Farbmäuse ein Laufrad, Buddelmöglichkeiten sowie artgerechtes Futter.
Die beiden sind gut sozialisiert und eignen sich ideal für erfahrene Halter, die ihnen ein artgerechtes Zuhause bieten können.
Der männliche Singsittich Otto ist ein aufgeweckter und geselliger Vogel, der ein liebevolles Heim sucht. Zukünftige Halter sollten bereit sein, ihm ein artgerechtes Umfeld zu bieten, das eine große Voliere sowie täglichen gesicherten Freiflug umfasst. Otto benötigt unbedingt eine Partnerin, jedoch sind wir auch offen dafür, ein einzelnes Weibchen aufzunehmen. Interessierte können sich gerne melden, um mehr über die Adoption von Otto zu erfahren und ihm ein glückliches Leben zu ermöglichen.
Pennantsittich Kai, männlich (DNA getestet)
Der Pennantsittich Kai ist ein männliches Fundtier, das dringend einen weiblichen Partner benötigt, um ein harmonisches Zuhause zu finden. Er sucht eine große Voliere sowie täglichen, gesicherten Freiflug in der Wohnung, um seinen natürlichen Bewegungsdrang auszuleben. Bei Interesse sind wir auch bereit, einen weiblichen Pennantsittich aufzunehmen. Wir legen großen Wert auf artgerechte Haltung und die Schaffung eines liebevollen Umfelds. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie ihm ein neues Zuhause bieten möchten.
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Direkt zur Beitrittserklärung für den Tierschutzverein Ludwigsburg e. V.
Antrag zur Übernahme einer Patenschaft für ein Tier des Tierheims Ludwigsburg
Kreissparkasse Ludwigsburg
IBAN: DE80 6045 0050 0000 0095 68
BIC: SOLADES1LBG
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