Familien-Magazin Mai 2016

Familien-Magazin Aktuelle Nachrichten aus Wolfsburg Michel im Interview:

Detmeroder Bürger bitten Familien-Partei um Hilfe!

„Ein ehrlicher Umgang mit Bürgern!“ Die Post in Nordsteimke bald zurück!

Die Kandidaten der Wolfsburger Familien-Partei in Wort und Bild

Thüringer Landtagsabgeordneter Siegfried Gentele unterstützt die Wolfsburger Ortsgruppe! eisen auf Seite 8!

Familien-Partei Wolfsburg

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Ausgabe 1 - Mai 2016

Vorwort der Familien-Partei, Ortsgruppe Wolfsburg Mal unter uns gesagt…

Am 11. September in den Rat der Stadt

Einsatz für Familien und Bürger der Stadt

Die Kandidaten wurden alle einstimmig gewählt!

Die Wählergemeinschaft Team Zukunft (WTZ) hat ihre Ursprünge bei den Stadtwerken Wolfsburg AG. Dort gründete sich im Januar 2010 das Betriebsratsteam Zukunft. Ursache dafür war der zu dieser Zeit rücksichtslose Umgang mit den Beschäftigten und der finanzielle Raubbau am Unternehmen. Als Folge wurde das Team Zukunft im März 2010 mit klarer Mehrheit in den Betriebsrat gewählt und 2011 mit 80 Prozent der Stimmen auch in den Aufsichtsrat. Im Interview mit dem Bürger-Magazin berichten die WTZ-Kandidaten aus Ihrer Sicht über die Geschehnisse im Betrieb und die Angst der Mitarbeiter.

Bürger-Magazin: Wie kam es eigentlich zu den Unruhen bei den Stadtwerken?

DieHertig: Rats-Kandidaten der Familien-Partei von links: Anja MiAnja Den Menschen Bastian Michel, Hanne im chel, Unternehmen wurde ab Bolewicki und Maik Nahrstedt etwa 2009 übel mitgespielt.

Schulen, Ärzteversorgung, Liebe Bürgerinnen und Henning BeJugendarbeit, NahversorBürger Oelkers: der StadtDie Wolfshandlung durch die beiden gung, Integration von ausburg, damaligen Vorstände war kaum ländischen Mitbürgern, noch Sie zum haltenAushalten. heute die Viele erste Flüchtlinge, Mittelstand, Leute überlegten, ob sie kündiAusgabe unserer neuen Bauprojekte, StraßensaniegenZeitung sollen. Familien-Magazin rungen und Ortsteile. Unser Ulrich Stanko: Kaum jemand in Ihren Händen oder aber Ziel als Ihre Bürgerfühlte sich noch wohlauf in ihrem einem schauen sie sich Vertreter soll es künftig solchen Betriebsklima.

Man Computer an. Ab sofort sein, dass die wirklichen wurde am Arbeitsplatz bespitmöchten wir Sie ein Mal im Interessen der Menschen in zelt,Monat Kollegen gegeneinander mit aktuellen Nachdieser Stadt wieder besser ausgespielt unddie Lügengerichten über jüngsten berücksichtigt werden. In schichten über die schluss vom GerichtStadtwollten Aktivitäten der Mitarbeiter Familienvielen Wolfsburger verbreitet.

Sie Auszählung StimPartei, Ortsgruppe Wolfsund die Ortsteilen gab es der in den Bürger-Magazin: Konnte der men verhindern, damit burg versorgen. Die Familivergangenen fünf Jahrenwir Betriebsrat nicht helfen? nicht ins Amt kommen. en-Partei Deutschlands großen Unmut, weil beJulien Saar: Nein, Stanko: Die Kollegen fühlten existiert bereits seit der etwaalte 35 stimmte Entscheidungen der Betriebsrat hat einigen uns total im sich wegen und andere Jahren. Vor MonaPolitik nichtsolcher im Sinne der Stich Machenschaften tengelassen gründeteund sichstand auch statteine Allgemeinheit schikaniert. getroffen dessen auf der SeiteOrtsgruppe, der beiden Griesemann: In denunseJahren Wolfsburger wurden. Wir möchten Vorstände.

2009 und 2010 installierten deren Leiter der niedersächren Beitrag dazu leisten, Hertig: war auch der Karp und Hasenpflug rund sische DasLandesvorsitzende dass sich die Menschen in ein Hauptgrund, weshalb wir mit Dutzend Gefolgsleute bei Bastian Michel ist. Die Wolfsburg wieder wohlden demFamilien-Partei Zukunft bei derkandidiert BetriebsStadtwerken in Schlüsselpositifühlen – so wie wir alle es ratswahl 2010 antraten, um onen.

Alle bestens in allen fünf Wolfsburger in den Jahrzehntenausgestattet zuvor gegen diese Missstände mit großen Dienstwagen Wahlbereichen am vorzu11. kannten.

Zögern Sie bitteund gehen.

Dabei gingen Dalibor Top-Gehältern.

Damit wollte September 2016 für die nicht uns anzusprechen, Dreznjak und Maik Nahrstedt sie ihre Macht im Wahlen zum Rat der Stadt wenn es auch Unternehmen in Ihrem vorneweg und Bei zogenfolgenden sich so sichern.

Wolfsburg.

Stadt- oder Ortsteil ProbledenThemen Zorn dermöchten Vorständedie zu.MitBürger-Magazin; Wie verhielt me gibt oder Sie AnregunStefan Griesemann: Der alte sich der Aufsichtsrat? glieder der Familien-Partei gen oder Fragen haben. Wir Betriebsrat wurde schließlich Ewald Slink: Das nun war javiel lange künftig ein Mitspracherecht wünschen Ihnen im im März 2010 abgewählt.

Zeit das große Problem.

Karp Sinne der Bürger haben: Spaß beim Lesen!

Oelkers: Die damaligen Vorund Hasenpflug wurden im Familienförderung, Arstände Karp und Hasenpflug Aufsichtsrat durch die ihre beitsplätze, Energie und Herzliche Grüße versuchte damals alles, um Freunde von der CDU gedeckt.

Umweltschutz, Finanzen, unsere Wahl als Wohnungsbau Betriebsrat zu Die Stadtwerke wurden als Sportvereine, Ihre Familien-Partei verhindern. Sogar mit EilbeMachtapparat und finanziell

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Am Sonnabend, 9. April, traf sich die Familien-Partei Deutschlands, Ortsverband Wolfsburg, zu einer Partei-Versammlung in der Bürgerbegegnungsstätte von Detmerode. Dabei wurden unter anderem die Kandidaten für die Wahl in den Rat der Stadt Wolfsburg nominiert und alle einstimmig von der Versammlung gewählt. "Das ist ein tolles Ergebnis für unser gesamtes Team und zeigt das Vertrauen, welches unsere Kandidatinnen und Kandidaten in der Partei genießen", freute sich Bastian Michel, niedersächsischer Landesvorsitzender der Familien-Partei.

Im Wahlbereich 1 für Vorsfelde, Wendschott, Neuhaus, Reislingen, Brackstedt, Warmenau und Velstove kandidiert die dreifache Mutter Hanne Bolewicki. Die 33-Jährige sagt: "Ich engagiere mich für einen guten Wahlkampf und möchte mich dafür einsetzen, dass Kinder und Familien in unserer Stadt guten Lebensbedingungen erhalten." Hanne Bolewicki kandidiert zudem für den Vorsfelder Ortsrat. Im Wahlbereich 2 wird die Familien-Partei den Kandidaten für den Rat der Stadt in Kürze bekannt geben, der dann für die Innenstadt und die Nordstadt zuständig ist. Im Wahlbereich 3 kandidiert der 48-jährige Familienvater Maik Nahrstedt für die FamilienPartei. Er deckt die Stadt- und Ortsteile Hehlingen, Barnstorf, Nordsteimke, Waldhof, Rabenberg, Eichelkamp, Laagberg, Hageberg, Klieversberg und Hohenstein ab.

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Im Wahlbereich 4 kandidiert die vierfache Mutter Anja Michel. Sie tritt in den Ortsteilen Westhagen, Sülfeld und Fallersleben an. Im Wahlbereich 5 geht Bastian Michel für die Familien-Partei an den Start. Seine Wahlgebiete sind Detmerode, Ehmen, Mörse sowie die Ortschaften des Hasenwinkels - Hattorf, Heiligendorf, Neindorf und Almke.

Bastian Michel kandidiert zudem für den Ortsrat von Detmerode. Darüber hinaus wurde Maik Nahrstedt von der Versammlung einstimmig zum Pressesprecher der Partei gewählt. Zudem plant die Familien-Partei für den Sommer einen großen Sport- und Familientag auf dem Gelände des TSV Wolfsburg mit einigen Überraschungen. Unter anderem ist ein Fußball-Turnier für Jugend-Teams geplant. Michel abschließend: "Hier befinden wir uns in den Planungen:“

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Bürgersprechstunde der Familien-Partei Am Sonnabend, 30. April hatte die Familien-Partei, Ortsgruppe Wolfsburg, die Bürger der Stadt zu einer Sprechstunde in die Bürgerbegegnungsstätte von Detmerode eingeladen. Ehrengast der Veranstaltung war Thüringens Landtagsabgeordneter Siegfried Gentele, der einen Vortrag zum Thema Wirtschaft und Mittelstand hielt. Bastian Michel, niedersächsischer Landesvorsitzender, und Pressesprecher Maik Nahrstedt sowie Ratskandidatin Hannelore Bolewicki präsentierten den Gästen das Programm der Familien-Partei. Eindeutig im Brennpunkt stand dabei die heftig umstrittene NeubauPlanung durch die Neuland Wohnungsbaugesellschaft in der Theodor-Heuss-Straße von Detmerode.

Zahlreiche Bürger waren zu der Versammlung erschienen und machten ihrem Unmut Luft über das geplante Bauvorhaben auf einer Grünfläche im Bereich der Theodor-HeussStraße 22-28A. Kinder nutzen den vorhandenen Naturraum als Spiel- und Bolzplatz und für ältere Anwohner ist der Bereich vor allem Dank der umfangreichen Bepflanzung ein wichtiger Ort zum Verweilen. Anwohner Dieter Grobe empört: "Wir wollen nicht, dass man uns unsere grüne Lunge wegnimmt!" Auch das Ehepaar Beese zeigte sich besorgt: "Wir erhalten keine offiziellen Informationen und möchten unseren Naturraum unbedingt erhalten." Anwohner Ralf Brinschwitz ebenfalls sauer: "Wir fühlen uns als Bürger im Stich gelassen." Die Kandidaten der Familien-Partei nahmen alle Anregungen und Kritiken in der rund zwei Stunden andauernden Versammlung auf.

Bastian Michel: "Wir werden uns um die Sorgen der Anwohner kümmern." Auch Umweltund Naturverbände will die Familien-Partei mobilisieren.

Die Anwohner wollten noch am Wochenende der Geschäftsführung der Neuland ein Schreiben mit rund 150-200 Unterschriften zustellen, in dem sie den sofortigen Stopp

Umstrittene Neuland-Baupläne sorgen für Zündstoff

Bürgersprechstunde in Detmerode: Familien-Partei will Menschen helfen!

Gut besuchte Bürgersprechstunde der Familien-Partei in der Bürgerbegegnungsstätte von Detmerode: Landtagsabgeordneter Siegfried Gentele (hinten rechts am Pult) referierte zum Thema „Mittelstand und Wirschaft“.

Stopp der Bauplanungen fordern. Pressesprecher Maik Nahrstedt: "Es kann nicht sein, dass die Interessen der deutlichen Mehrheit der rund 300 Anwohner in dieser Wohnanlage nicht berücksichtigt werden.

Die meisten von ihnen haben ein Leben lang für VW gearbeitet oder tun es noch und halfen mit, diesen Stadtteil zu dem zu machen, was er heute ist. Nämlich ein angenehmer Ort zum Leben in der von der Politik

oftmals so gerne titulierten Wohlfühlstadt Wolfsburg.

Davon ist möglicherweise ab Sommer für diese Menschen nicht mehr viel übrig!" Auch mögliche rechtliche Schritte wurden bereits diskutiert.

Die Familien-Partei hatte eingeladen (Dritter von rechts Maik Nahrstedt) und viele Bürger kamen.

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Wahlbereich 1

Brackstedt, Kästorf, Neuhaus, Reislingen, Sandkamp, Velstove, Vorsfelde, Warmenau und Wendschott

Familien-Partei stellte besorgt eine Anfrage beim Ortsbürgermeister

Kindergarten-Neubau Vorsfelde: Verschwinden beliebter Bolzplatz und Rodelhügel für immer?

Sorgen um die Zukunft des Bolzplatzes und des Rodelhügels neben dem Vorsfelder Aktivspielplatz macht sich derzeit die Wolfsburger Familien-Partei. Landesvorsitzender Bastian Michel hatte bereits vor geraumer Zeit Vorsfeldes Ortsbürgermeister Günter Lach eine schriftliche Anfrage zukommen lassen. „Diese blieb jedoch leider bis heute unbeantwortet und ich frage mich, warum Herr Lach nicht antwortet?“, so Michel.

Die Politiker Bastian Michel und Hannelore Bolewicki von der Familien-Partei fordern Klarheit für die Bürger in Sachen Spielplatz Vorsfelde.

Hintergrund: Neben dem Aktivspielplatz soll die Kindertagesstätte abgerissen werden und direkt daneben ein Neubau entstehen. Dieser ist auf dem Gelände des jetzigen Bolzplatzes und Rodelhügel geplant.

Beide Freizeiteinrichtungen werden seit Jahren auch vom Aktivspielplatz nebenan genutzt. Ratskandidatin Hannelore Bolewicki von der FamilienPartei fürchtet: „Viele Eltern haben Angst, dass Bolzplatz, Skater- Parcours und Rodelhügel nirgendwo anders wieder entstehen und für immer von der Bildfläche verschwinden.“ Michel weiter: „Wir hatten in den vergangenen Wochen und Monaten einige Anfragen von besorgten Eltern und hätten gerne eine Stellungnahme des Ortsbürgermeisters, damit die Menschen wissen, woran sie sind. Wird es nach der Fertigstellung des neuen Kita-Baus auch wieder einen Bolzplatz mit Rodelhügel geben?“

Bolewicki weiter: „Die Bürger möchten auch gerne wissen, wie lange die Bauphase andauern wird und wie lange die Kinder auf ihre Spielmöglichkeiten verzichten müssen?“ Darüber hinaus fordern die beiden Vertreter der FamilienPartei Informationen, mit welchen Einschränkungen die Bürger durch Lärm, erhöhtes Verkehrsaufkommen und die Abnutzung der Straße durch Baufahrzeuge rechnen müssen.

Michel abschließend: „Dies sind alles Fragen, die bisher leider nicht beantwortet wurden.“ Die Familien-Partei möchte sich auch hier für Fairness, Vertrauen und Transparenz im Interesse aller Bürger stark machen und dabei die Sorgen der Bürger beantwortet sehen. Bei Fragen steht Hannelore Bolewicki unter der Rufnummer 0171 1716153 oder per E-Mail hannebolewicki@yahoo.de gerne zur Verfügung.

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Einwurf von Hannelore Bolewicki

Es gibt noch viele offene Fragen für die Bürger!

In der Presse wurde berichtet, dass der Spielplatz in Vorsfelde, der wegen des Neubaus der St. Petrus Kita abgerissen wird, genau so, wie er aktuell existiert, auf dem Gelände der jetzigen Kita wieder entstehen soll. Leider wurden einige Fragen dazu nicht beantwortet, die wir mit der Familien-Partei dem Ortsbürgermeister Herrn Günter Lach stellten. Er reagierte noch nicht einmal auf unsere Anfrage, geschweige denn konkret auf unsere Fragen einzugehen. Wo entsteht die neue Zufahrt die neue Kita?

Wo entsteht der Parkplatz der Kita? Wie sollen der Spielplatz, die Zufahrt und der Parkplatz auf dem alten KitaGelände noch Platz finden?

Der Bolzplatz soll nach heutigen Plänen bestehen bleiben. Was passiert, wenn sich die Pläne ändern? Gibt es dann einen Plan B für den Bolzplatz, der für Vorsfelde wirklich wichtig ist – auch weil dort die kickenden Kinder und Jugendlichen keine Bewohner stören? Wie lange müssen die Kinder auf ihren Spielplatz verzichten?

Der Aktivspielplatz (ASP) sowie die Grundschule Heidgarten benötigen diesen Spielplatz dringend, da das Gelände des ASP nicht so groß ist und die Nachmittagsbetreuung der Schule eine AG „Freies Spielen und Bewegen“ bietet, die sie unter anderem auf diesem Spielplatz absolviert. Nach Gesprächen von uns mit den Erzieherinnen der Nachmittagsbetreuung und der Mitarbeiter des ASP wurde deut-

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lich, dass alle besorgt sind, was passiert, wenn der Spielplatz nicht mehr da sein sollte. Es wäre eine Möglichkeit, den Spielplatz auf die Wiese direkt in der Nähe umzusiedeln. Das wäre immer noch nah der Schule und des Aktivspielplatzes und der Platz dort ist groß genug für den Bolzplatz, die Skaterbahn und den tollen Rodelberg.

Das Projekt könnte zeitgleich entstehen, wie der Abriss des Spielplatzes läuft und so wären alle zufrieden. Das alte Gelände könnte zum großen Teil vom Aktivspielplatz übernommen werden, denn dann wäre das Gelände auch für den ASP größer und den Rest der Fläche könnten die Zufahrt und der Parkplatz einnehmen.

Es wäre schön gewesen, wenn Herr Lach auf unsere Anfrage geantwortet hätte, wie weit die Pläne sind. Die Bürger haben Sorgen und bekommen keine vernünftige Stellungnahme vom Ortsbürgermeister. Viele Eltern kontaktierten uns derzeit. Das Thema beschäftigt die Menschen und sie alle wünschen sich Antworten.

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Interview mit Bastian Michel Siegfried Gentele besuchte Wolfsburg

Foto-Rückschau April 2016 der Familien-Partei

Hannelore Bolewicki (links) kandidiert für den Rat der Stadt Wolfsburg. Neben ihr Landtagsabgeordneter Siegfried Gentele.

Thüringens Landtagsabgeordneter Siegfried Gentele (links) im Gespräch mit Pressesprecher Maik Nahrstedt.

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Spitzenkandidat Bastian Michel:

„Ehrlicher Umgang mit den Bürger ist uns wichtig!“ Familien-Magazin: Aus welchem Grund haben Sie sich entschlossen, mit der Familien-Partei in Wolfsburg zu kandidieren?

Bastian Michel (35 Jahre), niedersächsischer Landesvorsitzender der FamilienPartei: Die Familien-Partei existiert schon seit rund 35 Jahren bundesweit, aber in vielen Kommunen ist sie bisher niemals politisch aktiv geworden. Da in dieser Stadt und in unserem Land derzeit einige Dinge nicht so gut funktionieren, war bei mir von Beginn an der Wille da, sich engagieren zu wollen.

Ich bin der Ansicht, dass man nicht nur kritisieren sollte, sondern auch selbst Verantwortung übernehmen muss.

Familien-Magazin: Haben Sie eine funktionierende und motivierte Mannschaft?

Michel: Das kann man wohl sagen! Wir haben einen guten Zusammenhalt. Alle ziehen mit und wollen in dieser Stadt etwas bewegen. Ich bin wirklich begeistert!

Familien-Magazin: Ihre Mitglieder haben Sie sofort auch zum Spitzenkandidaten gewählt...

Michel: Das hat mich sehr gefreut! Ich glaube, dass wir mit unserem tollen Team in Wolfsburg viel bewegen können.

Familien-Magazin: An was denken Sie dabei?

Michel: Unser politisches Spektrum ist sehr breit angelegt. Wir wollen für alle Familien und Bürger dieser Stadt da sein. Es beginnt mit einem soliden Umgang unseren Finanzen. Teure Prestigeobjekte, wie etwa das Glasdach in der Fußgängerzone, sind pure Geldverschwendung! Auch die zahlreichen Bautätigkeiten sind oftmals leider nicht richtig durchdacht. In Detmerode soll für die Bürger wichtiger Naturraum verschwinden, anderswo

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wo werden zwar Wohnungen geschaffen, aber kaum jemand wird sie sich leisten können. Hier ist den Leuten an vielen Stellen kein reiner Wein eingeschenkt worden.

Der ehrliche Umgang mit den Bürgern ist sehr wichtig!

Familien-Magazin: Welche Ziele verfolgen Sie sonst?

Michel: Wir wollen uns für die Rechte von Arbeitnehmern sowie für Umweltthemen stark machen. Zudem wollen wir uns für die älteren Mitmenschen in Wolfsburg einsetzen und einer Armut im Alter entgegenwirken.

Familien-Magazin: Was kann man für die Ortsteile tun?

Michel: In jedem Fall die Nahversorgung verbessern und die Infrastrukturen stärken. In manchen Ortsteilen gibt es zu wenige Lebensmittelläden, Banken oder PostFilialen, wie jüngst die Diskussion in Nordsteimke zeigte.

Familien-Magazin: Warum sollte man am 11. September die Familien-Partei wählen?

Michel: Die Vorherrschaft der großen Koalition zwischen SPD und CDU ist nicht gut für diese Stadt. Wir wollen neue Ideen ins Rathaus bringen und werden darauf achten, unsere Eigenständig als Partei zu wahren.

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Wahlbereich 3

Barnstorf, Eichelkamp, Hageberg, Hageberg-West, Hehlingen, Hohenstein, Klieversberg, Laagberg, Nordsteimke Rabenberg, Wohltberg

Nahversorgung: Bürger mussten Pakete zeitweise in der Innenstadt abholen

Tolle Nachricht nach Einsatz der Familien-Partei: Post-Filiale in Nordsteimke öffnet wieder am 18. Mai! Das ist mal eine gute Nachricht! Die im März geschlossene Filiale der Post in Nordsteimke öffnet nun doch wieder. Und zwar nimmt sie ihren Betrieb ab Mittwoch, 18. Mai, erneut auf. Bastian Michel und Maik Nahrstedt von der Familien-Partei hatte sich für die Wiedereröffnung vor Ort und in der Wolfsburger Presse eingesetzt. (siehe Zeitungsartikel aus der WAZ vom 1.

April 2016, unten rechts auf dieser Seite).

Die Familien-Partei erfuhr aus Kreisen des Rathauses von der neuen Entwicklung. "Diese Post-Filiale ist sehr wichtig für die Menschen in den Ortsteilen Nordsteimke, Hehlingen, Barnstorf und Waldhof. Vor allem wenn es darum geht, nicht zugestellte Pakete oder Briefe nach Feierabend abholen zu können", sagt Maik Nahrstedt, Pressesprecher der Familien-Partei. Unklar ist unterdessen noch, ob die Wäscherei in der Post-Filiale ebenfalls wieder öffnet. Bastian Michel, Landesvorsitzender der Familien-Partei, ergänzt: "Das Thema Nahversorgung ist einer der zentralen Programm-Punkte im Wahlkampf 2016. Die Interessen der Bürger müssen berücksichtigt werden. Es kann nicht sein, dass viel Geld in große Bauprojekte gesteckt wird, aber die Bedürfnisse der Bürger in den Ortschaften nicht berücksichtigt werden. Man darf nicht vergessen, dass nicht alle über ein Auto verfügen und nicht jeder so gut zu Fuß ist.

Dies gilt speziell für ältere Menschen."

Die Familienpartei hatte auch eine alternative Lösung vorgeschlagen. „Es wäre beispielsweise eine Option, dass die Anwohner der Ortschaften Nordsteimke, Hehlingen, Barnstorf und Waldhof ihre Pakete in der Post-Filiale von Reislingen-Südwest im dortigen Einkaufszentrum abholen.

Das müsste doch für die Post organisatorisch machbar sein“, so Nahrstedt. „Aber zum Glück kehrt die Post nun doch an ihren gewohnten Ort zurück.“ Michel sagt: „Der Weg in die Stadt ist für die Bürger einfach zu weit. Deshalb wäre dies immerhin eine provisorische Soforthilfe gewesen, aber auf Dauer müssen solche Filialen wie in Nordsteimke bestehen bleiben.“ Nahrstedt abschließend: „Vor allem ältere Mitmenschen, die den weiten Weg bis in die Innenstadt scheuen, sind auf die kleinen PostFilialen angewiesen. Der Verkehr aus diesen vier Ortsteilen in die Innenstadt ist aktuell ohnehin problematisch ist, weil es dort zahlreiche Baustellen Baustellen gibt.“

Am 18. Mai eröffnet die Post-Filiale im Real-;arkt Nordsteimke wieder ihre Pforten. Die Familien-Partei hatte sich für den Erhalt stark gemacht, führte Gespräche mit den Bürgern im Markt und ging mit dem Wunsch an die Presse..

Familien-Partei freut sich über jede Spende!

Liebe Bürgerinnen und Bürger, Politik und Wahlkampf machen, ist in der heutigen Zeit nicht einfach und vor allem teuer. Aus diesem Grund ist die Familien-Partei natürlich auch auf Spenden angewiesen.

Falls Sie uns unterstützen

möchten, können Sie dies bei folgender Bankverbindung tun: Familien Partei Deutschlands, Landesverband Niedersachsen, Sparkasse MindenLübbecke, IBAN: DE20490501010040 129181, BIC: WELADED1 MIN, Verwendungszweck „Wolfsburg“.

Herzlichen Dank!

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Die Wolfsburger Allgemeine Zeitung berichtete über die Aktivitäten der Familien-Partei am 1. April 2016.

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Landtagsabgeordneter besuchte Wolfsburg Der heutige Thüringer organisierte einst Fußball-Spiele in Wolfsburg

Prominenter Gast! Landtagsabgeordneter Siegfried Gentele besuchte Wolfsburger Familien-Partei Prominenten Besuch hatte die Wolfsburger FamilienPartei Mitte April: Der Thüringer Landtagsabgeordnete Siegfried Gentele besuchte die VW-Stadt und wurde vom niedersächsischen Landesvorsitzenden der Familien-Partei, Bastian Michel sowie von Maik Nahrstedt, einem der Wolfsburger Spitzenkandidaten für den Stadtrat empfangen.

Gentele ist alter Wolfsburger und war bis 1993 in der Volkswagenstadt beruflich (Autovermietung H+C) wie auch sportlich tätig und ist aus dieser Zeit noch vielen Menschen bestens bekannt. Unter anderem war er viele Jahre beim TSV Wolfsburg auf dem Laagberg aktiv und entscheidend daran beteiligt, dass Ende der achtziger und Anfang der neunziger Jahre national und international bekannte FußballMannschaften wie Bayern München, Borussia Mönchengladbach, Werder Bremen, Schalke 04 oder Dukla Prag den Weg zu Freundschaftsspielen nach Wolfsburg fanden.

Gentele: "Sogar an Inter Mailand waren wir mal dran!“

zu halten. Außerdem will sich die WTZ für ein breites Jugendangebot einsetzen.

Die Politiker der Familien-Partei mit ihrem prominenten Gast von links: Landesvorsitzender Bastian Michel, Pressesprecher Maik Nahrstedt und Landtagsabgeordneter Siegfried Gentele. Foto: Rene Casta.

Bei seinem jetzigen Besuch jedoch standen vor allem Gespräche über die gemeinsamen politischen Ziele im Vordergrund. Bastian Michel sagt: "Wir sind in Wolfsburg mit der Familien-Partei auf einem guten Weg und wollen bei der Ratswahl am 11. September als

kleine Partei eine ordentliche Rolle spielen." Davon ist auch der Ur-Wolfsburger Gentele überzeugt: "Mit gutem Personal und geeigneten Kandidaten kann man die Wähler überzeugen." Der Landtagsabgeordnete weiter: "Selbstverständlich werden wir die Parteifreunde in

Wolfsburg nach besten Kräften unterstützen!" Michel abschließend: „Ich denke, wir sind personell sehr gut aufgestellt und gehen motiviert in den Wahlkampf 2016. Wir bieten den Bürgern die Möglichkeit, in dieser Stadt etwas verändern zu können.“

AWO-Kindergarten wird unterstützt

Familien-Partei spendet Geld für Kinderbücher!

Den Tag des Buches am 23.

April nahm die FamilienPartei, Ortsgruppe Wolfsburg, zum Anlass, um die frühkindliche Bildung zu unterstützen.

Bastian Michel, Landesvorsitzender der Familien-Partei, überreichte in der Kindertagestätte der Arbeiterwohlfahrt (AWO) eine Geldspende in Höhe von 130 Euro.

Damit konnte die Einrichtung neue Kinder-

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neue Kinderbücher beschaffen. Michel: „Für uns als Familien-Partei ist es eine moralische Verpflichtung, Einrichtungen zu unterstützen, die Kindern in ihrer Entwicklung helfen. Deshalb haben wir das sehr gerne getan!“ 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum Tag des Buches, dem weltweiten Feiertag für das Lesen, die Bücher und die Rechte der Autoren.

Claudia Cennami (links) und Daniela Werner vom AWOKindergarten Detmerode freuten sich über neue Kinderbücher.

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Almke, Detmerode, Ehmen Hattorf, Heiligendorf, Mörse und Neindorf

Detmerode: Anfrage in der Ratssitzung / NABU schaltet sich ein

Großer Ärger um Beton-Neubauten: Bürger bitten die Familien-Partei um Hilfe!

Die Lage in der Detmeroder Theodor-Heuss-Straße spitzt sich langsam zu! Am 2. Mai trafen sich rund 100 empörte Bürger zu einer ProtestKundgebung gegen die geplante Vernichtung des Naturraumes zwischen den Hauseingängen Nummer 22 bis 28. Dort sollen ab Sommer diesen Jahres zwei große Beton-Wohnblöcke entstehen.

Zu dem Lokal-Termin hatten die Anwohner die FamilienPartei eingeladen, um gemeinsam Möglichkeiten zu erörtern, wie dieses Bauvorhaben noch gestoppt werden kann.

Bastian Michel FamilienPartei, niedersächsischer Landesvorsitzender der FamilienPartei, sicherte den Bürgern Unterstützung zu: "Wir werden Sie nach besten Kräften unterstützen!" Erste Maßnahme: Schon am Mittwoch, 4. Mai, machten sich einige der Detmeroder Anwohner auf den Weg ins Rathaus, um im Rat der Stadt eine Anfrage bei Oberbürgermeister Klaus Mohrs zu stellen. Bürger-Sprecher Dieter Grobe sagt es ganz deutlich: "Dass hier vor unserer Haustür unser grünes Paradies zerstört werden soll, werden wir auf keinen Fall hinnehmen. Von unserem Ortsbürgermeister werden wir leider im Stich gelassen!"

Unterschriften der Bürger gegen Bau der Wohnblöcke!

Grobe und seine Ehefrau Waltraut wollten am Montag der Neuland GmbH eine Liste mit rund 200 Unterschriften gegen den Bau der Wohnblöcke übergeben. Grobe: "Dort hat man versucht uns abzuwimmeln mit der Begründung, der zuständige Sachbearbeiter sei für drei Wochen im Urlaub.

Das ist ein Witz!"

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Rund 100 Anwohner der Theodor-Heuss-Straße baten die Familien-Partei um Hilfe und zu einem VorOrt-Termin. Hier soll eine Grünanlage verschwinden, um zwei weitere Betonblöcke zu bauen.

Maik Nahrstedt, Pressesprecher der Familien-Partei, sagt: "Wir haben an jenem Tag den Bürgerpark besichtigt. Es wäre für die Anwohner ein unfassbarer Lebensqualitätsverlust, wenn man dieses Idyll dem Erdboden gleich machen würde. Hier nutzen viele Kinder den Spielplatz, andere bolzen auf der Wiese und ältere Menschen nutzen das hübsche Ambiente, um vor allem in der warmen Jahreszeit an der frischen Luft verweilen zu können. Für viele ist es auch ein fester Bestandteil für die täglichen sozialen Kontakte. Das ist ein schönes Flecken Erde und man kann den Ärger der Leute gut verstehen." Die 76-jährige Anwohnerin Carmilla Noviello ist sehr traurig: "Ich wohne hier seit 40 Jahren und nun wird unsere Oase der Entspannung zerstört.

Ich bitte die Verantwortlichen der Neuland und der Politik darum, uns diesen natürlichen Lebensraum zu lassen."

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Inzwischen hat sich der auch der Naturschutzbund (NABU) Wolfsburg in die Angelegenheit eingeschaltet. Michel sagt: „Der NABU hat uns Unterstützung signalisiert und will das Thema ebenfalls bei Naturverbänden und gegenüber der Stadt Wolfsburg ansprechen.“ Die Anwohner der TheodorHeuss-Straße und die FamilienPartei verständigten sich auch darauf, eine juristische Prüfung des Bauvorhabens vornehmen zu lassen.

Detmerode: Bastian Michel besichtigte die Grünanlage.

Impressum Familien-Magazin Landesvorsitzender: Bastian Michel Pressesprecher und Reaktion: Maik Nahrstedt Redaktionelle Mitarbeit: Hannelore Bolewicki, Anja Michel Fotos: Katharina Nahrstedt Anschrift: Familien-Partei Deutschlands, Ortsgruppe Wolfsburg, c/o Bastian Michel, Graf-Bernadotte-Weg 14, 38444 Wolfsburg, E-Mail: bastian.michel@familienpartei.de.

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