Familien magazin juni 2016

Familien-Magazin Aktuelle Nachrichten aus Wolfsburg

Engagiert in Wolfsburg!

Wolfsburger FamilienPartei in Wort und Bild Aktuelles Interview:

„Den Detmeroder Bürgern wird übel mitgespielt!“

Der Brüsseler EU-Abgeordnete Arne Gericke besuchte die Wolfsburger Ortsgruppe! eisen auf Seite 8!

Familien-Partei Wolfsburg

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Ausgabe 2 - Juni 2016

Vorwort der Familien-Partei, Ortsgruppe Wolfsburg Mal unter uns gesagt…

Personalentscheidungen getroffen

Foulspiel SPD!

Fünf Rats-Kandidaten der Familien-Partei stehen fest!

der Wolfsburger FamilienPartei. Damit sein Einsatz auch einen sportlichen Sinn ergab, brachte sich Michel es sollte nur ein ganz norin den (WTZ) Wochenhatvorihre derUrDie Wählergemeinschaft Team Zukunft males bei den Spaß-Fußballspiel Partie AG. bei einer sprünge Stadtwerken Wolfsburg DortWolfsburger gründete sich ein Mannschaft die nötige im werden.

Januar Im 2010Mai dasfand Betriebsratsteam Zukunft.in Ursache dafür Form.

Aber mit was den dann gewarAufeinandertreffen der zu dieser Zeit zweier rücksichtslose Umgang Beschäfpolitischer in schah, ist leider bezeichtigten und derMannschaften finanzielle Raubbau am Unternehmen.

Als Folge der das Teichbreite statt. Eine für klarer die politische wurde Team Zukunft im Märznend 2010 mit Mehrheit in des gewählt niedersächsider der heutigen denAuswahl Betriebsrat und 2011 Landschaft mit 80 Prozent Stimmen schen Landtages hatte sich Zeit in dieser Stadt.

Die auch in den Aufsichtsrat. Im Interview mit dem Bürger-Magazin zum sportlichen KräftemesWolfsburger berichten die WTZ-Kandidaten aus Ihrer Sicht SPD-Chefin über die Gesen angekündigt.

Landtagsabgeordnete schehnisse im Betrieb und Die die Angstund der Mitarbeiter.

Wolfsburger Politik sollte Immacolata Glosemeyer gemeinsam mit der Verwalsorgte dafür, dass Bastian Bürger-Magazin: Wie kam es tung ebenfalls ein Team Michel für dieses Spiel eigentlich zu den Unruhen bei stellen. Aus diesem Grund wieder ausgeladen wurde. den Stadtwerken? wurde vom Sportamt der Glosemeyer hatte als LandAnja Hertig: Den Menschen Stadt Wolfsburg ein bunt tagsabgeordnete die Konim Unternehmen wurde ab gemischtes Fußball-Team takte für dieses Spiel geetwa 2009 übel mitgespielt. aus allen Parteien sowie knüpft. Mit ihr hatte sich Henning Oelkers: Die BeBeschäftigten der VerwalBastian Michel in den handlung durch die beiden tung zusammengestellt. Ein Monaten zuvor wegen der damaligen Vorstände war kaum gar nicht mal so einfaches Detmeroder Lückenbebaunoch zum Aushalten. Viele Unterfangen, denn viele ung und anderen Themen Leute überlegten, ob sie kündiFußballer gibt es in der einige politisch harte Wortgen sollen. heutigen Zeit im öffentligefechte geliefert. War das Ulrich Stanko: Kaum jemand chen Leben nicht mehr. die Retourkutsche der SPDfühlte sich noch wohl in einem Etliche alte Kicker von einst Chefin? Die Annahme, dass solchen Betriebsklima. Man haben die Schuhe inzwies hier Partei übergreifend wurde am Arbeitsplatz bespitschen an den Nagel geso etwas wie Team- oder zelt, Kollegen gegeneinander hängt, sind verletzt oder Sportsgeist geben könnte, ausgespielt und Lügengeaber haben am Wochenende war offenbar ein großer schichten über die Mitarbeiter schluss vom Gericht wollten keine Zeit, weil familiäre Irrtum und diese Aktion verbreitet.

Sie die Auszählung der StimTermine auf dem Programm zudem mehr als fragwürdig.

Bürger-Magazin: Konnte der men verhindern, damit wir stehen. So konnte man Die Vertreter der WolfsburBetriebsrat nicht helfen? nicht ins Amt kommen. durchaus Verständnis dafür ger SPD begingen ein unnöJulien Saar: Nein, der alte Stanko: Die Kollegen fühlten haben, dass die Sportvertiges Foulspiel – dieses Mal Betriebsrat hat uns total im sich wegen solcher und andere waltung der Stadt froh war, nicht an den Bürgern, sonStich gelassen und stand stattMachenschaften schikaniert. einen ausreichend besetzten dern an einem politischen dessen auf der Seite der beiden Griesemann: In den Jahren Kader für das Spiel aufstelKollegen.

Vorstände.

2009 und 2010 installierten len zu können. Mit dabei Hertig: Das war auch der Karp und Hasenpflug rund ein auch Bastian Michel, LanHerzlicheGefolgsleute Grüße Hauptgrund, weshalb wir mit Dutzend bei den desvorsitzender und Chef Ihre Familien-Partei dem Zukunft bei der BetriebsStadtwerken in Schlüsselpositiratswahl 2010 antraten, um onen. Alle bestens ausgestattet gegen diese Missstände vorzumit großen Dienstwagen und gehen. Dabei gingen Dalibor Top-Gehältern. Damit wollte Dreznjak und Maik Nahrstedt sie ihre Macht im Unternehmen vorneweg und zogen sich so sichern. den Zorn der Vorstände zu.

Bürger-Magazin; Wie verhielt Stefan Griesemann: Der alte sich der Aufsichtsrat?

Betriebsrat wurde schließlich Ewald Slink: Das war ja lange im März 2010 abgewählt.

Zeit das große Problem. Karp Oelkers: Die damaligen Vorund Hasenpflug wurden im stände Karp und Hasenpflug Aufsichtsrat durch die ihre versuchte damals alles, um Freunde von der CDU gedeckt. unsere Wahl als Betriebsrat zu Die Stadtwerke wurden als verhindern. Sogar mit EilbeMachtapparat und finanziell Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wolfsburg,

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Am Pfingstwochenende trafen sich die fünf Rats-Kandidaten der Familien-Partei zu einer Strategie-Sitzung in Detmerode. Dabei wurde auch die Kandidatur von Christin Kliesow für den Bereich 2 (Stadtmitte und Nordstadt) bekannt gegeben. Sie komplettiert somit das Quintett der Kandidaten der Familien-Partei für den Rat der Stadt. Dazu gehören außerdem Hannelore Bolewicki (Bereich 1), Maik Nahrstedt (3), Anja Michel (4) und Bastian Michel (5).

Die fünf Wolfsburger Rats-Kandidaten der Familien-Partei komplett auf dem Foto von links: Pressesprecher Maik Nahrstedt, Hannelore Bolewicki, Anja Michel, Christin Kliesow und Vorsitzender Bastian Michel.

Der Landesvorsitzende Bastian Michel informierte zudem über den bevorstehenden Besuch des Brüsseler Europa-Abgeord-

neten der Familien-Partei, Arne Gericke, und Hanne Bolewicki über Baumaßnahmen am Aktivspielplatz in Vorsfelde.

Wolfsburger wählen die Familien-Partei, weil…

Gabi Schmitz, Wolfsburg:

Telefon: 05361 5513415

„…es endlich mal Zeit wird, dass sich um die Familien und Ihre Belange gekümmert wird.

Unsere "großen" Parteien haben gerade hier in Wolfsburg total versagt und ich bin mir sicher, das wird die Familien-Partei ändern! Ich hoffe sehr, dass viele Bürger zur Wahl gehen und zeigen, dass es so wie in den vergangenen Jahren nicht weiter geht und ihrem Ärger dadurch eine Stimme verleihen.“

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Wahlbereich 5 - Ehrengast in Wolfsburg Gut besuchte Sprechstunde mit Bürgern auf dem Detmeroder Marktplatz

Brüssels EU-Abgeordneter Arne Gericke in Wolfsburg!

Normalerweise ist sein Arbeitsplatz das EU-Parlament in Brüssel. Aber Mitte Mai machte sich Arne Gericke, Europa-Abgeordneter der Familien-Partei auf den Weg nach Wolfsburg, um die zu Beginn des Jahres gegründete Wolfsburger Ortsgruppe der Familien-Partei Deutschlands zu besuchen. "Ich bin absolut begeistert, was die Wolfsburger in der Kürze der Zeit bereits alles auf die Beine gestellt haben. Großes Kompliment!", so Gericke bei seiner Begrüßungsrede.

Der Europaabgeordnete verbrachte den gesamten Tag in Wolfsburg und ließ sich von Bastian Michel, dem niedersächsischen Landesvorsitzenden der Familien-Partei, die Volkswagenstadt zeigen. Unter anderem gab es eine kleine Schiffstour auf dem Mittellandkanal, einen Besuch im Rathaus und eine Besichtigung der Theodor-Heuss-Straße in Detmerode, wo die umstrittene Lückenbebauung aktuell ein großes Thema ist. "Wir haben uns sehr gefreut, dass unser EU-Abgeordneter die Zeit fand, um Wolfsburg zu besuchen", so Bastian Michel.

Eine Bürgersprechstunde mit EU-Mann Arne Gericke Es folgte am Nachmittag eine Versammlung der FamilienPartei, Ortsgruppe Wolfsburg.

Dabei wurde Christin Kliesow einstimmig zur Kandidatin im Wahlbereich 2 (Innenstadt und Nordstadt) nominiert. Im Anschluss erfolgte eine Bürgersprechstunde mit Arne Gericke am Detmeroder Markt. Viele Bewohner des Stadtteils nutzen dabei die Gelegenheit, um dem Europa-Abgeordneten ihre Sorgen mitzuteilen oder infor-

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Der Brüsseler Europaabgeordnete der Familien-Partei, Arne Gericke (Zweiter von links), besuchte im Mai Wolfsburg und die Vertreter der örtlichen Familien-Partei. Von links: Landesvorsitzender Bastian Michel, Ratskandidatin Christin Kliesow und Pressesprecher Maik Nahrstedt.

Sorgen mitzuteilen oder informierten sich über das Programm der Familien-Partei.

Michel: „Es entstand eine lebhafte Kommunikation mit den Anwohnern. An brisanten Themen besteht ja leider aktuell kein Mangel. Auch der Abriss des Stufenhochhauses war natürlich ein wichtiger Punkt der Diskussion.“ Gericke weiter: „Ich freue mich sehr, dass unsere Partei nun auch in Wolfsburg eine politische Anlaufstelle für die Menschen bildet.“ Der EU-Abgeordnete verabschiedete sich nach einem langen, aber ereignisreichen Tag mit vielen neuen Eindrücken aus der Volkswagenstadt und machte sich auf dem Heimweg nach Brüssel und sagte: „Ich komme wieder!“

Wolfsburger wählen die Familien-Partei, weil… „…ich mir von den Kandidatinnen und Kandidaten wünsche, dass sie im Rat der Stadt Wolfsburg dafür sorgen, dass meiner Familie, mir und allen anderen Menschen in schwierigen Situationen tatsächlich geholfen wird, beispielsweise bei der Schaffung von Wohnraum.. Dafür gebe ich meine drei Stimmen!“ Annette Kostka, Wolfsburg:

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die Familien-Partei ändern!“

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Interview mit Bastian Michel und Maik Nahrstedt Familien-Magazin: Herr Michel, Herr Nahrstedt, wie läuft es aktuell für Sie mit der Familien-Partei?

Bastian Michel, 36 Jahre, Landesvorsitzender der Familien-Partei: Insgesamt können wir zufrieden sein.

Unsere Kandidaten wurden aufgestellt, unser ParteiProgramm kommuniziert und zuletzt waren wir fleißig dabei, die erforderlichen Unterstützungs-Unterschriften in der Bevölkerung zu sammeln.

Familien-Magazin: Welche Resonanz haben Sie dabei erhalten?

Maik Nahrstedt, 48 Jahre, Pressesprecher der FamilienPartei Wolfsburg: Die Resonanz war überwiegend positiv.

Viele Menschen waren spontan bereit, uns mit einer Unterschrift zu helfen, damit wir als neue Partei in Wolfsburg für den Rat der Stadt kandidieren dürfen. Dafür möchten wir uns bei auch noch einmal recht herzlich bedanken!

Familien-Magazin: Wie geht man auf die Leute zu, wenn man diese Unterschriften sammelt?

Nahrstedt: Wir erklären in erster Linie unsere Programmpunkte und Ziele. Natürlich nennen wir auch unsere Kandidaten in den jeweiligen Wahlbereichen. Alle Bürger sind logischerweise nicht begeistert, dass es uns gibt.

Aber das ist ganz normal und damit können wir auch leben.

Immerhin ist es ja ein politischer Wettbewerb und jeder hat so seine Favoriten.

Familien-Magazin: Was hat sie dazu bewogen, mit der Familien-Partei im Jahr 2016 in Wolfsburg anzutreten?

Michel: In erster Linie, dass wir für eine gute Sache aktiv sind. Aber wir wollen auch den Bürgern dieser Stadt helfen, denn aktuell herrscht in vielen Stadt- und Ortsteilen eine große Unzufriedenheit.

Familien-Magazin: Sie meinen die Situation in Detmerode?

Michel: Nicht nur dort! Aber in Detmerode ist der Ärger der Anwohner natürlich besonders groß.

Familien-Magazin: Die Lückenbebauung in der Theo-

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dor-Heuss-Straße ist offenbar nicht mehr zu verhindern, oder?

Michel: Aktuell sieht es leider so aus.

Familien-Magazin: Wie beurteilen Sie das Vorgehen von Oberbürgermeister Mohrs, der Politik und der Neuland GmbH? Nahrstedt: Aus unserer Sicht wird hier den Bürgern von Detmerode böse vor den Kopf gestoßen. Die gesamte Art und

angelegt. Nun soll sie zerstört werden und stattdessen ein Beton-Neubau entstehen. Wir sind entsetzt, was hier gerade geschieht. Ich war zuletzt bei einigen Ratssitzungen als Zuschauer mit dabei. Mir blieb die Spucke, wie der Oberbürgermeister und die SPD die Menschen bei einer Fragestunde behandelten. Das war an Arroganz und Unfreundlichkeit kaum noch zu übertreffen.

Ich bin total sauer!

der Presse den Detmeroder Bürgern ihre Unterstützung zugesagt. Aber als es dann zu Abstimmungen kam, war von ihnen nichts mehr zu hören.

Familien-Magazin: Wen meinen Sie damit?

Michel: Wort gehalten hat lediglich die PUG. Sie stimmten im Aufsichtsrat der Neuland gegen diesen neuen Betonklotz. Alle anderen haben jedoch nichts gegen die SPD, den OB und die Neuland un-

„Bürgern wurde böse vor den Kopf gestoßen!“

Nehmen kein Blatt vor den Mund: Bastian Michel (links) und Maik Nahrstedt von der Familien-Partei.

Handlungsweise kann man wohl nur als rücksichtslos bezeichnen.

Michel: Den Menschen, die dort seit Jahrzehnten leben, wurde vor langer Zeit diese Grüne Oase von der Neuland

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Familien-Magazin: Die Familien-Partei engagiert sich ja bereits seit Monaten in dieser Angelegenheit, oder?

Michel: Das stimmt! Vor einigen wichtigen Sitzungen hatten auch andere Parteien in

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ternommen. Und damit meine ich auch vor allem die CDU, die über die Presse großspurig Hilfe signalisierte, dann aber den Anwohnern bei der Abstimmung im Aufsichtsrat nicht zu Seite stand.

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Interview mit Bastian Michel und Maik Nahrstedt Familien-Magazin: Wer war denn überhaupt auf Seiten der Bürger?

Nahrstedt: Nach unseren Infos war es nur die PUG, die auch ihr Wort hielt. Auch eine Arbeitnehmervertreterin der Neuland soll versucht haben, sich für die Bürger der Theodor-Heuss-Straße einzusetzen.

Michel: Ja, aber dann hat man ihr wohl sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass es für sie besser wäre, sie hielte sich da raus. So fiel auch die Abstimmung fast einstimmig aus. Nur der Vertreter der PUG stimmte gegen den Neubau der Betonburgen.

Familien-Magazin: Stehen Sie aktuell mit den Bürgern vor Ort im Kontakt?

Nahrstedt: Ja, und das schon seit Monaten. Die Anwohner sind in einer verzweifelten Lage. Manche überlegen, ob sie aus Wolfsburg wegziehen sollen. Sie wollen auf ihre Grüne Oase nicht verzichten und auch nicht beim Abendessen in ein Fenster schauen, weil die Betonklötze nach einem eventuellen Neubau dort dicht an dicht stehen würden.

Ganz besonders entsetzt sind die Menschen aber dadurch, wie sie bei der Einwohnerfragestunde im Rat der Stadt vom Oberbürgermeister abgebügelt wurden. Einige fühlen sich regelrecht verhöhnt.

Michel: Der Detmeroder SPDOrtsbürgermeister wollte den Menschen offenbar anfangs helfen, wurde aber allem Anschein zurück gepfiffen. Als dann auch noch SPDFraktionschef Bachmann bei einer Versammlung in Detmerode auftauchte, waren die Leute erst recht aufgebracht.

Die Menschen merken, dass die SPD ihr Bauprogramm gnadenlos durchziehen will.

Komme, was wolle!

Familien-Magazin: Ist den Vertretern der SPD und dem OB nicht klar, dass sie auf diese Art viele Stimmen der Wähler verlieren werden?

Michel: Das verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Die SPD-Genossen Herr Bachmann, Frau Gloemeyer und Herr Mohrs sind doch gewählte Vertreter der Bürger. Ihnen sollte doch klar sein, dass es

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ihr politischer Auftrag ist, im Sinne der Menschen dieser Stadt zu handeln. Aber ich kann doch nicht A etwas wegnehmen, um es B zu geben.

Familien-Magazin: Sie spielen auf den Wohnungsnotstand in Wolfsburg an?

Michel: Ja, genau! Dass Wohnungen gebaut werden sollen, ist verständlich und nachvollziehbar. Allerdings sollten dann auch geeignete Plätze gefunden werden und

gute Alternativen, die aufgezeigt wurden. Aber sie fanden weder bei der Politik noch bei der Neuland Gehör.

Familien-Magazin: Wie geht es denn jetzt weiter?

Michel: Ich fürchte, die SPD und die Neuland werden nach der Wahl mit Hilfe des Paragraphen 34 des Baugesetzbuches diesen Neubau ohne Abstimmung im Rat der Stadt gnadenlos durchziehen. Wir haben vor einigen Wochen

was für einen Stadt wir eigentlich wohnen?

Familien-Magazin: Wen meinen Sie damit?

Michel: Viele Mensche hatten nach der Ära Schnellecke große Hoffnungen in die SPD gesetzt und wurden bitter enttäuscht. Von einer sozialdemokratischen Politik kann ja wohl in unserer Stadt keine mehr sein. Die SPD sollte lieber mal auf ihre Wahlergebnisse im März diesen

„SPD zieht Baupläne gnadenlos durch!“ total sauer!

Besprechung vor Ort in der Detmeroder Theodor-Heuss-Straße: Mehrfach trafen sich Bastian Michel und Maik Nahrstedt mit den Anwohnern, um die schwierige Situation zu erörtern. diese auch in enger Abstimmung mit den Anwohnern vor Ort ausgewählt werden. Viele Bewohnter des bald abgerissenen Stufenhochhauses wollen nicht in die neue Betonburg einziehen, weil es dort keinen Keller gibt und viel zu eng gebaut wird.

Nahrstedt: In Detmerode beispielsweise gibt es ausreichend Platz, um einen derartigen Neubau auch an anderer Stelle umzusetzen. Von den Anwohnern gab es wirklich

in der Presse darauf hingewiesen. Der Ortsrat Detmerode hätte eine sofortige Sondersitzung einberufen müssen, um diesen Paragraphen per Beschluss außer Kraft zu setzen.

Wir sind mit der FamilienPartei im Ortsrat leider noch nicht vertreten, deshalb konnten wir die Sitzung nicht einberufen. Und die anderen Parteien sahen sich dazu nicht genötigt. Das ist alles schon ein sehr schmutziges Spiel.

Manchmal frage ich mich, in

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Jahres in zwei, drei anderen Bundesländern schauen.

Familien-Magazin: Haben die Bürger denn noch die Möglichkeit, auf dem Rechtsweg etwas auszurichten?

Nahrstedt: Wir fürchten, dass dies schwer wird. Das Problem ist, dass die Anwohner allesamt in Mietswohnungen der Neuland leben. Wären darunter auch Eigentumswohnungen, ließe sich etwas machen. Aber man weiß nie genau. Mal sehen, was noch passiert…

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Aktion der Familien-Partei zum Weltkindertag 136 Mädchen und Jungen erhielten ein Gratis-Eis / Eltern engagierten sich

Die Familien-Partei spendierte viel Eis zum Weltkindertag!

Weltkindertag am 1. Juni 2016 in Wolfsburg: Die FamilienPartei lud aus diesem Anlass Kinder zum Gratis-Eisessen ein.

Nachdem es den ganzen Tag jedoch geregnet hat, drohte die Aktion buchstäblich ins Wasser zu fallen. Aber dann hatte Petrus wenigstens halbwegs ein Einsehen und die gut gemeinte Aktion wurde doch noch ein schöner Erfolg. 136 Kinder und ihre Eltern nutzen die eine Stunde Gratis-Eis. Organisator Bastian Michel, Chef der Wolfsburger Familien-Partei zufrieden: „Wir schenkten nicht nur eine Süßigkeit zum Kindertag, sondern förderten hier auch gleichzeitig die aktive Familienzeit. Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, dass sie so zahlreich erschienen sind.“ Damit sich Familien in Wolfsburg wohl fühlen, können oft schon kleine Maßnahmen große Wirkung erzielen. So gehören Spiel- und Bolzplätze in der gesamten Stadt Wolfsburg zum festen Erscheinungsbild. Rund 170 Stück stehen in der Innenstadt und in den Ortsteilen insgesamt zur Verfügung. Dabei handelt sich nicht nur um städtische Anlagen, sondern auch um Plätze von Wohnungsgesellschaften, beispielsweise von VW Immobilien und der Neuland.

Die hohe Anzahl von Spielund Bolzplätzen in Wolfsburg ist vorbildlich, aber auch die

Qualität ist wichtig. Darunter versteht die Familien-Partei in erster Linie die Aufwertung vorhandener Plätze. Kleine Maßnahmen und Reparaturen erzielen dabei schon oft große Wirkung, damit der Spaß beim Spielen für die Kinder nicht zu kurz kommt und sie in ihrer Freizeit nicht nur am Computer sitzen müssen. Darüber hinaus befürwortet die Familien-Partei spezielle Aktionen, wie etwa das „Stillen an öffentlichen Plätzen“, Förderprogramme für Familien sowie kinderreiche Familien. Außerdem setzt sich die Familien-Partei für kostenlose Plätze in Kindertagesstätten sowie gutes und nach Möglichkeit kostenfreies und qualitativ gutes Mittagessen für Kinder an Schulen ein. Auch strebt die Familien-Partei die Entwicklung einer speziellen Nachlasskarte für Wolfsburger Familien an, damit es in verschiedenen Einrichtungen Vergünstigungen für Wolfsburger Familien gibt.

Familien-Partei freut sich über jede Spende!

Liebe Bürgerinnen und Bürger, Politik und Wahlkampf machen, ist in der heutigen Zeit nicht einfach und vor allem teuer. Aus diesem Grund ist die Familien-Partei natürlich auch auf Spenden angewiesen.

Falls Sie uns unterstützen

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Zum Weltkindertag hatte sich die Wolfsburger Familien-Partei eine nette Aktion für Mädchen und Jungen einfallen lassen und spendierte den Kindern eine Stunde lang Eis. Unser Foto zeigt Bastian Michel (hinten links), den Landesvorsitzenden der Familien-Partei, rechts neben ihm Anja Michel und Christin Kliesow.

Wolfsburger wählen die Familien-Partei, weil…

möchten, können Sie dies bei folgender Bankverbindung tun: Familien Partei Deutschlands, Landesverband Niedersachsen, Sparkasse MindenLübbecke, IBAN: DE20490501010040 129181, BIC: WELADED1 MIN, Verwendungszweck „Wolfsburg“.

Herzlichen Dank!

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„…sich endlich jemand auch für Großfamilien einsetzt", sagt Peter Heidelin aus Wolfsburg. (Anmerkung der Redaktion: In Wolfsburg lebten 2015 genau 1232 Familien mit mehr als drei Kindern)

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Sommerfest am Jugendzeltplatz Almke Der Stadtjugendring hält viele Interessante Angebote für Jugendliche bereit

Sommerfest Jugendzeltplatz Almke: Familien-Partei informierte sich!

Der Jugendzeltplatz Almke hatte zum Sommerfest 2016 eingeladen – und es schüttete wie aus Kübeln! Für die Vertreter der Familien-Partei aber kein Grund, um der Veranstaltung fern zu bleiben. Vorsitzender Bastian Michel und Pressesprecher Maik Nahrstedt informierten sich vor Ort über die Aktivitäten der Jugendlichen und die Angebote des Zeltplatzes.

Bastian Michel zeigte sich von der städtischen Einrichtung trotz des schlechten Wetters sehr beeindruckt: „Hier haben Kinder und Jugendliche viele Angebote, ihre Freizeit aktiv zu gestalten.

Das finde ich total gut!“ Der Wolfsburger Stadtjugendring engagiert sich enorm auf dem Zeltplatz in Almke und bietet ein interessantes und abwechslungsreiches Programm an. Maik Nahrstedt war in seiner Jugendzeit von 1985 bis etwa 1990 selbst im Stadtjugendring aktiv: „Ich kann nur sagen, dass ich es wirklich prima finde, dass in den heutigen Computer-Zeiten solche Angebote noch geschaffen werden. Wir werden uns in den kommenden Wochen noch ausführlich über die Angebote des Stadtjugendringes informieren und auch einige Veranstaltungen dazu besuchen. Die Jugendarbeit ist für die Zukunft unserer Stadt ein wichtiger Mosaikstein!“

Darüber hinaus will sich die Familien-Partei in Sachen Jugendarbeit künftig auch für ein breit gefächertes kulturelles Angebot für Kinder und Jugendliche einsetzen. Dazu gehören Übungsräume für Musik, Mediatheken, Bibliotheken oder auch vernünftig ausgestattete Räumlichkeiten in Jugendtreffs. Ziel der FamilienPartei ist es, den Jugendlichen Möglichkeiten zu bieten, wie sie ihre Freizeit sinnvoll gestalten können. Dabei sollten etwas weniger Computerspiele und dafür etwas mehr gemeinsame Aktivitäten im Vordergrund stehen.

Die Familien-Partei will sich zudem für den Erhalt und Ausbau der Jugendtreffs in Wolfsburg einsetzen, insbesondere auch in den Stadtteilen.

Selbstverwaltung muss, soweit es jeweils möglich ist, geför-

Rapper Alex Hartung und Wollnys kommen!

Am Freitag, 5. August, findet das zweite Detmeroder Familienfest statt. Beginn ist um 14 Uhr im Bürgerpark Detmerode, Ende gegen 21 Uhr. Organisiert wird das Fest vom „Verband kinderreicher Familien“. Mit dabei sind die vom Sender RTL II bekannten „Wollnys“, sowie "Supertalent" "the Voice" - Kandidaten Fabjules, Carlotta Trueman und der Rapper Alex Hartung.

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Der bekannte Rapper Alex Hartung tritt beim Familienfest auf.

Die Familien-Partei mit Maik Nahrstedt (links) und Bastian Michel besuchte das Sommerfest des Jugendzeltplatzes in Almke. dert werden, Öffnungszeiten, Ausstattung und Finanzmittel sollten bedarfsgerecht gestaltet werden und qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung stehen.

Zudem könnten vernetzte Angebote mit Schulen und anderen Einrichtungen verstärkt gefördert werden.

Auch in der Sportpolitik verfolgt die Familien-Partei das Ziel, junge Menschen zu fördern. Sport bietet die Aufgabe, Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren. Sport treiben darf nicht durch übermäßig hohe finanzielle Hürden verschlossen werden.

Wolfsburger wählen die Familien-Partei, weil… „…die Familien-Partei und ihren Kandidaten genau wissen, dass in der heutigen Zeit auch die Jugend ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Gesellschaft in unserer Stadt Wolfsburg ist.“ Der Wolfsburger Yannick Weigert ist auch besser bekannt als Rapper Shady Kay

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Wahlbereich 4 - Probleme in Westhagen Stralsunder Ring droht ein Verkehrs-Kollaps / Eklat bei Sitzung

Anwohner von Westhagen werden von der Ortsbürgermeisterin ausgebremst! Ärger um geplante Bauprojekte gibt es in Wolfsburg derzeit an vielen Orten. In Westhagen beispielsweise hat sich eine BürgerProtestgruppe gebildet, die im Stralsunder Ring die Auswahl des Platzes für den Bau eines Familienzentrums kritisiert. Unterstützt wird die Gruppe von der Wolfsburger Familien-Partei.

Vorsitzender Bastian Michel sagt: „Der Stralsunder Ring ist in dieser Tempo-30-Zone ohnehin schon völlig überlastet. Die Idee eines Familien-Zentrums ist ja grundsätzlich nicht verkehrt, aber der Bauplatz wurde reichlich unglücklich und ohne Überlegung gewählt. Darüber sollte unbedingt noch einmal nachgedacht werden.“ Im Stralsunder Ring sind mit der „Bunten Schule“, dem Gymnasium und dem Aktivspielplatz drei große Zulaufstellen angesiedelt.

Anja Michel von der FamilienPartei sagt: „Diese AnliegerSiedlung ist verkehrsmäßig schon jetzt massiv überlastet.

Statt für Entlastung zusorgen, plant die Stadt dort eine zusätzliche Verkehrsbelastung.“ Der Bau des neuen Familienzentrums soll auch einen Kindergarten enthalten, in dem Platz für mehrere Gruppen mit insgesamt rund 100 Kindern entstehen soll. Die Anwohner des Stralsunder Ringes sammeln bereits Unterschriften gegen den Bau des Zentrums.

Sie befürchten noch mehr Lärm und Abgas-Verschmutzung. „Das dürfte auch kaum im Sinne

der vielen hundert Kinder vor Ort und ihrer Eltern sein“, so Bastian Michel. Kurios: Die geplanten Kita-Plätze des Neubaus sind nach Informationen der Familien-Partei gar nicht für Westhagen gedacht!

Bastian Michel, gleichzeitig auch Elternratsvorsitzender der „Bunten Schule“: „Dieser Platz liegt verkehrstechnisch vor allem für die neuen Anwohner des Kerksieks optimal.“ Am 15. Juni, fand auch zu diesem Thema eine Sitzung des Ortsrates Westhagen statt. Zahlreiche Bürger wollten im Rahmen der Veranstaltung protestieren und Fragen stellen, wurden aber von der Ortsbürgermeisterin Ludmilla Neuwirth (CDU) dabei ausgebremst.

Wolfsburger wählen die Familien-Partei, weil… „…ich sehe, dass eine Partei endlich mal etwas für die Wolfsburger Bürger unternimmt. Vor allem im Hinblick auf den sozialen Wohnungsbau und für kinderreiche Familien wird sich eingesetzt und die Situation realistisch eingeschätzt.. Dafür gebe ich meine drei Stimmen!“ Nadja Geißler, Wolfsburg:

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die Familien-Partei ändern!“

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Stein des Anstoßes: In Westhagen ist der Verkehr rund um die Hans-Christian-Andersen-Schule schon jetzt völlig überlastet. Zusätzliche Baumaßnahmen könnten ein Chaos verursachen.

Kommentar von Bastian Michel

Ein Schlag ins Gesicht!

Ich war erschüttert, was ich auf der außerordentlichen Ortsratssitzung kürzlich in Westhagen erleben musste.

Die Anwohner wandten sich in großer Hoffnung mit gesammelten Unterschriften an den Ortsrat, der im Vorfeld geschlossen versichert hatte, gegen die weitere Bebauung am Stralsunder Ring zu stimmen. Aber dann kam alles ganz anders. Plötzlich und auf einmal stimmte der Ortsrat für

dieses Bauvorhaben, hatte sich quasi über Nacht in seiner Meinung um 180 Grad gedreht. Dies war ein Schlag ins Gesicht für die Anwohner, die sich verraten und verkauft fühlten. Fragen der Zuschauer in der Sitzung wurden von der Ortsbürgermeisterin Frau Neuwirth in einem harschen Ton unterbunden. Wenn das der Umgang mit den Bürgern für die Zukunft sein soll – dann gute Nacht Wolfsburg!

Impressum Familien-Magazin Landesvorsitzender: Bastian Michel Pressesprecher und Reaktion: Maik Nahrstedt Redaktionelle Mitarbeit: Hannelore Bolewicki, Christin Kliesow, Anja und Bastian Michel Fotos: Katharina Nahrstedt Anschrift: Familien-Partei, Ortsgruppe Wolfsburg, c/o Bastian Michel, Graf-Bernadotte-Weg 14, 38444 Wolfsburg, E-Mail: bastian.michel@familien-partei.de.

Telefon: 05361 5513415

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