Saison

Veranstaltungen der Theater- und Musikgesellschaft Zug
Veranstaltungen der Theater- und Musikgesellschaft Zug
In der Hand halten Sie das druckfrische Programm der zweiten Spielzeithälfte von Januar bis Juli 2023. Die Bildstrecke unter dem Saisonmotto «Raum für alle(s)» gibt Ihnen Einblick in die faszinierenden Räume der bei den Spielstätten des historischen und modernen Theater Casino Zug –unser kulturelles «Bijou».
Und so präsentieren wir Ihnen ein weiterhin spannendes und vielseitiges Programm aus allen Sparten, das viel Raum gibt für alle Herzen und Sinne. Für mich ist das Theater eine Art kultureller Reiseveranstalter: Es bietet so unterschiedliche Reiseangebote von Abenteuer-, Humor-, Genuss-, Spiel-, Kopf-, Individual-, Familienreisen bis hin zu Kulturexpedi tionen in unbekanntes Terrain. Und das immer live und einzigartig: So erleben Sie in der zweiten Spielzeithälfte grosse Konzerte mit Sol Gabetta und dem Kammerorchester Basel, mit Maurice Steger und dem Basler La Cetra Barockorchestra oder der Zuger Sinfonietta.
Liederabende über den legendären Musikkabarettisten Georg Kreisler mit Nikolaus Habjan und der Musicbanda Franui oder über den berühmten Chansonnier Jacques Brel mit Grégoire Gros und der Zuger Sinfonietta warten auf Sie. Jazz und Pop fehlen mit «THE BLACK RIDER / DER FREI SCHÜTZ» und «KOSMOS SUITE» ebenfalls nicht im Programm. In der Sparte Schauspiel begegnen Ihnen die Theaterklassiker «Andorra» und «Faust» in einer aktuellen Sicht – für alle Generationen ab 14 Jahren –mit Menschen und Puppen. Sie lassen sich vom poetischen Aterballetto und dem akrobatischen eVolution Dance Theater verzaubern und nehmen teil am packenden Zukunftsspiel «Eutopia» von Trickster-p. Mit Ihrer Familie besuchen Sie das zirzensische Tanzstück ab 6 Jahren «Ciao Ciao» des Ballett Theater Basel und schwärmen genauso für «Die faulste Katze der Welt» wie die kleinen Besucher:innen. Ihre Lach muskeln trainieren Sie zwischendurch bei virtuoser Wortkunst und -komik vom «Bundesordner» über Manuel Stahlberger zu Mike Müller.
Der zweite Teil der Expedition kann beginnen. Reisen Sie mit. Denn hier wird die Zeit zum Raum für alle(s). Auf Wiedersehen im Theater Casino Zug!
Keynote Jazz MI 04.01. 19 : 45 Uhr
durch das Theater Casino Zug SA 14.01. 16 : 00 Uhr
Ein Zirkusabenteuer für Klein und Gross von Martin Zimmermann mit dem Ballett Theater Basel SA 14.01. 18 : 00 Uhr
Next Generation Talents MI 18.01. 19 : 00 Uhr
Sol Gabetta & Kammerorchester Basel Liebeszauber MI 18.01. 20 : 00 Uhr
«Andorra» von Max Frisch Theater Kanton Zürich DO 19.01. 20 : 00 Uhr
23
Next Generation Talents MI 01.03. 19 : 00 Uhr
Keynote Jazz MI 01.03. 19 : 45 Uhr
Maurice Steger & La Cetra Barockorchester Basel MI 01.03. 20 : 00 Uhr
Alles nicht wahr 27
Ein Georg Kreisler-Liederabend mit Nikolaus Habjan & der Musicbanda Franui FR 27.01. 20 : 00 Uhr
English Stand-up Comedy DI 31.01. 20 : 00 Uhr
Keynote Jazz MI 01.02. 19 : 45 Uhr
Bundesordner 2022
Ein satirischer Jahresrückblick DO 02.02. 20 : 00 Uhr
Ein Zukunftsspiel mit Trickster-p MI 22.02. 20 : 00 Uhr (de) DO 23.02. 20 : 00 Uhr (de)
FR 24.02. 20 : 00 Uhr (en) SA 25.02. 17 : 00 & 20 : 00 Uhr (de)
English Stand-up Comedy DI 28.02. 20 : 00 Uhr
Manuel Stahlberger Eigener Schatten FR 03.03. 20 : 00 Uhr
THE BLACK RIDER / DER FREISCHÜTZ 37 mit Freischütz:innen feat. Evelinn Trouble & Gisbert zu Knyphausen DI 07.03. 20 : 00 Uhr
Les Reines Prochaines & Podium «Frauen führen Kultur» am 111. internationalen Frauentag MI 08.03. 19 : 00 Uhr
Avishai Cohen Quartet featuring Yonathan Avishai, Barak Mori and Ziv Ravits SA 11.03. 20 : 00 Uhr
Aterballetto DOUBLE SIDE DI 14.03. 20 : 00 Uhr
Volksmusik meets Jazz & Klassik mit dem Chor Audite Nova Zug SA 18.03. 20 : 00 Uhr SO 19.03. 17 : 00 Uhr
Macbeth – retold by imitating the dog Multimediales Theater in englischer Sprache nach William Shakespeare SA 25.03 20 : 00 Uhr
Jacques Brel – Der dienende Rebell Grégoire Gros, Chansonnier & Zuger Sinfonietta SO 26.03 17 : 00 Uhr
Emerson String Quartet Abschiedstournee DI 28.03. 20 : 00 Uhr
English Stand-up Comedy DI 28.03. 20 : 00 Uhr
Führung (in englischer Sprache) durch das Theater Casino Zug SA 01.04. 18 : 00 Uhr
eVolution Dance Theater Blu Infinito SA 01.04. 20 : 00 Uhr
Keynote Jazz MI 05.04. 19 : 45 Uhr
English Stand-up Comedy DI 25.04. 20 : 00 Uhr
Zuger Sinfonietta Sommer und Italianità SO 30.04. 17 : 00 Uhr
MAI Keynote Jazz MI 03.05. 19 : 45 Uhr
KOSMOS SUITE
Lukas DeRungs Quintett & Jazzchor Freiburg SA 06.05. 20 : 00 Uhr
Das Tanzfest Zug 2023 Plattform für das Zentralschweizer Tanzschaffen MI 10.05. – SO 14.05.
Faust. Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang von Goethe / Schauspiel mit Menschen und Puppen DI 16.05. 20 : 00 Uhr
Mike Müller: Erbsache Heinzer gegen Heinzer und Heinzer DO 01.06. 20 : 00 Uhr
Die faulste Katze der Welt 67 Ein Stück mit Musik für Menschen ab 5 Jahren SO 04.06. 15 : 00 Uhr
Next Generation Talents DI 06.06. 19 : 00 Uhr
Danish String Quartet 69 Doppelgänger: Schubert & Thorvaldsdottir DI 06.06. 20 : 00 Uhr
Keynote Jazz MI 07.06. 19 : 45 Uhr
Keynote Jazz MI 05.07. 19 : 45 Uhr
ServiceKartenverkauf 82
Saalpläne 84 Vermietung 86 Theater- und Musikgesellschaft Zug 88 Wir danken herzlich 90 Team 92 Kontakt und Anfahrt
Sie wollten schon immer wissen, wie es im Theater Casino Zug hinter den Kulissen aussieht? Wir bieten für Sie öffentliche Führungen durch unser Haus an. Schauen Sie in die Gardero ben, hinter den roten Vorhang und erfahren Sie mehr über den 113 Jahre alten Festsaal. Wir verraten Ihnen, welche Abläufe vor einer Veranstaltung hinter den Kulissen passieren und wie sich der Blick von der Bühne in den Saal anfühlt. Die Mitarbeitenden des Kulturhauses freuen sich über Ihren Besuch!
Sie wollen mit einer Schulklasse oder mit den Arbeitskolleg:innen kommen? Auf Anfrage realisieren wir gerne auch Führungen für private Gruppen ab 12 Personen. Bei Interesse schreiben Sie eine E-Mail an info@tmgz.ch oder melden Sie sich telefonisch: + 41 41 729 10 50
Treffpunkt: Haupteingang Theater Casino Zug ca. 60 Min. Sprache: Deutsch Eintritt frei
Bitte Gratisticket buchen, die Platzzahl ist beschränkt.
18 : 00 Uhr
Gelsomina ist lustig, clever und mag keine Regeln. Wenn, dann macht sie ihre Eigenen. Ihr Freund denkt, er wisse, wie Theater funktioniert, was sich darin gehört und was nicht. Diese Vorstellungen stellt Gelsomina aber gehörig auf den Kopf. Gemeinsam entdecken die beiden, dass die Bühne viel mehr ist als ein schwarzes Loch mit Vorhängen: eine geniale magische Kiste mit unendlich vielen Möglichkeiten für waghalsige Akrobatik, wandelbare Tänzer:innen und clowneske Figuren.
In diesem phantasievollen Familienstück lässt der Schweizer Multi-Artist Martin Zimmermann zwei Zirkusartist:innen auf das Basler Ballettensemble treffen. Er streift dabei zentrale menschliche Themen wie Zugehörigkeit und Autorität, Abhängigkeit und Freiheit, Freundschaft und Erfindergeist. Aus Elementen des Objekttheaters, der Installationskunst, Physical Theater und Tanz kreiert er gekonnt ein bildstarkes, fellineskes Universum.
Familienstück ab 6 Jahren im Theatersaal ca. 50 Min. ohne Pause CHF 45 Erwachsene CHF 15 Kinder
Mit dem Ballett Theater Basel Mikaela Kelly Stefanie Pechtl Lydia Caruso David Lagerqvist Giacomo Altovino
Zirkuskünstler:innen Eline Guélat
Aimé Morales
Konzept, Inszenierung, Choreografie Martin Zimmermann
Bühne Simeon Meier Martin Zimmermann Kostüme
Susanne Boner
Licht Sarah Büchel
Sabine Geistlich Sarah Brusis
MZ Atelier in Koproduktion mit dem Theater Basel
Ein Zirkusabenteuer für Klein und Gross von Martin Zimmermann mit dem Ballett Theater Basel
Gemeinsam mit der Weltklasse-Cellistin Sol Gabetta widmet das Kammerorchester Basel ein Konzert dem spanischen Liebeszauber. Der kleine fliegende Amor mit Pfeil und Bogen hat in Manuel de Fallas «El amor brujo» reichlich zu tun. So richtig erfolgreich ist er zwar nicht, aber Hauptsache, das Publikum ist begeistert. Dabei war de Fallas Liebeszauber erst sein Sorgenkind: Die Urfassung für eine Flamencotänzerin und einen Sänger fiel in Madrid durch. Auch die sinfonische Suite, in die er das Stück 1916 verwandelte, kam beim Publikum nicht gut an. Erst als de Falla die Suite zu einem einaktigen Ballett umarbeitete und in den USA vorstellte, wurde daraus ein Welterfolg. Für den passenden Rahmen sorgt Sol Gabetta mit Faurés Sehnsuchtsstück «Élégie». Und der Spanier Francisco Coll García steuert ein nagelneues Konzert bei. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Feuer und zärtlicher Liebe, Glück, Sehnsucht und Leidenschaft!
20 : 00 Uhr
Klassik im Theatersaal ca. 100 Min. mit Pause CHF 90 / 70 / 50
Next Generation Talents um 19 : 00 Uhr Einführung mit Mariel Kreis um 19 : 15 Uhr
Francisco Coll Garcìa Violoncello Sol Gabetta
Joaquin Turina «La Oración Del Torero» für Streichorchester Francisco Coll Garcìa Konzert für Violoncello und Orchester Gabriel Fauré «Élégie» für Violoncello und Orchester op. 24 Bohuslav Martinů Doppelkonzert für zwei Streichorchester, Klavier und Pauken H 271 Manuel de Falla Suite aus dem Ballett «El amor brujo»
Kulinarik Special passend zur Vorstellung im Restaurant Theater Casino Zug, siehe S. 78
feurig zärtlich verhext
Der junge Andri wird von seiner Umwelt so lange ausgegrenzt und als anders und fremd betrachtet, bis er sich selbst so sieht und sich dementsprechend verhält. Dabei gründet alles auf einer Lebenslüge seines Vaters, des Lehrers Can, der ihn unehelich gezeugt hat und Andri deshalb als seinen jüdischen Pflegesohn ausgibt. Doch dann verlieben sich Barblin, die Tochter des Lehrerehepaars, und Andri ineinander. Als nun seine eigene Pflegefamilie ihre Beziehung ablehnt, wittert er bei allen, die behaupten, ihn zu lieben, Vorurteile und Ablehnung. Selbst nachdem er die Wahrheit über seine Herkunft erfährt, stürzt ihn die Unmöglichkeit seiner Liebe zu Barblin in noch grössere Verzweiflung, und er hält an der ihm zugewie senen jüdischen Identität fest. Er wehrt sich auch dann nicht, als ihm der Tod droht und er sich mit einem rassistischen Mob konfrontiert sieht.
Max Frisch hat «Andorra» 1961 als Stück über Angst und Antisemitismus geschrieben. Gelungen ist ihm ein zeitloses Werk über die Macht der Aussenwahrnehmung und die Macht von Vorurteilen, das viele Generationen nachhaltig beeinflusst hat.
ab 14 Jahren im Theatersaal ca. 90 Min. CHF 60 / 50 / 40
Einführung mit Ann-Marie Arioli um 19 : 15 Uhr
Mit Katharina von Bock Michael von Burg
Axel Julius Fündeling Stefan Lahr
Antonio Ramón Luque Mia Lüscher Pit Arne Pietz Miriam Wagner
Regie Mark Zurmühle
Bühne & Kostüme Eleonore Bircher
Dramaturgie Ann-Marie Arioli Video Aaron Noah Bircher Produktion Theater Kanton Zürich
klassisch anders packend
20 : 00 Uhr SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG
Liederabend mit Puppenspiel ab 12 Jahren im Theatersaal ca. 85 Min. ohne Pause CHF 60 / 50 / 40
Einführungsgespräch mit Nikolaus Habjan und Ute Haferburg um 19 : 15 Uhr
Der gefeierte Puppenspieler, Kunstpfeifer und Regisseur Nikolaus Habjan und die famose Tiroler Musicbanda Franui bringen ihren neuen Abend mit Liedern des grossen österreichischen Liedkomponisten, Kabarettisten und Wortakrobaten Georg Kreisler auf die Bühne des Theater Casino Zug – mit Puppen, viel Gesang, bitterbösen Texten und der schrägen Klangbatterie aus Hackbrett, Harfe, Zither, Violine, Kontrabass, Akkordeon sowie allerlei Holz- und Blech blasinstrumenten.
Wichtigste Protagonistin des Abends ist «Lady Bug», eine von Nikolaus Habjan geschaffene Soubrette höheren Alters, die vorgibt, mit den Musiker:innen von Franui seit 15 Jahren auf Abschiedstour zu sein. Sie widmet ihre einzigartige Aus druckskraft hingebungsvoll dem Liedschaffen Kreislers und ist dabei aufbrausend und selbstherrlich, wiewohl sie sich auch liebenswert und charmant geben kann. Allerdings wird der Diva ihr Künstlerinnenname noch zum Verhängnis: Denn «Lady Bug» heisst übersetzt nicht nur «Marienkäfer», sondern lässt auch an das Wort «Programmfehler» denken … Wohl oder übel muss sie erkennen, dass man nur mit ihr spielt.
Mit Nikolaus Habjan Musicbanda Franui
Konzept, Puppenbau Nikolaus Habjan Konzept, Re-Komposition & Musikalische Bearbeitung Markus Kraler Andreas Schett Klarinette, Bassklarinette Johannes Eder Tuba Andreas Fuetsch Altsaxophon, Klarinette
Romed Hopfgartner Kontrabass, Akkordeon Markus Kraler Infos und TicketsHarfe, Zither Angelika Rainer Hackbrett Bettina Rainer
Trompete, Stimme Markus Rainer
Trompete, Stimme, Moderation, Musikalische Leitung Andreas Schett
Seit 2008 hat der «Bundesordner» seinen Heimatort im Programm des Casinotheater Winterthur. So findet sich jeweils im Januar ein wechselndes Ensemble zusammen, um die Dossiers des vergangenen Jahres satirisch aufzuarbeiten und adäquat abzulegen; in Bundesordnern versteht sich, damit auch die Häme ihre Ordnung hat! Innerhalb einer Woche zimmern die Künstler:innen dafür aus vielen Einzelnummern ein abendfüllendes Gesamtkunstwerk. Und damit nicht nur Winterthur in den Genuss dieser satirischen Meisterleistung kommt, schwärmt die Bundesordner-Crew, wie in den letzten Jahren, aus und lässt auch für das Zuger Publikum noch einmal Revue passieren, was das Land 2022 erregte und bewegte.
Comedy im Theatersaal ca. 120 Min. mit Pause CHF 60 / 50 / 40
Von und mit Kathrin Bosshard
Anet Corti Lisa Christ Les Trois Suisses (Pascal Dussex, Resli Burri)
Jess Jochimsen Dominik Muheim 9 Volt Nelly (Jane Mumford, Lea Whitcher) Sebastian Ryser Regie
Fabienne Hadorn Produktion Casinotheater Winterthur Infos und Tickets
Kulinarik Special passend zur Vorstellung im Restaurant Theater Casino Zug, siehe S. 78
Die Geschichten der Erde haben sich in ihrer Art und ihrem Umfang verändert: Wir schreiben nicht mehr Geschichten, um die Entstehung oder den Verlauf der Welt zu erzählen, sondern um ihr Ende abzuwenden.
Das Tessiner Duo Trickster-p will mit «Eutopia» in einem spieler ischen Ansatz eine andere Methode für ein gemeinsames Schaffen erkunden. Welche Arten des Zusammenlebens gibt es? Wie kann man mit der Vielfalt der Formen in der «Natur» koexistieren ohne unser «Menschsein» zu verleugnen? Dazu werden Performance, Installation und Spieldesign kombiniert und bekannte biologische, ökologische und anthropolo gische Modelle infrage gestellt. Das Theater verwandelt sich in ein riesiges Spielbrett, um das herum sich das Publikum gruppiert und zum aktiven Mitgestalten des theatralen Erlebnisses eingeladen wird. Dabei verläuft jedes Spiel anders. Die Geschichten dazu entstehen aus den Handlungen des Publikums.
MI 22.02.
20 : 00 Uhr (de)
DO 23.02. 20 : 00 Uhr (de) FR 24.02. 20 : 00 Uhr (en) SA 25.02. 20 : 00 Uhr (de) 17 : 00 Uhr (de)
Familienvorstellung
Installation
Ab 10 Jahren im Kleinen Saal ca. 90 Min. ohne Pause für max. 18 Personen CHF 25 / 15
Trickster-p
Konzept, Regie, Spielleitung Cristina Galbiati Ilija Luginbühl
Künstlerische Mitarbeit
Simona Gonella Yves Regenass
Mitarbeit
Spielentwicklung Pietro Polsinelli
Klangraum
Zeno Gabaglio
Assistenz, Mitarbeit Konstruktion
Arianna Bianconi Grafik, Einrichtungsberatung Studio CCRZ
Trickster-p, LAC Lugano Arte e Cultura
Koproduktion
Theater Chur, ROXY Birsfelden, Südpol Luzern, TAK Theater Liechtenstein, FOG Triennale
Milano Performing Arts Residenza di creazione: Le Grütli – Centre de production et de diffusion des Arts vivants (Genève)
20 : 00 Uhr
Klassik
ab 8 Jahren im Festsaal ca. 120 Min. mit Pause CHF 75 / 60 / 45 / 20
Next Generation Talents um 19 : 00 Uhr
Einführung mit Mariel Kreis um 19 : 15 Uhr
Mit dem Blockflötisten Maurice Steger und dem La Cetra Barockorchester Basel treffen Musiker:innen aufeinander, die internationales Renommee für ihre Interpretation barocker Werke geniessen. Im Theater Casino Zug stellen sie Stücke von Bach und Telemann vor, welche die Blockflöte ins Zentrum stellen. Erleben Sie ein aussergewöhnliches Konzert, das dieses Instrument in all seinen Facetten barocker Ausdrucks kraft singen, jubilieren und erzählen lässt. Die Werke erklingen teils in virtuosen Bearbeitungen, wie beispielsweise Bachs Ricercar aus «Musikalisches Opfer», für das die Vokalstimmen kurzerhand durch Instrumente ersetzt wurden. Im grossen Solokonzert lässt Maurice Steger die flûte pastourelle, eine Terzflöte in A, erklingen. Für Georg Philipp Telemanns «Klingende Geografie», die lange als verschollen galt und erst Mitte des 20. Jahrhunderts entdeckt wurde, nehmen die Musiker:innen das Publikum schliesslich mit auf eine musikalische Reise durch Europa.
Georg Philipp Telemann Konzert F-Dur für Blockflöte, Fagott, Streicher und Basso continuo TWV 52:F1
Johann Sebastian Bach Ricercar à 6 c-Moll aus «Musikalisches Opfer» BWV 1079
Johann Sebastian Bach Konzert D-Dur für Blockflöte, Streicher und Basso continuo BWV 1053R
Johann Sebastian Bach Sonate g-Moll für Blockflöte und obligates Cembalo BWV 1020
Georg Philipp Telemann Auszüge aus der Suite «Klingende Geographie»
Johann Sebastian Bach Konzert F-Dur für Cembalo, zwei Blockflöten, Streicher und Basso continuo BWV 1057
Mit dem La Cetra Barock orchester Basel
Blockflöte & Leitung Maurice Steger Konzertmeisterin Katharina Heutjer
Fagott & Blockflöte Claudius Kamp Cembalo Sebastian Wienand
Es ist eine Scheinwelt, eine Show. Inszeniere dich! Zeig mehr als du hast! Nur das Bild muss stimmen! Wer es nicht in einem Satz sagen kann, wird überhört. Der Schnellere ist der Geschwindere.
Der Liedermacher und Comiczeichner Manuel Stahlberger war noch nie der Geschwindere. Seine spannenden Geschich ten und Lieder kommen meistens auf Schleichwegen daher. Aber für sein neues Programm nimmt er Anlauf zum Sprung über den eigenen Schatten mitten ins Rampenlicht. Dahin wo die grosse Geste regiert, wo getanzt wird und nicht nur mit dem Fuss gewippt. Soweit die Idee. Aber kann man über haupt aus seiner Haut oder ist die eigene Geschichte stärker? Soll man dem Schein trauen oder hat der Schatten doch die besseren Geschichten auf Lager? Ein Abend mit Liedern, Bildern und einem Versuch von Glamour.
Manuel Stahlberger wurde 2021 vom Bundesamt für Kultur mit dem «Schweizer Preis Darstellende Künste» ausge zeichnet und erhielt u.a. 2009 den begehrten Kabarettpreis Salzburger Stier.
20 : 00 Uhr
Kabarett im Festsaal ca. 75 Min. ohne Pause CHF 60 / 50 / 40
Idee, Entwicklung, Produktion, Text, Spiel Manuel Stahlberger Musik Bit-Tuner Manuel Stahlberger Endregie Dominique Müller Technik Fredy Stieger Lichtkonzept Barnabas Németh
Kostüm Karin Reichmuth
Eine szenische Konzert-Revue mit den Freischütz:innen feat. Evelinn Trouble und Gisbert zu Knyphausen
Der Amtsschreiber Wilhelm verliebt sich in Käthchen, die Tochter des Erbförsters. Doch Wilhelm darf sie nur heiraten, wenn er die Prüfung mit dem Probeschuss besteht. Durch einen verzweifelten Pakt mit dem Teufel bekommt er Freikugeln, die jedes gewünschte Ziel treffen. Doch dieser Pakt fordert seinen Preis. Die Volkssage «Der Freischütz» inspirierte Carl Maria von Weber 1821 zu seiner gleichnamigen Oper. 1989 bearbeitet Starregisseur Robert Wilson zusammen mit Beat-Generation-Autor William S. Burroughs den berühmten Stoff. Musiklegende Tom Waits schreibt das Liedgut für dieses düster-schräge Schauspiel-Musical: «The Black Rider».
Mit ihrem Team aus hochkarätigen Musiker:innen wie der Schweizer Pop-Sängerin Evelinn Trouble und dem deutschen Singer-Songwriter Gisbert zu Knyphausen sowie dem Musikexperten und Schauspieler Andreas Storm, bringen Regisseurin Barbara-David Brüesch und ihr Musikalischer Leiter Michael Flury ein revueartiges Konzert auf die Bühne, das aus der Beschäftigung mit Originalstoff und moderner Bear beitung entstanden ist. Der Mix von Opern- und Pop-Kultur schafft ein einzigartiges Klangerlebnis: Eine Neuentdeckung des Freischütz alias Black Rider!
20 : 00 Uhr
Musik-Revue im Theatersaal CHF 45 / 40 / 35
Gesamtleitung Barbara-David Brüesch
Musikalische Leitung, Posaune Michael Flury Kostüme Sabine Blickenstorfer
Solostimmen Evelinn Trouble Gisbert zu Knyphausen
Musikexperte, Mitarbeit Konzeption Andreas Storm Bratsche, Stimme, Klavier Gina Été Bassklarinette Christian Müller
Schlagzeug Nicolas Stocker
Tonleitung Jonas Häni Licht Patrick Hunka Koproduktion
Kurtheater Baden, MUK, Theater Casino Zug | TMGZ
2022 feiern wir im Theater Casino Zug, gemeinsam mit der Frauenzentrale Zug und Zuger Kulturfrauen den 111. Welt frauentag. Das neue Programm der Basler Performerinnen «Les Reines Prochaines» gibt den seit 1911 sich spiralartig durch die Geschichte schraubenden Auseinandersetzungen um die Gleichberechtigung und gesellschaftliche Anerken nung der Frauen einen Namen: «Never Ending Pirouettes» ist eine Reise durch die Ängste, Sorgen und Hoffnungen unse rer Zeit. Was hat Alltagsrassismus mit Natur, das Edaphon mit Sex, die Weltwirtschaft mit Körper zu tun? Was die Flüchtlingskrise mit Museen, der Feinstaub mit kultureller Gerech tigkeit? Dass die Reines Prochaines sich 33 Jahre lang um jede Mode foutierten, hat sie letztendlich jede Mode überdau ern lassen. Sie sind begnadete Unterhalterinnen, die ihr Publikum immer wieder herausfordern. Ihr Anarchismus und ihr queerer und feministischer Blick spiegelt, wie schwer das Joch von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zwän gen drückt.
Im Anschluss an die Konzert-Performance der Reines Pro chaines gibt es ein Podium mit Zuger Kulturfrauen zum Thema «Frauen führen Kultur», umrahmt von einem Apéro für alle.
19 : 00 Uhr
im Festsaal CHF 35 (inkl. Apéro)
Mit Les Reines Prochaines Muda Mathis Fränzi Madörin Sus Zwick
Eila Bredehöft (Geschäftsführerin Galvanik)
Madeleine Flury & Giannina Masüger (Co-Leiterinnen Theater im Burgbachkeller)
Laura Hürlimann (Geschäftsführerin Kreativagentur, Projektleiterin Kultur Chollerhalle)
Jasmin Leuze (Leiterin Bibliothek Zug)
Iris Weder (Leiterin Abteilung Kultur Stadt Zug)
Ute Haferburg (Geschäftsführende Intendantin Theater Casino Zug)
N.N. (Moderation)
Koproduktion Theater Casino Zug | TMGZ Frauenzentrale Zug
20 : 00 Uhr
Jazz im Theatersaal ca. 90 Min CHF 70 / 55 / 40
Trompete Avishai Cohen
Klavier Yonathan Avishai Kontrabass Barak Mori
Schlagzeug Ziv Ravitz
Über den Trompeter Avishai Cohen schrieb The Guardian: «Jede Generation von Jazztrompetern besinnt sich auf ihre Weise auf das Erbe von Miles Davis, aber der israelische Nachwuchsstar Avishai Cohen hat diese Reise besonders gekonnt umgesetzt.» 2017 stellte Cohens zweite Veröffentli chung für ECM Records «Cross My Palm With Silver» dem Publikum eine neue Sammlung von Stücken vor, die sein aussergewöhnliches Quartett in den Mittelpunkt stellen. Das geschickte Zusammenspiel von Cohens Live-Band, bestehend aus Yonathan Avishai (Klavier), Barak Mori (Kontrabass) und Ziv Ravitz (Schlagzeug), macht deutlich, warum der Trompeter mit seinem reinen Ton einer der meistdiskutierten Jazz musiker:innen der zeitgenössischen Szene ist.
Das neuste Album der vier Musiker «Naked Truth» ist im Februar 2022 erschienen und während einer unvergesslichen Aufnahme-Session in Südfrankreich entstanden. Avishai Cohens Trompetensound zeigt sich in «Naked Truth» von einer tief suchenden und sehnsüchtigen Seite, in Form einer improvisier ten Suite.
Kulinarik Special passend zur Vorstellung im Restaurant Theater Casino Zug, siehe S. 78
20 : 00 Uhr
Die Tänzer:innen des Aterballetto gehören zu den Meister:innen ihres Fachs in Italien. In ihrer neuen Produktion «DOUBLE SIDE», die im Theater Casino Zug zur Schweizer Erstaufführung kommt, lassen sie sich durch aktualisierte Barockmusik nach Henry Purcell und Arvo Pärts berühmten «Stabat Mater» zu einem ergreifenden Spiel der Körper inspirieren.
Gezeigt werden Arbeiten von zwei in der Schweiz bislang wenig bekannten Choreograf:innen: Danièle Desnoyer gründete 1989 die Tanzcompagnie Le Carré des Lombes und gilt mittlerweile als eine der einflussreichsten Künstler:innen Kanadas. Sie zeigt in Zug ihre Arbeit «With Dropping Wings» mit Musik einer englischen Suite von Federico Gon nach Henry Purcell. Norge Cedeño Raffo ist Tänzer und Choreograf, der in seiner Heimat Kuba bereits mehrere wichtige Preise erhalten hat. In seiner Choreografie auf Arvo Pärts ergreifende Komposition «Stabat Mater» verbindet er amerikanischen zeitgenössischen Tanz mit afro-kubanischer Tradition.
In beiden Choreografien wird das renommierte Aterballetto auf der Bühne musikalisch live begleitet von drei jungen Sänger:innen und dem Quartetto Motus per La Toscanini aus Parma.
Tanz im Theatersaal ca. 100 Min. mit Pause CHF 70 / 55 / 40
With Dropping Wings von Federico Gon nach Henry Purcell
Choreografie, Kostüme Danièle Desnoyers Tanz
8 Tänzer:innen
Stabat Mater von Arvo Pärt Choreografie, Kostüme Norge Cedeño Raffo Tanz
3 Tänzer:innen Sopranistin Theodora Io Koutsothodoru
Countertenor Niccolò Balducci Tenor Kim Bowoo Quartetto Motus per La Toscanini Giulia Soli (Violine) Agnese Rava (Violine) Dario Carrera (Viola) Margherita Curti (Violoncello)
Eine Koproduktion von Fondazione Nazionale della Danza (FND) / Aterballetto und Fondazione Arturo Toscanini, Festspiele Ludwigshafen (D), Fondazione I Teatri di Reggio Emilia (I)
«Jolidulidu» heisst das mitreissende Programm, das der Chor Audite Nova Zug unter der Künstlerischen Leitung von Johannes Meister mit grossem Elan präsentiert. Das Hauptwerk des Abends bildet die gleichnamige Komposition von Stephan Hodel für Chor und Klarinette, Alphorn, Trompete, Büchel, Akkordeon und Perkussion.
Das Werk ist eine zusammenhängende Collage in zwölf Bil dern, in welcher Elemente aus Jazz, Volksmusik, traditioneller und zeitgenössischer Klassik sowie experimenteller Musik Platz finden. Die in die Komposition eingewobenen Volkslieder und -melodien werden packend, witzig und unerwartet inter pretiert und durch rhythmische und klangliche Verwandlungen und Verfremdungen zu einem unkonventionellen und unter haltsamen musikalischen Mix aufbereitet.
Der erste Teil des Konzertprogramms präsentiert ausser gewöhnliche und originelle, teils freche Volksliedarrangements u.a. von Martin Völlinger und John Wolf Brennan. So hat man Volkslieder wohl kaum je gehört!
20 : 00 Uhr
17:00 Uhr
Chormusik ab 6 Jahren im Theatersaal ca. 75 Min. ohne Pause CHF 60 / 50 / 40
Chor Audite Nova Zug Instrumental ensemble ad hoc Leitung Johannes Meister Eine Kooperation mit dem Theater Casino Zug | TMGZ
Infos und Tickets
Ein Mann liegt blutüberströmt auf dem Boden einer Altstadt kneipe, neben ihm die Leichen des gefürchteten Verbrechers Macbeth und seiner einst allmächtigen Partnerin, Lady Macbeth. Während sich in der Ferne bereits die Polizeisirenen nähern, erzählt der Überlebende die schauerliche Vorge schichte des ruchlosen Paars und berichtet, wie es zu ihrem gewaltsamen Tod gekommen ist. In Rückblenden sowie über Projektionen, bewegte Bildschirme und Live-Kamera technik wird die Story von Macbeth, der, getrieben von seiner Machtgier und seiner ambitionierten Gattin, alles unternimmt, um König zu werden, bilderreich neu erzählt. «Macbeth» stellt die Frage nach dem Ursprung des Bösen und untersucht, ausgehend von Shakespeares «klassischer», immer aktueller Tragödie, das komplexe Verhältnis von Ehrgeiz, Macht und Gewalt in einer Gegenwart, in der der Begriff der Moral immer wieder auf dem Prüfstand steht.
Das britische Künstlerkollektiv imitating the dog wurde 1998 von Pete Brooks, Andrew Quick und Simon Wainwright ge gründet und hat sich durch innovative und aussergewöhnliche Neuinterpretationen von Klassikern der Weltliteratur weit über England hinaus einen Namen gemacht.
20 : 00 Uhr
Visual Theatre ab 14 Jahren im Theatersaal CHF 60 / 50 / 40
Sprache: einfaches Englisch Mit 5 Schauspieler:innen Textfassung, Inszenierung Andrew Quick Pete Brooks
Video, Projektionen Simon Wainwright Produktion imitating the dog Infos und Tickets
Kulinarik Special passend zur Vorstellung im Restaurant Theater Casino Zug, siehe S. 78
17 : 00 Uhr
Szenisches Konzert mit Chansons und Texten von Jacques Brel ab 6 Jahren im Festsaal ca. 90 Min. mit Pause CHF 60 (inklusive belgische Waffel)
Sprachtext: Deutsch Chansons: Französisch und Deutsch
Jacques Brel ist ein Kämpfender. Ein Suchender. Einer, der es wissen will und das Entdeckte weitergeben muss. Er ist Huma nist und kämpft für das Authentische im Menschen und der Gemeinschaft. Sein Leben war ein steiniger Weg. Lebte der aus Belgien stammende Chansonnier zunächst bodenständig und gründete eine fünfköpfige Familie in Brüssel, zog es ihn in den 1950er Jahren weg von seinem bürgerlichen Leben nach Paris. Anfangs blieb der Erfolg aus, doch schliesslich gelang ihm der Durchbruch. «Ein Orkan namens Brel» schlug ein und Jacques Brel avancierte zur Kultfigur des französischen Chansons.
Brels Chansons sind kleinformatige Dramen voller Poesie, Schmerz und Ironie. Der Französisch-Schweizer Schauspieler und Sänger Grégoire Gros hat Original-Interviews, Texte und Audio-Aufnahmen von Jaques Brel ins Deutsche übersetzt und daraus eine faszinierende Textcollage geschaffen. In Zu sammenarbeit mit der Zuger Sinfonietta bringt er Jacques Brels schillerndes Leben singend und sprechend in einen Dialog –eine Uraufführung, die Einblick gewährt in das Universum eines unersättlich Suchenden.
Für den Sonntag-Nachmittag mit Chansons, Texten, Musik und belgischen Waffeln verwandelt sich der Festsaal des Theater Casino Zug in das Olympia von Paris! Ne me quitte pas, Jacques Brel!
Gesang, Schauspiel, Regie, Konzept Grégoire Gros
Oeil extérieur Daniela Lehmann Musikalische Leitung Nikolai Orloff
Mit der Zuger Sinfonietta Produktion Theater Casino Zug | TMGZ Zuger Sinfonietta
Chansons von Jacques Brel, zusam mengestellt und bereichert mit Texten von Grégoire Gros Bearbeitet für Singstimme und Kammerorchester von Michael Barfuss Infos und Tickets
schillernd herzerwärmend faszinierend
Es war eines der ersten international bedeutenden Streich quartette, das mit alternierenden Geigen spielte. Gleichzeitig hob sein überragendes technisches Niveau das Ensemble über all die Jahre hervor. Mit seinem brillanten Klang ebnete das Emerson String Quartet auch so mancher Komposition den Weg auf die Konzertbühnen der Welt.
Mehr als vier Jahrzehnte behauptete das Emerson String Quar tet seinen Status als eines der weltweit führenden Kammermusikensembles. Nun begibt sich das 1976 in New York City gegründete und nach dem Philosophen Ralph Wedo Emerson benannte Quartett auf seine Abschlusstournee. Im Rahmen dieser verabschiedet sich das Ensemble im Theater Casino Zug mit Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Johannes Brahms und Antonín Dvorák.
Klassik ab 6 Jahren im Festsaal ca. 150 Min. mit Pause CHF 75 / 60 / 45 / 20
Einführung mit Mariel Kreis um 19 : 15 Uhr
Violine Eugene Drucker Philip Setzer
Viola Lawrence Dutton Violoncello Paul Watkins Infos und Tickets
Felix Mendelssohn-Bartholdy Streichquartett Es-Dur op. 12 Johannes Brahms Streichquartett B-Dur op. 67 Antonín Dvorák Streichquartett As-Dur op. 105
Sie wollten schon immer wissen, wie es im Theater Casino Zug hinter den Kulissen aussieht? Wir bieten für Sie öffentliche Führungen durch unser Haus an. Schauen Sie in die Gardero ben, hinter den roten Vorhang und erfahren Sie mehr über den 113 Jahre alten Festsaal. Wir verraten Ihnen, welche Abläufe vor einer Veranstaltung hinter den Kulissen passieren und wie sich der Blick von der Bühne in den Saal anfühlt. Die Mitarbeitenden des Kulturhauses freuen sich über Ihren Besuch!
Sie wollen mit einer Schulklasse oder mit den Arbeitskolleg:innen kommen? Auf Anfrage realisieren wir gerne auch Führungen für private Gruppen ab 12 Personen. Bei Interesse schreiben Sie eine E-Mail an info@tmgz.ch oder melden Sie sich telefonisch: + 41 41 729 10 50
Treffpunkt: Haupteingang Theater Casino Zug ca. 60 Min. Sprache: Englisch Eintritt frei
Bitte Gratisticket buchen, die Platzzahl ist beschränkt.
Das eVolution Dance Theater lädt das Publikum auf eine visuell atemberaubende Reise in die Unterwasserwelt ein. Tanz und Lichttechnologien gehen eine Verbindung ein, die magische, fliessende Illusionen entstehen lässt. Korallen leuchten auf, wenn die Sonnenstrahlen die Wasserober fläche durchdringen. Der Meeresboden ist von Farben be leuchtet, die aussehen, als wären sie von künstlerischer Hand gemalt. Es existiert kein Oben und kein Unten. Es exis tiert keine Schwerkraft, sondern nur wunderbare Leichtigkeit. Unendliches Blau ist der Ursprung jeder Metamorphose. Veränderungen in Form und Dichte umhüllen die geheim nisvollen Kreaturen des Meeres in einer sinnlichen und über wältigenden Umarmung.
Das eVolution Dance Theater wurde 2008 in Rom von dem aus den USA stammenden Tänzer und Choreografen Anthony Ryan Heinl gegründet. Die Kompagnie steht für «Kreativität in Bewegung» und zeigt eine Mixtur aus Artistik, Schwarzlichttheater, Magie und Bewegung.
ab 5 Jahren im Theatersaal ca. 90 Minuten mit Pause CHF 70 / 55 / 40
Künstlerische Leitung, Choreografie, Tanz Anthony Heinl Co-Leitung, Choreografie, Tanz Nadessja Casaveccia Tanz
Antonella Abbate Matteo Crisafulli Giulia Pino Giovanni Santoro Carlotta Stassi Leonardo Tanfani Lichtdesign Adriano Pisi Lasereffekt Simone Sparky Infos und Tickets
Kulinarik Special passend zur Vorstellung im Restaurant Theater Casino Zug, siehe S. 78
Passend zum Start in den Frühling präsentiert die Zuger Sinfonietta ein sommerlich-frisches Konzertprogramm. In der «Pastorale d’été» taucht das Orchester mit dem Publikum in die impressionistischen Klänge eines Sommermorgens ein. Komponiert hat das idyllische Werk Arthur Honegger in den Berner Alpen um Wengen. Auch Richard Strauss’ Oboen konzert wurde in der Schweiz fertiggestellt, genauer in Baden, wohin der Komponist nach Ende des Zweiten Welt kriegs gegangen war. Von Strauss selbst verharmlosend als «Werkstattarbeit» bezeichnet, versprüht das Werk, nach der Zäsur durch den Krieg, einen zerbrechlichen Optimismus. Die Tiefen dieses nur scheinbar unbeschwerten Stücks lotet Céline Moinet aus, eine der versiertesten Oboistinnen unserer Zeit. Mit seiner Sinfonie Nr. 4 liefert Felix Mendelssohn Bartholdy schliesslich ein klingendes Stimmungsbild von Italien, das er als junger Mann bereiste: Hier sprudelt es von Lebensfreude, Heiterkeit und Italianità!
Arthur Honegger «Pastorale d’été» H. 31
Richard Strauss Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur AV 144 (TrV 292)
Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 «Italienische»
Klassik im Theatersaal ca. 95 Min. mit Pause CHF 60 / 50 / 40
Einführung mit Lion Gallusser um 16 : 15 Uhr
Daniel Huppert
Oboe Céline Moinet
Kulinarik Special passend zur Vorstellung im Restaurant Theater Casino Zug, siehe S. 78
KOSMOS SUITE ist die Verschmelzung verschiedener Welten und zweier bestehender Klangkörper: Der renommierte Jazzchor Freiburg und das Lukas DeRungs Quintett, geleitet durch den gleichnamigen Zuger Pianisten und Komponisten spielen zum ersten Mal im Theater Casino Zug. Das Ergebnis ist eine explosiv-kontemplative Fusion aus der emotionalen Dichte eines vielstimmigen Vokalensembles und der physischen Energie einer improvisierenden Jazzformation. KOSMOS SUITE ist ein Klangerlebnis von poetischer Wucht, eine Live-MiniScience-Fiction-Serie in Musikform, zwischen modernem Jazz und Renaissance-Chormusik, zwischen Popsong und Avant garde-Improvisation, zwischen Ordnung und Chaos.
KOSMOS SUITE basiert auf englischen Texten der zeitgenössischen Dichterinnen Kamilah Aisha Moon, Constanze Zacharias, Immy Churchill und Dominique De Groen. Sie beschreiben die Reise durch ein menschliches Leben in fünf Sätzen: Spark (Neubeginn) // Blast (Explosion) // Life (Empathie) // Void (Angst) // Home (Heimkehr). Es geht um Fragen nach dem Warum, über Tod und Leben, Dunkelheit und Licht, Zeit, Sein, Verbundenheit, Verwirrung und Vertrauen, und um unseren Platz als Individuum im grossen Ganzen – dem Kosmos.
20 : 00 Uhr SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG
Jazz, Pop, Impro im Theatersaal ca. 70 Min. CHF 45 / 40 / 35
Klavier & Stimme Lukas DeRungs
Gitarre
Karim Saber
Trompete & Effekte Laurence Wilkins
Schlagzeug Jonas Esser Bass Jan Dittmann
Zentralschweiz Partner
Das Tanzfest Zug 2023 wartet wieder mit einem verblüffend vielseitigen Programm auf für alle. Wie auch im letzten Jahr schreibt sich das Tanzfest Zug das Zitat «We are what we leave behind» von Carolyn Carlson auf die Fahnen, denn ja: Wir sind das, was wir hinterlassen. Und so baut auch die zweite von der IG Tanz Zentralschweiz organisierte Ausgabe des Tanzfests auf den Spuren der 2022er Edition auf. Während fünf Tagen kommt das Publikum in Zug und anderen Zentralschweizer Kantonen in den Genuss von Aufführungen nationaler und lokaler Tanzschaffender, kann Tanzfilme ansehen und aktiv an Tanzevents teilnehmen.
Das Programm richtet sich an alle Altersgruppen. Zudem werden für draussen wie drinnen diverse ad-hoc-Aktivitäten organisiert: für Kinder, Erwachsene, Familien, Profis, Amateur:innen.
Das Theater Casino Zug ist Partner des Tanzfest Zug mit verschiedenen Veranstaltungen auf beiden Bühnen.
Das kann doch noch nicht alles gewesen sein! Doktor Faust (ver-)zweifelt, hat er doch Zeit seines Lebens nach Wissen und Weisheit gestrebt, aber trotz alledem nicht das Gefühl, wirklich etwas erreicht oder den Hauch einer Ahnung zu haben, was «die Welt im Innersten zusammenhält». Er ver flucht Vernunft und Wissenschaft und ist mehr als bereit, den grossen Worten wilde Taten folgen zu lassen, sich sogar aus dem Leben zu nehmen. Doch da kreuzt der teuflisch an ziehende Mephistopheles seinen Weg und bietet dem Doktor an, seinen Erkenntnis- und Erlebnishunger zu stillen –im Gegenzug verspricht ihm Faust seine Seele und lässt sich durch das «wilde Leben» schleppen: Er wird verzaubert und vergnügt, verjüngt und verliebt, aber keineswegs seelenruhiger oder besonnener.
Die aussergewöhnliche und unterhaltsame Inszenierung des Ausnahmekünstlers Nikolaus Habjan begeistert Jugendliche und Erwachsene gleichermassen. Sie bietet allen Goethe-Kenner:innen, Klassik-Fans und Freund:in nen der gelungenen (Neu-)Interpretation die Gelegenheit, sich auf den ebenso spannenden wie fatalen theatralen Pakt zwischen Faust und Mephisto einzulassen.
20 : 00 Uhr
ab 14 Jahren im Theatersaal ca. 140 Min. mit Pause CHF 60 / 50 / 40
Sprache: Deutsch Faust
Daniel Doujenis Mephistopheles Manuela Linshalm
Margarete Lisa Rothhardt
Der Herr, Brandner, Marthe, Chor Helmut Pucher
Wagner, Hexe, Chor Christoph Steiner
Erzengel Raphael, Erdgeist, Frosch, Meerkatze, Valentin, Chor
Michael Großschädl
Erzengel Gabriel, Siebel, Meerkatze, Chor, Irrlicht
Martin Niederbrunner
Nikolaus Habjan
Bühnenbild Jakob Brossmann
Kostüme Denise Heschl
Produktion
Next Liberty, Graz
aussergewöhnlich unterhaltsam wild
20 : 00 Uhr
Eine strenge Richterin, zwei mittelmässige Anwälte und drei verkrachte Geschwister sollen die Erbmasse eines Verstor benen teilen. Da werden nicht nur unterschiedliche Interpretationen des Testaments verhandelt, Sinn und Unsinn des Erbens erörtert und Familienfehden ausgetragen, sondern auch Zeug:innnen gehört: freundliche Polizisten, eine sehr freund liche Pflegerin und ein durstiger Arzt. Die beteiligten Juristin nen und Juristen führen die Verhandlung mit viel Umsicht und professioneller Distanz, bis auch sie ihre Grenzen erreichen und die Geschwister in einen Affektrausch geraten, der in einem Zivilprozess überhaupt nichts zu suchen hat, was nicht zuletzt auch für den Verstorbenen gilt.
Als Bestatter der gleichnamigen SRF-Krimiserie und aus der SRF Late Night Show «Giaccobo / Müller» kennt und liebt die ganze Schweiz Mike Müller. Für sein Schaffen erhielt er jüngst den begehrten «Schweizer Theaterpreis Darstellende Künste». Nach seinem fulminanten Soloprogramm «Heute Gemeindeversammlung» glänzt Mike Müller in seiner neuen amtlichen Komödie «Erbsache» als Alleinunterhalter in sämtlichen Rollen. Beim Publikum bleibt dabei garantiert kein Auge trocken!
Comedy im Theatersaal ca. 80 Min. ohne Pause CHF 60 / 50 / 40
Von und mit Mike Müller Regie
Rafael Sanchez Technik Pipo Schreiber Kostüm Eva Bräutigam
Dank an Prof. Dr. Peter Breitschmid für die juristische Beratung
15 : 00 Uhr
Die faulste Katze der Welt ist sehr beschäftigt. Sie hat von morgens um Zehnuhrzwei bis nachts um Nulluhrsechzehn einen perfekt ausgearbeiteten Tagesplan des Müssiggangs. Um sich nicht völlig zu verausgaben, erledigt sie alles von ihrer geliebten Couch aus. Fast alles: Ein Toilettenbesuch ganz hinten im Garten ist ab und zu unvermeidlich. Eine weitere echte Zumutung für die gemütliche, meditative Ruhe ist der Fussball spielende Nachbarshund Rudi. Das Bellen und Gekicke dieses blöden Köters schlägt der Katze total auf den Magen. So muss sie eines Tages mitten in Rudis Fussballspiel den Gang zur Toilette auf sich nehmen. Und stösst mit ihm zusammen. Als die dicke Katze sich auf ihrer Couch erschöpft wieder einrollt und schon fast eingeschlafen ist, bemerkt sie ein Zwicken und Zwacken am Bein – ein Floh ist beim Zusammenprall mit Rudi von ihm zu ihr herübergehüpft. Was für eine Katastrophe! Genau davor hatte ihre Mutter sie immer gewarnt. Doch die Katze hat gelernt, dass ein Floh gerne den Wirt wechselt. So unternimmt sie alles, sei es als Meerschweinchenfriseurin, Gesangslehrerin oder Fussballtrainerin, um so schnell wie möglich wieder flohlos zu leben.
«Die faulste Katze der Welt» erzählt davon, dass es sich lohnt, in die Welt hinauszuziehen, neue Erfahrungen zu machen und Freunde zu gewinnen. Wie der Floh nun aussieht, der uns zwickt, ist egal. Am Ende kann man ihm dankbar sein.
im Theatersaal ca. 60 Min. CHF 20 / 15
Chantal Dubs Manuel Herwig
Andi Peter
Gertrud Pigor, nach dem Bilderbuch von Franziska Biermann
Wojtek Klemm
Bühne & Kostüme Prisca Baumann
Musik Andi Peter
Ann-Marie Arioli
Licht Tashi-Yves Dobler Lopez
Als «relativ bärtig» beschreibt sich das Danish String Quartet, das mit drei Dänen und einem norwegischen Cellisten ein wahrhaft skandinavisches Unterfangen darstellt. Die vier vereinen Expressivität und Spielfreude mit einer selten gehörten musikalischen Spontanität, so dass man meinen könnte, man höre selbst bekannte Melodien zum ersten Mal. Das macht sie zu einem weltweit gefragten Ensemble.
2018 erhielt das Quartett eine GRAMMY®- Nomination für seine Beethoven/Bach-Aufnahme beim renommierten Label ECM. Seit seinem Debüt 2002 pflegt das Quartett auch sein Repertoire an Werken skandinavischer Komponist:innen und kombiniert gerne klassische Literatur mit eigens ar rangierter nordischer Volksmusik. So beauftragten sie für ihr Projekt «Doppelgänger» die isländische Komponistin Anna Thorvaldsdottir, ein neues Werk im Kontext des berühmten Rosamunde-Quartetts von Franz Schubert zu komponieren.
Franz Schubert Streichquartett Nr. 13 «Rosamunde» a-Moll op. 29 D 804 Anna Thorvaldsdottir Auftragswerk für das Danish String Quartet, nach dem «Rosamunde»-Quartett von F. Schubert
Klassik ab 10 Jahren im Festsaal ca. 120 Min. mit Pause CHF 60 / 50 / 40 / 20
Next Generation Talents um 19 : 00 Uhr
Einführung mit Mariel Kreis um 19 : 15 Uhr
Violine Frederik Øland Rune Tonsgaard Sørensen
Viola Asbjørn Nørgaard Violoncello Fredrik Schøyen Sjölin
Kulinarik Special passend zur Vorstellung im Restaurant Theater Casino Zug, siehe S. 78
14.01. Rita Palanikumar ( S. 16 & 18 ), 18.01. Julia Wesely (oben) / Łukasz Rajchert (unten) 19.01. T+T Fotografie Toni Suter und Tanja Dorendorf, 27.01. Rita Newman, 02.02. Casinotheater Winterthur, 22.02. – 25.02. Giulia Lenzi, 01.03. Jean-Baptiste Millot, 03.03. Michael Schoch, 07.03. Christoph Eisenmenger (oben) / Noëlle Guidon (unten), 08.03. Tina Edel, 11.03. Sam Harafouche, 14.03. Screenshot aus Video Aterballetto, 18.03./19.03. Wynona Hollenstein, 25.03. Ed Waring, 26.03. Thomas Leidig, 28.03. Jürgen Frank, 01.04. Simone Di Luca, 01.04. Rita Palanikumar, 30.04. Chris Krebs (oben)/ François Sechet (unten), 06.05. Rocco Dürlich Moon Media (oben) / Holger Jung (unten), 10.05. – 14.05. Maria Cheilpoulou, 16.05. Stella, 30.05. Julie Masson, 01.06. Joel Schweizer, 04.06. Tanja Dorendorf / T+T Fotografie, 06.06. Caroline Bittencourt
Auch in der Spielzeit 22 / 23 steht der erste Mittwoch im Monat ganz im Zeichen des Jazz. Die Schweizer Jazzszene ist wieder in der Bar & Lounge des Theater Casino Zug zu Gast. Der US-amerikanische Jazzmusiker
Charlie Parker sagte einmal: «Jazz ist mehr als nur Musik, Jazz ist eine Lebenseinstellung.» Dieser Satz gilt auch für die Musiker:innen, die wir Ihnen vorstellen werden. Sie improvisieren mit viel Herzblut und lassen dabei ihrer Kreativität freien Lauf. Von dieser Energie können Sie sich mitreissen lassen und sich ganz dem Jazz hingeben.
Wer zu den einzelnen Terminen auf der Bühne stehen wird, geben wir Ihnen zeitnah bekannt. Doch wie immer gilt: Ob Sie vorher das Programm studiert haben oder einfach nur auf gut Glück in die Bar schlendern, die Musik, die Sie hören werden, ist richtig guter Jazz!
Alle Live-Acts und Termine finden Sie online unter theatercasino.ch/keynote-jazz
For over 10 years now, our English Stand-up Comedy has been a regular source of laughter. Even if you’ve just arrived in Zug, while in the Theater Casino Zug you can consider yourself a local or at least get in touch with some real Swiss, have a good laugh together and enjoy the local curiosity about British humour.
The fish and chips are produced locally but à la British, while the beer and the comedians are the freshest, finest imports that can be mustered. Most important is the audience : a true melting pot of nations worldwide. This is Zug – welcome home!
Some last Tuesdays of the month 2023 January 31th February 28th March 28th April 25th 8 pm
Language: English CHF 35
unreserved seating CHF 30 per person for groups of 10+ (Group booking only by phone or at the ticket office)
Fish & Chips and a British beer CHF 23 if preordered at ticket purchase
Table reser vations for dinner: 041 729 10 40 or online.
Book in advance when buying your ticket and take advantage of the special dining offer. Our restaurant and the Bar & Lounge are open for dinner and drinks from 5.30 pm.
Das Prinzip kennen alle von einem Rockkonzert: Bevor das Konzert des eigentlichen Stars beginnt, spielt die Vorband. Oft genug erlebt man dabei eine Überraschung und entdeckt eine neue Band, deren Namen man sich merken will, um sie in Zukunft in die eigenen Playlists aufzunehmen.
Am Theater Casino Zug folgen wir diesem Prinzip seit drei Jahren bei ausgewählten Veranstaltungen. In Zusammenarbeit mit der Musikschule Zug erhalten junge Nachwuchskünstler:innen die Möglichkeit, ihr Talent unter Beweis zu stellen. Eine halbe Stunde lang können sie dem Publikum ihr herausragendes Können und ihre unbändige Leidenschaft für die Musik präsentieren. Das detaillierte Programm wird zeitnah veröffentlicht, doch eines können wir jetzt schon versprechen: Oft genug stellt der Nachwuchs die Stars in den Schatten und wird selbst zum Hauptact.
Alle Infos finden Sie auf unserer Webseite theatercasino.ch/next-generation-talents
Es gibt eine Besonderheit am Theater Casino Zug: Hier kommen die Stars nicht nur auf die Bühne, sondern auch auf die Teller! Wenn auch nur im über tragenen Sinn. Zu ausgewählten Vorstellungen servieren Niculin Peter und sein Team im Restaurant zum Programm passende, aussergewöhnliche Kreationen aus überwiegend frischen, regionalen Zutaten. Wenn beispielsweise der ShakespeareKlassiker Macbeth auf der Bühne zu sehen ist, können Sie sich mit einem britischen Menü vorab im Restauarnt Theater Casino Zug einstimmen. Und bevor das Avishai Cohen Quartet, das ihre Wurzeln in Israel hat, die Bühne betritt, bieten wir im Restaurant Theater Casino Zug den passenden israelischen Hauptgang dazu an.
Sie sind auf den Geschmack gekommen? Über den auf dieser Seite befindlichen QR-Code können Sie sich jederzeit über die geplanten Menüs und Reservierungsmöglichkeiten informieren.
Reservieren Sie noch heute Ihren Tisch auf: theatercasino.ch oder telefonisch unter + 41 41 729 10 40
Theater- und Musikgesellschaft Zug, Aegeristrasse 8, Postfach, CH-6301 Zug + 41 41 729 10 50, info@tmgz.ch
Redaktion Jennifer Fluck
Text Jennifer Fluck, Daniela Guse, Ute Haferburg
Konzept und Gestaltung Melanie Lindner & Céline Odermatt
Bildbearbeitung Rita Lehnert
Druck Multicolor Print AG, Baar
Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten Redaktionsschluss: 13.09.2022
Kartenverkauf Theater Casino Zug Artherstrasse
CH-6300 Zug + 41 41
karten@theatercasino.ch
Direkt zum Webshop
Öffnungszeiten
Montag Freitag 10 : 00 12 : 30 Uhr und 13 : 30 17 : 00 Uhr
An Feiertagen und zwischen Weihnachten und Neujahr (24.12.2022 04.01.2023) sowie während den Zuger Sommerferien (08.07. 20.08.2023) geschlossen.
Die Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.
Aktuelle Infos finden Sie auf theatercasino.ch
Kinder (bis zum 14. Geburtstag): CHF 15
U 25, Studierende / Lernende bis 30 Jahre, KulturLegi: CHF 20 STUcard: – im Vorverkauf: – an der Vorstellungskasse: (keine Reservation möglich)
CHF 20 CHF 15 IV-Ausweis: Begleitpersonen: (auf den regulären Kartenpreis)
CHF 20 50% Schulklassen (pro Person): Eine begleitende Lehrperson pro Klasse:
CHF 15 gratis Gruppen ab 10 Personen: (auf den gesamten Kaufpreis) 10% Mitglieder TMGZ: 10% Gönner / Gönnerinnen und Förderer / Förderinnen: 20 %
Die Ermässigungen sind nicht kumulierbar und nur mit gültigem Nachweis erhältlich.
Im Theater Casino Zug Postcard, Mastercard, Visa, Barzahlung, Maestro, Twint, ProZug-Karte
Im Theater Casino Zug sind alle öffentlichen Räume rollstuhlgängig, inkl. Restaurant und Toiletten. Im Theatersaal sind die Rollstuhl plätze in der Reihe 19 / Plätze 1 und 30. Im Festsaal und im Kleinen Saal variieren die Rollstuhlplätze je nach Bestuhlungsart.
Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an den Kartenverkauf: + 41 41 729 05 05 karten@theatercasino.ch
Im Theatersaal und im Festsaal ist je eine induktive Höranlage in stalliert. Es gibt z.Z. keinen Verleih von portablen Empfängergeräten. Im Theatersaal befinden sich die geeignetsten induktiv-erschlossenen Plätze zwischen Reihe 7 und 22 (inkl. Randplätze).
Im Festsaal variieren die Bestuhlungs arten. Wählen Sie bitte einen Platz im Parkett bis ca. 4 Meter Abstand von den Wänden.
Sehbehinderte Gäste werden vom Saalpersonal eng betreut.
Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an den Kartenverkauf: + 41 41 729 05 05 karten@theatercasino.ch
Die Garderoben befinden sich im Eingangsfoyer und stehen für Taschen, Mäntel, Jacken und Schirme bei Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung. Gegenstände, welche grösser als A4 sind, dürfen aus Sicherheitsgründen nicht in die Säle mitgenommen werden.
Wir bieten öffentliche Führungen durch das Theater Casino Zug an. Auf Anfrage realisieren wir gerne auch Führungen für private Gruppen ab 12 Personen.
Schreiben Sie bei Interesse eine E-Mail an info@tmgz.ch oder melden Sie sich telefonisch: + 41 41 729 10 50
Die Räumlichkeiten des Theater Casino Zug können auch gemietet werden.
Weitere Informationen zur Vermietung finden Sie online unter theatercasino.ch/vermietung oder wenden Sie sich an Prisca Elsener, Leiterin Vermietung: + 41 41 729 05 50 anfrage@theatercasino.ch
Die Plätze in Reihe 2 der Galerie sind mit stark eingeschränkter Sicht zur Bühne.
Die Plätze in Reihe 2 der Galerie sind mit stark eingeschränkter Sicht zur Bühne.
Seit 1909 sind die Räumlichkeiten des Theater Casino Zug der Mittelpunkt des kulturellen Lebens der Stadt Zug. Die Räume sind so vielfältig wie das darin gezeigte Programm und für jede Art von Veranstaltung bieten sie das pas sende Ambiente. Alle Räumlich keiten stehen auch zur Vermietung für private Anlässe zur Verfügung.
Klare Formen bestimmen die mo derne Architektur des Theatersaals, der sich im Erweiterungsbau des Theater Casino Zug befindet. Der berühmte rote Theatervorhang bestimmt hier auch die Farbgebung des Publikumsbereichs und versetzt die Besucher:innen in die richtige Stimmung für den Kulturgenuss. In der letzten Saison feierte der Saal sein 40-jähriges Jubiläum und durfte in dieser Zeit klassischen Bal letttänzer:innen, Schauspielstars, Jazzgrössen und sogar Weltklasse boxern eine Bühne bieten.
Der stilvolle Festsaal befindet sich im historischen Teil des Theater Casino Zug und wurde zwischen 2016 und 2017 liebevoll renoviert. Seitdem ist er das Juwel des Hauses und eignet sich ideal für klassische Kon zerte oder feierliche Anlässe, wie Hochzeiten und Jubiläen. Besonderes architektonisches Highlight ist der prunkvolle Kronleuchter, der passend zu den hochkarätigen Klängen auf der Bühne für die angemessene Lichtstimmung sorgt.
Hin und wieder verwandelt sich die Bühne des Festsaals in den Kleinen Saal, welcher eine intime und per sönliche Atmosphäre für kleinere Formate schafft. Nachdem die Bühne vom Festsaal abgetrennt ist, finden hier bis zu 100 Zuschauer:innen Platz, um beispielsweise unseren «Next Generation Talents» zu lauschen.
Oberes Seezimmer und Bergzimmer Auch für kleinere Gruppen bis 36 Personen bietet das Haus geeignete Räumlichkeiten um beispielsweise Seminare durchzuführen oder kleine Feste zu feiern. Das Bergzimmer bietet Platz für bis zu 30 Personen und ist mit moderner Infrastruktur ausgestattet. Das Obere Seezimmer auf der 1. Etage des historischen Baus mit einem kleinen Balkon gewährt eine fantastische Seesicht.
Restaurant und Bar & Lounge Locker geht es in der Bar & Lounge im Restaurant zu. Mit einem Drink in der Hand kann hier entspannt und ungezwungen die Musik der Künstler:innen der Reihe «Keynote Jazz» genossen oder bei britischem Bier mit den English Stand-up Come dians gelacht werden. Nicht nur die Bar & Lounge lädt zu einem Apéro ein, für grössere Anlässe kann das Restaurant exklusiv gemietet werden.
Für mehr Informationen zur Vermietung wenden Sie sich an Prisca Elsener, Leiterin Vermietung: + 41 41 729 05 50 anfrage@theatercasino.ch
Bereits seit 1808 trägt die gemeinnützige Theater- und Musikgesellschaft Zug, die heute über 1000 Mitglieder und Unterstützer:innen zählt, zu einer lebendigen und vielfältigen Zuger Kulturlandschaft bei. Als eine der ältes ten und traditionsreichsten Institutionen Zugs verantwortet sie das kulturelle Programm im Theater Casino Zug.
Das Programm umfasst Klassik, Comedy, Weltmusik, Schauspiel und Tanz und verspricht eine Mischung aus Tradition, Zeitgeist und Offenheit. Sowohl international hochkarätige Programmpunkte als auch lokale Kulturschaffende tragen zu dieser viel fältigen Mischung aus Gastspielen, Ko- und Eigenproduktionen bei. Auch Veranstaltungen, die sich an Kinder, Jugendliche und Schulklassen richten, haben ihren festen Platz im Pro gramm, um die «ästhetische Bildung mit vereinten Kräften anzustreben»,
wie es bereits in einem Sitzungsprotokoll des Vorstands aus dem Jahr 1809 heisst.
Die Theater- und Musikgesellschaft Zug stärkt mit ihrem Kulturenga gement die Identität der Zuger Bevölkerung und verbindet durch kulturelle Erlebnisse, die bewegen und anregen. Sie prägt das kulturelle und gesellschaftliche Leben in Zug mit starken, immer wieder neuen und über raschenden Akzenten.
Als Mitglied, Gönner:in oder Förderer bzw. Förderin der Theater- und Musikgesellschaft Zug zeigen Sie Engagement und Ihre Verbundenheit mit der Zuger Kultur.
Machen Sie mit und wenden Sie sich an die Geschäftsstelle der Theater- und Musikgesellschaft Zug: + 41 41 729 10 50
Alle Vorteile und mehr Infos finden Sie auf unserer Website unter theatercasino.ch
Subventionsgeber:innen Kanton Zug Stadt Zug
Hauptsponsorin Zuger Kantonalbank
Donatoren / Donatorinnen Dosenbach-Waser-Stiftung, Zug Ernst Göhner Stiftung, Zug Landis & Gyr Stiftung, Zug
Sponsoren / Sponsorinnen B+T Bild+Ton AG, Rothenburg Bossard AG, Zug Glencore International AG, Baar WWZ Energie AG, Zug Förderer / Förderinnen theScreener Investor Services AG, Zug
Firmengönner:innen Alfred Müller AG, Baar Bellefleur, Zug Bürgerrat der Stadt Zug Caminada Treuhand AG, Zug Credit Suisse AG, Zug Hotelbusiness Zug AG Intercem Cement AG, Zug Korporation Zug Multicolor Print AG, Baar Risi Immobilien AG, Baar UBS Switzerland AG, Zug Schwindt Management, Zug
Rita und Osman Ali-Khan, Neuheim Elisabeth Amrhein, Walchwil Andrea und Robert Bacca, Zug Christoph und Rita Balmer-Stöckli, Oberwil Ulrich und Barbara Benz-Oss, Zug Christer und Ewa Bergström, Zug Dr. Richard E. und Adrienne Blum, Zug Daniel Brunner, Zug René und Ursi Bucher, Zug Gaby und Sami Chakroun, Zug Bruno und Elisabeth De Nicolò-Rohr, Oberwil Andreas Derungs, Oberwil Ellen Dornier, Zug René Ebner, Walchwil Fredy und Marguerite Egli, Baar Benny Elsener, Zug Jost M. und Annalies Frigo, Zug Werner und Ruth Gerhard, Zug Dr. iur. Leo und Monika Granziol-Bauder, Zug Elisabeth Hafner-Reber, Zug Daniela und Rolf Hausheer, Cham Peter und Britt Hess-Feddern, Zug Sussi und Jörg Hodel, Unterägeri Fritz und Antonia Hofer, Walchwil Edith Hotz-Hengartner, Zug Stephan Huber, Zug Christoph Hürlimann, Zug Walter Huwyler-Maier, Zug Dr. iur. Walter und Brigitte Jeck, Zug Elsbeth Kamer-Hüsser, Zug Christa Kamm, Zug Bernd und Elisabeth Kannewischer, Zug
Dr. Stefan und Franziska Kannewischer, Zug Rita und Armin Landtwing, Unterägeri Christoph und Esther Luchsinger, Zug Yezza Mehira, Zug Ursi und Urs Meier-Meyer, Zug Dominik Meyer, Zug Margit und Tobias Moser, Zug Thomas Nussbaumer, Zug Urs und Daniella Oswald Pires, Zug Christian und Béatrice Plichta, Zug Isabelle und Dr. Basil Reinhart-Engel, Zug Patrice Riedo und Doris Huwyler Riedo, Zug Albert und Margrit Röthlin, Hünenberg Kurt und Elisabeth Rudolf-Gysin, Zug Dr. Jürg Scheuzger, Zug Claudia und Thomas Schmid-Bucher, Zug Andrea und Markus Schnurrenberger, Zug Vreni und Ruedi Sidler-Wilhelm, Cham Guido und Maria Speck-Weiss, Oberwil Pia und Hans-Jörg Spiess-Wey, Hünenberg Fritz Spillmann, Zug Tony Spillmann, Zug Roland und Trudy Staerkle, Zug Margarete und Michel Stadlin, Zug Christine und Othmar Stöckli-Harte, Zug Ursula Stöckli-Rubli, Zug Christine und Thomas Stoltz, Zug Ellen Stübegger, Zug Paul und Silvia Thalmann-Gut, Oberwil Nicolett Theiler, Zug Astrid Tremp und Heini Schmid, Baar Karen und Andreas Umbach-Edwards, Zug Barbara Urfer Wyss und Alexander Wyss, Zug Anette Weber, Zug Christine und Bruno Wirth, Baar André und Ivona Zengaffinen, Zug
Geschäftsführende Intendantin Ute Haferburg
Manda Litscher
Prisca Elsener
Künstlerisches Betriebsbüro & Administration
Daniela Geib
Jennifer Fluck
Manda Litscher (Leitung)
Dorothee Odermatt (stv. Leitung)
Marlena Zeberli Diana Roth
Dorothee Odermatt & Team
Julia Keiser
Finanzen
Patrizia Schwerzmann
Timo Kern (Leitung)
Patrick Rohr Basil Reinau
Elia Angermann (Lernender) & weiteres Team
Haustechnik / -dienst Roland Kohle (Leitung) Alex Steinegger & weiteres Team
Sonja Käslin
Niculin Peter (Leitung)
Riccarda Imhof (stv. Leitung)
Natascha Scheer Leandro Feusi Pieter Drost & weiteres Team
Dr. Karl Kobelt
Präsident (bis 31.12.2022)
Johannes Stöckli Vizepräsident Marcel Grepper (bis 31.12.2022)
Simone Huber
Vroni Straub-Müller (bis 31.12.2022)
Johannes Stöckli
Präsident
Heini Schmid
Vizepräsident
Simone Huber
Mitglieder
Christina Michel Gönner:innen
Andreas Okle
Finanzen und Sponsoring
Gerda Schwindt
International Community / HR
Zink ist ein erstaunlicher Rohstoff und in zahlreichen Bereichen unverzichtbar –angefangen bei Blasinstrumenten bis hin zu den Batterien in Hörgeräten. Ständig werden weitere innovative Verwendungsmöglichkeiten für Zink entdeckt, wodurch die Nachfrage wächst. Doch wie können wir sie auf nachhaltige Weise decken? glencore.ch/erstaunliche-rohstoffe
Theater Casino Zug
Artherstrasse 2 4 CH-6300 Zug Vorverkauf karten@theatercasino.ch + 41 41 729 05 05
Vermietungen anfrage@theatercasino.ch + 41 41 729 05 50
Theater- und Musikgesellschaft Zug
Aegeristrasse 8 Postfach CH-6301 Zug + 41 41 729 10 50
Programm info@tmgz.ch
Theater Casino Zug Artherstrasse 2 4 6300 Zug
Anreise mit dem Zug Bahnhof Zug ca. 15 Minuten zu Fuss
Anreise mit dem Bus ÖV-Haltestellen: «Theater Casino» «Bibliothek» «Kolinplatz»
Anreise mit dem Auto Parkhäuser: «Altstadt-Casino» «Frauensteinmatt»
Anreise mit der S-Bahn «Zug Casino» ca. 4 Minuten zu Fuss
Restaurant Theater Casino Zug
Artherstrasse 2 4 CH-6300 Zug + 41 41 729 10 40
Kartenverkauf Theater Casino Zug Artherstrasse 2 4 CH-6300 Zug + 41 41 729 05 05 karten@theatercasino.ch
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Öffnungszeiten
Montag Freitag 10 : 00 12 : 30 und 13 : 30 17 : 00 Uhr
An Feiertagen und zwischen Weihnachten und Neujahr (24.12.2022 – 04.01.2023) sowie während den Zuger Sommerferien (08.07.2023 –20.08.2023) geschlossen.
Die Vorstellungskasse öffnet 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.
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