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DORFBANK MAGAZIN

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22 Allez Allschwil!

Warum ein Verein auch eine Lebensschule für junge Spielerinnen ist.

Liebe Leserin, lieber Leser

Laura Küng und ihre Malerinnen

Wie

Haben Sie schon einmal von einem Malergeschäft gehört, in dem ausschliesslich Frauen arbeiten? Die Jungunternehmerin und Raiffeisen-Kundin Laura Küng macht es vor. Im Malerbetrieb, den sie von ihrem Vater übernommen hat, setzt sie auf ein reines Frauenteam. Damit wirbelt sie die männerdominierte Branche ordentlich auf – und ist für viele junge Malerinnen ein Vorbild. Ihr Beispiel zeigt aber auch: Wer etwas wagt, kann viel bewegen. Unkonventionelle Wege finden sich auch innerhalb der Raiffeisenbank AllschwilSchönenbuch. Im Alltag entwickelt unsere Mitarbeiterin Edona Iberdemaj Marketingkonzepte, in ihrer Freizeit posiert sie als Model vor der Kamera. Mit diesem Hobby ging für Edona ein Kindheitstraum in Erfüllung. Umso mehr freut es uns, dass sie diese zwei Welten bei unserer Raiffei-

senbank unter einen Hut bringen kann. Grossen Ehrgeiz haben wir aber auch noch an anderer Stelle angetroffen. Auf unserer letzten Doppelseite nehmen wir Sie mit in die Muesmatthalle in Allschwil. Die Juniorinnen U18 A des VBC Allschwils lieferten sich dort ein spannendes Duell gegen den SC Gym Leonhard. Inzwischen dürfen wir den Volleyballerinnen zum zweiten Platz gratulieren. Eine mutige Jungunternehmerin, eine engagierte Bankmitarbeiterin und ambitionierte Sportlerinnen: Dieses Magazin steckt voller Frauenpower.

Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung beim Lesen und entspannte Sommerferien!

Herzlich, Werner Ulmer

Zwischen Bank und Laufsteg

Hauptberuflich arbeitet Edona Iberdemaj bei unserer Raiffeisenbank im Marketing und als Führungsunterstützung. Nebenbei reist sie als Model zu Aufträgen auf der ganzen Welt. Wie bringt unsere Mitarbeiterin diese beiden spannenden Jobs unter einen Hut?

Im Arbeitsalltag auf der Bank trägt Edona einen eleganten Blazer und eine schicke Hose. Für ihren Job als Model tauscht sie den Businesslook gegen edle Designerstücke. Ihre Aufträge führen die Schwarzbubenländerin mit albanischen Wurzeln an Orte auf der ganzen Welt – ob nach Kenia, Palermo oder Paris. «Letzen Herbst durfte ich das erste Mal an der Paris Fashion Week laufen. Das war eine Hammererfahrung», schwärmt Edona.

Aber was brachte sie auf einen der angesehensten Laufstege der Welt?

Der Traum vom Modeln schwirrte der 23-Jährigen schon als Kind im Kopf herum. Vor eineinhalb Jahren unterschrieb sie bei einer Modelagentur und machte ihn zur Realität. Und bereits ein paar Tage später hatte Edona ihr erstes Fotoshooting. Ihr Team unterstützt sie bei ihrem Hobby – und fiebert sogar mit ihr mit.

Die Vielfalt am Job gefällt Edona Die familiäre Stimmung auf der Bank schätzt die Marketingmitarbeiterin sehr. Zusammen mit ihrem Team organisiert sie Veranstaltungen für die Kundschaft, unterstützt die Bankführung und segnet die Social-Media-Inhalte der Bank ab. Nebenbei absolviert die junge Frau auch noch einen Bachelor in Betriebsökonomie. «Ich mache gerne viel auf einmal», schmunzelt Edona. Der Job auf der Bank bietet ihr grosse Abwechslung, gleichzeitig ist viel Kopfarbeit gefragt. Im Hobby findet sie den idealen Ausgleich: «Beim Modeln schalte ich ab und kann mich kreativ ausleben.»

Voll aufs Modeln setzen? Das käme für Edona aktuell nicht in Frage. Auch weil ihr das gewohnte Umfeld und die liebgewonnenen Kolleginnen und Kollegen fehlen würden. «Beim Modeln arbeitest du oft allein mit einem komplett neuen Team», erklärt Edona. «Dabei lernst du, extrem offen zu sein.» Nach einem

Modeljob spürt die 23-Jährige die körperliche Belastung. «Dann bin ich immer froh, wenn ich noch einen zusätzlichen Tag frei habe, um körperlich herunterzukommen, bevor ich wieder arbeite.» Ihre Ferientage gibt das Model dafür gerne her.

Covershoot für die «Vogue»

Der Kindheitstraum vom Modeln ist erfüllt. Welches Ziel hat sich Edona als nächstes gesteckt? «Ich wäre gerne Mal auf dem Cover der ‹Vogue›. Aber auch das Modeln für grosse bekannte Brands wäre ein Traum.» Wer weiss, vielleicht sehen wir Edona tatsächlich bald auf der Titelseite eines der renommiertesten Magazine der Welt?

Hintergrund

EIN GROSSES DANKESCHÖN

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Sie putzen die Bankräume, pflegen den Garten und sorgen für frische Lebensmittel: Dank unserem Betriebsunterhalt fühlen wir uns und auch unsere Kundschaft in den Bankräumen wohl.

Der erste Eindruck zählt – das gilt auch bei einer Bank. Dank dem tollen Team, das für uns den Betriebsunterhalt übernimmt, glänzen wir schon von aussen: Wer an unserer Dorfbank vorbeigeht, bemerkt den schön gepflegten Garten und die grossen einladenden Glasfenster. Und während wir uns in unserer Begegnungszone um die

Anliegen der Kundschaft kümmern, sorgen die Fachkräfte für saubere Räumlichkeiten. Das freundliche Personal reinigt unsere Arbeitsplätze stets mit Rücksicht auf unsere täglichen Aufgaben in der Bank. Damit übernimmt der Betriebsunterhalt einen wichtigen Teil des Daily Business. Wir sind ihnen sehr dankbar dafür.

In seinem Honig stecken 65

Jahre leidenschaftliches Imkern

Hans Stöckli gilt als Koryphäe in der Imkerei. Der 79-Jährige produziert leidenschaftlich gern Honig – seit er ein kleiner Bub ist.

Der Bienenstand von Hans Stöckli liegt auf einer kleinen Parzelle zwischen zwei Wohnhäusern mitten in Allschwil. Bei unserem Besuch steht die erste Ernte der Honigwaben an. Als der 79-Jährige die Klappe zu einem der Bienenvölker öffnet und es mit ein wenig Rauch nach aussen lockt, ist ein lautes Surren zu hören. «Das ist ein Signal, dass die Bienen gestört werden», erklärt der Imker. Vorsichtig nimmt er die vollen Honigrähmchen aus dem Bienenkasten und wischt die darauf sitzenden Tierchen mit einer kleinen Bürste weg.

Insgesamt besitzt der Pensionär sechs Bienenhäuser, verteilt in der ganzen Region. Die ganze Ausstattung hat ihm sein Gross-

vater geschenkt. Ihm verdankt er auch seine Faszination für die kleinen Brummer. Aufgewachsen auf dem grosselterlichen Hof in Genf, lernte er das Imkern schon als Zehnjähriger. «Ich musste meinem Grossvater immer handlangern, er hatte sehr aggressive Bienen», erinnert sich Stöckli. Seine aktuellen Bienenvölker sind deutlich

zahmer. Von den zahlreichen Bienen, die sich auf seinen blossen Händen und Armen niederlassen, lässt er sich nicht beeindrucken. Und auch einen Schutzanzug trägt der erfahrene Imker schon lange nicht mehr. «Im Jahr habe ich etwa 20 Bienenstiche. Wenn es mal weniger sind, fehlt mir fast etwas», sagt Stöckli schmunzelnd, während er die süsslich duftenden Honigwaben in Kisten füllt.

Stöckli schätzte den Ausgleich als Wochenend-Imker

Es war ein Job als Chemiker bei der Novartis, den Stöckli in die Pharmahochburg Basel zog. «Aber mir fehlte etwas und so begann ich wieder mit dem Imkern.» Inzwischen gilt Stöckli als Koryphäe. Sein Wissen über die Bienen ist enorm. Sein Antrieb? «Der Honig», so der 79-Jährige. «Ich habe sehr gerne Honig.»

Eine kurze Autofahrt entfernt, nahe der Grenze zu Schönenbuch, produziert er die flüssige Delikatesse. Der Wahl-Allschwiler führt uns in die kleine Holzhütte. Drinnen ist es schwül, damit der spätere Honig schön flüssig bleibt. Routiniert entfernt

Stöckli mit einem kleinen Hobel die Wachsschicht auf der Oberfläche der Honigwaben, bis sie goldig glänzen. Nun kommen die Rähmchen in einen silbrigen Kessel, die sogenannte Honigschleuder. Diese wirbelt die Waben wie ein Karussell im Kreis, der Honig wird an die Kesselwand geschleudert und fliesst langsam aus einer Öffnung unten an der Maschine in einen Kessel. «Ein volles Honigrähmchen ergibt eineinhalb Kilo Bienenhonig.»

Den Honig verkauft Stöckli dem Bauernhof nebenan, am Allschwiler Märt und auch in seiner Nachbarschaft – und immer wieder auch an regionale Dienstleister wie die Raiffeisenbank Allschwil-Schönenbuch. Die Kundinnen und Kunden kommen seit Jahren immer wieder in den Genuss des lokalen Produkts. «Die Leute sagen, es sei der beste Honig», betont der Imker und grinst.

Inzwischen hat Stöckli einen Teil seiner Völker an Tochter Claudine übergeben. Aber die Leidenschaft für die kleinen Insekten wird ihn wohl noch lange begleiten. Gerade plant er eine Publikation zur Bekämpfung der Varroamilbe, einem gefährlichen Bienenparasiten. Für den 79-Jährigen ist klar: «Ich bleibe Imker, bis ich umfalle.»

Sie streicht Wände und überholte

Rollenbilder

Wenn Laura Küng in ihrem rosaroten Smart durch die Strassen fährt, drehen sich die Leute nach ihr um. Das gefällt der Malerin. Pink ist bei der Unternehmerin Programm. Auch bei der Arbeitskleidung und den Geschäftsräumen in Binningen. Aber nicht einfach, weil es sich dabei um Lauras Lieblingsfarbe handelt. Pink ist in erster Linie ein Statement. In Ihrem Malerbetrieb beschäftigt die 30-Jährige ausschliesslich Frauen. Damit möchte sie in der männerdominierten Baubranche ein Zeichen setzen.

einführte. Vor einem Jahr war es dann so weit, Laura übernahm den Betrieb. Den Firmennamen Malergeschäft Karl Küng GmbH behielt sie bei. «Als stolze Tochter ist das eine Wertschätzung gegenüber meinem Vater», stellt Laura klar.

Vater als wichtigster Ratgeber

Eigentlich arbeitete Laura Küng in der Hotellerie – bis sie das Malergeschäft

Ihres Vaters übernahm. Mit viel

Herzblut und einer ordentlichen

Portion Pink ist sie als Frauenteam erfolgreich unterwegs.

Ursprünglich war Lauras Weg allerdings ein anderer. Sie absolvierte die Hotelfachschule und arbeitete nach ihrer Ausbildung in einer Basler Jugendherberge. Dass sie einmal das Familienunternehmen übernehmen würde, war eigentlich nicht der Plan. Ihr Vater, der das Malergeschäft Karl Küng 1993 gründete, hatte bereits einen Nachfolger. Doch als dieser absprang, stellte sich Laura die Frage: Soll nach 30 Jahren das erfolgreiche Unternehmen aufs Mal nicht mehr existieren? Die Hotelfachfrau zögerte nicht lange und erklärte sich bereit, das Geschäft zu übernehmen. Einerseits, weil sie bereits früher diesen Gedanken hatte und andererseits, weil sie sich wünschte, ihr eigener Chef zu sein. Eine Hürde musste die Jungunternehmerin allerdings noch nehmen: «Mein Vater sagte ganz klar, ich müsse eine Malerlehre machen. Sonst würde man mich als Frau auf dem Bau nicht ernstnehmen.» Dank Matura reichte eine verkürzte Lehre. Diese absolvierte Laura bei ihrem Vater, der sie gleichzeitig Schritt für Schritt in die Geschäftsführung

Der Übergang vom Seniorenchef zur Jungunternehmerin war ein Prozess. «Und an das Pink musste sich mein Vater zuerst einmal gewöhnen», lacht die Malerin. «Doch spätestens seit er selbst mit dem rosaroten Smart unterwegs ist, weiss ich: Er steht hinter mir.» Noch heute ist der Vater ihr wichtigster Ratgeber. Und er springt ein, wenn Not an der Frau ist. Übrigens ist Karl Küng der einzige Mann, den Laura in ihrem Betrieb akzeptiert. Jede männliche Jobbewerbung lehne sie kategorisch ab, sagt die Unternehmerin ganz klar. «Es ehrt uns zwar. Aber wenn sich ein Mann bei uns bewirbt, hat er das Konzept nicht begriffen.»

«Wir Frauen haben ein besseres Auge für Sauberkeit»

Laura die Efzienzmeisterin Doch wie kam es überhaupt zum Entscheid, ein reiner Frauenbetrieb zu sein? Die 30-Jährige nennt zwei Gründe: Qualität und Sauberkeit. «Wir arbeiten genauer als Männer und haben ein besseres Auge für Sauberkeit. Bevor wir die Baustelle verlassen, wird noch gestaubsaugt oder auch die Fenster geputzt.» Das Frauen-

Buchstabhausen

team kommt gut an – besonders auch bei der weiblichen Kundschaft. Die Kommunikation sei entspannter, die Atmosphäre freundlicher. «Meine Mädels sind alle mega härzig», schmunzelt Laura und betont: «Sie streichen nicht einfach Wände, sondern interessieren sich für das Gegenüber.» Was Laura aus ihrer Zeit in der Hotellerie mitgenommen hat, ist der Servicegedanke. «Die Kundschaft schätzt, dass wir sie von Anfang bis zum Schluss betreuen. Das ist nicht selbstverständlich bei einem Handwerksbetrieb», weiss die ehemalige Hotelfachfrau. Das Malergeschäft Karl Küng setzt auf Verbindlichkeit. «Wir informieren frühzeitig, wenn eine Terminverschiebung nötig ist und halten die Kundschaft jederzeit auf dem Laufenden.» Jede Baustelle erfasst Laura digital, damit sie immer über den aktuellen Stand Bescheid weiss. Es wundert kaum, dass die Unternehmerin intern als Efzienzmeisterin gilt.

«Ich möchte jungen

Frauen Mut machen, Malerin

zu werden»

Wichtig sind ihr aber auch ihre Mitarbeiterinnen. Lauras Führungsstil baut auf Vertrauen. Wie die Malerinnen ihre Zeit einteilen, ist ihnen überlassen. So hat die eine Angestellte die Möglichkeit, semiprofessionell Fussball zu spielen, eine andere gestaltet ihren Arbeitsalltag so, dass sie genügend Zeit für ihre Kinder hat. Die Stimmung im Team ist entspannt. Zickenkrieg? Fehlanzeige. Probleme diskutieren die Malerinnen direkt aus.

Vorbild für die Branche

Die grösste Herausforderung sieht Laura aktuell beim Fachkräftemangel. Deshalb positioniert sie ihre Malerei als Ausbildungsbetrieb. Eine Lernende ist bereits im dritten Jahr, zwei weitere folgen im August. «Ich möchte jungen Frauen Mut machen, den Beruf als Malerin zu lernen», erklärt Laura. Ein weiteres Zukunftsthema, das die Unternehmerin beschäftigt, ist die Nachhaltigkeit. «Wir streichen nur noch konservierungsmittelfreie Dispersionsfarben in Innenräumen. Das ist besser für die Umwelt und die Gesundheit.»

Wenn sich Laura selbst Gutes tun möchte, reitet sie mit ihren Pferden aus, geht mit ihren Hunden spazieren oder arbeitet im eigenen Garten. «Das ist für mich wie Ferien», schwärmt die Unternehmerin. Die Zeit dafür nimmt sie sich immer wieder mal an einem Nachmittag.

Schliesslich fängt ihr Arbeitstag um halb sechs Uhr in der Früh an und endet oft spät abends.

Chefin mit Power und Herzblut

Egal, was Laura anpackt, sie macht es immer mit Power. Mit viel Herzblut, klaren Vorstellungen und einer kräftigen Portion Pink hat die Baselbieterin für sich einen neuen Standard gesetzt: mit einem Malerbetrieb, der nicht nur Wände, sondern auch überholte Rollenbilder streicht. Als Chefin, die vorlebt, was sie fordert. Und die zeigt, dass Tradition und Moderne keine Gegensätze sein müssen – wenn man mutig genug ist, beides zu verbinden.

«Hier fühle ich mich ernst genommen»

Auch bei Bankgeschäften ist Laura Küng Vertrauen wichtig. Bei der Raiffeisenbank schätzt sie vor allem die Betreuung ihres Firmenkundenberaters.

Bereits ihre Eltern hatten bei der Raiffeisenbank AllschwilSchönenbuch ein Geschäftskonto. Eine langjährige Beziehung, die Laura Küng als Nachfolgerin des Familienunternehmens aufrechterhalten wollte. «Die Betreuung war stets zuverlässig und vertrauensvoll.» In der aktuellen Zusammenarbeit schätzt die Malerin besonders den Austausch mit ihrem Firmenkundenberater Thierry Pellet. «Wir sind etwa gleich alt, deshalb passt er gut zu mir. Er versteht meine Herausforderungen und was mich beschäftigt. Bei der Raiffeisenbank fühle ich mich ernst genommen.» Auch sonst ist Laura Küng gerne bei der Dorfbank. «Der Umgangston ist locker und es ist kein Problem, wenn ich in Arbeitskleidung komme. Das ist mega sympathisch.»

Das muss gefeiert werden

Der Grund? Wir durften das 6000. Mitglied unserer Genossenschaft willkommen heissen. Gratuliert haben wir mit einer kleinen Feier – und dabei gleich noch das 6001. Mitglied geehrt. Nach der Begrüssungsrede unseres Vertriebsleiters Tobias Fischer haben wir gemeinsam einen ausgiebigen Apéro genossen und die zwei neuen Genossenschaftsmitglieder mit einem Goldvreneli sowie einem Raiffeisen-Kugelschreiber von Caran d’Ache belohnt. Wovon alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter profitieren? Sie haben ein Mitspracherecht und profitieren von attraktiven Vorteilen.

Ein Zeichen gegen Plastikflaschen

Nachhaltigkeit beginnt im Alltag. Als Zeichen unseres Engagements haben alle Mitarbeitenden eine hochwertige Trinkflasche aus recyceltem Altglas von uns geschenkt bekommen. So verzichten wir gemeinsam auf Einwegflaschen und reduzieren damit Abfall sowie einen übermässigen Ressourcenverbrauch. Mit diesem Geschenk möchten wir unserem Team eine Freude machen. Und die stylische Flasche ist auch eine kleine Erinnerung, regelmässig zu trinken. Win-win, oder?

Die Wasserratten messen sich

Auf die Plätze, fertig, los! An der Wasserolympiade im Gartenbad Bachgraben treten verschiedene Familien im kühlen Nass gegeneinander an. Wer rudert schneller? Und wer hat beim Seilziehen die beste Taktik? Auf die Teams warten fünf Spiele und ein Finalspiel zum Schluss. Anschliessend ehren wir die Siegerfamilie mit einem kleinen Preis. Die Raiffeisen freut sich sehr, dieses spannende Abenteuer am 1. Juli als Sponsorin zu unterstützen.

Events zum Vormerken

7. August 2025

Theater Arlecchino

19. August 2025

Vorsorge-Event für Frauen

Auch dieses Jahr besuchen wir gemeinsam die Sommerbühne des Theaters Arlecchino. Lassen Sie sich von den Bremer Stadtmusikanten verzaubern. Jetzt anmelden

«Finanzielle Freiheit und Farbvielfalt: Frauen stärken ihre Zukunft». Dieser Event ist für unsere weibliche Kundschaft reserviert. Kommen Sie vorbei.

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HIER stellen wir uns vor

Michael Lüdin wollte als Kind Polizist werden, Emanuel Kouril lernt mit Hilfe seiner Arbeitskollegen

Italienisch und Carina Rodrigues da Silva ist in den frühen Morgenstunden am produktivsten. Hier stellen wir Ihnen unsere Mitarbeitenden vor.

Michael Lüdin

Leiter Vermögensberatung

Bist du eine Lerche oder eine Nachteule?

«Ich bin definitiv eine Lerche! Der frühe Morgen ist meine produktivste Zeit, und ich liebe es, den Tag mit Energie und Motivation zu beginnen.»

Welchen Ort möchtest du mal bereisen?

«Madeira steht ganz oben auf meiner Liste! Die atemberaubende Natur und die vielfältigen Landschaften faszinieren mich schon lange.»

Was war dein Berufswunsch, als du Kind warst?

«Als Kind wollte ich immer Polizist oder Feuerwehrmann werden.»

Carina Rodrigues da Silva Privatkundenberaterin

Bist du ein Morgenmensch oder eine Nachteule?

«Ich bin definitiv ein Morgenmensch, die ruhigen Morgenstunden sind für mich die produktivste Zeit.»

Was ist dein Lieblingsdessert?

«Es ist keine leichte Entscheidung, aber ich würde Tiramisu wählen.»

Wo warst du zuletzt in den Ferien?

«In Los Angeles. Besonders genossen habe ich die Spaziergänge am Venice Beach und die atemberaubende Aussicht vom Grifth Observatory.»

Welchen Monat magst du am liebsten und warum?

«Grundsätzlich Februar oder März, weil dann die Basler Fasnacht stattfindet. Im Idealfall bereits mit frühlingshaften Temperaturen.»

Wie viele Sprachen sprichst du?

«Baseldytsch, Hochdeutsch, Englisch und einigermassen Französisch und Spanisch. Italienisch lerne ich jetzt neu von meinen Arbeitskollegen.»

Was gefällt dir an Allschwil?

«Meine supernetten Arbeitsgspänli auf der Raiffeisenbank Allschwil-Schönenbuch.»

Emanuel Kouril Kreditberater

«Alleeeeez Allschwil»

Der VBC Allschwil lebt die Leidenschaft für den Volleyball. Wir haben beim Spiel der Juniorinnen U18 A den Teamspirit hautnah miterlebt.

«Als Allschwiler Bank liegt uns ein lebendiges Vereinsleben und ein tolles Sportangebot sehr am Herzen», sagt Manuela Ringgenberg, Leiterin Marketing und Sponsoring bei der Bank.

Die Muesmatthalle in Allschwil ist an diesem Samstagabend gut gefüllt. Die Allschwilerinnen duellieren sich mit dem SC Gym Leonhard aus Basel. Gleich in den ersten Minuten liefert das Heimteam ein erstes Ass, die Fans jubeln.

Volleyball als Teamsportart sei für die Gesellschaft wichtig, sagt Vereinspräsident Fabio Back im Gespräch: «Im Team nehmen alle eine gewisse Rolle ein, man muss miteinander interagieren und Verantwortung übernehmen.» Diese Werte seien sehr wichtig für die Zukunft der Spielerinnen.

Die Volleyballerinnen beweisen Ehrgeiz Nebst den Juniorinnen U18 A besteht der Verein noch aus zehn weiteren Teams. Möglich ist diese Breite auch dank dem Engagement der Sponsor:innen, darunter als grösste Sponsorin die Raiffeisenbank Allschwil-Schönenbuch.

Die finanziellen Beiträge fliessen in Trainingslager oder Trikots der Spielerinnen. «Es ist mega schön, dass eine lokale Bank beim VBC Allschwil engagiert ist», betont Back. «Die Spielerinnen tragen die Trikots mit Stolz.»

Eine 2:3-Niederlage wie bei diesem Spiel wurmt deshalb besonders. «Aber ich fand es toll, dass wir bis zum Schluss weitergekämpft haben», sagt eine der Spielerinnen nach dem Abpfiff.

Tipp:

Einige Antworten finden Sie in diesem Magazin.

Senden Sie das Lösungswort an allschwil_marketing@ raiffeisen.ch oder scannen Sie den QR-Code:

Lösungswort

Und mit etwas Glück gewinnen Sie eine RaiffeisenÜberraschungsbox.

Einsendeschluss: 31.8.2025

1 Stadt, in der Edona an einer Fashion Week lief

2 Kümmert sich um die Reinigung und Instandhaltung der Bank

3. Auf diesen Wochentag fällt der Nationalfeiertag 2025

4. Schule, die Laura Küng vor der Malerlehre besuchte

5 Gartenbad, in dem die Wasserolympiade stattfindet

6 Sechseckige Zelle in einem Bienennest

7 Recyceltes Material für unsere neuen Trinkflaschen

8 Lieblingsdessert von Carina Rodrigues da Silva

9. Region, die Michael Lüdin bereisen möchte

10. Präsident des VBC Allschwil (Nachname)

11 Edona wäre gerne auf diesem Cover

12 Anzahl der Sprachen, die Emanuel spricht

13 Der Samstag vor den Sommerferien

14 Kessel, der die Waben herumwirbelt

15. Lieblingsfarbe von Laura Küng

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250603_06-25_Raiffeisen_Magazin_A5_GzD3 2 by textair - Issuu