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damit an. Wenn im kommenden Frühjahr wieder Narzissen oder Tulpen blühen sollen, ist spätestens jetzt die Zeit, die entsprechenden Blumenzwiebeln zu pflanzen. Aber aufgepasst! Auch in Südpfälzer Gärten treiben sich in den Wintermonaten Wühlmäuse rum. Die knabbern gerne unterirdisch an den Zwiebeln oder verspeisen sie komplett. Zum besseren Schutz kann man deshalb die Blumenzwiebeln in Körbchen aus Kunststoff setzen. Die Plastikkörbchen gibt’s beim Gärtner, Blumenhändler oder im Baumarkt. Wer in seinem Garten einen Teich hat, in dem Fische oder Molche leben, der muss aufpassen, dass der Teich in den Wintermonaten nicht zufriert. Großvaters Methode: Lege drei bis fünf dicke Äste oder Bretter ins Gewässer und rühre mit ihnen das Wasser hin und her, wenn die Tage besonders kalt werden. Vielleicht zwei bis drei Mal täglich, sobald die Witterung auf Frost umschlägt. Die etwas modernere Variante: Im Fachhandel kann man eine Teichpumpe kaufen, die das Wasser in Bewegung hält. Viele Gartenfreunde düngen den Rasen nochmals im Herbst. Dadurch wird das Gras winterfest. Es wird widerstandsfähiger gegen Frost und Wintertrockenheit. Sollte das Frühjahr beizeiten einkehren, dann ist der Rasen unter Umständen schon Mitte bis Ende März kräftig genug und kann schnell wachsen. Auch für den Saisonabschluss gibt es im Fachhandel spezielle hochwertige Herbstdünger. In diesen Düngemitteln sollte viel Kalium enthalten sein. Das ist der Nährstoff, der die Zellstruktur der Grashalme festigt und stärkt. Die Herbstwochen sind auch die Zeit, in der die Beete geleert werden. Hier ein Tipp, der ebenfalls von Großvater stammt: Man kann etwa Ende November in seine Beeterde Senf einsäen. Dadurch bleibt der Boden über die Winterwochen angenehm locker. Die „Senfmethode“ klapp allerdings nur, wenn der Boden nicht ohnehin schon hart gefroren ist. Um das Beet vor dem Frost zu schützen, deckt man es mit Stroh ab. Staudenbeete werden zurück geschnitten. Ein paar der Samenbestände kann man aber auch stehen lassen. Da haben dann auch die Vögel was davon, wenn sie sich winters auf Futtersuche machen. Zu guter letzt sollten sie einen Blick auf all ihre Bäume und Sträucher werfen. Hängen irgendwelche Äste schief? Oder reichen sie vor dem Haus auf den Gehsteig herunter? Bedenken Sie, dass schon bald Schnee fallen könnte. Vielleicht werden dann Fußgänger behindert? Wer weiß, was der Winter bringt. Schneiden Sie die Äste soweit zurück, dass Bäume und Sträucher auch in einem „Jahrhundertwinter“ keinen Ärger machen. red