

In dieser Ausgabe
BEIDER BASEL
Haller PräsidentLiebe Mitglieder
Wer wird nach den Wahlen im Februar 2023 hier einziehen?
Mit Sicherheit schöne Festtage geniessen. Nez Rouge sorgt dafür, dass alle gut nach Hause kommen.
Es ist vollbracht! Nach den Waschboxen ist nun auch die Waschstrasse erneuert.
Sehen – und gesehen werden. In der dunklen Jahreszeit kann Licht Leben retten.

Das Ergebnis der Wahlen am 12. Februar 2023 in Landund Regierungsrat wird einen grossen Einfluss auf die Mobilität und damit die wirtschaftliche Entwicklung der ganzen Nordwestschweiz haben. Es geht letztendlich um die Frage, ob die verkehrspolitischen Herausforderungen pragmatisch oder ideologisch angegangen werden sollen. Die Bevölkerung in unserer Region ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Die Zahl der Arbeitsplätze hat sich in den letzten 20 Jahren nahezu verdoppelt. Die Nordwestschweiz ist der eigentliche Wirtschaftsmotor der Schweiz. Eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur bildet die Basis für eine starke Wirtschaft und damit den Wohlstand der Bevölkerung. Mobilität verbindet Menschen und sorgt somit für Lebensqualität in der Region Basel. Sowohl im Bereich des öffentlichen Verkehrs als auch im Individualverkehr konnte der Infrastrukturausbau bei weitem nicht mit der Bevölkerungsentwicklung Schritt halten. Die Folge: Überfüllte Züge und Trams, tägliche Staus, die einen volkswirtschaftlichen Schaden verursachen. Eine bedarfsgerechte Mobilitätsinfrastruktur ist für die Prosperität und die Lebensqualität in der Nordwestschweiz entscheidend. Wir müssen zu ihr Sorge tragen. Projekte wie die Regio S-Bahn mit Herzstück, Rheintunnel, Zubringer Bachgraben, die Engpassbeseitigung entlang der N18 oder Westring dürfen nicht mehr länger verzögert werden, ihre rasche Realisierung ist für unseren Wohlstand entscheidend. Bitte denken Sie bei den Wahlen daran und wählen Sie Kandidaten/-innen, die sich für eine pragmatische, zukunftsgerichtete Verkehrspolitik einsetzen – am besten wählen Sie Kandidierende, die Mitglied des TCS sind. Die Regierungskandidaten/-innen Monica Gschwind, Toni Lauber und Sandra Sollberger gehören seit Jahren zu unseren geschätzten Mitgliedern und haben sich schon verschiedentlich für unsere Anliegen eingesetzt.
Im Laufental kandidiert unser Vizepräsident Martin Dätwyler für eine Wiederwahl im Landrat. Ich habe das Privileg seit Jahren mit ihm in unserem Vorstand zusammenarbeiten zu dürfen. Er setzt sich für «sein Laufental» ein, steht für eine prosperierende Wirtschaft und will eine Verkehrspolitik, die den Menschen in der Nordwestschweiz dient. Ich kann Martin Dätwyler bestens zur Wiederwahl in den Landrat empfehlen.
Impressum
TCS Clubinfos beider Basel
Offizielles Organ für Mitglieder der TCS Sektion beider Basel
Erscheint 6 × jährlich
Redaktion: Lukas Ott (lo), Volker Gertz (vg), Birgit Kron (bk), André Schnider (asc)
TCS Sektion beider Basel, Uferstrasse 10, 4414 Füllinsdorf, redaktionbsbl@tcs.ch

Inserate: Volker Gertz, TCS Sektion beider Basel, Uferstrasse 10, 4414 Füllinsdorf volker.gertz@tcs.ch, Tel. 061 906 66 28


Druck: Swissprinters AG, Zofingen

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Foto: Velogruppe
Nach wunderschöner Saisonschlusstour in der Umgebung von Arisdorf/Schleifenberg bequeme Reinigung dank der Velowaschanlage im TCS Center Füllinsdorf.
Kontakt: velogruppetcs.ch oder Ruedi 079 244 66 20, Rick 079 322 28 10


www.velogruppetcs.ch
Eröffnung des Trailcenters Aesch







Nez Rouge fährt neu auch in Basel
In diesem Jahr wird Nez Rouge, die nationale Präventionskampagne für mehr Sicherheit auf den Schweizer Strassen, auch in Basel unterwegs sein. Vom 15. bis 31. Dezember werden die Kantone Baselland und Basel-Stadt sowie die Bezirke Dornach und Thierstein abgedeckt.
getrunken haben. Dadurch wollen wir die Anzahl der Verkehrsunfälle verringern, die wegen reduziertem Fahrvermögen verursacht werden», sagt Heinz Fehlmann. Deshalb bietet Nez Rouge jeweils im Dezember einen Heimfahrdienst an. Ein Team bestehend aus zwei freiwilligen Fahrerinnen und Fahrern rückt aus und holt sowohl die Person als auch deren Fahrzeug ab und bringt sie sicher nach Hause. In den Kantonen Baselland, Basel-Stadt, sowie in Dornach und Thierstein läuft die Aktion Nez Rouge vom 15. Dezember bis 31. Dezember jeden Abend ab 22 Uhr.
Keine Konkurrenz für Taxi-Unternehmen
In den vergangenen Jahren wurden verschiedene Versuche unternommen, Nez Rouge auch in der Region Basel zu etablieren. Diese brachten aber bislang nicht den gewünschten Erfolg. Nun nimmt die schweizweit grösste Sektion aus dem Kanton Aargau einen neuen Anlauf. In einem dreijährigen Pilotprojekt wollen die Verantwortlichen von Nez Rouge Aargau ihren geografischen Nachbarn in Basel unter die Arme greifen.
Dreijährige Pilotphase in Basel
Von entscheidender Bedeutung ist dabei der neue Stützpunkt, der in Pratteln auf dem Firmengelände der Paul Leimgruber AG aufgebaut wird. Von diesem Stützpunkt aus werden künftig alle die Teams starten, die das Fricktal, die Kantone Baselland und Basel-Stadt sowie die Bezirke Dornach und Thierstein abdecken. Die HauptEinsatzzentrale von Nez Rouge Aargau bleibt weiterhin in Lenzburg. «Wir erhoffen uns, dass wir aufgrund unserer geografischen Nähe zu Basel und unserem breiten Netzwerk von über 1300 Freiwilligen mithelfen können, die Aktion Nez Rouge in den kommenden drei Jahren in Basel zu etablieren», sagt Heinz Fehlmann, Präsident von Nez Rouge Aargau. Das Ziel besteht darin, nach der dreijähri-
gen Pilotphase eine eigene Sektion Nez Rouge Basel zu gründen.
Ziel: Mehr Sicherheit auf der Strasse Doch wie funktioniert Nez Rouge überhaupt? Man kennt die Situation: Gerade der Dezember ist besonders beliebt, um mit Freunden und Familien gesellige Abende zu geniessen. Natürlich wird dabei auch das eine oder andere Glas Bier oder Wein nicht fehlen. Doch dadurch wird die Heimfahrt im eigenen Auto zum Problem. Und genau hier kommt Nez Rouge zum Einsatz.
«Wir wollen die Menschen sensibilisieren, dass sie nicht autofahren, wenn sie

Wichtig: Nez Rouge versteht sich in keinem Fall als Konkurrenz zu Taxi-Unternehmen. «Genau aus diesem Grund übernehmen wir keine Fahrdienste innerhalb derselben Ortschaft, und wir transportieren auch nur Gäste, die mit dem eigenen Auto unterwegs sind und deren Auto wir dann auch nach Hause bringen», betont Heinz Fehlmann. Da die Aktion von Nez Rouge ausschliesslich von freiwilligen Helferinnen und Helfern getragen wird, ist der Heimfahrdienst auch kostenlos. Die Fahrgäste können für den Service ein Trinkgeld bezahlen. «Wir finanzieren uns ausschliesslich durch Sponsoren und durch die Trinkgelder. Wenn wir einen Gewinn erzielen, wird der einer anderen gemeinnützigen Organisation gespendet», erklärt Fehlmann.
Freiwillige Fahrer werden gesucht
Damit das Projekt auch gelingt, sucht Nez Rouge Helfer, welche in der Aktions-Zeit als Fahrer für Nez Rouge auf den Strassen unterwegs sind. Wer das Pilotprojekt Nez Rouge in Basel als freiwilliger Fahrer oder freiwillige Fahrerin unterstützen möchte, kann sich unter www.nezrougebasel.ch anmelden. Die Aktion in Basel dauert vom 15. Dezember bis 31. Dezember.
Hier sind die genauen Einsatzzeiten:
• Montag – Donnerstag 21:30 – 01:30 Uhr
• Freitag + Samstag 21:30 – 03:30 Uhr
• Sonntag 21:00 – 00:30 Uhr
• Silvester 00:00 – 05:00 Uhr
Wahlen 2023 im Baselbiet
Am 12. Februar 2023 finden im Kanton Basel-Landschaft wieder Wahlen statt. Gesucht werden fünf Regierungsräte und 90 Landrätinnen und Landräte. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen in alphabetischer Reihenfolge die Regierungsratskandidaten/-innen vor und haben ihnen jeweils drei Fragen zum Thema Verkehr gestellt. In der nächsten Ausgabe unseres Newsletters im Januar 2023 präsentieren wir Ihnen dann die Landrätinnen und Landräte, die als TCS Mitglied ins Rennen um einen Sitz im Baselbieter Parlament steigen. Der TCS beider Basel wünscht allen Kandidatinnen und Kandidaten viel Erfolg im Wahlkampf. (bk)

Die Regierungsratskandidaten/-innen im TCS Test
Die drei Fragen des TCS:
1. Wo sehen Sie die Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft?
2. Was sind Ihre Schwerpunkte in der Verkehrspolitik?

3. Warum sollten TCS Mitglieder Sie wählen?
Für unsere Umfrage haben wir alle Kandidaten/-innen angefragt. Leider haben nicht alle geantwortet.

1. Bei der Finanzierung: Die Sicherung einer langfristigen Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur drängt sich auf. Mobilität ist ein wichtiges Element unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens, der Individualverkehr wächst seit Jahren ungebremst und verursacht Kosten, die nur ungenügend von den Verursachern getragen werden. Die Elektromobilität bietet aber die Chance, unseren Energieverbrauch effizienter und klimafreundlicher zu bestreiten und ist ein Schlüsselfaktor der Energiewende.
2. Ein starker und günstiger ÖV und mehr Kostenrealität beim Individualverkehr. Ein konsequenter Umbau der Verwaltung auf Elektromobilität und die Schaffung von besseren Bedingungen für Mieter ohne Lademöglichkeiten erachte ich als wichtig. Lokale Fotovoltaik-Anlagen sollen ihre Überschüsse netzdienlich in die Fahrzeugbatterien laden, daher sollten unsere vielen (Steh-) Fahrzeuge immer am Netz sein. Ich befürworte auch wichtige grosse Infrastrukturprojekte wie Angenstein- oder Wisenberg-Tunnel und Cargo sous terrain.
3. Als junger und engagierter Familienvater und Unternehmer bin ich am Puls einer Generation, die verstärkt in der Politik vertreten sein muss. Ich unterstütze den Wandel zu einer nachhaltigen Mobilität, aber möglichst ohne Verbote und Markteingriffe. Um die Nachfrage nach Mobilität zu senken, soll Wohnen/Arbeit/Freizeit nahe zusammengebracht oder mit günstigem öffentlichem Verkehr erschlossen sein.

1. Die Herausforderungen sehe ich in den immer vielfältiger werdenden Mobilitätsbedürfnissen. Diese gilt es, geschickt zu kombinieren und nicht gegeneinander auszuspielen. Das bedeutet konkret, dass wir auf integrierte Verkehrslösungen setzen, z.B. dass ein Ticket pro Fahrt für alle Fortbewegungsformen – also Zug, E-Bike und Trotti – gelten soll und dass wir dafür die Vorteile der Digitalisierung nutzen. Es muss einfacher werden, die verschiedenen Mobilitätsformen zu kombinieren.
2. Wichtig sind Entflechtungsprojekte wie auch Umsteige-Hubs und andere, intelligente Projekte, die eine vielfältige Mobilität ermöglichen. Wir müssen auf neue Technologien setzen und dafür sorgen, dass bestehende Systeme effizient genutzt werden. Das gelingt mit der Förderung von Innovation und Wettbewerb. Es braucht Anreize, dass die Privatwirtschaft ein Interesse an der Optimierung des Verkehrs hat. Der Staat muss die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, darf aber nicht eigener Akteur werden.
3. Ich bin eine begeisterte Rennvelo-Fahrerin. Der TCS steht als Mobilitätsclub für alle Arten der Mobilität. Ich lebe diese und setze mich deshalb für eine vernünftige Verkehrspolitik für alle ein.
1. Eine leistungsfähige Mobilitätsinfrastruktur ist für den Kanton als Lebens-, Wohn- und Unternehmensstandort entscheidend. Leider hat der Kanton BL hier in den letzten Jahren zu wenig bewegt resp. sind diverse Projekte nach langer Planungszeit vom Stimmvolk verworfen worden. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die kantonalen Prozesse und Regelungen so angepasst werden, damit die Bevölkerung früher in Projekte einbezogen wird und darüber entscheiden kann. Das Ziel muss die erfolgreiche und schnellere Umsetzung von Infrastrukturprojekten sein.


2. Die Mobilitätsgewohnheiten der Bevölkerung ändern sich aktuell rasant. Wenn wir als Kanton attraktiv bleiben wollen, müssen wir uns diesen Veränderungen stellen und die entsprechenden Investitionen tätigen. Ich halte wenig vom Ausspielen der verschiedenen Verkehrsmittel gegeneinander. Es braucht integrale Lösungsansätze unter Einbezug alle Verkehrsträger – für eine zukunftsund leistungsfähige Mobilitäts-Infrastruktur.
3. Weil ich eine ideologiefreie Mobilitätspolitik vertrete, welche sich an den vielfältigen Bedürfnissen der Bevölkerung orientiert.

1. Als Finanzdirektor habe ich immer auch die Kosten im Blick. Vieles ist schon gebaut, realisiert und auf gutem Niveau. In Zukunft gilt es, Lücken zu schliessen, Kapazitäten im Individualverkehr und im öffentlichen Verkehr gezielt auszubauen, die Bausubstanz zu erhalten und die einzelnen Verkehrsträger noch besser aufeinander abzustimmen. Gerade im Bereich der E-Mobilität erwarte ich für die Zukunft noch einige Entwicklungsschritte. Wir sollten darauf vorbereitet sein.

2. Unsere Verkehrswege sollen uns rasch und vor allem sicher von A nach B bringen. Unsere gute Verkehrsinfrastruktur erlaubt es den verschiedenen Benutzergruppen – sei es dem Gewerbe, dem Handel, den Arbeitnehmenden oder den Schülerinnen und Schülern –, je nach Situation und Tageszeit das geeignete Verkehrsmittel zu wählen und mit dem gewünschten Komfort unterwegs zu sein. Diesen Wohlstand gilt es zu bewahren und weiter zu entwickeln.


3. Ich schätze die Arbeit des TCS und teile die vom TCS vertretenen Werte und Positionen. Denn ganz grundsätzlich mag ich keine Denkverbote, auch nicht bezüglich eines bestimmten Verkehrsträgers. Für den Regierungsrat ist es wichtig, dass er beim Austausch in zentralen Themenbereichen einen Partner auf Augenhöhe hat, dies zum Wohle aller Baselbieterinnen und Baselbieter.


1. Wenn wir die Pariser Klimaschutzziele bis 2050 erreichen wollen, muss die Mobilität möglichst rasch dekarbonisiert werden: Sparsame Elektrofahrzeuge, die gleichzeitig auch als Stromspeicher dienen, und Lade-Infrastrukturen, auch für Mieterinnen und Mieter, sind der Weg dorthin. Unsere Wohn-, Arbeits- und Freizeitgewohnheiten führen zu mehr Mobilität. Als Raumplaner bin ich überzeugt, dass die Mobilität aller Verkehrsträger ganzheitlich gedacht werden muss, damit gute Lösungen entstehen.
2. Die Verkehrsmittel des öffentlichen Verkehrs, des Velo- und Fussverkehrs müssen gefördert und ausgebaut werden, weil sie effizient und flächensparend sind. Zudem müssen wir Wege finden, wie der Strassenraum in unseren Siedlungsgebieten nicht nur sicherer wird, sondern auch menschengerechter gestaltet werden kann.
3. Gute Lösungen in der Raum- und Verkehrsplanung bedingen immer ein Denken in Varianten und eine sorgfältige Abwägung der unterschiedlichen Interessen. In meiner Ausbildung zum Raumplaner habe ich diese Grundsätze gelernt und in meiner beruflichen Praxis in diversen grösseren Projekten erfolgreich umgesetzt. Dies ist auch die Grundlage, um im Regierungsrats-Team an tragfähigen Lösungen mitzuarbeiten.
Foto: zVg. Foto: zVg.

Sandra Sollberger


2. Der Kantonale Richtplan, der vom Landrat verabschiedet worden ist, ist für mich bindend. Er gibt eine Prioritätenfolge vor: Höchste Priorität hat die Vermeidung des Verkehrs (weniger bzw. kürzere Wege), dann die Verlagerung auf umweltfreundlichere Verkehrsträger, die Verkehrsbeeinflussung zur besseren Bewältigung des Verkehrs und dann der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Neue Wohn- und Arbeitsformen bringen neue Mobilitätsbedürfnisse mit sich. Eine fortschrittliche Verkehrspolitik muss diesen gerecht werden.
3. Mir ist es wichtig, dass der Verkehr für alle Nutzer/-innen, Jung und Alt, zu Fuss, auf dem Velo, im Auto oder ÖV sicher ist. Davon profitieren alle Bewohnerinnen und Bewohner im Baselbiet. Denn nur ein sicherer Verkehr erlaubt eine freie Wahl des Verkehrsmittels.

Neu
2. Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass auch Randregionen hervorragend angebunden bleiben. Das ist für den Zusammenhalt in der Schweiz, aber auch in der Region Basel sehr wichtig. Das bedeutet einerseits, dass wir gute Verkehrswege zwischen dem Oberbaselbiet und dem unteren Kantonsteil haben, und andererseits, dass auch die Kantone der Nordwestschweiz sinnvolle und funktionierende Verkehrsachsen teilen. Auf der Strasse und auf der Schiene.

Prime
Waschstrasse in Füllinsdorf wieder geöffnet

Nach dem mehrmonatigen Umbau des gesamten TCS Waschcenter, welcher nun mit der mehrwöchigen Erneuerung der Waschstrasse geendet hat, sind nun wieder alle Bereiche geöffnet.

Am 29.10.2022 durften wir nun auch die komplett neue Waschstrasse wiedereröffnen. Es ist sicher eine ordentliche Herausforderung für das Team, aber auch für unsere Stammkunden, dass man sich an neue Abläufe gewöhnen muss. War die alte Waschstrasse doch über 12 Jahre im Einsatz.
Unter anderem haben wir unsere Programme verschlankt. So bieten wir nun nur noch 4 Programme, damit die Übersicht und die Auswahl vereinfacht ist. Neu bietet die Anlage leistungsstarke Hochdruckreinigung, Schäume und Versiegelungen. Fürs Auge gibt es diverse Lichtelemente und bei den Programmen «Platin» und «Gold» eine Projektion des TCS Logos bei der Wäsche.

Ihr Auto freut sich sicher bereits auf eine Wäsche mit CHF 3.– Rabatt für TCS Mitglieder. Kommen Sie bestenfalls noch heute bei uns in Füllinsdorf vorbei. Das Team freut sich auf viele Besuche.
zu Ihrem Fahrzeug


Die Mitglieder des TCS erhalten einen Rabatt von 10% für die Vorstellungen von Verdis ‹Rigoletto›. Am Freitag, 27.01.2023 und Sonntag, 29.01.2023 am Theater Basel, Grosse Bühne. Mit Regula Mühlemann in der Hauptrolle.

So profitieren Sie von der Aktion: Bitte loggen Sie sich im Ticketshop des Theater Basel ein: https://shop.theater-basel.ch. Geben Sie nun in der rechten Spalte den Promocode ein. Diesem ist ein Rabatt von 10% auf den Ticketpreis der Kategorien A-D hinterlegt. Wählen Sie nun ‹Rigoletto› am Freitag, 27 01.2023 um 19:30 Uhr (buchbar ab sofort) oder Sonntag, 29 01.2023 um 18:30 Uhr (buchbar ab 1.12.2022). Buchen Sie einen oder zwei Plätze Ihrer Wahl. Optional können Sie ein 3-Gang Menü (inkl. Wasser und Kaffee) zu je CHF 74.- hinzubuchen. Das Essen beginnt jeweils 1 1/2 Stunden vor der Vorstellung. Sie erhalten die Menüauswahl (Fleisch/Vegi) im Vorfeld zugestellt. Bitte drucken Sie Ihre Tickets aus. Oder Sie rufen direkt die Billettkasse des Theater Basel unter +41 61 295 11 33 an. Bitte halten Sie Ihren Promocode parat. Der Promocode lautet: TCS_Rigoletto

TCS-Sondervorstellungen:
Mittwoch, 18.1.2023, 19.30 Uhr / Dienstag, 24.1.2023, 19.30 Uhr Samstag, 4.2.2023, 14.30 Uhr / Donnerstag, 9.2.2023, 19.30 Uhr
Mimösli 2023
Lassen Sie sich durch die guten Verse und witzigen Pointen der Schnitzelbängg (d’Gryysel und s spitzig Ryssblei) und des Mimösli-Ensembles zum Lachen hinreissen. Unsere grossartigen Tambouren «d Rötzilissge vo Stickstoff» und Pfeifer «piccognito», die beiden Guggen-Musigen «Räpplispalter» und «Fuege-Fäger» werden Sie ebenfalls begeistern, bevor wir Ihnen ein phänomenales Schlussbouquet abfeuern. Man darf dies also auf gar keinen Fall verpassen!
Der TCS konnte für seine Mitglieder vier Vorstellungen reservieren – und zwar zu einem speziell günstigen Mitglieder-Vorzugspreis von CHF 58.00 statt CHF 72.00! In der Regel sind alle zur Verfügung stehenden Plätze rasch vergriffen, weshalb einmal mehr die Devise gilt: «s hett Byljee solang’s hett, dr Schnäller isch dr Gschwinder …» Nach erfolgter Bestellung mittels untenstehendem Talon versendet das Häbse-Theater die Tickets mit Einzahlungsschein. Anmeldeschluss ist 20 Tage vor der ausgewählten Vorstellung.
Bestell-Talon für das Mimösli 2023
Ich bestelle Billette für ❏ 18.1.2023, 19.30 Uhr ❏ 24.1.2023, 19.30 Uhr ❏ 4.2.2023, 14.30 Uhr ❏ 9.2.2023, 19.30 Uhr zum Preis von CHF 58.00
Name/Vorname
Strasse/Nummer
PLZ/Ort
Telefon (tagsüber)
Den Talon senden an: Häbse-Theater Basel, Postfach, 4005 Basel, oder per E-Mail an ticket@haebse-theater.ch
TCS Erstklässler-Sicherheitswesten zum «Tag des Lichts»
Rund 5000 Erstklässler/-innen aus unseren beiden Halbkantonen erhielten zum «Tag des Lichts» am 3. November 2022 gratis eine reflektierende Sicherheitsweste vom TCS beider Basel. Um Kinder auf ihrem Schulweg besser sichtbar zu machen und so ihre Sicherheit zu erhöhen, wiederholt der TCS die Aktion «Sicherheitswesten für Erstklässler/-innen». Die Verteilung der neuen Leuchtwesten, die mit einer grossen reflektierenden Oberfläche im Brustbereich und einem Reissverschluss versehen sind, erfolgte durch die Schulen. Die Westen ergänzen die für Kindergartenkinder bestimmten Triki-Leuchtgürtel des TCS.

mehr oder weniger sicher unterwegs:

– In der Dämmerung und in der Nacht ist das Unfallrisiko dreimal höher als am Tag.
– Kommen Regen, Schnee oder Gegenlicht dazu, ist das Unfallrisiko bis zu zehnmal höher als am Tag.

– Mit Sichtbarkeitshilfen (Reflexmaterial, Licht) ist das Unfallrisiko halb so gross als mit dunkler Kleidung.
Fotos: zVg.
Gesamtschweizerisch werden 80 000 Kinder mit diesen neuen Sicherheitswesten vom TCS ausgestattet. In den beiden Halbkantonen Basel-Stadt sowie Basel-Landschaft war die Abgabe auf den «Tag des Lichts» geplant, um die Botschaft «Mach dich sichtbar» der Präventionskampagne MADE VISIBLE, die vom TCS in Zusammenarbeit mit der Beratungsgesellschaft für Unfallverhütung (bfu) durchgeführt wird, zu verstärken.
Am Donnerstag, 3. November 2022, fand der nationale «Tag des Lichts» statt, der alle Verkehrsteilnehmer auf ihre Sichtbarkeit in der dunkleren Jahreszeit sensibilisierte. Sehen und Gesehen-werden ist alles im Strassenverkehr – insbesondere in der Dämmerung und in der Nacht. Die Fakten:
Unfallrisiko
Je nach Tageszeit, Witterungsbedingungen und Verhalten ist man als Fussgänger/-in oder Velofahrer/-in
Shop-Hit des Monats

In unserem Shop in Füllinsdorf führen wir diverse Warnwesten für Motorradfahrer und/oder Damensowie Kinderponchos, Rucksack-Überzüge und sogar Hunde-Warnwesten, damit Sie besser und schneller erkannt werden.

Sichtbarkeit
Als Fussgänger/-in oder als Velofahrer/-in sehen Sie die Scheinwerfer von Weitem. Und umgekehrt? Fahrzeuglenkende sehen Sie:
– aus rund 25 Metern, wenn Sie dunkle Kleidung tragen.
– aus rund 40 Metern, wenn Sie helle Kleidung tragen.
– aus rund 140 Metern, wenn Sie Reflexmaterial tragen oder Licht dabeihaben.
Früher oder später macht den Unterschied: Jeder zweite Unfall könnte vermieden werden, wenn der Verursacher eine Sekunde mehr Reaktionszeit hätte.

TCS Jugendkurs 2023
Die meisten Jugendlichen möchten nach Erreichen des Mindestalters so rasch als möglich den Führerschein. Doch sind sie sich auch der Verantwortung und der Gefahren hinter dem Lenkrad bewusst? Gut, dass es den TCS Jugendkurs gibt – und toll, dass Eltern, Grosseltern, Tante, Onkel oder Götti als TCS Mitglieder 400 Franken sparen.
Schwerpunkt im fünftägigen Jugendkurs ist die Verkehrssicherheit. Wir setzen alles daran, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu verantwortungsbewussten Verkehrsteilnehmern auszubilden. In interessanten Referaten werden die Konsequenzen von Alkohol- und Drogenkonsum aufgezeigt oder was für

Kosten bei einem Unfall entstehen. Auf einem abgesperrten Gelände dürfen die Kursteilnehmer/-innen bereits erste Fahrstunden mit der TCS Partnerfahrschule (Lerncenter Dreispitz) absolvieren. Das Lernen auf die Theorieprüfung ist ein weiterer, wichtiger Bestandteil des Kurses. Die
Theorie wird so spannend und leicht verständlich vermittelt, so dass die Erfolgschancen, die Prüfung zu bestehen, sehr hoch sind.

Für den Jugendkurs «Mobil und sicher» sind alle nach Erreichen des 17. Lebensjahrs teilnahmeberechtigt.

Die Gutscheine eignen sich auch als Geschenk. Sichern Sie sich einen zusätzlichen 5-Franken-BonusGutschein pro 100 Franken Bestell-
wert, indem Sie im Webshop unter www.33ertaxi.ch bestellen.



Die 10 %-Aktion exklusiv für TCS Mitglieder ist gültig bis 31. Dezember 2022. Bestellungen, die spätestens am 16. Dezember eintreffen, werden noch vor Weihnachten verschickt.

So gehen Sie vor:

• WEBSHOP www.33ertaxi.ch (10 % Rabattcode: tcs2022, ab Fr. 100.– Bonus-Gutschein, Kreditkarte erforderlich)

• DIREKTKAUF
Schalter Leimgrubenweg 16 in Basel (für 10 % Rabatt «TCS» erwähnen, ab Fr. 100.–Bonus-Gutschein)

• PER TELEFON 061 690 70 33 (für 10 % Rabatt «TCS» erwähnen, Zahlung per Rechnung)






