Internationales Badminton HSBC BWF World Tour Turnier 20.–25. Februar 2018 St. Jakobshalle, Basel
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Yonex Swiss Open 2018
WILLKOMMEN Alle Zuschauer/-innen, Spieler/-innen, Betreuer/-innen, Supporter/-innen und Sponsoren/Partner heissen wir an unserem internationalen Weltranglisten- und Badminton-WM-Qualifikationsturnier 2018 herzlich willkommen! Badminton WM ist ein aktuelles Stichwort: Der Weltverband BWF hat uns die TOTAL Badminton WM und die Para-Badminton-WM 2019 zugesprochen! Es wird im August 2019 in Basel zu einer Weltpremiere kommen: Zwei WMs «parallel», das gab es noch nie. Die YONEX Swiss Open 2018 und 2019 werden als Testturniere im Hinblick auf diese WMs durchgeführt. Unter anderem sollen die Abläufe und neuen Wege optimiert werden, zudem kann die Organisation eingearbeitet werden. Die teilsanierte St. Jakobshalle Basel präsentiert sich mit dem neuen hellen Haupteingang und der vorderen Hälfte des neuen Foyers. Im Innenteil wird sie sich noch einmal im gewohnten Rahmen präsentieren. Die YONEX Swiss Open gehören zur neu strukturierten HSBC BWF World Tour. Das Preisgeld wird dank der Vermarktung durch die Agentur Infront schrittweise von USD 150 000.– auf 200 000.– angehoben. Es haben sich gegen 250 Weltklassespieler/-innen aus 28 Ländern angemeldet. Die YONEX Swiss Open sind stolz, Mitglied von SwissTopSport (STS), der Vereinigung der 22 wichtigsten Sportanlässe der Schweiz, zu sein. Zudem sind die YSO Partner von ecosport und cool&clean (Swiss Olympic). Unser Dank geht an Titelsponsor YONEX, an alle anderen Sponsorpartner, an alle Supporter, an die Behörden, an die Sportfonds und an alle Helfer/-innen, die ermöglichen, dass in Basel Badminton-Weltklasse präsentiert werden kann! Allen anwesenden Zuschauerinnen und Zuschauern, ob in der St. Jakobshalle Basel, vor dem Fernseher oder im Internet, wünschen wir attraktive und spannende Spiele. »»»
OK Yonex Swiss Open 2018 Christian Wackernagel, Präsident
Inhalt Vorworte 3/5/7/9 Impressum 9 Sponsoren und Partner 11 Sponsoren und Partner 13 Supporter 15 Hallen- und Foyerplan 17 Zeitplan/Infos 19 Facts & Figures 21 Teilnehmerfeld 22/23 Turnierkalender 2018 29 BWF-Weltrangliste 31 Shuttle Time 33 Disziplinenporträts 35/37/39/41/43 Souvenirs 45 Integrationspartnerin Suva 47 SwissTopSport 49 Yonex Swiss Open Impressionen 2017 51
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Lokalmatador Roger Federer bei den Swiss Indoors Basel / Foto: Dominik Plüss
Wer kennt sie nicht, die international bedeutenden Sportevents mit so klangvollen Namen wie Swiss Indoors Basel, Badminton Swiss Open und CSI Basel? In Basel, wo sich die Weltgrössen des Sports packende Wettkämpfe liefern und die Fussballer des FC Basel gefeiert werden, können auch Sie Ihre Sportbegeisterung mit vielen anderen Menschen teilen – warum nicht schon beim nächsten Heimspiel von Roger Federer?
Yonex Swiss Open 2018
GRUSSWORTE DER REGIERUNG Herzlich willkommen bei den Badminton Swiss Open 2018 Das Schöne an der Sportart Badminton ist, dass es nicht viel braucht, um mit ihrem Virus infiziert zu werden: Zwei Schläger und ein Federball, etwas Platz – und schon kann der Spass beginnen. Zugegeben, wir sprechen hier natürlich vom «Fääderball», das wir alle als Kinder auf der grünen Wiese gespielt haben. Vom heutigen Anlass, bei dem die Shuttlecocks mit mehreren hundert Stundenkilometern über das Netz geschlagen werden, ist man als kleines Kind noch weit entfernt. Und doch finde ich es schön, dass der Zugang zur Sportart niederschwellig und für jeden bezahlbar ist. Jeder in der Halle weiss, wie es sich anfühlt, einen Schläger in der Hand zu halten. Und jeder bewundert die Leistungen der Profis und das sensationell hohe Niveau, auf das wir uns auch in diesem Jahr wieder freuen. Mit dem diesjährigen Anlass werden dank der weltweiten TV-Übertragung der Name Basel und Bilder unserer neuen Halle in rund 250 Millionen Haushalte gesendet. Eine immens hohe Zahl, die sich im nächsten Jahr mit den Weltmeisterschaften sogar noch vergrössern wird. Das ist Stadtmarketing im besten Sinne und verdient unsere Hochachtung. Möglich werden Anlässe dieser Grössenordnung allerdings nur, wenn ein Team wie dasjenige um Christian Wackernagel mit grossem Effort für einen reibungslosen Ablauf sorgt. Ihm und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern möchte ich hiermit ganz speziell danken. Und ich finde es grossartig, dass auch in diesem Jahr dank Sponsoren der Eintritt für Jugendliche unter 18 Jahren gratis bleibt. Mögen möglichst viele von ihnen vom Badminton-Virus infiziert werden! Dr. Conradin Cramer, Regierungsrat Vorsteher Erziehungsdepartement Basel-Stadt
Herzlich willkommen bei den YONEX Swiss Open 2018 Im Namen des Regierungsrates des Kantons Basel-Landschaft begrüsse ich Sie recht herzlich zum Leistungsvergleich der weltbesten Badmintonspielerinnen und -spieler in der St. Jakobshalle. Bereits zum 28. Mal wird dieser internationale Grossanlass in Basel ausgetragen. Das YONEX Swiss Open ist in den letzten Jahren zu einem der prestigeträchtigsten internationalen Badmintonturniere gewachsen. Seit Jahren verstehen es die Organisatoren rund um OK-Präsident Christian Wackernagel, eine einzigartige Atmosphäre in die St. Jakobshalle zu zaubern. Ich freue mich, dass die Veranstalter der YONEX Swiss Open auch den Zuschlag zur Durchführung der Badminton-Weltmeisterschaften 2019 durch die Badminton World Federation erhielten und sie das diesjährige Turnier als erste Probe für die Weltmeisterschaften nutzen können. Dadurch können die weltbesten Spielerinnen und Spieler am diesjährigen Turnier unter Wettkampfbedingungen aufschlussreiche Erfahrungen sammeln und in einem Jahr an den Weltmeisterschaften davon profitieren. Hochspannung ist vorprogrammiert und Sie, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, kommen bestimmt auf Ihre Kosten. Durch die Kombination von Reaktionsschnelligkeit, Spieldynamik, Präzision, Konzentrationsausdauer und Kraft ist dieses Spiel ein Zuschauermagnet. Mein Dank gilt den Organisatoren, den über 200 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, aber auch den Sponsoren für ihren grossartigen Einsatz. Ohne deren Einsatz wäre ein reibungsloser Turnierverlauf kaum möglich. Allen Spielerinnen und Spielern wünsche ich einen erfolgreichen und verletzungsfreien Turnierverlauf. Regierungsrätin Monica Gschwind, Vorsteherin der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft
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Yonex Swiss Open 2018
PRESIDENT’S MESSAGE Dear Colleagues and Friends Happy New Year to all of you. We have started an exciting new journey with the launch of the HSBC BWF World Tour – a cohesive event series encompassing five levels of which the YONEX Swiss Open is part! The tournaments in our circuit are now presented in a more unified structure, which will help each tournament enhance its profile. Prize money has also increased significantly and that will provide additional motivation to players. As a HSBC BWF World Tour Super 300 event, the YONEX Swiss Open 2018 will offer a US$150 000 jackpot and players will be able to collect points for the HSBC Race to Guangzhou as they seek to qualify for the season-ending HSBC BWF World Tour Finals in China. An event of this magnitude – especially as we elevate badminton to a higher status – would not be possible without the significant collective support of corporate partners. In this regard, I would like to welcome on board our title sponsor and Principal Global Partner, HSBC, as well as our commercial partner, Infront Sports & Media. Additionally, may I extend appreciation to Swiss Badminton, other corporate partners, technical officials and the enthusiastic volunteers for their hard work behind the scenes. Our thanks also go to the millions of dedicated fans who follow the fortunes of players across the globe, both watching in-venue and via broadcast. Finally, to the players, best wishes for a great tournament. Good luck to you all. Here’s wishing everyone a wonderful season of badminton. Poul-Erik Høyer President of the Badminton World Federation
Liebe Badmintonfreunde Ich freue mich sehr, Sie im Namen von Swiss Badminton hier in Basel zu den YONEX Swiss Open 2018 begrüssen zu dürfen. Einmal mehr steht die Stadt am Rheinknie während fünf Turniertagen im Zentrum des internationalen Badmintongeschehens. Die Ausrichtung eines solchen Grossanlasses wäre nicht möglich ohne die unermüdliche Arbeit der langjährigen Organisatoren und das grosse Engagement der zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfer, der technischen Offiziellen und natürlich der Sponsoren. Für ihren Einsatz zum Wohle unseres schönen Badmintonsports danke ich allen Beteiligten ausserordentlich. Im letzten Jahr krönte sich der chinesische Badminton-Superstar Lin Dan zum Champion des Spitzenanlasses, und die Fans konnten in der St. Jakobshalle schnelle, spektakuläre Ballwechsel und spannende M atches live miterleben. Auch in diesem Jahr freuen wir uns auf ein Badmintonspektakel der Superlative, an dem uns viele der weltbesten Spielerinnen und Spieler mit ihrem Können in Erstaunen und Begeisterung versetzen werden. Bereits jetzt werfen die Weltmeisterschaften 2019 ihre Schatten voraus. Die Badminton- und Para-Badminton-Weltmeisterschaften werden vom 19. bis 25. August in der sanierten und modernisierten St. Jakobshalle ausgetragen und die Vorfreude wächst täglich. Für jeden Badminton-Begeisterten ist es ein absolutes Muss, bei dieser sportlichen Weltpremiere dabei zu sein. Zum ersten Mal überhaupt in der Geschichte des Sports werden Weltmeisterschaften und Para-Weltmeisterschaften zeitgleich im selben Hallenkomplex stattfinden. In diesem Jahr wollen wir die Chance nutzen, um uns an den Swiss Open gemeinsam mit Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, auf das nächste Badmintonfest, die Weltmeisterschaften 2019, einzustimmen. Robbert de Kock Präsident Swiss Badminton
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Yonex Swiss Open 2018
GRUSSWORT YONEX I would like to extend a great welcome and sincere gratitude towards the badminton fans that have gathered for YONEX Swiss Open 2018. This year’s tournament is held once again at the St. Jakobshalle arena in Basel, Switzerland. YONEX has had the honor of acting as the equipment sponsor for this tournament since 2012, and we have been privileged to act as the title sponsor as well since last year, 2017. We are very happy to maintain such a strong affiliation with this tournament, and look forward to it continuing into the future. Next year, 2019 will surely be an exciting year for Switzerland, holding both the World Championship and Para-Badminton World Championship in the same venue as YONEX Swiss Open. This is the first time ever, in all sports history, to have both the World Championship and Para World Championship at the same period. From YONEX Swiss Open 2018 to the World Championship in 2019, I greatly look forward to seeing the new players shining on the stage as this tournament has proven as a stage for the stars of tomorrow. Founded in 1946, YONEX’s corporate philosophy to “contribute to the world through innovative technology and the highest quality products” continues to guide us, driving us to produce the highest quality products for our consumers. Every day, we continue to dedicate all of our creativity and resources to the further development of badminton. I would like to offer my sincere gratitude to the Badminton World Federation, the Badminton Swiss Open, Swiss Badminton, and the individuals who have been working tirelessly to help stage this event. Finally, I wish all the players much success in what I am sure will be an exciting tournament. Kusaki Hayashida President, YONEX Co., Ltd.
Patronat The Badminton World Federation (BWF) und Swiss Badminton Organisation Verein Yonex Swiss Open und unzählige Helferinnen und Helfer aus den Clubs von Swiss Badminton Impressum Herausgeber: Yonex Swiss Open, Merkurstrasse 91, 4123 Allschwil, Schweiz Telefon 061 302 20 80 Redaktor: Christian Wackernagel Beiträge: Michael Dickhäuser, Gabriel Schelble Fotos: Michael Dickhäuser, Swiss Badminton, Yonex Swiss Open Druck: Druckerei Bloch AG, Arlesheim Titelfoto: Formwert GmbH Werbedesign, Biel-Benken Gestaltung und Produktion: Formwert GmbH Werbedesign, Biel-Benken
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SRF Standortmarketing St.Jakobshalle Swiss Badminton Swisslos Swisslos-Fonds Kanton Basel-Stadt Swisslos Sportfonds Baselland Swissterminal SwissTopSport Thai Gastro Unternehmen GmbH Tic Beleuchtungen AG Toshiba AG Varia AG Visual Reality walkingtoweb Waser AG Webgearing AG Würzburger AG Y GmbH YONEX Co., Ltd.
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BWF Para-Badminton World Championships
19 – 25 August 2019 St. Jakobshalle Basel Switzerland www.basel2019.org
21 – 25 August 2019 St. Jakobshalle Basel Switzerland
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SUPPORTER Firmen Badmintonhallen Genossenschaft Buchholz Uster Catego AG vorm. Fust Storen AG Reinach Hiberna AG Liestal Physiotherapie Iris Häuselmann Zürich Portmann Instruments AG Biel-Benken SPORT-SUPPORT Basel Zahnarztpraxis Hänggi Basel Private Roland Baumgartner Willy Binggeli Irene Delvai Peter und Elvira Doppler-Winteler Eva und Chris Durisch-Kaiser Barbara Fryer Romy Gilli und Attila Böni Waldemar Guter Roland Heckendorn Markus Heeb Fredi Heymann Christian Huggler Peter Kunz-Spalinger William Lutz Hanspeter Nyffenegger Thomas und Priska Richard Christian Savioz Martin Speiser Fränzi Striebel Christian Winteler Andreas Wymann
Bubendorf Biel-Benken Adliswil Hofstetten Binningen Biel/Bienne Binningen Basel Arlesheim Rebstein Killwangen Illnau Therwil Riehen Basel Bern Sion Witterswil Pratteln Basel Bern
BBV Bezirk Mittelfranken BC Adliswil BC Bern BC Biel-Benken BC Binningen BC Bubendorf BC Einigen-Spiez BC Gugger BC Laufen BC Lörrach-Brombach e.V. BC Pratteln BC Rapperswil Jona BC Schönenbuch BC Schwarz-Weiss Basel BC Toggenburg BC Trogen-Speicher BC Uster BC Uzwil BSC Vitudurum BTS – Badminton Talent Supporters BVN Badminton Verband Nordwestschweiz Junioren BC Bahiko KTSV Winterthur KZBV – Kantonal-Zürcher Badminton-Verband RABV Aargauer Badminton Verband Solothurner Badminton Verband St. Galler Badminton Bären per 25.1.2018
Verbände und Vereine Allschwiler BC Smash Assoc. Fribourg. de Badminton Assoc. Ouest de Badminton Badmintonclub Aarau Badminton Verband Thurgau Badminton-Landesverband Sachsen-Anhalt E.V.
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ZEITPLAN/INFOS Dienstag, 20. Februar 2018 ca. 12 bis 17 Uhr – Qualifikation 18 bis ca. 22 Uhr – 1. Hauptrunde Mixed YSO-Tag (freier Eintritt) Mittwoch, 21. Februar 2018 ca. 9 bis 22 Uhr – Sechzehntelfinals YSO-Tag (freier Eintritt) Donnerstag, 22. Februar 2018 11 bis ca. 18 Uhr und 19 bis ca. 22 Uhr – Achtelfinals Freitag, 23. Februar 2018 12 bis ca. 17 Uhr und 18 bis ca. 22 Uhr – Viertelfinals Samstag, 24. Februar 2018 12 bis ca. 18 Uhr und 19 bis ca. 22 Uhr – Halbfinals Sonntag, 25.Februar 2018 12 bis ca. 16 Uhr – Finals Eintrittspreise Sektoren D–J Unnummerierte Sitzplätze Donnerstag / Freitag Samstag / Sonntag
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FACTS & FIGURES Status Internationales Badminton-Turnier HSBC BWF World Tour Weltranglistenturnier Olympia- und WM-Qualifikationsturnier Preisgeld 150 000 USD Disziplinen Dameneinzel, Herreneinzel, Damendoppel, Herrendoppel, Mixed Teilnehmer Rund 250 Weltklassespieler/-innen aus 28 Nationen Budget 1,2 Mio. CHF Helfer Gegen 200 Badmintonfreunde und -freundinnen Centre Court Sitzplätze für bis zu 5000 Zuschauer/-innen Umfeld 15 Verkaufs- und Präsentationsstände im Foyer Thailändisches Restaurant American Corner mit Hotdog-Stand Café-Bar, Bier-Bar, Cüpli-Bar Bistro-Buffet Businesslounge mit Businessplätzen TV National: 12 – 16 Uhr Livestream auf SRF (www.srf.ch) am Finaltag, 25. Februar International: 24. und 25. Februar 15 Stunden live auf rund 30 TV-Stationen (Vermarktung durch Infront) Internet 6 Tage Live-Streaming Resultate Live-Scoring und alle Tableaus auf www.tournamentsoftware.com Mitgliedschaft SwissTopSport (www.swisstopsport.ch)
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Yonex Swiss Open 2018
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BAY-SMIDT Mathias
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NYSTROM Jenny
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LI Yvonne
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PETRIKOWSKI Judith
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PISTORIUS Johannes
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BROUXEL Marig
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ROOVERS Alexander
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DAHL Sofie Holmboe
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CLAERBOUT Lucas
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DAUGAARD David
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CORVEE Lucas
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SCHAEFER Kai
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YADAV Brijesh
IND
SOONG Joo Ven
MAS
STADELMANN Jenjira
SUI
YELEGAR Abhishek
IND
TAN Jia Wei
MAS
STERN Ronja
SUI
GUSTAMAN Titon
INA
TAN Wee Gieen
MAS
TRIPET Dominik
SUI
INDAH SARI Devi Yunita
INA
ZAINUDDIN Iskandar Zulkarnain MAS
AMITRAPAI Savitree
THA
MAINAKY Lyanny Alessandra
INA
ARENDS Jacco
NED
APISUK Inkarat
THA
MAINAKY Yehezkiel Fritz
INA
CALJOUW Mark
NED
AVIHINGSANON Suppanyu
THA
SUSANTO Andrew
INA
JILLE Debora
NED
CHOCHUWONG Pacharapun
THA
MAGEE Chloe
IRL
JILLE Ruben
NED
ISRIYANET Tinn
THA
MAGEE Sam
IRL
PIEK Selena
NED
JONGJIT Maneepong
THA
POLIKARPOVA Ksenia
ISR
SEINEN Cheryl
NED
NAMDASH Kittisak
THA
ZILBERMAN Misha
ISR
TABELING Iris
NED
NAMKUL Adulrach
THA
GARINO Silvia
ITA
TABELING Robin
NED
THAMMASIN Sitthikom
THA
GRECO Giovanni
ITA
VAN DER AAR Imke
NED
THONGNUAM Pannawit
THA
IVERSEN Lisa
ITA
BOCHAT Milosz
POL
VIRIYANGKURA Tanupat
THA
ARATAMA Misato
JPN
CWALINA Adam
POL
WANGCHAROEN Kantaphon
THA
IGARASHI Yu
JPN
ROGALSKI Michal
POL
YORDPHAISONG Nanthakarn
THA
MATSUYAMA Nami
JPN
ABRAMOV Konstantin
RUS
FOGARTY Mathew
USA
MINATSU Mitani
JPN
CHERVAYKOVA Anastasia
RUS
ZHONG Isabel
MINE Ayumi
JPN
KOSETSKAYA Evgeniya
RUS
MOMOTA Kento
JPN
MOROZOVA Olga
RUS
NARAOKA Kodai
JPN
PERMINOVA Natalia
RUS
NIDAIRA Natsuki
JPN
ZINCHENKO Alexander
RUS
ONODERA Yusuke
JPN
UTROSA Iztok
SLO
SAKURAMOTO Ayako
JPN
AZURMENDI Clara
ESP
SHIDA Chiharu
JPN
CORRALES Beatriz
ESP
TAKAHASHI Sayaka
JPN
PENALVER Luis Enrique
ESP
TAKAHATA Yukiko
JPN
ANGEHRN Sabrina
SUI
TAKESHITA Riichi
JPN
BONNY Mathias
SUI
UEDA Takuma
JPN
BURKART Céline
SUI
WATANABE Akane
JPN
FANKHAUSER Nadia
SUI
WATANABE Koki
JPN
FILLIETTAZ Quentin
SUI
RADOVSKA Monika
LAT
HUSER Ayla
SUI
USA per 15.2.2018
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globalplayer. Denken ist unseSo unspektakulär die Container im auch erscheinen reAlltag Kernkompetenz. mögen, sie takten den Puls Wir stehen in einem unserer Zeit. Wettbewerb, in dem
Entstehen aus Mangel oder Fehldisposition von Contaiwir diese Aussage nern Lücken im internationalen täglich aufs Neue Transportsystem, wird manmit sich ihrer Wichtigkeit erst unserer Arbeit beweirichtig bewusst.
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Combine. Move.
9 NEUE RACKETS DER ASTROX SERIE - ERSTMALS ZU SEHEN AN DEN YONEX SWISS OPEN
DOMINIERE DEN COURT UND BRING DEIN SPIEL AUF DAS NÄCHSTE LEVEL
Dank einer völlig neu entwickelten und weltweit erstmals verwendeten GraphitKomponente im Schaft wird eine außerodentlich hohe Schlagenergie freigesetzt, die deutlich steilere und erheblich schnellere Angriffsschläge möglich macht. Kombiniert mit der neuen “Rotational Generator System” Technologie, entstanden absolut revolutionäre Rackets, mit denen extrem offensives, höchst dominantes und sehr erfolgreiches Badmintonspiel möglich wird.
Für’s Doppel! Zum allerersten Mal präsentiert Yonex zwei leicht unterschiedliche Rackets, die speziell auf die Bedürfnisse von Doppelspielerinnen und -Spielern ausgerichtet sind.
Das neue Wundermaterial
Gewichtsverteilung
Im Racketschaft verwendet Yonex das neue Material namens “Namd“. Es schnellt zurück in den Originalzustand mit explosiver Vehemenz.
Mit Gewichten im Racketkopf, im -Schaft, aber auch am Griffende wird die Theorie des Gegengewichts angewendet. Wie bei einem Katapult.
Verschiedene “Kickpoints“ Astrox 88S kickt beim T-Stück, während Astrox 88D nur den oberen Teil des Kopf kicken lässt, also nur dort richtig flexibel ist.
Neue Griffkappe Die Seite der Griffkappe in Schlagrichtung biegt sich locker mit und macht so viel Power möglich. Die andere Seite ist stabil gebaut. Das Racket wird also für seitlich auf der Bespannung getroffene Schläge torsionssteifer und damit präziser.
Im Doppel ist heute das moderne Badminton unheimlich schnell geworden. Und es wird immer schneller. Ausserdem muss auch das Angriffsspiel immer steiler und schneller werden. Damit sind auch die Ansprüche der Spitzenspieler an ihr Racket gestiegen. Ein Racket speziell für das Doppelspiel wurde gewünscht. Mit Begeisterung haben sich die Yonex-Entwickler dieser Aufgabe angenommen. Natürlich war ihnen klar, dass Doppelspieler sowohl gut angreifen als auch gut verteidigen müssen. Keine einfache Aufgabe also, bis Yonex ein neues Material entdeckte: Namd. Damit wurde der Racketschaft härter bei einem weichen Schlag. Das half in Sachen Präzision und Gefühl. Wurde jedoch hart geschlagen, wurde der Schaft plötzlich flexibel und explosiv! Einer der Superstars des Badminton, der koreanische Olympiasieger Lee Yong Dae, half Yonex, die Technologie zu perfektionieren. Das Resultat waren zwei neue Rackets für Doppelspieler: ASTROX 88D - für den dominanten Spieler hinten im Feld. Exzellent für einen besonders steilen, zerstörerischen Smash. Der oberste Teil des leicht längeren Rackets “kickt“ so richtig mit. “D” steht für DOMINATE. ASTROX 88S - für den delikaten Touch am Netz. Technisch schwierige Schläge gelingen besser und schneller, auch aus ganz kurzen Bewegungen heraus. “S” steht für SKILL.
“Ich bin sehr stolz, dass Yonex mich für die Entwicklung dieser einzigartigen Rackets gefragt hat. Ich bin sicher, dass viele Doppelspieler die Vorteile davon schätzen werden.“ Lee Yong Dae
Shaft Flex Medium
Weight and Grip 4U [Ave. 83g] G4,5
Recommended String Tension 4U 20-28lbs
Recommended String AEROBITE for Control NANOGY 95 for Power
Sabrina Jaquet und ihr Astrox 77 Die 27fache Schweizer Meisterin und 2fache Olympiateilnehmerin Sabrina Jaquet hat sich für den Astrox 77 entschieden. Sabrina zu ihrem neuen Racket: “Die Kombination eines kopflastigen Rackets mit einem eher flexiblen Schaft ist genau das, was ich für mein Spiel brauche und in der YONEX- Auswahl gefunden habe… Mit dem Astrox 77 habe ich auch in extrem langen Rallys am Schluss noch die nötige Durchschlagskraft um den Punkt zu gewinnen. Tatsächlich haben sich meine Angriffsschläge in punkto Steilheit und Speed damit verbessert.“ 2017 wurde Sabrina EM-Dritte und gewann damit die erste EM-Medaille für die Schweiz seit 1980. In Basel ist Sabrina Lokalmatadorin und die ganz grosse Hoffnung des Publikums.
Shaft Flex Hi-Flex
Recommended String Tension 4U 19-27lbs
Weight and Grip 4U [Ave. 83g] G5,6
Recommended String NANOGY 99 for Control NANOGY 95 for Power
Astrox-Rackets im mittleren Preisbereich Hier in Basel an den Yonex Swiss Open präsentiert der japanische Marktleader erstmals Rackets für unter Fr. 200.- aus der neuen Astrox-Serie. Ausgerüstet sind diese Rackets mit einem Carbon namens “Nanomesh Neo“. Dieses Material hilft dem Racket, nach dem Treffen des Shuttles schneller in den Originalzustand zurückzukommen. Von den Rackets im mittleren Preisbereich gibt es ab sofort vier Stück: Astrox 9, Astrox 7, Astrox 6 und Astrox 2. Der Astrox 9 ist vergleichsweise hart im Schaft, gut also für ein präzises Spiel. Der Astrox 7 ist mit einem mittelharten Schaft ein gutes Allroundracket aus der Mitte unseres Sortiments. Astrox 6 und Astrox 2 sind beide sehr flexibel, das gibt eine Menge Power und ein weicheres Spielgefühl, ausserdem ist der Astrox 2 mit 78 Gramm leichter als alle anderen Rackets der neuen Serie. In jedem Fall: Wir wünschen viel Spass mit Astrox!
Shaft Flex Hi-Flex
Weight and Recommended String Tension Grip 4U [Ave. 83g] G4,5
4U 19-26lbs
Shaft Flex Hi-Flex
Weight and Recommended String Tension Grip 5U [Ave. 78g] G4,5
5U 19-24lbs
Shaft Flex Stiff
Weight and Recommended String Tension Grip 4U [Ave. 83g] G4,5
4U 20-28lbs
Shaft Flex Medium
Weight and Recommended String Tension Grip 4U [Ave. 83g] G4,5
4U 20-27lbs
Yonex Swiss Open 2018
TURNIERKALENDER 2018 Januar Thailand Masters HSBC BWF World Tour, Bangkok Malaysia Masters HSBC BWF World Tour, Kuala Lumpur Indonesia Masters HSBC BWF World Tour, Jakarta
USD 150 000 USD 350 000 USD 350 000
Februar India Open HSBC BWF World Tour, New Delhi YONEX Swiss Open HSBC BWF World Tour, Basel
USD 350 000 USD 150 000
März German Open HSBC BWF World Tour, Mülheim an der Ruhr USD 150 000 YONEX All England Open HSBC BWF World Tour, Birmingham USD 1 Mio. Mai New Zealand Open HSBC BWF World Tour, Auckland Australian Open HSBC BWF World Tour, Sydney
USD 150 000 USD 150 000
Juni YONEX US Open HSBC BWF World Tour Malaysia Open HSBC BWF World Tour, Kuala Lumpur
USD 150 000 USD 700 000
Juli Indonesia Open HSBC BWF World Tour, Jakarta Thailand Open HSBC BWF World Tour, Bangkok Singapore Open HSBC BWF World Tour, Singapur
USD 1.25 Mio. USD 350 000 USD 350 000
August Spanish Open HSBC BWF World Tour, Granada
USD 150 000
September Japan Open HSBC BWF World Tour, Tokyo China Open HSBC BWF World Tour, Changzhou VICTOR Korea Open HSBC BWF World Tour, Seoul
USD 700 000 USD 1 Mio. USD 600 000
Oktober YONEX Chinese Taipei Open HSBC BWF World Tour, Taipei City Denmark Open HSBC BWF World Tour, Odense YONEX French Open HSBC BWF World Tour, Paris Macau Open HSBC BWF World Tour, Macau City
USD USD USD USD
200 000 700 000 750 000 150 000
November China Masters HSBC BWF World Tour, Fuzhou Hong Kong Open HSBC BWF World Tour, Hongkong Syed Modi Championships HSBC BWF World Tour, Lucknow Korea Masters HSBC BWF World Tour, Kwangju
USD USD USD USD
700 000 350 000 150 000 250 000
Dezember HSBC BWF World Tour Finals, Guangzhou
USD 1.5 Mio.
Total
USD 12 800 000
29
Mit jedem Einsatz gewinnt der Baselbieter Sport Sportfonds Baselland Sportamt Baselland
BWF-Weltrangliste
PER 25.1.2018 Herreneinzel 1 Viktor AXELSEN DEN 2 LEE Chong Wei MAS 3 KIDAMBI Srikanth IND 4 CHEN Long CHN 5 SON Wan Ho KOR 6 LIN Dan CHN 7 CHOU Tien Chen TPE 8 SHI Yuqi CHN 9 NG Ka Long Angus HKG 10 PRANNOY H. S. IND 11 WANG Tzu Wei TPE 12 Anders ANTONSEN DEN 13 Jonatan CHRISTIE INA 14 WONG Wing Ki Vincent HKG 15 SAI PRANEETH B. IND 16 Anthony Sinisuka GINTING INA 17 Hans-K. S. VITTINGHUS DEN 18 T. SAENSOMBOONSUK THA 19 JEON Hyeok Jin KOR 20 Kenta NISHIMOTO JPN 21 Kazumasa SAKAI JPN 22 TIAN Houwei CHN 23 Rajiv OUSEPH ENG 24 Brice LEVERDEZ FRA 25 LEE Hyun Il KOR 26 HSU Jen Hao TPE 27 Kanta TSUNEYAMA JPN 28 Khosit PHETPRADAB THA 29 Tommy SUGIARTO INA 30 Sameer VERMA IND 31 HUANG Yuxiang CHN 32 Ygor COELHO BRA 33 LEE Dong Keun KOR 34 HU Yun HKG 35 QIAO Bin CHN 36 Suppanyu AVIHINGSANON THA 37 Mark CALJOUW NED 38 Pablo ABIAN ESP 39 Emil HOLST DEN 40 Marc ZWIEBLER GER 41 Ihsan Maulana MUSTOFA INA 42 Rasmus GEMKE DEN 43 LEE Cheuk Yiu HKG 44 Ajay JAYARAM IND 45 Zulfadli ZULKIFFLI MAS 46 Daren LIEW MAS 47 Wei Feng CHONG MAS 48 LEE Zii Jia MAS 49 Tien Minh NGUYEN VIE 50 Kento MOMOTA JPN Dameneinzel 1 TAI Tzu Ying 2 Akane YAMAGUCHI 3 PUSARLA V. Sindhu 4 Ratchanok INTANON 5 Carolina MARIN 6 SUNG Ji Hyun 7 Nozomi OKUHARA 8 CHEN Yufei 9 HE Bingjiao 10 Beiwen ZHANG 11 Nitchaon JINDAPOL
TPE JPN IND THA ESP KOR JPN CHN CHN USA THA
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Saina NEHWAL IND Sayaka SATO JPN SUN Yu CHN Kirsty GILMOUR SCO Aya OHORI JPN LEE Jang Mi KOR Saena KAWAKAMI JPN Michelle LI CAN CHEN Xiaoxin CHN Sayaka TAKAHASHI JPN P. CHOCHUWONG THA B. ONGBAMRUNGPHAN THA PAI Yu Po TPE Fitriani FITRIANI INA Minatsu MITANI JPN Soniia CHEAH MAS LEE Chia Hsin TPE CHEUNG Ngan Yi HKG Mia BLICHFELDT DEN KIM Hyo Min KOR Evgeniya KOSETSKAYA RUS Hanna RAMADINI INA Beatriz CORRALES ESP YIP Pui Yin HKG Gregoria M. TUNJUNG INA Haruko SUZUKI JPN GOH Jin Wei MAS Dinar Dyah AYUSTINE INA Linda ZETCHIRI BUL CHIANG Mei Hui TPE Line H. KJAERSFELDT DEN Natalia Koch ROHDE DEN Thi Trang VU VIE Mette POULSEN DEN Ying Ying LEE MAS CHEN Su Yu TPE Rachel HONDERICH CAN Brittney TAM CAN GAO Fangjie CHN
Herrendoppel 1 Marcus Fernaldi GIDEON INA Kevin Sanjaya SUKAMULJO INA 2 Mathias BOE DEN Carsten MOGENSEN DEN 3 LI Junhui CHN LIU Yuchen CHN 4 LIU Cheng CHN ZHANG Nan CHN 5 Takeshi KAMURA JPN Keigo SONODA JPN 6 Mads CONRAD-PETERSEN DEN Mads Pieler KOLDING DEN 7 LEE Jhe-Huei TPE LEE Yang TPE 8 CHEN Hung Ling TPE WANG Chi-Lin TPE 9 Vladimir IVANOV RUS Ivan SOZONOV RUS 10 Takuto INOUE JPN Yuki KANEKO JPN 11 Fajar ALFIAN INA Muhammad R. ARDIANTO INA 12 Angga PRATAMA INA Ricky KARANDASUWARDI INA 13 LU Ching Yao TPE YANG Po Han TPE 14 Kim ASTRUP DEN Anders S. RASMUSSEN DEN 15 Mohammad AHSAN INA Rian Agung SAPUTRO INA 16 GOH V Shem MAS TAN Wee Kiong MAS
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
LIAO Min Chun TPE SU Ching Heng TPE Takuro HOKI JPN Yugo KOBAYASHI JPN Berry ANGRIAWAN INA Hardianto HARDIANTO INA HUANG Kaixiang CHN WANG Yilyu CHN Hendra SETIAWAN INA Boon Heong TAN MAS Bodin ISARA THA N. PHUANGPHUAPET THA ONG Yew Sin MAS TEO Ee Yi MAS Mathias CHRISTIANSEN DEN David DAUGAARD DEN D. PUAVARANUKROH THA Kittinupong KEDREN THA Marcus ELLIS ENG Chris LANGRIDGE ENG W. N. ARYA PANGKARYANIRA INA Ade Yusuf SANTOSO INA OR Chin Chung HKG TANG Chun Man HKG CHUNG Eui Seok KOR KIM DukYoung KOR Hiroyuki ENDO JPN Yuta WATANABE JPN Jones Ralfy JANSEN GER Josche ZURWONNE GER Satwiksairaj RANKIREDDY IND Chirag SHETTY IND
Damendoppel 1 CHEN Qingchen CHN JIA Yifan CHN 2 Kamilla Rytter JUHL DEN Christinna PEDERSEN DEN 3 Misaki MATSUTOMO JPN Ayaka TAKAHASHI JPN 4 Yuki FUKUSHIMA JPN Sayaka HIROTA JPN 5 CHANG Ye Na KOR LEE So Hee KOR 6 Shiho TANAKA JPN Koharu YONEMOTO JPN 7 Naoko FUKUMAN JPN Kurumi YONAO JPN 8 JUNG Kyung Eun KOR SHIN Seung Chan KOR 9 YU Xiaohan CHN HUANG Yaqiong CHN 10 J. KITITHARAKUL THA Rawinda PRAJONGJAI THA 11 Greysia POLII INA Apriyani RAHAYU INA 12 Gabriela STOEVA BUL Stefani STOEVA BUL 13 Anggia Shitta AWANDA INA Ni Ketut M. ISTARANI INA 14 Mayu MATSUMOTO JPN Wakana NAGAHARA JPN 15 Vivian HOO MAS WOON Khe Wei MAS 16 CHOW Mei Kuan MAS LEE Meng Yean MAS 17 LEE So Hee KOR SHIN Seung Chan KOR 18 HUANG Dongping CHN LI Yinhui CHN 19 Hye Rin KIM KOR YOO Hae Won KOR 20 CHAE Yoo Jung KOR KIM So Yeong KOR 21 Chayanit CHALADCHALAM THA Phataimas MUENWONG THA 22 HSU Ya Ching TPE WU Ti Jung TPE 23 Setyana MAPASA AUS Gronya SOMERVILLE AUS 24 Ashwini PONNAPPA IND REDDY N. Sikki IND 25 Anastasia CHERVYAKOVA RUS Olga MOROZOVA RUS 26 Puttita SUPAJIRAKUL THA Sapsiree TAERATTANACHAI THA
27 28 29 30 31 32
Maiken FRUERGAARD Sara THYGESEN Yin Loo LIM YAP Cheng Wen Misato ARATAMA Akane WATANABE POON Lok Yan TSE Ying Suet Lauren SMITH Sarah WALKER Chisato HOSHI Naru SHINOYA
DEN DEN MAS MAS JPN JPN HKG HKG ENG ENG JPN JPN
Mixed-Doppel 1 ZHENG Siwei CHN CHEN Qingchen CHN 2 LU Kai CHN HUANG Yaqiong CHN 3 Tontowi AHMAD INA Liliyana NATSIR INA 4 WANG Yilyu CHN HUANG Dongping CHN 5 TANG Chun Man HKG TSE Ying Suet HKG 6 Chris ADCOCK ENG Gabrielle ADCOCK ENG 7 Praveen JORDAN INA Debby SUSANTO INA 8 ZHANG Nan CHN LI Yinhui CHN 9 Seung Jae SEO KOR KIM Ha Na KOR 10 D. PUAVARANUKROH THA Sapsiree TAERATTANACHAI THA 11 TAN Kian Meng MAS LAI Pei Jing MAS 12 LEE Chun Hei Reginald HKG CHAU Hoi Wah HKG 13 GOH Soon Huat MAS Shevon Jemie LAI MAS 14 CHOI SolGyu KOR CHAE Yoo Jung KOR 15 Joachim FISCHER NIELSEN DEN Christinna PEDERSEN DEN 16 Kenta KAZUNO JPN Ayane KURIHARA JPN 17 Pranaav Jerry CHOPRA IND REDDY N. Sikki IND 18 WANG Chi-Lin TPE LEE Chia Hsin TPE 19 HEE Yong Kai Terry SGP TAN Wei Han SGP 20 Mathias CHRISTIANSEN DEN Sara THYGESEN DEN 21 CHAN Peng Soon MAS CHEAH Yee See MAS 22 Mark LAMSFUSS GER Isabel HERTTRICH GER 23 Ronan LABAR FRA Audrey FONTAINE FRA 24 Bodin ISARA THA Savitree AMITRAPAI THA 25 ZHENG Siwei CHN HUANG Yaqiong CHN 26 CHAN Peng Soon MAS Liu Ying GOH MAS 27 Sam MAGEE IRL Chloe MAGEE IRL 28 Marvin Emil SEIDEL GER Linda EFLER GER 29 Yuta WATANABE JPN Arisa HIGASHINO JPN 30 Jacco ARENDS NED Selena PIEK NED 31 Ben LANE ENG Jessica PUGH ENG 32 LEE Yang TPE HSU Ya Ching TPE
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BADMINTON WORLD FEDERATION
DAS BADMINTON SCHULPROJEKT
www.shuttletime.ch
Praxisnahe Lehrunterlagen für den Sportunterricht an Schulen
Es stehen online und kostenlos zur Verfügung: - Monatsthema 09/2013 von mobilesport.ch mit Themenheft, Übungen, 6 Lektionen, Tests etc. - Handbuch für Lehrpersonen mit 22 Lektionen, rund 100 Videos und vielen Übungstipps.
Weiterbildungskurse für Lehrpersonen zum Thema Badminton
Ausgebildete Lehrpersonen erhalten ein Zertifikat der BWF und haben die Möglichkeit, vergünstigtes Badminton-Material zu beziehen.
Attraktive Schulsportturniere in Zusammenarbeit mit Schule und Verein
Die Turnierform «It‘s Shuttle Time!» ermöglicht allen Teilnehmenden motivierende Erfolgserlebnisse. Es gibt sowohl eine Individual- als auch eine Teamwertung.
Verband
SHUTTLE TIME Swiss Badminton lancierte zu Beginn des Schuljahres 2013/14 in Zusammenarbeit mit der Badminton World Federation (BWF) und der Badminton Europe Confederation (BEC) das Schulsportprojekt «Shuttle Time», das den Sportunterricht an Schulen unterstützen und den Einstieg ins Badminton erleichtern soll. «Shuttle Time» will möglichst viele Kinder und Jugendliche in der Schule mit Badminton vertraut machen. Eine grosse Stärke des Projekts ist, dass die Schüler nicht über schulexterne Badmintonexperten, sondern über ihre Sportlehrerinnen und -lehrer das schnelle Spiel mit dem Federball kennen und lieben lernen. In den letzten viereinhalb Jahren wurden über 2100 Lehrpersonen in «Shuttle Time» ausgebildet, und über 75 000 Schülerinnen und Schüler haben in der Schule bei diesen Lehrpersonen aktiv Badminton gespielt. «It’s Shuttle Time!» als beliebter Schulsportanlass «It’s Shuttle Time!» ist die Turnierform innerhalb des Schulsportprojekts «Shuttle Time» und ein speziell für die Schule geeigneter Badmintonevent. Im Spiel und Wettkampf messen sich dabei viele Schülerinnen und Schüler auf kleinem Raum und gehen auf Punktejagd für sich und ihr Team. Dank kleinen Wettkämpfen und dem Auslosungssystem «Schoch» sind Erfolgserlebnisse für alle Teilnehmenden garantiert. Es sind also nicht nur die Gegner auf dem Badmintonfeld zu besiegen, sondern es gilt auch, die kniffligen Postenaufgaben mit viel Geschicklichkeit, Präzision und Tempo zu lösen. Denn «It’s Shuttle Time!» Weiterentwicklung «Shuttle Time goes Primary» «Shuttle Time» richtet sich bisher in erster Linie an Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler der Stufen Sek 1 und Sek 2. Mit zusätzlicher Unterstützung des Bundesamts für Sport (BASPO) werden derzeit weitere Inhalte speziell für die Primarstufe entwickelt. Gerade auch auf dieser Schulstufe ist das Bedürfnis nach geeigneten Spielformen im Bereich der Rückschlagspiele gross – und für die Sportart Badminton eine grosse Chance, jüngeren Kindern die nötigen motorischen und taktischen Grundlagen mitzugeben und vor allem die Faszination «Badminton» erleben zu lassen. In Zusammenarbeit mit Dozenten von Fachhochschulen und Primarlehrpersonen wird ein auf diese Schulstufe zugeschnittenes Lehrmittel erstellt. 50 Spiel- und Übungsformen werden auf Kärtchen didaktisch und grafisch ansprechend aufbereitet und in einer Kartothek zusammengestellt. Ab dem Schuljahr 2018/19 soll dieses neue Lehrmittel in Kursen vorgestellt und über verschiedene Kanäle beworben werden. Flankierend dazu werden Schulsportsets angeboten, die auf die Bedürfnisse der jüngeren Schülerinnen und Schüler zugeschnitten sind. Weitere Informationen zu «Shuttle Time» sind unter www.shuttletime.ch zu finden.
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Licht. Wir gestalten mit Licht, damit Räume zu Erlebnissen werden. Dafür formen wir aus inspirierenden Ideen ausgefeilte Konzepte. Immer im Bewusstsein: Die Raffinesse steckt im Detail, die Nachhaltigkeit im Produkt. Wir sind bereit für Ihre Highlights. Besuchen Sie uns im Showroom: Binningerstrasse 92 | CH - 4123 Allschwil T +41 61 485 99 00 | www.luminarium.ch
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Disziplinen
HERRENEINZEL
Viktor Axelsen
Chen Long
Christian Kirchmayr
Der Mann für grosse Turniere Er ist gross, er ist ein Athlet, er ist ein Winner. Ich spreche von Viktor Axelsen. Der Schwarm aller Teenies ist dann zur Stelle, wenn man es von ihm erwartet. Er gewann im Dezember 2016 das Superseries-Finale in Dubai und wiederholte seinen Triumph im vergangenen Dezember im Final gegen Lee Chong Wei. Im August wurde er Weltmeister. Sieg im Final über Lin Dan. Damit hat er seine beiden Idole geschlagen und ist die Nummer 1 der Welt. Genau wie seine Landsmänner Poul-Erik Hoyer und Peter Gade. Das ist zwar schon über 15 Jahre her, als die beiden sich an der Weltspitze grosse Duelle lieferten. Aber wenn man sich die anderen jungen Wilden aus Dänemark anschaut, kann man gut gelaunt in die Zukunft blicken. Schon fast unter den Top 10 ist Anders Antonsen, der U19-Europameister von 2015. In Dänemark läuft alles rund. Nicht so in Malaysia. Der «ewige Zweite» Lee Chong Wei ist 35 Jahre alt. Wie lange spielt er noch? Vizeweltmeister, Olympiasilber – das kennt er zur Genüge. Und nach ihm? Es gibt keinen Nachfolger, der leistungsmässig auch nur in seine Nähe kommt. Im Reich der Mitte sieht es anders aus. Chen Long ist der amtierende Olympiasieger. Im gewonnenen Preisgeld hat er nun auch schon Lin Dan überholt. Und dann die Japaner – der ehemalige Weltranglistendritte Kento Momota war über ein Jahr lang verbandsintern gesperrt, da er ein Spielkasino besucht hatte. Im Herbst kehrte er auf die Tour zurück, gewann fünf Turniere in Folge und katapultierte sich von Rang 280 unter die Top 50. Mit dieser Platzierung kommt er nun auch wieder bei den grösseren Turnieren in die Qualifikation. Mit ihm ist zu rechnen, und im Hinblick auf den Thomas-Cup im kommenden Mai in Bangkok wird die japanische Herrenauswahl mit ihm um den Titel kämpfen. Nach dem Rücktritt von Marc Zwiebler gibt es in Deutschland im Herreneinzel eine kleine Lücke. Mit Fabian Roth hat man zwar national einen Nachfolger gefunden, international aber hängen die Trauben höher. Und wenn noch eine Verletzung dazwischenkommt, muss man Geduld haben. Und trainieren. Und warten. Bis der Durchbruch kommt. Die meisten Spieler sind erst Anfang 20 und ihre Ziele sind langfristig die Olympischen Spiele in Paris. Tokio kommt wohl für die meisten zu früh. 20 Jahre nach Thomas Wapp und 10 Jahre nach Christian Bösiger hat die Schweiz keinen ebenbürtigen Spieler im Herreneinzel zu bieten. Christian Kirchmayr oder Joel König sind deutlich hinter Rang 200 der Weltrangliste und müssen sich über Future-Series-Turniere nach oben spielen. Das heisst: In der Qualifikation müssen sie innerhalb eines Tages drei oder gar vier Runden gewinnen, um in das Hauptfeld zu kommen. Fast eine Mission Impossible. Vielleicht schaffen es ja in Zukunft die jüngeren Cracks wie Quentin Filliettaz, Julien Scheiwiller, Tobias Künzi oder David Orteu?
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Disziplinen
DAMENEINZEL
Carolina Marin
Akane Yamaguchi
Carolina will zurück an die Spitze Die Spanierin Carolina Marin ist das Aushängeschild im europäischen Dameneinzel. Die amtierende Olympiasiegerin und zweifache Weltmeisterin hatte im vergangenen Jahr keine gute Saison. Nach den Spielen von Rio war sie längere Zeit verletzt und gewann im Folgejahr nur den EM-Titel und die Yonex Japan Open. In dieser Zeit ist die Konkurrenz so stark und zahlreich geworden, dass theoretisch jedes Viertelfinale eines Super-Series-Turniers auch ein WM-Finale sein könnte. Zum einen ist da die neue Nummer 1 der Welt – Tai Tzu Ying. Die nur 1,63 Meter grosse All-England-Siegerin ist schnell und unberechenbar. Man weiss nie, was für einen Ball sie spielt. Ihr Technikreservoir ist unglaublich – und darum ist sie derzeit auch die Nummer 1. Aber auch sie kann verlieren. Zum Beispiel gegen die Thailänderin Ratchanok Intanon, die die letzten beiden Begegnungen für sich entscheiden konnte. Oder gegen die Japanerin Akane Yamaguchi. Wenn man ihr beim Spielen zuschaut, versteht man die Welt nicht mehr. Wie kann eine nur 1,56 Meter grosse Spielerin so gut spielen? Sie hat Beine wie Baumstämme, ist im Oberkörper flexibel wie eine Mia Audina in ihren besten Jahren und hat einen Kampfgeist, der niemals zu enden scheint. Ihre direkte Konkurrentin im Kampf um die Weltspitze ist 1,79 Meter gross und kommt aus Indien: Die junge Inderin Sindhu P. V. gewann 2011 im Alter von 16 Jahren die erste Austragung der Badminton Swiss International in Belp. Seither kennt ihre Karriere nur eine Richtung: nach oben, unter anderem mit WM- und Super-Series-Finalteilnahmen 2017. Wer aus Europa kann die Asiatinnen schlagen? Ausser Carolina Marin ist aktuell keine Spielerin da. Zwar kann Kirsty Gilmour (SCO) an einem guten Tag mal einen Satz gewinnen – aber ein ganzes Match? Das kam bisher erst einmal vor, als sie bei der WM 2017 gegen die Chinesin He Bingjiao in drei Sätzen gewinnen konnte. Hinter ihr ist Mia Blichfeldt eine Spielerin für höhere Aufgaben. Die 20-jährige Dänin braucht aber sicher noch zwei bis drei Jahre, bis sie in die Fussstapfen einer Camilla Martin treten kann. Zu den ältesten Spielerinnen auf dem Circuit gehört die Schweizerin Sabrina Jaquet. Sie wird bald 31 Jahre alt. Sie ist immer noch motiviert und ihr grosses Ziel ist die WM 2019 in Basel. Leider hat sie aktuell Probleme mit einer Entzündung im rechten Fuss und konnte kein Turnier mehr bestreiten. Ehemals auf Rang 30 in der Welt, befindet sie sich nun im freien Fall in der Weltrangliste. Sie muss sich wieder durch Siege auf kleineren Turnieren nach oben spielen.
Sabrina Jaquet
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Disziplinen
HERRENDOPPEL
Mathias Boe / Carsten Mogensen
Liu Cheng / Zhang Nan
Chris Langridge / Marcus Ellis
Jung gegen Alt Wer sich die aktuelle Weltrangliste im Herrendoppel anschaut, glaubt seinen Augen nicht. Auf Nummer 2 befinden sich mit Mathias Boe / Carsten Mogensen zwei Dänen, denen man zugetraut hätte, sich nach der Silbermedaille von London 2012 vom Leistungssport zurückzuziehen. Das Gegenteil war aber der Fall. Die beiden sind weiter aktiv, spielen nur die grossen Turniere, wo es viel Geld und viele Punkte für die Weltrangliste gibt. Und ärgern dabei die jungen Spieler, die an die Spitze wollen. Ein paar Spieler haben sie passieren lassen müssen. Die beiden Indonesier Marcus Fernaldi Gideon / Kevin Sanjaya Sukamuljo sind über zehn Jahre jünger, schnell am Netz und strotzen nur so vor Selbstvertrauen. Respekt vor dem Alter haben sie keinen, ihr Verhalten nach einem Sieg über die Dänen ist grenzwertig – aber die Reaktionen von Boe sind es auch. Freunde werden die vier wohl nicht. Aber sie zeigen durch ihre unterschiedliche Spielweise interessantes Weltklasse-Badminton. Wer kommt ihnen nahe? Aus China Liu Cheng / Zhang Nan und dann aus Japan Takeshi Kamura / Keigo Sonoda. Zwei Jahre vor den Olympischen Spielen in Tokio ist Chefcoach Park Joo-Bong, selbst ehemaliger Goldmedaillengewinner für Korea im Herrendoppel, auf gutem Weg, in seiner neuen Heimat Japan (seit 2004 ist er dort der Chef) die Basis für Medaillen bei den Olympischen Spielen zu schaffen. Vorerst stehen aber der Thomas- und der Uber-Cup ins Haus. Im kommenden Mai findet in Bangkok die Endrunde der Mannschaftsweltmeisterschaft statt. Bei den Herren gewann sein Team bereits 2014 den Titel, die Damen wurden Zweite. In diesem Jahr kann Park wohl mit beiden Teams eine gute Rolle spielen. Neben Kamura / Somoda hat Park weitere drei Doppel für sein A-Team ausgewählt: Hiroyuki Endo / Yuta Watanabe sowie Takuro Hoki / Yugo Kobayashi und Takuto Inoue / Yuki Kaneko. Wer tritt in Basel an und sichert sich einen Platz im Thomas-Cup-Team? Dort werden in einem Match drei Einzel und zwei Doppel gespielt – der Kampf um die beiden Plätze ist eröffnet. Die Badminton-Nation England, die seit den Olympischen Spielen trotz der Bronzemedaille im Herrendoppel von Marcus Ellis / Chris Langridge weniger finanzielle Unterstützung erhält, tut sich schwer, dies zu verkraften. Viele Spieler können nicht mehr trainieren, wie sie möchten, und einige suchen in der Schweiz ihr Glück. Matthew Nottingham (Yverdon) oder die beiden Schotten Martin Campbell (Adliswil) und Patrick Machugh (Tafers) sind in der Nationalliga A aktiv und dürften auch in Basel versuchen, erfolgreich zu spielen. Aus der Schweiz gab es in den vergangenen Jahren mehrere Wechsel und neue Kombinationen. Derzeit sind Mathias Bonny / Oliver Schaller «the one and only» Herrendoppel-Paarung, die international für die Schweiz antritt. Eine Paarung mit Zukunft. Die Nächstbesten sind die gerade mal 19 Jahre alten Julien Scheiwiller / David Orteu.
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Disziplinen
DAMENDOPPEL
Kamilla Rytter-Juhl / Christinna Pedersen
Dänische Frauenpower Während es bei den Herren Mathias Boe / Carsten Mogensen sind, sind es bei den Damen Kamilla Rytter Juhl / Christinna Pedersen, die das nationale Badminton in ihrer Heimat präsentieren. Und das europäische Badminton dazu. Sie sind beide über 30 und spielen auf dem Feld ihre ganze Erfahrung aus. Zu beachten sein wird die Paarung Alexandra Boje / Sara Lundgaard. Die 18 und 20 Jahre alten Spielerinnen können in ein paar Jahren weit nach oben kommen. In drei Monaten machten die beiden einen Sprung von Platz 250 unter die Top 100 – das lässt sich sehen. Ansonsten bleibt die Damendoppel-Konkurrenz eine deutlich asiatisch dominierte Angelegenheit. Zwar gibt es mit den Stoeva-Schwestern eine Top20-Paarung – aber das war es dann schon. Eine Nationenvielfalt gibt es erst ab Platz 35. Dort tummeln sich verschiedene europäische Damendoppel wie Isabel Herrtrich / Carla Nelte (GER), Lauren Smith / Sarah Walker (ENG) oder Emilie Lefel / Anna Tran (FRA) – umgeben von 20 asiatischen Paarungen. Die besten Paarungen kommen aus Japan. Sie sind Meisterinnen der Verteidigung – Ballwechsel von über einer Minute Dauer sind hier nicht die Ausnahme. Unter den Top 7 waren Anfang Januar alleine vier Paarungen aus dem «land of the rising sun». Das Niveau im Damendoppel ist in den letzten Jahren so stark gestiegen, dass ein schneller Aufstieg in die Top 80 kaum noch möglich ist. Man muss sich hocharbeiten – gegen eine permanent stärker werdende Konkurrenz. Die beste Schweizer Doppelspielerin laut Swiss-Badminton-Rangliste ist Iris Tabeling und stammt aus den Niederlanden. International spielt sie mit der ehemaligen Schweizer Juniorennationalspielerin Nadia Fankhauser zusammen – und beide bilden das beste Doppel aus «Schweizer» Sicht. Ebenso mit einer ausländischen Partnerin unterwegs ist Céline Burkart. Die Doppel- und Mixedspezialistin aus Tafers steht mit insgesamt fünf verschiedenen Partnerinnen auf der Weltrangliste. Céline ist für viele die derzeit stärkste Frau in diesen beiden Disziplinen. Was fehlt, ist eine Partnerin auf nationaler Ebene. Im Nachwuchsbereich sind die beiden U19-Meisterinnen Jenjira Stadelmann / Aline Müller schon auf internationaler Ebene positiv aufgefallen.
Gabriela Stoeva / Stefani Stoeva
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Disziplinen
MIXED
Tontowi Ahmad / Liliyana Natsir
Zhang Nan / Li Yinhui
Die fünfte Disziplin Während man die Disziplin Mixed im Tennis häufig nur als Nebenschauplatz betrachtet, ist es im Badminton anders. Beim chinesischen Verband sah es bis vor 30 Jahren genauso aus. Damals stellte man einen Mann und eine Frau zusammen aufs Feld und liess sie spielen. Mal klappte es und man gewann ein Turnier – aber verlor häufig gegen eingespielte europäische Paarungen. Die Disziplin Mixed hatte keine grosse Bedeutung. Bis sie im Jahre 1996 olympisch wurde. Korea dominierte. Seit 1997 gingen die Mixed-Titel an Weltmeisterschaften dann aber insgesamt sechsmal an Paarungen aus dem Reich der Mitte, die es immer wieder schaffen, eine Paarung so lange auf höchstem Niveau zu trainieren, dass sie über Jahre Weltklasse ist. Zhang Nan ist der überragende Mixed- und DoppelCrack der vergangenen sieben Jahre. Drei Titel im Mixed und einer im Doppel machen ihn zu einem der Besten. Bei den Damen ist die Indonesierin Liliyana Natsir die herausragende Spielerin. Sie gewann ihren ersten Mixed-WM-Titel im Jahre 2005 – und den vorerst letzten (und vierten) im vergangenen August. Aktuell gibt es vier chinesische Paarungen unter den Top 6 der Welt. Dazu kommt die indonesische Paarung Tontowi Ahmad / Liliyana Natsir und – man höre und staune – eine Paarung aus England: Chris und Gabby Adcock. Die beiden sind seit 2013 verheiratet und entgegen vieler Meinungen, dass man nicht mit dem Freund oder Partner spielen sollte, klappt das bei ihnen sehr gut. Das Pendant in der Schweiz zu den Adcocks in England sind Oliver Schaller / Céline Burkart. Privat und international gemeinsam für die Schweiz unterwegs, spielen sie Interclub in verschiedenen Vereinen (Basel und Union Tafers-Fribourg). Ob es ein Vor- oder ein Nachteil ist – darüber lässt sich streiten. Auffällig aber ist die Leistungsentwicklung der beiden, seit Michael Fuchs in der Schweiz lebt. Der deutsche Ex-Internationale ist mit seiner Erfahrung sicherlich ein Grund für die deutliche Verbesserung im spielerischen Bereich. Geht es in Basel weiter aufwärts?
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Menschen mit Behinderung erbringen regelmässig Spitzenleistungen.
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Dank Sport zurück ins Berufsleben Die Suva ist Integrationspartnerin der Yonex Swiss Open 2018 und unterstützt so Frauen und Männer, die trotz Behinderung Wettkampfsport auf höchstem Niveau betreiben. Dieses Engagement soll Verunfallten zeigen, dass sie auch nach einem schweren Schicksalsschlag wieder erfolgreich sein können. Denn dass Spitzenleistungen auch mit einer körperlichen Einschränkung möglich sind, zeigen Badmintonspielerinnen und -spieler bei ihren Einsätzen an Turnieren in eindrücklicher Art und Weise. Auch eine erfolgreiche Wiedereingliederung in die Gesellschaft kann über den Sport möglich sein. Viele Verunfallte vermissen ihre Arbeit. Einem verunfallten oder erkrankten Menschen gibt der Wiedereinstieg in den Berufsalltag ein Stück Lebensqualität zurück. Diesen Wunsch, zurück an den Arbeitsplatz und damit in die «Normalität» kehren zu können, thematisiert die Suva in ihrer neuen Wiedereingliederungskampagne. Der Wiedereinstieg in den Berufsalltag eröffnet Verunfallten neue Perspektiven. Nachgefragt – Perspektive statt Rente Weshalb braucht es für eine erfolgreiche Wiederein gliederung von Verunfallten auch die moralische Unter stützung des Umfelds? Daniel Roscher*: Neben der Familie und Freunden können auch Arbeitgeber und Arbeitskollegen viel zum Genesungsprozess beitragen. Die Aussicht auf eine rasche Rückkehr ins Berufsleben, in den Alltag, unterstützt eine erfolgreiche Heilung. Dadurch lassen sich substanziell Kosten sparen. Welche Faktoren spielen sonst noch eine Rolle? Die Chance, gesund zu werden und wieder arbeiten zu können, ist für diejenigen am grössten, die frühzeitig kompetent betreut werden. Deshalb steht die Suva ihren Versicherten so früh wie möglich zur Seite und engagiert sich auch mit ihren beiden Rehakliniken stark für die Wiedereingliederung. Denn wir geben den Verunfallten lieber eine Perspektive statt eine Rente. Wie oft gelingt eine erfolgreiche Wiedereingliederung? 90 Prozent aller Schwerverunfallten werden auch dank der Suva erfolgreich wiedereingegliedert. * Daniel Roscher ist Geschäftsleitungsmitglied der Suva.
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