1 minute read

12. Swiss Challenge mit mehr Preisgeld

Next Article
Griass’ di im

Griass’ di im

Nach der geglückten Premiere im Vorjahr wird die Swiss Challenge auch diesen Herbst auf Golf Saint Apollinaire bei Basel ausgespielt. Vom 22. bis zum 25. September spielen 132 nationale und internationale Professionals um ein rekordhohes Preisgeld von neu 250 000 Euro. Für die Zuschauer ist der Eintritt frei.

Keine aufwändige Verpackung

Advertisement

Kein teures Marketing

Kein Spieler-Sponsoring

Nachdem im vergangenen Jahr erste Erfahrungen auf dem Fruit Garden gesammelt wurden, wird der Platz für die zweite Austragung weiter «geschärft», wie es Turnierdirektor Daniel Weber ausdrückt.

«Das Grunddesign des Fruit Garden Course hat sich vollauf bestätigt – sowohl bei der Platzlänge wie auch bei der Positionierung der einzelnen Fahnen werden in diesem Jahr die Möglichkeiten aber weiter ausgeschöpft.» Nebst der natürlichen Weiterentwicklung des Meisterschaftsplatzes werden an der Swiss Challenge 2022 die Roughs deutlich dichter sein, und auch der FairwaySchnitt soll angepasst werden, um die Hürden für die Professionals zu erhöhen.

Im vergangenen Herbst hatte der Däne Marcus Helligkilde die Premiere in Saint Apollinaire mit einem rekordtiefen Ergebnis von 25 unter Par gewonnen, seine beiden engsten Verfolger blieben jeweils nur einen Schlag zurück. «Wir peilen nicht ein bestimmtes Sieges-Score an, das ist auch nicht möglich», sagt Daniel Weber auf eine entsprechende Frage. «Es geht darum, das Optimum aus dem Platz herauszuholen, den Spielern eine echte Challenge zu bieten und gleichzeitig den Zuschauern möglichst spannendes Golf», ergänzt der Unternehmer vor der insgesamt 12. Swiss Challenge unter seiner Verantwortung. An allen vier Turniertagen geniessen die Zuschauerinnen und Zuschauer freien Eintritt. «Die einzigartige Topografie auf dem Hochpunkt im Elsass bietet eine unvergleichbare Weitsicht und verspricht einen spannenden Blick auf das sportliche Geschehen. In den ehemaligen Obstgärten der Zisterzienser sorgen die grossen, spielbestimmenden Wasserhindernisse und Bunker für ein spannendes Turnier», sagt Weber aufgrund der Erfahrung bei der letztjährigen Premiere.

Im Vergleich zum Vorjahr steigt das Preisgeld von 200 000 auf 250 000 Euro. Dieses stammt aus dem gemeinsamen Fonds «Supporting Golf» von Swiss Golf, ASGI und Migros. «Für viele unserer jüngeren Profis ist die Swiss Challenge wohl der wichtigste Anlass im Jahr», erläutert Swiss Golf Sportdirektorin Barbara Albisetti. «Sie können vor Heimpublikum antreten, zusätzlich profitieren sie von sogenannten Wildcards, also Startplätzen bei anderen Turnieren der Challenge Tour.» Neben den regulär auf der Tour spielenden Golfern Jeremy Freiburghaus, Benjamin Rusch, Robert Foley und Joel Girrbach sind noch weitere Schweizer Profis am Start. Dazu kommen drei Amateure aus dem Kader von Swiss Golf, welche ebenfalls eine Wildcard beim Heimturnier bekommen. ➜

Keine Zwischenhändler

Bis zu 30% günstiger als vergleichbare top 3-piece Premium Golfbälle.

Promotion im August CHF 10.- auf Sugar Cubes mit dem Online-Code:

SWISS-SUGARGOLF

This article is from: