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y game m zwei Schuhe, die auffallen
«So schön, fast zu schade für den Golfplatz», lautet eine typische Reaktion auf die neu gestylten Tour Hybrid Schuhe von Ecco. Diese Spezialmodelle gibt es zwar schon seit 2013. Mit dem neuen Kara Leder und dem äusserst schicken Look fallen sie aber diesen Frühling erst recht positiv auf.

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Mit der preisgekrönten Street-Sohle ausgestattet, ist dieses Modell besonders für den Geschäftsmann und anspruchsvollen Spieler ein Hochgenuss. Endlich kann man den Übergang aus dem Büro zum Auto und Golfclub nahtlos angehen – ohne lästiges Schuhwechseln. Und: An dieser neuen Sohle bleibt der Untergrund viel weniger haften als an herkömmlichen Spikes, was die robusten, klassischen Schuhe mit dem sportlichen Unterbau noch attraktiver macht.
Der Lederschuh mit den charakteristischen, gestanzten Löchern hinterlässt überall einen guten Eindruck, die neckischen Farbkombinationen machen den Klassiker zum Hingucker.
Wie immer bei Ecco, ist der Schuh nicht nur modisch, sondern auch höchst bequem. Der dänische Hersteller verspricht zudem, dass er bis ans Lebensende wasserdicht bleibt.
Näher beim Himmel
Positiv fällt auch der Schuh Heaven auf, dies vorab wegen der ganz speziellen Sohle, die einem sozusagen näher zum Himmel bringt. Die elastische Sohle gibt beim Schlagen aber wieder nach. Beim Testen toppe ich kein einziges Mal und komme perfekt unter den Golfball. Der besonders gute Halt ist ebenso angenehm, wie der weiche Gang über das Gras. Zudem soll mit diesem Golfschuh die Stabilität des Sprunggelenks trainiert und die Balance besser werden. Diesen Effekt merkt man erst nach einer gewissen Zeit. Der Schuh fällt optisch auf, mehrmals wurde ich auf das futuristische Modell angesprochen und erhielt immer positiven Feedback. Allerdings bietet der Hohlraum in der elastischen Sohle einen «Lagerort» für nasses Gras und Erde, die zuweilen haften bleiben. Der Schuh lässt sich aber relativ einfach reinigen und so steht dem himmlischen Vergnügen eigentlich nichts im Weg.
Der Österreicher Hermann Oberschneider entwickelte den neuen Golfschuh Heaven. Zuvor hatte er mit MBT einen Gesundheitsschuh gesellschaftsfähig gemacht. Nun zeigt er, dass der spezielle Schuh auch Golfern helfen kann.

Uhr fürs Turnier und mehr
Garmin erweitert sein Portfolio an GPSGolfuhren um ein weiteres Modell. Die neue S5 ist die erste zugelassene Uhr für Wettkämpfe. Die leichte Uhr verfügt über einen hochauflösenden Farb-Touchscreen und überzeugt mit der einfachen SmartphoneAnbindung.
Auf der Garmin Approach S5 sind bereits Karten von mehr als 39 0 00 Golfplätzen weltweit vorinstalliert – nachträgliche Updates sind gratis. Über den CourseView-Button erhalten Nutzer eine realitätsnahe Darstellung der zu absolvierenden Bahn aus der Vogelperspektive, die Funktion GreenView zeigt die Lage und Form des Grüns an und erlaubt es, auf dem Display die tagesaktuelle Position der Fahne zu verschieben.
Dank dem praktischen Touch-Targeting erhalten Golfer bei Antippen der dargestellten
Karte eine präzise Entfernungsinformation vom aktuellen Standort zum gewählten Punkt (Fairway, Hindernis oder Grün).
Gleich noch auswerten
Sehr praktisch im Test: Die Garmin Approach S5 verfügt zudem über eine digitale Scorecard, die sich über die Plattform oder Mobile App Garmin Connect speichern, auswerten oder mit anderen Nutzern teilen lässt. Mit der Funktion Handicap Scoring haben Golfer ihre individuelle Leistungsentwicklung von Runde zu Runde im Blick.
Die Approach S5 lässt sich via Bluetooth ganz einfach mit einem Smartphone verbinden; Golfer können damit also auch diskret eingehende Nachrichten, Termine und Anrufe vom Display der S5 ablesen. Die Uhr kostet 379 Franken. Informationen unter www.garmin.ch