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Die r estaurant- ü b ersicht
Franken bei der Mitglieder-Kategorie «Business»
Speth betreibt neben dem Golfclub-Restaurant unter anderem das Chesery in Gstaad
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Heidental** freiwillig* ca. 2001 Mio. - gewinnbringend 9 9 +*Freiwilliger Vorschuss 1000 Franken mit 10% Rabatt, übertragbar aufs nächste Jahr Heidiland 500 Franken 410 - 40% schwarze Null 76 9-Loch
- ca. 33% schwarze
Winter geschlossen
400 000 Franken, Restaurant mit 13 Gault Millau Punkten verpachtet, nächsten Winter möglicherweise offen als «Langlauf-Restaurant» verpachtet / Die Angaben beruhen auf Anfrage der Clubs oder Pächter / Einige Clubs haben nicht reagiert, Klosters und Les Coullaux haben kein Restaurant.
Vorschuss. Die entsprechende Rechnung kommt erst per Ende Jahr. Das Golfrestaurant ganz nahe am Stadtzentrum von Genf ist während der Saison sehr gut besucht. Dies sowohl zum Mittagessen wie auch am Abend. Man mache bewusst eine Preispolitik für Members, erläutert Gérard Bagnoud, langjähriges Vorstandsmitglied im Privatclub. Man müsse mit dem Restaurant keinen Gewinn machen. Um mindestens ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen, helfen einige Mitglieder kräftig mit. Es gebe Leute, die während des ganzen Jahres nicht einen einzigen Kaffee im Club-Restaurant trinken, erzählt Bagnoud. So sind Ende Saison jeweils gut 100 000 Franken in der Kasse, die bezahlt, aber nicht konsumiert worden sind… Das Geld hilft dem Restaurant «direkt in der Erfolgsrechnung», wie der frühere Kassier den Genfer Spezialfall erläutert. Nicht zuletzt aufgrund der Nähe zur Stadt sei man nur schwer mit anderen Clubs zu vergleichen, illustriert Bagnoud. Typisch für Genf, aber sehr ungewohnt im Rest der Schweiz, sind dabei auch die 250 Mitglieder, die kein Golf spielen, sondern als «Membre Restaurant» die Vorzüge des Clubs nutzen.
