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Der r enner für schlemmer

dieses Jahr organisiert die aSgi gleich 14 kulinarische golfanlässe mit Spitzenköchen zwischen 16 und 19 gault-mi llaupunkten. diverse waren schon früh ausgebucht.

«Die Parcours Gourmands sind bei uns ein Renner», sagt ASGI-DeutschschweizGeschäftsführerin Ursula Joss. Ursprünglich vor allem in der Westschweiz zu Hause, entwickelten sich die Turniere für Geniesser und Schlemmer auch in der deutschsprachigen Schweiz höchst erfreulich. «Unser erster Auftritt in Breitenloo, zusammen mit Benoît Violier aus Crissier und seiner ganzen Küchenmannschaft, war in kürzester Zeit ausgebucht», freut sich Joss. Für andere kulinarische Anlässe, wie etwa denjenigen in Ascona mit dem Küchenvirtuosen Othmar Schlegel, hätte sie nach eigenen Angaben auch die doppelte Anzahl Startplätze verkaufen können. Dabei kommt das Tessin erst Anfang Oktober in den Genuss der speziellen Kombination aus lockerem Scramble und absoluter Haute Cuisine.

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Über 80 prozent aSg - clubmitglieder

«In der Westschweiz hat die Spitzengastronomie noch einen etwas höheren Stellenwert als bei uns», erläutert Ursula Joss.

Zum Glück habe man schon zu Beginn auf die Unterstützung durch den Starkoch Philippe Rochat zählen können, sonst wäre es wohl schwierig gewesen, gleich zu Beginn an die ganz grossen Namen in der Küche heranzukommen. Mittlerweile, nach sechs Jahren, ist der Parcours Gourmands etabliert. Über 80 Prozent der Gäste sind übrigens ASG-Clubmitglieder und nicht in der ASGI. Man habe nie gross Werbung dafür gemacht, doch die Spielform und das ganz spezielle Essen sprechen sich laut Joss in Form von Mund-zu-Mund-Propaganda herum. «Das Angebot spricht eher die Genuss-Golfer an, die schon länger dabei sind und etwas Spezielles suchen», illustriert sie. Das Erlebnis kostet zwischen 390 und 590 Franken. Das ist auf den ersten Blick viel, trotzdem reiche das Startgeld bei weitem nicht, um alle Kosten zu decken. Wer weiss, was ein 5-Gang-Menu mit Wein etc. in einem Spitzenrestaurant kostet, kann dies laut Joss selber nachvollziehen. Dabei ist beim Parcours Gourmands von der Begrüssung bis zur edlen Zwischenverpflegung sowie einem ausgiebigen Apéro alles dabei – das Golfspiel nicht zu vergessen –, und auch Geschenke und Turnierpreise sind inbegriffen.

In aller Regel essen die Gäste den 5-Gänger nicht mehr im Clubhaus-Restaurant, sondern beim Spitzenkoch. Klar sei es für einen Restaurant-Pächter nicht immer ganz einfach zu verstehen, wieso er bei einem Turnier auf das Essen verzichten muss, erläutert Joss. Mit den Events während der Woche bleibe aber auch einem Pächter noch ein kleines Geschäft. Und es komme auch vor, dass ein Koch eines Restaurants die Gelegenheit nutze, um bei einem der berühmten Kollegen in die Töpfe zu schauen.

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