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Drei fragen an Daniel w eber, t urnier Direktor s wiss challenge
Herr weber, welche idee steckt dahinter, dass Zuschauer zusammen mit einem Swiss PGA Pro das Turnier der Profis beobachten? Wir hatten immer wieder Zuschauerfragen, warum Profis dies so und nicht anders machen. Vieles ist für einen durchschnittlichen Amateur-Golfer nicht direkt ersichtlich und zusammen mit der Swiss PGA entstand die Idee des Zusatzangebotes. So kann man das Turnier zusammen mit einem Golf-Profi von einer anderen Seite zeigen und die Amateure sehen und erfahren viel mehr als sonst.
Die Swiss Challenge wird dieses Jahr eine woche später über den Rasen gehen als 2013. Erwarten Sie weniger Zuschauer, wenn gleichzeitig die British Open im Fernsehen gezeigt werden?
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Das letzte Jahr war die Ausnahme. Wir wollen natürlich auch die besten Schweizer Amateure am Start haben und letztes Jahr kam es zur Kollision mit der Europameister- schaft der Amateure. Der Termin von den British Open ist sogar sehr gut. So haben wir die Chance, dass sich Spieler, die sich nicht für die Open qualifizieren, noch kurzfristig bei uns anmelden. So war es beispielsweise vor vier Jahren als Matteo Manassero bei uns in Sempach spielte. Wir sind an diesem Wochenende in Europa das zweitwichtigste Turnier und ich rechne nicht mit weniger Zuschauern. Schliesslich kann man die TV-Bilder auch bei uns sehen.
Die Swiss Challenge Ausgabe 2014 ist die fünfte auf Golf Sempachersee. wird es auch ein 10-jähriges Jubiläum geben?



Das ist für uns noch sehr weit weg. Es ist unsere feste Absicht auch in den nächsten Jahren ein Challenge-Tour-Event bei uns zu haben. Dazu benötigen wir das finanzielle Engagement der ASG. Wir haben bereits Absichtserklärungen, aber die konkreten Zusagen müssen jedes Jahr neu ausgehandelt werden.
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