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Die S nnenstube Markgrä
V. Internationale Baden-Württembergische Senioren Golf-Open

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6.6.13 und 7.6.13
Im Drei ermen Golfresort ist das sportliche Ereignis in 2013, die Senioren – Open. Zwei Runden auf unterschiedlichen Golfplätzen, verbunden mit gemeinsamen Grillabenden und Weinproben sowie einem festlichen Abschluss im neu renovierten Schloß Hombourg. Dies alles soll als ein Tre en für ein Miteinander dienen. Datum: 6.6.13 und 7.6.13 Teilnehmer: Senioren ab 55 Jahre bzw. Seniorinnen ab 50 Jahre. Das Startgeld inkl. Greenfee in Höhe von € 180,-- beinhaltet: 2 x Greenfee, 2 x Frühstück, 2 x Halfway und 2 x Abendessen nach der Runde. Info unter: Tel: 0049(0)7635 82 44 90

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Sofern gleich mehrere Bälle gesucht werden müssen, teilt sich der Flight idealerweise auf und sucht die Bälle gleichzeitig.
Bälle markiert man auf dem Grün in folgenden Situationen:
- Der Ball liegt auf der Spiel-Linie eines Mitspielers
- Der Ball stört einen Mitspieler (Sichtfeld, Stand, etc.)
- Reinigung des Balls
- Neuausrichtung des Balls tipp: Habe ich meinen Ball markiert, vor mir darf jedoch noch ein anderer Spieler putten, dann kann ich während dieser Spieler seine Puttlinie betrachtet oder seinen Ball ausrichtet, meine Linie studieren und von seinem Putt wichtige Informationen für meinen nächsten Schlag gewinnen. Ist der Spieler dann fertig, bin
Schläger ver Sorgen
Nach dem Spiel auf und um das Grün, gibt man die Spielbahn frei für den folgenden Flight. Schläger wie Putter, Wedge und ähnliches, kann man auch am nächsten Abschlag wegräumen. Wer erst neben dem Grünen seine 3-4 Schläger einpackt, im Bag dann feinsäuberlich sortiert und am Ende noch seinem Putter die Schutzhülle aufzieht, riskiert, dass ihm die Bälle um die Ohren fliegen.
Scorek A rten F ü hren bunker Spiel ich bereits vorbereitet und kann meinen Ball ohne Verzögerung spielen. bAg pl AtZ i eren
Scorekarten schreibt man nicht auf oder neben dem Green! Erst gibt man die Spielbahn frei und kann dann zu einem späteren Zeitpunkt, beispielweise beim nächsten Abschlag, ohne sich vorbereitende Spieler zu stören, nachtragen.
Einen Bunker besteigt man immer an einer flachen Stelle und in der Nähe des Balls.
Beim Grün angelangt, gehört der Bag in die Nähe des kürzesten Weges zum nächsten Abschlag, was wiederum Zeit spart und dem nachfolgenden Flight das Anspielen des Grüns nicht unnötig verzögert.
Spielreihen Folge
Es geht nicht um Zentimeter und wir brauchen auch kein Massband! Ist nicht deutlich sichtbar welcher Ball weiter entfernt ist oder liegt ein markierter Ball einmal etwas weiter weg, kann man auch den näheren, bereits liegenden Ball zuerst spielen.
Zu kurze Putts kann man in den meisten Fällen gleich spielen – sofern man das möchte. Es macht keinen Sinn 30 cm-Putts zu markieren und dann auch noch den Marker zu verschieben, weil dieser einen Mitspieler auch noch stört – es sei denn der Spieler braucht diese Zeit.
Den Rechen legt man sich dazu bereits in die Nähe. Nach dem Spiel ist der Rechen gleich zur Hand und man braucht nicht den ganzen Bunker ausbessern, weil man die entfernteste Seite des Bunkers für seinen Einstieg gewählt hat.

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