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Indoor Pro-Am: eine Europapremière

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VorsCHau

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Lavinia Floris ist kategorisch: «Niemand ist in Europa jemals auf die Idee gekommen, ein Indoor Pro-Am zu organisieren. Für die restliche Welt bin ich nicht sicher!» Mit Dimitri Bieri, ihrem Partner bei LetsGolf, wollte sie im Indoor Zentrum von Bussigny erstmals dieses Erlebnis möglich machen.

Am 15. März haben sich acht Teams (je ein Pro und zwei Amateure) im Dixon Indoor Pro-Am einen Scramble-Wettkamp geliefert. Auf den Simulatoren erschien der Platz von Celtic Manor in Wales, wo der Ryder Cup 2010 stattgefunden hat. Die zwei Partner von LetsGolf (rechts im Bild) fanden einen motivierten Sponsor, nämlich den Bälle-Hersteller Dixon und deren Vertreter in der Schweiz, David Vammacigno (links). Die 2008 lancierten Dixon-

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Bälle gibt erst seit kurzer Zeit bei uns. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie ökologisch sauber sind, weil sie keine Schwermetalle wie Kobalt oder Blei in die Umwelt freisetzen «Es handelt sich aber auch um extrem effiziente 3- Piece Bälle, denn der ökologische Vorteil genügt nicht, um Golfer zu überzeugen», sagt David Vammacigno. «Doch wenn man bedenkt, dass in der Schweiz jedes Jahr zwei Millionen Golfbälle verloren gehen – und ganze 300 Millionen in den USA! – versteht man, wie wichtig der ökologische Aspekt ist. Übrigens wird das in den USA bereits existierende Recycling bald auch bei uns eingeführt werden». Am Dixon Indoor Pro-Am siegte der Pro Jean-Luc Burnier mit den Amateuren Caroline Flury und Tom Rosenfield. w ww.letsgolf.ch, w ww.dixongolf.ch

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