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profi nur mi T der vollen TourkarTe
anaïs maggetti, Sie haben sich gleich beim ihrem ersten anlauf ihr Ziel erreicht. Sind Sie überrascht?
«Ich konnte meiner Sache natürlich nie sicher sein, deshalb bin ich schon überrascht. Im Final Qualifying ist es mir wirklich ganz ausgezeichnet gelaufen.» in der ersten Stufe waren Sie nur mit viel mühe weitergekommen.
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«Ja. Aber dann hat mir Steve Rey sehr geholfen. Wir haben zwischen den beiden Turnieren nur ganz kleine Dinge korrigiert. Aber genau das war entscheidend. Gegen Schluss fühlte ich mich immer sicherer.»
Sie hatten zuletzt die unglaublich grosse Reserve von 16 Schlägen. Sie wären jedoch auch in eine – natürlich etwas tiefere – Spielerinnenkategorie der europa-tour gekommen, wenn Sie die ersten 30 Ränge im Quali-final knapp verpasst hätten. hätten Sie den Wechsel zu den Profis mit der schwächeren Kategorie auch vollzogen?
«Nein. Ich wäre mindestens noch ein weiteres Jahr Amateurin geblieben. Profi werden wollte ich nur mit der vollwertigen Tourkarte.» erinnern Sie sich noch daran, wie Sie zum golf gekommen sind?
«Als ich elf Jahre alt war, konnte ich ab und zu in Verbania ein wenig spielen. Richtig anfangen konnte ich dann auf unserem Platz in Losone. Ich begleitete meinen Vater. Das Golf hat mir von Anfang an sehr gefallen. Ich hatte zuerst nur fünf Schläger, nämlich einen Driver, ein Holz 3, ein