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die Besten für 2012

Petra Himmel

Gespenstisch Gut

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Die mittellangen Belly-Putter sind der letzte Schrei, nachdem in der vergangenen Saison auch jüngere Spieler wie Adam Scott damit erfolgreich waren. Taylor Made bietet den erfolgreichen weissen «Ghost Putter» nun auch als Belly-Version an, sowohl in der Corza-Ausführung als auch in der Spider-Version. Verfechter der Belly-Technologie schwören vor allem auf die grössere www.taylormadegolf.com

Konstanz der Schläge, die man mit den langen Schäften erreicht, da die kleinen Handmuskeln beim Putten quasi ausgeschaltet werden.

Preis: 279 Franken.

anGepasster klassiker

«Die ‚Anser Milled Series’ ist ganz speziell.» John Solheim, Geschäftsführer von Ping, kann sich noch gut an die Anfänge der Ping-Putter erinnern: «Das erste Anser-Design, das mein Vater designt hat, dominierte die Tour für mehr als 45 Jahre.» Die neuen Anser Milled-Putter sollen an diesen Erfolg anknüpfen. Sieben Modelle aus Stahl werden je nach Ausarbeitung genau an einen Spielertyp angepasst. Dabei unterscheidet sich jeweils das Design des Hosels, des Verbindungsstücks zwischen Schaft und Schlägerkopf. Unterschieden wird zwischen gerader Schlagbewegung, leichtem Bogen und starkem Bogen. Erhältlich ist der Putter in sieben Varianten. Preis: 359 Franken. www.pinggolf.com

Pure Pr Zision

Ein Fall für Könner: Die neuen Honma Beres Pro-Eisen sind nur für erstklassige Amateure oder Profis gedacht. Schon die kleine, kompakte Schlägerkopfform macht klar, dass hier auf ausufernde Komfortmerkmale weitgehend verzichtet wurde und stattdessen sportliche Aspekte im Mittelpunkt des Designs standen: Eine schmale Sohle, kein Offset und besonders weicher Stahl kennzeichnen die Eisen, bei denen allein das Triangel auf dem Schlägerrücken dafür sorgen soll, dass die Längenverluste bei schlechtem Treffen nicht zu sehr ausufern. Wie alle Honma-Schläger wird auch die Beres Pro-Serie individuell angepasst. Preis: pro Schläger je nach Schaftwahl ab 3150 Franken. www.honmagolf.de spin-Wunder

Eingeschworene Fans von Vokey-Wedges gibt es reichlich. Die Titleist-Modelle sind bei Profis und Spitzenamateuren häufig erste Wahl. Bei den neuen Vokey Design Spin Milled-Wedges wurde nun die Konstruktion der Rillen optimiert . Jedes der 17 Grooves wird einzeln gefräst und soll so ein Maximum an Spin erzeugen, was gleichzeitig noch den neuen Regeln für Grooves gerecht wird. Durch eine spezielle Hitzebehandlung der Schlagfläche wird ausserdem die Haltbarkeit der www.titleist.com

Rillen und Kanten erhöht. Gute Spieler dürften daneben die zahlreichen Möglichkeiten schätzen, die der Hersteller bei der Konfiguration anbietet: Insgesamt sind 21 Kombinationen aus Loft und Lie möglich, dazu kommen fünf verschiedene Sohlenschliffe. Erhältlich mit zehn Lofts zwischen 46 und 64 Grad, vier Sohlenschliffen, Oberfläche in Tour Chrome, Black Nickel und Oil Can.

Preis: 179 Franken.

WunderWaffe

Kein anderer Schläger im Bag ist ähnlich vielseitig: Hybride sind längst unersetzlich geworden. Mizunos neuestes Modell, der JPX Fli-Hi, ist deshalb auch je nach Schaft und Gradzahl sowohl als Ersatz für ein Eisen 3 oder 4 als auch für ein deutlich kürzeres Eisen 6 geeignet. Aufgrund seiner hohen Fehlerverzeihbarkeit und des hohen

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