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toP GoLf: unsere sieben LiebLinGsPLätze
Mit dem Erwerb des Golfpasses Provence erhalten Sie Zugang zu 16 Golfplätzen in den 6 Départements der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur (Alpes-de-Haute-Provence, Alpes-Maritimes, Bouches-du-Rhône, Hautes-Alpes, Var und Vaucluse.).
Der Pass besteht aus einem Heft mit 3 oder 5 Greenfees und ist ganzjährig zu einem Pauschalpreis erhältlich. Zudem bietet der Golfpass Sonderkonditionen in einer ansprechenden Auswahl von Hotels, Châteaux, Gästehäusern oder Résidences.
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Es gibt drei Möglichkeiten diesen Pass zu erwerben:
1. Online reservieren
Online-Bezahlung mit Kreditkarte (Visa und Master Card). Das Heft wird dann für Sie am ersten reservierten Golfplatz bereitgelegt.
Weitere Infos unter: www.golfpass.eu
2. Direkt bei den Golfplätzen reservieren
Direkte Reservierung bei den ausgewählten Plätzen per Telefon, Fax oder E-Mail. Bezahlung beim Abholen des Heftes am ersten reservierten Golfplatz. Weitere Infos unter: www.golf-parcours-voyages.com
3. Ihren Pass zusammen mit Ihrer Hotelreservierung am ausgewählten Urlaubsort bestellen. Bestellung per Telefon, Fax oder E-Mail. Bezahlung beim Abholen des Heftes am ersten reservierten Golfplatz.
Die Preise für den Golfpass hängen von der jeweiligen Saison ab. Wenn der Pass überschreitend in zwei Saisonzeiten verwendet wird, gilt der Preis der Hochsaison.
• Vor- und Nachsaison: vom 1. November bis 31. März
• Hochsaison: vom 1. April bis 31. Oktober
Grundpauschale * ( Preis in €) Vor- und Nachsaison Hochsaison
3 Greenfees 135 € 165 €
5 Greenfees 225 € 275 €
* Aufschlag oder Sonderangebote je nach Platz.
Aufschläge: Elektrocart-Anmietung ist auf den Golfplätzen von Sainte-Maxime Pflicht
Sonderangebote: Lust auf 36 Löcher? Tageskarten gibt es auf folgenden Golfplätzen: Servanes, Luberon, Gap Bayard, Golf des Lavandes; kostenloses Tagesgericht in den Restaurants in Gap Bayard; ein offeriertes Getränk im Golf des Lavandes; ein Golfwagen für 2 Spieler mit einem Greenfee Golfpass Provence
die GoLfPLätze
Golf de Barbaroux
Extravagant, anspruchsvoll, aber dennoch zugänglich, so erstreckt sich der Kurs inmitten wilder Pinien in einem 186 Hektar großen Areal, wobei 86 Hektar hier rein dem Golfvergnügen gewidmet sind. Barbaroux ist eine grüne Oase, die aus einer kargen Landschaft hervorragt und die von der Fläche her um die Hälfte größer ist als die Norm und wo die zahlreichen Plateaugrüns dreidimensional angelegt sind. www.barbaroux.com
Garden Golf d’Avignon Vom Layout her schlichter – aber dabei nicht weniger angenehm zu spielen – sind die 18 Löcher des Garden Golf d’Avignon unweit des ehemaligen Sitzes der Päpste. Géry Watine und Thierry Sprecher haben einen sanft «gerundeten» Kurs kreiert, wo die kleinen Grüns, manche auf einer Schrägböschung liegend, schützend von circa 30 Bunkern umgeben sind. An 12 Löchern zwischen Gräben, Tümpeln, Becken und auch Teichen mit Wasserfällen genießt man zudem eine markante Wasserpräsenz. www. gardengolfavignon.com
Golf de dolce Frégate Provence
Die 18 Spielbahnen von Frégate liegen auf einem 65 Hektar großen Gelände, inmitten von Weinbergen, Pinien und duftenden Sträuchern – und im Hintergrund grüsst das Mittelmeer. Eine wahrhaft privilegierte Lage. Doch nicht nur wegen seiner «Aussichten» gehört Frégate zu den besten Plätzen Europas. Der Kurs beginnt unter einer großen Pinie, führt dann durch hügelige «Garrigue»-Landschaft in Richtung Meer und begeistert Dank seiner abwechslungsreichen Spielbahnen. www.dolcefregate.com
Golf de l’Estérel
Top-gepflegter Golfplatz am Fuße des atemberaubenden «Estérel»-Massivs, der nicht nur Kenner begeistert. Zwischen Schirmpinien angelegt, vermittelt dieser Platz ein
Gefühl innerer Ruhe. Robert Trent Jones Sr. verstand es, die üppige Natur für einen körperlich nicht zu anstrengenden und technisch ausgereiften Kurs mit etlichen spielerischen Herausforderungen (u.a. das berühmte Loch Nr. 15 am «Lac des Dames») zu nutzen. Das Restaurant mit seiner Terrasse neben dem Putting Green offeriert feine lokale Spezialitäten. http://golf.esterel.com
Golf de Sainte-Maxime
Der Golfplatz von Sainte-Maxime liegt nur 90 Minuten vom Flughafen Marseille Provence entfernt und erstreckt sich über 65 Hektar hügeliges Gelände mit Sicht auf die Bucht von Saint-Tropez und die Dörfer Gassin und Grimaud. Zahlreiche Grüns hoch über dem Mittelmeer setzen sich vom Blau des Himmels und dem azurblauen Meer ab.
An den ersten 9 Löchern nach Sainte-Maxime hinunter wechseln sich weite Abschläge, Neigungen und Gewässer ab, später kommt auch «Sightseeing» ins Spiel (freier Blick auf das «Massif des Maures», l’Estérel’ und die Bucht von Saint-Tropez). www.bluegreen.com/sainte-maxime
Golf Les domaines de Saint Endréol
Dieser berühmte 18-Löcher-Platz bietet einmalige Aussichtspunkte inmitten geschützter Landschaft. Der imposante Felsen von Roquebrune, der kleine Bach und auch die Gewässer unter jahrhundertealten Pinien prägen das Bild. Von dieser Anlage, wo jedes Fairway seine eigene Persönlichkeit besitzt, muss man das Loch Nr. 13 hervorheben: Vom Tee geht es waghalsig zu einem von Wasser umgebenen Grün hinunter. www.st-endreol.com
Golf de Marseille – La Salette
Der «Golf de Marseille La Salette» liegt östlich von Marseille, nur 10 Minuten vom Alten Hafen entfernt. Im Norden erstreckt sich das Massif du Garlaban, im Süden – ab dem 8. Grün – sieht man die Kontouren der Calanques und die Pointe Rouge, vor dem Cap Croisette am Stadtrand und schließlich das blaue Mittelmeer. Erhöhte Abschläge, Fairways durch kleine Täler, Schluchten zum Überspielen, photogene Par 3-Löcher und Plateau-Grüns fordern ein Höchstmass an Präzision und Geduld. www.opengolf.com mit der Popularität des Buches ‚Ein Jahr in der Provence’ total verändert», erinnert sich Mayle. «Man kann ja schlecht ein Schild aufstellen mit dem Hinweis: Keine Besucher!» Einmal stand ein Bus mit fotografierenden Japanern vor der Tür. «Sie zeigten mir die Broschüre, in der wir Teil der Rundreise durch Frankreich waren. So sagten wir uns: Wir brauchen eine Pause von der Provence.»











golf en Provence
Mayle ging nach Amerika. Nach Long Island. Doch schon bald zog es ihn wieder zurück in seinen ‚Vorraum zum Paradies’. Nur diesmal ohne seine genaue Postanschrift zu hinterlassen. «Die Provence zieht dich gleich in ihren Bann oder verwirrt dich. Eines tut sie jedoch nie. Sie lässt dich nie kalt.», sagt Mayle. Die Provence, das Hinterland der mondänen Côte d’Azur, ist ein Mythos, sicher. Ihr Geheimnis liegt auch darin, dass es immer wieder Neues zu entdecken gibt: Neben den mittelalterlichen Städten mit ihren geschlossenen Plätzen, den plätschernden Brunnen und engen Gassen, in die nur mittags die Sonne eindringt, die bunten Wochenmärkte im Stile der berühmten L’Isle-surla-Sorgue, wo sich gleich 300 Antiquitätenhändler niedergelassen haben, auf denen von verführerisch duftendem Obst bis hin zur Küchenschürze und dem handgestrickten Bettüberwurf alles angeboten wird, womit sich irgendwie handeln lässt. Die legendären Strassencafés auf deren Terrassen schon van Gogh und Cézanne, Marcel Pagnol und Frédéric Mistral gesessen haben. Oder die malerisch in Parks und Pinienwäldern, auf Hügelhängen und vor Bergmassiven liegenden Golfoasen, wo die Stunden bei der Birdiejagd verfliegen.
Speziell in den letzen Jahren entstanden aus der Feder so renommierter Namen wie Pete Dye, Robert Trent Jones und Severiano Ballesteros zwischen Marseille und Nizza einige der landschaftlich schönsten und spielerisch anspruchvollsten Plätze der Mittelmeerküste. Teilweise sind dies, nicht nur landschaftlich gesehen, wahre Kunstwerke, wie der Golf de Pont Royal bei Mallemort (www.golf-pontroyal.com), ein technisch anspruchsvoller Platz mit deutlich spürbaren Höhenunterschieden und gut verteidigten Grüns.
Noch ein Geheimtipp sind die fordernden Spielbahnen des Provence Country Club (www.provencecountryclub. fr) am Fuße des Luberon: Bilderbuchblicke, enge, hängende Fairways sowie top-gepflegte Grüns lassen Golferherzen höher schlagen.

Insgesamt 16 dieser hochwertigen und das ganze Jahr über bespielbaren Golfplätze – darunter auch die zwischen Marseille und Saint Raphaël an der Küste gelegenen Kurse Frégate und Sainte-Maxime (Tee-Time mit Blick auf das Meer), sowie die, aufgrund ihrer überaus üppigen Vegetation «grüne Monster» genannten Layouts von l’Estérel und Barbaroux – und über 20 Hotels (von 2 bis 5 Sterne, teilweise direkt auf der Golfanlage gelegen) sind in der Initiative «Golf Pass Provence» zusammengefasst, die in den letzen Jahren dafür gesorgt hat, dass das Golfangebot der sechs Départements der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur inzwischen zu den attraktivsten in ganz Frankreich gehört und zudem eine charmante Alternative zu den viel bespielten und überteuerten Anlagen der am Markt etablierten Winterziele Algarve und Mallorca darstellt.
LEidEnSCHAFt FüR GoLF
Eine dieser «grünen Oasen» gehört Dietmar Hopp, einem der fünf Gründer des Softwareunternehmens SAP. Seit seinem Rückzug aus dem Tagesgeschäft tritt Hopp hauptsächlich als Mäzen und Investor auf – wenn er nicht gerade Golf spielt. O-Ton Hopp: «Ich bin ein relativ ungeduldiger Spieler.» Als ihm das Treiben auf