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Multi-Metal-Technology

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Paulvs.Nick1up

Paulvs.Nick1up

Ping ist seit der Gründung ein Familienunternehmen geblieben. Hauptsitz: Phoenix, Arizona. Es wird heute von John K. Solheim geleitet, dem Sohn von Karsten, und dessen Sohn wiederum, John Jr., ist ebenfalls bereits im Geschäft. Ping wird 2009 50 Jahre alt. Noch immer steht das Bestreben im Zentrum der Unternehmensphilosophie, Golfern aller Stärkeklassen Material in die Hand zu geben, mit welchem sie bessere Scores erzielen können. Eine überarbeitete Rapture-Linie, die sich jetzt «Rapture V2» nennt, dazu ein Blade mit der Bezeichnung S57 sowie eine neue Putter-Linie (iWi) werden noch in diesem Herbst in den Shops auftauchen.

Rapture V2 Driver: 460-ccm-Titaniumgehäuse mit Tungsten-Gewichtseinsätzen, was einen Gewichtsschwerpunkt weit hinten zur Folge hat. Als Ergebnis ist ein hoher Launch Angle mit reduziertem Backspin sowie eine hohe Fehlertoleranz zu erwarten. In vier Lofts erhältlich (9°, 10,5°, 12°, 13,5°). Als Schäfte können der Ping TFC 939 oder der Diamana Blue von Mitsubishi geordert werden.

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Rapture V2 Fairway Woods: Clubheads aus 17-4-Stahl, mit eingebauter Bodenplatte aus schwerem Tungsten. Der tiefe Gewichtsschwerpunkt sorgt für höhere Launch Angle und leichtere Spielbarkeit. Breites Clubface mit grossem Sweetspot. Erhältlich in vier Lofts (16°, 17,5°, 19°und 22°). Standardschäfte: TFC 939F oder Mitsubishi JavlnFX.

Rapture V2 Hybrids: Stahl-Clubheads mit einer Bodenplatte aus Tungsten (gleicher Aufbau wie bei den FW). Breites Profil des Clubheads bringt eine vergrösserte effektive Schlagfläche (Hitting Area). Lofts: 17°, 20°, 23°, 27°. Standardschäfte: TFC 939H oder Mitsubishi JavlnFX.

iWi Putter: Die Modellbezeichnung bedeutet «interchangeable Weight Inserts», also auswechselbare Gewichtseinsätze. Damit kann der Putter an individuelle Präferenzen oder an unterschiedlich schnelle Greens angepasst werden. Clubhead aus Stahl, serienmässig mit 12-Gramm-Stahlschrauben. Ein zusätzlicher «Weight Kit» erlaubt es, bis 28 Gramm schwere Tungsten-Schrauben einzusetzen. Sechs Modelle: Anser, Zing, D66, B60, Craz-E und 1/2 Craz-E nen ovalen Querschnitt einzunehmen.

S57 Eisen: Blade-ähnliches Eisen für ambitionierte Spieler und solche, welche mit kontrolliertem Spin arbeiten möchten. Clubhead aus Stahl mit einem Tungsten-Insert in der Sohle und einem schockdämpfenden Einsatz aus einem Elastomer hinter dem Clubface. Lieferbar in 2 bis PW. Schaft: True Temper Dynamic Gold.

Im Test mit Clubheads von Titleist (D1 9,5º) und von King Cobra (Speed LD 10,5º) zeigten sich die beiden Schäfte als extrem präzis und kompakt. Der Kickpoint wird als mittel angegeben; er entspricht demjenigen des grünen NV. Deutlich besser war dagegen das Feedback zu spüren; also die Information über die Qualität des Treffens, welche der Spieler beim Impact durch den Schaft bis in die Hände spürt. Und ganz speziell heiss ist natürlich der Look der neuen Aldilas und der Name! www.aldila.com

Rapture V2 Eisen: Klassische Ping-Form, Mid-Size mit Offset. Clubface aus dem leichten Titanium, was disponibles Gewicht schafft, welches in einem vergrösserten Tungsten-Einsatz in der Sohle für noch bessere Spielbarkeit sorgen soll. Rahmen aus Stahl. Leicht geänderte Lofts für mehr Distanz. Erhältlich von Eisen 3 bis PW, dazu Gap Wedge, Sand Wedge, Lob Wedge. Schäfte: Ping TFC 939i (Kunststoff) oder Ping AWT (Stahl).

Verpasste Chance der Schweizer

Im GC de Genève gewann der Schwede Klas Eriksson das zur European Challenge Tour zählende Pro-Am um die Trophée du Golf Club de Genève. 36 Pros wurden zum Start eingeladen, nach der aktuellen Order of Merit; und jeder Starter erhielt mindestens 2000 Euro Preisgeld, auch wenn er den Cut nach drei der vier Runden verpasste. Also eine erstklassige Gelegenheit, sich im Jahresklassement zu verbessern...

30 Jahre lang hat es das Pro-Am unter dem Namen «Trophée Rolex» gegeben; von Anfang an soll Rolex-Eigner André Heiniger das Engagement seiner Marke auf 30 Jahre limitiert haben. Als es mit der Austragung 2007 ausgelaufen ist, fanden sich im GC de Genève auf private Initiative hin Kräfte, welche Interesse am Erhalten des beliebten Events zeigten –der Vorstand des Clubs reagierte positiv, und zusammen fand man den Weg, das Budget mit einem Preisgeld von rund 200000 Euros und den Kosten der Organisation sicherzustellen. Das ist extrem erfreulich und zeigt vor allem einmal, wie sehr man im GC de Genève das Golfspiel als Wettkampfsport versteht. Kein Zufall, dass die ersten Mannschaften dieses Clubs zu den regelmässigen Dominatoren des

Interclub-Wettbewerbs der ASG gehört. Dieses Bekenntnis zum Leistungssport ist ein wohltuendes Signal in einer Zeit, in welcher die Asketen, die Kämpfer und die nicht zu bremsende Motivation (à la Federer, Cancellara, Röthlin,Edith Hunkeler oder Heinz Frei) in einem «Freizeit-Vergnügen» wie dem Golfspiel rar geworden sind.

An der Formel hielt man fest: Dreierteams von Amateuren spielen während der ersten drei Runden täglich mit einem anderen Pro. Nach den drei Runden gibt es einen Cut: die ersten 18 Teams und die ersten 18 Pros (plus Gleichklassierte) spielen auch die Schlussrunde.

Out für de Sousa und Bossert

Selbstverständlich ist dieses Turnier eine erstklassige Chance für jeden Starter, eine substanzielle Summe an Prize Money seinem Konto in der Order of Merit der Challenge Tour gutschreiben zu lassen. Immerhin beläuft sich der Siegercheck auf 24400 Euros, was 2000 Euros mehr ist als an der Credit Suisse Challenge (einem Full Field Event, wo 70 bis 80 Spieler preisgeldberechtigt sind). Erstmals hatten sich zwei Schweizer über die Order of Merit qualifiziert. Im Falle von André Bossert fiel die Trophée in eine geplante Erholungsphase; er startete trotzdem, doch es verwunderte kaum, dass er das eher als wettkampfmässiges Training auffasste.

Raphael de Sousa dagegen ist im GC de Genève aufgewachsen; und er hat bisher in dieser Saison dank zahlreicher Einladungen (Austausch zwi- schen der Swiss PAG und ausländischen PGAs) in der Challenge Tour brilliert, war in Form und will sich Ende Saison über einen Platz in den Top-20 den automatischen Aufstieg in die European Tour sichern. Dieses Turnier auf dem Golfplatz, den er besser kennt als das Handschuhfach seines Autos, das war für ihn eine formidable Gelegenheit, gleich alles klar zu machen. Doch er war dem Druck (welchem Druck?) nicht gewachsen; er spielte nicht in seiner gewohnt aggressiven Weise, nutzte seine enorme Länge vom Tee nicht wirklich aus, hatte demnach weniger Birdie-Chan- cen als normal und scheiterte nach diesen drei Runden um einen Schlag am Cut. Das ist keine Vorverurteilung; aber ein grosses Bedauern. De Sousa hat alle Chancen, die Top-20 auch so schaffen. Nach Genf hatte er 53000 Euros, und per Ende Saison werden rund 60000 Euros notwendig sein, um aufzusteigen. Die Saison der Challenge Tour dauert bis zum 25. Oktober. Aber es ist bedauerlich, dass er das Heimspiel an der Trophée du GC de Genève nicht besser für die eigene Promotion hat nützen können. Um den Sieg wurde es knapp; und es gab noch eine zweite traurige Figur in Genf. Der Holländer Will Besseling (siehe Kasten) sah mit fünf Schlägen Vorsprung nach drei Runden wie kaum jemals ein anderer Leader wie der sichere Sieger aus. Doch er vermasselte die Schlussrunde; seine 75 war 12 Schläge schlechter als die 63 des Schweden Klas Eriksson, der vorher im Turnier nicht die geringste Rolle gespielt hatte. Mit -5 war er effektiv genau der letzte gewesen, der den Cut überstanden hatte – einen Schlag vor Raphael de Sousa! Doch Golf ist ein verrückter Sport: Eriksson brachte diese 63 (elf Birdies) über die Runden, was ausreichte, um schlaggleich mit Besseling und dem Brasilianer Alexandre Rocha ein Playoff zu spielen. Dort gab er dem bedauernswerten Besseling mit einem eingelochten Sechsmeter-Putt am vierten Zusatzloch den Rest, nachdem Rocha bereits ein Loch vorher auf der Strecke geblieben war – das Glück wechselte also die Seite nicht mehr, Besseling wurde Zweiter und hatte nach Genf 73000 Euros. Man wird ihn also 2009 in der European Tour bewundern können.

Will Besseling

Der knapp 23 Jahre alte Holländer Will Besseling hat beinahe die Trophée du Golf Club de Genève gewonnen; und «beinahe», das heisst in diesem Fall ein Durchhänger im Stil von Greg Norman gegen Nick Faldo am US Masters 1996, als Norman mit einem Vorsprung von sechs Schlägen als Leader in die Schlussrunde ging und am Ende auf Nick Faldo fünf Schläge Rückstand hatte. Oder es ist auf dem Level der beiden Scores von Raphael de Sousa an der Credit Suisse Challenge 2008: 67 in der ersten Runde, vierter Rang, 77 in der zweiten Runde, Cut verpasst. Holländer scheinen das Siegen auch nicht erfunden zu haben, meint man jetzt.

Falsch. Besseling war 2006 Weltmeister, mit der holländischen Mannschaft zusammen, an der Team-WM der Amateure in Stellenbosch (Südafrika). Und er hat auch andere Siege in seinem Palmarès; unter anderem das auch zur Challenge Tour zählende Colombia Masters im Frühling 2008. Denn anschliessend an die WM startete er zur Q-School, blieb allerdings in der zweiten Stufe hängen. Er bestritt darauf 2007 als Pro die EPD Tour in Deutschland und qualifizierte sich, gleich wie Damian Ulrich, für die Challenge Tour. Dort liegt er allerdings, anders als Damian Ulrich, ganz weit vorne nach Genf nämlich an dritter Stelle der Order of Merit. Besseling hatte ähnliche Voraussetzungen wie junge Schweizer Golftalente. Er wuchs in einem anonymen Ort nordwestlich von Amsterdam auf (Schellinkhout), wo es gerade einen ziemlich ungepflegten Golfplatz gab. Er interessierte sich in der Grundschule für Fussball oder Tennis, und er kam erst mit 14 Jahren zum Golfspiel. In den Golfclubs von Westwoud und Noordwijk schwang er den Club. Als er mit 16 Jahren bereits ein Scratch-Golfer war, begriff er, dass er Fussball und Tennis vergessen musste...

Vor dem Übertritt zu den Pros spielte er Handicap +4. Der Start als Pro wurde ihm von «Golf Team Holland» erleichtert; einer vom Verband und der PGA getragenen Organisation, welche den Jungpros Darlehen gewährt. Schaffen sie es, müssen sie diese Darlehen von ihren Preisgeldern zurückzahlen; schaffen sie es dagegen nicht, dann schulden sie Golf Team Holland nichts.

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Unter «www.asg.ch» können alle Resultate der ASG-Turniere am Tag nach dem Event eingesehen werden, gleich wie der komplette Turnierkalender sowie weitere Infos und News aus dem Geschäftsbereich der ASG. Die interessante und schnelle Website der Swiss PGAhat die Adresse «www.swisspga.ch» und wird ebenfalls regelmässig aktualisiert. Golf Suisse beschränkt sich deshalb auf die wichtigsten Termine und Ergebnisse.

Internationale Schweizer Meisterschaften in Sempachersee

Men. 1. Moritz Lampert (Ger) 272. 2. Xavier Feyaerts (Bel) 274. 3. Stephan Gross (Ger) 278.

4. Frederico Colombo (Ita) 281.... 8. Nicolas D'Incau (Neuchâtel) 283. 17. Edouard Amacher (Dom.Imp.) 286. 26. Benjamin Rusch (Lipperswil) 290. 29. Andy-Chris Orsinger (Domat Ems)

293. 31. Roberto Francioni (Schinznach Bad)

294. 37. Nicolas Thommen (Heidental), Stephen Rojas (OSGC) 296.

Ladies. 1. Pamela Prestwell (Sco) 284. 2. Thea Hoffmeister (Ger), Pia Halbig (Ger) 285. 4. Anais Maggetti (Losone) 289. ... 12. Nadine Grüter (Schinznach Bad), Caroline Rominger (Engadine) 296. 14. Sherlyn Popelka (Sui), Fanny Vuignier (Sion) 298. 21. Fabia Rothenfluh (Küssnacht) 307. 22. Niloufar Azam (Sui) 315.

Credit Suisse Junior Tour Event, Leuk

Boys U 18. 1. Sven Cremer (Rastenmoos) 148.

2. Malko Schraner (Sion) 149. 3. Laszlo Streit (Limpachtal) 150. 4. Steven Walther (Limpachtal) 151. 5. Moritz Durst (Wallenried) 159.

6. Damien Moro (Esery), Andrea Gurini (Losone), Dominique Barras (Crans)160.

Girls U 18. 1. Serafina Gutierrez (Unterengstringen) 160. 2. Carla Casanova (Domat Ems) 162.

3. Rahel Lüchinger (Bad Ragaz), Cécile Bürgy (Wallenried) 169.

Boys U 16. 1. Robin Mattson (Leuk) 149. 2. Xavier Schuwey (Wallenried) 150. 3. Enrico Albrecht (Leuk), Cédric Joos (Basel) 151. 5. Joel Girrbach (Lipperswil) 152. 7. Luca Condella (Rheinblick), Mike Iff (Wylihof), Christopher Braun (Losone), Philip Deslarzes (Lausanne) 156.

Girls U 16. 1. Olivia Birrer (Rastenmoos) 159. 2. Virgina Birrer (Rastenmoos) 159. 3. Valeria Martinoli (Ascona) 162. 4. Lorraine Mulliez (Bossey), Cylia Damerau (Ennetsee) 163. 6. Rachel Rossel (Interlaken) 164.

Zurich Championship

Men. 1. Mark Casutt (Domat Ems) 217. 2. Andrea Gurini 221. 3. Nicolas Thommen 221. 4. Nicolas D'Incau, Gian Andrin Derungs (Bubikon), Andreas Moser (Hittnau) 223. 7. Mathis Aerne (Schönenberg) 224.

Ladies. 1. Sheila Gut-Lee (Blumisberg) 235. 2. Valeria Martinoli 247. 3. Serafina Gutierrez 249.

4. Petra Müller (Engadine) 250. 5. Margot Galano-Speck (Lägern) 253.

Europameisterschaften Ladies, Schönbrunn (Aut)

1. Carlota Ciganda (Esp) 285. 2. Maria Hernandez (Esp) 285. 3. Christel Boeljon (Ned) 286.

14. Caroline Rominger 295. 19. Fanny Vuignier 296. 35. Rebecca Huber (Bubikon) 304. 42. Melanie Mätzler (Bad Ragaz) 308.

Zentralschweizer Meisterschaften, Limpachtal

Men. 1. Sandro Viglino (Am, Davos) 221. 2. Tiziano Nessi (Am, Losone), Steven Walther (Am, Limpachtal) 222. 4. Franco Casellini (Sagogn), Gian-Andrin Derungs (Am), Marc Châtelain (Ascona), Franco Li Puma (Bubikon), Gerold Berchtold (Leuk), Chris Achermann (Unterengstringen) 224. 10. Richard Heath (Am, Lausanne) 225. Ladies. 1. Caroline Rominger 215. 2. Lorraine Mulliez 227. 3. Melanie Mätzler 234. 4. Carla Casanova (Domat Ems) 236. 5. Marine Matter (Lavaux) 237. 6. Nadine Grüter 239.

Bad Ragaz PGA Seniores Open

1. Carl Mason (Eng) 195. 2. Bill Longmuir (Sco) 197. 3. Angel Fernandez (Chi), Juan Quiros (Esp), Katsuyoshi Tomori (Jap), Gery Watine (Fra) 200. 7. Domingo Hospital (Esp) 201. 8. Bob Boyd (USA), Jim Rhodes (Eng), Adan Sowa (Arg) 202. ... 35. Tony Price (Sui) 209. 67. Helmuth Schumacher (Sui) 223.

Swiss PGA Championship in Breitenloo

1. Tino Weiss (Küssnacht) 203. 2. Nicolas Sulzer (Genf) 205. 3. Alec Roberts (Bern) und Fredrik Svanberg (Davos) 207. 5. Jean-Luc Burnier (Montreux), Alexandre Chopard (Neuchâtel) 208. 7. Marcus Knight (Schönenberg) 209. 8. Jann Schmid (PGA) 210. 9. Vivian Ross (Augwil) 211. 10. Claudio Blaesi (Lenzerheide), Robert Wiederkehr (Unterengstringen) 214. 12. David James (PGA) 215. 13. Roger Furrer (Domat Ems), Gavin Healey (Bonmont) 216. 15. Fabio Morellini (Heidiland) 218. 16. James Johnson (Bürgenstock) 219. 17. Bruno Griss (Zumikon), Stéphane Lovey (PGA) 220. 19. Franco Li Puma (Bubikon), Chris Aegerter (Oberkirch), Boris Lah (Limpachtal), David Clarke (Lägern) 221. Cut bei +7, 63 Teilnehmer. Senioren. 1. Helmuth Schumacher (Lucerne) 218. 2. Tony Price (PGA) 221. 3. Erwin Vonlanthen (Blumisberg) 224. 4. René-Pierre Brouchoud (Montreux) 226. 5. Ken Holden (PGA) 229. 9 Teilnehmer.

Omega European Masters, Crans-Montana

1. Jean François Lucquin (Frau) 271. 2. Rory McIlroy (Nir) 271. 3. Christian Cevaer (Fra), Julien Clément (Sui), Miguel Angel Jimenez (Esp), Gary Orr (Sco) 272. 7. Juan Abbate (Arg), Robert Dinwiddie (Eng), Rafa Echenique (Arg), Ross McGowan (Eng) 273. 11. Alejandro Canizares (Esp), Francesco Molinari (Ita), Julio Zapata (Arg) 274. 14. Barry Lane (Eng), Michael Lorenzo-Vera (Frau), Richard Sterne (RSA) 275. ...72. Ken Benz (Sui, Am) 290.

Internationale Schweizer Meisterschaften in Sempachersee

Mit hervorragenden 272 Schlägen über vier Runden gewann der Deutsche Moritz Lampert das Turnier. Der 16-Jährige spielte den Par 72 18 Hole Championship Course Woodside mit Runden von 64, 66, 70 und 72 Schlägen. Die 64Runde ist zugleich neuer Platzrekord auf dem Course, mit einer Gesamtlänge von 6637 m. Moritz Lampert ist zudem Mitglied des Europäischen Junior Ryder Cup Teams, welches im Herbst 2008 den Kontinental-Vergleich mit Amerika bestreiten wird. Als Gewinner der Swiss International Amateur Championship ist er als Amateur zum Omega European Masters der European Tour vom 4. bis 7. September 2008 in Crans-Montana eingeladen worden, wo er allerdings den Cut verpasst hat.

Die Ladies lieferten sich ein knappes Kopf-an-Kopf-Duell. Der 1. Platz ging mit Runden von 78, 72, 67 und 67 und einem Schlag Vorsprung an die Schottin Pamela Prestwell vor den beiden Deutschen Thea Hoffmeister (71, 75, 72, 67) und Pia Halbig (72, 67, 72, 74), die sich mit insgesamt je 285 Schlägen gleichauf platzierten. Mit Anaïs Maggetti (Rang 4), Melanie Mätzler (Rang 8), Nadine Grüter, Caroline Rominger (beide Rang 12), Sherlyn Popelka und Fanny Vuignier (beide Rang 14) platzierten sich sechs Schweizerinnen unter den ersten 15. Die Schweizerinnen belegten im Nation's Cup hinter Deutschland den zweiten Rang.

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