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4 GRAMM MACHEN DEN UNTERSCHIED

Der Neue Driver As 440 Cf

Dank der Graphitschale ist Ihr Driver äusserst leicht. Sein Gewicht ist in der Titansohle konzentriert; das vertieft den Schwerpunkt und Ihre Bälle heben leichter ab.

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Meistens verformen sich die Graphitschalen im Treffmoment und die Kraft Ihres Drives erreicht nicht vollständig den Ball.

Beim neuen MAKSER Driver wurde durch die Verstärkung der Graphit-

Graphitschale/Kupferfaden

➧ geringes Schlägergewicht, höhere Geschwindigkeit

➧ optimierte Energieübertragung auf den Ball

➧ mehr Power schale mittels eines Kupferfadens von nur 4 Gramm Gewicht eine kleine technologische Revolution in der Welt der Graphit-Driver ausgelöst. Feine Maschen des Kupferfadens kleiden die Schale des MAKSER Drivers aus und bewirken somit, dass sich diese im Treffmoment nicht mehr verformt. Die gesamte Energie Ihres Drives wird so auf den Ball übertragen.

Delta Golf Sàrl

14, Rte de la Drague

1950 Sion

Tel. 027 322 88 71

Fax 027 322 88 72

E-Mail: deltagolf@bluewin.ch

Fairway Woods As 440 Cf

«Maraging» Schlagfläche, KupferfadenTechnologie: die neuen Fairwayhölzer AS 440 CF stehen den Leistungen des neuen MAKSER Drivers in nichts nach. Erhältlich als Lady One und Senior* (*erhältlich ab 25. April)

Der neue Driver MAKSER AS 440 CF ist kürzlich beim Vergleichstest, den die englische Zeitschrift GOLF MONTHLY durchgeführt hat, am besten bewertet worden.

LADY ONE DRIVER Offset, KupferfadenTechnologie, Schlägerkopfvolumen von 380 cc, Leichtigkeit, Länge…, die Leistung des neuen Lady One Drivers erreichen die absolute Spitzenklasse

S ONE DRIVER

Ein weiters Produkt der Kupferfaden-Technologie ist der S One Driver, ebenfalls mit Offset. Er hat ein Schlägerkopfvolumen von 410 cc und wurde speziell für Senioren entwickelt um deren Swing eine höhere Geschwindigkeit und mehr Kraft zu vermitteln. Erhältlich ab 25. April

Aufgaben übernimmt, welche die ASG während mehreren Jahren abgenommen hat. Es ist deshalb nicht übertrieben zu sagen, dass der Schritt vom Amateur zum Professional mit sehr viel Ungewissheit verbunden ist. Vielleicht ist dies sogar ein Hauptgrund, dass es heute in der Schweiz nur gerade eine Handvoll Pros gibt, die sich den Lebensunterhalt ausschliesslich mit Turnierwettkämpfen verdienen, und dass einige Spitzenamateure wie John Lee oder Nicolas Sulzer in den letzten Jahren den Sprung eben gar nicht gewagt haben.

Der Schritt vom Spitzenamateur zum Professional sollte aber auch in der Schweiz nur die logische Folge in der Karriere eines ambitionierten jungen Golfers sein. Gerade um dies zu ermöglichen, wäre eine verbesserte und vor allem koordinierte Zusammenarbeit der Bereiche Amateure und Playing Pros vonnöten. Konkrete Vorschläge diesbezüglich gibt es einige, der wichtigste Schritt allerdings für eine bessere Koordination ist die Beschäftigung von kompetenten Fachkräften, welche sowohl im Amateurals auch im Profibetrieb tätig wären, und als Bindeglied zwischen den beiden Organisationen fungieren.

Dies muss nicht unbedingt auf eine Person deuten, welche als Nationalcoach sowohl der Amateure und der Pros agiert. Bei der Vielzahl von verschiedenen Turnieren, welche die Spitzenspieler der Schweiz in Europa bestreiten, wäre dies logistisch sowieso kaum machbar. Vielmehr wären mehrere Personen gefragt, welche ihr Wissen im Bereich Coaching, Management usw. gezielt einbringen würden bei der Planung und Organisation von Training oder Wettkampf, oder auch bei der Akquirierung von Sponsoren im Fall der Professionals. Diese Personen würden je nach Bedarf sowohl die Amateure als auch die Pros zu deren Turnieren begleiten und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Spieler würden von einer solchen Unterstützung vor Ort immens profitieren, und gemeinsame Erfahrungen wären bestimmt von grossem Nutzen, um das Schweizer Spitzengolf weiter nach vorne zu bringen.

Gegenseitig voneinander profitieren

Ein weiterer Vorschlag ist die Eröffnung eines nationalen Trainingszentrums, welches von sämtlichen Natio-

Jetzt eröffnet: nalmannschaftsmitgliedern jederzeit genutzt werden könnte. Natürlich müsste die Infrastruktur eines solchen Zentrums den höchsten Ansprüchen genügen, was Platzstandard und Qualität der Übungsmöglichkeiten betrifft. Dieses Zentrum könnte sowohl für Zusammenkünfte aller Art als auch für die unmittelbare Vorbereitung für grosse Anlässe genutzt werden, und es würde es Amateuren und Pros auch ermöglichen, des öfteren miteinander zu trainieren, um auf diesem Weg voneinander profitieren zu können. Insbesondere die Erfahrungen der Professionals bei deren Wechsel von Amateur- ins Profilager dürften für die ambitionierten Amateure hilfreich sein und diesen Schritt in der Zukunft erleichtern. Die Playing Professionals haben in den letzten Jahren jeweils gegen Ende der Saison eine Zusammenkunft organisiert und auch immer wieder den einen oder anderen Amateur dazu eingeladen. Die Resonanz der Amateure war durchgehend positiv, und deshalb sollten solche Anlässe vermehrt durchgeführt werden. Eine Art Austausch ist eine weitere Möglichkeit, die Amateure und die Pros näher zueinander zu führen. Es ist zum Beispiel schon seit mehreren

Aus der Sicht des Players: für junge Golfer und Golferinnen mit Zukunftsplänen – Richtung Tour der Pros und Proetten – ist einEinsatz als Caddy für einen Playing Pro eine ideale Gelegenheit, Profi-Luft zu schnuppern (im Bild: Fabienne In-Abon als Caddy von Ronnie Zimmermann an den Swiss PGA Championship 2004 in Blumisberg).

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