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Das beste aller PGA-Events

Es ist mit Sicherheit das bestbesetzte aller Turniere der PGA Tour, und es war in diesem März mit Sicherheit so spannend, dass eine Steigerung kaum mehr denkbar ist. The Players Championship: der Sieger bekommt 1,4 Millionen Dollar, und dieser Sieger hiess in diesem Jahr Fred Funk. Auf diesen Spieler hatte keiner gewettet – dafür hat dieser einen neuen Rekord aufgestellt. Und: mit der UBS war auch die Schweiz mit dabei.

Fred Funk ist 1956 geboren. Für PGA-Tour-Verhältnisse ist er also bereits ein alter Knabe. Bisher war Hal Sutton (Jahrgang 1958) im Jahr 2000 als 41-Jähriger der älteste Sieger der Players Championship gewesen. Fred Funk hat diese Marke auf über 48 Altersjahre verbessert, hat die Youngsters in die Schranken gewiesen und den Siegercheck abgeholt. Dabei ist er eigentlich eher nicht ein Siegertyp – dafür ist er der beste auf dem Abschlag. Mindestens punkto Präzision: seit Jahren ist er in der Kategorie «Driving Accuracy» einer der besten. Funk vor Tom Lehman, Luke Donald und Joe Durant. Wo blieben denn die «Big 4», Ernie, Vijay, Phil und Tiger? Also nichts los in Sawgrass? Ganz im Gegenteil: diese «Players» auf dem TPC at Sawgrass in der Nähe von Ponte Vedra, Florida, einem der wohl berühmtesten und meist-fotografierten Golfplätze der Welt, verliefen spannender als jemals zuvor.

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Schuld daran war in allererster Linie nicht der alte Knabe, sondern das Wetter. Denn dieses spielte so verrückt, dass das Turnier in grösster Gefahr war, nicht zu Ende gespielt zu werden. Am zweiten und am dritten

Turniertag regnete es in Strömen – am Sonntagabend fand nicht die Siegerehrung statt, sondern man hatte knapp den Cut hinter sich gebracht. Einige berühmte Namen aus der Rangliste unterhalb des Cuts: Robert Allenby, Bernhard Langer, Chad Campbell, Justin Rose, Angel Cabrera, Paul Casey, Ben Curtis, John Daly, Kenny Perry, Fred Couples, Chris DiMarco, Todd Hamilton, Ian Poulter, Justin Leonard, Stuart Appleby und Davis Duval.

Am Montag, dem fünften (und nicht vorgesehenen) Turniertag, mussten die meisten Spieler zwei Runden bestreiten. Diese werden ihnen unvergesslich bleiben: sechs Windstärken beutelten die Atlantikküste des nördlichen Florida. Auf 17 der 18 Löcher von Sawgrass ist Wasser im Spiel – am dramatischsten auf dem 17. Loch, dem kurzen Par 3 mit seinem weltberühmten Inselgreen. Der Wind von links vorne, sehr böig: der Spektakel war garantiert. Für einen neuen Rekord war hier der Amerikaner Bob Tway besorgt, der 12 Schläge benötigte, bis er den Ball im Loch hatte; 11 war die bisherige Bestmarke. Phil Mickelson begrub seine Chancen hier bereits auf der dritten Runde, und Sergio Garcia verschoss auf der Schlussrunde zweimal, bevor er mit dem dritten Ball das Triple-Bogey rettete.

Als der spätere Sieger mit zwei Schlägen Vorsprung auf diesen 17. Abschlag trat, hatte die Spannung bereits den Siedepunkt erreicht. Ein Ball ins Wasser, und der Vorsprung wäre dahin gewesen. Doch der Meister im BallStriking schaffte das Unmögliche, traf das Green, bloss um dann drei Putts zu machen. Zwei magistrale Schläge auf dem Schlussloch (das schwierigste Hole des Platzes) und ein Save aus dem Bunker beendeten das Drama, in welchem es einerseits einen Überraschungssieger, andrerseits aber auch eine schweizerische Überraschung gab –mit der UBS war nämlich zum ersten Mal ein Sponsor aus unserem Lande in Sawgrass mit dabei. An der Bahnhofstrassee hat man Sawgrass als erstklassige Bühne entdeckt, um dem amerikanischen Finanzplatz ein paar alpenländische Signale zu übermitteln. Nicht schlecht: wo sich die Weltklasse trifft, kann man als UBS nicht falsch liegen. Vielleicht schafft es ja in ein paar Jahren auch mal ein Schweizer Tourspieler bis hierher?

Dazu müsste er sich – Grössenordnung – unter den ersten Hundert der Weltrangliste klassieren. Kein Turnier, auch keines der vier Majors, ist dermassen gut besetzt wie die Players Championship. Und jedes Jahr kommt es hier mit aller Garantie zu einer grossen Show. Dafür bürgt bereits der aussergewöhnliche, von Pete Dye meisterhaft und als erster so genannter Stadium Course realisierte Golfplatz. Auch das Preisgeld von total 8 Mio Dollar ist ganz nett – keiner bleibt gänzlich cool, wenn das Siegergeld fast anderthalb Millionen beträgt. Aber am meisten motiviert die weltbesten Turnierspieler die Aussicht, die ganzen Gegner in der Schlussrangliste hinter sich zu haben und ganz oben auf der Erfolgswelle zu surfen.

Wie Fred Funk, der am 28. März 2005 die Sternstunde seiner gesamten Karriere erlebte. Den Titel verteidigen muss er im nächsten März. Da wird er kurz vor der Qualifikation für die Seniors Tour stehen...

Herausforderungen verstehen. Mit Zuversicht entscheiden.

Spitzengolfer zeichnen sich durch die Fähigkeit aus, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, alle Gegebenheiten zu berücksichtigen und alle Ressourcen auf ein Ziel zu fokussieren. Dies ist die sicherste Grundlage, um auch bei grossen Herausforderungen die optimale Entscheidung zu treffen. Wir unterstützen

THE PLAYERS Championship, weil wir an die Kraft des Vertrauens und der Partnerschaft glauben. THE PLAYERS Championship. Mit Ihnen. Mit uns.

Titleist: New Balls please (und einen neuen Driver…)

Ballmarkt-Leader Titleist hat sein gesamtes Ballprogramm einer Überarbeitung unterzogen. Im obersten Preissegment sind der Pro V1 und der Pro V1x auf noch mehr Distanz konzipiert worden, wobei der Touch für das kurze Spiel nicht gelitten haben soll. Weichere Kerne – im Fall des V1x sogar doppellagig – helfen, dieses Ziel zu erreichen. Der Pro V1x hat die gleiche Zielgruppe wie bisher: Golfer mit den höchsten Schwunggeschwindigkeiten. NXT und NXT Tour sind zwei Bälle, die im mittleren Preisbereich angesiedelt sind, aber sehr ähnliche Leistungen bringen wie die Pro V1-Bälle. Beide eignen sich aber auch für mittlere Swing Speeds, gleich wie der SoLo, der die Tendenz hat, auf einem höheren Launch Angle zu starten und sich deshalb ausgezeichnet für langsamer Schwinger eignet.

Mit dem neu in den Handel gebrachten 905-Driver hat Ernie Els bereits mehrere Turniere gewonnen. Das Nachfolgemodell des 983 kommt ebenfalls mit zwei Kopfformen aus Titanium: der 905T ist eher breit, entwickelt viel dynamischen Loft und einen höheren Abflugwinkel, womit er sich für viele Golfer eignet. Eher auf den Pro ausgerichtet ist der 905S, der ein hohes, weniger breites Clubface hat und für High-Speed-Players gedacht ist, die einen flachen Launch Angle suchen. Bei beiden Clubheads liegt der Gewichstschwerpunkt tief, aber nahe hinter der Schlagfläche, die aus zwei verschiedenen Beta-Titanium-Legierungen besteht.

Das Notwendigste von Golf Art

«Logo Artikel, Give Aways, Life Style» steht drauf, und es ist die beste, sehenswerteste und schweizerischste Sammlung von Dingen, die man nicht unbedingt braucht, aber dafür vielleicht umso unbedingter haben möchte. Golf Art in Adliswil hat es: vom edlen Pitchmark Tool aus Edelstahl und Carbon über den –warum nicht? – mit dem eigenen Namen versehenen LogoBall bis zum Schlüsselanhänger mit Golf-Sujet ist alles drin im neuen Katalog von Golf Art. Auf 50 Seiten findet man schliesslich auch in Zusammenarbeit mit Victorinox realisierte Stücke mit Schweizer Kreuz… info@golfart.ch oder www.golfart.ch

Funktionelle Golfbekleidung von Cross

Was Golfer tragen, womit sie sich vor dem Wetter schützen – Golfbekleidung erlebt eine totale technische Revolution, und Cross ist einer der Hersteller, die den Stand der Technik immer weiter vorantreiben. Das sind einige der interessantesten Highlights von Cross Sportswear:

• FTX und FTX Stretch: eine extrem dünne, aber wasserundurchlässige Membrane wird innenseitig auf einen Stoff aufgebracht, was Wasserfestigkeit, aber Atmungsaktivität zum Ergebnis hat.

• Softshell: dieses aus dem Bergsport kommende Gewebe ist gleichzeitig leicht und elastisch, hat aber auch eine Wind- und Wasserbarriere integriert und wirkt kälteisolierend.

• Hydrotech: eine mikroporöse Beschichtung mit extrem hoher Wasserundurchlässigkeit und guter Atmungsaktivität, die sich zum Beispiel zum Schutz von exponierten Säumen eignet.

• 2-layer-fabric: eine wasserfeste und eine atmungsaktive Membrane werden auf einen Stoff laminiert, an exponierten Stellen durch eine abriebfeste Schutzschicht verstärkt. Dieser Stoff eignet sich für Extremsport-Bekleidung.

• Quick Dri: gestrickte oder gewobene Stoffe, welche Körperfeuchtigkeit absorbieren können, indem sie sie auf die Aussenseite transportieren. Ein komfortables Gewebe, dass sich für Polo-Shirts oder anderer leichter Sportbekleidung eignet.

Weitere Informationen: www.crosssportswear.ch

Was hat ein Siegertyp vor Augen?

Turniere. Das Fairway. Die Zukunft. Siegertypen sehen nur den Erfolg.

Der r7 quad setzt neue Standards.

Genau wie Spitzenspieler steht der r7 quad für Innovation. Sein Erfolgsgeheimnis: Eine präzise Gewichtsverteilung mit austauschbaren Gewichtskartuschen, die es nur von TaylorMade gibt. Ein Golfschläger wie geschaffen für erste Plätze, der auf der Tour die Konkurrenz hinter sich lässt. Vier verteilbare Gewichte bieten sechs verschiedene Flugkurven. Dazu sorgt unsere STW-Technologie (Super Thin Wall) für einen um 20 % dünneren Schlägerkopf - und spart damit Gewicht. Dank der Inverted-Cone-Technologie besitzt der r7 quad eine leichtere Schlagfläche mit größerem COR-Bereich und unterstützt höhere Ballgeschwindigkeiten. Das Ergebnis: Ein echter Siegertyp mit einer effizienten, individuell auf den Spieler abgestimmten Gewichtsverteilung - für die längsten Drives, die Sie jemals schlagen werden.

Wilson Staff steht seit Jahren auf Millionen von Golfbällen: sie erfreuen sich bei vielen Golfern und Golferinnen grosser Beliebtheit, weil der Name Wilson einen magischen Touch zu haben scheint, und weil das Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnet ist. Jetzt ist das Programm im Zuge des Neu-Launches der Marke durchgestylt worden; flache Dimples sind das auffällige Gestaltungselement, welche die neuen WilsonStaffs imSonnenlicht fast wie glitzern lassen. Ein erster Test hat ein ausgezeichnetes Distanzpotenzial erkennen lassen – trotz oder wegen der flachen Dimples?

10 Jahre «GOLF IMPORT» – Wettbewerbe und Aktionen

Attraktive Aktionen und Wettbewerbe aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums: was 1995 als kleiner Versandhandel mit einem Fax im Schlafzimmer begonnen hat, ist heute der grösste Online Golf Shop und Direktversand der Schweiz. Dank fünf Mitarbeitenden ist heute ein riesiges Produktsortiment rund um die Uhr erhältlich. Zu Zeiten der Gründung sei die «Welt noch eine andere» gewesen; der Golf-Versandhandel in der Schweiz sei unbekannt gewesen, und «Internet» ein Codewort für geheimbündlerische Computerfreaks, sagt der Gründer Eric Louis. Zum zehnten Geburtstag wird jetzt das Erscheinungsbild von www.golfimport.ch optimiert und um zusätzliche Funktionen ergänzt. Wer nicht Online einkaufen will, kann neu auch im ausgebauten Ladengeschäft auf der Albis-Golf Driving Range in Wettswil oder in den neuen Räumlichkeiten an der Tobelhofstrasse 20 in Zürich vorbeikommen und sich, wie gewohnt, vor Ort kompetent beraten lassen. Um das Jubiläum gebührend zu feiern, gibt es jeden Monat einen neuen Wettbewerb mit sehr attraktiven Preisen und über das ganze Jahr verteilt jeweils zehntägige Aktionen. www.golfimport.ch

Neu: Swiss Golf Business Trophy

Erstmals findet in der laufenden Saison eine Turnierserie statt, welche sich «Swiss Golf Business Trophy» nennt. Hinter dem Projekt steckt die Idee, dass im gleichen Unternehmen tätige Mitarbeiter Spass daran finden, einen Tag gemeinsam und in wettkampfsportlicher Atmosphäre auf einem Golfplatz zu verbringen. Die Idee ist auch nicht in der Schweiz entstanden: in rund zwei Dutzend Staaten soll es ähnliche Meisterschaften bereits geben, haben die Initianten unter Erik Keller mitgeteilt. Das Patronat an dieser «Firmen-Golfmeisterschaft» hat die ASG übernommen, welche an einem allfälligen Reinertrag partizipieren würde – ein solcher käme nämlich der Nachwuchsförderung des Verbandes zugute. Organisiert wird die Trophy in Zusammenarbeit mit MidAmateure.CH, der schweizerischen Turnierserie für MidAmateure.

Die Swiss Golf Business Trophy umfasst 2005 vier Qualifikationsturniere und einen Final. Zugelassen sind Dreier- und Viererteams, deren Mitglieder ein Exact Handicap von 30 oder besser haben und Mitarbeiter der gemeldeten Firma sein müssen. Es besteht sogar die Absicht, das Siegerteam des Finals an der Weltmeisterschaft starten zu lassen. Die Termine und Plätze der diesjährigen Trophy lauten: Qualifikation 18. Mai Wallenried; 7. Juni Luzern; 20. Juli Hittnau; 24. August Bonmont. Der Final ist für 30. September in Wylihof vorgesehen.

Für alle weiteren Details wird auf www.swissgolfbusinesstrophy.ch verwiesen.

Daiwa hat seine G-III-Linie erweitert: ein neues Eisen-Set ist vorgestellt worden, dessen Charakteristika ganz auf denjenigen Spieler zugeschnitten sind, der nicht mehr so schnell schwingen und deshalb auf die Unterstützung durch geeignetes Material angewiesen sind. Leichte Schäfte mit aktivem Kick, Perimeter Weighting und extrem viel Masse in der Sohle sind die Stichworte; die neuen Eisen sehen zudem mit ihrem Hochglanz-Finish sehr schick aus.

Mit Chervò haben Sie die Situation immer im Griff! DRY-MATIC® ist das Gewebe mit dem molekularen Aufbau, der den Unterschied ausmacht. Die Kleidung nimmt an der Innenseite weder Wasser noch Feuchtigkeit auf, erlaubt aber eine rasche Verdunstung des Schweisses und Regenwassers. So bleibt die Haut angenehm trocken und herrlich frisch, auch dann wenn die physische Anstrengung gross ist.

DRY-MATIC®: das neue Wohlgefühl.

6. SWISS KMU/PME Golf Trophy Gstaad

In enger Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Gewerbeverband findet am Samstag, 2. Juli 2005, die sechste Auflage der SWISS KMU/PME Golf Trophy

Gstaad für Gewerbevereinsmitglieder aus der ganzen Schweiz statt. Die fünf ersten Veranstaltungen der vergangenen Jahre können als sehr erfolgreich bezeichnet werden. Dieses Jahr werden über 100 Golferinnen und Golfer aus der ganzen Schweiz erwartet. An diesem Wochenende beginnt gleichzeitig in Gstaad das Allianz Suisse Open, das internationale Tennisturnier. Wer also bis am Sonntag in Gstaad bleibt, der erhält die Möglichkeit, am Sonntag die Qualifikations-Matches sowie den äusserst beliebten Exhibition-Match zu besuchen.

Startberechtigt sind Golfer und Golferinnen mit einem Handicap von 36 oder besser, die Mitglied eines Schweizer Golfclubs und dazu auch Mitglied eines Gewerbevereins oder Berufsverbandes sind. Die Kosten für Greenfee, Turnier, Verpflegung während des Turniers und Nachtessen im Grand Hotel Park Gstaad belaufen sich auf 220 Franken. www.swisskmugolf.ch, oder Philippe Werren, Krambrücke, 3780 Gstaad. Tel. 033 748 84 00. philippe.werren@swisskmugolf.ch

Die Saison der Sonnenbrillen

Wenn’s blendet, nehmen die Augen langfristig Schaden. Das ist leider keine Erfindung der Hersteller von Sonnenbrillen, sondern eine medizinische Tatsache: das Risiko für Star im Alter nimmt dramatisch zu, wenn die UV-Belastung zeitlebens zu hoch ist. Sonnenbrillen mit UV-Schutzfilter schaffen Abhilfe – auf dem Schnee, am Strand, auf dem Wasser und auf dem Golfplatz. Am besten eine schicke Brille, die sich auf der Tour bereits bewährt hat. Robert Allenby, Notan Begay, Helen Alfredsson, Paul Azinger, Carin Koch, Catrin Nilsmark und ein paar andere Berühmtheiten spielen mit Kaenon. Absolut high-tech, absolut robust, und ziemlich teuer. www.kaenon.com

Mit Galvin Green in jedes Wetter

Golf spielt man bekanntlich im Freien und mit der richtigen Bekleidung sind schlechte Wetterbedingungen für den echten Golfer kein Hindernis, seiner Leidenschaft zu frönen. Die Kollektion 2005 der schwedischen Marke Galvin Green umfasst ein ausgewähltes Sortiment hochfunktioneller Wind- und Regenbekleidung in trendigen Farben. Bei kaltem und windigem Wetter eignet sich Bekleidung aus Windstopper-Funktionsmaterialien hervorragend für den Golfsport. Sie kombiniert dauerhafte Winddichtigkeit und aussergewöhnliche Atmungsaktivität, bietet absolut sicheren Schutz vor Auskühlung durch den Wind, lässt aber gleichzeitig den Körper ungehindert atmen. Man braucht weniger Bekleidungsschichten und bleibt dennoch angenehm warm und leistungsfähig. Die aktuelle Modellepalette ist in die beiden Linien «Waterproof» und «Windproof» unterteilt; für alle Bekleidungsstücke werden topaktuelle Materialien wie Windstopper Soft Shell oder Gore-Tex verwendet, um grösstmögliche Bewegungsfreiheit, maximalen Komfort und optimale Funktionalität zu kombinieren. www.galvingreen.com furalledie daran glauben dass es entscheidungen gibt die man am besten mit dem herzen trifft. fur diedie sich immer den luxus einer eigenen meinung erlauben werden. fur alledie glauben dass stil eine sache der inneren einstellung ist : die sechste generation der corvette corvette . a legend reloaded

Die neue Corvette: 6,0 Liter V8, unglaubliche 404 PS (297 kW), 0–100 km/h in nur 4,3 Sekunden. Spitzengeschwindigkeit 300 km/h. Ein meisterlicher Sportwagen mit eindrucksvollem Fahrverhalten. In Kürze ebenso erhältlich – das Corvette Cabrio. Nichts ist überzeugender als ein intensiver Test. Melden Sie sich doch gleich für ein Corvette Performance Training an: Boxberg, 14.05.05 bis 16.05.05. Details und Händleradressen: www.corvette-europe.com. Die Corvette. Ab Fr. 82’950.–. Informationen: +800-CORVETTE (00800-26783883), gebührenfrei, oder E-Mail an infocenter@corvette-europe.com einfach

Genial

Golfwagen

TICAD Star ®

DASORIGINAL TECHNIKIN TITAN M AINTALBEI F RANKFURT

TICAD Pro ®

Infos unter

+49 6181/47557

Service:

CaddyPoint

Der stabile Geländewagen für 7 inch- bis Tour-Bags. Seiner ehrlichen Linie verdankt er den Designpreis ‘94 if Hannover.

TICAD Liberty ®

Feiner, leichter Elektrocaddy mit schneller Faltmechanik. Rahmen und Räder werden aus Titan gefertigt. Zwei kräftige, leise Motoren treiben ihn an. Differenzial und elektromotorische Bremse optimieren den Komfort. Gewicht: nur 5,8 kg + 2,8 NiMHoder 1,5 kg Li-Ion-Akku.

Launcher 460 Comp heisst der neue Driver von Cleveland, der eine nahezu identische Form wie der Launcher 460 aufweist. Seine Oberseite aus Carbon macht den neuen High-TechDriver aber noch leichter zum Spielen – insbesondere ist die Masse noch tiefer unten konzentriert, was das gute Ansteigen des Balles – heute das A und O bei einem Golfclub – zusätzlich begünstigt.

BlackMAX von Maxfli

Entwickelt für den Spieler mit einstelligem Handicap tritt der BlackMAX als 3-piece Premium Tour-Golfball gegen den Titleist Pro V1, Titleist Pro V1x und Callaway HX Tour an. Der BlackMAX besteht aus einem Kern aus Neodym Gummi, einem schwierig zu verarbeitenden Polybutadine; einem Active Ionomer Mantel und einer Urethan Response Schale.

Maxfli verwendet für den Urethan-Lackierungsprozess das 372 Dual-Radius Dimple Design nur zwei Farbschichten, wodurch ein Überlaufen und Ablagern von Farbe in den Dimples reduziert wird. Damit wird die Aerodynamik des Balles verbessert und ein besserer und konsistenterer Ballflug erzeugt.

22 Golf Suisse Planet Golf

Der Medien Verlag Meier und Benteli Hallwag AG haben den neuen Schweizer Golfplatzführer (Jahrgang 2005) vorgestellt. Er enthält auf über 200 Seiten alles Wissenswerte über die Golfplätze in der Schweiz und ist ein unentbehrliches Hilfsmittel für den «Touring Pro» – also für den Reise-Profi auf der Suche nach den attraktivsten Golfplätzen des Landes. Ausführliche Angaben zu den Parcours helfen bei der Planung; in einem Statistikteil sind auch die zahlenmässigen Facts sowie die Turniere der Clubs zusammengefasst. Weitere redaktionelle Beiträge zum Thema Golf in der Schweiz bereichern das Werk, welches reich bebildert und hochwertig aufgemacht ist. Der Golfplatzführer liegt in den Clubhäusern der Golfclubs auf.

Der Entscheid für einen Lexus RX300 4x4 ist nicht nur ein Bekenntnis zu individuellem Design. Es ist ein Entscheid, der auch rational sehr gut nachvollziehbar ist. Bei der renommierten Qualitätsstudie «J.D. Power Report» wurde der RX300 im Jahr 2004 in den USA zum zuverlässigsten Offroader seiner Klasse gewählt. Den ersten Platz verdient er sich auch mit seiner Grundaus- stattung. Kein anderer Offroader im Luxussegment bietet so viel serienmässigen Komfort und Sicherheit. Neun Airbags inkl. Knieairbag für den Fahrer sind bei ihm selbstverständlich. Mehr über den RX300, ab Fr. 65400.—**, mit 3,0-l-V6-Leichtmetallmotor* und 204 PS erfahren Sie bei Ihrem Lexus Partner, unter www.lexus.ch oder unter Info-Line 0848 290 290.

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