SVH-Triathlon Jahrbuch 2018

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„Aufgegeben wird nur bei der Post…“

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SV Herlazhofen Abt. Triathlon Abteilungsleiter: Werner Utz Stellvertr. Abteilungsleiter: Rainer Schmid Schatzmeister: Franz Dorn Sportwart: Werner Vollmer Trainer: Raimund Maurus Schriftführerin: Sabine Kurtz Pressereferentin: Beate Ostrowski Beisitzer im Gesamtausschuss: Willy Notz Beisitzer: Daniel Holz, Rainer Mack Kassenprüfer: Gerhard Butscher, Michael Bartl

Impressum Idee, Design und Layout: Rainer Mack, inallermunde, Leutkirch Redaktion: Werner Utz Ergebnisse: Werner Vollmer Termine: Willy Notz Fotos: Mitglieder der Triathlon-Abteilung Druck: Druckerei Neidhart, Aichstetten Dieses Jahrbuch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.

Eure Berichte für das nächste Jahrbuch bitte an Werner Utz schicken, die Ergebnisse an Werner Vollmer melden.

Triathlon ist Philosophie, ist die harte Schule für das Leben. Triathlon ist nicht nur ein Sport mit drei Disziplinen, sondern auch eine Lehre für Fairness, mentale Stärke und Ausdauerwille. „Aufgegeben wird nur bei der Post ….“, aber nicht im Triathlon – das ist das, was man lernt.

Wenn ich 30 Jahre zurückblicke und daran denke, was sich mir schon alles im Wasser, auf dem Rad und auf der Laufstrecke in den Weg stellte: Ich hatte schon Krämpfe in Malterdingen, Wildschweine am Zeiler Berg, Knieschmerzen in Immenstadt, Glatteis im Winnis, hab geblutet in Aulendorf, hab gekotzt am Col de sa Batalla, hatte Durchfall in Roth, Magenkrämpfe in Dettingen und Rückenschmerzen in Ulm aber … ich habe noch nie aufgegeben.

Aber diese Schule Triathlon macht uns nicht nur stark für das reale Leben, sondern es beschert uns auch viele ­ Glücksmomente durch unsere dauerhafte Gemeinschaft, mit ihren vielen unter­­ schiedlichen Facetten.

Gerade wurde in einem Forschungsprojekt an der Yale- Universität festgestellt, dass der Schlüssel zum Glücklich sein, soziale Beziehungen sind. Soziale Beziehungen und Kontakte sind das Fundament zum Glücklich sein. Eine Familie, viele Freunde und wer viel Zeit unter Menschen verbringt, steigert das Glücksgefühl immens.

Fast am Boden, aber auch nur fast …

Ich danke allen in der Abteilung, die im vergangenen Jahr zu einem friedlichen und zu einem glücklichen Miteinander beigetragen haben – gerade in 2018 wurde mir bewusst, wie wichtig diese Menschen sind.

Ein tolles Jahrbuch liegt vor uns, geschaffen durch viel ehrenamtliche Arbeit und die Unterstützung unserer Spon­soren Rapunzel-Naturkost, Radsport Geyer, Sport Dörner, Optik Westermayer und Bene Schad mit seiner Firma Race Result.

Herzlichen Dank an alle und ein erfülltes und gesundes 2019 und wenn es doch mal wieder dicker kommen sollte: Wir sind Triathleten und „aufgegeben wird nur bei der Post …“ Werner Utz

Auf der Webseite www.sv-herlazhofen.de gibt es eine Online-Version des Jahrbuches.

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Die Wettkämpfe

6. Mai 2018

Bad Wurzach

Die Teilnehnmer des Testtriahtlons und die Vereinsmeister Alexandra Gundel und Raimund Maurus

Testtriathlon mit vielen Teilnehmern, viel Sonne und viel Wind Am Sonntag, den 6. Mai, trafen sich die Triathleten des SV Herlazhofen zum alljährlichen „Testtriathlon“, um ihre Form vor dem Start in die Wettkampfsaison 2018 zu testen und dabei ihre Vereinsmeister zu küren.

Bei sehr windigen, aber ansonsten idealen Wetterbedingungen fanden sich 42 Teilnehmer aus den Reihen des SVH und anderer befreundeter Vereine zum Start im Bad Wurzacher Hallenbad ein. Hier wurde die erste Disziplin in mehreren Startgruppen nacheinander absolviert und die Zeit nach der 500 Meter langen Schwimmstrecke angehalten. Nach einer kurzen Pause ging es von der Wechselzone auf dem Parkplatz aufs Rad. Entsprechend der Zeitabstände beim Schwimmen starteten die Triathleten bei Sonnenschein und frischem Wind auf den 17 km langen Kurs, der ums Wurzacher Ried und zurück zum Hallenbad führte. Dort angekommen, galt es, möglichst schnell vom Rad in die Laufschuhe zu wechseln, um die abschließende 5 km lange Laufstrecke in Angriff zu nehmen.

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nahmen die neuen Vereinsmeister ihre Wanderpokale entgegen. Bei Kaffee und Kuchenbuffet wurde ausgiebig gefeiert und das Rennen analysiert.

Nach dieser gelungenen Veranstaltung starten die Triathleten des SV Herlazhofen hochmotiviert in die Wettkampfsaison 2018!

Werner Utz 3. Juni 2018

Lustenau In der Vereinsmeisterschaft zeigte Raimund Maurus konstant starke Zeiten in allen drei Disziplinen und konnte erneut den Titel mit einer Zeit von 0:55:55 Std. erringen. Auf den Rängen folgten ihm Werner Vollmer und Werner Utz zusammen mit Manne Heinz, die gemeinsam ins Ziel liefen. Bei den Damen kürte sich das SVH-Neumitglied Alexandra Gundel mit einer Endzeit von 0:59:41 Std. zur neuen Vereinsmeisterin. Auf den Rängen folgten Simone Walter und Andrea Maurus.

In der Gesamtwertung holte sich Simon Weber mit einer Zeit von 49:24 Min. den Sieg bei den Herren vor dem zweitplatzierten Simon Veit vom TV Dettingen. Bei der anschließenden Siegerehrung

Triathlonauftakt mit dem Ironmännli Eine traditionelle, jährliche Veranstaltung der Triathleten aus Herlazhofen ist das „Ironmännli“ im benachbarten Lustenau.

Das Rennen war mit Teilnehmern des Schweizer und Österreichischen Nationalkaders sowie der Triathlonbundesliga exzellent besetzt. Sehr gute Ergebnisse für Tim Weilhammer, Simone Walter und Werner Utz waren Indiz für die gute Form der Herlazhofer.

Der frühe Lustenauer Triathlon wird schon immer von Hobby- wie Spitzentriathleten als Formüberprüfung für das kommende Jahr genutzt. Über 300 Triathleten aus der Schweiz, Österreich und Deutschland nutzen dieses Rennen, um

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Herlazhofer Triathleten glücklich und zufrieden beim „Ironmännli“ im Ziel.

Hintere Reihe: Werner Vollmer, Rainer Schmid, Tim Weilhammer und Werner Utz. Vordere Reihe Simone Walter und Isabel Antz

neues Material und die Frühjahrskondi­ tion zu testen.

Fünf Triathleten des SVH waren bereit, bei optimalem sonnigem Wetter die Sprint­distanz mit 500 m Schwimmen, 20 km Rad und 5 km Laufen zu absolvieren.

Unser schnellster Mann war der junge Tim Weilhammer, der mit der besten Schwimmzeit und der schnellsten Laufzeit von 19:43 min der Herlazhofer Athleten eine Endzeit von 58:31 Min. erreichte.

Diese brachte ihm den 1. Platz in der Altersklasse der Jun. M. Dicht darauf folgte Werner Vollmer, der mit starken Leistungen in allen drei Disziplinen punktgenau eine Zeit unter einer Stunde mit 59:59 Min. erreichte. Rainer Schmid und Werner Utz starteten direkt hintereinander.

Schmid konnte im Schwimmen schon über 30 Sekunden gut machen und fuhr danach die schnellste Radzeit der Herlaz-

hofer. Er ging mit einem Vorsprung von 61 Sekunden auf die Laufstrecke. Werner Utz konnte Schmid dann auf der Laufstrecke abfangen und beendete das Rennen

mit einer Zeit von 1.02.42 Stunden, was ihm den 2. Platz in der AK 60 brachte.

Schmid erreichte eine Endzeit von 1:04:24 Std. und den 25. Platz in der AK 50.

Isabel Antz und Simone Walter hatten ihre Premiere beim „Ironmännli“. Isabel startete erwartungsgemäß mit einer starken Schwimmzeit und war glücklich, dass sie das Rennen auch im Laufen und Radeln gut durchziehen konnte. Mit der Endzeit von 1.10:42 Stunden erreichte sie mit dem 7. Platz in der AK W 30 sehr zufrieden das Ziel. Nicht ganz zufrieden mit ihren Zeiten war Simone Walter, die ihre Leistungen an dem Tag nicht perfekt abrufen konnte. Mit einer schwachen Schwimmzeit, aber ordentlicher Rad- und Laufzeit erreichte sie trotzdem den 1. Platz in der W 55 mit einer Zeit von 1.11.38 Stunden.

Alles in allem ist der Saisonauftakt für die Triathleten erfolgreich gelungen und die nächsten Rennen in Lauingen und Eglofs können voller Zuversicht angegangen werden.

Werner Utz

Günther Längst und Simone Walter glücklich im Ziel in Ingolstadt

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5 10. Juni 2018

Ingolstadt Triathlon Ingolstadt mit deutscher Meisterschaft Mitteldistanz Der Triathlon am 10.06.2018 in Ingolstadt führte in seiner 9. Auflage Sportler aus dem ganzen Land in die Donaustadt.

Bei hochsommerlichen Temperaturen starteten rund 2.600 Sportler, darunter Simone Walter und Günther Längst vom SV Herlazhofen.

Besondere Spannung bot dabei heuer die Austragung der deutschen Meisterschaft auf der Mitteldistanz mit 1,9 km Schwimmen – 86,3 km Radfahren – 20,2 km Laufen. Dieser Herausforderung stellte sich Günther Längst, der in der vergangenen Saison einige Titel und Erfolge verbuchen konnte. Entsprechend hoch waren die Erwartungen, sodass er letztendlich mit seiner Platzierung und der guten Endzeit von 5:18:32 Std. nicht ganz zufrieden war. Er konnte an diesem Tag seine volle Leistung auf dem Rad nicht abrufen und musste sich auf dem letzten Kilometer der Laufstrecke seinem Konkurrenten geschlagen geben. Mit nur 29 Sekunden Rückstand auf den Drittplatzierten seiner Altersklasse, erreichte er den undankbaren 4. Rang.

Sehr zufrieden hingegen äußerte sich Simone Walter, die zum ersten Mal auf der Olympischen Distanz mit 1,5 km Schwimmen – 40 km Radfahren – 9,8 km Laufen startete. Nach einer guten Schwimmzeit im 24° Grad warmen Ingolstädter Baggersee ließ sie sich nicht mehr aufhalten und konnte auch auf den abschließenden Laufkilometern noch einige Konkurrentinnen überholen. Ihre Leistung wurde bei einer Endzeit von 3:02:39 Std. mit dem 2. Platz ihrer Altersklasse belohnt.

Beate Ostrowski

17. Juni 2017

Lauingen Starke Leistungen beim Triathlon in Lauingen Fünf Herlazhofer Triathleten starteten im Lauinger Triathlon, um mit fast 600 Triathleten und der Triathlon-Ikone Norman Stadler an der offenen Schwäbischen Meisterschaft und den Bayerischen Meisterschaften teilzunehmen. Die Allgäuer Athleten zeigten starke Leistungen und kehrten mit zwei Podestplätzen zurück.

Werner Utz krönte sich mit einem 1. Platz in der AK 60. Tim Weilhammer erreichte den 2. Platz in der Klasse männliche Jugend.

Bei optimalem Wetter mit 24 Grad startete die Veranstaltung über drei Distanzen am Auwaldsee. Die Herlazhofer stürzten sich gegen 9.45 Uhr zusammen mit weiteren 190 Athleten in den fast 23 Grad warmen See, um 1.500 m zu schwimmen.

Aufgrund der Temperatur über 22 Grad war Neoprenverbot, was ein Nachteil für die schlechteren Schwimmer war. Tim Weilhammer verließ bei seiner Premiere auf der olympischen Distanz als erster das

Herlazhofer Triathleten im Ziel in Lauingen (v.l.n.r.): Christian Westermayer, Tim Weilhammer, Werner Utz, Moritz Ratzmann und Rainer Schmid

Wasser mit einer sensationellen Zeit von 23 Minuten, gefolgt von Moritz Ratzmann, Rainer Schmid, Werner Utz und Christian Westermayer.

Anschließend ging es auf einen flachen, aber windigen Radkurs, der zweimal durch das Stadtzentrum führte. Auf den 40 km konnte der Älteste im Team, Abteilungsleiter Werner Utz, die schnellste Radzeit mit einem Schnitt von fast 37 km/h fahren und seinen Verlust vom Schwimmen wieder nahezu wett machen.

Nur Minuten dahinter folgten Schmid, Ratzmann und Weilhammer. Innerhalb eines Zeitfensters von einer Minute starteten alle vier Herlazhofer aus der Wechselzone heraus auf die abschließende 10,5 km lange Laufstrecke an der Donau entlang. Hier lieferten sich die beiden jüngsten Athleten des SVH, Ratzmann und Weilhammer, ein schnelles Laufduell, welches am Ende Tim Weilhammer für sich entscheiden konnte. Mit einer Endzeit von 2:17 Std. erreichte Weilhammer das Ziel und den 2. Platz in der Kategorie Jun. M. 14 Sekunden danach lief Ratz-

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6 mann im Stadtzentrum ein und erreichte den 4. Platz in der AK 20.

Utz war zu Beginn der Laufstrecke noch hinter Schmid, konnte ihn aber bereits beim ersten Kilometer überholen, lief das Rennen gut durch und sicherte sich mit einer Endzeit von 2:24 Std. den 1. Platz in der AK 60. Der stellvertretende Abteilungsleiter Rainer Schmid löste mit dem Start in Lauingen ein Geburtstagsgeschenk zu seinem 50igsten ein. Beim Laufen musste er nach seiner Leistung beim Schwimmen und Radeln etwas reduzieren, kämpfte sich aber mit einer Endzeit von 2:31 Std. und dem 12. Platz in der AK 50 ins Ziel.

Christian Westermayer mit Premiere u.

Respekt Mit viel Respekt vor seiner ersten olympischen Distanz startete Christian Westermayer in Lauingen. Das Neoprenverbot brachte ihm gewisse Nachteile: Er verließ mit 37 Minuten das Wasser. Ein 32er Schnitt auf der Radstrecke und eine Laufzeit von 58 Minuten waren das Ergebnis vieler Trainings-Kilometer. Glücklich und zufrieden mit seiner Premiere auf dieser Distanz erreichte er das Ziel mit 2:50 Std. und dem 10. Platz in der AK 55.

Werner Utz

Noch strahlt Christian W. vor seiner Premiere auf der olympischen Distanz

24. Juni 2018

Erbach

Beim Erbach-Triathlon inmitten 1132 Starter Der Triathlon Erbach 2018 konnte mit der 22. Auflage eine neue Rekord-Teilnehmerzahl von 1132 Startern verbuchen, darunter auch 4 Triathleten des SV Herlazhofen. Mit 3 Podestplätzen zogen die Sportler eine durchweg positive Bilanz.

Zur Auswahl standen zwei verschiedene Wettkämpfe mit unterschiedlichen Streckenlängen. Für die olympische Disziplin mit 1,5 km Schwimmen, 43 km Radfahren und 10 km Laufen entschied sich Günther Längst, der mit einer Endzeit von 3:01:21 Std. seine Altersklasse souverän gewann. Wie er berichtete, verlängerte er dabei seine Schwimmstrecke unfreiwillig, als er an der falschen Boje abbog und wieder ca. 400 Meter zurück schwimmen musste. Diese verlorene Zeit hinderte ihn aber nicht daran, seine Konkurrenz mit deutlichem Abstand hinter sich zu lassen.

Seine drei VereinskollegInnen wählten die kürzere Strecke des Volkstriathlons, auch Sprint-Distanz genannt. Hier waren 500 Meter Schwimmen im Erbacher See, 23 km Radfahren und abschließende 5 Laufkilometer entlang des Donaukanals zu meistern. Wolfgang Brack sicherte sich mit 1:23:31 Std. den 1. Platz. Nur 5 Minuten später folgte ihm Walter Sigg, der nach 1:28:32 Std. die Ziellinie überquerte. Er erreichte damit den 3. Platz in der gemeinsamen AK 65. Rundum zufrieden zeigte sich auch Triathlon-Neuling Isabel Antz mit ihrem zweiten Start als Einzelwettkämpferin.

Mit einer Endzeit von 1:29:33 Stunden in der stark besetzten AK 30 belegte sie den 6. Platz.

Beate Ostrowski

1. Juli 2018

Eglofs

Starke Leistung beim ­Eglofser Triathlon Bei der 31 . Auflage des traditionellen Eglofser Moorbad-Triathlons war der SV Herlazhofen mit einer starken Mannschaft von 13 Einzelstartern vertreten. Mit einer Bilanz von 6 Podestplätzen zeigten sich die Herlazhofer Triathleten auch in diesem Jahr wieder sehr erfolgreich.

Bei der klassischen Sprint-Distanz, auch Volkstriathlon genannt, nehmen die Sportler 500 Meter Schwimmen, 20 km Radfahren und einen 5 km-Lauf in Angriff. Aufgeteilt in 2 Startgruppen verwandelten die rund 120 Teilnehmer das idylli-

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7 Unsere 15 erfolgreiche Triathlon-Finisher (v.l.n.r.): Hintere Reihe: Gerhard Butscher, Wolfgang Brack, Günther Längst, Manfred Heinz, Walter Sigg, Werner Utz, Werner Vollmer, Christian Westermayer, Christiane Westermayer, Rainer Schmid. Vordere Reihe: Jonas Butscher, Evelyn Mauch, Karl Roth, Simone Walter, Silke Ratzmann

mit der Endzeit von 1:34:55 Stunden ebenfalls die Silbermedaille entgegen.

Im Zielbereich konnten sich die Herlazhofer Triathleten gemeinsam mit den Vereinskollegen Gerhard Butscher und Evelyn Mauch aus den Staffelteams über ein erfolgreiches Rennen und eine gelungene Veranstaltung freuen.

Glückwünsche gingen an diesem Sonntag auch nach Roth, wo Wolfgang Sinnstein vom SV Herlazhofen die Ironman-Distanz mit unglaublichen 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und einem abschließenden Marathon mit einer Endzeit von 13:28:15 Stunden finishte.

Beate Ostrowski 22. Juli 2018

Schongau

sche Moorbad mit dem Startschuss in ein Haifischbecken.

Nach der engen und turbulenten Schwimmrunde wartete eine anspruchsvolle Radstrecke mit kurvigen Abfahrten und langen Anstiegen auf die Triathleten.

Die abschließenden 5 Laufkilometer waren aufgeteilt in drei Runden, auf denen sich die Sportler von den zahlreichen Zuschauern anfeuern ließen.

Als erster Herlazhofer konnte Manfred Heinz den Zielbogen durchlaufen mit einer sehr guten Zeit von 1:10:59 Stunden, die ihm den 3. Platz in der stark besetzten AK 45 einbrachte. Wenig später und dicht aufeinander folgten ihm die Vereinskollegen Jonas Butscher mit 1:12:44 und Werner Vollmer mit 1:12:48 Stunden.

Günther Längst siegte in seiner Altersklasse mit seiner Endzeit von 1:14:00 Std.,

nur 30 Sekunden später folgte ihm Werner Utz mit 1:14:30, was ihm den 2. Platz einbrachte.

Auch Wolfgang Brack freute sich über seinen 2. Platz mit der Endzeit von 1:17:44 Stunden. Rainer Schmid erreichte nach 1:19:10 Stunden das Ziel und verpasste nur ganz knapp einen Podestplatz.

Schnellste Dame im Herlazhofer Team war Silke Ratzmann, die mit 1:21:40 in ihrer Altersklasse souverän gewann.

Christian Westermayer folgte nach 1:24:25 Stunden, wenig später erreichte Walter Sigg mit 1:25:43 Stunden das Ziel.

Simone Walter durfte sich nach 1:26:29 Stunden über den 2. Platz in ihrer Altersklasse freuen, Karl Roth finishte mit 1:30:32 Stunden seinen ersten Triathlon als Einzelstarter.

Christiane Vinçon-Westermayer nahm

Drei Podestplätze für Herlazhofer Triathleten Nicht gerade ideale Bedingungen boten sich den 350 Triathleten, die sich bei einer Lufttemperatur um die 15 Grad am Ufer des Lechs zum Start des 7. Schongau Triathlons einfanden. Der Lech wurde wie immer für die Dauer der Schwimmwettkämpfe gestaut und hatte eine Temperatur von ca. 19 °C. Auf dem Programm standen außer der Austragung der bayerischen Meisterschaften der Elite die Wettkämpfe in der Olympischen Distanz und der Sprint-Distanz, für die sich auch die drei Triathleten des SV Herlazhofen angemeldet hatten.

Für die Sprintdistanz entschied sich Simone Walter und die Olympische Dis-

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8 tanz wählten Werner Vollmer und Günther Längst.

Zum Start der Regionalliga und dem gleich anschließenden Start der Olympischen Distanz mit 1500 m Schwimmen, regnete es heftig. Es wurde kaum besser, als die Triathleten um 10:30 Uhr zum Sprint mit dem 500 m Schwimmen starteten.

Die anspruchsvolle Radstrecke mit einigen steilen Anstiegen und engen Kurven verlangte den Sportlern alles ab. Da der Regen nicht nachließ und es recht windig wurde, war es besonders auf dem zum Teil steilen Kopfsteinpflaster gefährlich, wenn man das Tempo beibehielt. Da-

her gab es einige Stürze, zum Glück ohne Verletzte.

Simone Walter konnte auf der Sprint­ distanz den 5. Gesamtplatz und in ihrer AK den 2. Platz in einer Zeit von 1:25:32,2 Std. erreichen. Sie war damit bei diesen widrigen Bedingungen sogar eine Minute schneller als in 2017.

Werner Vollmer erreichte mit durchgehenden starken Leistungen den 30. Gesamtplatz, was mit einer Endzeit von 2:32 Std. den 8. Platz in der AK 45 bedeutet.

Günther Längst konnte seine schwache Schwimmzeit mit einer starken Zeit auf dem Rad gutmachen und erreichte nur zwei Minuten hinter seinem Vereinskollegen Vollmer den 32. Gesamtplatz und den 1. Platz in der AK 65.

Trotz der Regeneinwirkungen war dieser Stadttriathlon wieder eine sehr gut organisierte und gelungene Veranstaltung durch das Schongauer Triathlon Team.

Wolfgang Brack startete beim Ebenweiler Sprinttriathlon und erreichte mit einer Zeit von 1:21 Std. den 1. Platz in der AK 65.

Beate Ostrowski 4. August 2018

Ravensburg Vier Podestplätze bei den Landesmeisterschaften für unsere Triathleten

Werner Vollmer, Simone Walter und Günther Längst unter dem Zielbogen in Schongau

Wie im Jahr zuvor war Ravensburg erneut Austragungsort der Baden-Württembergischen Meisterschaften auf der Sprintdistanz mit 0,75 km Schwimmen, 24 km Radfahren und 5 km Laufen. Trotz der Erhöhung des Teilnehmerlimits auf 380 Starter beim Bredl Sprint Cup war die 33.

Auflage des Ravensburger Triathlons bereits einen Monat vor dem Start restlos ausgebucht.

Ein spannendes Rennen versprach dabei in diesem Jahr nicht nur das hochkarä-

tig besetzte Teilnehmerfeld. Beim Wettkampf um den Landesmeistertitel konnten sich die Sportler auch mit dem ehemaligen Triathlonweltmeister Daniel Unger messen, der in seiner Heimatstadt ebenfalls an den Start ging.

Das Triathlon-Team des SV Herlazhofen reiste mit 10 Einzelstartern an und konnte am Ende mit 4 Podestplätzen bei den Landesmeisterschaften und weiteren sehr guten Ergebnissen aufwarten.

Das Rennen begann bei Temperaturen nahe der 30°C-Marke mit einem NeoprenVerbot beim Schwimmen im 25° warmen Flappach-Weiher. Hier kam der jüngste Herlazhofer Triathlet Tim Weilhammer am besten mit den Bedingungen auf der engen, 750 Meter langen Schwimmrunde zurecht und verließ das Wasser bereits nach 9:55 Minuten als erster seines Teams.

Diese Führung ließ er sich auch auf der an-

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9 Neun zufriedene Triathleten im Ziel (v.l.n.r.): Michael Bartel, Anna Ratzmann, Silke Ratzmann, Rainer Schmid, Werner Utz, Tim Weilhammer, Simone Waltzer, Werner Vollmer und Christian Westermayer. Zwar schon längst im Ziel, aber nicht auf dem Bild: Günther Längst und Wolfgang Brack.

trotzten ebenfalls Christian Westermayer mit einer Endzeit von 1:43:41 Stunden.

Michael Bartel erreichte das Ziel mit einer Endzeit von 1:54:05 Stunden beendete.

Beate Ostrowski 19. August 2018

Lauterach (A) Beim Jannersee-Triathlon im österreichischen Lauterach

spruchsvollen Radstrecke nicht mehr nehmen, die auf 24 Kilometern mit einigen steilen Anstiegen und Abfahrten als technisch schwierig gilt. Nach 50:20 Minuten wechselte er auf die Laufstrecke und erreichte mit einer sehr guten Endzeit von 1:24:31 Stunden als 4. seiner Altersklasse das Ziel.

Nur 1:31 Minuten später folgte ihm sein Vereinskollege Günther Längst, der nach dem Schwimmen mit gewohnt starken Leistungen auf dem Rad und beim Laufen aufholen konnte. Mit seiner Zielzeit von 1:26:02 Stunden sicherte er sich ein weiteres Mal sehr souverän den Titel des württembergischen Meisters in seiner Altersklasse.

Konstant starke Leistungen in allen drei Disziplinen zeigten auch Werner Vollmer, der wenig später mit einer Zeit von 1:28:17 Stunden das Ziel erreichte, und

Werner Utz, der nach 1:31:57 Stunden die Ziellinie überquerte. Rainer Schmid zeigte sich ebenfalls wenig beeindruckt von der hochsommerlichen Hitze und erbrachte mit der Endzeit von 1:33:19 Stunde eine souveräne Leistung.

Nur 17 Sekunden später folgte ihm Vereinskollege Wolfgang Brack, der sich mit seiner Zielzeit von 1:33:36 Stunden den Titel des Vizemeisters in seiner Altersklasse sicherte.

Die beiden startenden Frauen des SVHTeams konnten ebenfalls Podestplätze bei den Landesmeisterschaften erreichen. Silke Ratzmann siegte mit 1:39:59 Stunden in der AK55 und trägt nun den Titel der württembergischen Meisterin. Das Podest teilte sie sich mit Simone Walter, die nach 1:49:09 Stunden als Vizemeisterin das Ziel erreichte.

Den brütend heißen Temperaturen

Wie im vergangenen Jahr fuhren auch dieses Jahr ein paar Triathleten des SV Herlazhofen zum Jannersee in Lauterach. Bereits zum 25. Mal fiel am 18.8.18 der Startschuss für die unterschiedlichen Wettbewerbe. Der Skinfit Jannersee Triathlon ist ein Sprinttriathlon für Hobbyund Leistungssportler, Schüler, Jugendliche und Staffeln mit einer Wettkampflänge von 400 m Schwimmen, 16 km Radfahren und 4 km Laufen. Für Kinder findet ein entsprechend kürzerer Bewerb statt.

Neu: Kindertriathlon und Schüler-Staffelund Einzelbewerb.

Es gingen 263 Einzelstarter/innen und 40 Staffeln bei feinstem Triathlonwetter um 17.30 Uhr (bzw. um 17.35 Uhr – alle Männer bis 49 Jahre) an den Start und brachten den Jannersee zum Kochen.

Als erste kam Silke Ratzmann mit einer Schwimmzeit von 9:29,0 Minuten aus dem Wasser, gefolgt von Simone Walter, die den Tumult im Wasser mit 10:58,6 Minuten bewältigte. Nach 11:25,5 Minuten kam Christiane Westermayer heraus, dicht gefolgt von ihrem Mann Christian Westermayer, der für die 400 m 11:26,6 Minuten brauchte.

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Vor dem Schwimmstart am Jannersee … … und dann glücklich im Ziel (v.l.n.r.): Silke Ratzmann, Christiane Vinçon-Westermayer, Simone Walter und Christian Westermayer

Nun ging es auf die flache, aber kurvenreiche Radstrecke und anschließend auf die ebenfalls flache 4 km Laufrunde. Beim Radfahren war nun Christian der Schnellste mit 28:07,1 Minuten, dann folgte Silke mit 29:18,2 Minuten, Simone kam mit 31:22,6 Minuten und schließlich Christiane mit 33:09,5 Minuten zur Wechselzone.

Der Sommer meinte es an diesem Samstag weiterhin sehr gut mit Hitze und Sonne. So kämpften sich die Triathleten durch die letzte Disziplin.

Hier konnte sich Simone als erste des Quartetts mit der schnellsten Laufzeit von 19:31,0 Minuten behaupten, gefolgt von Christian mit einer guten Zeit von 20:26,6 Minuten. Gleich danach kam Silke mit 20:28,9 und schließlich Christiane mit 22:27,4 Minuten.

Am Ende war Silke von allen Herlazhofern die Erste im Ziel mit einer Zeit von 59:16,1 Minuten, gefolgt von Christian, der nach genau einer Stunde das Ziel überquerte: 1:00:00,5. Danach finishte

Simone mit einer Zeit von 1:01:52,3 Stunden und schließlich kam glücklich noch Christiane ins Ziel mit 1:07:02,4 Stunden.

Dies bedeutete für Silke Platz 4, Simone Platz 6 und Christiane Platz 11 in der stark besetzten Klasse Hobby W III mit insgesamt 13 Frauen. Christian erreichte Platz 20 ebenfalls in der Klasse Hobby M III mit insgesamt 28 Männern.

Es war für alle wieder eine sehr schöne, gelungene und perfekt organisierte Veranstaltung mit immer anfeuernden Zuschauern.

Simone Walter

gen für die Duathleten: Hier starten die Sportler mit einem 10 km-Lauf, wechseln auf die 150 km lange Radstrecke und laufen im Anschluss weitere 30 km. Die Strecke ist überaus anspruchsvoll. Dies gilt als das härteste Duathlon-Rennen Europas.

Nachdem ihm im Vorjahr der Weltmeistertitel in seiner Altersklasse aufgrund eines Formfehlers verwehrt blieb, startete Günther Längst vom SV Herlazhofen in

20. August 2018

Zofingen (CH) Günther Längst ist VizeWeltmeister im LangdistanzDuathlon Die Duathlon-Weltmeisterschaft über die Langdistanz wird alljährlich im Rahmen der Powerman-Serie in der Schweiz ausgetragen. Was der legendäre Ironman für die Triathleten, ist diese Langdistanz in Zofin-

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11 men über 4,5 Kilometer durch den Chiemsee teil und konnte dabei einen Podestplatz erringen.

Die 219 Teilnehmer fuhren zunächst mit dem Schiff zum Start auf der Fraueninsel im Chiemsee, um dann auf der 4,5 Kilometer langen Strecke den Chiemsee zu durchqueren. Das Ziel im Strandbad Übersee erreichte Tim Weilhammer in einer sehr guten Zeit von 1:13 Stunden – als Zweiter seiner Altersklasse der Junioren.

Mit einem durchschnittlichen Tempo von 16:13 Minuten auf 1.000 Meter konnte Weilhammer zugleich einen beachtlichen 37. Platz im Gesamtfeld der 219 Schwimmer verbuchen.

Beate Ostrowski Ein stolzer Günther Längst als Vize-Weltmeister bei der Siegerehrung. Und auch sein Gastgeber ließ es sich nicht nehmen, ihn gebührend in seinem Heim zu ehren…

diesem Jahr erneut im Altersklassen-Nationalteam der Deutschen Triathlon Union.

Bei idealen Wetterbedingungen zeigte Längst auf den 150 Rad-Kilometern, die mit langen Anstiegen und insgesamt über 1.800 Höhenmetern gespickt waren, eine gewohnt souveräne Leistung. Einzig der spätere Sieger konnte sich hier absetzen, während seine Altersklassen-Konkurrenten aus 5 Nationen nach dem ersten Lauf und dem Wechsel vom Rad auf die abschließenden 30 Lauf-Kilometer noch dicht beieinander lagen. Längst lieferte sich mit seinen Mitstreitern ein spannendes Rennen um die Silbermedaille und lag eine Zeit lang auf dem dritten Platz. Mit seinem konstant starken Lauftempo, das er auf den letzten 10 Kilometern sogar noch steigerte, konnte die Konkurrenz jedoch nicht mehr mithalten. Er baute seinen Vorsprung auf über 6 Minuten aus.

Günther Längst lief mit einer sehr guten Endzeit von 8:34 Stunden über die Ziellinie und darf nun den Titel des Vizeweltmeisters im Langdistanz-Duathlon tragen.

Beate Ostrowski

2. September 2018

Chiemsee

Podestplatz für Tim Weilhammer beim Langstreckenschwimmen durch den Chiemsee Einen besonderen Wettkampf hat sich der Triathlet Tim Weilhammer vom SV Herlazhofen zum Abschluss seiner Saison ausgesucht.

Er nahm beim Langstreckenschwim-

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Zahlen und Fakten 2018 Triathlon 6. Mai 2018

Test-Triathlon Bad Wurzach Platz

Name

0,5 / 17 / 5 km Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

Herren 1

WEBER Simon

0:06:45

0:24:45

0:17:54

0:49:24

2

VEIT Simon

0:06:24

0:25:05

0:19:27

0:50:56

3

HELLER Marcus

0:07:24

0:25:21

0:18:41

0:51:26

4

LÖW Markus

0:07:14

0:26:30

0:19:18

0:53:02

5

NESS Helmut

0:07:54

0:25:46

0:19:41

0:53:21

6

MAURUS Raimund

0:07:52

0:28:10

0:19:53

0:55:55

7

RIESS Fabian

0:08:34

0:28:28

0:19:36

0:56:38

8

VOLLMER Werner

0:07:39

0:28:25

0:22:41

0:58:45

9

RIST Stephan

0:10:04

0:28:05

0:21:29

0:59:38

10

UTZ Werner

0:08:47

0:28:14

0:23:26

1:00:27

10

HEINZ Manfred

0:09:52

0:27:51

0:22:44

1:00:27

12

DACHS Karl

0:08:43

0:29:28

0:22:18

1:00:29

13

PLASSWILM Andreas

0:09:18

0:29:07

0:22:21

1:00:46

14

RIESS Tobias

0:08:24

0:28:05

0:24:20

1:00:49

15

MIKOLASCHEK Christian

0:09:49

0:29:33

0:21:30

1:00:52

16

DACHS Sebastian

0:10:53

0:32:37

0:20:41

1:04:11

17

STEHMER Herbert

0:07:37

0:30:52

0:25:44

1:04:13

18

SAUTER Dominik

0:12:01

0:31:16

0:21:38

1:04:55

19

STEHMER Martin

0:09:32

0:33:00

0:25:34

1:08:06

20

REUTLINGER Andreas

0:11:47

0:32:58

0:23:23

1:08:08

21

WESTERMAYER Christian

0:11:57

0:30:15

0:27:16

1:09:28

22

HOMES Libor

0:09:34

0:35:42

0:24:13

1:09:29

23

KÖNIG Armin

0:10:57

0:36:29

0:22:23

1:09:49

24

SIGG Walter

0:11:18

0:32:52

0:26:43

1:10:53

25

ROTH Karl

0:10:56

0:33:14

0:28:13

1:12:23

26

EHRMANN Bernd

0:09:23

0:33:41

0:29:41

1:12:45

27

0:14:58

0:39:26

0:32:20

1:26:44

1

RAU Gebhard Damen GUNDEL Alexandra

0:08:42

0:30:29

0:20:30

0:59:41

2

WALTER Simone

0:12:00

0:33:23

0:23:16

1:08:39

3

MAURUS Andrea

0:09:24

0:33:30

0:25:51

1:08:45

4

DIEMERS Cornelia

0:09:14

0:34:25

0:25:21

1:09:00

5

BÜHLER Nike

0:11:01

0:34:15

0:30:02

1:15:18

6

GHEICEV Maria

0:10:45

0:37:41

0:36:06

1:24:32

BAUMGARDT Tanja DNS Staffel GRAMM Heike, SCHÖLLHORN Silvia, 0:12:06 1 SAUTER Wolfgang MAUCH Evi (S), VINÇON-WESTERMAYER 2 0:09:59 Christiane (R+L) SCHULER Michael (S), WALTER Emanuel 3 0:10:27 (R+L) WEBER Roland (S+R), EICHHORN Uwe (L) 0:09:59

0:34:25

0:25:21

–

0:31:10

0:21:50

1:05:06

0:33:46

0:28:25

1:12:10

0:32:43

0:34:54

1:18:04

DNF

0:23:59

–

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2018

SVH-Tri-Jahrbuch-2018_40s.indd 12

09.01.19 23:19

13 3. Juni 2018

Ironmännli Lustenau Platz

1

Name

REITMAYR Paul

0,5 / 18,1 / 4,8 km AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

1

0:06:20

0:23:35

0:16:16

0:47:02

66

WEILHAMMER Tim

1

0:08:02

0:29:31

0:19:43

0:58:31

88

VOLLMER Werner

18

0:08:24

0:29:44

0:20:47

0:59:59

UTZ Werner

2

0:09:48

0:29:06

0:22:26

1:02:42

SCHMID Rainer

25

0:09:09

0:28:18

0:25:10

1:04:24

123 140

Damen STEURER Bianca

1

0:07:57

0:25:57

0:18:07

0:52:54

57

ANTZ Isabel

7

0:09:07

0:34:19

0:24:47

1:10:42

62

WALTER Simone

1

0:13:15

0:33:11

0:23:05

1:11:38

1

10. Juni 2018

DM Ingolstadt Platz

1 283

1,9 / 86,3 / 20,2 km AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

STÖHR Markus

Name

1

0:29:21

2:07:15

1:19:00

3:58:56

LÄNGST Günther

4

0:39:24

2:46:05

1:48:04

5:18:32

10. Juni 2018

Triathlon Ingolstadt Platz

Name

1,5 / 40 / 9,8 km AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

1

GÜBER Henrike

1

0:27:30

1:04:15

0:41:25

2:15:41

90

WALTER Simone

2

0:37:43

1:23:25

0:56:19

3:02:39

17. Juni 2018

Triathlon Lauingen Platz

1 42

Name

1,4 / 40 / 10 km AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

BRADER Christian

1

0:20:33

0:57:08

0:36:02

1:53:44

WEILHAMMER Tim

2

0:23:24

1:10:16

0:44:01

2:17:42

47

RATZMANN Moritz

4

0:25:28

1:07:57

0:45:02

2:18:28

68

UTZ Werner

1

0:29:05

1:05:06

0:50:14

2:24:26

87 129

SCHMID Rainer

12

0:26:29

1:06:30

0:58:38

2:31:48

WESTERMAYER Christian

10

0:37:20

1:14:14

0:58:27

2:50:03

17. Juni 2018

Triathlon Bregenz Platz

1 75

Name

1,4 / 40 / 10 km AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

PAUGER Leon

1

0:19:54

1:11:27

0:32:39

2:06:05

MIKOLASCHEK Christian

15

0:30:38

1:25:46

0:39:35

2:41:05

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2018

SVH-Tri-Jahrbuch-2018_40s.indd 13

09.01.19 23:19

14

Zahlen und Fakten 2018 24. Juni 2018

Triathlon Erbach Platz

1 165

AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

TISCHLER Pascal

Name

1

0:21:25

1:09:15

0:38:05

2:12:37

LÄNGST Günter

1

0:44:39

1:22:47

0:48:04

3:01:21

24. Juni 2018

Triathlon Erbach Platz

1

1,5 / 43 / 10 km

0,5 / 23 / 5 km

Name

DEHNE Nils

AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

1

0:06:37

0:35:59

0:17:47

1:04:18

115

BRACK Wolfgang

1

0:12:56

0:40:59

0:24:55

1:23:31

174

SIGG Walter

3

0:12:17

0:43:27

0:26:22

1:28:32

Damen 1

NICKEL Vera

1

0:08:39

0:42:53

0:20:59

1:15:58

48

ANTZ Isabel

6

0:09:24

0:47:54

0:26:08

1:29:33

1. Juli 2018

Moorbad-Triathlon Eglofs Platz

1

Name

MARTIN Niklas

0,4 / 20 / 5 km

AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

1

0:06:41

0:34:35

0:19:17

1:00:33

22

HEINZ Manfred

3

0:09:32

0:37:12

0:24:15

1:10:59

33

BUTSCHER Jonas

12

0:07:47

0:40:10

0:24:47

1:12:44

34

VOLLMER Werner

5

0:07:43

0:40:44

0:24:21

1:12:48

41

LÄNGST Günther

1

0:09:34

0:38:52

0:25:34

1:14:00

45

UTZ Werner

2

0:08:13

0:39:48

0:26:29

1:14:30

56

BRACK Wolfgang

2

0:10:33

0:40:21

0:26:50

1:17:44

62

SCHMID Rainer

4

0:07:59

0:40:35

0:30:36

1:19:10

79

WESTERMAYER Christian

6

0:10:16

0:43:33

0:30:36

1:24:25

83

SIGG Walter

4

0:10:03

0:47:20

0:28:20

1:25:43

ROTH Karl

11

0:10:58

0:48:08

0:31:26

1:30:32

95

Damen GRALKI Julia

1

0:06:43

0:38:14

0:20:53

1:05:50

70

RATZMANN Silke

1

0:08:29

0:44:16

0:28:55

1:21:40

85

WALTER Simone

2

0:10:14

0:47:03

0:29:12

1:26:29

VINÇON-WESTERMAYER Christiane

2

0:10:49

0:51:32

0:32:34

1:34:55

1

101

15. Juli 2018

Sprint-Triathlon Ebenweiler Platz

1 48

Name

0,75 / 20 / 5 km

AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

BLUM Daniel

1

0:11:28

0:30:36

0:19:03

1:01:07

BRACK Wolfgang

1

0:20:34

0:35:48

0:25:25

1:21:47

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2018

SVH-Tri-Jahrbuch-2018_40s.indd 14

09.01.19 23:19

Bei manchen Wettkämpfen wurden die Wechselzeiten separat gemessen und sind hier nicht aufgeführt

15 22. Juli 2018

Triathlon Schongau Platz

1

Name

MUTSCHELLER Uli

1,5 / 40 / 10 km AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

1

0:19:44

1:06:11

0:41:11

2:09:17

33

VOLLMER Werner

8

0:25:35

1:16:29

0:47:52

2:32:31

35

LÄNGST Günther

1

0:30:22

1:13:07

0:47:34

2:34:28

22. Juli 2018

Triathlon Schongau Platz

Name

0,5 / 20 / 5 km AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

1

VOGEL Alexandra

1

0:07:46

0:41:37

0:22:22

1:13:49

5

WALTER Simone

2

0:12:40

0:44:15

0:25:44

1:25:32

Radfahren

Laufen

Gesamt

29. Juli 2018

Heidelbergman Platz

1 130

Name

1,5 / 40 / 10 km AK-Platz

Schwimmen

ERHARDT Julian

1

0:20:42

1:03:12

0:36:21

2:02:01

RATZMANN Moritz

15

0:27:51

1:19:55

0:47:54

2:38:15

4. August 2018

Bredl-Sprint-Cup Ravensburg Platz

Name

AK-Platz

1

BITTERLING Hannes

1

63

WEILHAMMER Tim

4

0,75 / 24 / 5 km

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

0:08:37

0:42:17

0:19:36

1:10:31

0:09:55

0:50:20

0:24:15

1:24:31

37

LÄNGST Günther

1

0:13:56

0:47:30

0:24:26

1:26:02

42

VOLLMER Werner

5

0:11:41

0:50:26

0:26:08

1:28:17

55

UTZ Werner

5

0:12:48

0:51:31

0:27:37

1:31:57

57

SCHMID Rainer

5

0:12:08

0:50:24

0:30:46

1:33:19

58 BRACK Wolfgang

2

0:15:38

0:50:32

0:27:25

1:33:36

63

WESTERMAYER Christian

12

0:15:40

0:55:37

0:32:23

1:43:41

BARTL Michael

7

0:15:31

1:01:31

0:37:02

1:54:05

65

Damen 1

BERLINGER Lena

1

0:09:44

0:43:58

0:20:38

1:14:21

18

RATZMANN Silke

0:56:30

0:30:10

1:39:59

20

WALTER Simone

1 2

0:13:19 0:15:45

1:01:53

0:31:30

1:49:09

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2018

SVH-Tri-Jahrbuch-2018_40s.indd 15

09.01.19 23:19

16

Zahlen und Fakten 2018 5. August 2018

Triathlon Tübingen Platz

1,5 / 40 / 10 km AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

1

BÖTTINGER Samuel

Name

1

0:19:52

1:04:26

0:36:11

2:02:59

72

RATZMANN Moritz

9

0:22:56

1:13:10

0:46:00

2:25:41

18. August 2018

Triathlon Jannersee Platz

1 111

0,4 / 16 / 4 km AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

REITMAYR Paul

Name

1

0:05:50

0:22:19

0:13:38

0:41:48

WESTERMAYER Christian

20

0:11:26

0:28:07

0:20:26

1:00:00

Damen 1

STEURER Bianca

1

0:06:59

0:24:53

0:15:57

0:47:50

30

RATZMANN Silke

4

0:09:29

0:29:18

0:20:28

0:59:16

35

WALTER Simone

6

0:10:58

0:31:22

0:19:31

1:01:52

VINÇON-WESTERMAYER Christiane

11

0:11:25

0:33:09

0:22:27

1:07:02

52

26. August 2018

Trans Vorarlberg Triathlon Platz

1 111

Name

1,2 / 93 / 12 km

AK-Platz

Schwimmen

Radfahren

Laufen

Gesamt

NEEF Sebastian

1

0:15:42

2:44:33

0:47:46

3:42:14

MIKOLASCHEK Christian

15

0:22:49

3:45:46

1:11:11

5:18:56

Duathlon 29. April 2018

Rheintal-Duathlon Marbach/CH Platz

Name

AK-Platz

4 / 17 / 4 km

Laufen

Radfahren

Laufen

Gesamt

ZEHNDER Fabian

1

0: 12:16

0: 23:35

0: 13:15

0:50:09

WALTER Emanuel

15

0: 26:05

0: 36:53

0: 16:52

1:23:18

MAURER Melanie

1

0: 14:14

0: 26:17

0: 14:45

0:56:24

WALTER Simone

2

0: 18:44

0: 33:32

0: 20:12

1:14:38

Damen

02. September 2018

Powerman WM Zofingen/CH Platz

1

Name

LE BELLEC Gael

99 LÄNGST Günther

AK-Platz

10 / 150 / 30 km Laufen

Radfahren

Laufen

Gesamt

1

0:33:00

3:45:20

1:47:53

6:07:50

2

0:48:35

4:56:01

2:46:00

8:34:48

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2018

SVH-Tri-Jahrbuch-2018_40s.indd 16

09.01.19 23:19

17

Langlauf

Laufen

11. März 2018

Engadiner Skimarathon Platz

1 5728

Name

11. März 2018

Halbmarathon Ottobeuren

42 km AK-Platz

Gesamt

995

AK-Platz

Gesamt

1

1:34.05

1

KLINGLER Nicole

1

0:40:00

NOTZ Willy

41

3:07:04

9

WALTER Simone

1

0:50:59

FÄHNDRICH Nadine

1

1:38.35

RATZMANN Silke

44

3:05:28

25. März 2018

Frühlingslauf Sonthofen Platz

1 26

Bergsprint Duathlon

Name

Bergsprint Leutkirch

Platz

1

AK-Platz

Gesamt

1

0:38:50

WALTER Simone

3

0:49:43

Bad Waldseer Lauffieber

2,7 / 6 km

10 km

KAPPELER Madlen

12. Mai 2018

11. August 2018 Platz

Name

FURGER Roman Damen

1

Platz

10 km

Name

21,1 km AK-Platz

Gesamt

STEIER Lukas

1

1:18:12

Name

Gesamt

1

KEGREISS Valentin, BRIECHLE Sebastian

0:21:58

92

LÄNGST Günther

1

1:40:03

5

REICHLE Thomas, MIKOLASCHEK Christian

0:26:04

285

SIGG Walter

8

1:58:16

356

BRACK Wolfgang

11

2:07:33

ANDELFINGER Verena

1

1:24:54

WALTER Simone

2

1:52:28

Damen 1

Schwimmen 2. September 2018

Langstrecke Chiemsee Platz

1 37

Name

219

12. Mai 2018

Bad Waldseer Lauffieber

4,5 km AK-Platz

Gesamt

Platz

Name

10 km AK-Platz

Gesamt

LANGE Nicky

1

0:54:46

1

SPIELVOGEL Eva- Maria

1

0:40:26

WEILHAMMER Tim

2

1:13:14

135

WILLBURGER Michaela

23

1:17:37

22. Juni 2018

Sonnwendlauf Oy-Mittelberg 10,55 km

Radfahren

Platz

16. September 2018

Einzelzeitfahren Grabener Höhe 10 km Platz

1 69

Name

AK-Platz

Name

AK-Platz

Gesamt

1

DÖRRIES Carola

1

0:41:29

26

WALTER Simone

3

0:53:34

Gesamt

BADER Moritz

1

0:16:23

VOLLMER Werner

20

0:21:48

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2018

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Impressionen

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Zahlen und Fakten 2018 15. Juli 2018

Volkslauf Leutkirch Platz

1 58

9. Dezember 2018

Nikolauslauf Erkheim

5 km

Name

AK-Platz

Gesamt

Platz

PRATER Tobias

1

0:18:22

1

MIKOLASCHEK Christian

12

0:31:42

25

Damen 1

WUNDERLE Stephanie

1

0:21:26

8

WALTER Simone

1

0:25:23

15. Juli 2018 Name

420 AK-Platz

Gesamt

1

0:35:56

31

LÄNGST Günther

1

0:45:17

57

VOLLMER Werner

5

0:49:44

76

SIGG Walter

3

0:51:55

1

SCHMID Rainer

13

0:57:45

88

130

26. August 2018

Stadtlauf Bad Wurzach Platz

1 36

Name

2

0:31:23

Name

10 km AK-Platz

1

0:31:29

EICHHORN Uwe

46

0:48:54

Name

7 km AK-Platz

Platz

SINGER Edwin

1

0:21:44

1

VOLLMER Werner

10

0:28:38

16

GRALKI Julia

1

0:24:24

WALTER Simone

4

0:31:18

Gesamt

HABOUBI Aimen

1

0:23:07

SIGG Walter

2

0:36:27

Silvesterlauf Mergelstetten Gesamt

Gesamt

KEY Kevin

31. Dezember 2018

6,7 km AK-Platz

WALTER Simone

Silvesterlauf Kisslegg Platz

Gesamt

0:22:06

31. Dezember 2018

CAPELLARO Thomas

1

AK-Platz

1

Silvesterlauf Kempten 1

10 km

Name

6,25 km

ZIEMONS Kristina

31. Dezember 2018 Platz

Volkslauf Leutkirch Platz

19

Name

5,4 km

AK-Platz

Gesamt

LAUB Julia

1

0:20:37

WALTER Simone

3

0:29:42

Damen 1 15

23. September 2018

Schwarzer Grat Berglauf Platz

Name

6,3 km AK-Platz

Gesamt

TEKLE Youssief

1

0:24:59

57

LÄNGST Günther

1

0:35:30

76

UTZ Werner

5

0:38:24

84

VOLLMER Werner

9

0:39:44

101

WESTERMAYER Christian

14

0:43:39

102

SCHMID Rainer

18

0:43:55

115

BARTL Michael

9

0:49:58

1

23. September 2018

Frauenlauf Vogt Platz

1 48

Name

7 km AK-Platz

Gesamt

REINSCHMIEDT Diana

1

0:27:49

WALTER Simone

5

0:35:35

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Willy Notz und Silke Ratzmann beim Engadin-Skimarathon 2018 die LL-Piste nun überwiegend flach entlang der Start- und Landebahn des Engadin-Airport und weiter durch die Dorfstraßen von La Punt-Chamuesh bis Zuoz.

Hier begann der ca. 3 km lange, ziemlich anstrengende Schlussteil über die gefürchteten Golanhöhen. Endlich ging es dann wieder abwärts zum ersehnten Ziel in Schanf.

Gratulation!

Unsere stolzen Teilnehmer: S ilke Ratzmann und Willy Notz

Beim 50. Veranstaltungsjubiläum der weltweit zweitgrößten Langlaufveranstaltung im schwei- zerischen Graubünden waren dieses Jahr 14.200 Skilangläufer am Start. Dies bedeutete gleichzeitig eine neue Rekordteilnehmerzahl. Mit dabei auch zwei SVH-Mitglieder.

Nicht feierlich, also unpassend, war in diesem Jahr jedoch das Wetter. Ein sehr unangenehmer Schneeregen erwartete die Teilnehmer zum Start am 1815 Meter hoch gelegenen Malojapass.

Vom kleinen Ort Maloja führte die 42 km Laufstrecke über die Silser- und Silva-

planerseen nach St. Moritz. Von hier ging es bei häufigen Staus hinauf zum Stazer Wald und danach in einer rasanten Abfahrt hinunter zum Halbmarathonziel in Pontresina.

Dort gab es die Möglichkeit, sich an der großen Ver-pflegungsstelle mit Bananen, Riegel, Tee, Isodrinks und Hühnerbrühe zu stärken.

Nach einigen kleinen Anstiegen führte

Dort konnte Willy – mit einer schönen Medaille ausgezeichnet – seine 35. Engadin Skimarathon-Teilnahme feiern. In der Zeit von 3:05:28 Std. erreichte Silke den 44. Platz der Damen-Masterklasse und den 997. Damen-Gesamtrang. Willy folgte ihr in 3:07:04 Std. mit dem 41. Platz in der Herren-Masterklasse und dem 5.730.

Herren-Gesamtrang.

Natürlich möchten beide auch in den nächsten Jahren bei diesem erlebnisreichen Sportereignis wieder dabei sein.

Willy Notz

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Rezept für einen perfekten Tag Meist sind die einfachsten Rezepte die besten – ohne viel Drumrum, Geld und Show, sondern einfach nur machen und genießen.

Nutze den Tag! Deshalb geht es morgens um 5 Uhr mit dem Auto los, um der Königin der Alpenpässe mit ihren 48 Kehren und einer Höhe von 2.758 m unsere Aufwartung zu machen.

Kurz nach 8 Uhr haben wir Prad erreicht, bereiten die Räder vor und stärken uns erst noch mit einem doppelten Espresso und irgendwelchem süßen Schweinkram. Ab 9 Uhr sitzen wir im Sattel und gehen optimistisch, aber auch mit Respekt, an das Hauptmenü unseres perfekten Tages. 25 km mit 1.844 hhm liegen vor uns, garniert mit eindrucksvollen, visuellen Eindrücken durch das Ortlermassiv und einer besonderen Ingenieurleistung des Straßenbaus.

Jeder fährt sein eigenes Tempo und konzentriert sich auf sich selbst – hier sind irgendwelche Tempo- und Machospielchen nicht angebracht. Bei Kehre 22, an der Franzenshöhe, treffen wir uns wieder und bewundern die berühmten Serpentinen bis zur Passhöhe. Nach ca. 2:20 Std. haben die Ersten den Passo dello Stelvio erreicht. Nach und nach folgen alle anderen und wir versammeln uns zu ei-

nem Gruppenbild auf dem „höchsten Rummelplatz Europas“.

Vor der Weiterfahrt stärken wir uns mit Pasta und stoßen mit Sekt auf die Premierenfahrt von Christiane an. Über den Umbrailpass geht es mit ei-

21

nem Abstecher in die Schweiz 30 km nach unten. Zum Nachtisch gibt es an unserem perfekten Tag in Prad noch einen Schwimmbadbesuch mit Eis und Pizza mit Rotwein.

Nachts um 23 Uhr – nach 19 Stunden – ist unser perfekter Tag zu Ende.

Werner Utz

Zutaten für den perfekten Tag

48 Kehren zum Glück

1. Einen Alpenpass mit Qualität und 2.000 hm 2. Fünf Portionen Rennradler mit Biss und Charakter 3. Einen angenehm temperierten Himmel von 12 – 28 Grad 4. Reichlich Gewürze in Form von Lachen, guter Laune und Begeisterung

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Wenn’s brennt, wachst’s na – Amateurdoping auf Mallorca

Es ist allgemein bekannt, dass gerade im Amateurbereich gedopt wird, was das Zeug hält, und dabei werden die unterschiedlichsten Methoden angewandt.

Unser Undercover-Journalist Fuentes Armstrong von der Winterazhofer Rundschau war beim Trainingslager der Herlazhofer Triathleten in Can Picafort dabei und fand erschreckende Methoden und vielfach belastendes Material. In seinem zusammenfassenden Bericht sollen nur einzelne Spitzen des Eisberges auf-gezeigt werden.

Wolfgang S. und Franz D.

Willy N.

Sein Zimmerkollege Franz D. stieß gerüchteweise durch eine zufällige Verwechslung der Pocreme mit dem Powergel auf eine völlig neue Art des Dopings.

Die rektale Aufnahme des Powergels führte zu einer sensationellen Leistungssteigerung. Franz D. fuhr am ersten Tag gleich mal die Leistungsradgruppe 2 zu Klump und machte die Athleten völlig fertig. Allerdings fiel danach die Leistung

Ein durchaus jugendlicher Rentner pushte sich dort abends regelmäßig sehr effektiv mit dem Wirkstoff Hierbas. Er selber spricht dabei zwar immer von Medizin und von homöopathischen Dosen, ließ sich das Zeug jedoch in sangriagroßen Kübeln servieren, um am nächsten Tag irgendwelche verrückten Survival Radtouren mit Hagel und Gewitter über 120 km zu fahren.

Besonders phantasievoll zeigte sich die Doperszene Wolfgang S. und Franz D. auf Zimmer Nr. 251. Wolfgang S. experimentierte dort mit dem wenig bekannten Sektdoping, das er in Wechselwirkung mit dem weiblichen Östrogen brachte und das dann zu einem explosionsartigen Anstieg der männlichen Testosteron-Werte führte.

Das Gefährliche an dieser Methode ist die absolute Leere von Blut im Gehirn, da der Stoff ganz woanders benötigt wird.

Franz D.

von Franz D. schlagartig ab, sodass er am zweiten Tag nur noch in der CappuccinoTruppe im Windschatten von zwei Frauen mithalten konnte.

Heinz M.

Technikdoping ist neu in der Szene, macht jedoch auch vor den Herlazho-fer Triathleten nicht halt. Heinz M. nutze dabei konsequent seine Beziehungen als Flugzeugführer zum Flughafen in Palma aus und ließ sich jeden Morgen die genauen Windrichtungen durchgeben. Das Re-

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23 ç Doping auf Mallorca mit frischer Luft, Bewegung und guter Laune í Organisator Utz beißt (fast) ins Gras è Testosterondoping von seiner schönsten Seite ê Dopingmittel Hierbas und Technik­ doping mit Wind von Hinten

sultat: Mit optimalem Rückenwind drehte Heinz M. seine Runden und kam jeden Nachmittag mit sensationellen Durchschnittsgeschwindigkeiten im Hotel an.

Rainer S. und Christian W.

Naturliebhaber schwören heute auf das sogenannte Regen- und Gewitterdoping.

Die Philosophie dahinter besagt, dass das, was Rettiche, Blumenkohl und Kohlrabi wachsen lässt, auch Muskeln und Oberschenkel größer werden lässt. Rainer S. schwört auf diese Methode und hatte deswegen am 5. Tag vor dem Start einen heftigen Streit mit seinem Radgruppenführer Christian W.. Rainer S. wollte zwingend in eine Regenfront Richtung Arta fahren, während der Radgruppenführer Christian W. mit seiner Gruppe lieber trocken und ohne Regendoping seine Kilometer abspulen wollte. Am Ende des Tages ergaben sich für beide folgende Erkenntnis: Christan W. begriff, dass ein

Radgruppenleiter genauso wenig eine Gruppe leitet, wie ein Zitronenfalter Zitronen faltet, und Rainer S. „genoss“ in seiner neuen Gruppe 50 km Dauerregen und musste seine Radschuhe zwei Tage lang mit dem Föhn bearbeiten.

Markus F.

Nur der etwas konservative Markus F. griff auf Mallorca noch auf eine natürliche Dopingmethode für den Muskelzuwachs

aus den Urzeiten des Radfahrens zurück.

Bei jedem Berg, der ihm entgegen kam, schaltete er jegliche Vernunft aus und dafür seine Beinmuskeln ein. Mit brennenden Lungen und Beinmuskeln kam er schließlich oben an und meinte danach, als Markus F. nach 15 Minuten wieder normal reden konnte: „Wenn’s brennt, wachst‘s na!“ Werner Utz

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Donald Trump, Egomane und Fahrradfahrer im Strassengraben

Immer diese Autofahrer…

Nicht genug, dass ich mir jeden Tag diese Visage von Donald Trump von unseren Medien zeigen lassen muss – nein, ich erlebe diese Sorte von Egomanen und Populisten jeden Tag, wenn ich mein Fahrrad raushole und mich auf der Straße bewege.

Wir Fahrradfahrer – besonders die Rennradler – scheinen für viele Autofahrer ein rotes Tuch, eine Provokation zu sein und sie präsentieren uns jeden Tag ihre Kriegserklärung. Enges Überholen, Hupen und brüllendes Beschleunigen sollen uns von der Verwerflichkeit unserer Existenz überzeugen. Was juckt es diese Pseudo-Trumps, dass die STVO einen

Seitenabstand von 1,50 m beim Überholen vorgibt, selber Schuld wenn er im Graben liegt, zu was hat er einen Helm auf.

Irgendwas läuft da doch komplett falsch, wenn wir z. B. akzeptieren, dass asoziale Autofahrer mit heruntergelassener Scheibe die gesamte Umgebung mit ihrer 1.000 Watt-Anlage mit Technosound zwangsbeschal-len. Wir haben auch kein Problem damit, dass irgendwelche SUV-Panzerfahrer(innen) in die Innenstadt vor die Bäckerei ihrer Wahl fahren, um sich einen laktose-freien Latte Macchiato-to-go samt fettfreiem Croissant abzuholen. Wir sehen es auch als normalen sportlichen Alltag an, dass sich 20-jährige Bübchen als Sportler bezeichnen, nur weil sie zusammen mit 10 anderen dazu fähig sind, eine Lederkugel in ein 7 m breites Loch zu schieben und dann meinen sie noch, diese Leistung wäre einen dreistelligen Millionenbetrag wert.

Aber einen 50 cm breiten Sportler mit Rennrad auf der Straße, der was für seine Gesundheit und für die Umwelt tut – den können wir auf unserer Straße nicht akzeptieren!

Da ist es dann mit meiner Ausgeglichenheit schon mal vorbei, wenn ich mal wieder bei so einem Beinahe-Kotflügelpetting vergewaltigt werde – und da schnellt dann gelegentlich mein Mittelfinger mit einer eindeutigen Geste nach oben. Das darf man nicht, aber das ist das einzige, was uns bleibt. Wir Radler sind beileibe auch keine Heiligen, aber als oberstes Gebot sollte der Respekt vor dem Leben der anderen Verkehrsteilnehmer stehen – ob der nun im Auto oder auf seinem Sattel sitzt.

Wir sollten alle etwas dazu beitragen, dass diese Egomanen auf zwei und vier Rädern nicht das Freizeit- und Straßenbild beherrschen – denn mir reicht es völlig, wenn ich morgen die Zeitung aufschlage und schon wieder diese Visage sehe.

Werner Utz

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Mit dem „Team ohne Grenzen“ am Start des Eglofser Triathlons!

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Was sind eigentlich Grenzen?

„Team ohne Grenzen“ (v.l.n.r.): Andrea Szabadi-Heine, Andrea Schaefer, Evelyn Mauch

Seit jenem Tag im Mai 2011, der mein Leben in ein Vorher und Nachher teilt, bin ich damit beschäftigt, Grenzerfahrungen zu machen. Grenzen, die mir mein Körper setzt – Grenzen, die mir die Umwelt setzt – Grenzen, die mir durch Mitmenschen gesetzt werden.

Und immer wieder kommt die Frage auf, welche Grenzen verschiebbar sind (manchmal im wahrsten Sinne des Wortes) und welche man akzeptieren muss.

Diese Unterscheidung ist meines Erachtens unerlässlich, um Lebenszufriedenheit zu erlangen.

Einen großen Teil meiner Lebenszufriedenheit macht der Sport aus. Die Bewegung. Und wer denkt, dass Bewegung darauf reduziert ist, sich zu Fuß fortbewegen zu können, der irrt gewaltig. Bewegung ist viel mehr, Bewegung fängt im Kopf an.

Und so wuchs in meinem Kopf schon lange die Idee, wieder etwas am Triathlongeschehen teilhaben zu können. Einen Paratriathlon alleine zu bewältigen, musste ich allerdings in die Kategorie „akzeptierte Grenze“ schieben. Zu hoch sind die Anforderungen, mit Handbike und Renn-

rollstuhl ohne Motorunterstützung die zweite und dritte Disziplin zu bewältigen, da meine inkomplette Querschnittlähmung vom Hals abwärts auch meine Arme und meinen Rumpf betrifft. Beim Schwimmen kann ich dies glücklicherweise besser kompensieren, wobei mir bestimmt auch meine bereits früher gute Schwimmtechnik zu Gute kommt, die es

jetzt galt, an meine Einschränkungen anzupassen.

So musste ich nach Möglichkeiten suchen, wieder Triathlonluft zu schnuppern.

Bereits 2015 mischte ich mich anlässlich „Werner Utz’ 60er Triathlonüberraschung“ unter eine Staffel und startete beim Eglofser Triathlon als Schwimmerin. Trotz unglaublicher Aufregung war es ein Riesenerlebnis, welches nach Wiederholung rief.

Drei Jahre sollte es dauern. In mir keimte die Überlegung, doch vielleicht auch den Radpart bewältigen zu können, was allerdings mit meinem aktuellen Trike (dreirädriges Liegerad) körperlich nicht machbar ist. So entstand die Idee, Andrea Szabadi-Heine, welche ebenfalls Rollstuhlfahrerin ist, zu überzeugen, wie toll Triathlon ist und sie mit ihrem Handbike auf die Strecke zu schicken. Als Läuferin musste kurzerhand meine Ergotherapeutin, Andrea Schaefer, herhalten.

Unserem Start stand dann nichts mehr im Wege, als unsere Anfrage beim Veranstalter trotz unserer „Besonderheiten“ völlig unkompliziert und unproblematisch über die Bühne lief.

So stand ich als „Rolli“ nun an jenem Sonntagmorgen inmitten muskelbepack-

Wie im Haifischbecken ...

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Bereit zum Start, umgeben von Vereinskollegen

ter „Fußies“ am Rand des Eglofser Moorbades und hatte bereits die erste Hürde zu bewältigen, überhaupt ins Wasser zu kommen. Einmal drin, geht für mich die Freiheit los. Ohne Hilfsmittel, getragen vom Wasser, die Schwerkraft gar nicht mehr ganz so schwer. Dass ich im Wasser nicht als Gehandicapte identifiziert werde, ist im Normalfall etwas Gutes. Beim Massenstart mit etwa 60 anderen Schwimmern kann das aber auch rasch tödlich enden, so dass hier sportlich strategische Überlegungen hinten angestellt werden müssen.

Mit dem Startschuss fühlte sich dann alles ein bisschen an wie „früher“. Die mit den Armen schlagenden Kraulschwimmer, die mit den Füßen tretenden Brustschwimmer. Und ich versuche einfach vorwärts zu kommen, ohne dass ich getroffen werde. Denn anders als früher könnte das meine gesamte Koordination durcheinander bringen und das Aus bedeuten.

Und dann kam mit dem gefundenen Schwimmrhythmus auch die Freude über das Erleben dieses Momentes. Erinnerungen an meine früheren Wettkämpfe wurden wach und Erinnerungen an die letzten Jahre, die vieles von mir gefordert hatten. Stolz erfüllte mich und die Dankbarkeit, an diesem Punkt angekommen zu sein. Obwohl meine Arme immer schwerer wurden, fand ich es fast schade, dass mein Part des Triathlons nun beendet

war. Vom Wasser aus schlug ich unsere Läuferin ab, die dann in der Wechselzone unsere Radlerin auf die Strecke schickte.

Andrea Szabadi-Heine, die bis jetzt mit Triathlon noch nichts am Hut hatte, ging mit einem etwas mulmigen Gefühl auf die Radstrecke. Das Handbike benötigt doch einen größeren Radius in Kurven und so fuhr die Sorge mit, dass sich die anderen Athleten ausgebremst fühlen könnten.

Diese Sorge war jedoch unbegründet und Andrea erhielt seitens der Zuschauer, Helfer und Athleten viel Applaus und Anerkennung. Dass ihr Handbike motorunterstützt ist, erklärte sie immer dann augenzwinkernd, wenn sie einen verdutzt dreinschauenden Radler am Berg überholte. Völlig euphorisiert und überwältigt von der tollen Atmosphäre berichtete sie nach Ankommen in der Wechselzone, dass sie noch nie so schnell gefahren sei und einen riesigen Spaß hatte.

Unsere Läuferin, Andrea Schaefer, komplettierte dann unser Ziel eines gemeinsamen Triathlons. Auch ihr war Triathlon bisher fremd. Umso mehr freue ich

Das „Team ohne Grenzen“ hatte es geschafft!

Durch einen Veranstalter, der sich nicht durch irgendwelche Vorschriften oder vermeintlichen Normalitäten eingrenzen ließ, war es uns erst möglich, teilzunehmen. Wir haben unsere Grenzen ausprobiert und vielleicht auch etwas verschoben.

Es war ein wunderbares Gefühl, unter den „normalen“ Sportlern dabei zu sein. Und vielleicht ist es für den ein oder anderen auch ein kleiner Denkanstoß, was wirklich zählt im Sport und im Wettkampf: Spaß, Freude und das tolle Gefühl, überhaupt in der Lage zu sein, so etwas machen zu dürfen. mich, dass ich sie für das Vorhaben gewinnen konnte. Und dass auch sie trotz der Hitze und der nicht ganz einfachen Laufstrecke viel Spaß hatte.

Evelyn Mauch

Volle Armkraft voraus

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Mit viel Unterstützung von Sebastian Herrmann

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Königsdisziplin auf zwei Rädern aber auch stets Zweifel. Wie wird die Auffahrt, werde ich ein König der Berge sein oder wird es ein Leidensweg nach Golgatha? Die ersten Meter bergauf werden von Bedenken begleitet: Muss das wirklich sein? Wie viele Höhenmeter kommen jetzt? Wie steil ist der Pass noch mal?

Dann, ganz langsam, öffnet sich eine Tür in einen Raum im Selbst, in dem sich der Radler allmählich einrichtet.

Während er im Takt von Treten und Atmen bergan fährt, kommt er bei sich selbst schon unterwegs an – Achtsamkeit ist anstrengend!

Es dauert eine Weile, bis jeder seinen Platz, das Tempo und den Rhythmus findet. Bergauf muss jeder seine eigene Geschwindigkeit fahren: Wer zu langsam ist, stört die Reise in den inneren Tunnel, wer zu schnell tritt, um an einem anderen Radler dran zu bleiben, quält sich nur, um dann zu kapitulieren.

Ist das Tempo aber gefunden und die Beine kreisen stetig auf den Pedalen, ergibt sich der Radler dem Berg. Ist die Tür in den inneren Tunnel geöffnet, verwanWas soll so reizvoll daran sein, sich mit dem Rad kurvige und steile Bergstraßen hinauf zu quälen – ohne E-Bike, aus eigener Kraft? Nun: Es ist einfach nur großartig.

Langsam beruhigt sich mein Puls, Glücksgefühle strömen durch den Körper. Die letzten paar Meter auf der Passhöhe verläuft die Straße beinahe eben, das Ziel ist erreicht. Ich tauche langsam wieder aus meinem inneren Tunnel auf, in den ich mich in der vergangenen Stunde zurückgezogen hatte. Ein graues Passschild taucht vor mir auf: Albula Pass 2.315 Meter über dem Meeresspiegel. Ich klicke die Schuhe aus den Clickpedalen und steige ab. Ich komme wieder in der Wirklichkeit an und stakse noch etwas steif in Richtung eines Felsbrockens am Wegesrand, um im Sitzen die grandiose Bergwelt aufzunehmen. „Bist du den ganzen Pass raufgeradelt?“, fragt eine Motorradfahrerin, die gerade

ihren Helm absetzt. „Natürlich“, antworte ich bescheiden und doch mit Stolz. „Respekt, das wäre nichts für mich“, sagt sie, „da fahr ich lieber Motorrad.“ „Warum tut man sich so was überhaupt an, hier raufzuradeln?“, möchte ihr Begleiter wissen, der in dunkler Ganzkörper-Motorradmontur neben ihr steht.

Ja, warum eigentlich?

Darum und weil es super ist.

Warum üben Pässe eine magische Anziehungskraft auf Rennradler aus? Weil das Bergauffahren die Königsdisziplin auf zwei Rädern ist, und weil sich auf keinem anderen Terrain Schmerz und Glück so nah sind. Bergefahren produziert emotionalen Sprengstoff, der zu einem symphonischen inneren Feuerwerk explodiert.

Das alles steckte in meinem unzulänglichen „weil es super ist“ auf dem Gipfel.

Unterwegs zum Fuß eines Berges mischen sich Vorfreude, Adrenalinschübe,

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Sportlerehrung der Stadt Leutkirch delt sich die Fahrt in eine Form schweißtreibender Meditation. Das Ziel ist jetzt immer nur die nächste Kurve, die nächste Kehre oder der nächste Punkt, der einen freien Blick auf die bereits bezwungene Strecke freigibt.

Ein schöner Pass hat möglichst viele Kehren. Sie dienen als Zwischenziel, als Verheißung und Oase. Nur bis zur nächsten Kurve, beschwört sich der erschöpfte Radler, nur bis zur nächsten und dann wieder bis zur nächsten. Die spartanische Belohnung in den Kehren besteht darin, dass er für wenigstens einen oder sogar zwei Tritte weniger Druck auf dem Pedal braucht und ein, zwei ruhigere Atemzüge möglich sind. Dann wieder raus aus der Kehre und mit dem nächsten Zwischenziel weiter, immer weiter bergauf.

Zu Beginn der Auffahrt stand das Gefühl, dass dieser Berg niemals enden wird.

Doch nach einer Weile staunt man, wenn man ins Tal zurückblickt: So weit schon, so hoch? Die Bäume werden spärlicher, die nackten Felsen mehr und plötzlich ist das Ende in Sicht, die Passhöhe. Einen Berg hinauf zu radeln bedeutet stets, ein kristallklar definiertes Ziel vor sich zu haben: an der Passhöhe wartet der innere rote Teppich. Dort geht es zwar auch weiter, aber nur bergab. Ich stehe neben einem alten verrosteten Passschild und bin erfüllt von Stolz und Freude darüber, was der Mensch alles schaffen kann. Natürlich gibt es immer jemanden, der diesen Berg noch schneller, noch leichter, noch entspannter hinauf fahren kann. Aber das spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass man es selbst geschafft und diesen Pass aus eigener Kraft bezwungen hat. „Ich habe es geschafft – das nimmt mir niemand“.

All das hätte ich den beiden Motorradfahrern erzählen können, aber der Zauber des Bergauffahrens ist sowieso nur für jene begreifbar, die sich auf dem Fahrrad einem Berg hingeben.

Werner Utz

Drei Athleten der Triathlonabteilung des SV Herlazhofen wurden bei der Sportlerehrung der Stadt Leutkirch durch Oberbürgermeister Henle geehrt. Der Sportwart der Herlazhofer Triathleten Werner Vollmer wies in seiner Einführung auf die große Beliebtheit und die Zuwachsraten des Triathlon-Sports hin.

Auch die Triathlon-Abteilung konnte hiervon profitieren und ist mit ihren 62 Mitgliedern eine lebendige Truppe, die regelmäßig an verschiedenen Wettkämpfen mit teils sehr erfolgreichen Ergebnissen teilnimmt. Vollmer bedankte sich bei der Stadt für die Einladung und stellte die nominierten Athleten des SVH vor.

Werner Utz wurde geehrt für seinen 2. Platz bei der Baden Württembergischen Meisterschaft im Triathlon auf der SprintDistanz, die am 5. August 2017 in Ravensburg stattfand. Sprint-Distanz hieß hier 750 m Schwimmen, 24 km Radfahren und 5 km Laufen.

Günther Längst aus Seibranz erreichte 2017 bei der Baden Württembergischen Meisterschaft im Triathlon auf der SprintDistanz den 1. Platz. Ebenfalls den 1. Platz belegte er bei der Deutschen Meisterschaft im Triathlon in Immenstadt auf der

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Die Geehrten der Stadt Leutkirch: (v. l. n. r.): Werner Utz, Werner Vollmer und Günther Längst

Mitteldistanz. Im Du-athlon bei der Deutschen Meisterschaft in Ulm auf der Langdistanz mit 10 km Laufen, 80 km Radfahren und 20 km Laufen belegte er ebenfalls den 1. Platz. Bei der Duathlon Europameisterschaft in St. Wendel auf der Mitteldistanz wurde er Vizeeuropameister. Hier waren die Distanzen 10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen zu absolvieren.

In dieser Auflistung wäre ein weiterer Titel aufzufüh-ren, der aufgrund eines Anmeldefehlers nicht in die offizielle ITU Wertung genommen werden konnte.

Günter belegte bei der Duathlon Weltmeisterschaft 2017 in Zofingen den 1. Platz in der offenen Wertung, aber leider nicht in der offiziellen WM Wertung.

Als Dritter wurde Wolfgang Brack geehrt. Er wurde Baden Württembergischer Vizemeister im Triathlon auf der SprintDistanz in Ravensburg. Bei der Deutschen Meisterschaft im Triathlon in Immenstadt auf der Mitteldistanz belegte er den 3. Platz in einer Zeit von 5:45 Stunden.

Werner Vollmer

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Der Zweite ist immer der erste Verlierer…

Krieg im Wettkampf…

Es war einer jenes Familien-, Klassenoder Wasweißich-Treffen, bei denen jeder in eine bestimmte Schublade geschoben wird, und daraus ergeben sich die Gesprächsthemen. Meine persönliche Schublade bei diesem Treffen war: „Triathlet – exzessiver Ausdauersportler – macht Sportwettkämpfe“.

Diese Schublade verleitete wohl auch eine der anwesenden Weiblichkeiten, mir die Frage zu stellen: „Warum macht ihr Männer denn das eigentlich?“ Mit einem Lächeln der Marke „ich habe für alles Verständnis“ konkretisierte sie ihre Frage mit den Worten: „Warum kämpft ihr auf dem Rad oder im Triathlon gegeneinander bis an eure Grenzen und dies ohne irgendeinen erkennbaren Nutzen“. Wie will man dem Blinden die Farbe erklären? Ich habe damals das Gespräch abgewürgt mit ein paar Schwafelsätze wie „…das ist das Salz in der Suppe, das ist der Kick für den Sport usw…“.

Doch die Frage beschäftigte mich. Warum starb z. B. 1994 ein Ayrton Senna für den Satz „Der Zweite ist immer der erste Verlierer.“? Nur weil er immer der Beste sein wollte, immer und unbedingt?

Heutzutage ist es ja so, dass diese Begriffe – Siegen, Kämpfen, Verlieren – doch

gar nicht mehr in den Common Sense unserer modernen Gesellschaft passen. Unser Zusammenleben sollte geprägt sein von Fürsorge und Anteilnahme. Die Schwächeren werden gestützt und die Stärkeren werden eingeschränkt. Meist ist das auch richtig so, wenn wir auch immer mehr das gesunde Mittelmaß verlieren und viele zu sehr in eine Komfortzone abdriften.

Wenn heute ein paar Schuljungs in der Pause unterschiedlicher Meinung sind und sich im Schulhof rangeln, vielleicht noch mit etwas Nasenbluten und blauen Flecken, ist bereits Terroralarm angesagt.

Deutschland verroht und der Weltfrieden

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ist gefährdet, weil zwei Jungs sich balgen.

Sozialarbeiter(innen), Helikoptermütter und Lehrer(innen) treffen sich im Stuhlkreis und gehen dieses Problem des ausufernden Testosteronspiegels kleiner Buben an.

Vielleicht ist aber gerade diese dauerhafte gesellschaftliche Indoktrination, dieses Verbot von Kämpfen und Siegen, einer der Gründe, welche den Wettkampf im Sport so faszinierend machen. Dort ist das erlaubt, was eigentlich verboten ist und vielleicht doch in uns allen steckt: Kämpfen, Verlieren, Siegen. Raus aus der Komfortzone und rein in den Boxring!

Und sind wir mal ehrlich: Wir lieben die Sieger – sie sind Helden, die wie Götter Übermenschliches leisten.

Ein Triathlon-Wettkampf ist hart. Es ist ein Wettstreit gegen die Mitkonkurrenten, gegen meine Vereinskollegen, ein Kampf gegen den eigenen Körper und die Schmerzen, die er produziert. Aber Wettkampf bedeutet auch das wohlige Gefühl danach, wenn ich mit meinen Konkurrenten, mit meinem Körper Frieden schließe und mit ihm ein oder zwei Bier trinke.

Als Fazit bleiben die Zeilen aus einem berühmten Rock Song: „We can be heroes just for one day – we can be us just for one day.“ Werner Utz … und Frieden danach!

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Das Furkajoch: ein richtig harter Hund

Das Furkajoch in Vorarlberg war für mich 2017 der Alpenpass des Jahres, aber diese „nette Erhebung“ ist ein Wolf im Schafspelz, ein richtig harter Hund. Wir starteten unsere Tour auf einem Parkplatz in Thüringen bei Bludenz und konnten uns 20 km lang bis Rankweil gemächlich und voller Euphorie einrollen.

Kurz vor dem Berg gibt‘s am Ortsende von Rankweil in der Alemannenstraße noch ein toll ausgestattetes Café mit allem, was ein Radfahrerherz am Vormittag braucht. Nuss-Kipferl, Espresso, Wasser, Sonnenplätze und freundliche Mädels.

Danach geht es rein in den Pass, recht gemächlich und man denkt sich bei einer

Gesamthöhe von gerade mal 1.761 Metern über NN nichts Böses. 14 km lang schlängelt sich die Straße mit herrlichen Ausblicken in das Rheintal nach oben.

Wir machen Witzchen, genießen die gute Qualität der Straße und machen gelegentlich kleine Männerspielchen mit Tempoverschärfungen.

Und dann kommen die letzten 7 km!

Dauerhaft Steigungen zwischen 10 und 14 Prozent. Wir arbeiten am Limit und bekommen von dem grandiosen Panorama nicht so wirklich viel mit. Und wenn du denkst – „jetzt sind wir oben“ – kommt

Gerhard, Christian und Werner on the Top of the World of Vorarlberg…

noch mal eine Wand mit ca. 2 km und die Steigung ist ständig bei ca. 14%, bevor wir endlich auf der Passhöhe den kleinen Kiosk erreichen. Im Internet spricht man bei der Westanfahrt des Furkajochs von einer der härtesten in den Alpen – das war mir hinterher auch klar.

Schwungvoll geht es dann nach unten in Richtung Begrenzer Wald, bevor wir in Damüls rechts abbiegen und wieder nach oben müssen. Um das Faschinajoch zu erreichen, müssen wir durch die 2 – 3 km lange Hahnenkopfgalerie nach oben. Die Galerie ist nicht sonderlich „spannend“, aber wir müssen ja wieder auf die andere Seite kommen.

Danach geht es wieder zurück zu unserem Parkplatz in Thüringen mit vielen Abfahrten, aber auch noch einiges an Höhenmetern. Am Ende waren es 74 km und 2.220 Höhenmeter.

P.S.: Drei Tage später bin ich die Runde noch mal gefahren, weil ich mein Handy in einer Wirtschaft liegen ließ – manchmal bringt einem die eigene Schlampigkeit doch Vergnügen.

Werner Utz

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Wallfahrt zur Madonna del Ghisallo Es ist ein ganz besonderer Ort, den wir Fünf während unserer Radauszeit am Comer See besuchen. Hoch über dem Comer See, 754 m über dem Meer gelegen, ist die Kapelle der Madonna del Ghisallo ein Anziehungspunkt für unzählige aktive Radfahrer.

Der Weg vom Comer See ist nicht leicht zu entdecken. Über verwinkelte und steile Straßen geht es hoch zum Ort Magreglio, zum Passo del Ghisallo, wo wir die Kapelle finden.

Die Kapelle steht hier bereits seit dem Jahr 1623. Am 13.10.1949 wurde die Heilige Jungfrau von Ghisallo von Papst Pius XII zur Schutzheiligen der italienischen Radrennfahrer ernannt. Längst gilt sie aber als Heilige für die Radrennfahrer aus aller Welt.

Selbst wer nicht so viel mit der Kirche im Sinn hat, wird von der Magie dieses Ortes gefangen genommen. In der Kapelle hängen überall die Reliquien des Radsports mit Namen und Bildern von verstorbenen, italienischen Radsportlern.

Gedenken an relativ unbekannte Fahrer, aber auch an Helden wie Marco Pantani oder Fabio Casartelli.

Vor der Kapelle thronen die Denkmäler für die drei wohl größten, italienischen Radsportler aller Zeiten Fausto Coppi, Alfredo Binda und Gino Bartali. Neben der Kapelle, auf einer Wiese mit grandiosem Blick auf den Ostarm des Comer Sees, steht die „Statue an den Radrennfah-

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rer“: ein gigantisches Monument, das die Leiden der Radrennfahrer darstellt.

Und wir fünf verlassen den Ort mit ein paar Gedanken an die wahren Werte, von wirklichen Sportlern, ob in unserem Verein oder als Profi: Sportliche Fairness, Ehrlichkeit und Kameradschaft.

Werner Utz

Gebet an die Madonna del Ghisallo O Heilige Jungfrau von Ghisallo, Schutzherrin der Radfahrer aus Deinem italienischen Wallfahrtsort, Schütze uns auf allen Straßen der Welt, Befreie uns von Gefahren und führe uns gesund zum guten Ende.

Leite uns auf unserem Lebensweg, damit wir das himmlische Ziel erreichen, Im Angesicht Gottes und Deines Sohnes Jesus Christus. Amen.

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Geburtstage Isabel wird 30!!

Vor ca. einem Jahr in unsere Abteilung gekommen, gut integriert, immer fröhlich, mit Freude an allem, sympathisch und wertvoll für uns – Isabel

Liebe Isabel, Grüße, Denkmäler, Sonne auf dem Bauch, Wünsche, Lieder, Nutella, grüne Ampeln, Geschenkkörbe, Musikkapellen, Windschatten, rote Teppiche, Rosenregen, Liebes-Balladen, freier Parkplatz, Gedichte, Ehrenbürgerin, Heiratsanträge, Geburtstagstorte, Handküsse, Kuschelbär u. Sixpack, Flugzeuge im Bauch, Dauerlächeln im Gesicht, Endorphine, Kette rechts, Männerhilfe im Haushalt, Gesundheit, Kässpatzen, Ironwoman, begeisternde Schüler, 30er Schnitt, Umarmungen, Gänsehaut vor Glück, Lobeshymnen, Wind im Haar, Urlaubsfeeling, Lieder auf den Lippen, Bundesverdienstkreuz, Herzklopfen, als Erste aus dem Wasser, Konto im Plus, Freunde neben dir und so vieles mehr …

Roswitha wird 60 Jahre jung

sendet und wünscht dir die Triathlon Abteilung. Alles Liebe zu deinem Ehrentag.

Ab 30 werden die Frauen reifer, attraktiver und begehrenswerter – nur nicht älter.

Der Name Isabel bedeute – „die Schöne“ aber wir wollen es noch unterstreichen:

Ja, was ist denn heute für ein wundersamer Tag …

Alle Alpenpässe verneigen sich vor Hochachtung , alle Flachbildschirme sind frisch poliert und tragen Krawatte, alle Hürzeler-Rucksäcke sind gebügelt, alle Laufschuhe sind lackiert und stehen in Reih und Glied, alle Müsliriegel sind auf Diät und haben Bikinifigur, alle Stabiübungen haben hitzefrei und liegen auf dem Sofa, alle Rennräder sind blitzblank und die Kette singt, die Sonne scheint auf die Wiese am Badsee und Roland backt Kuchen …

Im Herzen so jung, feiert heute eine Frau mit viel Herz und Empathie, mit jeder Menge Biss und Willenskraft, mit viel Fröhlichkeit und Lachen, mit viel Roland und ganz wenig Hunger … sagen wir mal … ihren 49. Ehrentag!

Denn wenn eine Frau so schnell den Berg hochfährt, so flink die Laufschuhe bewegt und so lebensbejahend jeden Tag begrüßt, diese Frau wird nie älter sein als 49 Jahre.

Liebe Roswitha, alles Liebe von uns allen – Gesundheit, ausgefüllte Tage, viele neue Wünsche für die kommenden Jahre und immer ein paar wirkliche Freunde um dich, wenn du sie brauchst. Und Roswitha, wenn du wirklich mal die dritte Disziplin eines Mitglieds der Triathlon Abteilung kennen lernen möchtest, spendieren wir dir jederzeit einen Kraulkurs bei Raimund. Damit es dann frei nach Emil Zatopek heißt: „Vogel fliegt, Mensch läuft und Roswitha schwimmt.“

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Geburtstage

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Bene wird 40!!

Kennst du das Nest wo heute Sektkorken knallen Und Jubel Gesänge durch alle Straßen hallen Kennst du das Land wo heute vor Freude jeder singt Wo Bene seit 40 Jahren durch den Kurpark springt Kennst du die Stadt wo die schnellsten Fische im Hallenbad gegen Bene schwimmen, Und frustriert kein einziges Rennen gewinnen Kennst du den Flecken wo einer Fahrrad fährt, dass die Reifen stinken und die Blitz Ampeln im Dauerstress blinken es ist Bad Wurzach die gesegnete Stadt die ab heute einen 40ig jährigen Bene hat!!!

Lieber Bene , die herzlichsten Glückwünsche von uns allen zu deinem Freudenfest. Genies den Tag lasse dich feiern und freue dich auf alles was noch auf doch zukommt.

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So geht’s weiter:

Die wichtigsten Termine des Jahres 2019

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Datum

Veranstaltung

Ort

Ansprechpartner

bis April jeden Mittwoch

Schwimmtraining ab 19.45 Uhr

Hallenbad Bad Wurzach

Raimund Maurus

12. und 19. 01. 2018

LL-Skatingkurse Anfänger/Fortgeschrittene

Winterstetten-Emerlanden

Willy Notz Silke Ratzmann

03. 02. 2019 17. 02. 2019

Sonntagsschwimmen ab 8.45 Uhr

Hallenbad Bad Wurzach

Raimund Maurus

13. 03. 2019

Triathlonabteilung ­Hauptversammlung

Keglerheim Bad Wurzach

Werner Utz und Vorstandschaft

22. 03. 2019

SVH-Hauptversammlung

Gasthaus Halde ­ Herlazhofen

Werner Utz und Vorstandschaft

im April 2019 jeden Samstag

Radtreff ab 16.00 Uhr

Parkplatz Freibad L ­ eutkirch

Raimund Maurus Werner Utz Martin Häfele

05. bis 14. 04. 2019

Trainingslager

Mallorca

Werner Utz

05. 05. 2019 Ersatztermin: 12.05.

Testtriathlon

Bad Wurzach beim Hallenbad

Raimund Maurus und viele Helfer

16. 05. 2019

Sportlerehrung Stadt Leutkirch

Realschule Leutkirch

Werner Vollmer

Mai bis September 2019

Rad-Training in zwei Leistungs­ gruppen ab 18.00 Uhr Laufen/Schwimmen soweit örtlich möglich

1. + 2. Mittwoch im Monat am TSG-Vereinsheim Leutkirch 3. – 5. Mittwoch im Monat am Moorbad Herlazhofen

Raimund Maurus Werner Utz Willy Notz Franz Dorn

nach Bedarf und Wetter

Wechsel-, Sprint- und Koppeltraining Stadion Leutkirch

Roland Weber Raimund Maurus Werner Utz

03. 08. 2019

Grillfest

Rainer Schmid

10. 03. 2018 Engadiner Skimarathon 21 und 42 km 05. 05. 2018 oder 12. 05. 2018 Test-Triathlon Bad Wurzach 11. 05. 2018 Bad Waldseer Lauffieber 10 und 21 km 01. 06. 2018 Heilbronn Challenge M 02. 06. 2018 Ironmännli Lustenau S 02. 06. 2018 Kraichgau Ironman Bad Schönborn I 16. 06. 2018 Triathlon Lauingen S+O+M 29. 06. 2018 Ottobeuren Triathlon S+O 30. 06. 2018 Raiffeisen-Triathlon Bregenz O 30. 06. 2018 Erbach Triathlon S+O 30. 06. 2018 Ironman Germany EM Frankfurt I 07. 07. 2018 Challenge Roth I 13./14. 07. 2018 Ebenweiler Volks-Triathlon S+O

Sportplatz Herlazhofen

14. 07. 2018 20. 07. 2018 21. 07. 2018 03. 08. 2018 17. 08. 2018 18. 08. 2018 18. 08. 2018 25. 08. 2018 25. 08. 2018 22. 09. 2018 06. 10. 2018 12. 10. 2018 31. 12. 2018

Volkslauf Leutkirch BW-Meisterschaft Ladenburg Schongau Triathlon Ravensburger Triathlon Jannersee Triathlon Lauterach BW-Meisterschaft Malterdingen Immenstadt Allgäu-Triathlon Trans Vorarlberg Bregenz Stadtlauf Bad Wurzach Schwarzer Grat Berglauf 3-Länder-Bodensee-Marathon Ironman-WM Hawaii Silvesterlauf Kisslegg

10,5 km O S+O S S M S+O+M M 6,7 km 6,3 km 42 km I 7,1 km

S = Sprint O = Olympisch M = Mitteldistanz I = Ironman

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