Jahrbuch 2016
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Lebe wild und gefährlich SV Herlazhofen Abt. Triathlon Abteilungsleiter: Werner Utz Stellvertr. Abteilungsleiter: Rainer Schmid Schatzmeister: Franz Dorn Sportwart: Werner Vollmer Trainer: Raimund Maurus Schriftführerin: Sabine Kurtz Pressereferentin: Beate Ostrowski Beisitzer im Gesamtausschuss: Willy Notz Beisitzer: Daniel Holz, Rainer Mack Kassenprüfer: Gerhard Butscher, Michael Bartl
Impressum Idee, Design und Layout: Rainer Mack Redaktion: Werner Utz Ergebnis-Zusammenstellung: Werner Vollmer Termin-Zusammenstellung: Willy Notz Fotos: Mitglieder der SVH-Triathlon-Abteilung, Carmen Notz, Volker Schlipp Dieses Jahrbuch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Berichte für das nächste Jahrbuch bitte an Werner Utz schicken, Ergebnisse an Werner Vollmer. Auf der Webseite www.sv-herlazhofen.de gibt es eine Online-Version des Jahrbuches.
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
Ein neues Jahresheft liegt vor und dokumentiert das Leben und die Aktivitäten der Triathlon- Abteilung im Jahr 2016. Es sind viele Dinge, die sich Jahr für Jahr wiederholen und die unseren Jahres-Rhythmus bestimmen. Grillfest, Trainingslager, Brunch im Hallenbad, Testtriathlon, Schwimmkurse, Rad Ausfahrten usw. usw. Gewohnheiten und Wiederholungen haben ja ein wenig den Nimbus des Spießigen, des Gewöhnlichen. Bestimmte Gewohnheiten können einen behindern und bremsen, jedoch manche sollte man unbedingt beibehalten, weil sie uns Sicherheit und ein Fundament geben. Ein Fundament geben uns auch alle unsere fleißigen Helfer in der Abteilung, die die Abteilung Triathlon Struktur geben und denen wir an dieser Stelle danken. Nicht zu vergessen unsere freundschaftliche Verbindung zu unseren „Geschäfts“partnern Sport Dörner, Optik Westermayer und Radsport Geyer. Vielen Dank für eure Unterstützung für das vorliegende Heft. Aber bei aller Routine und Gewohnheit haben wir Triathleten im vergangenen Jahr auch den Mut gehabt für ungewöhnliche Aktivitäten und manche „verrückte“ Dinge gemacht.
„Lebe wild und gefährlich“ das schrieb einst Arthur Schnitzler. Die Botschaft ist: Lebe dich aus. Tue, wonach es dich gelüstet, ohne Angst und Gewissensbisse. Verwirkliche dich selbst. Ob das nun ein Ironman in Rot ist oder einen Alpenpass, den man zum ersten Mal fährt, eine Langdistanz im Duathlon, eine Premiere auf der olympischen Distanz oder eine waghalsige Mountainbike Strecke… All diese Dinge lassen uns intensiv spüren, dass wir leben und dass sich das Leben lohnt. Beginnen wir das neue Jahr mit unseren liebgewonnenen Gewohnheiten, die uns Geborgenheit geben. Aber lasst uns auch mutig sein und etwas wagen, denn auch für 2017 gilt: „Lebe wild und gefährlich, damit du das Leben spürst.“ Werner Utz
Die Wettkämpfe
29. Mai 2016
Bad Wurzach
Alle Test-Triathleten auf einen Blick. Und natürlich strahlen die glücklichen SVH-Sieger Raimund Maurus und Veronika Nägele um die Wette…
Testtriathlon 2016 Am 29. Mai trafen sich die Triathleten des SV Herlazhofen zum alljährlichen „Testriathlon“, um ihre Form vor dem Start in die Wettkampfsaison 2016 zu testen und dabei ihre Vereinsmeister zu küren. Bei idealen Wetterbedingungen fanden sich 35 Teilnehmer aus den Reihen des SVH und anderer befreundeter Vereine zum Start im Bad Wurzacher Hallenbad ein. Hier wurde die erste Disziplin in mehreren Startgruppen nacheinander absolviert und die Zeit nach der 500 Meter langen Schwimmstrecke angehalten. Nach einer kurzen Pause ging es anschließend von der Wechselzone auf dem Parkplatz aus aufs Rad. Entsprechend der Zeitabstände beim Schwimmen starteten die Triathleten bei Sonnenschein und frischem Wind auf den 17 km langen Kurs der ums Wurzacher Ried und zurück zum Hallenbad führte. Dort angekommen galt es, möglichst schnell vom Rad in die Laufschuhe zu wechseln um die abschließende 5 Kilometer lange Laufstrecke in Angriff zu nehmen. Beim Zieleinlauf zeigte TriSVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
athlon-Trainer Raimund Maurus einmal mehr, dass seine Trainingskonzepte erfolgreich waren und sicherte sich einen klaren Sieg bei den Vereinsmeisterschaften. Mit konstant starken Zeiten in allen drei Disziplinen und einer Endzeit von 53:11 Min. errang er auch einen hervorragenden dritten Platz im Gesamteinlauf. Simon Veit vom TV Dettingen holte sich mit einer Zeit von 50:39 Min. den Sieg bei den Herren vor dem zweitplatzierten Patrick Litzbarski. Bei den Damen kürte sich Veronika Nägele mit einer Endzeit von 1:05:08 Std. nicht nur zur neuen Vereinsmeisterin, sie lief bei ihrem ersten Triathlon-Wettkampf
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auch gleich als erste Frau über die Ziel linie. Bei der anschließenden Siegerehrung nahmen die neuen Vereinsmeister ihre Wanderpokale entgegen und bei Kaffee und Kuchenbuffet wurde ausgiebig gefeiert und das Rennen analysiert. Nach dieser gelungenen Veranstaltung starten die Triathleten des SV Herlazhofen hochmotiviert in die Wettkampfsaison 2015! 5. Juni 2016
Lustenau Triathlonauftakt in Österreich Eine traditionelle jährliche Veranstaltung der Triathleten aus Herlazhofen ist das Ironmännli im benachbarten Lustenau. Das Rennen war mit Teilnehmern des Schweizer und Österreichischen Nationalkaders sowie der Triathlonbundesliga exzellent besetzt. Schnellster Herlazhofer war Sportwart Werner Vollmer und Abteilungsleiter Werner Utz konnte sich über einen 2. Platz in seiner Klasse freuen. Der frühe Lustenauer Triathlon wird
4 von 1:15:50 Stunden was ihm den 4 Platz in der AK 60 brachte. Nicht zufrieden mit seiner Zeit war Christian Mikolaschek, der gerade bei den beiden Wechseln Zeit liegen ließ. Mit einer Endzeit von 1:07:02 Std. und dem 55. Platz beendete er seine Premiere beim Ironmännli. Alles in allem ist der Saisonauftakt für die Triathleten erfolgreich gelungen und die nächsten Rennen in Lauingen und Ottobeuren können voller Zuversicht angegangen werden. 5. Juni 2016
Kraichgau Günther Längst erobert den Kraichgau Herlazhofer Triathleten nach dem Zieleinlauf (v.l.n.r.;Christian Mikolaschek, Rainer Schmid, Werner Utz, Werner Vollmer und Michael Bartl)
schon immer von Hobby- wie Spitzentriathleten als Formüberprüfung für das kommende Jahr benutzt. Über 300 Triathleten aus der Schweiz, Österreich und Deutschland nutzen dieses Rennen um neues Material und die Frühjahrskondition zu testen. Fünf Triathleten des SVH waren bereit bei 16 Grad und regnerischem Wetter die Sprintdistanz mit 500 m Schwimmen, 20 km Rad und 5 km Laufen zu absolvieren. Schnellster Mann des SVH war Werner Vollmer der mit bester Schwimmzeit und der schnellsten Laufzeit von 19.59 min der Herlazhofer Athleten eine Endzeit von 1:00.43 Stunden erreichte was ihm den 19. Platz in der stark besetzten AK 45 brachte. Rainer Schmid fuhr die schnellste Rad Zeit der Herlazhofer mit 29.29 min, ließ aber dann beim Laufen etwas nach und erreichte mit einer Endzeit von 1.05.03 Std. den 28. Platz in der AK 45. SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
Werner Utz, Abteilungsleiter und AK 60 Triathlet war mit seinen Leistungen in allen Disziplinen zufrieden und erreichte mit einer Endzeit von 1.03.32 Std. den 2. Podest Platz in seiner Klasse. Ebenfalls in dieser Klasse startet Michael Bartl und absolvierte die Distanzen mit einer Endzeit
Mit einer tollen Energieleistung hat Günther Längst vom Triathlohnverein SV Herlazhofen beim Ironman 70.3 Kraichgau den Sieg in seiner Altersklasse erreicht. Im Land der tausend Hügel ging Günther Längst am Sonntag, den 05.06.2016 mit 2 500 weiteren Athleten, darunter Profitriathleten wie Boris Stein und Sebastian Kienle, auf die Reise des Ironman 70.3. Die schlechten Wettervorhersagen traten glücklicherweise nicht ein, so dass der Wettkampf bei überwiegend trockenen Verhältnissen stattfinden konnte. Vor ihm lagen 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren mit ca. 1.000 Höhenmetern und 21 km Laufen. Die Auftaktdisziplin im 19, 4 Grad warmen Hardtsee beendete Günther Längst mit 41 Minuten noch auf Rang fünf. Dieser Rückstand war in seiner schwächsten Teildisziplin einkalkuliert, da seine Stärken noch kommen sollten. Bereits in der Wechselzone verbesserte er sich auf Rang Rannte mal wieder (fast) alle in Grund und Bodcen: Abo-Sieger Günther Längst
5 19. Juni 2016
Lauingen Günther Längst und Werner Utz sind schwäbi sche Triathlon Meister
vier. In seiner Paradedisziplin, dem Radfahren, konnte er viel Boden gut machen. Den nach dem Schwimmen führenden Belgier Lêo Vande Velde sowie seinen Landsmann Detlef Hoffmann hatte er bereits nach 28 km überholt. Lediglich der Italiener Guido Donâ konnte seinen Vorsprung aus dem Schwimmen über die Radstrecke verteidigen und erreichte die zweite Wechselzone ca. 2 Minuten vor Günther Längst. Nach einem flotten Wechsel machte sich Günther Längst auf die Verfolgung und konnte die Führung bereits nach 5 km übernehmen. Durch konstante Kilometerzeiten von unter 5 Minuten vergrößerte sich sein Vorsprung kontinuierlich. Zwischenzeitlich schob sich der amtierende Vizeweltmeister über die Ironman-Distanz Hermann Hefti auf Rang zwei. Doch auch er konnte Günther Längst zu keinem Zeitpunkt mehr gefährden. Günther Längst erreichte das Ziel mit einer Halbmarathonzeit von 1:43 Std. nach 5 Stunden 17 Minuten und 31 Sekunden und gewann seine Altersklasse souverän mit fast 10 Minuten Vorsprung.
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Da hat er auch allen Grund zum Strahlen und zieht natürlich gebührende Blicke auf sich: Günther Längst
Erfolgreiche Herlazhofer Triathlen im Ziel in Lauingen: (v.l.n.r.): Silke Ratzmann, Daniel Holz, Moritz Ratzmann, Werner Utz, Günther Längst und Rainer Schmid
Sechs Herlazhofer Triathleten starteten im benachbarten Lauinger Triathlon um zusammen mit fast 500 Triathleten an der offenen Schwäbischen Meisterschaft und an den Bayrischen Meisterschaften teilzunehmen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Allgäuer Athleten kehrten mit fünf Podestplätzen zurück. Werner Utz und Günther Längst wurden Schwäbische Meister, Daniel Holz, Moritz Ratzmann und Silke Ratzmann wurde Vizemeister. Bei sehr durchwachsenem kühlem Wetter mit 15 Grad startete die Veranstaltung über drei Distanzen am Auwaldsee bei Lauingen. Alle sechs Herlazhofer stürzten sich gegen 9:45 Uhr zusammen mit weiteren 150 Athleten in den 19 Grad warmen See um 1.500 m zu schwimmen. Daniel Holz verließ als erster das Wasser mit ei-
6 ner Zeit von 27 Minuten gefolgt von Rainer Schmid und Moritz Ratzmann. Nur mit knappem Abstand folgten Werner Utz, Günther Längst und Silke Ratzmann. Anschließend ging es für alle auf einen flachen aber windigen Radkurs mit 20 km der zweimal über das Stadtzentrum am Rathaus durchfahren werden musste. Spitzenathlet Holz fuhr auch hier die schnellste Zeit der Herlazhofer mit einem Schnitt von 39 km/h. Für die Nachfolgenden ergaben sich in der Rangfolge der Herlazhofer Athleten auf der Radstrecke keine Veränderungen da fast identische Rad Zeiten mit einem 38er Schnitt gefahren wurden. Die abschließende 10,5 km lange Laufstrecke an der Donau entlang, ergab einige Verschiebungen im Klassement der Allgäuer. Längst konnte mit einer super Laufzeit von 46 Minuten, Schmid und Utz noch überholen und erreichte mit 2:25 Std. das Ziel. Damit wurde er Meister in der AK 65. Schnellster Herlazhofer war wie zu erwarten Daniel Holz mit einer Endzeit von 2.14 Std. und damit wurde er Schwäbischer Vizemeister in der stark besetzten AK 45. Der junge Moritz Ratzmann zeigte gleichbleibende starke Leistungen und wurde mit einer Endzeit von 2:16 Std. ebenfalls Vizemeister in seiner Klasse. Seine Mama Silke Ratzmann, erreicht mit einer verhaltenen Schwimmzeit eine Endzeit von 2:49 Std. und wurde damit wie ihr Sohn Vizemeisterin, allerdings in der Klasse W 55. Werner Utz konnte seinen Vereinskollegen Schmid in der Wechselzone zum Laufen noch überholen und setzte sich mit einer Endzeit von 2:28 Std. die Krone
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des schwäbischen Meisters in der AK 60 auf. Die Premiere auf der olympischen Distanz absolvierte Rainer Schmid mit viel Respekt vor der Gesamtdistanz. Mit starken Zeiten beim Schwimmen und Radeln und einer zurückhaltenden Laufzeit erreicht er mit 2:36 Std. den 10 Platz in der AK45. 25. Juni 2016
Ottobeuren Triathlon im Schatten der Basilika 320 Triathleten nahmen am Wochenende im Schatten der Basilika am traditionellen Triathlon Ottobeuren des TSV Ottobeuren teil. Mitten drin waren acht Herlazhofer Triathleten. Neben guten Platzierungen in dem starken Teilnehmerfeld konnten am Ende Raimund Maurus und Werner Utz als Sieger ihrer Klasse nach Hause reisen. 25 Grad Luft- und 22 Grad Wassertemperatur: Es waren absolut optimale Verhältnisse als sich ab 10 Uhr drei Startgruppen auf die olympische und Sprintdistanz in den Baggersee stürzten. Auf der olympischen Distanz mit 1500 m schwimmen 40 km Radfahren und 10 km Laufen verließ Raimund Maurus nach 27 Minuten das Wasser gefolgt mit 1 Abstand von Werner Vollmer und Christian Mikolaschek mit einer Schwimmzeit von 36 Minuten. Maurus, der sich im Moment auf die Langdistanz in Rot vorbereite, zeigte eine starke Radleistung auf der schwierigen Strecke und eine Laufzeit von 38 Minuten und beendete das Rennen mit einer Zeit von 2:19 min was für ihn den ersten Platz in AK 50 bedeute. Vollmer krönte das Rennen mit einer 48er Laufzeit und erreichte eine Endzeit von 2:34 Std und den 8. Platz in der AK 45. Mikolaschek konnte zwar beim Laufen noch 6 Minuten auf Vollmer gutmachen,
Starker Auftritt in Ottobeuren: (v.l.n.r.): Pat Gehrig, Thomas Reichle, Christian Mikolaschek, Raimund Maurus, Rainer Schmid, Werner Utz, Werner Vollmer und Günther Längst.
musste sich aber doch mit einer Endzeit von 2.35 Std. und dem11. Platz in seiner Klasse, seinem Vereinskollegen geschlagen geben. Günther Längst wurde leider wegen einem Fehler auf der Laufstrecke aus der Wertung genommen. Auf der Sprintdistanz mit 400 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen traten 4 Herlazhofer Athleten gegeneinander an. Rainer Schmid kam mit dem Getümmel im See am besten zurecht und konnte mit 6:11 min knapp vor Werner Utz den See verlassen. Ihnen folgte
7 mit knappem Abstand Thomas Reichle und Pat Gehrig auf die anspruchsvolle Radstrecke. Utz fuhr die schnellste Radzeit der Herlazhofer, musste sich jedoch auf der Laufstrecke Thomas Reichle um 8 Sekunden geschlagen geben. Reichle erreichte das Ziel mit einer Zeit von 1:06:22 Std und dem 6. Platz in der AK 40. Utz erreicht das Ziel mit 1.06:30 Std. und gewann damit mit über 10 Minuten Vorsprung die Klasse AK 60. Gehrig erreicht mit 1.08 Std. den 8. Platz in der AK 40. Rainer Schmid legt im Schwimmen und Radeln gut vor musste jedoch beim Laufen einige Konkurrenten ziehen lassen . Mit 1.09 Std. erreichte er das Ziel als 5. seiner Klasse.
10. Juli 2016
Ebenweiler und Leutkirch 8 Starts, 8 Medaillen – ein erfolgreiches Wochen ende für die Triathleten des SV Herlazhofen Die Herlazhofer Triathleten haben am vergangenen Sonntag sehr eindrucksvoll bewiesen, dass eine Hitzewelle sie nicht von sportlichen Höchstleistungen abhalten kann. Insgesamt acht Herlazhofer nahmen an zwei verschiedenen Veranstaltungen teil und brachten allesamt eine Medaille mit nach Hause! Vier Athleten starteten beim Triathlon in Ebenweiler auf der Sprintdistanz. Hier galt es zunächst die Schwimmstrecke von 750 Metern durch den unerwartet kühlen Ebenweiler Weiher zu bewältigen. Werner Vollmer verließ das mit Seerosen bewachsene Gewässer als erster Herlazhofer und ließ sich diese vereinsinterne Führung auch auf der anschließenden 20 Kilome-
Trotzen den tropischen Temperaturen in Ebenweiler: Günther Längst, Walter Sigg, Werner Vollmer und Wolfgang Brack
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Nicht weniger heiß ging’s in Leutkirch zu… Die SVH-Radsprintler präsentieren ihre Trophäen: Willy Notz, Silke Ratzmann und Werner Utz
ter langen Radstrecke nicht mehr nehmen. Dicht gefolgt von Günther Längst, der auf den 5 anspruchsvollen Laufkilometern der letzten Disziplin noch einige Meter aufholen konnte, lief Werner Vollmer mit einer Endzeit von 1:10:40 h als Dritter seiner stark besetzten Altersklasse ins Ziel. Günther Längst folgte nach 1:11:51 h als Erstplatzierter der AK 65. Das Podest dieser Altersklasse teilten die Triathleten des SVH bei diesem Wettkampf komplett unter sich auf: Platz 2 ging an Wolfgang Brack und den dritten Platz holte sich Walter Sigg. Die anderen vier der erfolgreichen Herlazhofer Wettkämpfer suchten sich beim 18. Leutkircher Rad- Einzelzeitfahren ein Rennen aus, das zwar nur aus einer einzigen Disziplin besteht aber den ambitionierten Athleten auf der 2,3 km langen Strecke von Herlazhofen nach Leutkirch alles abverlangt. Bei diesem kurzen aber knackigen Rad-Sprint konnte Daniel Holz einen fabelhaften dritten Platz im Gesamtfeld belegen, und seine Mitstreiter Werner Utz, Silke Ratzmann und Willy Notz sicherten sich jeweils den ersten Platz ihrer Altersklasse.
8 17. Juli 2016
Roth
Challenge Roth – zwei Triathleten des SVH starten bei der legendären Langdistanz 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und ein Marathonlauf mit 42,2 km ist für manchen Hobbysportler ein respektables Monats-Trainingspensum. Bei der Königsdisziplin des Triathlons, der Langdistanz, legen die Athleten diese Strecke von insgesamt 226 km am Stück zurück. Bei der weltgrößten Triathlonveranstaltung dieser Art im mittelfränkischen Roth stellten sich am vergangenen Sonntag 3.400 Ausdauersportler dieser Herausforderung, bei der in diesem Jahr sogar ein neuer Weltrekord aufgestellt wurde. Mit an der Startlinie standen zwei Triathleten des SV Herlazhofen die beide schon mehrere dieser Ironman- Distanzen erfolgreich gefinisht hatten: TriathlonTrainer Raimund Maurus und sein Vereinskollege Wolfgang Sinnstein. Während Sinnstein bereits im Dezember 2015 einen der begehrten Startplätze ergattern konnte, erfuhr Maurus erst 10 Wochen vor dem Start, dass seine Bewerbung für einen Startplatz im Team seines Arbeitgebers, der Telekom, erfolgreich war. Er nutzte diese relativ kurze Vorbereitungszeit sehr intensiv und war recht zuversichtlich, eine Zielzeit unter der magischen 10-Stunden-Marke zu erreichen. Die Auftaktdisziplin im 19° kühlen Main-Donau-Kanal verlief dann auch trotz Riss im Neoprenanzug sehr gut und er blieb mit einer Schwimmzeit von 1:03:58h unter seinem selbstgesetzten Zeitlimit. Leicht unterkühlt nahm er sich in der ersten Wechselzone trotz Wettkampfhektik die Zeit zum Umziehen, um im trockenen Trikot aufs Rad zu steigen. Auf den zwei Runden der hügeligen Radstrecke ließ er sich von den rund 260.000 SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
Zuschauern anfeuern, die jedes Jahr für die fast schon legendäre Stimmung am Straßenrand sorgen. Raimund Maurus fuhr die 180 km mit einer Durchschnitts-
Zeigte mal wieder eindrucksvoll, was er drauf hat: Raimund Maurus
geschwindigkeit von über 35 km/h und blieb auch hier mit einer fabelhaften Zeit von 5:06:45h locker im Soll. Beflügelt von diesem optimalen Rennverlauf nahm er den abschließenden Marathon in Angriff. Bei bester mentaler und körperlicher Verfassung rannte er die 42,2 km in 3:28:05 h und lief mit der Traum-Endzeit von 9:44:48 h glücklich über die Ziellinie. Er errang dabei den 11. Platz unter 341 Startern seiner Altersklasse AK50. Im Gesamtfeld ließ er als 185. über 2.300 der Triathleten hinter sich, die an diesem Tag tatsächlich die Finish-Line erreichten. Ihm folgte sein Vereinskollege Wolfgang Sinnstein, der schon mehrere dieser Langdistanz-Triathlons erfolgreich hinter sich gebracht hatte. Für ihn verlief das Training für diesen Wettkampf aus beruflichen Gründen alles andere als optimal. Mit einem Minimum an Vorbereitung stellte er sich deshalb ohne allzu hohe Erwartungen an die Startlinie. Das Schwimmen beendete er nach 1:31:19 h und die 180 km auf dem Rad legte er mit einem Schnitt von 29 km/h in 6:12:39 h zurück.
9 Beim abschließenden Marathon machten sich die fehlenden Trainingskilometer bemerkbar und er beendete diese Disziplin nach 4:41 h. Wolfgang Sinnstein erreichte mit einer Gesamtzeit von 12:31:41 h glücklich das Ziel. 31. Juli 2016
Heidelberg Günther Längst vom SV Herlazhofen sammelt weiter Medaillen Er gilt als einer der schönsten, aber auch härtesten Triathlons in Deutschland, der Heidelbergman. Am Sonntag, den 31.07.2016 fand in Heidelberg die 24. Auflage statt. Das Schwimmen startete im 22,6 Grad warmen Neckar direkt vor dem weltbekannten Heidelberger Schloss. Insgesamt über 600 Einzelstarter und mehr als 150 Staffeln gingen bei perfekten äußeren Bedingungen gemeinsam auf die 1,6 km lange Schwimmstrecke. Günther Längst brachte diese erste Disziplin in 28:38 Minuten hinter sich und wechselte auf die Radstrecke, die zu den anspruchvollsten auf der olympischen Distanz zählt. Der Rundkurs führte zunächst über die historische „Alte Brücke“, durch das Brückentor, über Kopfsteinpflaster quer durch Heidelbergs Altstadt und in engen Kurven vorbei am Heidelberger Schloss. Anschließend musse der 567m hohe Königsstuhl zweimal bezwungen werden. Die anspruchsvolle Radstrecke ist zwar nur 35 km lang, dafür hat sie es mit insgesamt 800 Höhenmetern und Steigungen bis zu 14% durchaus in sich. Auf dieser schwierigen Radstrecke konnte Günther Längst seine Radstärke voll ausspielen und er absolvierte das Radfahren in sehr guten 1:17:17 h. Die abschließende 10 km lange Laufstrecke führte über den Philosophenweg mit herrlichem Blick auf das Schloss und die Heidelberger Altstadt. SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
Hier warteten nochmals 160 Höhenmeter sowie Steigungen von bis zu 10% auf die Triathleten. Auch beim Laufen ließ Günther Längst mit einer Zeit von 45: 53 Minuten den Konkurrenten seiner Altersklasse keine Chance. Er erreichte das Ziel nach 2 Stunden 35 Minuten und 24 Sekunden und gewann damit ein weiteres Mal souverän seine Altersklasse. 6. August 2016
Ravensburg SVH-Triathleten mittendrin beim Triathlon in Ravensburg Sonnenschein, trockene Straßen und eine Wassertemperatur von 22 Grad waren die optimalen äußeren Bedingungen beim traditionellen Ravensburger Triathlon über die Sprintdistanz, den Bredl – Sprintcup. Zusammen mit über 300 anderen
Mal wieder vorne dran: Günther Längst
Triathleten starteten 5 Athleten des Herlazhofer SVH bei der 31. Auflage dieses Wettkampfes. Werner Vollmer war schnellster Herlazhofer und Wolfgang Brack gewann die AK 65. Auf der Sprintdistanz mit 750 m Schwimmen, 24 km Radfahren und 5 km Laufen gewann Yannic Stollenwerk vom Kölner Triathlon Team mit 1.08.35 Std bei den Herren und Anna Reischmann vom DAV Ravensburg bei den Damen mit 1.18.22 Std. Richtig turbulent wurde es als die fünf Herlazhofer sich zusammen mit 200 weiteren Startern in das Flappachbad stürzten – ein Gefühl wie in der Waschmaschine. Erwartungsgemäß kam Vollmer als erster mit 11:01 Min. aus dem Wasser gefolgt von Tim Weilheimer, Wolfgang Brack, Thomas Reichle und Michael Bartl. Auch auf der anspruchsvollen Radstrecke veränderte sich die Reihenfolge der Herlazhofer nur von den Zeiten her sehr geringfügig.
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Tim Weilhammer hat seine Feuerprobe in Ravensburg prächtig bestanden und freut sich mit den „alten Hasen“ Wolfgang Brack, Werner „The Machine“ Vollmer, Thomas Reichle und „Urgestein“ Michael Bartl sehr darüber
Vollmer belegte am Ende mit einer sehr guten Laufleistung auf den letzten 5 km mit einer Endzeit von 1:25.57 den 6. Platz in der Klasse Sen 2. Erstaunliche Leistung erbrachte das jüngste Mitglied der Herlazhofer Tim Weilhammer bei seinem ersten Triathlon. Mit seinen 16 Jahren lief der Schüler vom HMG in Leutkirch knapp hinter Vollmer mit einer Zeit von 1:26:26 Std. ins Ziel und erreichte den 6. Platz in der stark besetzten Klasse Jgd.A. Thomas Reichle zeigte gute Leistungen ließ aber in seiner Paradedisziplin dem Laufen etwas nach und lief mit einer Zeit von 1: 27:37 Std, durch das Ziel am Flappbach. Das Urgestein im Triathlon Wolfgang Brack gewann überlegen die AK 65 mit einer Endzeit von 1:29:10 Std. Michael Bartl begleitet seinen Sohn Patrick bei seiner Premiere bei einem Triathlon und ließ es etwas lockerer angehen. Mit 1:45:47 Std., erreichte er zufrieden und mit seinem Sohnemann das Ziel. SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
te Disziplin über 500 Meter Schwimmen in der 14 Grad kalten, braun-trüben Donau in 6:24 Minuten. Die anspruchsvolle Radrunde, die bei der Sprint-Distanz auf 20 km verkürzt ist, bewältigte sie in 35:53 Minuten und konnte nach einem flotten Wechsel auf die abschließende Laufrunde entlang der Donau die letzten 5 Kilometer in 26:49 Minuten hinter sich bringen. Silke Ratzmann lief mit einer Endzeit von 1:15:11 Stunden über die Ziellinie und sicherte sich somit den ersten Platz in ihrer Altersklasse W55. Ihr Vereinskollege Günther Längst krönte bei an diesem Tag seine überaus erfolgreiche Triathlon-Saison mit dem Titel des Deutschen Meisters im Langdistanz-Duathlon. Während die Triathleten sich bei der ersten Disziplin in die kalten Donau-Fluten stürzten, starteten die Duathleten im Ulmer Stadion mit einem 10 km-Lauf über 4 Runden. Günther Längst lief diese mit ein paar kleinen Schikanen gespickte Strecke etwas verhalten in 46:58
7. August 2016
Ulm
Günther Längst ist deut scher Meister auf der Duath lon-Langdistanz Die Triathleten Günther Längst und Silke Ratzmann vom SV Herlazhofen waren in Ulm erneut erfolgreich. Dort wurde der Einstein-Triathlon über verschiedene Distanzen und parallel dazu der Powerman Germany mit der offiziellen Deutschen Meisterschaft auf der Duathlon-Langdistanz ausgetragen. Die 150 Teilnehmer des Duathlons begegneten dabei den ca. 1100 Teilnehmern des Triathlons auf der gemeinsamen Radstrecke. Silke Ratzmann hatte sich für den Einstein-Fun-Triathlon über die Sprint-Distanz entschieden und absolvierte ihre ers-
Günther Längst ist auch im Duathlon nicht zu schlagen und holt sich den Titel des Deutschen Meisters in seiner Klasse
11 Minuten. Hier lagen einige seiner Konkurrenten noch fast gleich auf. Nach einem flotten Wechsel auf den zweimal zu durchfahrenden Rad-Rundkurs mit insgesamt knapp 90 Kilometern konnte Günther Längst seine Radstärke voll ausspielen. Auf der Strecke mit zahlreichen steilen Anstiegen und gut 1000 Höhenmetern fuhr er seiner Konkurrenz davon. Beim zweiten Wechsel hatte er einen Vorsprung von 23 Minuten auf den zweitplatzierten 10fach-Ironman-Finisher Achim Heukemes herausgefahren, den er auf der Laufstrecke weiter ausbauen konnte. Der abschließende 20 km-Lauf führte die Duathleten auf vier Runden mit ein paar Anstiegen an der Donau entlang über die Stadtmauer und den Rathausplatz zurück ins Donaustadion. Trotz seines schnellen Rad-Splits lief Günther Längst diese Strecke in sehr guten 1:40 Stunden und überquerte nach insgesamt 5:06:25 Stunden als deutscher Meister der AK65 die Ziellinie. Mit dieser Gesamtzeit war er ganze 54
Minuten schneller als die Konkurrenz seiner Altersklasse ließ dabei auch noch den Sieger der AK60 hinter sich. 21. August 2016
Immenstadt Günther Längst vom SVH wird deutscher Triathlon meister in Immenstadt
Silke Ratzmann auf dem Weg zum Sieg beim Einstein-Triathlon in Ulm
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
Der Allgäu Triathlon in Immenstadt ist der älteste, noch immer stattfindende Triathlon Deutschlands. Das Kultrennen fand am Wochenende zum 34. Mal statt und war gleichzeitig Austragungsort der Deutschen Meisterschaften für Altersklassen-Athleten über die Triathlon-
Zieleinlauf am Alpsee in Immenstadt (v.l.n.r.): Anna Ratzmann, Silke Ratzmann, Werner Utz, Günther Längst, Werner Vollmer und Moritz Ratzmann
Kurzdistanz. Unter den fast 1.800 Athleten waren auch fünf Herlazhofer Triathleten und als Höhepunkt konnte sich Günther Längst am Ende die Krone des Deutschen Triathlonmeister in der AK 65 aufsetzen. Gesamtsieger bei dieser hochkarätig besetzten Meisterschaft wurde bei den Herren Hintereseer Johannes vom SV Grün Weiß Holzkirchen in 02:10:42,8 Std, und bei den Damen Konczalla Leonie vom Kaifu TRI Team in 02:25:30,8Std. Triathlons in Immenstadt haben alle etwas gemeinsam, Kultstatus bei den Athleten, begeisternde Zuschauer und leider meist auch schlechtes Wetter. Bei 12 Grad
12 Außentemperatur und Regen stürzten sich die fünf Herlazhofer gegen 9 Uhr in den Alpsee um die 1500 m Schwimmen in dem 20 Grad warmen Wasser zu absolvieren. Schnellster Herlazofer im See war Werner Vollmer mit 28 Minuten knapp gefolgt von Werner Utz und Moritz Ratzmann. Silke und Anna Ratzmann gingen mit knapp über 30 min aus dem Wasser und am Ende folget Günther Längst mit einer bescheidenen Schwimmzeit von fast 34 Minuten. Nach dem Schwimmen im Alpsee geht es auf eine gut 40 Kilometer lange, mit mehr als 600 Höhenmetern gespickte Radstrecke. Besonders markant ist dabei der 18% Anstieg am Zuschauerbrennpunkt Kalvarienberg und der fünf Kilometer langer Anstieg bei den Niedersonthofener Seen nach Diepolz hoch. Der abschließende 10,5 km lange Lauf führt zum ersten Wendepunkt und nach etwa sechs Kilometern stellt sich der so genannte „Kuhsteig“ den Athleten in den Weg: ein unbefestigtes, 300 Meter langes Steilstück, welches es zu erklimmen gilt. Zurück geht es über den Immenstädter Markplatz zum Ziel am Alpsee. Hier konnte Längst seine Stärke ausspielen und absolvierte mit der besten Rad- und Laufzeit der Herlazhofer eine beeindruckende Aufholjagt. Nachdem er vor zwei Wochen bereits Deutscher Duathlonmeister wurde, setzte er seinen diesjährigen Siegeszug fort und wurde mit 2:47 Stunden Deutscher Triathlonmeister. Moritz Ratzmann beendete sein Rennen nach einer starken Radleistung bei den schwierigen Bedingungen mit Regen und nassen Straßen mit 2:43 Std. mit dem 36. Platz in seiner Klasse. Werner Utz lag mit guten Leistungen nach dem Radeln sogar vor Werner Vollmer, musste jedoch verletzungsbedingt beim Laufen Gas rausnehmen und erreichte mit 2:55 Std. den 10. Platz in der AK 60. Vollmer erreichte mit der starken Laufzeit von 48 min auf den 10,5 km eine Endzeit von 2:52 Std. und wurde 23. in der AK 45. Im FrauenSVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
feld lieferten sich Silke Ratzmann mit ihrer Tochter Anna ein familieninternes Duell welches Anna Ratzmann nur mit einem Sekundenvorsprung knapp für sich entscheiden konnte. Silke Ratzmann belegt mit ihrer Endzeit von 3.08 den 5. Platz in der Deutschen Wertung in der AK W55.
Die SVH-Triathleten Günter Längst und Werner Vollmer unter sich. Zum Saisonabschluß setzt Günther Längst noch einmal eine Duftmarke und holt sich den Deutschen Meistertitel in seiner Altersklasse. Chapeau!
Zahlen und Fakten 2016
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Triathlon 29. Mai 2016
Test-Triathlon Bad Wurzach Platz
Name
0,5 / 17 / 5 km Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
06:33
25:42
18:24
0:50:39
Herren 1
Veit Simon
2
Litzbarski Patrick
07:33
26:35
18:01
0:52:09
3
Maurus Raimund
07:47
26:28
18:56
0:53:11
4
Schuhmacher Jochen
07:45
26:28
19:14
0:53:27
5
Dudichum Philipp
08:04
25:28
21:09
0:54:41
6
Ratzmann Moritz
07:52
26:50
21:42
0:56:24
7
Riess Fabian
08:35
27:43
20:39
0:56:57
8
Gnann Johannes
08:52
27:37
21:23
0:57:52
9
Neyer Martin
10:05
28:33
19:28
0:58:06
Maurer Hubert
09:40
27:23
21:09
0:58:12
10 11
Vollmer Werner
07:56
28:05
22:15
0:58:16
12
Mikolaschek Christian
09:47
28:17
21:08
0:59:12
13
Reichle Thomas
09:32
28:31
22:47
1:00:50
14
Utz Werner
08:59
27:31
24:26
1:00:56
15
Schmid Rainer
08:14
26:36
26:18
1:01:08
16
Riess Tobias
08:18
28:11
26:40
1:03:09
17
Eichhorn Uwe
10:50
30:26
23:06
1:04:22
18
Mack Rainer
10:01
31:39
24:46
1:06:26
19
Weilhammer Tim
09:21
29:53
27:12
1:06:26
20
Westermayer Christian
10:53
30:04
26:45
1:07:42
21
Homes Libor
11:30
33:00
23:13
1:07:43
22
Weiland Alexander
07:47
30:27
30:29
1:08:43
23
Wespel Franz
11:07
34:45
25:26
1:11:18
24
Kloos Frieder
10:52
36:20
25:18
1:12:30
Walter Emanuel
14:17
34:43
31:36
1:20:36
25
Damen 1
Nägele Veronika
09:03
31:44
24:21
1:05:08
2
Maurus Andrea
09:35
31:31
25:08
1:06:14
3
Ratzmann Silke
09:34
31:32
26:45
1:07:51
4
Merk Kerstin
08:55
31:52
29:59
1:10:46
5
Walter Simone
14:36
33:11
24:46
1:12:33
6
Westermayer Christiane
14:05
34:52
27:50
1:16:47
7
Eisenbarth Julia
13:10
36:53
28:23
1:18:26
Merkle Julia
11:55
39:51
27:56
1:19:42
06:32
34:25
17:41
0:58:38
8
Distanz 0,3-17-3 1
Mauch Heinz / Mauch Heinz / Bach Evelin
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
14
Zahlen und Fakten 2016 7. Mai 2016
Cross-Triathlon Günzburg Platz
1
Name
Günther Paul
0,4 / 20 / 5,8 km
AK-Platz
Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
1
1:06:44
11
Holz Daniel
2
1:15:37
33
Vollmer Werner
4
1:22:24
5. Juni 2016
Kraichgau-Triathlon Platz
1 820
Name
1,9 / 90 / 21 km AK-Platz
Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
STEIN Boris
1
0:24:10
2:09:34
1:11:43
3:48:28
LÄNGST Günther
1
0:41:41
2:45:54
1:43:21
5:17:31
5. Juni 2016
Ironmännli Lustenau Platz
1 81 115
Name
1,5 / 18 / 5 km AK-Platz
Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
06:32
0:25:22
0:15:39
0:48:21
REITMAYR Paul
1
VOLLMER Werner
19
08:52
0:30:52
0:19:59
1:00:43
UTZ Werner
2
09:43
0:30:14
0:22:02
1:03:32
130
SCHMID Rainer
28
09:01
0:29:29
0:24:35
1:05:03
149
MIKOLASCHEK Christian
33
11:56
0:31:55
0:20:15
1:07:02
188
BARTL Michael
4
12:06
0:34:17
0:26:01
1:15:50
19. Juni 2016
Schwäbische Meisterschaft Lauingen Platz
1 16
Name
BECKER Hendrik HOLZ Daniel
19 RATZMANN Moritz
1,5 / 40 / 10 km
AK-Platz
Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
1
0:22:54
0:58:29
0:37:45
1:59:08
2
0:27:36
1:03:02
0:43:40
2:14:08
2
0:26:35
1:05:19
0:44:57
2:16:51
41
LÄNGST Günther
1
0:34:16
1:04:52
0:46:23
2:25:31
46
UTZ Werner
1
0:29:27
1:05:57
0:52:47
2:28:11
SCHMID Rainer
10
0:28:33
1:07:05
1:00:58
2:36:36
68
Damen DREXL Jamie Ann
1
0:23:22
1:11:58
0:46:19
2:21:39
16 RATZMANN Silke
1
0:34:22
1:15:49
0:59:19
2:49:30
1
25. Juni 2016
Volks-Triathlon Ottobeuren Platz
1 37
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
Name
0,4 / 20 / 5 km
AK-Platz
Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
EISENLAUER Fabian
1
0:05:16
0:32:46
0:16:38
0:54:41
REICHLE Thomas
6
0:06:38
0:37:32
0:22:12
1:06:22
38
UTZ Werner
1
0:06:26
0:36:59
0:23:04
1:06:30
54
GEHRIG Patrick
8
0:06:51
0:37:20
0:24:11
1:08:23
62
SCHMID Rainer
5
0:06:11
0:37:24
0:25:53
1:09:29
15 25. Juni 2016
Volks-Triathlon Ottobeuren Platz
Name
1,5 / 40 / 10 km
AK-Platz
Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
1
BRADER Christian
1
0:23:25
1:02:57
0:34:25
2:00:48
14
MAURUS Raimund
1
0:27:25
1:13:48
0:38:22
2:19:36
43
VOLLMER Werner
8
0:29:42
1:16:33
0:48:02
2:34:18
46
MIKOLASCHEK Christian
11
0:36:05
1:17:47
0:41:53
2:35:47
10. Juli 2016
Sprint-Triathlon Ebenweiler Platz
1
Name
AK-Platz
1
LÖW Markus
0,75 / 20 / 5 km Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
0:10:54
0:30:34
0:18:33
01:00:01
12
VOLLMER Werner
3
0:13:48
0:33:59
0:22:53
01:10:40
18
LÄNGST Günter
1
0:15:19
0:34:06
0:22:26
01:11:51
34
BRACK Wolfgang
2
0:16:39
0:35:59
0:24:26
01:17:04
46
SIGG Walter
3
0:16:32
0:40:40
0:26:26
01:23:38
17. Juli 2016
Challenge Roth Platz
1 188 1722
3,8 / 180 / 42 km
Name
FRODENO Jan MAURUS Raimund SINNSTEIN Wolfgang
AK-Platz
Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
1
0:45:22
4:08:07
2:39:18
07:35:39
11
1:03:58
5:06:45
3:28:05
09:44:48
375
1:31:19
6:12:39
4:41:14
12:31:41
24. Juli 2016
Schongau-Triathlon Platz
1 39
Name
0,5 / 20 / 5 km Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
VORSCHNEIDER David
AK-Platz
1
0:08:34
0:32:37
0:19:50
1:03:46
SIGG Walter
1
0:13:08
0:40:48
0:26:06
1:24:13
24. Juli 2016
Schongau-Triathlon Platz
1 12
Name
1,5 / 40 / 10 km Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
FLADERER Elisabeth
AK-Platz
1
0:27:56
1:10:55
0:41:46
2:23:17
RATZMANN Silke
1
0:33:01
1:20:36
1:02:29
2:58:45
Laufen
Gesamt
31. Juli 2016
Heidelberg-Triathlon Platz
1 151
Name
1,5 / 42 / 10,5 km AK-Platz
Schwimmen
Radfahren
LANGE Patrick
1
0:17:57
1:03:52
0:35:10
1:56:59
LÄNGST Günther
1
0:28:28
1:20:07
0:46:39
2:35:24
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
16
Zahlen und Fakten 2016 6. August 2016
Triathlon Ravensburg Platz
Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
STOLLENWERK Yannic
1
0:08:09
0:42:47
0:17:38
1:08:35
77
VOLLMER Werner
6
0:11:01
0:50:36
0:24:19
1:25:57
81
WEILHEIMER Tim
6
0:11:37
0:50:31
0:24:17
1:26:26
1
Name
1,5 / 42 / 10,5 km AK-Platz
92
REICHLE Thomas
11
0:13:01
0:49:26
0:25:09
1:27:37
104
BRACK Wolfgang
1
0:12:53
0:50:14
0:26:02
1:29:10
185
BARTL Michael
8
0:15:43
0:57:51
0:32:12
1:45:47
7. August 2018
Einstein-Triathlon Ulm Platz
1 23
Name
0,5 / 20 / 5 km Schwimmen
Radfahren
Laufen
Gesamt
TRÜTZSCHLER Ursula
AK-Platz
1
0:05:14
0:34:26
0:18:41
1:02:23
RATZMANN Silke
1
0:06:24
0:35:53
0:26:40
1:15:11
Laufen
Gesamt
21. August 2016
Allgäu-Olymp Immenstadt Platz
1 151
Name
AK-Platz
HINTERSEER Johannes RATZMANN Moritz
1,5 / 40 / 10 km Schwimmen
Radfahren
1
0:22:38
1:11:30
0:33:27
2:10:42
36
0:30:03
1:23:00
0:46:43
2:43:34
167
LÄNGST Günther
1
0:33:57
1:22:46
0:44:56
2:47:00
185
VOLLMER Werner
23
0:28:48
1:30:52
0:48:04
2:52:01
UTZ Werner
11
0:29:24
1:27:23
0:53:44
2:55:59
202
Damen 1
KONCZALLA Leonie
61 RATZMANN Silke
1
0:26:15
1:16:19
0:39:34
2:25:30
5
0:31:27
1:35:08
0:55:52
3:08:52
Radfahren
Laufen
10. September 2016
Triathlon Stockach Platz
1 65
Name
1,5 / 42 / 10,6 km AK-Platz
Schwimmen
Gesamt
LITZBARSKI Patrick
1
2:09:06
BARTL Michael
1
3:26:20
Duathlon 7. August 2016
Powerman Ulm Platz
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
Name
10 / 80 / 20 km AK-Platz
1
HOYDEN Simon
1
36
LÄNGST Günther
1
Laufen
Radfahren
Laufen
Gesamt
0:37:07
2:10:54
1:23:47
4:15:22
0:46:58
2:34:37
1:40:20
5:06:25
17
Langlauf 13. März 2016
Engadiner Skimarathon Platz
1
Name
42 km AK-Platz
Zeit in Std.
1
1:48:08
FURGER Roman
1018
RATZMANN Moritz
20
2:26:29
3385
NOTZ Willy
68
3:04:36
Damen 1 808
1
1:54.07
81
3:35:00
FAIVRE PICON Anouk RATZMANN Silke
Laufen 3. April 2016
Mailand Marathon Platz
1
Name
42 km AK-Platz
Zeit in Std.
1
2:08:15
NGENO Ernest
2027
REICHLE Thomas
472
3:58:52
2837
GEHRIG Patrick
611
4:24:13
7. Mai 2016
Bad Waldseer Lauffieber Platz
1 280
Name
21 km
AK-Platz
Zeit in Std.
MANGOLD Christian
1
1:17:11
SIGG Walter
2
1:58:16
17. Juli 2016
Volkslauf Leutkirch Platz
1 20
Name
5 km AK-Platz
Zeit in Std.
HAHN Steffen
1
0:18:28
VOLLMER Werner
3
0:22:59
47
REICHLE Thomas
7
0:26:59
61
SCHUTZ Johanna
3
0:28:24
63
SCHUTZ Andreas
8
0:30:30
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
18
Zahlen und Fakten 2016 17. Juli 2016
Volkslauf Leutkirch Platz
1
10 km
Name
AK-Platz
Zeit in Std.
1
0:34:50
STAHL Stefan
33
MIKOLASCHEK Christian
3
0:42:34
48
LÄNGST Günther
1
0:44:33
75
UTZ Werner
4
0:48:08
83
BRACK Wolfgang
4
0:49:02
97
SIGG Walter
5
0:50:47
16. September 2016
Stadtlauf Hanau Platz
1 93
6 km
Name
AK-Platz
Zeit in Std.
1
0:19:00
12
0:26:07
ESHETE Solomon Merne VOLLMER Werner
25. September 2016
Schwarzer Grat Berglauf Platz
1 48 75 105
Name
6,3 km
AK-Platz
Zeit in Std.
SINGER Edwin
1
0:25:58
LÄNGST Günther
1
0:34:51
VOLLMER Werner
15
0:38:02
SCHMID Rainer
21
0:41:56
31. Dezember 2016
Silvesterlauf Kisslegg Platz
Name
7,1 km AK-Platz
Zeit in Std.
1
Häcker Konstantin
1
0:23:32
87
VOLLMER Werner
16
0:32:41
109
WALTER Simone
2
0:34:08
123
SCHUTZ Johanna
8
0:35:23
129
SIGG Walter
4
0:36:05
31. Dezember 2016
Silvesterlauf Kempten Platz
1 351
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
Name
10 km AK-Platz
Zeit in Std.
KEY Kevin
1
0:32:05
EICHHORN Uwe
1
0:46:11
19
Radfahren 10. Juli 2016
Leutkircher Rad-Sprint Platz
Name
2,3 km AK-Platz
Zeit in Min.
1
ALBRECHT Sven
1
2:40,49
3
HOLZ Daniel
2
2:43,99
13
UTZ Werner
1
3:03,38
16
NOTZ Willy
1
3:10,40
22 RATZMANN Silke
1
3:28,99
Sommer-Biathlon 2. Juli 2016
Württemb. Meisterschaft Ulm/Dornstadt Platz
Name
Zeit in Min.
Sprint 4 km 1
KEINATH Sven
15:47,4
2 RATZMANN Moritz
16:57,8
Massenstart 6 km KEINATH Sven
26:53,5
3 RATZMANN Moritz
1
28:38,7
3. Juli 2016
Württemb. Meisterschaft Dornhan/Weiden Platz
Name
Zeit in Min.
Target-Sprint 1,2 km 1
WAGNER Marcel
05:21,00
2 RATZMANN Moritz
05:40,00
Sprint 4 km 1
RATZMANN Moritz
17:38,04
31. Juli 2016
Deutsche Meisterschaft Altenberg Platz
Name
Zeit in Min.
Sprint 4 km KK 1
USBECK Philip
19:49,9
5 RATZMANN Moritz
20:54,9
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
25 Jahre Triathlontrainer Raimund Maurus
20
Ein Triathlonfreund unter Triathlonfreunden
Beim diesjährigen Neujahrs-Brunch der Vorstandsmitglieder aus allen Abteilungen des SVH wurde Raimund Maurus für unglaubliche 25 Jahre als Trainer der Abteilung Triathlon geehrt. Triathlon-Vorsitzender Werner Utz entrollte ein handgenähtes „Geschichtsband“ um zu veranschaulichen, welchen Anteil Raimund Maurus an den fast 40 Jahren Vereinsgeschichte hatte. Er berichtete von einem schmächtigen jungen Kerl, der 1988 zu den Triathleten ins Hallenbad marschierte und mit schwimmen wollte. Die Meinung der erfahrenen Triathleten war damals sehr gespalten: die eine Hälfte dachte, der will wohl hier das Seepferdchen machen, die andere Hälfte dachte, der ersäuft uns doch beim ersten Triathlon. Aber der junge Kerl hat sich durchgebissen und ist schon drei Jahre später lizenzierter Triathlontrainer geworden. Raimund Maurus war in diesen 25 Jahren immer ein Trainer der den Triathlonsport mit Begeisterung und mit Erfolg selbst ausübte. Er absolvierte weit über 100 Triathlon-Wettkämpfe und war im Baden-Württembergischen und DeutSVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
schen Altersklassen- Bereich immer in der Spitzengruppe zu finden. 1997 und 1998 absolvierte er auch den legendären Ironman- Wettkampf in Roth. In seiner Funktion als Trainer begleitet Raimund Maurus seit 25 Jahren schwerpunktmäßig das Sommertrainig in Herlazhofen und das Wintertraining im Bad Wurzacher Hallenbad. Dabei werden von ihm zu den einzelnen Trainingsstunden leistungsangepasste Trainingspläne für die verschiedenen Gruppen erarbeitet und während des Trainings überwacht. Wechseltraining, Video-Analyse des Schwimmens, Tempotraining auf der Bahn und Einzel- Beratung der Athleten waren Aufgaben , die sich im Laufe der Zeit immer mehr ergaben. Im Rahmen seiner Trainertätigkeit organisiert er seit 23 Jahren im Frühjahr gemeinsam mit seiner Frau Andrea und seinem Helferteam den Testtriathlon in Bad Wurzach als Auftakt zu Triathlon-Saison. Seit 5 Jahren werden von ihm und der
Triathlon-Abteilung im Herbst 2-3 Kraulkurse für Externe im Hallenbad über 8 Trainingstage angeboten, die sich größter Beliebtheit erfreuen, und regelmäßig ausgebucht sind. Werner Utz dankte Raimund Maurus in seiner Rede nicht nur für seine sportlichen Leistungen. Für ihn als Abteilungsleiter war Raimund das Rückgrat in einer lebendigen Triathlongemeinschaft ohne dessen Wirken nach außen und innen der Fortbestand der Triathlonabteilung nur schwerlich möglich wäre. Der Trainer Maurus zeichnet sich aus durch eine hohe Fachkompetenz mit einem analytischen Auge und er besitzt dabei auch die Empathie und das menschliche Einfühlungsvermögen zu motivieren, zu verbessern und zu korrigieren. Er ist dabei immer ein Triathlonfreund unter Triathlonfreunden geblieben. Werner Utz dankte zum Schluss auch Raimund‘s Frau Andrea, die als aktive Triathletin dem Sport und der Abteilung
Triathlonbrunch ist Erotik pur
Triathlonbrunch im Januar – da sind sie alle da
sehr tatkräftig verbunden ist. Um zu verhindern, dass dieser Neujahrsbrunch in eine Ehekrise mündet, verzichtete er hierbei auszurechnen, wie viele Stunden die Triathlonabteilung ihr und ihrer Familie den Papa Raimund entzogen hat. Als kleines Dankeschön für Andrea‘s vielfältiges Engagement im Verein und für ihre Hilfe im Hintergrund nahm sie ein herzliches Dankeschön der Abteilung Triathlon und einen Blumenstrauß entgegen. Beate Ostrowski
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
Der traditionelle Brunch der Triathleten immer am letzten Sonntag im Januar hat ja zwischenzeitlich Kult-Status und erfreut sich größter Beliebtheit. Der Ablauf ist relativ einfach: Zuerst ist eine Stunde Schwimmtraining angesagt, danach gibt es was zu futtern und im Anschluss wird das Jahrbuch der Triathleten verteilt und gelesen. „Sex sells“ dachte die Triathlonführung und verpackte die Einladung zu dem Event in sinnliche Worte: • Eine Stunde Schwimmtraining: „Wir werden zärtlich von weichen Wellen gestreichelt, bei fließenden Bewegungen atmen wir stoßartig und gierig nach Luft und lehnen uns nach unserer einstündigen Verbindung mit unserem liebsten Medium glücklich und erschöpft zurück.“ • Brunchen – bis der Ranze spannt: „Mit leidenschaftlichen Fingern ergreifen wir die vor uns liegenden kulinarischen Lustobjekte, riechen daran und genießen sie begehrlich mit Mund, Zunge und Gaumen. Nach dem Genuss macht sich behagliche und netspannte Trägheit in uns breit. “
• Jahrbuch der Triathleten reinziehen: „Anreizende Literatur aus der Vergangenheit mit Worten und Bildern dringen mit sinnlichen Gedanken in uns ein und machen uns gierig und wollüstig auf neue Episoden in der Zukunft.“ Werner Utz
Anregende Literatur aus der Vergangenheit mit Anreizen für die Zukunft: Das Jahrbuch der Triathleten
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SVH Langlauf–Trio beim Engadiner Skimarathon Willy Notz, der bereits 1976 seinen ersten Skimarathon im schweizerischen Engadin erlebte, berichtet von seiner inzwischen 34. Teilnahme: Das Herlazhofer Langlauf-Trio vervollständigten meine Lebensgefährtin Silke Ratzmann und ihr Sohn Moritz. Beide sind seit kurzem auch SVH-Mitglieder. Samstag, 12. März, 7.30 Uhr Mit dem Pkw erfolgt die Anreise über Bregenz, Chur, Thusis, Tiefencastel, über den Julierpass, Silvaplana, nach St. Moritz. Dort begaben wir uns zur Abholung der Startunterlagen, bevor es einige Kilometer weiter zur Unterkunft in der Zivilschutzanlage in La Punt-Chamues-ch geht. Eine recht preisgünstige Alternative, zumal Unterkünfte in Pensionen oder Gasthäusern in der Marathonwoche, wenn überhaupt, nur schwer zu bekommen sind. Nach dem Belegen der Betten im Massenlager, werden bei herrlichem Wetter und tollen Schneebedingungen zusammen noch einige Langlaufkilometer genossen. Anschließend erfolgt gleich die Endpräparierung der Wettkampf-Skatingski für den Marathon. Von meinen langjährigen Engadiner Freunden Fredi und Elisabeth werden wir zum gemeinsamen Abendessen um 18.00 Uhr eingeladen. Ein wunderbares Menü erwartet uns. Auch ein Glas Wein darf nicht fehlen. Doch bereits um 22.00 Uhr legen wir uns – mit ca. 30 Personen im Matratzenlager zur Ruhe. Na ja – wirkliche Ruhe ist eigentlich nicht zu finden. Wenn niemand schnarcht oder rumwurschtelt, klingelt irgendein Handy. Am Wettkampftag Nach einem kurzen Frühstück machen wir uns um 6.15 Uhr zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof La Punt, wo uns der Zug nach St. Moritz bringt. Von dort folgt ein Nonstop – Bus an Bustransfer zum Startgelände in Maloja. Eine großartige logisSVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
tische Leistung der Veranstalter, denn am Start sind keine Parkmöglichkeiten für die riesige Menschenmenge. Pausenlos erfolgen nun Lautsprecherdurchsagen: Viele organisatorische Informationen, aber so erfahre ich auch mit 13.086 die imposante Teilnehmerzahl. Vor dem Start gibt es seit einigen Jahren die Möglichkeit sich in großen Zelten etwas warm zu halten, was bei ca. 3 Grad minus und dem plötzlich aufkommenden, sehr bissigen Wind wieder recht angenehm ist. Leider gibt es heut bis zum Ziel keinen Sonnenschein. Um 8.30 Uhr erfolgt dann endlich der Start der Eliteklassen, in der Moritz durch seine letztjährige erstklassige Platzierung startberechtigt ist. 8.47 Uhr darf auch ich aus der Startbox der Hauptklasse A auf die Wettkampfstrecke, 8.59 Uhr fällt dann für Silke aus der
Box Hauptklasse B das Startkommando. Die Marathonstrecke führt vom Malojapaß ca. 15 Km über den Silser-, Silvaplaner-und Champfersee nach St. Moritz, danach über den sehr hügeligen Stazer Wald und dessen – bei Volksläufern gefürchtete, rasante Abfahrt zum Halbmarathonziel nach Pontresina. Moritz hat an dieser Stelle lt. GPS flotte 71 km/h, wie er später an seiner Sportuhr feststellt. Ich komme auch dieses Jahr ohne Probleme unten an, wenn auch etwas langsamer. Hier an der Hauptverpflegungsstelle nach 21 km kann man sich mit Tee, isotonischem Getränk heißer Bouillon (Suppenbrühe), Bananen und Müsliriegel stärken. Mir genügt wie immer ein Becher Bouillon. Weiter geht es Richtung Samedan, entlang der Start- und Landebahn von Europas höchstgelegenem Flughafen, dem En-
23 gadin Airport. Auf der mehrere Kilometer langen Hochebene bläst der starke Nordwind heute frontal von vorne. Deshalb will in meiner Gruppe keiner die Führung übernehmen. Ich versuche dies immer wieder, um mich dann nach einigen hundert mühsamen Metern jedoch wieder einzureihen. Dazu wird der trockene Schnee immer stumpfer, so dass die Skier deutlich schlechter gleiten. Doch schon bald folgt bei Kilometer 32 der leichte Anstieg nach La Punt-Chamues-ch, die letzte Ortschaft, die bei toller Stimmung – Anfeuerung durch Musik und zahlreiche Zuschauer, durchquert wird. Nach dem Ortsausgang geht es nun fast durchgängig abwärts bis nach Zuoz, dem Beginn der sogenannten Golanhöhen. Diese letzten, sehr anspruchsvollen 5 km bis zum Ziel, fordern nun die letzten Kraftreserven. Manchmal tut es nun schon weh! Endlich das Schild „1 km zum Ziel“, eine kleine Abfahrt und schon ist das Ziel in Sicht. Noch einmal versucht man den ein oder anderen Konkurrenten zu überholen – und dann die folgt die erlösende Überquerung der Ziellinie. Ein tolles Gefühl, wieder einmal hast du die 42 km geschafft! Meine Laufzeit 3:04:36 Std. ergibt Platz 3385. Ein bisschen Stolz kommt schon auf. Moritz ist zu dieser Zeit natürlich längst im Ziel: Der Neunzehnjährige benötigt für die 42 km nur 2:22:29 Std. und errang damit Platz 1018. Seine Mutter Silke überquert die Ziellinie in Zouz/S-chanf als 808. der Damenklasse nach 3:35:00 Std. Nach entspannendem Duschen und gemütlichen Kaffee und Kuchen bei unseren Freunden, treten wir die Heimreise an. Wir sind uns sicher: Das war wieder ein tolles Erlebnis und bestimmt nicht der letzte Engadin-Skimarathon.
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Gedanken des Triathlon-Chefs zum Frühlingserwachen… Was ist denn los in meiner fröhlichen Triathlonschar: Endlich sind sie da die Tage der Triathleten, um ihren Bewegungsdrang mit frischer Luft und mit Sonnenstrahlen im Gesicht, auszutoben und nun…?!?!
Statt unseren zwitschernden Vögelchen im Garten hören wir quietschende Gipsverbände an irgendwelchen köperteilen, statt zierlichen Frühlings Pflänzchen sehen wir klobige Krücken als Gehhilfen, statt Eiskugeln und Weizenbier konsu-
mieren sie Iboprofen und Aspirin, statt bewegungssüchtigen Sportler sehe ich trübsinnige ihrer Freiheit beraubte Triathleten. Günther hatte viel Unglück in den letzten Jahren und legte sich immer wieder auf seinem Fahrrad mit Autos und sogar mit Rehböcken an. Leider immer zu seinem Nachteil – nicht mal der Rehbock blieb als Jagdtrophäe liegen. Dieses Mal musste er ein Korrektur seine Schulter vornehmen…, aber er ist frohen Mutes, es geht aufwärts und er wird rechtzeitig vor der Freibadsaison sein Schwimmtraining wieder aufnehmen. Pat versuchte sich mal wieder in dieser aussterbenden weißen Sportart und meinte hinter her. „Ich wusste schon immer, dass die blauen Pisten nichts für mich sind.“ Aber man berichtet uns aus Leutkirch, dass er schon wieder am Joggen ist – und… er hat schon einen Marathontermin im Frühjahr. Am 3. April SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
startet er mit Thomas Reichle in Mailand beim Marathon. Ja, so sind sie eben die Triathleten. Und immer wenn mein Stellvertreter Rainer Schmid zum Skifahren geht bin ich froh wenn er wieder lebendig nach Leutkirch zurückkommt. Die geringsten Übel die er von jeder Ausfahrt zurückbringt sind dabei noch zerrissene Ski jacken und blaue Flecken. Zurzeit übt er sich wieder im Gehen mit Krücken weil ihm drei monströse Nägel aus seinem Oberschenkelhals herausgepuhlt wurden, den er sich beim Skifahren gebrochen hatte. Na denn, allen gute Besserung und hoffentlich war’s das mit den Verletzungen für dieses Jahr. Werner Utz
Jubiläumsumzug der Stadt Leutkirch
Auch die Triathleten ziehen mit um
Schöner hätte der Tag beim Jubiläumsumzug der Vereine am Kinderfest-Sonntag am 17. Juli nicht sein können. Auch der SVH war natürlich in stolzer Anzahl vertreten. Jede Abteilung samt Vorstandschaft präsentierte sich den zahlreichen Zuschauern, die die Umzugsstrecke säumten. Natürlich war auch unsere TriathlonAbteilung mittendrin statt nur dabei… Eine sehr gelungene Veranstaltung, bei der sich der SVH von seiner besten Seite zeigte und auch alle Teilnehmer sichtlich ihren Spaß daran hatten.
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Triathleten absolvieren Radtraining auf Mallorca
Zu den Trainingsfahrten sammeln sich die Triathleten des SV Herlazhofen vor dem Hotel in Can Picafort
Offensichtlich eine gute Nase für die Wetterverhältnisse zum Radtraining im April hatte Werner Utz, Abteilungsleiter Triathlon im SV Herlazhofen, bereits bei den Reisevorbereitungen im Dezember. Sind die Triathleten normalerweise bereits schon während der Mandelblüte auf der Balearen-Insel Mallorca mit den Rennrädern unterwegs, konnten sie durch den späteren Termin dem kürzlichen Wintereinbruch im Allgäu entfliehen. Nahezu acht Tage lang waren die bis zu 24 Sportler von ihrem Quartier in Can Picafort aus mit vor Ort „gecharterten“ Rennrädern unterwegs. In drei Gruppen durchquerten sie die Insel die alle Komponenten für den Radsport bietet, vom flachen Gelände über Hügellandschaften und einzelne Berge bis zu Gebirgszügen. Herausforderungen waren hier insbesondere lange SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
Anfahrten und entsprechende Anstiege zum Kloster Randa, dem Puig de Sant Salvador, dem Kloster Lluc oder dem Cap de Formentor sowie dem Calobra-Pass. Trai-
ningsstrecken von 100 bis 130 Kilometer sind dabei üblich. Eine der sportlichen und landschaftlichen Höhepunkte waren dabei sicherlich
Ein Rezept für Gerhard
die Tour über den Coll de Soller mit einer Schiffsfahrt zum Fuße des Calobra-Pass und die anschließende 10 km lange Passauffahrt mit 135 Tageskilometer und 1 700 hhm. Ein weiterer Glanzpunkt war gewiss die gemeinsame Fahr aller drei Leistungsgruppen zur höchsten Erhebung der Insel dem Puig de Major auf 1447 m üNN. Und auch hier galt trotz aller Leistungsunterschiede das sportliche Motto: “wir fahren gemeinsam los und kommen auch gemeinsam zurück“. Auch kulturell sollte diesmal etwas dabei sein, dafür sorgte die neue „Kulturbeauftragte“ Christiane. So ergab sich für manch einen Triathleten die völlig neue Erkenntnis, dass Kloster Luc nicht eine von Fahrradfahrern überlaufene Tankstelle am höchsten Punkt des Passes ist, sondern eine alt ehrwürdige Klosteranlage als religiöses Zentrum auf Mallorca. Zusammen gerechnet verbrachten die Triathleten etwa 12.000 Kilometer im Sattel und kletterten dabei um die 140.000 Höhenmeter, genug für den richtigen Einstieg in die diesjährige Wettkampfsaison. Glücklicherweise kam es auch dieses Jahr dank vorbildlichen Radgruppenführern und vernünftigen Athleten zu keinem Unfall. Heinz Mauch
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Gerhard Butscher begeisterter Rennradfahrer, Triathlet der ersten Stunde und Kassenprüfer auf Lebenszeit konnte im Februar seinen 60. Geburtstag feiern. Familie, Freunde und Sports Kollegen überbrachten viele Wünsche und vom langjährigem Freund Werner und Abteilungsleiter der Triathleten erhielt er ein Kochrezept für die Gesundheit seines Körpers, seiner Seele und seines Geistes: Eine Backform mit Turbo Sprit für seinen Körper bestehend aus Kurkuma, Zimt, Pfeffer, Chili, Ingwer und Ackerschachtelhalm Das sind Schmiermittel für die Gelenke und dabei noch das geilste legale Doping das für den Körper gibt. Eine Briste Egoismus für seine Seele: Mit 60 gilt es keine Zeit mehr zu verplempern und nicht mehr auf jeden und auf alles Rücksicht zu nehmen. Darum gilt es in erster Linie bei Entscheidungen sich selber zu fragen „was will ich…, wann will ich… wie will ich und mit wem will ich…“ …und dann einfach machen! Eine reichliche Portion Träume für den Geist: Auch jetzt Gerhard darfst du dir keine Grenzen vorgeben – die Einschränkungen kommen von ganz allein, die muss man sich nicht selber herbeireden. Es ist weiterhin die Zeit für Träume und Wün-
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sche und wenn man stark genug daran glaubt wird man sich sicher viele davon erfüllen. Herzlichen Glückwunsch Gerhard zu deinem Ehrentag. Werner Utz
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Wachsende Ringe für Christiane
Liebe Christiane, einen herzlichen Gruß mit den besten Wünschen von uns allen zu deiner Mitte des Lebens. Selten waren „40-jährige“ Damen so jung wie du. Lass Dich an deinem Ehrentag von allen anwesenden, gutaussehenden, sixpacktragenden, humorvollen, fantasievollen, ge-
hirnbesitzenden, einfühlsamen, spontanen, coolen, sport - und vor allen Dingen, kulturliebenden Männern, Jünglingen und Herren, bedienen, beknien, bekochen, beklatschen und bewundern!!! Dank Christiane werden selbst beim Trainingslager auf Mallorca, Kulturdenkmäler, Klöster und Wohnhäuser von berühmten Komponisten wie Chopin besichtigt und besucht. Wohlgemerkt ohne dass dabei der sportliche Part des Tages darunter leidet. Selten hatte die Triathlon Abteilung und die Triathleten so viel Kultur und Schöngeist. Christiane, sei weiterhin ein Glanzpunkt in unserer Mitte, die mit Ideen, Impulsen und Fröhlichkeit unsere Gemeinschaft bereichert. Als Gruß schicken wir dir einen Text des Dichters Rainer Maria Rilke:
Wir wünschen Euch viel Erfolg für das Jahr 2017
Breiteweg 13/1 88410 Bad Wurzach Tel. 07564 4699 www.optik-westermayer.de
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang.
Seien weiterhin der Falke, der Sturm und der Gesang. (Der Falke ist Symbol für die Bewegung, zugreifend und zielgerichtet, der Sturm ist die Kraft und der Gesang ist das poetische „Ich“ mit Kultur und Freude an allem Schönen) Wie passend für dich!! Werner Utz
Sommerbiathlon-Landesmeister der Junioren
Moritz Ratzmann
Erfolgreiches Wochenende für den Zwanzigjährigen vom Triathlon-Team SV Herlazhofen. Die Württembergischen Landemeisterschaften der Sommerbiathlethen wurden dieses Jahr zweigeteilt, als Kleinkaliberwettbewerbe am Samstag 2. Juli in Ulm/ Donau und am Sonntag 3. Juli als Luftgewehrwettkämpfe in Dornhan-Weiden durchgeführt. Der Wettergott war den Athleten jedoch an diesem Samstag im Pisten-BullyBiathlonzentrum Dornstadt-Ulm nicht gerade gut gesonnen, denn teilweise regnete es in Strömen. Beim Sprint der Junioren mit 1 x liegend und 1 x stehend Schießen, sowie insgesamt 4 km Laufen, wurde Ratzmann, hinter dem an diesem Tag überragenden Läufer Sven Keinath aus Meßstetten, württembergischer Vizemeister. Beim Massenstartrennen am Nachmittag mussten 5 x 1,2 km Laufen, sowie 2 x liegend und 2 x stehend Schießen bewältigt werden. Am Schießstand zeigte er mit insgesamt 10 Fehlschüssen jedoch ungewohnte Schwächen. Durch eine gute Laufleistung schaffte er dennoch den dritten Podestplatz. Bereits tags darauf folgten die LandesSVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
meisterschaften in der Luftgewehrdisziplin im Biathlonzentrum Dornhan/Weiden. Auf dem Programm standen hier ein Sprintrennen mit 1x liegend und 1 x stehend Schießen und insgesamt 4 km Laufen. Mit nur einem Fehlschuss gewann Moritz Ratzmann dabei den Meistertitel der Junioren, deutliche 36 Sekunden vor Marcel Wagner vom SV Bondorf. Der nachfolgende Target-Sprint ist eine Disziplin die erstmal 2012 durchgeführt wurde. Bei diesem Massenstartrennen ist 2 x stehend zu Schießen und es sind 3 x 400m zu Laufen. Interessant dabei ist, dass der Schießstand erst nach allen 5 Treffern verlassen werden darf. Sollte nach 5 Schüssen aus dem Magazin auch 5 x Einzelnachladen nicht ausreichen, müssen für jeden fehlenden Treffer 10 Sekunden in der Strafbox abgesessen werden, bevor es wieder auf die Laufstrecke geht. Auch bei diesem Wettbewerb erreichte der Herlazhofer Athlet als Zweiter wieder einen Platz auf dem Siegerpodest, 19 Sekunden hinter dem Sieger Marcel Wagner, der sich damit für die Niederlage im Sprint revanchierte. Mit diesen hervorragenden Platzierun-
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gen qualifizierte er sich für die Deutschen Sommerbiathlon-Meisterschaften, sowohl für die Kleinkaliber-, wie auch für die Luftgewehrwettbewerbe in Altenberg/Erzgebirge( 28. bis 31.07.2016). Willy Notz
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Radtraining 2016: Statistik der Radausfahrten
Oberschenkel mit Viagra
Statistik Gruppe 2 • Gruppenführer: Willy Notz & Franz Dorn Datum Treff / Tourenziel
km
Pers.
04.05.
Leutkirch - Grünenbach - Allmishofen - Urlau - Winterstetten - Rungats hofen - Legau - Ottmannshofen - Niederhofen - Unterzeil - Haid - Leutkirch
42
4
11.05.
Leutkirch - Tautenhofen - Heggelbach - Willerazhofen - Waltershofen Merazhofen - Winterazhofen - Herlazhofen - Leutkirch
40
4
18.05.
Moorbad - Uttenhofen - Stieg - Ratzenried - Siggener Höhe - Ried Sommersbach - Menelzhofen - Haubach - Urlau - Moorbad
52
6
25.05.
Moorbad - Tautenhofen - Heggelbach - Kisslegg - Waltershofen Gebrazhofen - Wolferazhofen - Engerazhofen - Moorbad
56
7
01.06.
Leutkirch - Allmishofen - Wuchzenhofen - Legau - Lautrach - Aichstetten Auenhofen - Herbrazhofen - Reichenhofen - Heggelbach - Leutkirch
50
7
08.06.
Stadion: Wechseltraining auf Laufbahn - Radsprint Ltk. - Herlazhofen - Ltk.
–
–
15.06.
Treff Moorbad: Regen, keine Ausfahrt
–
–
22.06.
Moorbad - Engerazhofen - Wolferazhofen - Gebrazhofen - Diepoldshofen - Gospoldshofen - Starkenhofen - Reichenhofen - Heggelbach - Moorbad
43
11
29.06.
Moorbad - Urlau - Hinznang - Winterstetten - Emerlanden - Friesenhofen - Rimpach - Dürrenberg - Haubach - Beuren - Winnis - Urlau - Haselburg Moorbad
46
10
07.07.
Leutkirch - Tautenhofen - Heggelbach - Reichenhofen - Unterzeil Aichstetten - Lautrach - Legau - Rotis - Hofs - Ausnang - Wuchzenhofen Adrazhofen - Leutkirch
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12
13.07.
Dauerregen: keine Ausfahrt
–
–
20.07.
Badsee - Beuren - Gottrazhofen - Richtung Waltershofen - Abzw. Ratzenried - Siggener Höhe - Siggen - Uttenhofen - Winterazhofen - Winnis - Badsee
32
14
27.07.
Moorbad - Tautenhofen - Gebrazhofen - Waltershofen - Dürren Sommersried - Kisslegg - Reipertshofen - Emmelhofen - Willerazhofen Heggelbach - Tautenhofen - Moorbad
47
7
03.08.
Leutkirch - Haselburg - Urlau - Hinznang - Friesenhofen - Emerlanden Winterstetten - Rungatshofen - Frauenzell - Muthmannshofen - Hettisried - Ausnang - Wielazhofen - Leutkirch
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11
10.08.
Dauerregen: keine Ausfahrt
–
–
17.08.
Moorbad - Tautenhofen - Gebrazhofen - Liezenhofen - Merazhofen Waltershofen - Zaunmühle - Ratzenried - Siggener Höhe - Haubach Friesenhofen - Hinznang - Urlau - Moorbad
50
11
24.08.
Moorbad - Haselburg - Urlau - Winterstetten - Kreuzthal - Eschachweiher Kürnachtal - Urlau - Haselburg - Moorbad
50
8
31.08.
Moorbad - Herlazhofen - Tautenhofen - Gebrazhofen - Kisslegg - Dürren Waltershofen - Stieg -Uttenhofen - Engerazhofen - Moorbad
40
9
07.09.
Leutkirch - Tautenhofen - Gebrazhofen - Höhmühle - Freibolz - Rötsee Stegrot - Diepoldshofen - Reichenhofen - Unterzeil - Mailand - Ewigkeit Herlazhofen - Leutkirch
42
8
14.09.
Leutkirch - Herbrazhofen - Reichenhofen - Diepoldshofen - Gebrazhofen Wolferazhofen - Engerazhofen - Toberazhofen - Herlazhofen - Haselburg Leutkirch
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Insgesamt 16 Touren
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
720 km
Fahrradviagra: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie ihren Stromzähler ab und fragen Sie Ihren Elektriker oder ihre Steckdose
Als Triathlet bin ich leider nur ein mittelmäßiger Mountainbiker, aber hin und wieder schätze ich doch diese absolute Freiheit in der Natur. In dieser schönen Herbstzeit bewegte ich mich kürzlich auf meinem Bergdrahtesel auf einem steilen Kiesweg in Richtung einer, hoffentlich bald auftauchenden, Berghütte. Ich war im Reinen mit der Natur und meinen Oberschenkeln, als ich links zügig, - sogar sehr zügig -, von einem Mountainbiker überholt wurde. Er schenkte mir noch ein mitleidiges Lächeln und dann hatte ich schon sein Hinterteil samt Teddywaden vor mir. Die Perspektive des Herrn von hinten genauer betrachtet, lies vermuten, dass er wohl die letzten 20 Sitzungen der Wightwatcher verschlafen oder geschwänzt hatte. Jedenfalls konnte ich von seinem Rad nur noch die Sattelstütze sehen – der Sattel war umzingelt und verpackt von seinem Volumen- Überschuss samt gut entwickeltem Feinkostgewölbe. Ich war doch kurzfristig etwas konsterniert und frustriert über diese erschreckende Leistungsdifferenz zwischen mir und der männlichen Hüpfburg vor mir. Spontan machte sich in mir der Gedanken breit, meinen Ruhestand jetzt doch erheblich vorzuziehen und als Sportart endlich Schachspielen oder Skat auszuwählen.
SVH-Triathleten radeln 1010 km beim Spinning Marathon Beim zweiten hinschauen konnte ich jedoch sehen dass mein „Konkurrent“, eine Viagrahilfe der Marke Bosch zwischen seinen Beinen hatte. „Na ja,“ dachte ich, „alles klar – Viagra bringt alles hoch!!“ Ebike als Oberschenkelersatz. Aber wie sagte schon mein Lieblingsdichter „Ein toleranter Mensch ist offen für alles, was anders ist, ohne sich selbst dabei aufzugeben!!“ Ich ließ den Meister der Steckdose ziehen, radelte mit Vergnügen und Ehrgeiz weiter und ermutige meine Oberschenkel sich nicht aufzugeben. Kilometer und Höhen Meter weiter erreiche ich endlich die herbeigesehnte Hütte um mich mit Appetit zu stärken. Zufällig sitze ich am Tisch meines boschbestückten Viagrafahrers, der sich genussvoll eine Monster Portion Kaiserschmarren reindrückt. Merke: „Bergfahren verbraucht sehr viele Kalorien!“ Er grinst mich erkennend und triumphierend kurz an und fuhr dann fort seinen interessierten Tischnachbarn vollmundig davon zu berichten, welche Alpenpässe, welche Berge er bereits mit seinem Rad erobert und besiegt hatte. Ich sagte nichts, genoss die Komik der Situation und dachte mir: „Jungelchen, klar dein Viagramotor bringt alles hoch, auch dich auf den höchsten Berg, aber erobert oder besiegt hast du gar nichts. Die wahren Helden der Berge brauchen Schweiß, Blut und Willenskraft und dann ist es ein Sieg. Du brauchst höchstens eine Steckdose auf der Passhöhe.“ Nachtrag von mir: Unbestritten ist das E-Bike einer Erweiterung und Bereicherung für den Sport weil es ganz neue Möglichkeiten bietet. Manche werden dadurch ermutigt wieder zu fahren, andere können gemeinsam fahren, weil es Leistungsdifferenzen ausgleicht. Einfach super was sich da tut – aber das oben gesagte (reichlich überspitzt) darf zumindest gedacht werden. Werner Utz
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
Beim Leutkirch Spenden Cycling Marathon in der Leutkircher Stadthalle, an der insgesamt 104 Teams mit je drei Sportlern starteten, waren auch vier Teams der Herlazhofer Triathleten mit dabei. Pünktlich um 9:30 Uhr ging es zu lauter Musik in der Festhalle los. Über acht Stunden wurde je im Wechsel auf den Spinning Fahrrädern alles gegeben was Lunge, Oberschenkel und Kopf hergaben. Zwischendurch gab es in den Pausen Gespräche, Verpflegung und das Treffen mit vielen bekannten Ge-
sichtern – man kennt sich unter Sportlern. Am Ende hatten die Triathleten für ihren Sponsor, die Fa. EKL, nach acht Stunden insgesamt 1.010 km geradelt bzw. erarbeitet – dieses bedeutet ein Spendenvolumen von 505 €. Insgesamt wurden von allen 312 Sportlern 23.682 km gestrampelt und damit waren am Ende die stolze Summe von 11.841 € im Spendentopf. Werner Utz
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MAIL – Synapsen, Ausfälle und Anfälle … und immer wieder überkommt es unseren großen Vorsitzenden – wahrscheinlich immer dann wenn er zu wenig oder zu viel trainiert hat, oder zu wenig oder zu viel Sauerstoff im Gehirn hat oder… Eine Auslese der Buchstabenan- und ausfälle aus 2016: 14.01.2016 SVH-Skatingkurs 2016 – Willy hat Petrus rumgekriegt Ich habe es befürchtet – Willy und Silke haben nicht nur Wetterkerzen gespendet, nein sie haben ganze Leuchtfeuer gezündet und jetzt haben wir den Salat: Kurz bevor ich die kurzen Rad Hosen raushole bieten Silke und Willy einen Skatingkurs an. Also, an alle die… 04.02.2016 Am Sonntag: Narri Narro im Hallenbad Liebe Sportlerfaschingsprinzen und Prinzessinnen, zurzeit überschwemmt uns ja die traditionelle und alkohlgedopte Fröhlichkeit der alemannischen Fastnacht. Und da wollen wir Triathleten nicht hintenanstehen und uns auch in diese fröhliche Treiben einmischen: • Sonntag den 7. Februar 2016: Umzug der Triathleten im Hallenbad in Bad Wurzach • Die Länge beträgt 2.500 bis 3.000 m und der Umzug startet um 08:45 Uhr in der Umkleidekabine • Zunftmeister Raimund hat den Ablauf schon geplant und wird uns wieder mächtig den Marsch blasen • Unser Sportwart bringt uns noch neue Faschingskostüme zum Schwimmen und ausprobieren der Fa. Skinfit mit. Dabei dieses Mal auch die frauenspezifischen Wettkampfanzüge. … und dran denken: Wie sage schon die Vollpfosten – Maulquappe und Bürgermeisterin aus Köln, Henriette Reker: Beim Schwimmen mit wilden Triathleten: „ Immer eine Armlänge Abstand“ … SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
06.02.2016 Frühlingsgefühle Die gefährlichste Zeit im Jahr ist der Frühling: Die Bäume schlagen aus, der Salat schießt, der Rasen wird gesprengt und die Triathleten fahren wieder Fahrrad 03.04.2016 Nutz die Sonnenstunden … wie sagte schon der legendäre Rennradfahrer William Shakespeare, als er sich anno dazumal in einem total verregneten englischen Frühjahr des 16. Jahrhundert frustriert auf sein jährliches Trainingslager in den indischen Kronkolonien vorbereitet: „Das Schicksal liegt nicht in der Hand des Zufalls, es liegt in deiner Hand, du sollst nicht darauf warten, du sollst es bezwingen.“ (W. Shakespeare, 1564 – 1616) 19.04.2016 Hallenbad wird gebaut So, falls es noch nicht bekannt ist: Wir haben auch weiterhin eine fröhliche Spielwiese zum Planschen, baden, Wasser Gymnastik und am Beckenrand rumhängen: …und wenn einem so etwas Schönes wiederfährt, das ist schon ein Schluck Chlorwasser wert. 19.04.2016 Tipps vom Utzschen Sofa Liebe muskelgeschwängerten, flexiblen, elastischen athletische Triathleten, … und plötzlich wirst du vom Triathlet zum Verkehrshindernis und du fühlst dich • beweglich wie eine Schwangere vor der Zwillingsgeburt • wendig wie ein 90jähriger mit der Gehhilfe • und stabil wie Hugh Hefner ohne Viagra
Literarische Eröffnung des Schwimmtrainings: „Kraulen im Hallenbad“ Viele kleine Triathleten schwimmen im Bad Wurzacher Meer da sagt so mancher ganz schnell, ich mag nicht mehr ich wär‘ viel lieber zu Hause in meinem warmen Reich die schnellen Haie kommen von hinten und fressen dich gleich denn jetzt kommt jeden Mittwoch wieder dieser wilde Haufen und nach 4 Bahnen meine ich: „gleich werd ich ersaufen“. Dieser kleine literarische Kunstgenuss aus dem biographischen Zyklus „20 Jahre Schwimmen und er kann’s immer noch nicht“ eröffnet die Schwimmsaison 2016/2017 im Hallenbad in… 27.11.2016 Sonntagsschwimmen mit Martin Luther Die Triathleten läuten bzw. paddeln am nächsten Sonntags das Lutherjahr ein: Luther sagt: „Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott“… und unser Heiligtum hängt nächsten Sonntag (04.12. und 18.12.) nicht in einer halbleeren Kirche mit noch leereren Sprüchen, sondern in einem vollen Hallenbad in Bad Wurzach. Ab 8:45 Uhr ist Eintritt in unseren Tempel und für 75 Minuten gehört das gesamte Meer uns ganz allein. Raimund bringt das Evangelium für Bahn 1, 2 und 3 mit und ich denke wenn wir uns richtig schinden… dann gibt es am Ende auch noch die Absolution und den Segen. P.S.: … und wenn ihr mich fragt: So wie ich den Menschen Luther kenne, würde er „seiner“ Kirche heute sicher davon rennen und vielleicht bei uns mitschwimmen – vielleicht wären ihm ehrliche Sportler lieber, als Pharisäer im schwarzen Talar. Werner Utz
Die Montags-Biker on Tour
Die Mountainbike-Gruppe um Jürgen Notz tümmelt sich nicht nur in den heimischen Wäldern, sondern geht auch auf Tour. 2016 stand ein verlängertes Saalbach-Wochenende auf dem Programm. Bei manchem Anblick wird dem ein oder anderen Rennradler sicher Angst und Bange…
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Neu in der Abteilung…
Innerhalb von einem Tag hat sich das Durchschnittsalter der Triathlon-Abteilung lichtgeschwindigkeitsartig nach unten bewegt: Wir begrüßen in unserer Abteilung Tim Weilhammer, 16 Jahre alter Schüler aus Leutkirch, den meisten bestens schon bekannt als höflicher und netter Jungspunt mit richtig Schmackes in
des Oberschenkeln und in den Oberarmen. Er hat seine Feuertaufe im Triathlon schon sehr erfolgreich hinter sich gebracht und man kann nach diesem starken Erstauftritt gespannt sein, wie das weitergeht – ich denke Jan Frodeno wird diesen Winter Socken stricken damit er sich warm anziehen kann. Tim herzlich willkommen – fühl dich wohl zwischen uns (alten) Kerlen und Mädchen und melde dich wenn du was brauchst: Trainingslager, Triathlon-Fahrrad, persönliche Physiotherapeutin usw… Herzlich willkommen Simone und Emanuel Walter aus Leutkirch, die wir als neue Mitglieder in der Triathlon-Family begrüßen dürfen. Hochmotiviert und engagiert wollen sie sich der neuen Sportart zuwenden. Laufen ist bei beiden schon lange ein Thema, besonders bei Simone. Fahrradfahren macht Spaß und das Schwimmen ist zwar noch anstrengend aber nach Millionen von km in der Chlorbrühe von Wurzach wird das schon noch. Seid herzlich willkommen und fühlt euch wohl in unserer Sportfamilie, in der soziale Kontakte mindestens so wichtig sind wie sportliche Erfolge.
Zum Gedenken an Bernd Dassel Leider verstarb unser langjähriges Mitglied Bernd Dassel am 31. Oktober 2016 im Alter von 70 Jahren. Bernd unterstützte den SVH mit seinen journalistischen Fähigkeiten bei den legendären Moorbad-Triathlons, egal ob als Kommentator während des Rennens oder Interviewer danach. Unvergessen auch das Spiel der damaligen SWF3Mannschaft beim Sportfest des SVH, das von Bernd möglich gemacht wurde. Wir werden dich ewig in guter Erinnerung behalten. Bernd Dassel moderiert beim Moorbad-Triathlon. Neben ihm Dr. Kurt Lillich und Willy Notz
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So geht’s weiter:
Die wichtigsten Termine des Jahres 2017
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Datum
Veranstaltung
Ort
Ansprechpartner
bis April jeden Mittwoch
Schwimmtraining ab 19.45 Uhr
Hallenbad Bad Wurzach
Raimund Maurus
28. Januar 2017
LL-Skatingkurse Anfänger/Fortgeschrittene
Winterstetten-Emerlanden
Willy Notz Silke Ratzmann
29. Januar 2017
Sonntagsschwimmen mit Brunch
Hallenbad Bad Wurzach
Raimund Maurus Andrea Maurus
15. März 2017
Triathlonabteilung Hauptversammlung
Keglerheim Bad Wurzach
Werner Utz und Vorstandschaft
17. März 2017
SVH-Hauptversammlung
Gasthaus Halde Herlazhofen
Werner Utz und Vorstandschaft
im April 2017 jeden Samstag
Radtreff ab 16.00 Uhr
Parkplatz Freibad Leutkirch
Raimund Maurus Werner Utz Martin Häfele
04. Mai 2017
Sportlerehrung Stadt Leutkirch
Realschule Leutkirch
Werner Utz
22. April bis 1. Mai 2017
Trainingslager
Mallorca
Werner Utz
21. Mai 2017
Testtriathlon
Bad Wurzach beim Hallenbad
Raimund Maurus und viele Helfer
Mai bis September 2017
Sommertraining ab 18.00 Uhr
Moorbad Herlazhofen / Stadion Leutkirch
Raimund Maurus Herbert Birker Willy Notz Franz Dorn
nach Bedarf und Wetter
Wechsel-, Sprint- und Koppeltraining Stadion Leutkirch
Roland Weber Raimund Maurus Werner Utz
29. Juli 2017
Grillfest
Rainer Schmid
Sportplatz Herlazhofen
12.03.2017
Engadiner Skimarathon
21 und 42 km
08.07.2017
Ebenweiler Volks-Triathlon
S
20.05.2017
Bad Waldseer Lauffieber
10 und 21 km
09.07.2017
Challenge Roth
I
21.05.2017
Test-Triathlon Bad Wurzach
16.07.2017
Volkslauf Leutkirch
10,5 km
28.05.2017
Ulmer Einstein-Triathlon
S+O+M
23.07.2017
Schongau Triathlon
S+O
28.05.2017
DM Duathlon Ulm
Langdistanz
05.08.2017
Ravensburger Triathlon
S
04.06.2017
Ironmännli Lustenau
S
19.08.2017
Jannersee Triathlon Dornbirn
S
M
20.08.2017
Immenstadt Allgäu-Triathlon
S+O+M
S+O+M
26.08.2017
Trans Vorarlberg
10.06.2017 Kraichgau-Triathlon 18.06.2017
Triathlon Lauingen
M
18.06.2017
Triathlon Heilbronn
M
27.08.2017
Stadtlauf Bad Wurzach
6,7 km
24.06.2017
Chiemsee Triathlon
O+M
24.09.2017
Schwarzer Grat Berglauf / MTB
6,3 km
25.06.2017
Erbach Triathlon
S+O
08.10.2017
3-Länder-Bodensee-Marathon
42 km
01.07.2017
Ottobeuren Triathlon
S+O
07.10.2017
Ironman-WM Hawaii
I
02.07.2017
Eglofs Moorbad-Triathlon
S
31.12.2017
Silvesterlauf Kisslegg
7,1 km
S = Sprint O = Olympisch M = Mitteldistanz I = Ironman
SVH-Triathlon-Jahrbuch 2016
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Die SVH-Triathlon-Abteilung bedankt sich recht herzlich bei den Sponsoren des Jahrbuches.
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