Ziele SPD OV Laudenbach Kommunalwahl 2019

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Klare Werte, starke Ziele!

Laudenbach voranbringen! Zukunftsorientierte und nachhaltige Kommunalpolitik


Unser Programm für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Kommunalpolitik in Laudenbach Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Sie halten eine kleine Broschüre in den Händen, die unsere programmatischen Aussagen im Vorfeld der Kommunalwahlen am 26. Mai darstellt. Mit ihr stellen wir Ihnen auch unsere Kandidatinnen und Kandidaten sowohl für die Gemeinderats-, wie auch für die Kreistagswahlen, die gemeinsam stattfinden werden, vor. Ebenso sind Sie an diesem Tag aufgerufen, über die künftige Zusammensetzung des Europaparlaments und damit die Zukunft Europas zu befinden.

Wir bitten um Ihr Vertrauen und laden Sie herzlich ein, mit uns ins Gespräch zu kommen bzw. uns Ihre Anregungen auch schriftlich mitzuteilen. Mit freundlichen Grüßen Ihre

Ortsvereinsvorsitzende SPD Laudenbach Mit unserem Kommunalwahlprogramm, an dem in den vergangenen Monaten unsere Kandidatinnen und Kandidaten engagiert gearbeitet haben, formulieren wir unsere Vorstellungen für einen neuen Aufbruch, der insbesondere eine nachhaltige, transparente und bürgerorientierte Kommunalpolitik für die nächsten fünf Jahre und darüber hinaus vorsieht. Wir freuen uns, wenn Sie daran mitwirken und bitten Sie, mit Ihren Stimmen die entsprechenden Weichen für neue Mehrheiten zu stellen. Das Jahr 2019 sieht im November auch die Bürgermeisterneuwahl vor. Auch bei dieser Wahl streben wir mit einem entsprechenden personellen Angebot einen neuen Aufbruch an. Es ist an der Zeit, dass auch vom Rathaus neue Impulse ausgehen, dass auch seitens der Verwaltungsspitze Bürgerbeteiligung und Transparenz mehr Gewicht erhalten, dass Willy Brandts Leitsatz "mehr Demokratie wagen" auch in der Gemeinde Laudenbach mit Leben erfüllt wird.

"Mehr Demokratie wagen", unter diesen legendären Leitsatz stellte Willy Brandt seine Regierungserklärung am 28.10.1969 und damit vor 50 Jahren. Bezogen auf die örtlichen Verhältnisse in Gemeinderat und Verwaltung und unter Berücksichtigung der Mehrheiten der letzten Jahre ist es Zeit für einen neuen Aufbruch, den wir gemeinsam mit der Bürgerschaft aktiv gestalten wollen. Es ist unser Ziel, eine zukunftsorientierte, transparente und nachhaltige Kommunalpolitik zu formulieren, die von einer bürgerorientierten Verwaltung umgesetzt wird. Zentrales Ziel bleibt es, Laudenbach lebens- und liebenswert zu erhalten und zeitgerecht weiter zu gestalten. Wir wollen ein soziales Miteinander in einem solidarischen Umfeld und hierbei unseren Aufgaben der Daseinsvorsorge und -fürsorge gerecht werden.


Lebens- und Wohnqualität erhalten und ausbauen Laudenbach als Heimat mit gesellschaftlichem Zusammenhalt Menschen verbinden mit ihrer Heimat neben einem sozialen Miteinander insbesondere ein funktionierendes Wohnumfeld. Dies bedingt öffentliche Leistungen bei Bildung, Kultur, Gesundheit und Mobilität. Grundlage ist ausreichender, familiengerechter und sozialer Wohnraum. Er ist eine Kernbedingung für gesellschaftlichen Zusammenhalt und gelingende Nachbarschaften. Wir bekennen uns zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und unterstützen die kommunale Integrationsmanagerin und das beispielhafte ehrenamtliche Engagement des "Freundeskreises Flüchtlinge". Bezüglich der Unterbringung der zu uns kommenden Menschen setzen wir weiter auf dezentrale Angebote und sind dankbar, wenn privater Wohnraum zur Verfügung gestellt wird, um die Bedarfe zu decken.

Familiengerechter und bezahlbarer Wohnraum Unsere Strategie war über Jahrzehnte ein kontrolliertes Wachstum. Mit der Ausweisung neuer Baugebiete haben wir grundsätzlich die Intention verfolgt, jungen Familien ein neues Zuhause zu bieten. Leider ist es nicht gelungen, dem sozialen Aspekt ausreichenden Raum zu bieten. Wohnraum ist auch in Laudenbach zwischenzeitlich ein Luxusgut geworden, das sich Familien, Alleinerziehende und Ältere kaum leisten können. So wird bezahlbarer Wohnraum zu einer der herausragenden Fragen und Aufgabenstellungen. Mit dem geplanten Neubau in der Sportplatzstraße soll insbesondere für Senioren ein Angebot geschaffen werden. Darüber hinaus kann es die demografische Entwicklung notwendig machen, dass auch in Laudenbach ein Bedarf an einer Seniorenwohnanlage entstehen kann. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass bei zukünftig verfügbaren Flächen verstärkt innovative Wohnmodelle wie Mehrgenerationenhäuser, Seniorenwohngemeinschaften, betreutes Wohnen und selbstbestimmtes Wohnen bei hohem Pflegeaufwand sowie Wohngemeinschaften für Demenzkranke angestrebt werden.

Hier bedarf es neben einer entsprechenden Bauleitplanung auch der Einwirkung und Kooperation der Gemeinde mit potentiellen Bauträgern. Vor wenigen Wochen haben wir beantragt, dass die Verwaltung in Gesprächen mit den Eigentümern die Möglichkeit einer Überbauung der beiden örtlichen Einkaufsmärkte für preisgünstigen Wohnraum prüft. Wir hoffen, dass die notwendige Reform der Grundsteuer nicht zur Verteuerung der ohnehin geringen Mietangebote beiträgt und werden bei der örtlichen Umsetzung entsprechend darauf achten.

Ortsbild erhalten Neuer Wohnraum lässt sich nicht nur mit Neubauten schaffen, sondern auch durch Erhalt und Sanierung des Bestandes, der teilweise ortsbildprägend ist. In der jüngeren Vergangenheit wurden von der Mehrheit des Gemeinderats Baumaßnahmen (z. B. obere Bachstraße und Krone) beschlossen, die aus unserer Sicht dem typischen Charakter unseres Ortes zuwiderlaufen. Für die sorgsame Entwicklung gerade im alten Ortskern nehmen für uns die Bewertungen des Dorfentwicklungsausschusses eine zentrale Rolle ein. Zusätzlich sollte geprüft werden, ob eine Erhaltungs- und Gestaltungssatzung ein wirksames Steuerungsinstrument und somit einen entsprechenden Handlungsrahmen bilden könnte.


Heimat, Gemeinschaft und offene Gesellschaft Identität und Identifikation stiften Laudenbach muss als eine Gemeinde fortentwickelt werden, die allen Einwohnerinnen und Einwohnern Heimat ist. Wir wollen den Charakter und die Identität des Ortes bewahren und das Wir-Gefühl in der Bürgerschaft stärken. Dies bedarf einer Kommunalpolitik des Gehörtwerdens, die die Bürgerschaft weit stärker als bisher beteiligt und damit Identifikation und Zusammengehörigkeitsgefühl stärkt. Wir sehen – unabhängig von den Angeboten unserer Vereine – einen Bedarf an einer bürgerschaftlichen Begegnungsstätte für Jung und Alt. Eine entsprechende Initiative findet unsere Unterstützung, wobei wir hier die Gemeinde gefordert sehen, eine Steuerungsfunktion zu übernehmen. Inwieweit eine solche Begegnungsstätte ein von uns seit vielen Jahren gefordertes Jugendzentrum entbehrlich machen kann, hängt von der Konzeption ab und bleibt deshalb zunächst abzuwarten. Eine solche Begegnungsstätte kann auch dazu beitragen, dass sich Neubürgerinnen und Neubürger besser und schneller in die Dorfgemeinschaft integrieren und damit das Ankommen und Einleben erleichtern. Eine weitere Möglichkeit ist ein Neubürgerempfang, den unsere Gemeinderatsfraktion bereits als Antrag eingebracht hat und den wir weiter verfolgen wollen.

Netzausbau forcieren Die digitale Gesellschaft und Arbeitswelt bedingt einen Zugang zum schnellen Netz. Er zählt heute zur Grundversorgung von Industrie, Handel und Handwerk, aber auch der Bürgerinnen und Bürger. Er ist ein zunehmend wichtiger Indikator für den Gewerbestandort und für den Erhalt und den Ausbau unserer Lebensqualität. Der zügige weitere Netzausbau verdient deshalb unsere besondere Aufmerksamkeit.

Gastronomie als Pfeiler für Lebensqualität Sorgen bereitet uns das nicht ausreichende Angebot an Gastronomie im Ort. Zahlreiche Traditionsbetriebe haben in den letzten Jahren ihren Betrieb eingestellt. Wir freuen uns – trotz der bekannten Probleme wie unzureichender Parkraum – dass die "Krone" eine Wiederbelebung erfährt und auch in der "Rose" gastronomische Nutzung vorgesehen sein soll. Wir würden uns freuen, wenn es gelänge, auch in der "Talmühle" Gastronomie und Beherbergungsgewerbe aufrechtzuerhalten. Wir halten ein breiteres gastronomisches Angebot für wichtig als Orte der Begegnung und des Austauschs und letztlich für einen wichtigen Faktor in der Beurteilung von Lebensqualität.

Nahversorgung sichern Ähnliche Bedeutung haben Einkaufsmärkte zur Befriedigung der Nahversorgung, gerade für ältere Menschen. Wir hoffen, dass durch entsprechende Nachfrage der Bestand im Ort gesichert werden kann.


Bildung und Betreuung Ehrenamtliches Engagement fördern

Gute Angebote bei hoffentlich künftiger Gebührenfreiheit

Eine herausragende Rolle im bürgerschaftlichen Zusammenleben spielen unsere Vereine und Organisationen, die sich für Kultur, Sport, soziale Begegnung und Ökologie einsetzen und großartige ehrenamtliche Arbeit leisten. Sicherlich eine besondere Stellung haben die Kirchengemeinden.

Laudenbach ist bezüglich des Angebotes an vorschulischen Betreuungsmöglichkeiten gut aufgestellt und hat hier in den letzten Jahren erheblich investiert – zuletzt mit der Erweiterung des kommunalen Kindergartens. Aktuell unterstützen wir die Bemühungen der SPD Baden-Württemberg, mittels eines Volksbegehrens und einer Volksabstimmung die gebührenfreie Nutzung der Kindertagesstätten zu erwirken und hoffen, dass dies entgegen der Auffassung der Landesregierung rechtlich durchsetzbar sein wird. Hilfsweise wäre zu prüfen, inwieweit die Gebühren einkommensabhängig gestaffelt werden können. Von Relevanz werden auch die Auswirkungen des „GuteKita-Gesetz“ sein, mit dem der Bund die Länder unterstützt, die Qualität der Kinderbetreuung zu verbessern und die Eltern von den Kita-Gebühren zu entlasten.

Die Kirchen sind Orte der Begegnung, der Selbstbesinnung, der geistlichen und geistigen Auseinandersetzung und praktisch gelebter Solidarität. Um ihre wertvolle Arbeit leisten zu können, bedarf es einer entsprechenden Infrastruktur. Deshalb unterstützen wir auch weiterhin die kirchlichen Einrichtungen wie insbesondere die Kindergärten. Wir hoffen, dass die evangelische Kirchengemeinde mit einem neuen Gemeindehaus bald wieder über ein Zentrum für ihre Gemeinwesenarbeit verfügt. In diesem Zusammenhang begrüßen wir die Planungen, die Grünanlage und den Verkehrsbereich in der Ortsmitte neu zu gestalten, sehen es hierbei aber als unabdingbar, die vorhandenen Parkplätze zu erhalten.

Auch die Grundschule verfügt über eine mustergültige, in der Schullandschaft sicherlich seltene Infrastruktur. Hier hat auch die insbesondere von Kindern gut frequentierte Gemeindebücherei verbesserte Räumlichkeiten bezogen.

Durch die Einführung der Ganztagsschule im kommenden Schuljahr wird in der Grundschule ein wichtiger Schritt zu einer Wir haben festgestellt, dass gerade neu hinzugezogene Men- optimierten Betreuung geleistet. Auf Wunsch der Eltern kann schen das breite und vielfältige Angebot unserer Vereine, Or- auch ein verkürztes Angebot genutzt werden. Die SPD wird ganisationen, Kirchen, Parteien und Initiativen nicht die Umsetzung der Umstellungen sorgsam begleiten und daausreichend kennen. bei auch darauf achten, dass nach dem Umbau der Mensa ein Caterer gefunden wird, der den Kindern eine gesunde und Wir wollen eine Möglichkeit prüfen, die allen die Chance bie- ausgewogene Ernährung bietet. tet, sich mit den Angeboten zu präsentieren und Kontakte zu Optimierungsbedarf sehen wir in der Ferienbetreuung. Auf dieknüpfen. Hierbei ist vorstellbar, auch das breite Leistungssem Gebiet hat sich in den vergangenen Jahrzehnten die Arspektrum unseres örtbeiterwohlfahrt mit ihrer Ortsranderholungsmaßnahme lichen Gewerbes vorbildlich engagiert, musste jetzt aber ihr Angebot von drei einzubeziehen. Die auf zwei Wochen reduzieren. Wir sehen hier kommunalen Förderung unserer Handlungsbedarf. Die Gemeinde sollte prüfen, inwieweit – zuVereine und Organisasätzlich zu der angebotenen Betreuung für Kindergartenkinder tionen bleibt uns ein – ein ergänzendes kommunales Angebot geschaffen werden zentrales Anliegen. kann bzw. eine Kooperation mit der Arbeiterwohlfahrt möglich ist, mit dem Ziel einer Verlängerung der dort angebotenen Maßnahme.


Bildung und Betreuung Bekenntnis zum Schulverband, der Volkshochschule und Musikschule Bezüglich der weiterführenden Schulen haben entsprechende Untersuchungen die Notwendigkeit aufgezeigt, das Bildungszentrum an anderer Stelle neu zu bauen. Die dazu erforderlichen erheblichen Investitionen können von den Verbandsgemeinden allerdings nicht alleine geschultert werden. Wir wollen das Angebot der weiterführenden Schulen im Verbandsgebiet aufrechterhalten und hoffen auf eine Sonderbezuschussung durch das Land Baden-Württemberg, um das Vorhaben realisieren zu können. Die SPD bekennt sich zu den Angeboten von Volkshochschule und Musikschule und steht zu den hieraus erwachsenden finanziellen Verpflichtungen.


Wir für Laudenbach. Unser Team für die Gemeinderatwahl Ulrike

Mitgliedschaften: SPD OV Laudenbach seit 2004, Vorstandsmitglied der Radgemeinschaft Laudenbach, Kunstkreis Beruf: Managementbeauftragte für Umwelt, Energie, Laudenbach, Katholische Frauengemeinschaft Arbeits- und Gesundheitsschutz Deutschland Laudenbach, Freundeskreis Flüchtlinge Alter: 59 Jahre Laudenbach, Arbeiterwohlfahrt Familienstand: Verheiratet, Patchworkfamilie 3 Kinder sowie bei: Greenpeace, ProAsyl, Peru-Aktion, und 1 Enkelkind Metropolsolar Rhein-Neckar e.V., IG Metall Mitglied des Gemeinderates seit 2014 sowie Ehrenamtliche Richterin am Landesarbeitsgericht und ordentliches Mitglied im Technischen Ausschuss, ehrenamtliche Prüferin bei der IHK. Finanzausschuss, Ausschuss für Soziales und Integration, Land- und Forstwirtschaft, im Beirat der Schwerpunkte: Umwelt, Energie, Soziales und VHS Bergstraße. Stellvertretendes Mitglied im Integration, Stärkung der Transparenz und der Ausschuss für Dorfentwicklung. Demokratie im Ort

Schweizer

Bernd

Hauptfleisch Beruf: Postbeamter i.R., Selbständig im Bereich Elektromechanik tätig Alter: 59 Jahre Familienstand: verwitwet, 3 Kinder, 5 Enkelkinder Mitglied des Gemeinderates seit 1994 sowie ordentliches Mitglied im Ausschuss für Dorfentwicklung und im Land- und Forstwirtschaftsausschuss, im Vorstand der Volkshochschule Badische Bergstraße, 2. Vorsitzender SPD OV Laudenbach

Mitgliedschaften: Singverein 1870 Laudenbach - Vorstandsmitglied, Turngemeinde Laudenbach 1889 - Boule Spieler, Sportverein 1928 Laudenbach, Arbeiterwohlfahrt, Sozialverband VDK, Kulturkreis Elek, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND, ver.di Schwerpunkte: Jugend- und Seniorentreff, Jugendgemeinderat, Vereine, Naturschutz, Verbesserung des ÖPNV, Naherholungsangebot

Vanessa

Bausch Beruf: Steuerfachwirtin Alter: 39 Jahre Familienstand: verheiratet, 2 Kinder

Mitgliedschaften: Turngemeinde Laudenbach 1889, Arbeiterwohlfahrt, Sportverein 1928 Laudenbach Elternbeirat Sonnberg Grundschule

1. Vorsitzende SPD OV Laudenbach Stellvertretende Sachkundige Bürgerin im Ausschuss Schwerpunkte: Bildung, Familie und Vereine für Dorfentwicklung und technischer Ausschuss


Wir für Laudenbach. Unser Team für die Gemeinderatwahl Dr. Rainer

Dick Beruf: Arzt für Anästhesie, Rentner seit 2016 Alter: 68 Jahre Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Beisitzer SPD OV Laudenbach, Mitglied im Ausschuss für Integration und Soziales

Mitgliedschaften: Freundeskreis Flüchtlinge Laudenbach, Tennisclub Laudenbach, Turngemeinde Laudenbach 1889 Schwerpunkte: Umwelt, Energie, Soziales und Integration, Stärkung der Transparenz und der Demokratie im Ort

Judith

Izi (geb. Gappmaier) Beruf: Krankenschwester Alter: 39 Jahre Familienstand: verheiratet, 3 Kinder Mitgliedschaften: Förderverein Sonnbergschule (2. Vorsitzende), Elternbeirat Sonnbergschule, Elternbeirat Gymnasium Hemsbach

Mitarbeit katholischer Kinderchor Laudenbach Schwerpunkte: Familie, Schule, KiTa, Gesundheit, Ortsentwicklung

Jürgen

Kraske Beruf: Dipl.-Ing. Freier Architekt Alter: 65 Jahre Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Gemeinderat seit 2014 Ordentliches Mitglied im Technischen Ausschuss sowie Ausschuss für Dorfentwicklung

Mitgliedschaften: Arbeiterwohlfahrt, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Turngemeinde Laudenbach 1889 Schwerpunkte: Ortsentwicklung, Kostengünstiges Wohnen, Ökologie, Bildung


Wir für Laudenbach. Unser Team für die Gemeinderatwahl Alix

Bijoux Beruf: Volljuristin im Automotiv Sektor

Schwerpunkte: Familie und Beruf, Ortsentwicklung, Verkehrspolitik

Alter: 42 Jahre Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Mitgliedschaften: SPD OV Laudenbach, Elternbeirat der Sonnbergschule, Partnerschaftsausschuss mit der normannischen Stadt Ivry-la-Bataille

Thorsten

Bangert Beruf: Student Informationssystemtechnik Alter: 28 Jahre Familienstand: Ledig, keine Kinder

Mitgliedschaften: Turngemeinde Laudenbach 1889 Schwerpunkte: Jugend, Infrastruktur

Stellvertretender Sachkundiger Bürger im Technischen Ausschuss

Maren

Deringer-Littau Beruf: Selbständige Diplom-Psychologin Alter: 57 Jahre Familienstand: verheiratet Partnerschaftsausschuss mit der normannischen Stadt Ivry-la-Bataille (1. Vorsitzende)

Mitgliedschaften: Freundeskreis Flüchtlinge Laudenbach Schwerpunkte: Verkehrspolitik, ÖPNV, Bildungseinrichtungen, Weiterbildung


Wir für Laudenbach. Unser Team für die Gemeinderatwahl Frank

Peiker Beruf: Fertigungsplaner, EvoBus GmbH Mannheim Alter: 49 Jahre Familienstand: ledig, keine Kinder Schwerpunkte: Familie, Entwicklung Dorfgemeinschaft, Umwelt, Erweiterung kultureller Angebote

Christa

Brinkmann-Kilian Beruf: Kinderkrankenschwester, seit 2016 Rentnerin Alter: 66 Jahre Familienstand: verheiratet, 3 Kinder, 5 Enkelkinder. Mitgliedschaften: SPD OV Laudenbach, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Singverein 1870 Laudenbach, Frauenhausverein Bergstraße, Greenpeace

Ehrenamtliche Mitarbeit beim Freundeskreis Flüchtlinge Laudenbach Schwerpunkte: Innovative Wohnformen im Alter, bezahlbarer Wohnraum für alle, besondere Berücksichtigung für Alleinerziehende und Senioren/Innen. Integration von Migranten/Innen. Umwelt, Natur und Klimaschutz.

Csaba

Kristof Beruf: Reiseverkehrskaufmann Alter: 53 Jahre Familienstand: geschieden, 2 Kinder Mitgliedschaften: SPD OV Laudenbach (Kassenwart), Elternbeirat der Sonnbergschule, Lektor Bartholomäusgemeinde,

Partnerschaftsausschuss Gemeinde Laudenbach (2. Vorsitzender) Schwerpunkte: Familie und Verkehr


Wir für Laudenbach. Unser Team für die Gemeinderatwahl Ulrike

Wagner Beruf: Technische Angestellte Schriftführerin SPD OV Laudenbach, Sachkundige Bürgerin im Dorfentwicklungsausschuss, Personalrätin

Schwerpunkte: Transparente Entscheidungen, Dorfentwicklungsausschuss

Mitgliedschaften: SPD OV Laudenbach, ver.di

Florian

Thirolf Beruf: Gärtner (Dipl.-Ing. FH), Kleinunternehmer

Schwerpunkte: Soziales, Umwelt, aktive Betreuung Geflüchtete

Alter: 63 Jahre Familienstand: unverheiratet, keine Kinder Mitgliedschaften: Singverein 1870 Laudenbach (Beisitzer), Arbeiterwohlfahrt, Freikirche

Bianca

Rau Beruf: Marketing & Communicatios Managerin Alter: 30 Jahre Familienstand: ledig Mitgliedschaften: stellvertretende Vorsitzende SPD OV Laudenbach, Sachkundige Bürgerin im Dorfentwicklungsausschuss

Schwerpunkte: Soziales und Umwelt, Jugend, Bildung


Wir für Laudenbach. Unser Team für die Gemeinderatwahl Sven

Olthoff Beruf: Angestellter Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe

Vorstandsmitglied CISV Darmstadt (Verein für internationale Völkerverständigung)

Alter: 51 Jahre

Schwerpunkte: Kinder und Jugendliche, ÖPNV

Familienstand: verheiratet, 3 Kinder Mitgliedschaften: SPD OV Laudenbach (Beisitzer), Laudenbacher Kerwe- und Heimatverein e.V.,

Olaf

Pretzsch Beruf: Ingenieur bei einem Energieversorger Alter: 41 Jahre Familienstand: verheiratet, 3 Kinder

Schwerpunkte: Energiewende, demographischer Wandel, Digitalisierung

Mitgliedschaften: SPD OV Laudenbach (Beisitzer), Technisches Hilfswerk

Karl-Heinz

Birke Beruf: Verwaltungsangestellter i.R. Alter: 76 Jahre Familienstand: verheiratet, 1 Kind Mitgliedschaften: Turngemeinde Laudenbach 1889, ver.di, Schachklub 1995 Laudenbach, Schwerhörigen-Verein

Schwerpunkte: Finanzen, ÖPNV


Umwelt und Mobilität Landschafts- und Naturschutz Laudenbach ist mitgeprägt durch die natürlichen Bergstraßenhänge, den Mischwald im Osten und die landwirtschaftlichen Nutzflächen im Westen. Im Vorgebirge unterstützen wir die Aktivitäten des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts (ILEK) und des Vereins "Blühende Bergstraße". Der Wald bleibt für uns weniger Wirtschaftsfaktor denn Erholungsgebiet. Bezüglich weiterer Siedlungs- und Gewerbeflächen sind die Belange der Landwirtschaft zu berücksichtigen. Wir sehen derzeit keine Bedarfe, über die bereits beschlossenen Flächen hinaus eine weitere Versiegelung von Ackerland vorzusehen.

Die zunehmend feststellbare Neigung von Grundstückseigentümern, statt Grünflächen "Steinflächen" zu schaffen, findet nicht unsere Zustimmung. Soweit dies öffentliche Flächen betrifft, ist eine Renaturierung mit einer ausgewogenen Bepflanzung vorzunehmen. Im privaten Bereich sollte – soweit möglich – eine Steuerung durch die Bebauungspläne erfolgen, deren Einhaltung dann konsequent überwacht werden muss.


Umwelt und Mobilität Vorfahrt für erneuerbare Energien Bezüglich der Energieversorgung und -gewinnung muss die Gemeinde eine Vorreiterrolle einnehmen. Erneuerbare Energien haben Vorrang und diesbezüglich sollten auch private Initiativen gefördert werden.

Wir unterstützen den weiteren Ausbau der LED-Straßenbeleuchtung im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten.

Verkehrssicherheit und optimiertes ÖPNV-Angebot Die Mobilität ist, ungeachtet allen politischen Ideologiestreits, ein Grundbedürfnis. Bezüglich des Individualverkehrs ist Sicherheit höchstes Gebot. Wir wollen weiterhin die erweiterte Ausweisung der Tempo-30-Zone der B 3 und wünschen uns eine verbesserte Fußgängerquerung unterhalb des Friedhofs. Verbesserungsmöglichkeiten sehen wir auch bezüglich des Fahrradverkehrs, wobei besonderes Augenmerk auf die Schulwege zu legen ist. Insgesamt ist zu prüfen, inwieweit den Belangen der Barrierefreiheit besser Rechnung getragen werden kann. Menschen mit Rollstuhl oder Rollator äußern immer wieder ihre Unzufriedenheit. Der öffentliche Personennahverkehr ist ein bedeutender Standortfaktor. Laudenbach ist ein S-Bahn-Halt und die regionalen Mittel- und Oberzentren sind hierdurch gut erreichbar. Inwieweit künftig eine wünschenswerte Taktverdichtung – insbesondere auch am Wochenende – erreichbar ist, bleibt entsprechenden Verhandlungen vorbehalten.

Optimierungsmöglichkeiten sehen wir bezüglich des Busverkehrs, der künftig den Bahnhof in die Linienführung einbeziehen muss und die dortigen Ankunfts- und Abfahrtzeiten im Fahrplan berücksichtigen sollte. Verbesserungswürdig ist weiter die Verbindung über die Landesgrenze nach Heppenheim. Hier sollte in Verhandlungen mit der Nachbarstadt eine bessere Busanbindung angestrebt werden, die neben der Schülerbeförderung auch die Erreichbarkeit des Kreiskrankenhauses und der großen Fachmärkte im Westen der Stadt besser gestaltet.

Bahnhofsumfeld mit neuen Angeboten Bei der anstehenden Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes wünschen wir uns neben den entsprechenden Park-and-Ride Plätzen für PKW auch überdachte Fahrradstellplätze. Hier sollte nach Möglichkeit auch eine Ladestation für E-Fahrzeuge (PKW und Fahrräder) vorgesehen werden. Weiter sehen wir hier einen Standort für eine Nextbike-Station mit einigen Leihfahrrädern. Weitere Stationen könnten z. B. am Rathaus und Friedhof ausgewiesen werden. Sinnvoll erscheint uns auch eine Carsharing-Station, die beispielsweise am Bahnhof oder dem Parkplatz an der Sonnbergschule ausgewiesen werden könnte. Letztere Maßnahmen könnten auch Gegenstand einer interkommunalen Zusammenarbeit mit Hemsbach sein, um sie für Anbieter interessanter zu machen.


Moderne, bürgernahe und transparente Verwaltung Prüfung eines Bürger- / Beteiligungshaushalts

Solide Finanzpolitik

Somit ist dieses Instrument eine Ergänzung der parlamentarischen Demokratie, um diese zu stärken und um die Akzeptanz von Beschlüssen zu erhöhen.

Kreditaufnahmen sollen mit Blick auf künftige Generationen die absolute Ausnahme bleiben und nur für rentierliche Investitionen getätigt werden können. Ein Schuldenabbau muss erklärtes Ziel sein.

Der Laudenbacher Haushalt ist durch Großprojekte der letzten Jahre (Ausbau Sonnbergschule und kommunaler KinderEin Bürgerhaushalt hat das Ziel, Transparenz und Abläufe der kommunalen Finanzen herzustellen, um das Wissen der garten) angespannt. Angesichts der anstehenden großen Projekte im Schulverband (insbesondere Neubau des BilBürgerschaft zu erhöhen und die Kenntnisse der Bürgerschaft in den Gemeinderat und die Verwaltung zu transpor- dungszentrums) streben wir einen sehr sorgsamen Umgang mit den finanziellen Ressourcen an. tieren.

Transparenz und Bürgerbeteiligung Bereits vor fünf Jahren haben wir gefordert, zweimal jährlich eine Bürgerversammlung durchzuführen, um unmittelbar über wichtige Vorhaben/Beschlüsse zu informieren. Bei einem Beteiligungshaushalt werden die Einwohner/innen in die Planung der Verwendung der öffentlichen Gelder einbezogen. Sie bereichern damit die Haushaltsplanaufstellung. Der Gemeinderat entscheidet über die Vorschläge und muss begründen, welche Vorschläge umgesetzt werden können und welche nicht.

Ein weiteres lohnenswertes Instrument erscheinen uns Bürgerworkshops im Vorfeld anstehender Entscheidungen, um das Meinungsbild der Bürger/innen kennenzulernen und entsprechend berücksichtigen zu können. Wichtig ist uns die regelmäßige Einberufung und Beteiligung der gemeinderätlichen Ausschüsse, in denen sachkundige Bürger/innen vertreten sind. Hier muss sich eine grundsätzlich veränderte Denk- und Handlungsweise einstellen.


Moderne, bürgernahe und transparente Verwaltung

Möglichkeit eines Jugendgemeinderates Die Jugend hat in Laudenbach keine institutionelle Plattform. Es fehlt ein Jugendzentrum zur Begegnung und es fehlt ein Gremium, in dem sie ihre Anregungen, Wünsche und Erwartungen an den Gemeinderat und die Verwaltung artikulieren kann. Es soll deshalb geprüft werden, ob es möglich ist, erneut einen Jugendgemeinderat in Laudenbach ins Leben zu rufen. Hierbei wollen wir die Erfahrungen anderer Kommunen nutzen. Alternativ könnte auch ein Jugendausschuss gebildet werden.

Gemeindemitteilungsblatt Das Gemeindemitteilungsblatt nimmt eine große Bedeutung für die Information der Bürgerschaft ein. Über Sitzungen der kommunalen Gremien wird eine Niederschrift veröffentlicht, deren Lektüre viel zu umfangreich ist.

Wir wünschen uns geraffte Informationen für die schnellen Leserinnen und Leser, die sich nicht über mehrere Seiten hinziehen oder wegen ihres Umfangs gar als Fortsetzung im nächsten Gemeindemitteilungsblatt erscheinen müssen. Untragbar ist für uns, dass die Parteien in ihrer Berichterstattung auf die Mitteilung von Terminen beschränkt werden. Dies wird ihrem grundgesetzlichen Auftrag, an der politischen Willensbildung mitzuwirken, vor Ort in keinster Weise gerecht. Hier bedarf es einer dringenden Änderung.

Zeitgemäßer Bürgerservice Eine moderne, bürgerorientierte Verwaltung muss alle relevanten Informationen jeweils aktuell auf der Homepage der Gemeinde veröffentlichen. Diese wird zunehmend zu einer Visitenkarte. Das Angebot der Verwaltung muss hier deutlich optimiert werden und es künftig ermöglichen, Routinevorgänge unmittelbar online zu erledigen.


Richtig wählen leicht gemacht:

Jede Stimme zählt! Verhältniswahl: Jedem/rWählerIn stehen so viele Stimmen zu, wie MandatsträgerInnen zu wählen sind. Die WählerInnen haben grundsätzlich2 Möglichkeiten, ihre Stimme abzugeben:

Bleiben Sie mobil!

Stimmzettel unverändert

Stimmzettel „à la carte“

Jede/r BewerberIn auf dem Stimmzettel der angekreuzten Partei/Liste erhält jeweils eine Stimme.

Es können BewerberInnen aus unterschiedlichen Parteien/Listen gewählt werden. Einem/r BewerberIn können dabei bis zu 3 Stimmen gegeben werden. Hier gilt außerdem das Prinzip des „Kumulierens“und des „Panaschierens“.

Sie möchten Ihre Stimme persönliche abgeben, haben aber

Amtliche

keine Möglichkeit zu Ihrem

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Wahllokal zu kommen?

M u s te r, H Muster, F

Rufen Sie uns an – wir fahren Sie gerne und natürlich kostenlos!

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Auf diesem Muster-Stimmzettel sind exemplarisch insgesamt 6 Stimmen zu vergeben. Kumulieren: Bezeichnet die Abgabe mehrerer Stimmen (max. 3) für eine/n KandidatIn.

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Panaschieren: Hier können KandidatInnen anderer Listen/Parteien auf eine favorisierte Liste übernommen werden. Auch für die panaschierten KandidatInnen gilt die Möglichkeit des Kumulierens. Aber Achtung: Wer sich verzählt,stimmt ungültig ab!

Am Wahlsonntag keine Zeit?

Briefwahl! Wahlschein für die Briefwahl bei Ihrer Gemeinde beantragen

Stimmzettel ausfüllen, die eidesstattliche Versicherung unterschreiben und den Stimmzettel in den Umschlag stecken

Für weitere Informationen zur Briefwahl steht Ihnen Herbert Bangert gerne zur Verfügung. Sie erreichen ihn telefonisch unter 75575.

Wahlschein samt Stimmzettel wird postalisch zugestellt (kann aber auch persönlich abgeholt werden)

Umschlag per Post an den Wahlleiter schicken (Achtung: Posteingang bis spätestens 18 Uhr am Wahltag)


Unser Team aus Laudenbach für den Rhein-Neckar-Kreis. Dass die wichtige Arbeit des Kreistags in den politischen Diskussionen ein gewisses Schattendasein fristet, wird seiner Bedeutung eigentlich nicht gerecht. Er verantwortet nämlich viele Aufgaben, die von den Gemeinden alleine nicht geschultert werden können, die aber unmittelbaren Einfluss auf das Leben vor Ort haben.

HIER WÄHLEN SIE RICHTIG: 1 2 3 4 5 6 7

Kirchner, Joel Hemsbach

Merx, Jürgen Heddesheim

Hauptfleisch, Bernd Laudenbach

Harbarth, Jürgen Heddesheim

Schweizer, Ulrike Laudenbach

Aschemann, Lars Hemsbach

Eichelberg, Frauke Hemsbach

Mit Ulrike Schweizer und Bernd Hauptfleisch haben wir zwei erfahrene Kommunalpolitiker für die SPD-Liste zur Kreistagswahl nominiert. Bitte geben Sie ihnen Ihre Stimmen und unterstützen Sie damit unser Bestreben, die Interessen unserer Gemeinde und der hier wohnenden Bürgerinnen und Bürger im Kreistag besser vertreten zu können.


Kreistagswahl Kreistag-Entscheidungen berühren uns unmittelbar

Auch in Laudenbach sind wir von vielen Zuständigkeiten betroffen. So wurde mit der Realisierung der Kreisstraße eine über Jahrzehnte angestrebte spürbare Entlastung der Ortsdurchfahrt auf der B 3 erreicht.

Man strebt ein dichteres Radwegenetz an und achtet auf die Angemessenheit der Abfallgebühren. Die beruflichen Schulen sollen gerade in Anbetracht eines künftig zu erwartenden Fachkräftemangels zu Kompetenzzentren für Aus-, Fort- und Weiterbildung entwickelt werden. Man achtet auf eine wohnortnahe Patientenversorgung und entsprechende Pflegeeinrichtungen. Unseren beiden örtlichen Kandidaten ist es ein wichtiges Anliegen, dass der Landkreis wieder dem kommunalen Arbeitgeberverband beitritt und damit Tarifabschlüsse künftig wieder unmittelbar auch für die Kreisbediensteten gelten. Weiter sollte dringend die Einführung eines Jobtickets für die Beschäftigten verhandelt werden. Da die Finanzierung der Kreisaufgaben über eine von den Kommunen aufzubringende Umlage erfolgt, richtet sich das Augenmerk auch darauf, den Gemeinden hier nur das absolut Erforderliche abzuverlangen.

Viele Laudenbacher werden im Kreiskrankenhaus Weinheim ambulant und stationär versorgt oder nehmen die Dienste des REHA-Zentrums bzw. des Pflegeheims in Weinheim, das derzeit beim Krankenhaus neu gebaut wird, in Anspruch. Der Im Haushaltsjahr 2019 beläuft sich diese Umlage für LaudenRhein-Neckar-Kreis ist zuständig für die Sozial- und Jugendhilbach auf über 2,2 Mio Mio Euro und stellt damit eine erheblife und sorgt über seine AVR Kommunal GmbH für eine reiche Position im Gemeindehaushalt dar. bungslose und zuverlässige Müllentsorgung. Die SPD-Fraktion setzt sich im Kreistag für eine soziale und umweltfreundliche Politik ein. Unter anderem wünscht man sich ein verbessertes ÖPNV-Angebot, das nach Möglichkeit bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen mit einem Sozialticket genutzt werden kann.


Es ist dein Laudenbach!

Informationsschrift des SPD Ortsvereins Laudenbach/Bergstr. Verantwortlich für den Inhalt i.S.d.P.: Vanessa Bausch, Schießmauerstr. 20, 69514 Laudenbach Texte und Layout: SPD Ortsverein Laudenbach/Bergstr. Bildquellen: Fotostudio Bernd Siebold (Hemsbach), pixaby.com, Werner Riehm (fly-foto.de), Sven Olthoff, Alix Bijoux Herstellung: WIRmachenDRUCK GmbH, Mühlbachstraße 7, 71522 Backnang

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