SUBITOMAIL

AUSGABE 50 – JUNI 2015

SUBITOMAIL

SERVICEMAGAZIN FÜR FINANZDIENSTLEISTER

I n h a lt

1990–2000 Wie alles begann

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Am 01. Mai 1990 begann die Geschichte der SUBITO AG. Eine Hand voll Leute, ein kleines Büro, so startete das Team in der Farmstraße 17 in Mörfelden-Walldorf.

2001–2010 Das neue Jahrtausend

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Die 00er Jahre stehen bei SUBITO für Aufbruch in eine neue Welt. Die Produktpalette wird auf eine neue Entwicklungsplattform gehoben und SUBITO setzt neue Schwerpunkte im Consulting.

2011–2015 Die SUBITO Gruppe wächst

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Wachstum und breitere Streuung stehen auf dem Plan bei SUBITO. Die Erweiterung des Geschäftsfeldes und die Gewinnung neuer Märkte sind der Beginn einer strategischen Neuausrichtung der SUBITO.

Ein Blick in die Zukunft

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Die Bereichs- und Geschäftsleiter Holger Müller, Peter Althaus und Thomas Jansen über die Entwicklung des Unternehmens, neue Ziele und Projekte der SUBITO AG.

Gebündelte Kompetenz

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BIG Berliner Inkasso Gesellschaft und BranchConsult gratulieren zum Firmenjubiläum.

Gemeinsam erfolgreich

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Viele Mitarbeiter bei SUBITO sind schon lange Teil des Teams – auf den folgenden Seiten erfahren Sie, warum.

Gratulationen zum 25-jährigen Jubiläum

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Weggefährten, Partner und Kunden gratulieren der SUBITO AG zum Firmenjubiläum.

Informationen

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Unternehmenstermine, Impressum

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Unternehmensgründer

Martin Nußpickel Martin Nußpickel ist Mitbegründer der SUBITO Software GmbH und heutiger Vorstand der SUBITO AG.

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E dito r ia l

„Menschen, die uns in den vergangenen 25 Jahren begleitet haben, werden beim Lesen unserer Jubiläums­ausgabe viele Erinnerungen finden. All denen, die sich als Zeitzeuge mit einem kleinen Beitrag daran beteiligt haben, danke ich herzlich."

MARTIN NUSSPICKEL | UNTERNEHMENSGRÜNDER

25 JAHRE SUBITO – EIN DENKWÜRDIGES JUBILÄUM

Liebe Leserinnen und Leser, vor 25 Jahren bin ich gemeinsam mit meinem damaligen Partner Jens Jeskulke in das wohl größte, spannendste und aufregendste Abenteuer meines Lebens gestartet – in die Gründung von SUBITO. Der heutige Smart-Phone-User kann sich die Rahmenbedingungen dieser Zeit wohl kaum noch vorstellen. Windows war in den Kinderschuhen, PCs hatten Seltenheitswert und die damals eingesetzten UNIX-Systeme lieferten erste Ansätze graphischer Benutzeroberflächen. Hardware war teuer, Software wurde verschenkt und die eingesetzten Systeme füllten große Schränke, die mit viel Mühe beim Kunden von kräftigen Möbelpackern angeliefert wurden.

Mit der Erfahrung aus vielen Universitäts-Projekten in diversen Branchen und ersten erfolgreichen Kreditumsetzungen beschlossen wir eine Firma zu gründen, die SUBITO Software GmbH. Der Name war Programm, es ging darum in überschaubaren Zeiträumen innovative Lösungen mit hohem Kundennutzen herzustellen. Damals wie heute zählt vor allem eines: Das Vertrauen zu schaffen, die Probleme unserer Kunden effizient, termintreu und im definierten Kostenrahmen zu lösen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Das Ziel ist es, in einer guten Partnerschaft mit unseren Kunden verlässlich hochwertige Ergebnisse zu liefern.

Eine Garage als Gründungsort können wir leider nicht vorweisen. Unsere ersten Arbeitsplätze waren beim Kunden, damals bei der Nassauischen Sparkasse. Unser kleines Büro in der Farmstraße 17 in Mörfelden-Walldorf war meist leer, denn wir waren ja beim Kunden.

In den 25 Jahren unseres Bestehens haben wir uns vielfach neu erfunden. Vom Projektanbieter mit wenigen Mitarbeitern ging die Reise zum Standardsoftwarehaus, wir haben Kundenlösungen geschaffen, Consulting begonnen, Outsourcing-Angebote entwickelt und neue Branchen erobert. Der Markt hat sich verändert. Unsere Kunden wurden größer und größer, Konsolidierungsprozesse kamen immer mehr in Gang, all dem galt es auch mit Wachstum und neuen Themen Rechnung zu tragen.

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Dass SUBITO all diese Jahre mit vielen Höhen und Tiefen erlebt hat, verdanken wir vielen Menschen. Wir verdanken es unseren Kunden, die uns all die Jahre mit viel Vertrauen treu geblieben sind. Wir verdanken es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, von denen viele seit langen Jahren mit großer Begeisterung und Engagement unserem Unternehmen verbunden sind. Und wir verdanken es vielen Partnern, die uns in verschiedensten Rollen auf unserem Weg unterstützt haben.

Menschen, die uns in den vergangenen 25 Jahren begleitet haben, werden beim Lesen unserer Jubiläumsausgabe viele Erinnerungen finden.

All denen, die sich als Zeitzeuge mit einem kleinen Beitrag daran beteiligt haben, danke ich herzlich.

Ein solches Jubiläum ist aber auch Anlass, in die Zukunft zu blicken. Unser Zielmarkt unterliegt schnellem Wandel. Einerseits findet eine immer weiter voranschreitende Konsolidierung statt, andererseits kommen neue Marktteilnehmer quasi als Seiteneinsteiger mit neuen Finanzdienstleistungsideen auf den Markt. Für beide Zielgruppen gilt es Lösungen zu schaffen. Standardsoftware, Consulting und Outsourcing werden gleichberechtigte Säulen unseres Angebots bleiben und wir werden das Profil der Gruppe deutlich schärfen. Es gilt Wachstum zu generieren und dabei für unsere Kunden mit klar erkennbarem Leistungsangebot im Markt zu agieren. Es gilt neue Märkte zu erobern, in denen unser Leistungsangebot seinen Platz finden kann.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die uns in den vergangenen 25 Jahren Ihr Vertrauen geschenkt haben. Ohne Sie könnten wir dieses Jubiläum nicht feiern. Dieses Vertrauen ist für uns Ansporn, gemeinsam die Zukunft zu gestalten, mit guten Ideen, mit smarten Lösungen und mit dem steten Willen, sich innovativ den Herausforderungen eines schnelllebigen Marktes zu stellen.

MARTIN NUSSPICKEL Vorstand SUBITO AG

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„Damals wie heute zählt vor allem eines: Das Vertrauen zu schaffen, die Probleme unserer Kunden effizient, termintreu und im definierten Kostenrahmen zu lösen.Das Ziel ist es, in einer guten Partnerschaft mit unseren Kunden verlässlich hochwertige Ergebnisse zu liefern.“ MARTIN NUSSPICKEL | VORSTAND SUBITO AG

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2 5 J A HR E S U B I TO | 1 990 – 2000

Wie alles begann Am 01. Mai 1990 begann die Geschichte der SUBITO AG. Eine Hand voll Leute, ein kleines Büro, so startete das Team in der Farmstraße 17 in Mörfelden-Walldorf.

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1990 CUBUS UND NASSAUISCHE SPARKASSE GRÜNDUNG SUBITO SOFTWARE GMBH

1990 DER GRUNDSTEIN WIRD GELEGT Die Nassauische Sparkasse (Naspa) beabsichtigte 1989 eine Software zur computerunterstützenden Beratung und Sachbearbeitung mit dem Namen CUBUS im Kreditbereich zu entwickeln und einzuführen.

Als Projektpartner wurde damals ein großes Systemhaus ausgewählt. Die Projektleitung übernahmen seitens Naspa Lothar Hommel, unterstützt durch Norbert Mink sowie seitens des Dienstleisters Jürgen Dreymann (heute SUBITO AG). Zur Verstärkung des Projektteams speziell im betriebswirtschaftlichen Bereich kontaktierte Dr. Rainer Kaspar, damals Abteilungsleiter Bankenberatung bei der SIEMENS AG, Anfang 1989 seinen alten Lehrstuhl der Universität Würzburg Herrn Prof. Dr. Thome. In einem Termin im Büro von Prof. Dr. Thome wurden Dr. Rainer Kaspar und Jürgen Dreymann die beiden damaligen Doktoranden Martin Nußpickel und der leider bereits verstorbene Jens Jeskulke vorgestellt.

Beide wurden fortan in das Projekt bei der Naspa integriert und waren die wesentlichen Treiber für die betriebswirtschaftliche Fachlichkeit und Programmierung.

Als Plattform für die Programmierung wurden UNIX Systeme mit der Textverarbeitung HIT und der Tabellenkalkulation SIPLAN genutzt. PC-Systeme und Anwendungen unter Windows waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht die gängige Praxis.

Martin Nußpickel und Jens Jeskulke entwickelten mit Hilfe von weiteren Mitarbeitern des damaligen Uni-Teams einen Prototyp, der auf der CeBIT vorgestellt wurde und sehr große Aufmerksamkeit erregte. Im Laufe des Projektes wurde die Projektarbeit allerdings in die Verantwortung der Naspa gegeben, die das Projekt dann selbst- und eigenständig vorantrieb. Der erfolgreiche Rollout der Version 1.0 von CUBUS erfolgte schließlich auf den legendären 97808 Bildschirmen und den SINIX MX 300 Systemen für alle Kreditsachbearbeiter. Einige Jahre hatte die Naspa danach CUBUS im Einsatz.

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„Mit großer Freude erinnere ich mich stets an unser gemeinsames „CUBUS-Projekt“. Ein Projekt dieser Größenordnung und Komplexität ist immer mit sehr viel Stress verbunden. Die Lockerheit, gepaart mit erforderlicher Professionalität und fachlichem Know-how, die Herr Nußpickel mit Herrn Jeskulke in das Projekt brachten, waren entscheidende Erfolgsfaktoren. Mit großem Respekt habe ich den beruflichen Werdegang von Herrn Nußpickel verfolgt. Ich wünsche ihm und seinen Mitarbeitern eine schöne Jubiläumsfeier und weiterhin alles Gute für die Zukunft.“ LOTHAR HOMMEL | ABTEILUNGSLEITER ORGANISATION / IT, NASSAUISCHE SPARKASSE

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VON ANFANG AN VIEL BEWEGT Das Projekt bei der Naspa ermutigte Martin Nußpickel und Jens Jeskulke zur Gründung eines eigenen Unternehmens.

Zusammen mit weiteren Kommilitonen des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der Julius-Maximilian-Universität in Würzburg beschlossen sie Anfang 1990, fachlich innovative und leistungsfähige Systeme für Kunden zu entwickeln, um dadurch Kreditprozesse effizienter zu machen. Damit wurde der Grundstein für eine bis heute andauernde Erfolgsgeschichte gelegt und die SUBITO Software GmbH gegründet.

Im Mai 1990 begann dann mit einer Hand voll Mitarbeitern der Geschäftsbetrieb. Die erste SUBITO Standard-Softwarelösung, die entwickelt wurde, war SFDK (Sonderfälle des Kreditwesens) zur Bearbeitung von notleidenden Forde­­ r­ungen. „Nach zahlreichen Vorschlägen und Ideen entstand der Name aus den Worten „Systemhaus für UnternehmensBeratung, InformationsTechnologie und Organisationsanalyse“. Der Name sollte dabei unser Geschäftsmodell und unsere Kernkompetenzen widerspiegeln“, erklärt der Mitbegründer und Vorstand der SUBITO AG Martin Nußpickel.

FIRMENGRÜNDER JENS JESKULKE UND MARTIN NUSSPICKEL

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1992 PRODUKTFAMILIE FINANCIAL OFFICE: SOFTWARELÖSUNG SFDK UND KREBIS

1992 DIE GEBURTSSTUNDEN VON SFDK UND KREBIS „Von der ersten Idee bis zur fertigen Software“, das war das diesjährige Motto des „Girls‘Day“ bei SUBITO. Ähnlich kann man auch den Werdegang der Anwendung SFDK umschreiben. Zwei der beteiligten Personen erinnern sich an die Entstehungsgeschichte, Peter Falk, bis heute bei Wincor Nixdorf International GmbH tätig sowie Peter Althaus, heute bei der SUBITO AG beschäftigt.

1991 hatten die damaligen Sparkassenverbandsrechenzentren Buchungszentrale Westfälisch-Lippischer Sparkassen (BWS) und Rechenzentrum der Hessischen Sparkassen-Organisation (RHSO) den Auftrag, die Abwicklung der notleidenden Kredite IT-seitig zu unterstützen. Die Verbandsrechenzentren wollten keine Eigenentwicklung betreiben, sondern suchten aufgrund der Komplexität nach einer Marktlösung.

Als Partner wurde die noch junge Firma SUBITO ins Auge gefasst, die zum damaligen Zeitpunkt bei einer Großsparkasse in Hessen eine Kreditsachbearbeitungslösung entwickelt hatte. Ende 1991 / Anfang 1992 begannen dann die Gespräche zwischen BWS, RHSO und der SUBITO. Als Gesprächsgrundlage diente damals ein Foliensatz mit einer Lösungsskizze für „Sonderfälle des Kreditgeschäfts“, kurz SFDK genannt.

Schon im April 1992 begannen die Vertragsverhandlungen, die im Mai 1992 abgeschlossen wurden. Da SUBITO damals noch mit wenigen Mitarbeitern ausgestattet war und zusätzlich technisches Know-how für eine Client-Server-Lösung als Erfordernis betrachtet wurde, verpflichtete man die Firma Siemens Nixdorf als Generalunternehmer.

Dass der Firmenname „SUBITO“ auch der Übersetzung aus dem Italienischen gerecht werden konnte, zeigte sich sehr bald. Schon im Juni 1993 wurde die Anwendung den Rechenzentren übergeben. Eine Geschwindigkeit von der auch über 20 Jahre später bei Projektlaufzeiten oft nur geträumt werden kann.

Auf der Seite der Rechenzentren waren damals Heinz König und Walter Buddendick die fachlichen Ansprechpartner. „Das Projekt ist uns insbesondere in bester Erinnerung, da hier sehr viele neue Aufgabenstellungen auf uns zukamen.

Von der Fachlichkeit waren es Themen, die in unserer da-

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maligen IT-Lösung nicht im Fokus standen. So gab es die fachlichen Anforderungen, das komplette gerichtliche Mahnverfahren, die Forderungsverrechnung bei einer Zahlung sowie die jederzeitige transparente Forderungsaufstellung zu unterstützen. Ergänzend gab es Anforderungen an eine sparkassenindividuelle Schriftverkehrslösung. Innerhalb der Jahresabschlussarbeiten wurde die Unterstützung einer automatisierten Einzelwertberichtigung gefordert, in der auch nicht gekündigte Forderungen zu berücksichtigen waren.

Daher sollte eine Anwendung entstehen, die in einer Client-­ Server-Architektur in der Lage war, in einer Direktverarbeitung ständig mit der zentralen Host-Lösung zu kommunizieren.

Vorhandene Daten sollten nicht redundant erfasst werden müssen. Es entwickelte sich eine externe Lösung, die mit den zentralen Datenbanken über neue definierte Schnittstellen in Verbindung stand. Auch die Kommunikation mit den einzelnen Gerichten wurde zu diesem frühen Zeitpunkt über einen elektronischen Datenaustausch gelöst und es entstand der Vorläufer zur heutigen Lösung „egvp“. Eine weitere technische Herausforderung bestand darin, die Anwendung für zwei, auf dem Markt konkurrierende Betriebssysteme zu entwickeln; nämlich Windows und OS/2. Das waren die Systeme, die bei den angeschlossenen Sparkassen im Einsatz waren.“ „Wir sind sicher, dass wir hier einiges begonnen haben, was sich im Laufe der Jahre bewährt hat und immer weiter entwickelt wurde“, so die Aussage aller Beteiligten.

SUBITO musste sich neben der Fachlichkeit mit IT-Spezialisten verstärken. Alte Kalendereinträge zeigen, dass hierzu einige Besprechungen bei den Auftraggebern und angeschlossenen Sparkassen stattgefunden haben. Weiterhin galt es, die Performance ständig zu verbessern. Auch diese Aufgabenstellung wurde durch hohen Einsatz der Projektbeteiligten innerhalb kurzer Zeit erledigt, so dass eine Freigabe von KREBIS und der Rollout bereits ab 1994 stattfinden konnten.

Beide Anwendungen (SFDK und KREBIS) wurden neben den Sparkassen, die in den Verbandsgebieten der Auftrag gebenden Rechenzentren ansässig waren, später auch in den Verbänden Bayern, Baden und Württemberg über eine Erweiterung der Verbandslizenz erworben und bei den jeweiligen Sparkassen eingesetzt. „Vor 25 Jahren wurde mit SFDK der Grundstein für eine Prozessunterstützung für die Abwicklung notleidender Forderungen gelegt. Eine Anwendung, die noch heute von vielen Kreditinstituten und Forderungsabwicklern genutzt wird. Wir gratulieren der SUBITO AG zu ihrem 25-jährigen Bestehen und wünschen weiterhin viel Erfolg.“ HEINZ KÖNIG UND WALTER BUDDENDICK | FINANZ INFORMATIK GMBH & CO. KG

Die Projektlaufzeiten und Ergebnisse bei der Erstellung und Einführung von SFDK machten natürlich Appetit auf mehr. „Warum nicht für die komplette Kreditabteilung eine IT-Unterstützung entwickeln“ fragten sich viele Sparkassen und somit auch die Rechenzentren als Dienstleister.

Es war die Geburtsstunde von KREBIS (Kredit-Sachbearbeitung und Informations-System). Auch hier wurden nach sehr kurzer Zeit in 1993 Verträge für die Erstellung einer Software abgeschlossen. Was die Erstellung der Software betrifft, wurde die gleiche Vorgehensweise wie für SFDK gewählt. Neu für die damalige Zeit war allerdings, dass sich durch die höhere Komplexität und ein Vielfaches an Usern ein komplett geändertes Lastverhalten ergab.

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1993 ALTE LEIPZIGER BAUSPAR AG WAR ERSTER NICHT-SPARKASSEN-KUNDE

1993 SUBITO GEWINNT ERSTEN „NICHT-SPARKASSEN-KUNDEN“ Zu Beginn der Erfolgsgeschichte von SUBITO setzten hauptsächlich Institute aus der Sparkassen-Organisation die Softwareunterstützung für effizientere Kreditprozesse ein. 1993 konnte die SUBITO AG die ALTE LEIPZIGER Bauspar AG (ALB) von ihren Leistungen sowie ihrem Know-how überzeugen und gewann damit den ersten Kunden außerhalb des Sparkassenmarktes. „Im Oktober 1993 vereinbarten wir mit der SUBITO AG einen Softwareüberlassungsvertrag für die Anwendung KVS, das führende System für die Kundendaten bei der ALB. Dazu gab es ein Pilotprojekt zur gemeinsamen Systementwicklung, wobei die anschließende Pflege und Wartung der Software vorwiegend durch Mitarbeiter der ALB erfolgen sollte“, schildert Ralf Süßle, Leiter Organisation der ALTE LEIPZIGER Bauspar AG die Anfänge der Zusammenarbeit.

Die Produktivnahme von KVS folgte im Oktober 1994. Kernstück der Anwendung wurde das Oracle Datenbank-Schema von SFDK, auf dem die weiteren datenbankbasierten Weiterentwicklungen der ALTE LEIPZIGER Bauspar aufsetzten. „Ende 1993 entschieden wir uns dann für den Einsatz von KREBIS. Zunächst erfolgte die Lizenzierung von 15 Arbeitsplätzen. Zwei Jahre später im November 1995 schlossen wir mit SUBITO dann den zugehörigen KREBIS-Wartungsvertrag. Der Pilotbetrieb lief im Dezember 1996 los, der Rollout erfolgte ab Januar 1997. KREBIS war bei uns die erste große Fachanwendung, die nicht auf einem Großrechner lief. Im Mai 2002 gab es dann ein Upgrade auf den KREBIS-Bausparkassen-Standard. Im Dezember 2004 wurde das Antragsscoring in die Anwendung integriert. Dies war ein Gemeinschaftsprojekt mit der Vereinsbank Victoria Bausparkasse, um den Anforderungen von Basel II gerecht zu werden und den IRB-Ansatz anwenden zu können. Im Rahmen des Projektes wurde das Scoringmodul CreditFactory von Ernst & Young angebunden“, beschreibt Ralf Süßle die KREBIS-Historie bei der ALB. Im November 2007 wurde ein gemeinsames Pilotprojekt zur Entwicklung und Pilotierung des SUBITO Beleihungswertermittlungsmoduls bei der ALB aufgesetzt. „Im Fokus standen für uns damals die Erfüllung der IRBA-Anforderungen und die Kostenersparnis durch eine Prozessautomatisierung der Beleihungswertermittlung. In KREBIS war eine Beleihungs-

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wertermittlung zwar bereits Bestandteil, wir konnten aber bestimmte IRBA-Anforderungen nicht abbilden. Eine Softwarelösung zur automatisierten Beleihungswertermittlung war uns zum damaligen Zeitpunkt von SUBITO gerade vorgestellt worden, es existierte zu diesem Zeitpunkt allerdings nur ein Prototyp. Aufgrund der Priorisierung unserer IRBA-Zulassung beschlossen wir, die Anwendung als Pilotkunde mit auszugestalten und einzuführen. Seit April 2008 arbeiten wir nun erfolgreich mit der Anwendung. Der Prozess der Beleihungswertermittlung ist seit dem Einsatz sehr strukturiert und transparent. Aufgrund der Umsetzung im Rapid Prototyping-Verfahren konnte eine schnelle Projektumsetzung erfolgen und dadurch Projektaufwände bei der ALB erheblich reduziert werden“, so ein zufriedener Ralf Süßle.

Im April 2014 wurde das nächste gemeinsame Projekt zwischen der ALB und SUBITO vereinbart. Die ALB entschied sich – wieder als Pilotkunde – auf die Anwendung SUBITO KREDIT 2.0 zu migrieren. Die Projektarbeiten zur Ablösung der Altwendung KREBIS sind bereits in vollem Gange.

„Mit der SUBITO AG verbindet uns eine langjährige und angenehme Partnerschaft. Wir vertrauen seit vielen Jahren auf die umfassende Softwareunterstützung des Unternehmens. Im Laufe der Zeit konnten wir gemeinsam mehrere Pilotprojekte erfolgreich durchführen sowie diverse Anpassungen und Weiterentwicklungen umsetzen. Die Zusammenarbeit ist geprägt durch Professionalität aufgrund der großen Erfahrung und hohen fachlichen Kompetenz auf beiden Seiten. Wir sagen der SUBITO AG herzlichen Glückwunsch zur 25-jährigen Unternehmensgeschichte.

Weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Auf weitere Jahre guter partnerschaftlicher Zusammenarbeit!“ RALF SÜSSLE | LEITER ORGANISATION, ALTE LEIPZIGER BAUSPAR AG

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1996 ERSTE BAYR. SPARKASSE FÜHRTE KREBIS EIN ERSTAUSGABE DER SUBITOMAIL

1996 SPARKASSE MILTENBERG-OBERNBURG FÜHRT ALS ERSTE BAYERISCHE SPARKASSE KREBIS EIN In den Jahren 1994 und 1995 begann die Einführung einer dv-gestützten Kreditsachbearbeitung durch das ehemalige Rechenzentrum IZB und dem bayerischen Sparkassenverband. Auch die Sparkasse Miltenberg-Obernburg wollte zunächst der Verbandsempfehlung für ein Wettbewerbs­ produkt folgen, die Einführung in der Sparkasse scheiterte jedoch trotz mehrerer Anläufe. Der Vorstand der Sparkasse beauftragte daraufhin ein mehrstufiges Verfahren zur Auswahl einer Alternativlösung. Aus diesem „beauty contest“ konnte sich die Kreditsachbearbeitung KREBIS u.a. gegen die Verbandslösung durchsetzen. In einem erfolgreichen gemeinsamen Projekt konnten die Sparkasse und SUBITO KREBIS 1996 in allen Segmenten des Kreditgeschäfts einsetzen, inkl. einer Schnittstelle zur Turck-Baufinanzierung.

Weitere bayerische Sparkassen folgten daraufhin diesem Beispiel, was letztendlich dazu führte, dass sich KREBIS auch als Empfehlung des Verbandes durchgesetzt und das Wettbewerbsprodukt sukzessive ersetzt hat.

GEBURTSSTUNDE DER SUBITOMAIL Wie können wir unsere Kunden und Interessenten über Neuigkeiten rund um SUBITO, unsere Produkte und Leistungen informieren? Wie können wir den Erfahrungsaustausch mit Anwendern und den Dialog mit unseren Kunden ausbauen und zusätzlich verbessern? Diese Fragen stellten wir uns im Jahr 1996.

Die Antwort war schnell gegeben. Eine regelmäßig erscheinende Kundenzeitschrift, in der sich Kunden und Interessenten über Neuigkeiten aus dem Produktbereich informieren können, interessante Anwenderberichte über erfolgreiche Projekte und Hinweise zu Veranstaltungen und Entwicklungen innerhalb von SUBITO veröffentlicht werden. Die Kundenzeitschrift SUBITOMAIL war geboren.

Die erste Ausgabe der SUBITOMAIL erschien bereits im November 1996. Seitdem erfreut sie sich noch immer großer Beliebtheit. Die Auflage ist kontinuierlich gestiegen und eine Umfrage unter den Kunden ergab, dass über 60% der Empfänger auf die gedruckte Ausgabe nicht verzichten möchten. Daher wird es die SUBITOMAIL auch weiterhin sowohl als Print- als auch als Online-Ausgabe geben.

Passend zum 25. Jubiläum der SUBITO AG halten Sie heute die 50. Ausgabe unserer Kundenzeitschrift in den Händen!

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1997 BW-BANK WAR ERSTER BANK-KUNDE WEBCREDIT KREDITVERGABE AM POINT OF SALE

1997 ERSTER BANK-KUNDE FÜR SUBITO Nachdem die SUBITO AG ihr Leistungsangebot auch außerhalb des Sparkassenmarktes erfolgreich einsetzte und 1993 mit der ALTE LEIPZIGER Bauspar AG den ersten Nicht-Sparkassen-Kunden gewann, entschied sich die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) als erster Bank-Kunde für eine SUBITO Softwarelösung.

Die Entscheidung für den Ankauf und das Customizing der Software zur Kreditunterstützung (KREBIS) fiel bei der BW-Bank Ende 1997. Die Nutzung der Software umfasste dabei die systemgestützte Kreditbearbeitung, die automa­ tische Erstellung von Kreditanträgen, die Kredit- und Sicher­heitenverträge sowie die Übertragung der Daten in ein eigens entwickeltes Datawarehouse zur Weiterverwendung für das Meldewesen und interne Berichtswesen. Die BW-Bank setzte KREBIS von 1999 (Pilotphase) bis 2005 ein.

Mit der Übernahme der BW-Bank durch die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) wurde allerdings die Entscheidung getroffen, KREBIS nicht weiterzuverwenden. „Die Zusammenarbeit mit SUBITO habe ich als sehr intensiv empfunden. Auch waren nicht nur problemlose Phasen dabei, da die BW-Bank zum damaligen Zeitpunkt der Kunde mit der größten Prozesskomplexität für SUBITO darstellte.

Gleichwohl haben wir zusammen maßgeblich dazu beigetragen, die Software KREBIS weiterzuentwickeln und die Anwendungsvielfalt zu erhöhen“, erläutert Pit Weiß, heutiger Leiter der Gruppe Small Cap Corporate Finance der Landesbank Baden-Württemberg und seinerzeit Projektverantwortlicher die Zusammenarbeit.

Für die Mitarbeiter der BW-Bank war die Einführung ein Schritt in eine neue Welt. Insbesondere die einmalige Erfassung der Sicherheiten wurde zu Beginn als komplex und eher lästig empfunden. In der Folge wandelten sich jedoch die Ansichten bei den Mitarbeitern, als Folgekreditentscheidungen deutlich schneller und äußerst komfortabel abliefen. „Für die BW-Bank konnten wir mithilfe der in KREBIS hinterlegten Sicherheiten zudem den Weg zum Aufbau eines Kreditportfoliomanagements beschreiten, da auf Basis der Daten nun Risikoreports für sämtliche Einheiten der Bank entwickelt werden konnten“, so Pit Weiß.

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„Besonders einprägsam war für mich eine arbeitsreiche Nacht um die Jahrtausendwende von Freitag auf Samstag zur Abnahme einer neuen Version. SUBITO feierte an diesem Abend Weihnachtsfeier, so dass die Entwickler und Kundenbetreuer immer nur phasenweise an dieser teilnehmen konnten, um zwischenzeitlich mit mir die Abstimmung und Verarbeitung der Erkenntnisse aus der Prüfung der neuen Version vorzunehmen. Für mich persönlich bedeutete KREBIS der Einstieg in das Thema Projektarbeit und hat mir die Chance gegeben, für das Thema gesamtbankweit eine führende Rolle einzunehmen. Auch über 10 Jahre nach Beendigung der direkten Zuständigkeit erinnere ich mich gerne an die Zusammenarbeit mit SUBITO zurück. Ich möchte der SUBITO AG auf diesem Wege zum Firmenjubiläum gratulieren und wünsche weiterhin alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.“ PIT WEISS | LEITER DER GRUPPE SMALL CAP CORPORATE FINANCE, LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG

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ERSTE BROWSERBASIERTE SOFTWARE VON SUBITO Mitte der neunziger Jahre beginnt der technologische Wandel hin zur Internet-Technologie. Auch SUBITO entwickelte zu dieser Zeit erste Module in der neuen Technologie. Die Einleitung in der damaligen SUBITOMAIL lautete wie folgt: „Neue Internet-Technologien eröffnen neue Möglichkeiten: Die von Siemens Nixdorf und SUBITO gemeinsam entwickelte Software WEBCredit erlaubt erstmals die Kreditvergabe am Point of Sale.“ Nachdem die neue Technik eine gewisse Reife erreicht hatte und sich auf dem Markt etablieren konnte, war es das Ziel eine erste Lösung für das Kreditgeschäft anzubieten. Man entschied sich für eine Unterstützung der Kreditvergabe direkt am Ort des Verkaufs. Der Verkäufer und Geschäftspartner eines Finanzinstituts konnte sofort und ohne große Umwege alle Dienste aus einer Hand anbieten, von der Beratung über den Verkauf bis hin zur Kreditentscheidung und -vergabe. Das war innovativ und führte dazu, dass mit dem Ostdeutschen Sparkassenverband (OSV) eine Rahmenvereinbarung zum Vertrieb der Anwendung in dessen Geschäftsgebiet geschlossen werden konnte.

Das Fazit das damals gezogen wurde, lautete: „Die ersten Erfahrungen mit der Entwicklung dieses Produkts mit Java, einer Programmiersprache fürs Internet, stimmen zuversichtlich bezüglich der Effizienz dieser neuen Technik.“ Dem ist auch heute nichts weiter hinzuzufügen, auch wenn wir damals unserer Zeit vielleicht noch etwas voraus waren.

Gerade aktuell erleben wir, welch hohen Stellenwert das Online-Konsumentenkreditgeschäft gewonnen hat. Und die Zuwachsraten in diesem Segment zeigen, dass diese Entwicklung noch lange nicht am Ende ist.

Die SUBITO I-Männchen, damals entwickelt aus dem roten „I“ im Logo, sind für uns symbolisch für den Aufbruch in die neue Technologie, den Start der Webentwicklung. Die Nutzer von damals werden sich noch erinnern. Die I-Männchen waren Teil der Anwendung und ein abwechslungsreiches Gimmick.

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1998 ERSTER EIGENER MESSEAUFTRITT SUBITO OLDENBURGISCHE LANDESBANK AG

1998 ERSTER EIGENER SUBITO MESSESTAND

OLB VERTRAUT AUF LEISTUNGEN DER SUBITO AG

Anfang November 1998 fand erstmals in Frankfurt am Main die European Banking Technology Fair (EBTF) statt, eine Plattform, auf der Lösungen für Banken und Sparkassen im Mittelpunkt standen. SUBITO präsentierte sich auf dieser Fachmesse neben etwa 300 Ausstellern mit einem eigenen Messestand.

Seit 1998 vertraut das Institut auf die Software von SUBITO. Im März 1998 erwarb die OLB die Lizenz für 500 KREBIS-Arbeitsplätze. Unmittelbar nach dem Vertragsabschluss wurde dann das Einführungsprojekt zu KREBIS gestartet. „Die größte Herausforderung der Einführung bestand in den umfassenden Änderungen der Benutzeroberfläche von KREBIS. Bisherige Begriffe mussten auf das OLB-spezifische Glossar umgestellt werden. Dazu war jeder Dialog der Anwendung durchzugehen und die erforderlichen Anpassungen zu dokumentieren“, beschreibt Harald Albers, seinerzeit Projektleiter der Oldenburgischen Landesbank, die Anfänge.

Abseits der Hektik einer Großveranstaltung wie der CeBIT konnte sich das interessierte Fachpublikum damals auf der ersten Messe dieser Art in entspannter Atmosphäre einen Überblick über die neusten Lösungen für die Finanzwirtschaft verschaffen. Am SUBITO Stand herrschte reger Zulauf. SUBITO schloss dabei zahlreiche neue Kontakte zu Entscheidungsträgern von Banken, Unternehmen aus der Branche sowie zur Presse. Sechs SUBITO Experten standen den Besuchern zu der damaligen Komplettlösung financial OFFICE sowie der browserbasierten Anwendung WEBCredit Rede und Antwort.

In Verbindung mit dem Beginn des Aufbaus eines eigenen Direktvertriebs stellt dieser Messeauftritt den Beginn einer neuen Zeitrechnung für SUBITO dar. Bis dahin war es üblich als Partner auf Messeständen vertreten zu sein. Jetzt war es das Ziel sich als eigenständige Marke zu positionieren.

Neben den Oberflächen wurde auch das Schlüsselverzeichnis „Keytab“ in mehrmonatigen Abstimmungsrunden entsprechend angeglichen. Als fachliche Neuerung kam die Schiffshypothek als Sicherheitenart in KREBIS hinzu. Um diese korrekt verwalten zu können, wurde der Objekt-Bereich um die Immobilien-Art „Schiff“ erweitert. „Die Einbindung der Formulare des Bank-Verlags in die Anwendung war eine weitere Neuerung. Zudem wurde KREBIS an das Kernbank-System KORDOBA sowie an verschiedene andere Anwendungen der OLB angebunden“, erklärt Harald Albers weiter.

Von 2002–2004 beteiligte sich die OLB des Weiteren an verschiedenen Pilotprojekten unter anderem zu Basel II, Mehrwährungsfähigkeit, KWG §18 und WEBRating.

„Gemeinsam mit SUBITO haben wir viele Projekte erfolgreich umgesetzt. Über die vielen Jahre hinweg hat sich eine angenehme und kompetente Zusammenarbeit etabliert. Wir bedanken uns für die langjährige und vertrauensvolle Partnerschaft, freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und wünschen zum 25. Jubiläum alles Gute.“ HARALD ALBERS | INFORMATIONSTECHNOLOGIE / KREDITSYSTEME OLDENBURGISCHE LANDESBANK AG

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1999 DAS NEUE SUBITO BÜROGEBÄUDE Mit ca. 80 Mitarbeitern stieß SUBITO im Sommer 1998 in den bisherigen Büroräumen in der Farmstraße in Mörfelden-Walldorf an ihre Grenzen. Trotz Anmietung immer mehr Nachbarbüros, war das Limit der räumlichen Expansion erreicht. Ein zweiter Standort kam für SUBITO nicht in Frage, da alle Abteilungen an einem Ort miteinander arbeiten sollten. Ein eigenes Bürogebäude, maßgeschneidert auf die Anforderungen des Unternehmens, war die Lösung.

Aufgrund der verkehrsgünstigen Lage, die Nähe zum Flughafen und der Autobahn blieb SUBITO dem Standort Mörfelden-Walldorf treu.

Rund zwei Monate nach Baubeginn feierte SUBITO am 12.

März 1999 die Grundsteinlegung des neuen Bürogebäudes in der Kurhessenstraße. Höhepunkt der Veranstaltung war die tatsächliche Grundsteinlegung der damaligen beiden Geschäftsführer. Martin Nußpickel und Jens Jeskulke mauerten eine Kupferhülse mit Firmenunterlagen, einem Organigramm, einer aktuellen Produkt-CD und einer Tageszeitung ins Betonfundament ein. Am 02. Juni 1999 fand dann mit über 100 Gästen das Richtfest statt.

Etwas vor dem geplanten Fertigstellungstermin Ende 1999 wurde der SUBITO Neubau in der Kurhessenstraße fertig.

Am Wochenende des 18. und 19. Dezembers 1999 war die Arbeit in den alten Büroräumen zu Ende. Der Abschied aus diesen Räumen fiel trotz der Historie leicht, denn längst war alles viel zu klein und zu eng geworden. 30 Möbelpacker und sechs Lastzüge im Pendelverkehr zwischen altem und neuem Standort sorgten für einen schnellen Umzug. Somit konnte am 20. Dezember der Betrieb im Neubau reibungslos anlaufen.

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1999 GRUNDSTEINLEGUNG NEUER FIRMENSITZ ERSTER SELBSTSTÄNDIGER AUFTRITT AUF CEBIT

SUBITO AUF DER CEBIT Im Frühjahr fand auf dem Messegelände Hannover die weltweit größte Messe für Informationstechnik, die CeBIT, statt.

1999 präsentierten rund 7.500 Unternehmen auf 385.000 qm Ausstellerfläche Neuheiten aus aller Welt. Nach dem erfolgreichen Probelauf Ende 1998 auf der EBTF in Frankfurt stellte SUBITO ihre innovativen Lösungen erstmals als eigener Aussteller in Hannover vor. Bisher fanden die Besucher das Angebot sowie die Neuheiten von SUBITO auf dem Stand von Siemens Nixdorf.

SUBITO präsentierte nun am eigenen Messestand mit einer Ausstellungsfläche von 60 qm Neuheiten sowie Erweiterungen der Komplettlösung financial OFFICE. Zahlreiche Besucher nutzten die Möglichkeit sich am Stand von SUBITO über die damaligen Trends und Innovationen zu informieren sowie interessante Themen mit dem kundigen Standpersonal zu diskutieren. Es war noch das Zeitalter vor der Google-Recherche, so dass sich alle interessierten Finanzdienstleister auf den Weg zur CeBIT machten, um sich aktuelle und relevante Informationen zu besorgen. Entsprechend ausgefüllt waren die Tage in der niedersächsischen Landeshauptstadt. In Verbindung mit dem beginnenden Hype um den Neuen Markt waren die Messen um die Jahrtausendwende ein echtes Erlebnis.

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2000 HAUSEINWEIHUNG (SPACE NIGHT)

2000 DER GROSSE START IN DAS NEUE JAHRTAUSEND Anlässlich des Bezuges der neuen Firmenräume veranstaltete SUBITO am 28. Januar 2000 unter dem Motto „Innovatives Banking 2000“ einen Fachkongress für Finanzdienstleister. Im Rahmen der Abendveranstaltung konnten Kunden, Partner und Interessenten auch das neue Firmengebäude besichtigen. Gemäß den Tagungsinhalten, die insbesondere die technologische Zukunft ins Auge fassten, brachte der Abend unter dem Motto "Space Night" eine Vielfalt an Möglichkeiten der Unterhaltung. Schon von weitem konnten die Gäste das Laser- und Lichtspektakel des brodelnden Warpkerns der U.S.S. SUBITO in der Kurhessenstraße sehen. Die Kulisse aus moderner Architektur des Gebäudes und Requisiten des Raumschiffes Enterprise bildeten für die Feier den stimmungsvollen Rahmen.

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Das neue Jahrtausend Die 00er Jahre stehen bei SUBITO für Aufbruch in eine neue Welt. Die Produktpalette wird auf eine neue Entwicklungsplattform gehoben und SUBITO setzt neue Schwerpunkte im Consulting.

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2001 EINFÜHRUNG EINES INTEGRIERTEN VERTRIEBS-FRONT­ ENDS IN DER HASPA MIT WEBCREDIT Die Hamburger Sparkasse (kurz Haspa) führte im Jahr 2001 mit WEBCredit eine webbasierte Beratungskomponente ein und hat damit eine vollständig integrierte end-to-end Unterstützung der privaten Baufinanzierungsprozesse in die bestehende Marktfolgeinfrastrukturen auf Basis von KREBIS geschaffen.

Thomas Tänzer – heute Geschäftsführer der NRS Norddeutsche Retail-Service GmbH – begleitete 2001 die Einführung von WEBCredit an maßgeblicher Stelle auf Seiten des Marktbereiches der Hamburger Sparkasse. „Die Einführung von WEBCredit im Jahr 2001 war für die Haspa ein Quantensprung. Die Baufinanzierungsberatung erfolgte „manuell“, hauptsächlich gestützt durch die Fachkenntnis und das verkäuferische Geschick des Beraters.

Mit WEBCredit fand ein IT-gestütztes Vorgehen Eingang in die Beratung. Was heute nicht mehr wegzudenken ist, war seinerzeit durchaus nicht bei allen Beratern gleichermaßen beliebt. Der Abschied von „Papier und Kugelschreiber“ fiel manchem schwer. Heute ist die technische Abbildung der Prozesskette „End-to-End“ eine wesentliche Voraussetzung, um qualitativ hochwertig und innerhalb anspruchsvoller SLA´s leistungsfähig gegenüber den Kunden und den sparkasseninternen Anforderungen zu sein.“

„Bei allen fachlichen und technischen Elementen einer Lösung gilt: Ohne engagierte Menschen funktioniert eine Leistung nicht. Auch hier „punktet“ SUBITO: Der persönliche Einsatz und die Lösungsorientierung der SUBITO-Mannschaft sind herausragend. Alles Gute für die Zukunft!“ THOMAS TÄNZER | GESCHÄFTSFÜHRUNG, NRS NORDDEUTSCHE RETAIL-SERVICE GMBH

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2003 GROSSPROJEKT MIT DER FIDUCIA IT AG, DEM FÜHRENDEN IT-DIENSTLEISTER IM GENOSSENSCHAFTSSEKTOR

SUBITO GRUPPE WÄCHST UM EIGENEN INKASSODIENSTLEISTER

Die Fiducia IT AG erweiterte 2003 in einem gemeinsamen Großprojekt mit der SUBITO AG den agree® Bankarbeitsplatz um ein neues Forderungsmanagement.

2003 wurde das Inkassounternehmen, BIG Berliner Inkasso Gesellschaft, als 100%ige Tochter der SUBITO AG gegründet mit dem Fokus ganz speziell für Kreditinstitute alle Tätigkeiten rund um das Forderungsmanagement zu übernehmen.

Durch die Gründung von BIG bot SUBITO nun Kreditinstituten die Möglichkeit, das Forderungsmanagement inklusive Mahnwesen kostengünstig an einen professionellen Partner outzusourcen. Mit diesem Schritt verfolgte die SUBITO Gruppe die konsequente Erschließung neuer Marktpotenziale rund um das Kreditgeschäft, um – je nach Kundenwunsch – die komplette Leistungspalette, von der Software über die Beratung der bankfachlichen Inhalte bis hin zum kompletten Outsourcing, anbieten zu können.

Die zum damaligen Zeitpunkt steigende Zahl von Insolvenzen und die Umsetzungspapiere zu den Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft hatten die Banken für das Thema EDV-gestützte Betreuung der Intensiv- und Problemkredite sensibilisiert.

Diese Arbeitsprozesse mussten durch eine leistungsfähige Software effizient und sicher gestaltet werden. Die Lösung hierfür wurde ab 2005, nach dem erfolgreichen Abschluss des gemeinsamen Projekts mit der SUBITO AG, bei der Fiducia IT AG das Forderungsmanagement des agree® Bank­ arbeitsplatzes.

"Da die Programmierung einer solchen Software sehr viele Ressourcen bindet, entschlossen wir uns im September 2003, dieses Projekt gemeinsam mit einem starken IT-Partner zu realisieren", beschreibt Jürgen Hackert die Entscheidungshintergründe.

„Als damaliger Abteilungsleiter Produktmanagement Banken der Fiducia IT AG kann ich mich noch sehr gut an die professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der SUBITO AG erinnern. Es war ein komplexes Projekt mit anspruchsvollen Inhalten. Die Anwendung „Forderungsmanagement“ ist heute fester Bestandteil des agree® Bankarbeitsplatzes der Fiducia IT AG. Ich gratuliere der SUBITO AG zu dem diesjährigen 25-jährigen Jubiläum und wünsche weiterhin alles Gute.“ JÜRGEN HACKERT | GESCHÄFTSFÜHRER DER PERAS PERSONALWIRTSCHAFT ADMINISTRATIONS SERVICES GMBH (FIDUCIA-GRUPPE)

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2003 FIDUCIA IT AG HAT SICH FÜR ZUSAMMENARBEIT MIT SUBITO BEIM PROJEKT AGREE BAP ENTSCHIEDEN GRÜNDUNG BIG BERLINER INKASSO GESELLSCHAFT MBH IN BERLIN

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2003 2007 WEBBASIERTE BELWERT-ERMITTLUNG, SPARKASSE DIEBURG ALS ERSTE SPARKASSE

2007 NEUE BELEIHUNGSWERTERMITTLUNG FÜR MEHR KREDITSICHERHEIT UND BEARBEITUNGSEFFIZIENZ Mitte 2007 stellte SUBITO erstmalig die neue, auf Web 2.0-Technologie basierende Softwarelösung „Beleihungswertermittlung“ zur effizienten und workflowgestützten Ermittlung von Beleihungswerten nach den aktuellen Vorgaben der Beleihungswertverordnung (BelWertV) vor. Institute können damit Sicherheiten und Objekte mit wenigen Klicks schnell, einfach und kostengünstig bewerten.

Im Sparkassen-Umfeld wird die Anwendung seit 2009 ausgerollt. Pilotkunde war damals die Sparkasse Dieburg, die seit Juli 2009 ihrer Beleihungswerte mit SUBITO Beleihungswertermittlung ermittelt sowie historisiert. „Im Fokus stand für uns seinerzeit die Anforderung, unsere vorhandenen Anwendungen zur Beleihungswertermittlung zu modernisieren und uns an neue gesetzliche Vorschriften anzupassen“, erklärt Jürgen Zimprich, Abteilungsleiter Kreditsekretariat der Sparkasse Dieburg, die Ausgangslage. „Obwohl SUBITO Beleihungswertermittlung bis dahin noch nicht im Sparkassen-Umfeld im Einsatz war, haben wir uns dafür entschieden. Der funktionale Umfang der Anwendung hat uns überzeugt. Aber auch die vollständige Integration der Beleihungswertermittlung in die Kreditsachbearbeitung KREBIS, die uns als damalige KREBIS-Anwender zeitaufwendige Doppelerfassungen ersparte, war mit ausschlaggebend für unsere Entscheidung.“

wöhnt und die Einarbeitungsphase war nach kurzer Zeit abgeschlossen. Daneben setzen wir noch weitere Anwendungen von SUBITO ein, so z. B. SFDK 2.0 für das Management von Problemkrediten. Die Usability, das Lookand-Feel sowie die selbsterklärende Benutzerführung der SUBITO Anwendungen überzeugen uns immer wieder.

Die kompetente Unterstützung bei Problemen oder Fragen bestätigt die Entscheidung für SUBITO. Wir wünschen der SUBITO AG alles Gute zum 25-jährigen Jubiläum und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit.“ JÜRGEN ZIMPRICH | ABTEILUNGSLEITER KREDITSEKRETARIAT, SPARKASSE DIEBURG

„Auch heute noch haben wir die Anwendung Beleihungswertermittlung erfolgreich im Einsatz und sind sehr zufrieden damit. Insbesondere das hohe fachliche Know-how von SUBITO hatte uns damals gezeigt, den richtigen Partner für das Projekt gefunden zu haben.

Die Einführung verlief reibungslos. Es gab kaum Fragen zur Bedienung, unsere Mitarbeiter haben sich schnell an die neue, strukturierte Anwendungsoberfläche ge-

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ERFOLGREICHE MIGRATION AUF OSPLUS

Mit der Auslieferung des ersten Web 2.0 Produkts zur Beleihungswertermittlung leitete SUBITO 2008 den Start der neuen Produktlinie FactoryBanking ein. Dabei wurde nicht nur ein großes Augenmerk auf moderne Technologie gelegt, gerade Usability, ansprechende Benutzeroberflächen und hoher fachlicher Anspruch standen im Mittelpunkt der entstehenden Komponenten.

Im Jahr 2008 begann die Sparkassen Informatik (heute Finanz Informatik GmbH & Co. KG) die bestehenden dezentralen Kreditlösungen auf das Kernbankensystem OSPlus zu migrieren. SUBITO war an diesem Großprojekt mit der KREBIS-Migration wesentlich beteiligt, obwohl es auch für das SUBITO Produkt KREBIS im Sparkassenbereich das Aus bedeutete. Die Mitarbeiter der SUBITO AG halfen den Sparkassen bei der Vorbereitung dieses anspruchsvollen Vorhabens, welches wesentliche Einflüsse auf die künftigen Abläufe im Kreditgeschäft hatte, mit ihrem Können und ihrer Erfahrung, Chancen zu nutzen und Risiken zu beherrschen.

Mit der Produktlinie FactoryBanking beschritt SUBITO technologisch und konzeptionell neue Wege. Schon der Name war dabei Programm, denn der hohe Automatisierungsgrad ist kennzeichnend für die Produktlinie, die eine fabrikmäßige Bearbeitung der Vorgänge zum Ziel hat und damit in eine neue Dimension effizienten Kreditmanagements vorstößt. Insbesondere die Mehrmandantenfähigkeit gewährleistet den Einsatz in Kreditfabriken, doch nicht nur dort, sondern auch im Einzelinstitut sollte durch die flexible Prozesssteuerung der Anwendungen ein wichtiger Beitrag zur Effizienzsteigerung geleistet werden.

FactoryBanking wurde in einer modernen Web 2.0-Architektur umgesetzt, wodurch sich die Anwendungen flexibel in dynamische Systemlandschaften von Finanzdienstleistern integrieren lässt.

In den darauffolgenden Jahren wurde FactoryBanking unter dem Label SUBITO 2.0 weiterentwickelt. Dabei sind Module für Konsumentenkredite, Forderungsmanagement, Problemkreditmanagement, Internetfinanzierungen und Insolvenzbearbeitung fertiggestellt und in Produktion genommen worden.

Das Projekt lief in mehreren Schritten ab. Erster Schritt war ein Vorprojekt mit einer umfassenden Bestandsaufnahme, in dem die Beratungskompetenz von SUBITO deutlich wurde. Im zweiten Schritt erfolgte die Planung und Durchführung des Migrationsprojektes. Ein so elementarer Wechsel des Kernanwendungssystems, wie er den Sparkassen der Finanz Informatik damals bevorstand, führte zwangsläufig dazu, dass die gesamte Produkt-, Anwendungs- und Datenwelt komplett auf den Kopf gestellt wurde. Eine derart einschneidende Migration bot aber auch eine einmalige Chance, konsequent aufzuräumen und Überflüssiges, das sich nahezu unbemerkt angesammelt hatte, zu entfernen, notfalls auch ersatzlos, weil es in der neuen Welt nicht oder nur noch mit unvertretbarem Aufwand betrieben werden konnte. Ausgehend von Erfahrungen aus anderen Migrationsprojekten oder erfolgreich durchgeführten Fusionen, wurde in diesem zweiten Schritt der Migrations-Masterplan entwickelt. Der dritte Schritt umfasste die Migration auf OSPlus. SUBITO übernahm nicht nur für KREBIS, sondern auch für sonstige bestehende dezentrale Anwendungen in den Sparkassen die Projektleitung sowie Durchführung der Migration. In einer standardisierten Vorgehensweise wurden hierbei mit Hochgeschwindigkeit ca. 200 Sparkassen auf das OSPlus-Kredit migriert. Ein gemeinsamer Erfolg der Finanz Informatik und SUBITO, der vielen Beteiligten sehr lange im Gedächtnis blieb.

Bis heute hat die SUBITO AG die Standardisierung von Migrationsprozessen beibehalten und wendet diese auch im Umfeld von sonstigen Migrationen, wie zum Beispiel

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2007 2008 NEUE PRODUKTFAMILIE FACTORYBANKING MIGRATION DEZENTRALE KREDITLÖSUNGEN AUF OSPLUS-KREDIT BEI DER FINANZ INFORMATIK

beim Einsatz von SUBITO Produkten bei großen Banken oder bei der Migration von bestehenden Forderungsmanagementsystemen bei Inkassounternehmen auf eine SUBITO Lösung an. Insgesamt hat SUBITO in dem damaligen Projekt nicht nur die zu diesem Zeitpunkt bekannten IT-Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Die beratenden Tätigkeiten bei der Finanz Informatik und in den einzelnen Sparkassen waren auch die Basis für das heutige Geschäftsfeld Consulting.

„Ich erinnere mich sehr gerne an die Zusammenarbeit mit SUBITO in diesem Projekt. Die vereinbarten Terminpläne konnten punktgenau umgesetzt werden. Die Zusammenarbeit mit der SUBITO AG hat die Finanz Informatik seit diesem Projekt intensiviert. Ich wünsche dem Geburtstagskind SUBITO in den nächsten Jahren weiterhin viel Erfolg und freue mich auf weitere gemeinsame Projekte.“ LOTHAR PIPPER | BEREICHSLEITER KREDIT, FINANZ INFORMATIK GMBH & CO. KG

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2009 VERBRAUCHERINSOLVENZEN ALS NEUES GESCHÄFTSFELD IN DER SUBITO GRUPPE Der Erweiterung des Leistungsangebotes im Bereich der Non Performing Loans (NPL) diente der Anschluss der Max Recovery GmbH in Deutschland Mitte 2009. Die neue 100% Tochter der SUBITO AG wurde von der amerikanischen Investmentbank J.P. Morgan erworben und firmierte fortan unter dem Label MAX Deutschland GmbH. Mit einem Spezialisten für die Bewertung und den Ankauf von Forderungen aus Verbraucherinsolvenzen erhielt das Leistungsportfolio von BIG eine passende Erweiterung. Das NPL-Geschäft wurde damit die am schnellsten wachsende Sparte der SUBITO Gruppe.

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CI AUFTRITT IN GRÜN Parallel zur technischen Entwicklung der damaligen neuen Produktlinie FactoryBanking begannen die Überlegungen für dessen spätere grafische Darstellung im Außenaufritt.

Dazu gab es einen internen Mitarbeiter-Wettbewerb, wie das Logo von FactoryBanking aussehen könnte. Nach vielen Brainstorming-Runden setzte sich schließlich das grüne Zahnrad mit dem Schriftzug „FactoryBanking“ als Vorschlag durch.

Damit das neue Logo auch zum Außenauftritt passte, entschied sich SUBITO, das Corporate Design komplett umzustellen. Die neuen Farbtöne in Grün symbolisierten Aufbruch, Wachstum und Weiterentwicklung. Ab 2009 trat SUBITO mit der grünen Farbwelt nach außen auf.

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2009 KAUF MAX DEUTSCHLAND GMBH CI AUFTRITT IN GRÜN NEUER BEREICH SUBITO CONSULTING, ERSTES CONSULTING PROJEKT BEI SPARKASSE SCHAUMBURG SUBITO ZERTIFIZIERTER SCHULUNGSPARTNER DER FI

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ERSTES PROJEKT FÜR SUBITO CONSULTING BEI DER SPARKASSE SCHAUMBURG Durch die Umsetzung der Kundenanforderungen und die Mitwirkung in den Umsetzungs- oder Einführungsprojekten wurde bei SUBITO ein beträchtlicher Fundus an Wissen sowie Erfahrungen rund um das Kreditgeschäft aufgebaut: bankfachliches Wissen, Prozess-Know-how einschließlich aufsichtsrechtlicher Anforderungen sowie umfangreiche Kenntnisse von Anwendungslandschaften und IT-Systemen.

Um dem zunehmenden Druck der Kunden aufgrund durchgreifender Veränderungen im Kreditgeschäft mit einem überzeugenden Angebot begegnen zu können, strukturierte SUBITO in 2009 die eigenen Consulting-Dienstleistungen neu. Dabei wurde das themenspezifische Know-how in vier Competence Centern gebündelt: Business Consulting, Projektmanagement, IT-Consulting sowie Schulung & Coaching.

Das erste Consultingprojekt führte SUBITO CONSULTING 2009 mit der Sparkasse Schaumburg durch, die sich zur Optimierung ihrer Kreditprozesse unter Nutzung von OSPlus entschied, externe Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Die Sparkasse Schaumburg war damals eine von fünf niedersächsischen Sparkassen aus dem ehemaligen FinanzIT-Gebiet, die als Pilot den Wechsel auf OSPlus-Kredit der Finanz Informatik vollzog. „Aufgrund der Kombination von kreditfachlichem Knowhow mit tiefgehenden OSPlus-Kenntnissen sowie einem Vorgehensmodell, das durch die Identifikation und Umsetzung von Sofortmaßnahmen eine schnelle Verbesserung erzielt, haben wir uns für SUBITO entschieden“, beschreibt Jens Wiemken, Leiter Organisation der Sparkasse Schaumburg, die Beweggründe der Entscheidung.

Mit der Unterstützung von SUBITO konnte die Sparkasse Schaumburg zahlreiche ihrer Prozesse verbessern sowie den richtigen Umgang mit OSPlus-Kredit vertiefen. Teilergebnisse aus diesem Projekt konnten dann sogar als Input für weitere Migrationssparkassen des Verbandsgebiets im Sinne eines Sparkassenstandards verwendet werden.

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„Es war damals das richtige Projekt zur richtigen Zeit. Wir waren mit dem Ablauf und der Umsetzung des Projekts sehr zufrieden. Die Zusammenarbeit verlief ohne Probleme. Mit ihrem hohen fachlichen Know-how und Engagement konnte SUBITO innerhalb kurzer Zeit eine Vielzahl unserer Prozesse verbessern. Wir hatten daher die richtige Entscheidung getroffen, die Restrukturierung mit SUBITO durchzuführen. Auch im Anschluss an dieses Projekt unterstützte uns SUBITO noch bei weiteren Maßnahmen, so zum Beispiel bei der Einführung eines zentralen elektronischen Archivs, welches ebenfalls zu unserer vollsten Zufriedenheit ablief. Wir erheben das Glas auf SUBITO und wünschen alles Gute zum Firmenjubiläum sowie weiterhin viel Erfolg für die Zukunft.“ JENS WIEMKEN | LEITER ORGANISATION, SPARKASSE SCHAUMBURG

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2009 KAUF MAX DEUTSCHLAND GMBH CI AUFTRITT IN GRÜN NEUER BEREICH SUBITO CONSULTING, ERSTES CONSULTING PROJEKT BEI SPARKASSE SCHAUMBURG SUBITO ZERTIFIZIERTER SCHULUNGSPARTNER DER FI

ZERTIFIZIERTER SCHULUNGSPARTNER DER FINANZ INFORMATIK FÜR OSPLUS-KREDIT UND GPS Seit 2009 führt SUBITO CONSULTING erfolgreich Schulungen und Workshops für die Anwendungen von OSPlus-Kredit und GPS als zertifizierter Partner der Finanz Informatik durch. Entweder über die regionalen Sparkassenakademien oder bei den Sparkassen vor Ort werden Anwenderschulungen für die Markt- und Marktfolgebereiche oder Administrationsschulungen angeboten. Ca. 100 Sparkassen haben dieses Angebot mittlerweile bereits genutzt. Aktuell verfügt das SUBITO Schulungsteam über sieben erfahrene Trainer, die den OSPlus-Nutzern zur Verfügung stehen. Neben OSPlus-Kredit / GPS gehören auch Workshops zu den Themenbereichen OSPlus-Konsortialanwendung und Wirtschaftliche Verhältnisse / Kapitaldienst zum Angebot des Schulungsteams.

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2010 ANBINDUNG BELEIHUNGSWERTERMITTLUNG AN OSPLUS DER FINANZ INFORMATIK

ERSTES BERATUNGSPROJEKT ZUR ELEKTRONISCHEN ARCHIVIERUNG MIT DER SPARKASSE SCHAUMBURG

2010 wurde mit der Finanz Informatik ein Rahmenvertrag für die Anwendung FactoryBanking Beleihungswertermittlung geschlossen. In diesem Zusammenhang erhielt die Software auch eine Anbindung an die Gesamtbanklösung OSPlus der Finanz Informatik. Damit war es Sparkassen möglich, SUBITO Beleihungswertermittlung direkt aus der Portal-Menüleiste bzw. den Anwendungen OSPlus-Kredit und VVS aufzurufen. Um einen reibungslosen Ablauf / Prozess bei der Übertragung von Objektdaten sowie der Rückübertragung der Wertermittlungsdaten in den juristischen Bestand zu gewährleisten, stellte SUBITO seinerseits eine weitergehende Integration über die Dynamische Schnittstelle zur Verfügung. So wurden die vom Sachbearbeiter ausgewählten Daten des aktuellen Objekts im Vorgang zu Beginn an die Anwendung Beleihungswertermittlung übergeben. Am Ende der Bewertung erfolgte dann die Rückübertragung der Ermittlungsergebnisse nach OSPlus.

Die Vorteile dabei waren, die Daten nicht mehrfach zu erfassen und dadurch die Datenqualität zu erhöhen. Auch bei Wertanpassungen aufgrund von Marktschwankungen wurden alle angepassten Beleihungswerte inklusive des Bewertungsdatums in den OSPlus-Bestand zurückgeschrieben, was zu Zeit- und Kostenersparnis führte.

Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Beratungsprojekt im Jahr 2009 startete im darauf folgenden Jahr bereits das zweite Projekt mit der Sparkasse Schaumburg. Dieses Mal ging es um das Thema elektronische Archivierung.

Dank der Vereinbarung und Integration konnte schnell eine Vielzahl neuer Kunden für die Lösung gefunden werden.

2013 wurde in diesem Umfeld dann eine enge Kooperation mit Sprengnetter vereinbart, um den Sparkassen ein noch umfangreicheres Leistungsangebot unterbreiten zu können. Diese strategische Ausrichtung hat sich mehr als bewährt.

Die Sparkasse Schaumburg betrieb in einer ihrer Geschäftsstelle das beleghafte Archiv mit über 20.000 lebenden Bestandsakten Kredit. Ein geplanter Geschäftsstellenumbau gab jedoch den Anlass für eine grundsätzliche Neuorientierung aus organisatorischer und systemtechnischer Sicht.

Dabei sollten Synergien prozessual realisiert, Medienbrüche vermieden, das Auffinden von Akten erleichtert und die Aktenbereinigung durch technische Wartungsläufe automatisiert werden. Die Entscheidung der Sparkasse Schaumburg fiel auf die in OSPlus integrierte Lösung Zentrales Dokumenten Archiv (ZDA). „Für diese herausfordernde Weichenstellung war es uns sehr wichtig, langjährige Vertragspartner mit zu involvieren, die unser Haus bestens kennen“, erklärt Sebastian Kiel, Projektleiter der Sparkasse Schaumburg, die Hintergründe für die externe Unterstützung.

So wurde SUBITO, gemeinsam mit dem Partner Wincor Nixdorf zunächst mit einer Vorstudie beauftragt. Nach erfolgreicher Abschlusspräsentation vor dem Vorstand und leitenden Angestellten der Sparkasse Schaumburg erhielt das Projektteam aus SUBITO und Wincor Nixdorf Mitarbeitern die Anschlussbeauftragung für die komplette Umsetzung des Projektes. Die Umsetzungsphase des Projekts gliederte sich in mehrere Abschnitte und konnte schließlich im März 2013 erfolgreich abgeschlossen werden. „Angesichts des Termindrucks, der fachlichen und technischen Herausforderungen sowie der Investitionshöhe war die Entscheidung, mit externen Dienstleistern zusammen zu arbeiten, richtig und hilfreich. Die neue strategische Ausrichtung konnte wie geplant im Rahmen des Budgets und der Zeitvorgaben operativ umgesetzt werden“, resümiert Sebastian Kiel, Projektleitung / Prozessorganisation der Sparkasse Schaumburg, die erfolgreiche Projektzusammenarbeit mit SUBITO.

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Die SUBITO Gruppe wächst Wachstum und breitere Streuung stehen auf dem Plan bei SUBITO. Die Erweiterung des Geschäftsfeldes und die Gewinnung neuer Märkte sind der Beginn einer strategischen Neuausrichtung der SUBITO.

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2011 NACHWUCHSFÖRDERUNG WIRD GROSS GESCHRIEBEN Die Zusammenarbeit mit Hochschulen ist für jedes Unternehmen ein großer Pluspunkt. Junge Menschen mit neuen Ideen und Kenntnissen neuester Technologien treffen auf Menschen mit Praxiserfahrung und breitem Fachwissen.

Damit diese Zusammenarbeit wirklich gut funktioniert, sind Offenheit und Sich-Zeit-Nehmen auf beiden Seiten unabdingbar.

Seit 2011 hat SUBITO die Zusammenarbeit mit den Hochschulen Darmstadt, Frankfurt, Fulda und Würzburg-Schweinfurt mit großem Erfolg auf diese beiden Kriterien ausgerichtet: Inzwischen arbeiten acht Werkstudenten und drei KoSI-Studenten (Kooperativer Studiengang Informatik) in der Entwicklungsabteilung der SUBITO AG, acht Bachelorund drei Master-Arbeiten wurden erfolgreich bzw. werden aktuell begleitet und vier ehemalige Werkstudenten wechselten bereits in ein festes Arbeitsverhältnis.

Der Austausch zwischen „jung und alt“ funktioniert dabei sehr gut. Die SUBITO Mitarbeiter sind beeindruckt von den „jungen“ Software-Entwicklern, die sich oft unvoreingenommen in neue Aufgaben stürzen und versuchen, es den „Alten“ gleich zu tun. Die Studenten hingegen sind begeistert von dem Betriebsklima, der Offenheit der Belegschaft bis hoch zum Vorstand und der Zeit, die sich die SUBITO Kollegen für sie nehmen.

Nachdem die Hochschularbeit bei SUBITO zu einem wichtigen Bestandteil der Firmenkultur geworden ist, geht SUBITO einen Schritt weiter und möchte vor allem Mädchen frühzeitig für die Software-Entwicklung begeistern. In diesem Rahmen hat das Unternehmen bereits zum dritten Mal an dem bundesweiten Girls`Day teilgenommen und Mädchen zu einem Software-Tag eingeladen.

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2011 BEGINN DER HOCHSCHULARBEIT

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2012 NEUES DESIGN FÜR DIE SUBITO GRUPPE 2012 war ein Jahr mit vielen Veränderungen: Die Gruppe wurde um zwei neue Unternehmen bereichert und neue Märkte wurden erschlossen. Um die neuen Unternehmen voll in die Gruppe zu integrieren und eine gemeinsame Basis zu finden, wurde die Corporate Identity entsprechend angepasst. So veränderte sich ab Juli 2012 auch das gruppenweite Design, der Außenauftritt der SUBITO Gruppe. Mit dem neuen Corporate Design sollte Innovation, Flexibilität und Verlässlichkeit ausgestrahlt werden.

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2012 NEUE CORPORATE IDENTITY DER SUBITO GRUPPE KAUF PELI SOFTWARE UND GENEVA-ID PILOTKUNDE FÜR SFDK 2.0 SPARKASSE FÜRSTENFELDBRUCK ERSTER KUNDE IM BEREICH ENERGIEDIENSTLEISTER DRECOUNT

DIE SUBITO GRUPPE WÄCHST UM ZWEI NEUE TEAMMITGLIEDER 2012 erweiterte die SUBITO Gruppe mit dem Kauf der beiden Unternehmen GENEVA-ID und PELI Software ihr Leistungsspektrum.

GENEVA-ID GENEVA-ID mit den Standorten, Düsseldorf, Kevelar und Hamburg ist ein Software- und Beratungsunternehmen.

Es zählt zu den führenden Anbietern von Softwarekomponenten für die Versicherungswirtschaft und unterstützt die Versicherungsbranche dabei, Erfolgsfaktoren zu realisieren.

Das Produktspektrum erstreckt sich von Bestandsführungssystemen und Vertriebslösungen über die Zulagenverwaltung, Provision sowie Versorgungsmanagement und Lösungen für BiPro. Seit mehr als zwanzig Jahren ist GENEVA-ID spezialisiert auf die Versicherungswirtschaft, denn nur ein langfristiger strategischer Fokus führt zu Spitzenleistung und standardsetzenden Produkten.

gruppen und sind z.B. Anwaltskanzleien, Rechtsabteilungen von Energieunternehmen oder klassische Inkassounternehmen. PELI Software stellt eine ideale Ergänzung für die Fokussierung auf die Märkte für das Forderungsmanagement dar. Mit der Übernahme des Softwareanbieters vergrößerte sich der Marktanteil im Bereich Forderungsmanagement-Software erheblich.

Damit ist die SUBITO Gruppe im Jahr 2012 um weitere 2 Tochtergesellschaften gewachsen.

Der Erwerb der GENEVA-ID unterstützt das Ziel der SUBITO AG, ihre Stellung als Gesamtlösungsanbieter und strategischer Partner der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland weiter zu festigen und auszubauen. Produkte von GENEVA-ID ergänzen die Produktpalette von SUBITO optimal. GENEVA-ID verfügt über renommierte Kunden und über leistungsstarke Softwareprodukte. Der Einstieg in die Versicherungsbranche über GENEVA-ID eröffnete für SUBITO auch im Bereich Versicherungsinkasso neue Möglichkeiten.

PELI Software Die PELI Software GmbH mit Sitz in Germering bietet Software für Forderungsmanagement. Das Angebot richtet sich an Unternehmen oder Dienstleister, die sich mit rechtlichen Fragen oder finanziellen Außenständen zu beschäftigen haben. Die Kunden erstrecken sich über verschiedene Ziel-

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EINE LIEBE AUF DEN ZWEITEN (B)KLICK! Im Jahr 2010 hat die Finanz Informatik eine Vorstudie aufgesetzt, um eine Entscheidung für ein Rechtssystem im Basisangebot herbeizuführen. Dies war auch für SUBITO der Ansporn seine bisherige Mahnbearbeitungssoftware SFDK 1.0 genau auf den Prüfstand zu stellen und weiterzuentwickeln. Daraus entstand die nächste Generation der Mahnsachbearbeitung, die Anwendung SFDK 2.0. Als Pilotkunde begleitete damals die Sparkasse Fürstenfeldbruck das Projekt und nahm die Anwendung im Mai 2012 in Betrieb. „Manchmal braucht es einen Schubs von dritter Seite, damit man auf das richtige Gleis kommt, so oder so ähnlich könnte man den Weg und unsere Zusammenarbeit mit der SUBITO AG beschreiben“, sagt Manfred Steinert, Teamleiter Rechtsund Kredit-Consulting der Sparkasse Fürstenfeldbruck schmunzelnd. „Nachdem wir jahrelang das Programm eines Mitbewerbers genutzt und seinerzeit als Pilotsparkasse in Bayern mit aufgebaut hatten, waren wir zunächst wenig begeistert, als uns im Jahr 2002 nahegelegt wurde, künftig das OSPlus-Zusatzangebot SFDK 1.0 der SUBITO AG zu nutzen. Da wir im Kreditbereich auch die Einführung von KREBIS planten, entschied sich unser Haus letztlich für SUBITO. Nach der erfolgreichen Migration und der anfangs etwas problematischen Umstellung stellten wir fest, dass SFDK 1.0 eine Anwendung war, die von allen Sachbearbeitern gut angenommen und mit der gerne gearbeitet wurde.“ Die Sparkasse Fürstenfeldbruck versucht bereits seit vielen Jahren ihre Prozesse durch den konsequenten Einsatz von EDV immer weiter zu optimieren. Daher war das Institut auch angetan, als ihnen mitgeteilt wurde, dass die Mahnketten in SFDK 1.0 eingeführt werden und hiermit eine deutlich höhere Automation erreicht werden kann. Allerdings entsprach die technische Umsetzung nicht ganz der Vorstellung der Sparkasse. „Vor diesem Hintergrund war unser Interesse an SFDK 2.0, das einen weitaus höheren Grad an Automation versprach, schnell geweckt. Nach kurzer Überlegung haben wir uns dann als Pilot zur Verfügungen gestellt und als erste Sparkasse überhaupt das Programm in Betrieb genommen.

Auch wenn nicht gleich alles glatt lief, waren wir doch immer davon überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen

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zu haben. Als Pilotsparkasse ist der Kontakt zu SUBITO natürlich stark ausgeweitet worden. In den vielen Telefonaten und persönlichen Gesprächen durften wir erfahren, dass sämtliche Mitarbeiter der SUBITO AG an unseren Sorgen, Nöten und Wünschen sehr großes Interesse zeigten und immer zielorientiert mit uns zusammengearbeitet haben.

Zwischenzeitlich ist die Anwendung SFDK 2.0 erfolgreich im Einsatz und es geht im Großen und Ganzen jetzt nur noch um die Optimierung und den weiteren Ausbau der Anwendung“, erklärt Manfred Steinert abschließend.

„Auch wenn SFDK 2.0 mittlerweile nicht Basisanwendung der Finanz Informatik geworden ist, stehen wir nach wie vor zu unserer Entscheidung Pro SFDK 2.0 Aus heutiger Sicht können wir mit gutem Gewissen sagen, dass die Entscheidung für SFDK 2.0. die richtige war und wir uns auf die weitere Zusammenarbeit sehr freuen. Der SUBITO AG und ihren Mitarbeitern gratulieren wir zum Firmenjubiläum und wünschen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.“ MANFRED STEINERT | TEAMLEITER RECHTS- UND KREDIT-CONSULTING, SPARKASSE FÜRSTENFELDBRUCK

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DER KLICK ZUM ERFOLG Als erster Dienstleister der Energiewirtschaft entschied sich im Jahr 2012 die DRECOUNT GmbH für den Einsatz der Softwarelösung SUBITO Forderungsmanagement zur Bearbeitung ihrer Forderungsfälle. „Im Angebotsprozess überzeugte die Software SUBITO Forderungsmanagement vor allem durch die Anwenderfreundlichkeit sowie der intuitiv guten Bedienung für die Administratoren. Auch mit ihrem hohen fachlichen Knowhow gerade im Forderungsmanagement und projektbezogenem Wissen konnte SUBITO punkten“, beschreibt Martina Rottka, Centerleiterin Forderungsmanagement der DRECOUNT GmbH die Entscheidung.

Ziele des Einführungsprojekts waren die Ablösung der Altanwendung inklusive Migration aller Daten sowie die Erstellung der buchhalterischen Schnittstelle zu SAP IS-U. Der für die Beitreibung erforderliche Automatisierungsgrad wurde durch das moderne Workflowmanagement für die Prozesssteuerung ermöglicht. Aufgrund der hohen Benutzerfreundlichkeit konnte die Administration der Workflows im Fachbereich erfolgen. SUBITO Forderungsmanagement wurde nach 9 Monaten Projektlaufzeit Anfang 2013 in Produktion genommen.

„Wir haben uns damals für den richtigen Anbieter und die richtige Anwendung entschieden. Besonders stolz sind wir, dass mit Hilfe aller Beteiligten das Projekt in time und in budget abgelaufen ist. Die Zusammenarbeit zwischen SUBITO und uns war sehr angenehm. Auch heute noch arbeitet die Anwendung sehr stabil und zuverlässig.

Unsere Mitarbeiter loben immer wieder den hohen Bearbeitungskomfort und wissen die Vorzüge von SUBITO Forderungsmanagement zu schätzen. Umso mehr gratulieren wir SUBITO ganz herzlich zum 25-jährigen Jubiläum. Weiterhin viel Erfolg und alles Gute.“ MARTINA ROTTKA | CENTERLEITERIN FORDERUNGSMANAGEMENT, DRECOUNT GMBH

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2013 ORGANISATIONS- UND PROZESSBERATUNG BEI DER DEUTSCHEN LEASING Im Jahr 2013 hat der Vorstand der Deutschen Leasing beschlossen, die Bearbeitung von standardisierten Finanzierungen unterschiedlicher Geschäftsfelder in einer zentralen Marktfolge zu bündeln, um Losgrößenvorteile nutzen zu können und um die Effizienz der Prozesse deutlich zu verbessern. Auf Basis dieser Entscheidung wurde Mitte des Jahres 2013 ein Programm gestartet, das eine Implementierung der Marktfolge „Breitengeschäft“ zum 01.04.2014 und eine stufenweise Optimierung von Prozessen, Strukturen und IT-Unterstützung bis zum 30.09.2017 vorsieht.

Seit Beginn des Projektes unterstützen SUBITO Consultants im Projektmanagement (Projektleitung und PMO) sowie in der fachlichen Beratung im Zusammenhang mit der Optimierung der Geschäftsprozesse im Neu-, Bestands- und Nachgeschäft. Wesentliche Ansatzpunkte hierbei sind die Vereinheitlichung gleichartiger Prozesse über die Grenzen der Geschäftsfelder hinaus, die Implementierung eines optimierten Outputmanagements sowie die sukzessive Einführung des „Early Scan“.

„Ich kenne SUBITO bereits seit 1995, als ich bei der Sparkasse Miltenberg-Obernburg tätig und u.a. für die Einführung von KREBIS in der Sparkasse mitverantwortlich war.

Schon damals überzeugten mich die Leistungen und das Projektvorgehen von SUBITO. Auch bei unserem aktuellen Projekt in meiner heutigen Position vertraue ich auf die Unterstützung der SUBITO AG. Ich schätze besonders, dass die SUBITO Consultants neben methodischen auch fachliches Know-how in die Projektarbeit einbringen. Somit können sie auf Augenhöhe mit unseren Mitarbeitern agieren. Ich gratuliere SUBITO zum Firmenjubiläum und freue mich auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.“ MICHAEL ORTH | LEITER MARKTFOLGE BREITENGESCHÄFT, DEUTSCHE LEASING AG

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SUBITO GOES AUSTRIA Auch in 2013 ist die SUBITO Gruppe um ein weiteres Mitglied angewachsen. Im Zuge ihrer Wachstums- und Expansionsstrategie hatte die SUBITO AG das österreichische Beratungsunternehmen BranchConsult AJC GmbH von Geschäftsführer und Firmengründer Andreas Jenewein, CMC, zu 100% übernommen. Aufgrund der neuen österreichischen Zweigstelle in Vomp bei Schwaz/Tirol konnten ab diesen Zeitpunkt direkt von dort aus die Märkte in Österreich, der Schweiz und Südtirol bearbeitet werden.

Die Beratungsschwerpunkte von BranchConsult liegen in den Bereichen Retailbanking, Filialoptimierung und Vertriebsaktivierung, beginnend von der Strategieentwicklung über Organisations- und Prozessoptimierung bis hin zur Mitarbeiterentwicklung und Raumgestaltung in der Bankfiliale. Seit 2013 vervollständigen die Themenbereiche „Interessen- und konfliktfreie Beratung (IKFB)“ und „Sales und Service Excellence“ das Angebot der BranchConsult.

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SUBITO ÜBERZEUGT MIT SFDK 2.0 BEI DER BAG BANK­ AKTIENGESELLSCHAFT

Die SUBITO Consultants zeichnen sich insbesondere durch bankfachliches und methodisches Know-how sowie soziale Kompetenz aus. Dabei schätzen die Kunden vor allem, dass SUBITO keine Schubladenlösungen anbietet, sondern mit einem standardisierten Vorgehensmodell und langjährigen Erfahrungen auf den jeweiligen Kunden zugeschnittene Lösungen erarbeitet. Die geeigneten Ergebnistypen werden gemeinsam mit dem Kunden abgestimmt. Denn wichtig für jeden Projekterfolg ist eine offene Kommunikation. Besonders Institute aus dem Sparkassen-Umfeld vertrauen seit Beginn an auf die SUBITO Consultingleistungen. Mit dem umfassenden Wissen in den Bereichen Kreditgeschäft, IT, Projektmanagement und Prozessoptimierung stehen ihnen die erfahrenen Berater der SUBITO AG bei der Umsetzung ihrer individuellen Anforderungen hilfreich zur Seite. Zahlreiche Projekte wurden somit in den letzten Jahren erfolgreich abgewickelt. Bis 2014 waren es mehr als 50 Consultingprojekte insbesondere in der Sparkassen-Finanzgruppe.

Im Zuge der Neuausrichtung der gesamten IT-Strategie entschied sich die BAG Bankaktiengesellschaft (BAG) im Juni 2014 zur Ablösung ihrer Altanwendung durch SUBITO SFDK 2.0 für die Bearbeitung des Problemkreditmanagements.

Weiterhin erfolgt im Rahmen des Projektes auch die Umsetzung von zahlreichen Weiterentwicklungen.

C O N S U L T I N G

Aktuell hat die BAG noch die Eigenanwendung zur Bearbeitung von Problemkrediten im Einsatz. Diese wird im Rahmen des aktuell laufenden Projekts durch die prozessorientierte, automatisierte Standardsoftware SFDK 2.0 abgelöst. Ziel ist es, mit der Ablösung der Altanwendung vor allem die internen und externen Prozesskosten deutlich zu reduzieren.

Das Projekt wurde nach der Entscheidung direkt gestartet und soll im Frühjahr 2016 abgeschlossen sein.

„Aufgrund der Größe und der Bedeutung dieses Projektes ist die Realisierung dieser IT-Neuausrichtung eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Bereits in den ersten Monaten der Zusammenarbeit haben wir die Mitarbeiter der SUBITO AG als sehr kompetente und vertrauensvolle Ansprechpartner kennengelernt. Ich bin zuversichtlich, dass wir auf dieser Basis ein erfolgreiches Projekt umsetzen und die damit verbundenen Ziele erreichen werden. Dies gilt insbesondere für den angestrebten Mehrwert für unsere Partnerbanken der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Als neues Mitglied der SUBITO Familie haben wir weder die Geburtsstunde noch die vielen erfolgreichen Jahre der SUBITO AG miterlebt. Umso mehr freuen wir uns auf eine mindestens genauso erfreuliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vor uns liegenden Jahren. Ich gratuliere der SUBITO AG herzlichst zum 25-jährigen Firmenjubiläum und wünsche den Mitarbeiten weiterhin viel Erfolg.“ ANDREAS ZEISELMAIER | MITGLIED DES VORSTANDES, BAG BANKAKTIENGESELLSCHAFT

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EINFÜHRUNG DER ERSTEN IPAD-APP Die immer intensivere Nutzung neuer Medien über die verschiedensten Kanäle hat dazu geführt, dass SUBITO Ende 2013 entschieden hat, ein kleines Team für native App-Entwicklung aufzubauen, im ersten Schritt auf Basis von Apples iOS. Dank der Partnerschaft mit SPRENGNETTER war auch schnell ein initiales Projekt gefunden – die ImmoInspectApp. Ziel der App ist es, Immobiliensachverständigen, Gutachtern und Baufinanzierungsberatern eine mobile Lösung auf dem iPad anzubieten mit der umfassende Objektbesichtigungen durchgeführt und Besichtigungsprotokolle erstellt werden können.

Alle relevanten Daten für Außen- sowie Außen- und Innenbesichtigungen können in der App erfasst werden. Die Struktur und der Umfang der zu erfassenden Informationen sind individuell konfigurierbar und werden in einer optisch ansprechenden, übersichtlichen und leicht zu bedienenden Oberfläche angezeigt.

So kann das Besichtigungserfordernis harmonisch in den Kreditbzw. Beleihungswertermittlungsprozess eingebunden werden. „Bei der Entwicklung der ImmoInspectApp ist es gelungen neben der Realisierung einer einfachen und intuitiven Benutzerführung auch Systemstabilität und hohe Performanz zu gewährleisten. Die Nutzung dieser mobilen Anwendung lässt sich ideal in den gesamten Workflow integrieren und steigert die Effizienz des gesamten Bewertungsprozesses. Zeitaufwendige und fehleranfällige manuelle Datenübertragung lässt sich durch die Nutzung dieser App vermeiden“, so Jan Sprengnetter, Geschäftsführer der SPRENGNETTER GmbH.

„Die ImmoInspectApp ist das erste erfolgreich in Kooperation entwickelte Produkt unserer Unternehmen. Ich gratuliere SUBITO auf diesem Wege zu 25 erfolgreichen Jahren und freue mich auf die spannende Zusammenarbeit in der Zukunft.“ JAN SPRENGNETTER | GESCHÄFTSFÜHRER, SPRENGNETTER GMBH

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SKG BANK AG ENTSCHEIDET SICH FÜR SUBITO KREDIT 2.0 Anfang 2014 entschied sich die SKG BANK AG (SKG) für SUBITO KREDIT 2.0, um online Konsumentenkredite zu vergeben und zu bearbeiten. Nach ersten Gesprächen zwischen SKG und SUBITO im September 2013 wurde eine Vorstudie durchgeführt, bei der das Lösungskonzept der SUBITO AG überzeugen konnte. Die Basis für die neue Lösung bildet die Anwendung SUBITO KREDIT 2.0, ergänzt um weitere im Praxiseinsatz bewährte Module der SUBITO 2.0-Produktlandschaft. „Die SKG BANK hat gemeinsam mit SUBITO eine modulare Antragsstrecke und ein aufeinander abgestimmtes Workflowsystem entwickelt, sodass Entscheidungsregeln bereits zum Teil im Antragsprozess abgebildet werden. Dazu nutzen wir die Anwendung SUBITO KREDIT 2.0 als technische Plattform für die Neuausrichtung der SKG BANK. Fristgerecht konnte unsere Altanwendung abgelöst werden und bereits nach wenigen Wochen waren erste Erfolge messbar.

Das führt zu einer hohen Akzeptanz der Anwendung bei unseren Mitarbeitern und Partnern, die ihre Ideen und Vorschläge zur Weiterentwicklung verwirklicht sehen. Unser Entscheidungsprozess ist durch die Anwendung SUBITO KREDIT 2.0 deutlich effizienter geworden, da wir uns nun fokussierter nur noch mit Kunden beschäftigen, die wir bedienen können und wollen. Dabei lernen wir und entwickeln uns weiter. Unsere Anwendung ist hochgradig adminis­ trierbar, sodass wir Anpassungen größtenteils schnell und flexibel selber vornehmen können. So können wir auf den Markt reagieren und haben die Option selber zu agieren“, beschreibt Thomas Teuber, Generalbevollmächtigter und Projektleiter der SKG. Zudem lobt Thomas Teuber auch die sehr gute Zusammenarbeit mit SUBITO: „Was wir in relativ kurzer Zeit mit Ihnen gemeinsam auf den Weg bringen konnten, ist auch Ihren Mitarbeitern und der agilen Projektmethode zu verdanken.

Ein Team mit teilweise jungen Menschen, die Verständnis für unser Geschäft und eigene Ideen haben. Der deutsche Mittelstand klagt im Allgemeinen über den Fachkräftemangel. Nicht Sie. Ihr glückliches Händchen bei der Auswahl Ihrer Mitarbeiter ist nicht von der Hand zu weisen. Hier macht es sich augenscheinlich bezahlt, dass Sie als Arbeitgeber

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rechtzeitig mit den Universitäten in Ihrer Region kooperieren und Employer Branding betreiben. Ein Firmenjubiläum kann immer nur eine Etappe sein. Man bilanziert, schaut nach vorn und kann erneut durchstarten. Dazu wünsche ich SUBITO Glück und weiterhin viel Erfolg."

„Seit 1990 ist viel passiert. Das Internet steckte Anfang der 90er Jahre noch in den Kinderschuhen und in der Bankenwelt fand das Online-Banking noch am Fernseher mit BTX statt. Die Banken haben in dieser Zeit begonnen sich stark zu wandeln. Ihr Unternehmen hat sich als Systemhaus auf den Weg gemacht, uns Banken dabei zu unterstützen. Sie sind inzwischen zu einem Dienstleister herangewachsen, der uns Banken nicht nur optimale Software baut, sondern Finanzinstitute darüber hinaus auch in weiteren Bereichen unterstützt. Das ist ein Zeichen der konsequenten Weiterentwicklung der SUBITO AG. Tolle Arbeit wird von Menschen geleistet, die sich nicht scheuen, Führung und Verantwortung zu übernehmen. Nach dieser Maxime arbeitet Ihr Unternehmen.

Ihre Mitarbeiter sind dabei das wichtigste Kapital. Seit fast zwei Jahren erleben wir nicht nur Ihre technische und fachliche Kompetenz. Es macht auch Spaß unsere Kreditanwendungen mit SUBITO KREDIT 2.0 gemeinschaftlich weiterzuentwickeln. Mit den Ergebnissen sind wir sehr zufrieden und erste Erfolge waren nach kurzer Zeit bereits messbar. 25 Jahre SUBITO, das ist in dieser schnelllebigen Zeit eine kleine Ewigkeit. Sie haben dennoch nicht an Agilität eingebüßt. Wir gratulieren zu diesem Jubiläum und hoffen noch lange einen Teil unserer Wege gemeinsam beschreiten zu können."

THOMAS TEUBER | GENERALBEVOLLMÄCHTIGTER, SKG BANK AG

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2015 ERSTER EINSATZ FÜR SUBITO IPAD-LÖSUNG IM SPARKASSENUMFELD Seit dem erfolgreichen Abschluss der Pilotierung der ImmoInspectApp beim SUBITO Kooperationspartner SPRENGNETTER wird diese nun auch aktiv im Sparkassenmarkt vertrieben. Erster Kunde für die Lösung und damit Pilot im Sparkassenumfeld ist die Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg. SUBITO ist überzeugt, dass noch viele Häuser folgen werden.

Ziel der Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg war es, die Immobilienbesichtigung vollumfänglich in den Baufinanzierungsprozess einzubinden und damit die bisherigen Medienbrüche zu vermeiden. Als Nutzer der Anwendung SUBITO Beleihungswertermittlung war der Einsatz der SUBITO iPad-Lösung ImmoInspectApp naheliegend. Nach Prüfung des Nutzens hinsichtlich der prozessualen Vereinfachung durch die App sowie Analyse der Kosten-/Nutzen-Aspekte entschied sich die Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg für den Einsatz der App.

„Die Zusammenarbeit mit der SUBITO AG empfinden wir als sehr angenehm. Die SUBITO Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr für uns. Unsere Entscheidung für den Einsatz der ImmoInspectApp war genau richtig. Zum 25-jährigen Jubiläum sagen wir alles Gute und wünschen weiterhin viel Erfolg. Wir bedanken uns für die bisherige Zusammenarbeit und freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte.“ INGO WINTER | SACHBEARBEITER KREDITSEKRETARIAT, SPARKASSE BAD HERSFELD-ROTENBURG

„Unser Haus ist sehr IT-affin und wir sind grundsätzlich offen für neue Wege und effiziente Lösungen. Die uns vorgestellte App sowie die Einbindung in den Baufinanzierungs-Prozess haben uns schnell überzeugt. Als Pilot besteht für uns die Gelegenheit, die Entwicklung mit beeinflussen zu können und unsere Ideen sowie Wünsche / Anforderungen mit einfließen zu lassen. Die App vereint zudem neben dem technischen Know-how der SUBITO auch das Fachwissen aus dem Hause SPRENGNETTER. Auch die Aussicht, die im Rahmen der Besichtigung erfassten Eckdaten im Anschluss gleich für eine vollautomatisierte Ten2Click-Bewertung nutzen zu können sowie der Forderung nach Standardisierung, Einheitlichkeit und Sicherheit nachkommen zu können, waren ausschlaggebend für unsere Entscheidung“, berichtet Ingo Winter, Sachbearbeiter Kreditsekretariat der Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg.

s Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg

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Interview mit der Gesch채ftsleitung

Ein Blick in die Zukunft Die Bereichs- und Gesch채ftsleiter Holger M체ller, Peter Althaus und Thomas Jansen 체ber die Entwicklung des Unternehmens, neue Ziele und Projekte der SUBITO AG.

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„SUBITO wird dann erfolgreich sein, wenn es seinem Namen gerecht wird. Das bedeutet, dass Geschwindigkeit bei der Erstellung von Lösungen eine wesentliche Rolle spielt."

PETER ALTHAUS | BEREICHSLEITUNG VERTRIEB UND MARKETING

Auch heute noch leitet Mitbegründer Martin Nußpickel als Vorstand und 100%-iger Anteilseigner die SUBITO AG. Wie hast Du angefangen?

Holger Müller: Seit 1998 bin ich für SUBITO tätig. Nach Beendigung der Trainee-Phase in den verschiedenen SUBITO Teams im Oktober 1998 war es meine Aufgabe einen eigenen Direktvertrieb aufzubauen. Anschließend übernahm ich die Projektleitung in einem Kundenprojekt für die Neuentwicklung einer Anwendung für das Forderungsmanagement.

Nach Projektabschluss wurde mir die Leitung des Vertriebsbereichs „Banken und Bausparkassen“ übertragen und ab 2006 dann die Bereichsleitung. Anfang 2013 habe ich dann den Bereich Produkte & Services“ übernommen.

Peter Althaus: Meine ersten Aufgaben bei SUBITO habe ich 2006 übernommen, seit 2013 bin ich Bereichsleiter für Vertrieb und Marketing.

Thomas Jansen: Bereits seit mittlerweile 17 Jahren bin ich in der Beratung tätig. Langjährige Erfahrungen konnte ich in internationalen Beratungsgesellschaften (wie z.B. CSC, PA Consulting) sammeln. Mein Einstieg bei SUBITO erfolgte in 2010 als Managing Consulting im Bereich Consulting, seit 2012 bin ich Leiter des Bereichs Consulting.

Wie hat sich SUBITO in den 25 Jahren verändert?

HM: Ich kann ja nur für die vergangenen 17 Jahre sprechen, aber auch das ist schon eine lange Zeit mit vielen Veränderungen. Zu Beginn gab es mit KREBIS und SFDK zwei Standard-Lösungen, die mit einem verhältnismäßig kleinen Beratungsbudget eingeführt werden konnten. Auch der Grad der Integration, und damit die Komplexität, waren noch nicht so hoch. Das hat sich in den folgenden Jahren deutlich verändert. Die Individualisierungs- und Integrationsanforderungen haben erheblich zugenommen. Dann kamen neue Technologien mit denen browserbasierte Anwendungen gebaut werden konnten, was Auswirkungen auf die Einsatzmöglichkeiten hatte. Insgesamt haben wir im Laufe der Jahre unser Geschäftsmodell immer wieder an die Anforderungen des Marktes angepasst und sukzessive neue Märkte erschlossen. SUBITO hat sich seit meiner Anfangszeit verändert, was wir uns aber bewahrt haben, ist die Art der Zusammenarbeit und das gute Betriebsklima.

PA: Die ersten Kontakte zu SUBITO entstanden 1992, das heißt, ich kenne noch die ersten Jahre nach der Gründung. Aus einem kleinen Unternehmen ist ein Marktführer für Lösungen zu Aufgabenstellung im Umfeld der Kreditbearbeitung geworden. Die größten Veränderungen sehe ich

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in der Entwicklung von einem reinen Produkthaus hin zu einem Komplettanbieter. Über die Bereitstellung von Softwarelösungen hinaus bieten wir heute ein breites Spektrum von Dienstleistungen wie Beratung und IT-Services.

Welche Projekte stehen in 2015 noch an?

TJ: Geplant ist zum einen der Aufbau des Beratungsgeschäfts im genossenschaftlichen Sektor. Weiterhin werden wir unsere Präsenz in der Sparkassen-Finanzgruppe weiter ausbauen sowie die Aktivitäten vor allem im Firmenkundengeschäft mit unserem Verbundunternehmen BranchConsult verzahnen. Zum anderen wird das Change Management in das Vorgehensmodell integriert. Der Aufbau entsprechender personeller Ressourcen erfolgt parallel.

PETER ALTHAUS | BEREICHSLEITUNG VERTRIEB UND MARKETING

HM: Wir werden das Thema App-Entwicklung vorantreiben, um unserem Anspruch als innovatives Unternehmen weiter gerecht zu werden.

Aber auch unser agiles Vorgehensmodell auf Basis von Scrum werden wir noch weiter verfeinern, weil es einen wesentlichen Erfolgsfaktor für erfolgreiche Projektumsetzungen darstellt.

PA: Neben dem Ausbau der genannten neuen Märkte werden wir uns auch den öffentlichen Verwaltungen widmen.

Wie wird sich der Markt verändern und welchen Anforderungen wird sich SUBITO stellen müssen?

TJ: Die Kunden werden nur noch Projekte durchführen, die wesentlich zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen (beispielsweise Kostenreduktion, Vertriebsaktivierung). Hier müssen wir entsprechende Antworten finden.

HM: Der Markt wird sicherlich ein Stück weit disruptiv sein. Es werden Player kommen, die man heute noch nicht so auf dem Radar hat. Ein Stichwort sind hier die Fintechs, die mit neuen und kreativen Ideen, den etablierten Marktteilnehmer Konkurrenz machen werden. Aber auch die Anforderungen der Kunden werden weiter zunehmen. Man wird Standardlösungen verlangen, die aber gleichzeitig einfach individualisierbar sein müssen. Auch der Zeitraum von der Idee bis zur Produktivnahme wird sich weiter reduzieren. Die Aufgabe wird sein, noch näher an den Kunden heranzurücken, um seine Anforderungen besser zu verstehen.

Es müssen für jeden Kunden in kurzer Zeit passgenaue Lösungen entwickelt werden, die trotz ihres funktionalen Leistungsumfanges einfach zu bedienen aber auch zu betreiben sein müssen. Die Herausforderung wird darin bestehen die steigende Komplexität beherrschbar zu machen.

Welche Auswirkungen wird das auf SUBITO haben?

PA: SUBITO wird dann erfolgreich sein, wenn es seinem Namen gerecht wird. Das bedeutet, dass Geschwindigkeit bei der Erstellung von Lösungen eine wesentliche Rolle spielt. Der Name SUBITO wird sehr eng mit dem Begriff Consulting verbunden werden. Im Bereich der Produkte wird

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„Die Kunden werden nur noch Projekte durchführen, die wesentlich zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen (beispielsweise Kostenreduktion, Vertriebsaktivierung). Hier müssen wir entsprechende Antworten finden.“ THOMAS JANSEN | BEREICHSLEITUNG CONSULTING

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„Es müssen für jeden Kunden in kurzer Zeit passgenaue Lösungen entwickelt werden, die trotz ihres funktionalen Leistungsumfanges einfach zu bedienen aber auch zu betreiben sein müssen."

HOLGER MÜLLER | BEREICHSLEITER PRODUKTE & SERVICES

durch die neuen Märkte ein Wachstumsschub stattfinden. Eine Umsatzsteigerung im zweistelligen Bereich ist ein realistisches Ziel.

HM: Die Offenheit für Veränderungen und neue Geschäftsmodelle ist zwingende Voraussetzung, um auch die nächsten Jahre erfolgreich zu gestalten. Ich bin davon überzeugt, dass wir in unserem Kompetenzbereich eine wichtige Rolle spielen werden, weil wir das Geschäft verstehen und wissen wie Projekte erfolgreich abgewickelt werden. Wenn wir dann dabei auch noch den deutschen Markt um ausländische Märkte erweitern können, fände ich das sehr spannend.

HOLGER MÜLLER | BEREICHSLEITUNG PRODUKTE & SERVICES

TJ: Die Projekte müssen sich noch stärkere an den Zielen der Kunden orientieren. Es werden dann individuelle, maßgeschneiderte Lösungen für jeden Kunden auf der Basis eines bewährten SUBITO Vorgehensmodells angeboten. SUBITO Consulting steht für: fokussiert, partnerschaftliche und umsetzungsorientiert. SUBITO wird als Qualitätsanbieter in allen Themen rund um das Kredit- und Forderungsmanagement angesehen, branchenneutral, kundenorientiert und ergebnisorientiert. Themen werden dabei sein: Software, Projektmanagement, Organisations- und IT-Beratung.

Was ist für die Zukunft geplant?

HM: Wir werden weiterhin sehr viel in die Hochschularbeit investieren, um mit den „jungen Wilden“ neue Ideen und Entwicklungen zu erforschen. Auch die Beschäftigung mit dem Thema Innovation wird einen Schwerpunkt darstellen, weil ich glaube, dass man solche Prozesse noch besser im Unternehmen verankern muss. Das in Verbindung mit dem Erkennen der Anforderungen des Marktes wird dazu führen, dass wir unseren Kunden auch weiterhin die richtigen Lösungen anbieten werden.

Hierbei wählen wir eine Aufstellung mit der wir insbesondere größere Projekte abwickeln können.

TJ: Wir planen nicht nur in Deutschland aktiv zu sein, sondern unser Consultingangebot auch im deutschsprachigen Ausland zu platzieren.

Kannst Du Dir vorstellen, dass SUBITO auch Anwendungen entwickelt, die nicht für den Kredit- oder Forderungsbereich sind?

HM: Grundsätzlich kann ich mir sehr viel vorstellen. Ich glaube aber auch, dass ein wesentlicher Faktor für Erfolg die Kompetenz ist. Das Wissen über den Markt, die Kunden und den Mitbewerb. So etwas aufzubauen braucht – zumindest bei organischen Wachstum – Zeit. Mit unserer tech-

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2 5 J A HR E S U B I TO | I nte rview mit de r G esc h äfts l eitung

nologischen Basis ist es aber absolut möglich auch Module für andere Bereiche zu entwickeln. So etwas kann ich mir sehr gut in Partnermodellen vorstellen. Wir werden genau beobachten, wo da die Reise hingeht.

PA: Das ist keine Frage der Vorstellung, sondern ein Erfordernis was die Untersuchung von weiteren Märkten betrifft. Wir werden aber sehr wohl darauf achten, dass unser Angebot sich nicht revolutionär von unserer heutigen Kernkompetenz entfernt. Wir werden ständig daran arbeiten, uns auch auf Themen einzustellen die heute noch nicht abzusehen sind.

Alles unter der Überschrift „Zukunft managen“. Es werden sehr spannende Jahre sein.

THOMAS JANSEN | BEREICHSLEITUNG CONSULTING

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Starke Gruppe f체r Finanzdienstleister

Geb체ndelte Kompetenz BIG Berliner Inkasso Gesellschaft und BranchConsult gratulieren zum Firmenjubil채um.

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2 5 J A HR E S U B I TO | Sta r ke G ruppe fü r F inanzdienst l eiste r

Seit Mai 2013 ist die BranchConsult ein Teil der SUBITO Gruppe. Gründer und Geschäftsführer Andreas Jenewein ist sehr stolz darauf, dass "sein" Unternehmen nun einen wesentlichen Anteil an der Verbreiterung und Weiterentwicklung der Consultingkompetenz von SUBITO darstellt. „Mit der Integration des Unternehmens in die SUBITO Gruppe ist ein großer Schritt zur Stabilität und weiterem Wachstum der BranchConsult gelungen. Projekte im Bereich „Filialstrategie“ und „Filialzusammenlegung“ werden immer komplexer und das erfordert vor allem bei großen Sparkassen und Banken eine breite Aufstellung der Beraterteams mit Projektmanagern und Fachberatern. Zusammen mit SUBITO ist uns jetzt kein Projekt mehr zu groß“.

BranchConsult bertreut vom Hauptsitz in Tirol / Österreich seit 2001 überwiegend Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol. Seit dem Zusammenschluss hat BranchConsult eine Umsatzsteigerung um fast 30% verzeichnen können und der Ausblick über 2015 hinaus ist überaus positiv.

Durch einen regelmäßigen Austausch der Mitarbeiter zwischen SUBITO und BranchConsult in verschiedenen Projekten entstehen neue gemeinsame Leistungsangebote und ein übergreifender Erfahrungsaustausch. Für die SUBITO Kunden stellen die Leistungen der BranchConsult mit Sicherheit einen echten Mehrwert dar. Gleichzeitig übernimmt BranchConsult die Repräsentanzfunktion für SUBITO in Österreich und in der Schweiz bzw. in Südtirol über das Kunden- und Partnernetzwerk. „Mancher langjähriger Kunde von SUBITO hat sich schon gewundert "was denn die Tiroler in ihrem Hause machen" (Originalzitat eines Vorstandes einer deutschen Sparkasse), aber nach der Übersetzung einiger Dialektbegriffe konnten rasch die Vorteile einer länder- und banksektorenübergreifenden Beratungskompetenz bewiesen werden“, berichtet Andreas Jenewein schmunzelnd.

Andreas Jenewein und sein Team wünscht SUBITO alles Gute zum 25. Firmenjubiläum und hofft, dass es noch viele weitere erfolgreiche Jahre im neuen Gruppenverbund geben wird.

Ein herzliches "Grias enk" von Tirol nach Mörfelden-Walldorf.

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2 5 J A HR E S U B I TO | Sta r ke G ruppe fü r F inanzdienst l eiste r

Seit 2003 ist BIG am Markt für Finanzdienstleister tätig. Das Unternehmen übernimmt alle Aufgaben, falls ein Unternehmen bei Schwierigkeiten mit der Zahlungsmoral seiner Kunden den Einzug der Forderungen, im Zweifelsfall auch gerichtlich, durch einen Spezialisten durchführen lassen möchte. „Wir bieten weiterhin Finanzinstituten alle üblichen Schnittstellen zu den Hostsystemen und Zusatzprogrammen. Des Weiteren übernehmen wir für diese die komplette Verwaltung und Verwertung der banküblichen Sicherheiten wie Grundschulden etc. Die Übernahme der EWB-Ermittlung für Kreditinstitute gehört ebenfalls zu unserem Leistungsangebot. Im Umfeld des Kaufs von Non Performing Loans haben wir uns als seriöser und kompetenter Partner etabliert. Zudem übernehmen wir das Servicing von Verbraucherinsolvenzen für Dritte“, erläutert Hildegard Rahmani, seit Anfang an Geschäftsführerin der BIG Berliner Inkasso Gesellschaft, das Leistungsspektrum.

Durch die Zugehörigkeit zur SUBITO Gruppe verfügt BIG über einen starken Partner, der das Unternehmen mit modernster Software zur Unterstützung der Geschäftsprozesse ausstattet. "Dadurch werden die von uns definierten Prozesse optimal unterstützt und automatisiert. Mit der flexiblen Administration können Workflows speziell auf unsere Kunden zugeschnitten werden", erklärt Hildegard Rahmani. Die Forderungsbearbeitung erfolgt mit der Anwendung SUBITO Forderungsmanagement, die aufgrund des hohen Bearbeitungskomforts von den BIG Mitarbeitern sehr gelobt wird. Die Anwendung ist übersichtlich, verständlich und schnell in der Handhabung sowie Navigation. „Eine lustige Geschichte ist mir über die Jahre hinweg besonders im Gedächtnis geblieben“, sagt Hildegard Rahmani und lacht. „Wir starteten unser Geschäft im September 2003 mit gerade einmal einer Sachbearbeiterin. Sie war damals für alles zuständig und administrierte die Inkassosoftware von SUBITO, damit wir im Fall eines Falles sofort loslegen konnten.

Gearbeitet wurde allerdings auf Gartenklapptischen und Campingstühlen, da sich die Büromöbellieferung verzögerte.“

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„25 Jahre sind in dieser schnelllebigen Zeit ein beachtliches Alter. Das gesamte BIG Team wünscht SUBITO alles Gute und möchte sich für die bisherige erfolgreiche sowie partnerschaftliche Zusammenarbeit bedanken, die sich durch Offenheit, gegenseitigem Vertrauen und hohen fachlichem Knowhow auszeichnet. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und auf neue Herausforderungen.“ HILDEGARD RAHMANI | BIG BERLINER INKASSO GESELLSCHAFT MBH

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Arbeiten bei der SUBITO AG

Gemeinsam erfolgreich Viele Mitarbeiter bei SUBITO sind schon lange Teil des Teams – auf den folgenden Seiten erfahren Sie, warum.

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2 5 J A HR E S U B I TO | A r beiten bei de r S U B I TO AG

Detlef Stöwer ist Managing Consultant bei SUBITO und leitet ein schlagkräftiges Team von Consultants für die Prozessberatung in der Sparkassenorganisation. Neben der Führungsaufgabe ist er weiterhin intensiv ins Projektgeschäft eingebunden.

Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann hatte er acht Jahre in verschiedenen Kreditabteilungen gearbeitet. „Ende der 80er und in der ersten Hälfte der 90er Jahre musste ich als IT-affiner Mensch in allen Institutionen gleichermaßen feststellen, wie unzureichend sich die Softwareunterstützung für die Kreditberatung und -bearbeitung darstellte.

So habe ich den Weg zu SUBITO gefunden. Hier konnte ich meine kreditfachliche Erfahrung ideal mit „IT-Kreativität“ kombinieren“, schildert Detlef Stöwer seinen Wechsel zur SUBITO AG.

DETLEF STÖWER | MANAGING CONSULTANT

Als er 1997 bei SUBITO begann, waren dort ca. 40 Mitarbeiter beschäftigt. „Eigentlich gab es damals nur zwei Rollen bzw. Funktionen: Entweder hat man programmiert oder eben nicht. Ich war in der zweiten Kategorie, d.h. neben der Dozententätigkeit für die SUBITO Anwendungen habe ich u.a. Beratungs- und Vertriebstermine durchgeführt, IT-Konzepte und Handbücher geschrieben, getestet, Telefonsupport geleistet sowie Business Development betrieben. Im Laufe der Zeit habe ich meine berufliche Leidenschaft für die Themen „Prozessberatung“ und „Projektmanagement“ entwickelt. Ich liebe das projekthafte Arbeiten und kann mir einen „nine-to-five-Linienjob in einer Bank“ für mich gar nicht mehr vorstellen“, berichtet Detlef Stöwer weiter.

Inzwischen hat Detlef Stöwer so viele Projekte und Konstellationen erlebt, dass er sich manchmal fragt, was ihn noch überraschen kann, nur um im nächsten Augenblick doch wieder eines Besseren belehrt zu werden. „Und genau das macht den Job bei SUBITO so spannend: stets warten neue Themen, neue Herausforderungen, die es mir ermöglichen, mich jeden Tag aufs Neue ein Stück weiter zu entwickeln. Dabei sind es seltsamerweise meist die schwierigen und holprigen Projekte, mit denen man am meisten wächst“, erklärt Detlef Stöwer abschließend.

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2 5 J A HR E S U B I TO | A r beiten bei de r S U B I TO AG

„In den 22 Jahren bei SUBITO habe ich an vielen interessanten Aufgaben gearbeitet, konnte umfangreiche Erfahrungen sammeln und moderne Produkte gestalten."

JOCHEN HARTIG | TEAMLEITER COMPETENCE CENTER FORDERUNGSMANAGEMENT

Jochen Hartig studierte Informatik an der Hochschule Darmstadt. Nach seinem Abschluss als Diplom-Informatiker bewarb er sich 1993 bei der SUBITO AG. Seine Laufbahn bei SUBITO begann Jochen Hartig als Softwareentwickler und Teamleiter. „Als ich anfing, arbeiteten bei SUBITO gerade einmal 15 Personen, davon waren acht Personen in der Entwicklung tätig. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Wir Entwickler haben alle in einem Großraumbüro gesessen und gemeinsam KREBIS entwickelt.

Da gab es so manche Situationen, in den uns die Köpfe rauchten. Die Abstimmungen hingegen verliefen meist sehr einfach. Man brauchte nur über seinen Bildschirm zu schauen und erhielt von dem Kollegen direkt eine Antwort“, lacht Jochen Hartig.

JOCHEN HARTIG | TEAMLEITER COMPETENCE CENTER FORDERUNGSMANAGEMENT

Von 1997 bis 2003 verantwortete er als Leiter den Bereich Entwicklung.

Am Anschluss folgten die Aufgaben und Stationen Senior Consultant sowie Projektleiter. Seit 2010 ist er im Bereich Produkte & Services als Teamleiter für das Competence Center Forderungsmanagement zuständig. „Ich bin dabei zum einen für die Entwicklung unserer Anwendung SUBITO Forderungsmanagement verantwortlich. Zum anderen übernehme ich als Projektleiter die Produkteinführung bei Großkunden“, beschreibt Jochen Hartig sein vielfältiges Aufgabengebiet.

Auch wenn sich seit seinem Eintritt bei SUBITO viel verändert hat, macht Jochen Hartig das Arbeiten nach wie vor Spaß. Dazu trägt auch der offene und vertrauensvolle Umgang unter den Kollegen sowie Vorgesetzten bei.

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2 5 J A HR E S U B I TO | A r beiten bei de r S U B I TO AG

Jörg Schierstein ist Scrum-Master bei SUBITO. In dieser Rolle steuert er die Entwicklungsprozesse der Forderungsmanagement-Software für Kreditinstitute. „Meine Verantwortung als Scrum-Master ist es, dafür zu sorgen, dass die dynamischen Prozesse in geordneten Bahnen verlaufen.“ Neben seiner Aufgabe als Scrum-Master ist Jörg Schierstein außerdem auch zuständig für den Technischen Support.

Zur SUBITO ist Jörg Schierstein im Mai 1994 gekommen. Damals suchte er eine neue Herausforderung. Ein Fußballkollege, der davon wusste, entdeckte eine Stellenanzeige der SUBITO. Der Sportkollege brachte sie ihm mit und landete damit einen Volltreffer. „Denn das Vorstellungsgespräch bei der SUBITO war mit Abstand das Beste, das ich hatte“, so Jörg Schierstein, „obwohl wegen starken Schneefalls alle Geschäftsführer zu spät kamen“.

JÖRG SCHIERSTEIN | SCRUM-MASTER

Angefangen hat der zukünftige Scrum-Master bei der SUBITO als Client-Server-Entwickler für Gupta / Centura im Report-Team, zuständig für Reports von KREBIS (inzwischen abgelöst durch die neue Anwendung KREDIT 2.0 für das Aktivgeschäft von Kreditinstituten). Weitere Aufgaben und Stationen schlossen sich an: Installationen vor Ort, Datenbank-Team, SQL-Optimierung, Oracle Certified Professional, Callcenter, First Level Support bei der Finanz Informatik. Überzeugt hat ihn bei seinem Eintritt in das Unternehmen sofort die Authentizität und das persönliche Engagement der SUBITO Kollegen. Auch heute noch ist er mit der Einsatzbereitschaft und der gegenseitigen Unterstützung aller im Team SUBITO – einschließlich der Vorgesetzten – sehr zufrieden. Gerne erinnert sich Jörg Schierstein deshalb an folgende Situation: „Bei der Vorbereitung einer Installation für einen Kunden war die Oracle-DVD nicht vor Ort vorhanden. Damit ich am nächsten Tag die Installation im Serverraum des Kunden mithilfe des telefonischen Oracle-Supports durchführen konnte, fuhr Martin Nußpickel als Eilbote selbst zu diesem Kunden und übergab mir dort am Vorabend der Installation die benötigte DVD persönlich.“

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„Besonders positiv am Arbeiten bei SUBITO sind die jederzeit offenen Türen bei Kollegen und Vorgesetzten sowie die vielseitigen Aufgaben im täglichen Geschäft. Weiterhin schätze ich die teaminterne, aber auch teamübergreifende Zusammenarbeit sehr.“ SEBASTIAN LIPP | SOFTWAREENTWICKLER

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Sebastian Lipp gehört seit 2011 zum SUBITO Team. Angefangen hat er seinerzeit im Frühjahr als Bachelorand der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt. „Von der SUBITO AG habe ich damals zum ersten Mal gehört, als mir Kommilitonen nach einer Exkursion von dem Unternehmen berichteten. Daraufhin bewarb mich dann bei SUBITO. Da mich das Betriebsklima sehr ansprach und ich durch meine fachliche und technische Ausbildung als Bankkaufmann und Wirtschaftsinformatiker hier ein interessantes Aufgabenfeld vorfand, fiel mir die Entscheidung für ein längerfristiges Engagement als Softwareentwickler im Herbst 2011 nicht schwer“, erklärt Sebastian Lipp seinen Entschluss, nach seinem Studium bei SUBITO zu bleiben.

SEBASTIAN LIPP | SOFTWAREENTWICKLER

Zunächst war er im Bereich Produkte & Services im Team Factory­ Banking, dann kurzzeitig im Team Forderungsmanagement sowie ein Jahr im Team SFDK. 2013 kam Sebastian Lipp dann ins Team Kredit, wo er nach und nach neben den technischen Aufgaben auch fachliche sowie organisatorische Themen übernahm. „Ich war beim Einführen von SCRUM bei SUBITO als SCRUM-Master mit dabei und daher stark eingebunden. Das Betreiben von SCRUM ist nach wie vor eine große Herausforderung. Aufgrund der vielen Themen habe ich die Funktion des SCRUM-Masters mittlerweile aber abgeben müssen, denn letztes Jahr kam bei mir noch die Beteiligung an der neu ins Leben gerufenen Architektenrunde hinzu“, so Sebastian Lipp weiter.

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2 5 J A HR E S U B I TO | A r beiten bei de r S U B I TO AG

Susanne Sommer ist Teamleiterin vom Competence Center Kredit und verantwortet mit ihrem Team die Neuentwicklung sowie den Betrieb der SUBITO Kreditanwendungen. Angefangen hat sie bei der SUBITO AG 1995 als Softwareentwicklerin im Report-Team, nachdem sie an der FH Darmstadt ihr Mathematik-Studium mit den Vertiefungsfächern Finanzund Versicherungsmathematik sowie Informatik erfolgreich abgeschlossen hatte. „Zu SUBITO bin ich damals über eine Stellenanzeige gekommen. Obwohl diese recht klein und unauffällig gewesen ist, entschloss ich mich trotzdem meine Bewerbung an das Unternehmen zu schicken, was im Nachhinein ein Glücksgriff war. SUBITO hatte zu Beginn meiner Tätigkeit 35 Mitarbeiter – also noch gut überschaubar. Mittags wurde immer zusammen im großen Besprechungszimmer gegessen. Ab und zu hat einer der Kollegen auch gekocht“, berichtet Susanne Sommer über ihre Anfänge bei SUBITO. SUSANNE SOMMER | TEAMLEITERIN COMPETENCE CENTER KREDIT

Als das Unternehmen 1997 massiv wuchs, wurde die Etablierung neuer Teams erforderlich. In dieser Zeit bot man Susanne Sommer die Position als Teamleiterin für das KREBIS-Team an. Seitdem ist sie in der Teamleitung tätig. „Wenn man nicht weiß, dass der Firmenname ‘SUBITO‘ eine Abkürzung ist und zuerst an den italienischen Begriffs ‚subito‘ (Übersetzung: sofort, plötzlich) denkt, dann hat SUBITO bei meiner Bewerbung diesem Begriff gleich alle Ehre gemacht. Die Einladung zu meinem Vorstellungsgespräch bekam ich am Vorabend über einen Anruf der damaligen Sekretärin: ‚Hätten Sie morgen Vormittag Zeit für uns?‘ Der Vorteil war dabei für mich, dass ich nur eine Nacht vor Aufregung nicht schlafen konnte und keine Gelegenheit mehr hatte, mir Bücher mit den besten Tipps zum Verhalten beim Bewerbungsgespräch zu kaufen“, erinnert sich Susanne Sommer lachend zurück. „Das Gespräch lief dann in sehr angenehmer Atmosphäre ab und wenige Wochen später ging es los bei SUBITO. Die Arbeit ist bis heute abwechslungsreich geblieben und macht aufgrund der guten Zusammenarbeit mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden immer noch sehr viel Spaß. Tutto bene!“

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2 5 J A HR E S U B I TO | A r beiten bei de r S U B I TO AG

„Trotz der gestiegenen Mitarbeiterzahl hat SUBITO seinen Charme als Arbeitgeber erhalten.

Entfaltungsmöglichkeiten und ein tolles Arbeitsklima machen das Arbeiten schon fast zum Spaß."

WOLRAD SCHWALM | LEITER EDV

Wolrad Schwalm ist seit November 1995 bei der SUBITO AG. Nach seinem Diplomabschluss als Elektroingenieur–Informationstechniker suchte er eine Anstellung mit einer Tätigkeit im „hardwarenahen Bereich“. „Für mich waren eigentlich Jobs aus dem Automotive Bereich in der Entwicklung von Fahrassistenz Systemen oder ähnlichem prädestiniert. Beim Durchforsten der Stellenangebote in der FAZ erregte die Anzeige von SUBITO – damals einem 30 Mann Betrieb – meine Aufmerksamkeit. Aus einer Bewerbung, der ich eigentlich keine Chance gab, wurde eine nun schon fast 20 Jahre dauernde Anstellung“, beschreibt Wolrad Schwalm seinen Einstieg bei SUBITO.

WOLRAD SCHWALM | LEITER EDV

Über das Team technische Kundenbetreuung entwickelte sich das Team interne Systembetreuung, dem auch die externe technische Betreuung zugeordnet war. Das Unternehmen war Ende der 90er Jahre bereits auf über 60 Mitarbeiter angewachsen und die gemieteten Bürogebäude am alten Standort reichten schon lange nicht mehr aus. „Daher bezogen wir dann Anfang 2000 ein neues Gebäude. Aus einem Serverraum mit ‚semiprofessioneller Klimaanlage‘ mit Wäschewanne als Kondenswasser-Behälter wurde ein professionell ausgestatteter Serverraum mit redundanter Klimatisierung, Notstromversorgung, ordentlicher Verkabelung und Servern in Server Racks“, erklärt Wolrad Schwalm lachend. Über die Teamleiterrolle für die interne Systembetreuung unter verschiedenen Vorgesetzten folgte dann für Wolrad Schwalm die Position EDV Leiter, auch bedingt durch die stetig wachsende Mitarbeiterzahl und die Integration von Tochterfirmen. „Meinen ersten Urlaub musste ich übrigens 16 Tage nach dem ersten Arbeitstag antreten. Ein Anruf, der die Geburt meines ersten Kindes ankündigte, verursachte eine recht kurzfristige Abmeldung bei meinen Chefs und ein fluchtartiges Verlassen des SUBITO Gebäudes. Die Geschäftsführer saßen damals direkt im Nachbarraum zu unserem Büro. Die Tür war – wie jetzt auch noch – immer offen“, blickt Wolrad Schwalm gerne zurück.

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Gratulationen zum

25-j채hrigen Jubil채um Weggef채hrten, Partner und Kunden gratulieren der SUBITO AG zum Firmenjubil채um.

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2 5 J A HR E S U B I TO | G r atu l ationen zum F i r menjubi l äum

„Als Arbeitskreisteilnehmer der ersten Stunde durfte ich für die Sparkasse Bochum an der Entwicklung einer Kreditbearbeitungssoftware zusammen mit dem Rechenzentrum und der SUBITO AG mitwirken. Nach unseren Vorgaben wurde Modul für Modul von damals drei Programmierern – einschließlich der Firmeninhaber – entwickelt. Zum ersten Produktionseinsatz in unserem Hause kam es dann 1994. Dabei wurden wir durch SUBITO hervorragend unterstützt. Diese Unterstützung setzte sich in den Folgejahren, als immer weitere Module hinzukamen, in unverändert großartiger Weise fort. Die Zusammenarbeit funktionierte sowohl in fachlicher als auch atmosphärischer Hinsicht jederzeit bestens.

Auch wenn ich jetzt schon fast sechs Jahre Rentner bin, rufe ich von Zeit zu Zeit die Homepage der SUBITO AG auf, um mich über die positive Entwicklung auf dem Laufenden zu halten und in der SUBITOMAIL zu „schmökern“. Ich denke, auch das ist ein Beleg dafür, der für eine immer gute Zusammenarbeit spricht. Ich wünsche SUBITO noch viele erfolgreiche Jahre und immer eine glückliche Hand bei der richtigen Entscheidung auf einem hart umkämpften Softwaremarkt."

BERNHARD STANGIER | EHEMALS SPARKASSE BOCHUM

„Wir haben bereits Mitte der 90er Jahre die Chance gesehen, die Abläufe unseres Kredit- und Mahnbereiches mittels prozessorientierter Softwareprodukte der SUBITO elektronisch, ohne Medienbrüche und redundanzfrei unterstützen zu können und dadurch sowohl die Prozesszeiten als auch die Datenqualität spürbar zu erhöhen. Unser ganzheitliches Konzept, welches wir in 2001 mit WEBCredit für den Vertrieb zu einer echten end-to-end Prozessunterstützung in der privaten Baufi erweitert haben, hat sich in den vergangenen 14 Jahren sowohl im Markt als auch bei unseren internen und externen Marktfolgeeinheiten eine hohe Akzeptanz erworben. SUBITO begleitet die Haspa bald 20 Jahre in einer intensiven und lebendigen Partnerschaft. Wir haben viele technische und fachliche Herausforderungen im gesamten Kreditprozess unseres Hauses mit der Unterstützung durch SUBITO erfolgreich bewältigen können. Die fachliche Kompetenz unserer Gesprächspartner und der jederzeit konstruktiv zugewandte und partnerschaftliche Umgang war immer ein wesentlicher Erfolgsfaktor unserer langen Geschäftsbeziehung. Wir wünschen der SUBITO AG alles Gute zum 25-jährigen Jubiläum und freuen uns sehr auf eine weitere gute Zusammenarbeit."

SABINE JÄGER | LEITERIN KREDITGESCHÄFT, WP UND HANDEL, UNTERNEHMENSBEREICH ORGANISATION UND INFORMATIONSTECHNOLOGIE, HAMBURGER SPARKASSE AG

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2 5 J A HR E S U B I TO | G r atu l ationen zum F i r menjubi l äum

„Ich kenne und arbeite bereits seit 1999 erfolgreich mit der SUBITO AG zusammen. In dieser Zeit gab es diverse Projekte in den Bereichen Software, Consulting und Forderungsmanagement. Dabei habe ich SUBITO immer als einen verlässlichen, kooperativen und fairen Partner kennengelernt, der mit großem Know-how in der Lage ist flexibel und kompetent zu agieren. Auch die Stabilität und Konstanz bei den handelnden Personen und Mitarbeitern sowie in den Produkten ist ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt. Ich wünsche SUBITO alles Gute sowie mindestens weitere 25 Jahre Erfolg und freue mich auf mögliche gemeinsame Projekte."

HANS WERNER KEGEL | VORSITZENDER DER GESCHÄFTSFÜHRUNG, HOIST GMBH

Kreissparkasse Groß-Gerau

„Wir sagen herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 25-jährigen Jubiläum. Seit nunmehr zwei Jahren arbeiten wir sehr intensiv mit der SUBITO AG zusammen. Dank der Unterstützung von SUBITO, insbesondere durch die geschickte Verzahnung von Prozessbetrachtung und technischem Know-how, haben wir bei der kurzfristig geplanten Einführung von OSPlus-Kredit in unserem Haus ein gutes Gefühl. Im Projektverlauf haben wir SUBITO durch die strukturierte und stark prozessorientierte Vorgehensweise sehr positiv erlebt. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Geschäftsbeziehung."

TIMO ERCKMANN | DIREKTOR FIRMENKUNDEN, KREISSPARKASSE GROSS-GERAU GÜNTER SCHLERETH | ABTEILUNGSLEITER MARKTFOLGE KREDIT, KREISSPARKASSE GROSS-GERAU

„Regis24 legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit Partnern, die unseren Anspruch an höchste Qualität teilen. Mit SUBITO haben wir einen verlässlichen Partner, der hochwertige Softwarelösungen mit einem ausgeprägten Full-Service-Gedanken verbindet. Die Kooperation ist für beide Unternehmen strategisch wertvoll, denn gemeinsam können wir unsere Produktportfolien für bestehende und künftige Kunden ausbauen und dabei von der Branchenexpertise des jeweils anderen profitieren. Wir schätzen an SUBITO besonders die offene und kooperative Haltung sowie den Austausch auf Augenhöhe. Wir sagen Danke für die bisherige Zusammenarbeit, freuen uns auf die Zukunft und wünschen SUBITO weiterhin viel Erfolg auf ihrem Wachstumskurs."

RAGNAR GRAETZ | DIRECTOR SALES & MARKETING UND PROKURIST, REGIS24 GMBH

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2 5 J A HR E S U B I TO | G r atu l ationen zum F i r menjubi l äum

„Partnerschaften sind für jedes Unternehmen eine Bereicherung. Auch für uns ist die Zusammenarbeit mit Partnern sehr wichtig, um unseren Kunden optimale Prozessunterstützung bieten zu können. Mit SUBITO verbindet uns seit vielen Jahren eine erfolgreiche Zusammenarbeit, die von Vertrauen und Zuverlässigkeit geprägt ist. Anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums gratulieren wir der SUBITO AG recht herzlich. Wir wünschen alles Gute und viel Erfolg sowie weiterhin eine gute Zusammenarbeit."

MICHAEL TÖNGES | KEY ACCOUNT MANAGER SPARKASSEN-FINANZGRUPPE, SCHUFA HOLDING AG

„Die Sparkasse Bremen AG ist seit 1996 ein zufriedener SUBITO Kunde. Wir setzten im Laufe der Zeit die Produkte KREBIS, SFDK 1.0 und jetzt auch SFDK 2.0 ein und vertrauten bereits bei diversen Projekten auf die Unterstützungsleistungen von SUBITO. Unsere Zusammenarbeit ist von Professionalität, gegenseitigem Vertrauen und Wertschätzung geprägt. Die eingesetzten Softwarelösungen entsprechen den Ansprüchen unseres Hauses. SUBITO besitzt ein ausgeprägtes Verständnis für die Anforderungen von Sparkassen, wodurch schnelle Weiterentwicklungen der Anwendungen möglich sind. Bisher durchgeführte Migrationsprojekte wurden professionell umgesetzt und lieferten eine adäquate Datenqualität. Aufgrund der guten Vorerfahrungen haben wir uns letztlich auch für die Pilotierung von SFDK 2.0 entschieden. Im Vordergrund bei SUBITO steht der Kunde und die Praxistauglichkeit der Anwendungen; als Kunde können wir mit unserem Fachwissen an der Produktgestaltung, u. a. über den SFDK 2.0 -Arbeitskreis, aktiv mitwirken. Die Sparkasse Bremen sendet herzliche Glückwünsche zum 25.

Jubiläum und wünscht alles Gute. Weiterhin wünschen wir ein "sicheres Händchen" bei der Produktentwicklung und der Nähe zum Markt. Dies wird insbesondere durch die tolle Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstrichen."

STEFAN REICHELT | KREDITMANAGEMENT, DIE SPARKASSE BREMEN AG

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„Seit 2002 arbeitet die Sparkasse Mainfranken Würzburg mit den SUBITO Anwendungen KREBIS und SFDK. KREBIS ist in der Zwischenzeit von OSPlus-Kredit der Finanz Informatik abgelöst worden. Dem Programm SFDK bleibt die Sparkasse Mainfranken Würzburg „treu“ und führt derzeit das Nachfolgeprogramm SFDK 2.0 ein. Das zeigt, dass wir mit der Anwendung unseres Partners in Bezug auf Qualität, Weiterentwicklung und Anwenderfreundlichkeit sehr zufrieden sind. Die SUBITO AG ist ein innovatives Unternehmen, das auf die Wünsche ihrer Kunden eingeht. Deshalb sind wir überzeugt, dass wir die gute Zusammenarbeit der vergangenen Jahre genau so positiv in der Zukunft erleben werden. Die Geschäftsverbindung besteht nicht nur in der Nutzung von Produkten, wir arbeiten auch seit vielen Jahren gerne als Hausbank mit SUBITO zusammen. Wir freuen uns mit der SUBITO AG, dass sie auf 25 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte zurückblicken können und wünschen für die Zukunft alles Gute und weiterhin eine erfolgreiche Entwicklung."

ANDREA HEUSNER | KREDITSERVICE ZENTRAL, SPARKASSE MAINFRANKEN WÜRZBURG

„Die Zusammenarbeit mit SUBITO begann im September 2010 mit dem Quick Check Kredit, kurz nachdem wir auf die Anwendung OSPlus der Finanz Informatik migriert sind. Dieser förderte vielfältige Handlungsfelder zu Tage, welche ein größeres Projekt zur Erhöhung der Effizienz in der Kreditbearbeitung erforderlich machten. Im Rahmen eines Auswahlprozesses hatten wir uns unter mehreren auch namhaften Beratungsgesellschaften wieder für SUBITO entschieden und ein umfangreiches Optimierungsprojekt für das Kreditgeschäft aufgesetzt, das von Ende 2011 bis Mitte 2012 lief. Im Ergebnis verzeichneten wir Kostenersparnisse und eine deutliche Reduzierung der Bearbeitungszeiten im Kreditgeschäft. Im Anschluss an das Projekt haben wir mit SUBITO als Pilot die Software KAPRIOS zur Prozesssteuerung erarbeitet. Heute nutzen wir zudem noch die Anwendung SUBITO Beleihungswertermittlung. SUBITO zeichnet eine tolle Kombination von Prozess- und IT-Beratung mit guten Kenntnissen im Anwendungsumfeld der Finanz Informatik aus. Bei aller Kunst im Prozessdesign werden auch die im Unternehmen arbeitenden Menschen gesehen. SUBITO besitzt weiterhin einen Blick für das Machbare sowie erfahrene Berater. Wir wünschen daher alles Gute zum Jubiläum."

BEREND BOHLEN | STV. VORSTANDSMITGLIED, DIREKTOR KREDIT, SPARKASSE ROTENBURG-BREMERVÖRDE

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„Die Stadtsparkasse Bocholt pflegt bereits seit mehreren Jahren den Kontakt zur SUBITO AG. Neben der Nutzung ihrer IT-Lösungen verbindet uns insbesondere die Inanspruchnahme des Beratungsangebotes in Projektform mit dem Unternehmen. Nachhaltig beeinflusst hat unser Haus das Projekt „Optimierung der Kreditprozesse und der Aufbauorganisation im Aktivgeschäft“. Während der gesamten Projektlaufzeit erfolgte eine kontinuierliche Vor-Ort-Begleitung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von SUBITO. Geprägt wurde das Projekt darüber hinaus durch die hohe Expertise und den Best-Practice-Ansätzen der Unternehmensberatung. Trotz aller fachlich fundierten Maßnahmen geriet die eigene Unternehmenskultur der Stadtsparkasse jedoch nie aus dem Blickfeld. Mit dem jetzt unmittelbar bevorstehenden Projektabschluss lassen sich die Erfolge der zurückliegenden arbeitsintensiven Zeit deutlich erkennen. Wir danken der SUBITO AG für die in den letzten Jahren nachhaltige und stets konstruktive Zusammenarbeit, verbunden mit den besten Wünschen für eine weiterhin erfolgreiche unternehmerische Zukunft."

KARL-HEINZ BOLLMANN UND JOACHIM SCHÜLING | VORSTAND, STADTSPARKASSE BOCHOLT

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I nfo r mationen

Unternehmenstermine DATUM THEMA

27.10.2015

09.11.2015

10.11.2015

11.11.2015

12.11.2015

12.11.2015

13.11.2015

13.11.2015

13.11.2015

ORT

KATEGORIE

FachTagung Konsumfinanzierung des Bankenfachverbands

Berlin Fachkongress

SUBITO Forderungsmanagement

SUBITO AG, Mörfelden-Walldorf

Anwenderschulung

SUBITO SFDK 2.0 Allgemein

SUBITO AG, Mörfelden-Walldorf

Anwenderschulung

SUBITO SFDK 2.0 Administration von Workflows und Textprozessor

SUBITO AG, Mörfelden-Walldorf

Anwenderschulung

Business Objects für SUBITO SFDK 2.0

SUBITO AG, Mörfelden-Walldorf

Anwenderschulung

SUBITO Beleihungswertermittlung

SUBITO AG, Mörfelden-Walldorf

Anwenderschulung

SUBITO Intensivbetreuung / Sanierung

SUBITO AG, Mörfelden-Walldorf

Anwenderschulung

SUBITO Konsumentenkredit

SUBITO AG, Mörfelden-Walldorf

Anwenderschulung

SUBITO KAPRIOS

SUBITO AG, Mörfelden-Walldorf

Anwenderschulung

Kongresshotel Dolce, Unterschleißheim

Fachkongress

24. - 25.11.2015 JBFOne

Weitere Termine & Veranstaltungen sowie die aktuelle Ausgabe der SUBITOMAIL finden Sie auch im Internet unter: www.subito.de.

IMPRESSUM REDAKTION : Evelyn Müller, Antje-Karola Volz

Wir bedanken uns bei unseren Kunden, Mitarbeitern, Partnern und Weggefährten für die Beteiligung an dieser Jubiläumsausgabe der SUBITOMAIL. Vielen Dank für Ihre Mithilfe, Ihre Beiträge und Erinnerungen!

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SUBITOMAIL | AUSGABE 50 | JUNI 2015

HERAUSGEBER: SUBITO AG Kurhessenstraße 5, 64546 Mörfelden-Walldorf T: +49 6105 9702-0 F: +49 6105 9702-104 www.subito.de, info@subito.de

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ISSN: 2197-8158

DRUCK: Druckstudio Gallé Am Weinkastell 9, 55270 Klein-Winternheim www.druckstudio-galle.de

SUBITO AG, Kurhessenstraร e 5, 64546 Mรถrfelden-Walldorf | T: +49 6105 9702-0, F: +49 6105 9702-104 | www.subito.de, info@subito.de