(Kleine) speakUP Ausgabe 21

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A L L E W I C H T I G E N ST U D I-N E W S MEHRERE MENSCHEN LIEBEN ST U D I-J O B : B E I D E R S A M E N S P E N D E

PA P I E R LO S A U F D E M N E U E S E N STA N D : / S P E A K U P. P D M


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Potsdam, im April 2015 Liebe Leser_innen, U N S K O M M T E S A U F D E N I N H A LT A N .

Und deswegen erscheinen wir für Euch seit Februar nur noch online: kritisch, fair, seriös – so, wie Ihr uns kennst. WA R U M H E U T E D O C H E I N K L E I N E S H E F T ? D A M I T I H R U N S N I C H T V E R G E S S T.

Vielleicht wisst Ihr es noch gar nicht, aber wir berichten weiterhin regelmäßig über die vielen wichtigen Themen auf dem Campus. Heute erfahrt Ihr, was es Neues gibt auf S P E A K U P . T O , und warum es sich lohnt, vorbeizuschauen. Entscheidet selbst, was Ihr ausführlich lesen möchtet, umweltfreundlich im Internet. UND LASST UNS EUCH EIN ZEICHEN GEBEN, W E N N W I R E T WA S N E U E S F Ü R E U C H H A B E N :

Gebt uns bei „facebook“ Eure Daumen, und Ihr erfahrt automatisch in den „Neuigkeiten“ die aktuellsten Studi-News, oder folgt uns bei „Twitter“, oder lasst uns Euch eine SMS schicken. Mehr erfahrt Ihr auf Seite 11. Wir machen S P E A K U P . T O für Euch. Kostenlos. Der Sache wegen. Danke, dass Ihr uns lest. Eu e r Te am von

S P E A K U P . TO


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CAMPUSAKTUELL

Bebauungsplan Nr. 1: Der geplante Stadtplatz (schraffiert) fällt mit dem Westteil des bisherigen Wohnheims zusammen. (Bild: LHP)

D A S ST U D I - W O H N H E I M I N D E R B R E I T E N ST R A S S E B L E I B T, W O E S I S T Aufatmen unter Potsdamer Studis: Das Wohnheim in der Breiten Straße bleibt noch mehrere Jahrzehnte erhalten. Potsdamer Studierendenvertreter_innen hatten den Bebauungsplan Nr. 1 zuvor stark kritisiert: Er sieht dort, wo ein Teil des Wohnheims steht, einen Stadtplatz vor. Auf einer öffentlichen Sitzung des städtischen Bauausschusses wurde der kontrovers diskutierte Bebauungsplan der Stadt behandelt, der vorsieht, im Umfeld des möglichen Wiederaufbaus der Garnisonkirche eine großräumige Grünfläche anzulegen – ausgerechnet dort, wo heute ein Teil des Studierendenwohnheims steht, das von Studentenwerk Potsdam betrieben wird. Bei der Sitzung hieß es, dass ein Abriss der Studierendenwohn-

heime aufgrund des Bestandschutzes jedoch auch für die nächsten Jahrzehnte nicht in Frage käme. Peter Heiß, Geschäftsführer des Studentenwerks Potsdam, und Baubeigeordneter Matthias Klipp hatten im Februar nach einem Treffen erklärt, sie seien sich in der Sache einig: Auch nach der geplanten Nutzungsdauer des Wohnheims sollen Studis nicht aus der Potsdamer Mitte verdrängt werden.

LIES DIE GANZE GESCHICHTE:

speakup.to/studiwohnheim-bleibt /SPEAKUP.PDM


CAMPUSAKTUELL

WIE KAM ES ZU DEM E K L AT U M D I E P R Ü F U N G S VERORDNUNG? Die neue „Hochschulprüfungsverordnung“ ist in Kraft – und sie regelt so ziemlich alles, wie die Studis im Land Brandenburg zu studieren haben, z.B. wie viel Zeitaufwand pro Leistungspunkt aufgebracht werden muss. Leider hatten Studi-Vertreter_innen dabei nicht viel zu sagen. Die Brandenburgische Studierendenvertretung („BrandStuVe“) hat seit einem Jahr das Recht darauf, bei solchen hochschulpolitischen Fragen angehört zu werden. Weil die Verordnung ohne ihre Beteiligung veröffentlicht worden sei, fühlen sich die Studi-Vertretungen übergangen: Das Wissenschaftsministerium hatte über die Weihnachtsfeiertage eine Stellungnahme erwartet. Wissenschaftsministerin Sabine Kunst gestand gegenüber S P E A K U P . T O ein,

dass die Frist wirklich „unkomfortabel“ war. Aber es hätte auch niemand um eine Fristverlängerung gebeten, daher sei alles rechtens. Tatsächlich: Die Sprecher der BrandStuVe verzichteten bewusst darauf, sich beim Ministerium zu melden: Es hätte „dem unverschämten Handeln des Ministeriums recht gegeben“, so Sprecher Daniel Sittler. Nun wollen die Studi-Vertretungen klagen. Dann müsste ein Gericht entscheiden, wer Recht hat.

W E R S A G T D A Z U WA S ?

speakup.to/aerger-um-verordnung

S P E A K U P. T O

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CAMPUSPOLITIK

„ICH HABE KEINE MASSIVE KRITIK WAHRGENOMMEN“: M I N I ST E R I N I M I N T E R V I E W Der Geldmangel an den Hochschulen, der Stress im verschulten Studium, vielleicht verfassungswidrige Rückmeldegebühren – an hochschulpolitischen Themen mangelt es in Brandenburg nicht. Höchste Zeit, bei der zuständigen Ministerin, einst Präsidentin der Universität Potsdam, mal nachzufragen, wie sie darüber denkt. S P E A K U P . T O : Frau Kunst, im Magazin für „Forschung und Lehre“ sagten Sie 2010, damals noch Präsidentin der Universität Potsdam: „Wenn ich Wissenschaftsministerin wäre, würde ich nicht sparen“. Wollen Sie das revidieren? S A B I N E K U N ST : Nein. (lacht) Ich habe mich auch als Wissenschaftsministerin an das gehalten, was ich damals gesagt habe. Wenn Sie sich die Budgetentwicklung der Hochschulen ansehen, gibt es eine stetig positive Entwicklung. Die Budgetsteigerung für die Hochschulen ist in dieser Legislatur 100 Millionen Euro. S P E A K U P . T O : Die Mittel stammen allerdings vollständig aus den Einsparungen des Landes, seitdem der Bund das BAföG komplett übernimmt. Eigentlich stehen dem Land nun sogar 185 Millionen Euro mehr aus den frei gewordenen BAföG-Mitteln zur Verfügung. Genau genommen hat das Land also bei der Hochschulen-Finanzierung gut gespart. K U N ST : Die Vereinbarung zwischen den Ländern und dem Bund ist, dass die

INTERVIEW VON K ATJ A R I N K UND DENIS NEWIAK.

BAföG-Mittel für Bildung als Gesamtheit zu verwenden sind. Darunter fallen Schulen, Kitas und und und. Brandenburg wendet in dieser Legislaturperiode deutlich mehr Mittel auf als die 185 Millionen Euro für finanzielle Verbesserungen in diesen Bereichen. Von den bisherigen BAföG-Aufwendungen des Landes entfielen etwas mehr als 20 Millionen Euro pro Jahr auf die Studierenden. Der Rest war sowieso das, was an die Schüler ging. Der Anteil, der für die Studierenden aufgewandt wurde, wird also reinvestiert in die Hochschulen. S P E A K U P . T O : Einige kritische Stimmen bemängeln, dass das Budget noch immer viel zu klein ist. Die Universitätsleitung der Universität Potsdam meint, dass es schon schwierig sei, das derzeitige Angebot aufrecht zu erhalten. Hörsäle und

/SPEAKUP.PDM


CAMPUSPOLITIK

Lehrende sind dort knapp. Wäre es nicht wünschenswert, die Hochschulen noch besser auszustatten, anstatt dort nur einen Teil der frei gewordenen BAföG-Mittel zu verwenden? K U N ST: Naja, das machen wir ja auch. Die Mittel, die sonst bei den Studierenden landeten, bekommen diese ja trotzdem, nur aus einer anderen Quelle. Das Landesgeld, das sonst für Ihre Brötchen aufgewandt wurde, kommt jetzt den Hochschulen zu Gute. Sieht man die Entwicklung über die Zeit, haben wir eine deutliche Verbesserung der Finanzierung, wenn man z. B. die Mittel je Studierenden betrachtet. Das ist ja kürzlich veröffentlicht worden. Brandenburg führt nicht die Rote Laterne. S P E A K U P . T O : Laut der letzten Studie des Forschungsinstituts für Bildungsund Sozialökonomie, ist Brandenburg weiter Schlusslicht bei den Ausgaben je Studierendem. Des Weiteren steigen die ProKopf-Zahlen doch auch an, weil schlicht die Studierendenzahlen rückläufig sind. K U N ST: Nein. Wir hatten innerhalb weniger Jahre eine Steigerung der Ausgaben pro Studienplatz. Beispielsweise von 2009 bis 2012 um rund 700 Euro je Studierendem. Mit diesen Werten – und das sind die neuesten vom Statistischen Bundesamt im November 2014 veröffentlichten Zahlen – sind wir nun auf dem 12. Platz im Ranking. Das liegt daran, dass mehr Geld in die Hochschulen gegangen ist und nicht an rückläufigen Studierendenzahlen. Diese verzeichnen

WIRKLICH NICHT DIE „ R OT E L AT E R N E “ ? ODER DOCH?

Im Interview hat Ministerin Kunst behauptet, Brandenburg habe endlich einen peinlichen ‚letzten Platz‘ abgegeben: Das Land gebe nun nicht mehr weniger pro Studierenden im Vergleich zu allen anderen Ländern aus. Mit 5.510 Euro pro Studi und Jahr sei man seit 2012 auf Platz 12. Aber stimmt das auch? Nur dann, wenn man wie die Ministerin einen STAT I ST I S C H E N T R I C K benutzt und einfach die medizinischen Einrichtungen ausklammert – denn andere Länder bieten Medizin-Studiengänge an, die sehr viel Geld kosten. Brandenburgs Hochschulen wiederum haben das M E D I Z I N - ST U D I U M gar nicht im Programm. Nimmt man medizinische Einrichtungen aus der Statistik einfach raus, steht Brandenburg natürlich besser da – aber nur auf dem Papier. Berücksichtigt man also alle Hochschulen, steht Brandenburg weiterhin auf dem 16. Platz. Und ist damit weiterhin das Schlusslicht in Deutschland. wir im Land Brandenburg erst seit dem Jahr 2013. S P E A K U P . T O : Anscheinend ist die Lage immer noch so schwierig, dass sich nicht nur die Universität Potsdam gezwungen sieht, zahlreiche Lehraufträge zu vergeben.

H I E R G I B T E S D A S G A N Z E I N T E R V I E W:

speakup.to/kunst-im-interview S P E A K U P. T O

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CAMPUSPOLITIK

T R OT Z B A FÖ G - E R H Ö H U N G : P OT S D A M F Ü R V I E L E ST U D I S E I N FA C H Z U T E U E R Trotz der für das Wintersemester 2016/17 geplanten BAföGErhöhung ( S P E A K U P . T O berichtete) bleibt ein Leben in Potsdam für viele Studis unbezahlbar. Zwar soll der Höchstsatz für Studierende mit eigener Wohnung auf 735 Euro monatlich steigen, angesichts des hohen Mietniveaus betragen jedoch die monatlichen Kosten über 800 Euro. Das Studentenwerk fordert seit Längerem unter anderem mehr Mittel für günstiges studentisches Wohnen. WA S B R I N G T D I E B A F Ö G - E R H Ö H R U N G ?

speakup.to/student-insolvent

LO ST I N B A B E LS B E R G ? W O H N H E I M - ST U D I S VO M BUS-VERKEHR ABGEHÄNGT Der Bus 616 fährt seit Ende 2014 in der Woche nur noch alle 40 und am Wochenende alle 60 Minuten durch Babelsberg – ein Zustand, der besonders auch die Bewohner_innen des Studi-Wohnheims Park Babelsberg betrifft. Viele sind auf die Busverbindung angewiesen. S P E A K U P . T O hat nachgefragt, ob sich an der Lage bald etwas ändert – und weiß, welche Alternativen es gibt. S O S T E H T ‘ S U M D E N Ö P N V D E R S T A D T:

speakup.to/lost-in-babelsberg /SPEAKUP.PDM


CAMPUSLEBEN

KINDERWUNSCH I M ST U D I U M : W I E K A F K A A U F E R D Ö L ST I E S S Was gibt es schöneres, als in Liebe ein Kind zu bekommen? Die Kehrseite: die Irrwege durch einen dichten Dschungel von Papiertürmen und Behörden. Vor allem, wenn der Partner oder die Partnerin aus dem Ausland kommt... Auch wenn es der deutsche, rechts wählende Gartenzwerg kaum glauben kann: Der kulturelle Austausch zwischen zwei Ländern ist und bleibt etwas, das beiden Nationen äußerst zu Gute kommt. Um diese Erfahrungen für Menschen in ihrer besten Zeit, in der Studienzeit, möglich zu machen, gibt es das internationale Erasmus-Programm, in dessen Rahmen der Auslandsaufenthalt für Studierende möglich gemacht werden soll. Diese Möglichkeit nutzte auch meine

Freundin aus Tschechien, die mittlerweile meine Verlobte ist. Wir entschlossen uns dazu, eine Familie zu gründen und ganz klassisch zu heiraten. Und so kommt es, dass wir im Juli unsere Tochter erwarten. Da schreit der Gartenzwerg: „Wie überaus unverantwortlich! Du bist Student der brotlosen Kunst, der Geisteswissenschaften, sie hat in Berlin nur einen Nebenjob als Sprachlehrerin! Und dann noch ein Kind? Wovon wollt ihr da leben?!“ Tja, gute Frage.

Ü B E R D E N Ä M T E R M A RAT H O N :

speakup.to/kafka S P E A K U P. T O

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CAMPUSLEBEN

UNGEWÖHNLICHER ST U D I - J O B : C H R I STO P H IN DER SAMENBANK Auf S P E A K U P . T O haben wir schon über die kuriosesten Möglichkeiten berichtet, wie Studis ihren Kontostand aufbessern. Dieses Mal haben wir unseren Redakteur Christoph Freytag zur Samenspende geschickt: Wer zu dem Zehntel der Herren gehört, die dazu überhaupt „geeignet“ sind, kann in einer halben Stunde 150 Euro verdienen. Doch will man(n) das auch? Und welche Verpflichtungen geht man gegenüber den Kindern ein? LOHNT SICH DAS WIRKLICH?

speakup.to/samenspende

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S P E A K U P. T O K E I N FA N V O N „ S O C I A L M E D I A“ ? E R H A LT E W I C H T I G E N E U I G K E I T E N KO ST E N LO S P E R S M S D I R E KT A U F D E I N H A N D Y, J E D E R Z E I T A B B E S T E L L B A R . J E T Z T KO ST E N LO S R E G I ST R I E R E N :

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A B B E ST E L L E N M I T „S KK UU P P. S TT OOP “ A N 01 6 0 / 3 2 71 9 8 9 S PPEEAA


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CAMPUSLEBEN

W Ü ST E , G E YS I R , SKISPRUNGSCHANZE: P OT S D A M S E T W A S A N D E R E SEHENSWÜRDIGKEITEN Sanssouci und BUGA-Park kennt jede_r Besucher_in von Potsdam. Dass die Landeshauptstadt auf ihren rund 188 Quadratkilometern noch wesentlich mehr Attraktionen zu bieten hat, zeigt Tom Wolf mit seinem Buch „111 Orte in Potsdam, die man gesehen haben muss“. S P E A K U P . T O hat genau reingelesen und die schönsten Seiten gefunden. WOHIN IN POTSDAM?

speakup.to/das-andere-potsdam

A L L YO U N E E D I S LO V E : WENN EIN MENSCH M E H R E R E M E N S C H E N L I E BT Ich oszilliere mit meinem Geliebten zwischen Beziehung und Nicht-Beziehung. Ich liebe einen jungen Mann seit fünf Jahren und weiß nicht, ob er jemals dieses Geschenk annehmen wird. Und dann gibt es da noch eine wunderbare Affäre… Klingt eigenartig? Seit ich 19 Jahre alt bin, lebe und denke ich polyamor. Ein Bekenntnis. WA S B E D E U T E T P O LYA M O R E S L E B E N ?

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IMPRESSUM S P E A K U P ist die Unabhängige Studierendenzeitschrift an der Universität Potsdam. Sie erscheint als Heft ab sofort halbjährlich und im Internet unregelmäßig. Kostenlos.

Herausgegeben von der Redaktion der S P E A K U P : Maria Dietel, Christoph Freytag, Fabian Lamster, Vinzenz Lange, Souher Nassabieh, Denis Newiak, Monika Prause, Katja Rink, Peter Schuld, Angelina Schüler, Philipp Schwartz, Nathalie Wiechers. Satz und Layout: Denis Newiak. Verantwortlich für dieses Ausgabe ist die Chefredaktion: Denis Newiak (C.v.D.), Philipp Schwartz (V.i.S.d.P.). Bilder: Seite 1: Monika Prause. Seite 3: Landeshauptstadt Potsdam. Seite 9: fotolia.com – chasingmoments. Seite 10: fotolia.com – fotoliaxrender. Seite 14: HL Böhme. Studieredenzeitschrift Postfach 800150, 14427 Potsdam. redaktion@speakup.to. Kontakt:

SPEAKUP,

Auflage: 5.000 Exemplare (1. Auflage) Druck: diedruckerei.de. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 28. März 2015 Die S P E A K U P erscheint ab sofort nur noch online regelmäßig auf speakup.to Deine S P E A K U P wird auf Ökopapier gedruckt. Bitte entsorge sie nach der Lektüre in der blauen Altpapiertonne oder gib sie weiter! Die S P E A K U P wurde freundlicherweise unterstützt von der AG Studiumplus der Universität Potsdam und dem Studentenwerk Potsdam. Vielen Dank! S P E A K U P. T O


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C A M P U S K U LT U R

H A M L E T: EIN KÖNIGLICHER ST U D I E N A B B R EC H E R Alexander Finkenwirth, Schauspieler am Potsdamer „Hans Otto Theater“, verkörpert Hamlet – den Studenten aus Wittenberg, der sich bestimmt für Geisteswissenschaften eingeschrieben hatte, bevor er nach Dänemark zurückkehrte, um seinen Vater zu rächen. Wir waren dabei.

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* Summe der Förderungen durch die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam und ihrer Stiftungen seit 2005. Stand 31.12.2014

für die Menschen. Unserer Heimatregion sind wir wie kaum ein anderes Unternehmen verbunden. In den letzten zehn Jahren haben wir hier mit rund 39 Millionen Euro* Soziales, Kunst, Kultur und Sport gefördert. Das Vertrauen unserer Kunden macht es möglich.


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