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ein bunter strauss an aufgaben Der SUB-Vorstand hat ein neues Gesicht in seinen Reihen. Timo Krebs ergänzt seit Ende Mai das siebenköpfige Team. Zeit für ein kurzes Porträt. jacqueline lipp Bereits seit Ende Mai ist Timo in seinem neuen Amt tätig. Der 24-Jährige übernahm das Ressort für Soziales. Damit ist er zuständig für alle sozialen Anliegen der Studierenden. Das Spektrum reicht von der Stipendienpolitik über den Sozialfonds, die studentische Wohnsituation und Studierende mit Behinderung bis hin zur Organisation von Kindertagesstätten für studierende Eltern. Ein bunter Strauss an Aufgaben, doch genau hierin

liegt für Timo das Spannende. «Meines Erachtens umfasst das Ressort ‹Soziales› viele sehr wichtige Aufgaben», erläutert der Sozialwissenschaftsstudent, der sich seit Beginn seines Studiums für die Unipolitik interessiert. «Am Herzen liegt mir derzeit vor allem die Stipendieninitiative.» Diese fordert eine nationale Harmonisierung des Stipendienwesens. Nebstdem möchte er sich insbesondere für die Verbesserung der Wohnsituation der Studierenden einsetzen. Denn nach wie vor ist die Wohnungssuche in der Stadt für die vielfach finanzschwachen Studis ein grosses Problem. «Es gibt verschiedene Projekte, die versuchen, erschwinglichen Wohnraum für Studis anzubieten. Da möchte ich die Interessen der Studierenden aktiver einbringen und schauen, was sich machen lässt», so Timo Krebs. Spass an Politik Die Unipolitik ist für Timo Krebs keineswegs Neuland. Er war bereits im StudentInnenrat (SR) der Uni Bern als Mitglied der Jungen Grünen aktiv und kennt die SUB daher schon bestens. Politik bezeichnet er als sein Hobby, trotzdem

Timo trifft man derzeit oft beim Unter-

schriftensammeln für die Stipendieninitiative. bild: jacqueline lipp

gönnt er sich auch mal eine Pause, um mit KollegInnen Zeit zu verbringen, mal ein Bierchen zu nehmen oder bei einer gemütlichen Brettspielrunde abzuschalten. Abschalten muss er aber eigentlich nicht, denn auch das SUB-Engagement macht gemäss Timo grossen Spass – und ist wichtig. «Gerade die drohende Studiengebührenerhöhung ist ein Beispiel, wieso ich bei der SUB aktiv bin. Wir Studierende müssen aktiv unsere Interessen wahrnehmen», erklärt er. Und da dies leider noch nicht alle Studis tun, engagiert sich Timo Krebs als neuer SUBVorstand stellvertretend für sie.

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