Mitteilungsblatt Mai 2013

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MITTEILUNGSBLATT DER

STADT HEIDECK 41. Jahrgang

Nr. 5

Mai 2013

Gemeindliche Mitteilungen

Redaktionsschluss..............................................................................................................................2 Einwohnerzahlen ..............................................................................................................................2 Entleerung der Papiertonne und Abholung gelber Sack....................................................2 Entleerung der Restmüll-/Biomüll-Tonne.................................................................................2 Gartenabfall-Container....................................................................................................................2 Stadtratsitzung...................................................................................................................................2 Kostenfreie Energieberatung der Stadt Heideck....................................................................2 Helfer/innen fürs Heimatfest gesucht........................................................................................2 Stadtbücherei: Homepage ist wieder erreichbar...................................................................2 Bauvorhaben der Bäckerei Schmidt in der Rambacher Straße.........................................2 Familienmodell der Stadt Heideck..............................................................................................3 Impressum............................................................................................................................................3 Wasserfontäne am Wäschweiher.................................................................................................3 Tokioter kehrt heim...........................................................................................................................3 Ehrungsabend „Starke Heidecker“..............................................................................................4 Das Freibad ist wieder geöffnet....................................................................................................6

Sonstige Mitteilungen

Kirchliches - katholisch Termine der katholischen Pfarrei Heideck...............................7 Info-und Aktionstag des Frauenbunds....................................7 Kirchliches - evangelisch Termine der evang. Kirchengemeinde.....................................8 Fahrradreparaturkurs von Frauen für Frauen...........................................................................8 BN/LBV: Vogelstimmenwanderung am Schlossberg............................................................8 Familien-Erlebnis-Rallye des Landkreises: Mit dem Drahtesel auf Tour.........................9 Konzert der Christophorus-Kantorei Altensteig.....................................................................9 VHS sucht SprachkursleiterInnen.................................................................................................9 Schola und Jugendband begeisterten.................................................................................... 10 Eröffnung des Ateliers im Kulturhof Aberzhausen 9.......................................................... 11 Tag des offenen Ateliers im Landkreis Roth.......................................................................... 11 1. Bildungskonferenz im Landkreis RH: Einmischen erlaubt und erwünscht............ 12 Mammobil in Heideck................................................................................................................... 12 Die Feuerwehren des Landkreises Roth informieren: Rauchmelderpflicht............... 13 „Für einander“ sucht aktive Senioren im hohen Alter........................................................ 16 Kurse der VHS.................................................................................................................................... 16 Heidecker Feuerwehr: Freude über Spenden....................................................................... 17 Maibaumaufstellen............................................................................ 17 25 Jahre Seniorentanzgruppe.................................................................................................... 18 Bayern-Fan-Club: Fischerstechen.............................................................................................. 18 Feuerwehr Laibstadt: Einladung zum Floriansfest.............................................................. 19 KAB-Theater „Die fidele Kurklinik“............................................................................................. 20 Georgsfest in Selingstadt............................................................................................................. 21 150 Jahre TSV Heideck: Jubiläum wird vorbereitet............................................................. 21 AK HSH: Jahresversammlung mit Bericht über Kleindenkmäler.................................... 22 Internationaler Museumstag: Taschenbedrucken für Kinder........................ 22 Bürgerschießen................................................................................................................................ 23 Pilgerreise nach Fatima................................................................................................................. 23 BN/LBV/HSH: Ausflug ins Donaumoos.................................................................................... 24 Heidecker Erzählcafé öffnet wieder.......................................................................................... 25 Apfelsaft aus Heidecker Äpfeln.................................................................................................. 25

Veranstaltungskalender der Vereine und Verbände ..................26


Gemeindliche Mitteilungen Redaktionsschluss Die nächste Ausgabe (Juni 2013) des Heidecker Mitteilungsblatts erscheint am Montag, 3. Juni 2013. Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist Dienstag, 21. Mai 2013. Beiträge können bei der Stadtverwaltung, Marktplatz 24, 91180 Heideck, 1. Stock, im Zimmer-Nr. 1.05 (Herr Hueber), Tel.: 0 91 77 / 49 4020 abgegeben oder per E-Mail an roland.hueber@heideck.de übermittelt werden.

Einwohnerzahlen im März 2013

Geburten: 5 Sterbefälle: 5

Zuzüge: Wegzüge:

25 20

Stand zum 31. März 2013: 4 593

Entleerung der Papiertonne und Abholung „Gelber Sack“

Gartenabfall-Container

Abfuhrgebiet: Stadt Heideck und alle Ortsteile Entleerung: Freitag, 3. Mai 2013 Dienstag, 11. Juni 2013

Laibstadt - Trafohaus Mittwoch bis Freitag, 8. – 10. Mai

Gelbe Säcke bitte nicht an die Papiertonne hängen oder anlehnen!

Entleerung der Restmüll/Biomüll-Tonne Abfuhrgebiet: Stadt Heideck und alle Ortsteile Achtung: Donnerstag, 2. Mai 2013 Mittwoch, 15. Mai 2013 Mittwoch, 29. Mai 2013

Kostenfreie Energieberatung der Stadt Heideck Heidecker Bürger können sich seit 2012 regelmäßig im Rathaus von qualifizierten Fachberatern der unabhängigen ENA (EnergieBeratungs­Agentur des Landkreises Roth) beraten lassen. Alle sind eingeladen, kostenfrei den Bürgerservice in Anspruch zu nehmen. Beratungstage im Jahr 2013 (jeweils von 15 bis 18 Uhr): • Donnerstag, 16. Mai 2013, • Donnerstag, 20. Juni 2013, • Donnerstag, 18. Juli 2013, • Donnerstag, 19. September 2013, • Donnerstag, 24. Oktober 2013, • Donnerstag, 21. November 2013, • Donnerstag, 12. Dezember 2013. Nutzen Sie das Angebot der Stadt Heideck! Wenden Sie sich zur Vereinba-

rung eines persönlichen Beratungstermins an die Stadtverwaltung, Frau Allmannsberger, Tel.: 09177 4940-11. Bitte mitbringen: Gebäudepläne, Energieverbräuche der letzten 3 bis 4 Jahre, ggf. Photos und das letzte Kaminkehrerprotokoll mit den Werten von Abgasverlust und -temperatur. Der Berater der ENA-Roth steht Ihnen mindestens eine halbe Stunde für all Ihre Fragen zur Verfügung. Weitere Einzelheiten zum Energiesparen und zu Fördermöglichkeiten können Sie auch direkt bei Josef Gruner, Dipl.-Ing. (FH), oder Dieter Tausch, Dipl.-Ing. (FH), von der ENA Roth erfragen, Tel. 09171/81-400 oder per EMail unter ena@landratsamt-roth.de.

Heideck - Bauhof durchgehend vom 23. Februar bis 25. November 2013

Seiboldsmühle - Bahnhof Mittwoch bis Freitag, 8. – 10. Mai Kostenlose Annahme in der Kompostieranlage Pyras ist möglich (hier können sie mit dem Pkw und Anhänger anfahren und ebenerdig abladen). Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 7 – 12 und 12.30 – 17 Uhr Samstag: 7 – 13 Uhr

Stadtratsitzung

am Dienstag, 14. Mai 2013, um 19.30 Uhr im Rathaus (Bürgersaal) - Änderungen vorbehalten, weitere Termine entnehmen Sie bitte der Tagespresse.

Helfer/innen fürs Heimatfest gesucht !

Die Stadt Heideck sucht fürs kommende Heimatfest (18. bis 22. Juli 2013) noch Helfer/innen für Reinigungsarbeiten im Festzelt und für den Toilettendienst in der Stadthalle. Informationen über den Umfang der Arbeiten, die Zeiten und die Bezahlung sind bei Roland Hueber, Tel, 09177/4940-20 oder persönlich im Rathaus, ZimmerNr. 1.05 zu erhalten.

Stadtbücherei Heideck

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Weitere Informationen unter www.bücherei-heideck.de und natürlich in der Stadtbücherei.

von Alina Blonsky

Bauvorhaben der Bäckerei Schmidt in der Rambacher Straße Aus aktuellem Anlass weist die Stadt Heideck in Zusammenhang mit der Erweiterung der Backstube Schmidt in der Rambacher Straße auf folgendes hin: • Die Stadt Heideck unterstützt die Erweiterung der Backstube Schmidt und möchte, dass sich der Betrieb nach dem Vorstellungen der Betriebsin

haber dort entsprechend entwickeln kann. • Um dieses Vorhaben verwirklichen zu können, sind aber noch einige Rahmenbedingungen zu klären. Aus städtischer Sicht ist vor allem der Bereich der Abwasserbeseitigung zu nennen. Hier bedarf es noch weiterer Unterlagen von Seiten des Bauherrn. Danach

Im Leben der 15jährigen Juli ist alles geregelt. Auffallen ist gefährlich, wer der Norm nicht entspricht, wird verfolgt. Doch dann verschwindet Julis Mutter plötzlich spurlos und der Vater zittert vor Angst. Nach und nach kommt Juli hinter das Geheimnis ihrer Familie: Ihre Mutter ist eine der wenigen Pheen, die wegen ihrer besonderen Fähigkeiten in der Gesellschaft der totalen Normalität gefürchtet und verachtet werden. Gehört auch Juli bald zu den Ausgestoßenen? Zusammen mit ihrer neuen Freundin Ksü und deren Bruder Ivan macht sie sich auf eine gefährliche Suche...

von Elin Hilderbrand

Meredith steht vor dem Nichts. Ihr Besitz ist gepfändet. Die besten Freunde wenden sich von ihr ab und halten sie für mitschuldig am millionenschweren Anlagebetrug ihres Mannes. Nur mit einer Badetasche als Gepäck flüchtet sie aus New York, um den Sommer mit ihrer alten Freundin Constance auf Nantucket zu verbringen. Doch auch dort bleibt sie nicht lange unerkannt. Als Connies Bruder Toby, Merediths alte Jugendliebe, auftaucht, wird ihr endgültig bewusst, was in ihrem Leben falsch gelaufen ist.

können die entsprechenden Vereinbarungen mit der Bäckerei Schmidt abWas schmeckt dir, Gartenglück im Lieselotte? Handumdrehen geschlossen werden. • Die Stadt Heideck begleitet den Baugenehmigungsprozess stets konstruktiv und hofft, innerhalb der nächsten Wochen zu einem positiven Ergebnis !!!!! NEUE Öffnungszeiten!!!! zu kommen, damit die Baugenehmigung von Seiten des Landratsamtes Roth zügig erteilt werden kann. von Alexander Steffensmeier

von Tessa Evelegh

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Immer nur Gras fressen findet Lieselotte langweilig. Sie möchte auch mal was anderes probieren. Was wohl die anderen Tiere auf dem Bauernhof am liebsten mögen? Bei den Hühnern gibt es Körner, das Pony genießt seinen Hafer und die Bäuerin kocht gerade Spaghetti. Unter den lustigen ganzseitigen Klappen kann man sehen, ob es Lieselotte schmeckt.

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Freitag Samstag, Sonntag,

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Gemeindliche Mitteilungen Familienmodell der Stadt Heideck

In den Genuss der ersten Auszahlung der Familienförderung in Höhe von 1000 Euro kamen Judith, Franz und Benedikt Struller. Sie genießen das Privileg, die ersten Bewohner im Neubaugebiet zu sein. Aber nicht mehr lange sind sie allein: Im Ulmenweg und an der Ahornstraße stehen bereits weitere Häuser. Zudem sind schon neun Grundstücke verkauft und die Nachfrage nach Bauland steigt. Das Familienmodell der Stadt Heideck sieht vor, dass Familien mit Kindern, die ein Grundstück im neuen Baugebiet „Mühlfeld Erweiterung“ erwerben, bezuschusst werden. Kindern, die nach Kauf des Grundstücks innerhalb von fünf Jahren geboren werden, wird diese Förderung ebenfalls ausbezahlt. Mehr Informationen zum Familienmodell können unter http://bauen.heideck.de abgerufen werden.

Impressum

Herausgeber: Stadt Heideck Marktplatz 24 91180 Heideck Telefon: 0 91 77 / 49 40-0 Fax: 0 91 77 / 49 40-40 http://www.heideck.de E-Mail: info@heideck.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8 bis 12 Uhr und Donnerstag: 13 bis 18 Uhr

Wasserfontäne am Wäschweiher

Tokioter kehrt heim

Aus beruflichen Gründen verschlug es Toshio Kokita mit seiner Frau Sachiko und seinen beiden Kindern Ayako und Takashi 1990 nach Heideck. Zunächst arbeitete er als Exportmanager für besondere Ernährung für die Rother Nutrichem diät + pharma GmbH, die unter anderem Sportnahrung, Diätprodukte und Nahrungsergänzungsmittel ent-

Nach der Winterpause wurde am Wäsch­weiher die Wasserfontäne wieder eingeschaltet. Die Mitarbeiter des Bauhofes haben pünktlich zu den ersten Sonnenstrahlen das Pumpwerk im

Stadtweiher angeschlossen. Das Wasserspiel kann montags bis samstags von 11 bis 12 Uhr und 14 bis 21.30 Uhr sowie sonntags von 10 bis 21.30 Uhr betrachtet werden.

wickelt, produziert und abfüllt. 1999 wurde Kokita in die Führungsetage berufen und war seither als Geschäftsführer tätig. Der 64-jährige Tokioter hat jetzt seinen verdienten Ruhestand angetreten, den er in seinem Heimatland Japan verbringen wird. Kurz vor seiner Abreise verabschiedete sich Toshio Kokita bei

Bürgermeister Ottmar Brunner und bedankte sich für freundliche Aufnahme in Heideck. Er habe sich stets wohlgefühlt und einen guten Umgang mit seinen Nachbarn in der Seiboldsmühle gepflegt. Nach 23 Jahren in Deutschland ist Kokita wieder mit seiner Familie im „Land der aufgehenden Sonne“ vereint.


Gemeindliche Mitteilungen Starke Heidecker

23 Heideckerinnen und Heidecker und zwei Mannschaften konnten im Rahmen eines Ehrenabends für ihre herausragenden Leistungen im Jahr 2012 mit dem Heidecker Brunnenmännchen ausgezeichnet werden. Ein Abend, der auch wegen des tollen Rahmenprogramms Vielen in Erinnerung bleiben wird. Bürgermeister Ottmar Brunner zeigte sich stolz auf die Erfolge Heidecker Bürgerinnen und Bürger und von Leuten, die für einen Heidecker Verein an den Start gehen. Sie alle sorgten im Jahr 2012 dafür, dass der Name der Stadt weit hinaus, bis in internationale Regionen getragen wurde. Besonderes Lob hatte der stellvertretende Landrat Max Netter dafür, dass in Heideck nicht nur Sportler für ihr Können ausgezeichnet werden, sondern vor allem auch schulische und berufliche Erfolge eine entsprechende Würdigung finden. Im Gegensatz zu den letzten Jahren war die Heidecker Stadthalle diesmal nicht voll besetzt, als Andreas Obermeier mit seiner Stairischen Harmonika den

Ehrungsabend eröffnete, der für die Besucher viele Überraschungen parat hatte. Sie erfuhren, wie der Glaskünstler Rudolf Stowasser zur Glaskunst kam, welche Techniken er anwendet und wie sich seine Kunst seit 1980 weiter entwickelte. An Hand einiger Bilder erklärte Stowasser die Umsetzung seiner Themen in die von der Farblichkeit des Glases bestimmten Collagen. Großes musikalisches Talent zeigte der 19-jährige Mathias Fürsich, der sich nicht der Trompete seines Großvaters Erich Brüchle, dem ehemaligen Leiter der Heidecker Stadtkapelle, sondern der Mundharmonika widmet. Dabei spielt er selbst komponierte Stücke und das auch ohne Noten. „Ich spiele

nach Gefühl“, sagte er, und diese gefühlvolle Musik gab er auch an die Besucher weiter. So interpretierte er auf seinem Instrument, wie es sich anfühlt, wenn er von Heideck zu seinem Studienort Ingolstadt fährt. Die Zuhörer waren begeistert.

Der Höhepunkt des Abends war wohl der Auftritt der Bayerischen Meister in den Standarttänzen in der S-Klasse – vergleichbar mit der Bundesliga. Eine Tanzvorführung, wie Heideck sie in dieser Qualität noch nie gesehen hat. Kristina Rodionova und der aus Heideck stammende Sebastian Spörl zeigten Ausschnitte ihres Könnens mit Wiener Walzer, Tango, Slowfox, Langsamem Walzer und dem sehr energieaufwendigen Quickstep. Dass diesmal auch eine echte Taube auf der Bühne stand, war dem Deutschen Meistertitel von Franz Huf in der Taubenzucht bei den „King-Taubenrot“ zu verdanken. Unaufgeregt und ruhig stolzierte das Tier auf der Bühne, stolz auf ihren Züchter, der mit fünf bestbewerteten Tauben dieser Rasse zu seinem Erfolg kam. Wie Reinhard Wechsler, der Organisator und Moderator der Veranstaltung, bekannt gab, habe man in allen bisherigen vier Veranstaltungen stets das qualitätvolle Programm mit Heidecker Bürgern und solchen, die ihren Ursprung in Heideck haben, gestalten können. So zeigte heuer erstmals die Laibstädter Jazztanzgruppe ihr Können. Erstaunlich, dass sie bislang schon in vielen Nachbarorten auftraten, noch nie aber in Heideck. Das Publikum war begeistert. Die 1988 gegründete Truppe besteht aus fünf Gruppen im Alter zwischen fünf und 20 Jahren und hat insgesamt über 50 Tänzerinnen. In Hei-

deck war die erfahrenste Gruppe auf der Bühne. Eine Jury, bestehend aus den Stadträten Maria Brunner, Dr. Reinhard Spörl, Manfred Ortner und Reinhard Wechsler, hatte in mehreren Sitzung nach den festgelegten strengen Kriterien die zu Ehrenden als Erfolgreiche Heidecker aus einer Reihe von Vorschlägen ausgesucht. Unterstützt wurden sie von Christian Albrecht und Ulrike Regensburger aus der Stadtverwaltung. Dabei war sich die Jury einig, dass eine Aufweichung der Kriterien den Leistungen der Besten nicht dienlich wäre. Ausgezeichnet wurden aus dem Bereich Schule und Beruf Sarah Tempelmeier Beste Lateinnote im Abitur mit 1,3 am Gymnasium Hilpoltstein und Ehrung durch den Deutschen Altphilologenverband. Andreas Herzog, Selingstadt Klassenbester im Fachabitur an der Fachoberschule Weißenburg mit einem Notendurchschnitt von 1,72. – In Anerkennung seiner Leistung war der Direktor der Fachoberschule, Franz Lober, bei der Ehrung anwesend. Sabine Harrer, Laibstadt Abschluss zur medizinischen Fachangestellten mit einem Notendurchschnitt von 1,84, jetzt Berufsoberschule Weißenburg Magdalena Heckel, Liebenstadt Berufsfachschule für Physiotherapie, Jahrgangsbeste mit einer Note von 1,33, alle Berufspraktika mit 1,0, vorher hatte sie schon die Ausbildung zur staatl. Sozialbetreuerin mit 1,11 abgeschlossen. Birgit Deuerler, Liebenstadt Masterstudium im Studiengang Umweltschutz, Zweitbeste mit 1,3 Michael Wurm, Liebenstadt Prüfungsbester der Industrie- und Handelskammer Mittelfranken als Holzmechaniker mit 1,25 Felix Flohry Meisterpreis der Handwerkskammer Mittelfranken als Feinwerkmechanikermeister mit 1,75 Lothar Pappenheimer, Liebenstadt Absolvent der Höheren Landbauschule Triesdorf als Agrarbetriebswirt mit 1,8 und Meisterpreis des Bayr. Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten


Gemeindliche Mitteilungen

Ehrung Musik Mathias Fürsich Teilnehmer beim Jahreskonzert des Landkreises „Junge Künstler musizieren“, als erster Teilnehmer mit der Mundharmonika Ehrung Kunst Rudolf Stowasser Ausgewählter Künstler für die Kunstausstellung des Landkreises Roth auf Burg Abenberg Besonderheiten Franz Huf, Seiboldsmühle Deutscher Meister in der Taubenzucht in der Kategorie King-Tauben rot Sport Tischtennis Sofie Krämer, Seiboldsmühle 2. Platz bei den Mittelfränkischen Meisterschaften im Einzel, mittelfränkische Meisterin im Doppel Jessica Tempelmeier 3. Platz bei den Mittelfränkischen Meisterschaften im Mädchen – Einzel, 3. Platz bei den Mittelfränkischen Meisterschaften im Mädchen – Doppel Simon Tempelmeier Kreismeister im Einzel Jugend, Kreismeister im Doppel Jugend, 3. Platz bei den Mittelfränkischen Meisterschaften im Doppel 2. Jungenmannschaft desTSV Heideck Meister der 1. Kreisliga und Aufsteiger in die 3. Bezirksliga, Kreispokalsieger in der Besetzung: Oliver Wittmann, Josef Harrer, Sebastian Heinloth, Gerrit Klocke, Mathias Harrer und Dominique Lesko. Schach Norbert Kirchner Kreismeister des Schachkreises Mittelfranken Süd

Tanzen Kristina Rodionova und Sebastian Spörl 11. Platz bei den Deutschen Meisterschaften in der Hauptgruppe II Klasse S – Standard, Bayerischer Meister in der Hauptgruppe II Klasse S Standard mit einer Bewertung von 24 von 25 möglichen Punkten in allen fünf Tänzen und damit jeweils Platz 1

Segeln Maximilian Berg, Rudletzholz mit Partner Patrick Höhne Deute Meister der Jugend in der Bootsklasse Conger Golf Franziska Friedrich, Liebenstadt

Bayerische Meisterin AK 18, 6. Platz bei den Deutschen Meisterschaften AK 18, 4. Platz bei den internationalen Tschechischen Meisterschaften AK 18, 8. Platz bei den internationalen Deutschen Amateurmeisterschaften der Damen, Siegerin der Französischen Meisterschaften der Damen Leichtathletik Martin Schynoll Mittelfränkischer Meister im Kugelstoßen der Männer, Bayerischer Meister im Kugelstoßen der Junioren Kegeln Anja Benz, Liebenstadt 2. Platz bei den Bezirksmeisterschaften der Jugend, 13. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft Motorsport Mirko Fabera 3. Platz beim Jura-Trial Pokal, 4. Platz bei den Deutschen Jugendmeisterschaften Experten Jugend, Teilnehmer der Jugend-Europameisterschaften Experten Jugend Simon Wenninger Teilnehmer der Farradtrial-Weltmeisterschaften, 2. Platz bei den Europameisterschaften Fahrradtrial Jugend, 6. Platz bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend Jan Kramer 2. Platz beim Jura-Trial Pokal, Mittelfränkischer Meister –Einsteiger Erich Weigand 1. Platz beim Jura-Trial Pokal Fortgeschrittene, 2. 2. Platz bei den Mittelfränkischen Meisterschaften Fortgeschrittene, Mannschaft mit Erich Weigand – Felix Engler und Jan Kremer, 1. Platz beim Jura- Trial Pokal


Gemeindliche Mitteilungen

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Sonstige Mitteilungen Kirchliches - katholisch - Kirchliches - katholisch - Kirchliches - katholisch Fuß- und Radwallfahrt nach Stopfenheim

Am Mittwoch, 1. Mai 2013: Um 5 Uhr Treffpunkt der Fußwallfahrer am Marktplatz, um 9 Uhr Frühstückspause in Dorsbrunn, um 11 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche in Stopfenheim. Treffpunkt der Radwallfahrer zur Abfahrt nach Stopfenheim um 8.30 Uhr am Marktplatz.

Feierliche Maiandacht am 1. Mai

mit den Erstkommunionkindern (bitte Blumen mitbringen). Heideck: 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche Laibstadt: 19.30 Uhr in der Pfarrkirche

Christi Himmelfahrt

am Donnerstag 9. Mai: Um 8.30 Uhr in Heideck Festgottesdienst, anschließend Flurprozession Richtung Stadthalle – Jahnstraße – Schlesierstraße – Laffenauer Straße zur Hauptstraße und zur Kirche zurück. Um 8.30 Uhr Liebenstadt und Laibstadt Festgottesdienst, anschließend Flurprozession.

Firmvorstellung

Am Samstag, 11. Mai 2013, um 16 Uhr Firmgruppenstunde im Haus St. Benedikt für den ganzen Firmverband, anschließend um 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Vorstellung der Firmlinge, musikalisch gestaltet von der Schola.

Familiengottesdienst

Am Sonntag, 12. Mai 2013, mit der der Orffgruppe.

Bibelabend

Donnerstag, 2.5.2013, um 19.45 Uhr: Die Erzählung von Adam und Eva. Leitung: Gemeindereferent Heinrich Heim.

Seniorennachmittag

Donnerstag, 16.5.2013, um 14.30 Uhr im Haus St. Benedikt. Mit Lichtbildervortrag von Gemeindereferent Heinrich Heim über die Caritas-Freizeit für Senioren im Erzgebirge.

Maiandacht in der Kapell

Am Dienstag, 14. Mai 2013, Maiandacht nach byzantinischem Ritus mit den Collegium Orientale; im Anschluss Stehempfang und die Möglichkeit zur Begegnung im Haus St. Benedikt.

Pfingsten: Patrozinium in Schlossberg

Am Pfingstsonntag, 19. Mai 2013, in Schlossberg Hl. Geist: um 10 Uhr Festgottesdienst, um 19 Uhr feierliche Maiandacht in Schlossberg mit den Erstkommunionkindern.

Fronleichnam

Am Donnerstag, 30. Mai 2013, Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Jeweils um 8.30 Uhr Festgottesdienst in Heideck, Laibstadt und Liebenstadt, anschließend Prozession durch die Stadt bzw. durch die Ortschaften.

Fit in den verspäteten Frühling

Am Samstag, 11. Mai 2013, um 15 Uhr veranstaltet die KAB eine Kräuterführung und Verköstigung von und mit Renate Kirchberger, Oberrödel 8a. Mit der Kraft verschiedener Wildkräuter, die gemeinsam auf der Wiese und am Bachufer gesammelt werden, „tankt“ man Energie für den Frühling. Anschließend Verköstigung und gemütliches Beisammensein. Festes Schuhwerk und passende Kleidung ist notwendig. Der Preis beträgt 10 € (Führung, Verköstigung). Treffpunkt: 14.45 Uhr am städtischen Kindergarten Heideck. Anmeldung bis 6. Mai 2013 bei Rosemarie Wiesmüller, Tel. 1209, oder bei Lydia Schynoll, Tel. 9595.

Info- und Aktionstag des Frauenbunds „Voll im Leben − voll aktiv“ Der Diözesanberband des katholischen Frauenbunds (KDFB) lädt ein zum Frauenbundtag am Samstag, 4. Mai 2013. Von 14 bis 17.30 Uhr erlebt man den Frauenbund im Rahmen eines Info- und Aktionstags mit dem Titel „Voll im Leben − voll aktv“. Mit verschiedenen Präsentationen, mit Musik und Tanz erlebt man den KDFB und seinen Facettenreichtum. In verschiedenen Kreativwerkstätten erfahren die Mitglieder aus der Diözese Eichstätt wie auch alle Interessierten gleichermaßen, wie umfang- und abwechslungsreich die Angebote des Frauenbunds sind. Alle Frauen, die neugierig geworden sind, den KDFB kennen zu lernen und Interesse an lebendiger Frauengemeinschaft haben, sind an diesem Tag herzlichst eingeladen. Der Besuch ist kostenlos. Nach dem Ankommen um 14 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Um 15 Uhr ist Begrüßung und Vorstellung, um 15.30 Uhr beginnen die Work-

shops bzw. Vorträge. Die Teilnehmer haben die Qual der Wahl zwischen 15 Workshops und Präsentationen. Die Themen reichen von meditativem Tanz über Kräuter, Filmvorführung und Chor über einen Raum der Stille, Filmvorführung, eine Kreativwerkstatt für Kinder oder Sitztänze der Gehörlosen von Zell bis hin zu Informationen über Eltern-Kind-Gruppen, den VerbraucherService Bayern, die Landfrauenvereinigung bis hin zum Päpstlichen Missionswerk. Der Frauenbundtag wird mit einer Maiandacht um 17 Uhr beschlossen.


Sonstige Mitteilungen Kirchliches - evangelisch - Kirchlichs - evangelisch - Kirchliches - evangelisch Gemeindefest Tag der offenen Zelte Jugendgottesdienst Am Samstagabend des 11. Mai 2013 findet ein Jugendgottesdienst im evangelischen Gemeindehaus, An der Kapell 12, statt. Alle jungen und jung Gebliebenen sind dazu herzlich eingeladen. Besonders die neuen Konfirmanden sind angesprochen − ebenso auch alle, die gern einen abwechslungsreichen Gottesdienst mit neuen Liedern ohne Ausschlaf-Verluste mitfeiern wollen, denn Beginn ist um 19.30 Uhr. Die Musik wird von der Band gestaltet.

Fahrradreparaturkurs

von Frauen für Frauen Am Samstag, 18. Mai 2013, von 14 bis 17 Uhr bietet der ADFC (Allg. Deutscher Fahrradclub) in Heideck einen Fahrrad-Reparaturkurs von Frauen für Frauen. Eine Anmeldung ist bei Erika Stadlbauer, Tel. 09177/710 möglich.

Die evang.-luth. Kirchengemeinde Alfershausen-Heideck feiert ihr Gemeindefest am Pfingstsonntag, 19. Mai 2013, und lädt dazu alle Gemeindeglieder, Nachbarn und Freunde herzlich ein. Heuer ist turnusgemäß der Gemeindeteil Alfershausen der Schauplatz des Festes. Beginn des Familiengottesdienstes ist um 9 Uhr am Feuerwehrhaus in Alfershausen (bei Regenwetter in der Martinskirche). Im Gottesdienst wird das Heilige Abendmahl gefeiert. Im Anschluss erwartet alle Gäste Bewirtung zu Mittag und zur Kaffeezeit. Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg und weitere Angebote.

Die Pfadfindergruppe der evangelischen Kirchengemeinde besteht inzwischen seit 10 Jahren. Ihr JubiläumsPfingstcamp veranstalten die aktiven Kings Scouts auf dem Pfadfindergelände vor dem Freibad. Von 27. Mai bis 2. Juni werden dort die Jurten und Zelte zu finden sein. Am Samstag, 1. Juni 2013, ist „Tag der offenen Zelte“. Zwischen 14 und 17 Uhr sind Eltern, Verwandte, Freunde, Bekannte und alle, die interessiert oder einfach neugierig sind auf die Pfadfinderarbeit dazu eingeladen, sich die verschiedenen Pfadfinder-Fertigkeiten zeigen zu lassen. Es wird auch Kaffee und Kuchen angeboten.

Vogelstimmenwanderung am Schlossberg Am Sonntag, 26. Mai 2013, von 7 bis ca. 9 Uhr findet unter der Leitung von Dr. Karl-Heinz Neuer diese Wanderung statt. Ausgerüstet mit Fernglas, festem Schuhwerk und Vogelbestimmungsbuch sollte es hier nicht schwierig sein,

über 20 Vogelarten zu entdecken und einiges über ihren Lebensbereich zu erfahren. Treffpunkt ist um 7 Uhr am Wanderparkplatz am Schlossberg.

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Sonstige Mitteilungen Mit dem Drahtesel auf Erlebnistour Mitradeln, mitspielen, miträtseln − das ist die Devise für die 14. Familien-Erlebnis-Rallye des Landkreises Roth am Sonntag, 5. Mai 2013. Kein Zeitdruck, kein harter Konkurrenzkampf, sondern Spaß am Dabeisein an einer etwas anderen Radtour sind das Einzige, was die Teilnehmer mitbringen müssen. Wie der Name schon sagt, sind besonders Familien angesprochen. Dafür warten auf dem 30-Kilometer langen Rundkurs sieben verschiedene Spielstationen, bei denen Wissen, Geschick und Sportsgeist gefragt sind. Und nicht immer haben da die Erwachsenen das leichtere Spiel – dafür sorgt schon das Organisationsteam um Corinna Fochler und Martina Leykauf vom Landratsamt Roth. Start und Ziel ist heuer der Erlebnisbauernhof des Auhofs. Die Route führt von dort aus entlang des Kanals über die Schleuse Haimpfarrich zum Rothsee, Eichelburg, Birkach, Fischhof, Allersberg, Eulenhof, Göggelsbuch, Heuberg und über die Schleuse Hilpoltstein wieder zurück zum Erlebnisbauernhof.

Die Teams können zwischen 9 und 10.30 Uhr starten. Alle Mannschaften erhalten bei der Anmeldung einen Rucksack und den Radlpass, in dem die Strecke und die Stationen beschrieben sind. Die Startgebühr beträgt 7 € pro Team. Die Spielstationen werden von der Umweltstation Rothsee, der Familie Rückert vom Seebühler Hofladen, der Tourist-Info Markt Allersberg, von Azubis des Landkreises auf dem Sportgelände der DJK Göggelsbuch, der FFW Heuberg, von Alfons Herzog vom Forstrevier Hilpoltstein (Wald- und Holzlehrpfad Dürnberg) sowie dem Erlebnisbauernhof betreut. Letzter Zieleinlauf im Auhof ist um 15.30 Uhr. Anschließend findet die Siegerehrung durch Landrat Herbert Eckstein und Sponsoren statt. Die Rallye wird unterstützt vom Kreisverband der Raiffeisenbanken im Landkreis Roth und in der Stadt Schwabach sowie der R+V Versicherung, der Pyraser Landbrauerei, der Firma Hofmann aus Büchenbach und dem Verlag Nürnberger Presse mit

dem Schwabacher Tagblatt, der RothHilpoltsteiner Volkszeitung sowie der Hilpoltsteiner Zeitung. Die Teilnehmer, die am besten (nicht am schnellsten!) die gestellten Aufgaben gelöst haben, werden mit attraktiven Sachpreisen belohnt. Darum: Termin vormerken – Mitmachen bringt Spaß, gute Laune und lohnt sich. Infos bei Corinna Fochler und Martina Leykauf, Landratsamt Roth, Telefon 09171 81-347, Mail: corinna.fochler@ landratsamt-roth.de; martina.leykauf@ landratsamt-roth.de. Herzliche Einladung zum

Konzert der Christophorus-Kantorei Altensteig (Schwarzwald) am Freitag, 17. Mai 2013 in der Stadtpfarrkirche. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Finanzierung der Konzertreise des Chors nach Polen sind erwünscht. Der Chor machte vor fünf Jahren schon einmal Station in Heideck und begeisterte damals das Publikum.

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Sonstige Mitteilungen Schola und Jugendband begeisterten „Musik ist Gebet. Wer gut singt, der betet doppelt.“ Mit diesen Worten begrüßte Kaplan Dominik Pillmayer die Zuhörer zum Konzert „ER kommt“, das Schola und Jugendband Heideck gemeinsam bestritten. Trotz der frühsommerlichen Temperaturen war die Heidecker Stadtpfarrkirche voll besetzt. Martina Wirsing dirigierte die Schola, deren Leitung sie an ihre Schwester Elke Stengel und an Ann-Kathrin Schwarz übergeben hat. Gospelsongs standen im ersten Teil des Konzerts auf dem Programm. Gemeindereferent Heinrich Heim erläuterte den Unterschied zwischen Spirituals und Gospelsongs. Während die Spiritualtexte meist Situationen aus dem Alten Testament zum Inhalt haben und die Sehnsucht der geschundenen Sklaven nach einer besseren Welt ausdrücken, beziehen sich die Gospellieder auf Stellen aus dem Neuen Testament, sind ein Lobpreis Gottes, besonders Jesu Christi. „Gospel“ bedeutet daher so viel wie Evangelium oder Frohe Botschaft. Diese Frohe Botschaft wurde in dem folgenden fast zweistündigen Konzert eindrucksvoll vermittelt. „Er kommt“ hieß der erste Gospel, der den temperamentvollen Auftakt bildete. Genauso rhythmisch und engagiert dirigiert und vorgetragen folgten weitere Titel wie „Body and Soul“, „I sing holy“, „Halleluja“ und viele weitere. Dabei stimmte der Gesamtchor immer wieder in einen Wechselgesang mit Solo-Stimmen ein. Julia Latson, Lisa Schmidpeter, Petra Wohlmuth, Dagmar Rupp und Stefan Wiesmüller überzeugten mit ihren Stimmen, ebenso wie Ann-Kathrin Schwarz am Keyboard, Elke und David

Stengel mit der Gitarre, Anna-Julia Wirsing mit Querflöte und Saxofon, Isabel Stengel, Franziska Haußner und Katharina Schneider mit der Querflöte, sowie Florian Köstler am Schlagzeug. Dass eine Jugendband nicht nur Gleichaltrige begeistern kann, bewiesen die Mitwirkenden der Jugendband Heideck. Nachdem sie bisher in kleinerem Rahmen Gottesdienste musikalisch mitgestaltet hatten, war dies der erste Auftritt vor großem Publikum. Und der wurde gleich ein voller Erfolg. Es war eine Freude, mitzuerleben, mit welcher Begeisterung die acht Jugendlichen religiöse Lieder darboten, allen voran die Leadsängerin und Keyboarderin Juliane Schleehahn. „Wir machen das zur Ehre Gottes und es freut mich besonders, wenn ich Gott mit Liedern loben kann“, betonte sie in einem Gespräch. Bemerkenswerte Worte der Schülerin am musischen Gymnasium. Mit ihrer sympathischen Stimme, ih-

rem Spiel auf dem Keyboard und ihrem freundlichen Wesen begeisterte sie die Zuhörer, die nicht mit wohlverdientem Applaus sparten. Den hatten sich aber auch Armin Drechsler und David Schleehahn an der Gitarre, David Stengel am Schlagzeug und die vier Sängerinnen Franziska Haußner, Isabel Stengel, Nicole Förschl und Sophie Wohlmuth redlich verdient. Es bleibt zu hoffen, dass diese Band noch oft von sich hören lässt. Für den dritten Teil des Konzerts hatte die Schola Heideck deutschsprachige „Gospels“ einstudiert, die in gewohnt ansprechender und rhythmischer Gestaltung erklangen. Oft griffen die Zuhörer den Rhythmus auf und klatschten begeistert mit. „Freude“ hieß der letzte Titel. Diese Freude hatten Schola und Jugendband gemeinsam in überzeugender Weise musikalisch dargeboten. Der lange anhaltende Applaus, verbunden mit Standing Ovations, belohnte für das gelungene Konzert und die intensiven Vorbereitungen.

Schola und Jugendband beim langen Schlussapplaus.

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Sonstige Mitteilungen Eröffnung des Ateliers im Kulturhof Aberzhausen 9 Im Rahmen der diesjährigen offenen Ateliertage am 18. und 19. Mai, eröffnen wir das Atelier im Kulturhof in Aberzhausen Haus-Nr. 9. Die Bildhauerin Nadine Elda Rosani bezieht ihre Werkstatt und wird dabei neue Skulpturen und Objekte vorstellen. Zu Gast sein wird Nadine Kessel, Bildhauerin aus München, mit grafischen Zeichnungen und Bozzettis, kleinen Skulpturmodellen. Ebenfalls zu sehen sind grafische Arbeiten von Vanessa Cognard. Es gibt Sitzgelegenheiten zum Verweilen

und Sinnieren mit Raum für spannende Gespräche und Austausch. Das Atelier ist ebenerdig und zugänglich für Rollstuhl­ fahrer.

Der Kulturhof ist ein privates, unabhängiges Projekt zur Förderung künstlerischer und kultureller Arbeit mit eigener Werkstatt, Atelier und Ausstellungsfläche sowie Freifläche für Symposien und kleinere Veranstaltungen. Das Schaffen umfasst bildende, aber vor allem angewandte Kunst und interdisziplinäre Darstellungsformen. Im Vordergrund stehen dabei Holzbildhauerei und Objekte, Möbeldesign, Grafiken und plakative Kunst. Kontakt: Vanessa Cognard Aberzhausen 9, 91180 Heideck E-Mail: kulturhof@cognard.de mobil: 0171/6387260

Tag des offenen Ateliers: Auf Kunstreise durch den Landkreis am 18. und 19. Mai Zeichnungen, Aquarelle und Ölmalerei, Skulpturen aus Keramik, Stahl und Stein oder bunte Werke aus Wolle, Filz und Glas – dem künstlerischen Schaffen im Landkreis Roth sind keine Grenzen gesetzt. Kunstliebhaber sind eingeladen, diese kreative Vielfalt am „Tag des offenen Ateliers“ selbst zu „erfahren“. Diese Einladung ist wörtlich zu nehmen: Wenn am 18. und 19. Mai 2013 rund 100 Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeit in 49 Ateliers im

gesamten Kreisgebiet präsentieren, haben Interessierte die Möglichkeit, die Werkstätten mit Auto oder Fahrrad nach ihrer ganz individuell zusammengestellten „Kunstroute“ zu besuchen. Ob interessierter Laie oder echter Kunstkenner – die teilnehmenden Künstler heißen an den beiden Tagen Gäste in ihren Ateliers willkommen. Sie lassen sich am „Tag des offenen Ateliers“ nicht nur bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen, sondern suchen

auch gezielt das Gespräch mit ihren Besuchern. Nirgends lässt sich Kunst spannender entdecken und besser verstehen als an dem Ort, an dem sie entsteht! Ein kostenloses Faltblatt mit allen teilnehmenden Künstlern und Ateliers gibt es im Landratsamt Roth, Kultur und Tourismus, und in den Gemeindeverwaltungen. Außerdem steht der Flyer unter www.urlaub-roth.de zum kostenlosen Herunterladen bereit.

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Sonstige Mitteilungen 1. Bildungskonferenz am 2. Mai: Einmischen erlaubt und erwünscht „Bildung nehmen wir ernst. Wir haben schon viel in diesem Bereich getan. Aber wir wollen noch mehr. Wir wollen eine bessere Vernetzung unserer Angebote. Und wir sind bereit, auch neue Wege zu gehen.“ So umreißt Landrat Herbert Eckstein eine Landkreis-Initiative, die mit der 1. Bildungskonferenz Anfang Mai offiziell startet. Damit greift der Landkreis einen Impuls des Kultusministeriums auf, das landesweit für die Ausweisung von Bildungsregionen wirbt. Ziel der Initiatoren im Landkreis ist, mit eigenen Akzenten passgenaue Konzepte für die Region zu entwickeln. Dabei können sich die „Macher“ auf gut funktionierende Strukturen wie die des etablierten Arbeitskreises „Schule-Wirtschaft“ stützen. „Wir wollen unsere bestehenden Bildungsangebote und -institutionen besser vernetzen und ausbauen“. So definieren Dr. Kerstin EngelhardtBlum, Abteilungsleiterin für „Kommunale Angelegenheiten“ im Landratsamt, und Projekt-Koordinatorin Lena Brickel die Intention der Initiative, bei der die Mitarbeit von möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht ist. Die Initialzündung will die 1. Bildungskonferenz geben. Mit Prof. Dr. Christina Schenz wurde eine Referentin eingeladen, die mit ihrem Impulsvortrag „Bildung und Begabung als Motor einer starken Gesellschaft“ diskussionswür-

Mammobil in Heideck Das Mammobil, die mobile Früherkennungseinrichtung, macht von Montag, 3. Juni 2013, bis Donnerstag, 6. Juni 2013, in Heideck wieder am Festplatz an der Stadthalle Station. Frauen von 50 bis 69 Jahren haben Anspruch auf eine Brustkrebsfrüh­erkennungsUntersuchung. Die anfallenden Kosten übernehmen für Frauen der entsprechenden Altersgruppe die gesetzlichen Krankenkassen vollständig, bei privat krankenversicherten Frauen richtet sich die Kostenübernahme nach dem jeweiligen Vertrag. Speziell ausgebildete radiologische Fachkräfte betreuen Sie. In der Regel lädt die Zentrale Stelle der Kassenärztlichen Vereinigung in München alle anspruchsberechtigten Frauen, die im Umkreis 12

dige Denkanstöße geben will. Die Bildungswissenschaftlerin und Leiterin des Zentrums für Praxis-Forschung an der Universität Passau ist bekannt dafür, anschaulich und lebendig ihre Forderungen an Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur zu formulieren. Ihr Credo: „Bildung geht uns alle an und darf kein Privileg sein.“ Wie wichtig Bildung und Wissen in der Gegenwart sind, zeigt ein Blick in aktuelle Statistiken: Gegenwärtig wird alle vier Minuten eine neue medizinische Erkenntnis gewonnen, alle drei Minuten ein neuer physikalischer Zusammenhang gefunden, jede Minute eine neue chemische Formel artikuliert. Wissen – und damit Bildung – ist also der „Rohstoff“ der Zukunft, auf den der Landkreis nicht verzichten will und kann. Eine Einstellung, die sich auch an den millionenschweren Investitionen in Vergangenheit und Zukunft (Stichwort: Schulhausneubauten und -sanierungen) ablesen lässt. Mit der neuen Bildungsinitiative „wollen wir erreichen, dass wir in unserer Region mit diesem wertvollen ‚Rohstoff Bildung‘ noch bewusster und effektiver umgehen, basierend auf einer breiten Bürgerbeteiligung mit Menschen und Lösungen aus der Region für die Region“, führt Lena Brickel aus. Die ersten Weichen sind gestellt: Vor wenigen Wochen bildete sich ein „Steuerkreis“ mit Sprechern aus den unterschiedlichsten Bereichen – ange-

fangen von Kindertagesstätten über Schulen bis hin zu Erwachsenenbildungsträgern. Fast noch druckfrisch ist das Logo, mit dem die „Bildungsregion Landkreis Roth“ nun ihre Arbeit auf eine breitere Basis stellen will. Zur ersten öffentlichen Bildungskonferenz im Landkreis am Donnerstag, 2. Mai 2013, um 18 Uhr in der Rother Kulturfabrik sind alle am Thema „Bildung“ Interessierten zum Zuhören, Mitdenken und Mitmachen eingeladen (Eintritt frei). Aus dieser Runde sollen dann weitere Arbeitskreise ins Leben gerufen werden, die das Thema „Bildung“ aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln weiter begleiten werden. „Wir hoffen, bei dieser Gelegenheit möglichst viele Eltern mit ins Boot holen zu können. Denn diese sind ja aus ihrer Erfahrung heraus schon Experten, wenn es darum geht, für junge Leute Angebote zu entwickeln“, betont Lena Brickel. Genauso willkommen sei die Beteiligung der älteren Generation. In diesem Sinne geht der Landkreis in eine weitere (Bildungs-) Offensive. Ansprechpartnerin zur „Bildungsregion Landkreis Roth“ ist im Landratsamt Lena Brickel, Telefon (09171) 81355, Mail: bildungsregion@landratsamtroth.de; Weitere Infos über die landesweite Initiative im Internet unter: www.bildungsregionen.bayern.de. und beim Landratsamt Roth unter www.bildungsregion-roth.de.

von zehn Kilometern um den jeweiligen Mammobil-Standort wohnen, mit einem Terminvorschlag zur Untersuchung ein. Auch ohne Einladung können Anspruchsberechtigte am Programm teilnehmen, (telefonische Terminvereinbarung 01805 180908). Die programmverantwortlichen Ärzte Dilbat und Prof. Schulz-Wendtland planten so, dass Kurzentschlossene eingeschoben werden können. Bei Terminvergabe-Problemen hilft das Fachpersonal im Mammobil (Öffnungszeiten: 8 bis 12.30 und 13.30 bis 18 Uhr). Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr, denn ab hier steigt deutlich das Risiko zu erkranken, nach neuesten Daten jedes Jahr etwa 74 500 Frau-

en in Deutschland, rund 17 000 sterben daran. Statistisch gesehen muss jede neunte Frau damit rechnen, im Laufe ihres Lebens Brustkrebs zu bekommen. Die Senkung der Sterberate verdanken wir besseren Behandlungsmethoden in für das Screening zugelassenen großen Zentren und vor allem einer Früherkennung nach europäischen Leitlinien, durchgeführt in stationären Screeningeinheiten oder Mammobil. Weltweit ist zur Brustkrebsfrüherkennung nur die Mammographie als sichere Screening-Methode etabliert. Die Früherkennung macht bereits kleinste Veränderungen des Brustgewebes sichtbar. Durch regelmäßige Teilnahme am Screening steigen die Chancen auf Überleben und Heilung.


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60 Jahre Schutt-Karl: eine Erfolgsgeschichte vom Jura Ein besonderes Fest steht vor der Tür: die Firma Schutt-Karl aus Pfraunfeld feiert am Pfingstsonntag, 19. Mai 2013, mit einem Tag der offenen Tür ihr 60-jähriges Bestehen.

ein Begriff ist, verfügt die Firma noch über einige weitere Standbeine. So liefert das Unternehmen schon seit 1962 Diesel und Heizöl aus; auf dem Betriebsgelände in Pfraunfeld ergänzen Aral-Schmierstoffe das Sortiment. Für Erd- und Baggerarbeiten verleiht die Firma außerdem verschiedene Baumaschinen und bietet den Einsatz von LKW-Mobilbaggern an, welche eine flexible Kombination aus Transportkipper und Bagger darstellen. Als jüngstes Kind der Schutt-Karl GmbH hat sich die sichere und effiziente Ausführung von Abbruch- und Erdbauarbeiten in den letzten Jahren zu einem Eckpfeiler im Angebot entwickelt. Auch das Recyceln von Bauschutt ergänzt das Produktangebot des Unternehmens auf ideale Weise. Es hat dabei nicht nur den Vorteil, dass Kosten für den Kunden reduziert werden können, sondern vor allem, dass die Umwelt durch die Schonung von Rohstoffen und Deponieraum nachhaltig geschützt wird.

Von Josef Karl in den schwierigen Nachkriegsjahren als Altmetallhandel ins Leben gerufen, ist die Firma aus kleinen Anfängen zu einem fachkundigen und verantwortungsvollen Dienstleister rund um Entsorgung und Recycling gewachsen. Neben dem Stammsitz in Pfraunfeld entwickelten sich weitere Standorte in Kornburg, Nürnberg und München, die von den Söhnen Alfons, Josef und Mathias Karl jeweils als eigenständige Unternehmen betrieben werden. Der Pfraunfelder Betrieb wurde 1986 aufgeteilt: Sohn Klaus Karl übernahm den Bereich des Schrotthandels mit der Firma „Schrott Karl“; sein Bruder Johann Karl führte das Stamm-Unternehmen, welches er schon seit dem plötzlichen Tod des Firmengründers Josef Karl 1982 geleitet hatte, unter dem etablierten Namen „Schutt- Der recycelte Splitt, Schotter und Sand Karl“ weiter. bzw. die jeweiligen „Originalmaterialien“ werden neben Kies, Pflanzhumus und Neben der Entsorgung und Verwertung Rindenmulch auf dem modernen Pfraunüber den Containerdienst, durch den die felder Wertstoffhof zum Verkauf angeSchutt-Karl GmbH wahrscheinlich vielen boten.

Des Weiteren fungiert dieser Wertstoffhof natürlich als Anlaufstelle für die Entsorgung und das Recyceln fast aller denkbaren Abfälle, wie z.B. Bauschutt, Asphalt, Dämmmaterial, Rigips, Holz, Gartenabfall, Sperrmüll, oder Eternit. Die vorschriftsmäßige Entsorgung bzw. Verwertung wird der Schutt-Karl GmbH seit 1997 jährlich durch das Prüfsiegel „Staatlich anerkannter Entsorgungsfachbetrieb“ von der Landesgewerbeanstalt (LGA) Nürnberg bestätigt. Mit seinen roten Fahrzeugen mittlerweile weit über die Juragrenzen hinaus bekannt, ist die Firma über die letzten sechs Jahrzehnte beständig gewachsen. Zur Feier dieser Erfolgsgeschichte lädt die SchuttKarl GmbH alle Interessierten am Pfingstsonntag zu einem Tag der offenen Tür in Pfraunfeld ein. Die Veranstaltung beginnt ab 10.00 Uhr mit einem Frühschoppen, musikalisch umrahmt von der Pfraunfelder Blaskapelle. Ein breites kulinarisches Angebot (Ochs am Spieß und vieles mehr, Kaffee und Kuchen), vielfältige Attraktionen für Groß und Klein, ein Gewinnspiel sowie interessante Vorführungen der Maschinen werden den Tag zu einem abwechslungsreichen Ereignis machen.

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Sonstige Mitteilungen „Für einander“ sucht aktive Senioren im hohen Alter „80 Jahre – na und?!“ Nach diesem Motto sind Senioren und Seniorinnen aufgerufen sich zusammenzutun, um für sich und andere interessante Freizeitangebote zu organisieren. „Ich fühle mich jung genug, um aktiv etwas auf die Beine zu stellen. Aber für Gleichgesinnte bin ich oft schon zu alt. Was tun?“ Mit dieser Frage wandte sich vor kurzem eine 80-jährige Rentnerin an Annegret Thümmler, die Koordinatorin der Kontaktstelle für bürgerschaftliches Engagement „Für einander“ am Landratsamt. Aber auch

sie konnte keine passende Antwort geben. Noch nicht, denn nun greift die „Für einander“-Koordinatorin dieses Thema auf. Denn so wie ihrer betagten Besucherin geht es einer wachsenden Zahl alter, gleichwohl agiler Menschen: Die Familie wohnt weit weg oder ist selbst eingespannt in ihr soziales Umfeld; an den Wochenende bieten die Veranstaltungskalender nicht immer unbedingt das, was sich ältere Menschen unter einer netten oder einen anspruchsvollen Freizeitgestaltung vorstellen. Wer aber wüsste es besser als die potentiellen „80-plus“-Aktiven selbst, was ihnen zusagen könnte? Vor diesem Hintergrund wirbt „Für einander“ nun um weitere Mitstreiter und

Mitstreiterinnen, die sich mit Herz und Verstand für ihre Altersgenossen engagieren wollen. Gemeinsame kleine Wanderungen, Theater- oder Konzertbesuche, Gesprächsrunden, Ausflüge oder gemeinsames Feiern traditioneller Feste sind nur einige von vielen möglichen Ideen, die sicher machbar wären – wenn sich entsprechende „Macher“ finden. Bürgerinnen und Bürger, die Interesse haben, bei der Gruppe „80 – na und?!“ mitzuwirken, möchten sich ab sofort bei „Für einander“ melden. „Das einzige, was man braucht, ist der Wille, etwas zu tun“, sagt Annegret Thümmler. Kontaktdaten: „Für einander“ - Kontaktstelle Bürger-Engagement Landkreis Roth, Telefon 09171/81-125, Mail: fuereinander@LRAroth.de

Kurse der VHS Programmhefte und Anmeldeformulare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Heideck. In folgenden

Kursen des Frühjahr/Sommer-Semesters der Volkshochschule Heideck sind noch Plätze frei: Was sind Apps? Vortrag: Umgang mit dem iPhone Vortrag: Umgang mit dem iPad Mo, 13. Mai, 19-21 Uhr, Mo, 27. Mai, 19-21 Uhr, Mi, 22. Mai, 19-21 Uhr, Rathaus, Marktplatz 24, Bürgersaal Rathaus, Marktplatz 24, Bürgersaal Rathaus, Marktplatz 24, Bürgersaal Gebühr: 14 € + 3 € Arbeitsmaterialien Gebühr: 14 € Gebühr: 14 € Kursleiter: Christian Albrecht Kursleiter: Christian Albrecht Kursleiter: Christian Albrecht Kursnummer: 23745 Kursnummer: 23743 Kursnummer: 23742 Anmeldung erforderlich. Anmeldung erforderlich. Anmeldung erforderlich.

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Sonstige Mitteilungen Feuerwehr Heideck freut sich über Spenden Die Heidecker Feuerwehrleute können nun leicht Türen öffnen, um Personen zur Hilfe zu kommen. „Wir müssen keinen großen Schaden mehr anrichten, indem wir Fenster einschlagen, wenn Hilfeleistung nötig ist“, erläuterte Kommandant Christian Schneider bei einer Übergabefeier. Der Heimat- und Verkehrsverein, vertreten durch den Vorsitzenden Bürgermeister Ottmar Brunner, seinen Stellvertreter Werner

Wildner und Kassier Josef Krätzer finanzierte das Feuerwehr-Notfall-Türöffnungswerkzeug, freute sich Schneider. Es kostete 1180 Euro und beinhaltet u. a. Fallheber, Ziehbleche, Paniköffner, Werkzeug zum Ziehen von Schließzylindern, Öffner für gekippte Fenster und einen Akkuschrauber mit Bohrer, Bitsatz und Reserve-Akku. Die Feuerwehr werde immer öfter gerufen, wenn der Rettungsdienst nicht

Heimat-und Verkehrsvereinsvorsitzender Ottmar Brunner, dessen Stellvertreter Werner Wildner und Kassier Josef Krätzer (Mitte), der Vorstand der Feuerwehr mit dem Vorsitzenden Reinhold Lang und Jugendwart Markus Forke.

ins Haus kommt, beispielsweise weil alte oder kranke Personen hilfebedürftig sind und nicht öffnen können. Auch bei Feuerwehreinsätzen sei der Türöffnungssatz wichtig. Der Türoffnungsrucksack sei im ersten Feuerwehrauto verladen, das zum Einsatz fährt, so könne rasch Hilfe geleistet werden. „Vor zwei Wochen haben wir ihn bekommen“, sagte Schneider, „und schon drei Tage später musste er eingesetzt werden. “ Ein zweites Zelt für die Jugend wurde fürs Zeltlager nötig, informierte der Kommandant, denn die Jugendfeuerwehr hat derzeit 18 Jugendliche. Auch sind seit einiger Zeit Mädchen dabei, so dass zwei Zelte wichtig sind. Angeschafft hat der Feuerwehrverein das gleiche wie das bewährte „alte“ (2002 angeschafft), so dass die beiden mit speziellen Verbindern zu einem 12 m langen vereinigt werden können. „Die Jugendfeuerwehrler sind so fit, die können das Zelt in 10 Minuten aufstellen“, lobte Schneider. Interesse an der Jugendfeuerwehr? Treffpunkt ist immer montags von 19 bis 20 Uhr am Feuerwehrhaus.

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Sonstige Mitteilungen 25 Jahre Seniorentanzgruppe Am Sonntag, 5. Mai 2013, feiert die Seniorentanzgruppe ihr 25-jähriges Bestehen. Das Jubiläumsfest beginnt um 14 Uhr im Haus St. Benedikt, wo zur leiblichen Stärkung Kaffee und Kuchen sowie belegte Brötchen bereitstehen. Eine Maiandacht beschließt die Jubiläumsfeier. Eingeladen zur Feier und hochwillkommen sind natürlich auch alle, die schon aktiv in der Tanzgruppe tanzten, dies aber nun aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr können. Begann man 1988 auf die Initiative von Amalie Lenz hin mit 31 Tänzerinnen und einem Tänzer, treffen sich nun nur noch neun Frauen wöchentlich zum Tanzen, bedauert die Leiterin Traudl Schmidt. Aber trotzdem üben sie fleißig jede Woche mittwochs von 15 bis 16. 30 Uhr im Haus St. Benedikt, zum einen, weil es ihnen einfach Spaß macht, zum andern, um für die gelegentlichen Auftritte in Seniorenheimen oder bei Seniorennachmittagen gut vorbereitet zu sein. So trat die Gruppe beispielsweise

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in Allersberg, Roth, Meckenhausen und Monheim auf. „Aber man kann uns auch für die Gestaltung z. B. runder Geburtstage buchen“, merkt Traudl Schmidt an. Aber auch das Gesellige kommt nicht zu kurz, Weihnachtsfeier Ein Teil der aktiven Seniorentänzerinnen. oder Ausflüge in die nähere Umgewelche Schrittkombinationen bei welbung bereichern das Programm, ins chen Stellen der Musik getanzt werSchambachtal oder mit der offenen den. Behindertenarbeit OBA beispielsweiWer Spaß hat am Tanzen, ist herzse an den Brombachsee. Manchmal lich zum Schnuppern bei den Proben schließt sich auch an die Probe eine (mittwochs ab 15 Uhr) eingeladen, Geburtstagsfeier an. auch Jüngere, zu denen man hier ab Das Tanzen ist ein Training für Gehirn etwa 50 Jahren zählt, sind willkomund Körper, Geist und Seele, damit men. Informationen: Traudl Schmidt, man fit bleibt, erläutern die Damen. Tel. 0 91 77 - 5 97. Schließlich muss man sich merken,


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Sonstige Mitteilungen Fidele Kurklinik in der Stadthalle In der fidelen Kurklinik (der Stadthalle) wünschte Jürgen Streit von der KAB-Theatergruppe den Besuchern im bis auf den letzten Platz besetzten Saal einen unterhaltsamen Abend, als es schon am Seiteneingang rumpelte. Herein kamen Opa Tell (Wolfgang Holzschuh) mit einem Rollator, sein unterwürfigen Sohn Hugo (Josef Ramsenthaler) und dessen herrische Ehefrau Martha (Simone Schwarz). „Ich bleib net da, ich will wieder heim auf mein Hof“, jammerte Opa Tell. Die Weißkittel hier seien alles Quacksalber, meinte er. Am Hof wolle er nach seinem Krankenhausaufenthalt nun nach dem Rechten sehen, denn Sohn und Schwiegertochter wollen umbauen. Und er ahnt, dass die Schwiegertochter ihn nach der Kur in einem Altenheim verwahrt wissen will. Bevor die Tells noch Ärzte oder Schwestern kennen lernen, gibt der „Frauenrundumbetreuer“ Gustav Schneck (Jürgen Streit) eine Kostprobe seiner Verführungskünste, und die ncht mehr ganz jungen Patientinnen Elvira Schön (Siglinde Kaiser) und Klara Huhn (Gisela Schwarz) himmeln ihn abwechselnd an – bis unangemeldeter und nicht gerade willkommener Besuch (Christine Varadi) auftaucht. Dr. med. Hans Wurst (Stefan Wiesmüller) erfreut sich erst an der jungen Krankenschwester Elsemarie (Daniela Schwarz), bevor er sich des neuen Patienten annimmt. Turbulent geht‘s

zu, immer wieder wirbelt die junge böhmische „Bodenkosmetikerin“ Olga Veronitschka (Carolin Kolsch) staubwedelnd oder wischend durch den Raum und erzählt lustige Geschichten von ihrer Oma im Böhmerwald. Sie lässt nachts Spätheimkehrer aus dem „Lindwurm“ gegen einen Obulus in die Klinik, kassiert Euros fürs Schweigen oder für Schmuggeln von Alkoholika in die Patientenzimmer und bessert sich so raffiniert ihren nicht so üppigen Lohn auf. Sie und der Masseur Heinz Kroschke (Tobias Mosler) wollen nämlich heiraten und sie will ihm beim Bodenkosmetikerin Olga behält immer den Überblick, hier Aufbau einer eigenen Praxis mit Opa Tell. sie emanzipiert. Um dieses Übergabehelfen. Durch ihre vielseitigen Kontestament ranken sich Verwicklungen, takte behält sie immer den Überblick bei denen Notar Gustav Schneck zu über das verwickelte Geschehen und Hilfe kommt. kann dies für ihre Zwecke ausnützen. Spontanes Lachen schon während der Bewundernswert, wie Carolin Kolsch Aufführung und am Ende lang anhalden böhmischen Zungenschlag den tender, herzlicher Beifall belohnte die ganzen Abend durchhält. KAB-Theaterspieler für ihre vielen MüImmer wieder besuchen Martha und hen der Vorbereitung und für die überHugo Tell, die im Schloss Kreuth unterzeugende Aufführung. Sie hatten den gebracht sind, Opa Tell, denn zu gerne Besuchern einen dem Namen der Kurmöchte Martha, dass Opa Tell endlich klinik „Frohsinn“ gerecht werdenden den Hof übergibt, damit sie das Sagen Abend beschert, denn „Lachen und hat. Aber diesem „SchwiegertochterBewegung sind die beste Medizin“, drachen“ möchte Opa Tell den Hof wie Streit zu Beginn anmerkte. (Die Beauf keinen Fall überlassen, und seiwegung war: „Hände weit nach außen nem Sohn erst, wenn er sich gegen und zusammenklatschen“.)

Die beiden Patientinnen Klara Huhn und Elvira Schön meinen, dass Opa Tell wegen seines defekten Hörgerät nichts mitbekommt. Aber er versteht mehr, als ihnen lieb sein konnte. 20

In der Tasche mit dem Testament hatte Opa Tell eine Mausefalle versteckt als Strafe für die neugierige Schwiegertochter Martha.


Sonstige Mitteilungen Georgsfest in Selingstadt Kaplan Dominik Pillmayer zelebrierte anlässlich des Patronziniums in der Selingstädter Filialkirche St. Georg den äußerst gut besuchten Gottesdienst. Das Georgsfest wird alljährlich um den Gedenktag des hl. Georg (23. April) gefeiert. Der hl. Georg ist der Patron der Ritter, der Legende nach hat er den bösen Drachen − im übertragenen Sinn das Böse − besiegt. Als Ritter auf dem Pferd ist er in der Selingstädter Kirche am südlichen Seitenaltar dargestellt, eine spätgotische Holzfigur des Ritters

ist an der südlichen Wand des Kirchenschiffs angebracht und in einer Nische am Friedhof ist der Kampf zwischen Ritter und Drachen als Mosaik zu sehen (als Ersatz für die Holzfigur, die von hier in den schützenden Kirchenraum gebracht wurde). Nach dem Gottesdienst segnete der Kaplan die fast 30 Pferde, die mit ihren Reitern bzw. vor zwei Kutschen gespannt vor der Kirche warteten. Zur Erinnerung wurden den Pferden weiß-grüne Bänder mit einem Foto des Georgsaltars in der Selingstädter Kirche angesteckt, dann umrundeten alle dreimal das Areal um die Kirche, der Kaplan und die Ministranten in einer Kutsche.

150 Jahre TSV Heideck: Vereinsjubiläumsfeier wird vorbereitet Der TSV Heideck dürfte wohl einer der ältesten Sportvereine im Landkreis Roth sein. Das Gründungsprotokoll trägt das Datum 14. Oktober 1863. Anlass genug, das 150-jährige Vereinsjubiläum gebührend zu feiern. Derzeit laufen dazu die Vorbereitungen. Ein eigener Festausschuss feilt in mehreren Sitzungen an den einzelnen Programmpunkten. Dabei wurden die ersten Planungen mit einem großen Fest im Anschluss an das Heidecker Heimatfest wieder fallen gelassen. Das finanzielle Risiko war den Vereinsverantwortlichen mit Maiko Hellfaier an der Spitze zu hoch. Der Ausschuss hat sich für die etwas kleinere Lösung entschieden. Von Freitag, 20., bis Sonntag, 22. September 2013, wird nun ein 800 Personen fassendes Zelt auf dem Sportgelände zwischen Sportheim und Fußballfeld aufgestellt. Somit kann auch das Sportheim in die Bewirtung einbezogen werden. Außerdem sind dadurch die notwendigen Sicherheitsvorschriften leichter zu bewältigen. Der eigentliche Festakt mit Festanspra-

chen und Ehrung verdienter Mitglieder ist am Samstag, 21. September, von 10 bis 12 Uhr im Bürgersaal im Rathaus vorgesehen. Vor allem auf die Sportjugend abgestimmt ist der Freitag, 20. September, mit einem Disco-Abend im Festzelt, bei dem zwei bekannte DJs aktuelle Musik auflegen. Noch nicht endgültig steht das Programm für den Samstagnachmittag. Es wird sich aber um sportliche Aktivitäten am Sportgelände handeln. Am Abend sorgt die bekannte Band „Die Störzelbacher“ für Unterhaltung. Am Sonntag können sich die Sportfreunde dann noch zu einem Weißwurstfrühschoppen im Festzelt treffen. Neben dem Festwochenende sind die derzeit sechs bestehenden Abteilungen aufgerufen, das Vereinsjahr mit Sonderveranstaltungen zum 150-jährigen Bestehen zu gestalten. So hat bereits die Tennisabteilung ein Schnupperangebot für Neueinsteiger für zwei Monate angeboten. Bei den Leichtathleten trifft das Jubiläum mit „100 Jahre Sportabzeichen“ zusammen, was einen zusätzlichen Anreiz für

das Ablegen des Sportabzeichens geben soll. Besonders erfreulich ist, dass die Zahl der Vereinsmitglieder wieder stark auf derzeit 720 gestiegen ist, wie Roland Schütz, der die Mitgliederverwaltung übernommen hat, berichten konnte. Roland Schütz ist es auch, der sich in mühevoller Kleinarbeit an die Erarbeitung einer Festschrift machte. Dabei tun sich in der Erfassung der Vereinsgeschichte deutliche Lücken auf, die durch die Befragung älterer Mitglieder geschlossen werden sollen. In der Festschrift wird er interessante Entwicklungen des Vereins aufzeigen. So wird auf den ehemaligen Schwerpunkt Turnen und Leichtathletik verwiesen, auf Tanzstunden nach den schweren Kriegsjahren und darauf, dass es bereits 1951 für kurze Zeit eine eigene Tischtennisabteilung gab. Den einzelnen Abteilungen wird Platz für ihre Geschichte und die sportlichen Erfolge gegeben. Dazu kommen Bilder aus dem Vereinsleben, und nicht fehlen darf natürlich das Gründungsprotokoll von 1863. 21


Sonstige Mitteilungen Jahresversammlung 2013 Monika Kauderer führt nach den turnusmäßigen Neuwahlen weiterhin als Vorsitzende den Arbeitskeis Heimatkundliche Sammlung, auch bei den anderen Ämtern gab es keine Veränderungen, Stellvertreter bleiben Irene Welzenbach und Manfred Klier, Schriftführer Manfred Ortner und Kassier Dr. Reinhard Spörl. Vier Flurkreuze schmücken das Titelbild des schriftlichen Jahresberichts 2012, den Monika Kauderer an die Mitglieder verteilte. Sie habe diese Motive ausgewählt, weil das Erkunden, Aufsuchen und Fotografieren doch ganz schön viel Zeit in Anspruch genommen habe, sagte sie. Ausgewählt hat sie das Schwedenkreuz – ein mittelalterliches Sühnekreuz an der Straße im Westen des Schlossbergs – und drei Feldkreuze aus dem Gemeindebereich Heideck. Mitglieder, die bei der Jahresversammlung verhindert waren, können den Jahresbericht sonntags von 14 bis 16 Uhr im Museum abholen. Gleich zwei Seiten des Jahresberichts nimmt die Aufzählung der Aktivitäten des Jahres 2012 ein. Mehrfach getroffen habe sich der Arbeitskreis Kleindenkmäler und der Arbeitskreis Bäumlerhaus, berichtete die Vorsitzende. Letzterer besuchte auch einige Museen, so das Vor- und frühgeschichtliche Museum Thalmässing und das Hirtenmuseum Hersbruck. Das Archäologiemuseum Greding war Ziel im Rahmen einer Mitgliederversammlung im Dezember, erinnerte sie. Eva Schultheiß belegte diese Führungen mit Lichtbildern. Ebenfalls aufgeführt sind die Museums- und Stadtführungen, die, wie der gesamte Museumsdienst, ehrenamtlich durchgeführt werden. Monika Kauderer bedankte sich bei all denen, die hier Dienste übernommen hatten, mit dem neuesten Heft der Heimatkundlichen Streifzüge. Beim Kassenbericht erinnerte Dr. Reinhard Spörl an die Spende des Heidecker Traditionsvereins, der nach seiner Auflösung das Vereinsvermögen je zur Hälfte der Heimatkundlichen Sammlung und der katholischen Kirche übergab. Im Juli 2012 habe dessen Vorsitzender Dr. Oscar Schneider in einer Feierstunde im Bürgersaal die großzügige Spende in Höhe von je 5500 Euro überreicht. 22

Heimatkundliche Sammlung Museumsbetreuerin Eva Schultheiß berichtete, dass die Fertigstellung des Führers zur Ausstelllung „Stadtgeschichte aus dem Boden“ kurz vor der Fertigstellung ist. Dass er reich bebildert wird, zeigte sie anhand einiger projizierter Musterseiten auf. Für die künftigen Info-Tafeln am Heimatkundlichen Wanderweg in Laibstadt wurden digitale Geländemodelle erworben, und zwar von der Keltenschanze, vom Albaufstieg beim Heuweg und vom Ruppertsberg. Dass bei den Geländemodellen beispielsweise Wall und Graben gut zu sehen und überblicken sind, davon konnten sich alle anhand der Lichtbilder überzeugen. Kassier Dr. Reinhard Spörl und Schriftführer Manfred Ortner erklärten sich wieder bereit, heuer je eine Führung am Burgenweg zu übernehmen. Die stellvertretende Vorsitzende Irene Welzenbach bat erfolgreich, dass sich möglichst viele Mitglieder in die Liste für den Öffnungsdienst des Museums eintragen. Sie schlug vor, im Textilraum des Museums eine Sonderausstellung zum Thema „Hauben“ zusammenzustellen. Dies begrüßten die Mitglieder, werde doch so der Raum, in dem derzeit die verschiedenen Schneidereien in der Stadt und in Laibstadt vorgestellt werden, neu gestaltet und könne zusätzliche Besucher anziehen. Monika Kauderer informierte, dass der Arbeitskreis Heimatkundliche Sammlung in Zusammenarbeit mit der VHS und Christian Albrecht von der Stadtverwaltung regionaler Pionier werde: Verwirk­licht werden soll ein Hörpfad. Audiobeiträge wie kurze Hörspiele, Erzählungen u. ä. können auf einen mp3Player oder aufs Smartphone vom Internet heruntergeladen oder vor Ort durch QR-Code aufgerufen werden.

Für die Inventarisierung der Kleindenkmäler wandten die Mitglieder im vergangenen Jahr viel Zeit auf, hier das Sühnekreuz nahe Seiboldsmühle.

Zum Steinkreuz nahe Seiboldsmühle berichtete Kreisheimatpflegerin Eva Schultheiß über die Entstehung: 1485 wurde der Haintz Seubat von Tiefenbach, der aus Irrung und Zwietracht den Totschlag begangen hatte an Gilgen [entspr. Ägidius von St. Gilles] Reichel aus Heideck von den Spruchmännern und Geschworenen mit folgenden Urteilsauflagen entlassen: eine Pilgerfahrt nach Rom, eine weitere nach Aachen, „dreyssig Mess lesen lassen und funffzehen Pfund Wachs darzue prennen, ain staynes Kreutz syben Schuch ob Erde und drey darunter setzen“. Außerdem musste Haintz Seubat an die Erben des Getöteten 30 rheinische Gulden entrichten, zahlbar zu je fünf Gulden jedes Jahr an St. Pauli Bekehrung (25. Januar). Sechs namentlich genannte Bürgen hatten notfalls dafür zu haften. Bei Totschlag nämlich wurde ein Sühnevertrag zwischen dem Täter und der Familie des Opfers geschlossen. Nicht zuletzt, weil durch die Zahlungen die Familie unterstützt wurde, deren Ernährer nun fehlte.

36. Internationaler Museumstag in Heideck: Am Muttertag mit Mama ins Museum! Während die Eltern in Ruhe das Museum besuchen, bedrucken die Kinder im Bürgersaal nebenan von 14 bis 16 Uhr unter der Anleitung von Mitgliedern des AK Heimatkundliche Sammlung Baumwolltaschen mit Stofffarben. Zur Auswahl stehen kleine historische Modeln sowie selbst gestaltete Stempel.


Sonstige Mitteilungen Bürgerschießen

Beim Bürgerschießen 2013 des Schützenvereins Concordia Heideck mit dem Luftgewehr war der Obst- und Gartenbauverein (OGV) Heideck nicht nur der Verein mit den meisten Teilnehmern, sondern auch mit den erfolgreichsten. Ebenfalls aus seinen Reihen stammt Petra Beckenbauer, die mit einem exzellenten 13-Teiler neue Bürgerschützenkönigin wurde. Die Teilnahme von 14 Vereinen mit insgesamt 136 Personen war etwas geringer als im letzten Jahr. Bei der Preisverleihung durch Schützenmeister Johannes Stengl im Schützenhaus dankte Bürgermeister Ottmar Brunner in seinem Grußwort dem Schützenverein für diese Veranstaltung für die gesamte Gemeinde und ermunterte zum Weitermachen: „Die wichtigsten

Die neue Bürgerschützenkönigin Petra Beckenbauer zwischen Schützenmeister Johannes Stengl und Bürgermeister Ottmar Brunner.

Pilgerreise nach Fatima

Zu einer 5-tägigen Pilgerflugreise nach Fatima lädt die katholische Pfarrei Heideck ein. Sie findet vom 11. bis 15. Oktober 2013 unter der erfahrenen Reiseleitung von Bruno Herzog statt, geistlicher Begleiter ist der frühere Heidecker Kaplan Martin Seefried, jetzt Pfarradministrator in Stopfenheim. Am Anreisetag fährt ein Bus zum Flughafen München, Flug nach Lissabon, mit dem Bus zum Marien-Wallfahrtsort Fatima. Dort führt der Weg zum Mittelpunkt des Wallfahrtsorts, der Erscheinungskapelle mit der Statue „Unsere Liebe Frau von Fatima“. Abend ist Rosenkranz und Lichterprozession im heiligen Bezirk. 2. Tag: Messfeier in der Erscheinungskapelle Rundgang durch den hl. Bezirk mit Besuch in der neuen Kirche zur Hl. Dreifaltigkeit (Platz für 9600 Pilger). Nachmittags Besichtigung des berühmten Dominikaner-

Die Pokalgewinner und die neue Bürgerschützenkönigin Petra Beckenbauer mit der Schützenscheibe.

Personen sind heute da.“ Allen voran Petra Beckenbauer, die für den OGV Heideck antrat und mit einem 13-Teiler die Bürgerkönigsscheibe gewann. Sie zeigt die Kirche zum Heiligen Geist in Schlossberg. Den 2. Platz belegte Christian Maurer vom TSV Heideck mit einem 43-Teiler. Monika Stümpfl vom Geselligkeitsverein kam mit einem 46-Teiler auf den 3. Platz. Für beide wie für alle andren drei Erstplatzierten in den folgenden vier Wertungen gab es jeweils einen Pokal und eine Urkunde. Bei den Männern führte die Liste Rainer Saalfelder vom OGV mit einem 93-Teiler an. Ihm folgten Stefan Baumann von der DJK Laibstadt mit einem 108-Teiler und Niklas Heimerl von der FFW Heideck mit einem 111-Teiler. Beim Frauenpokal dominierte der OGV. So hatte Petra

Beckenbauer mit einem 93-Teiler vor Manuale Nolte (143-Teiler) und Franziska Stengl (156-Teiler). die Nase vorn. Auch in der Einzelwertung führte Petra Beckenbauer mit 85 Ringen die Liste an. Auf Platz 2 kamen Oliver Wittmann von der FFW Heideck und Robert Betz von der DJK Laibstadt mit jeweils 81 Ringen. Die 3 besten Mannschaften waren OGV 1 mit Petra Beckenbauer, Rainer Saalfelder und Josef Krätzer mit 241 Ringen, DJK Laibstadt 1 mit Robert Betz, Johannes Baumann und Stefan Baumann mit 232 Ringen und FFW Aberzhausen 1 mit Manfred Gegg, Klaus Harrer und Markus Bräunlein mit 227 Ringen. Zum Schluss sicherte sich der OGV bei der Meistbeteiligung einen Gutschein für 15 Liter Bier, die FFW Selingstadt für 10 Liter und die FFW Heideck für fünf Liter.

klosters in Batalha, das von der UNESCO als Kultur-Welterbe gelistet ist. Vom Wallfahrtsort Sítio aus wunderbarer Blick auf den Atlantischen Ozean. Der Nachmittag klingt im Seebad Nazaré aus. Am Abend Teilnahme an der Lichterprozession und an den Wallfahrtsfeierlichkeiten zum Vorabend des Wallfahrtstags am 13. Oktober. 3. Tag, Hochfest der Erscheinungen von Fatima (heuer am Sonntag): Gebete vereint mit allen Pilgern im heiligen Bezirk, Rosenkranz, Prozession von der Kapelle zum Freialtar, internationale Messe, Krankensegnung und Verabschiedung von der Muttergottes. Am Nachmittag kann jeder für sich die heiligen Stätten aufsuchen, in Stille verweilen und an der Eucharistischen Prozession teilnehmen. Rosenkranz und Lichterprozession beschließen den Tag. Am 4. Tag zieht man betend auf dem idyllisch gelegenen Kreuzweg

durch ein Wäldchen zur Stephanskapelle. Weiter nach Aljustrel, dem Geburtsort der Seherkinder, und nach Altfatima, wo die Seherkinder getauft wurden Der Nachmittag in Fatima steht zur freien Verfügung. Abends Rosenkranz und Lichterprozession im hl. Bezirk. Am letzten Tag nach der Messfeier in der Erscheinungskapelle Abschied von Fatima, Fahrt nach Lissabon und Rückflug nach München mit Transfer zu den Ausgangsorten. Unterbringung in Doppelzimmern (Einzelzimmer mit Zuschlag) mit Dusche und WC in einem Hotel mittlerer Kategorie in unmittelbarer Nähe der Wallfahrtsstätte. Etwa vier Wochen vor der Fahrt findet ein Informationsabend statt, zu dem alle Teilnehmer rechtzeitig eingeladen werden. Weitere Information und Anmeldung bei Bruno Herzog, Am Stadtgraben 4, 91180 Heideck, Telefon (0 91 77) 94 48. 23


Sonstige Mitteilungen Heimatkundliche Sammlung Herzliche Einladung zum

Ausflug ins Donaumoos und zum Haus im Moos am Sonntag, 5. Mai 2013

- Ganztagesausflug in Zusammenarbeit der Ortsgruppe Bund Naturschutz / Landesbund für Vogelschutz Heideck mit dem AK Heimatkundliche Sammlung Heideck Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen liegt Süddeutschlands größtes Niedermoor, das Donaumoos. Hier befindet sich in idyllischer Lage in Kleinhohenried-Karlshuld das HAUS im MOOS. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine Umweltbildungsstätte mit Ausstellungen, einer Beherbergung, großem Freigelände und einem weitläufigen Freilichtmuseum, in dem die Besucher die 200-jährige Besiedlungsgeschichte dieses einzigartigen Naturraumes erleben können. Ab 1990 wurden vier der ältesten, noch erhaltenen Donaumooshäuser auf das Museumsgelände versetzt: Das kleine Tagelöhnerhaus und zwei Moosbauernhöfe, der „Rosinger Hof“ beherbergt die Museumsgaststätte mit historischer Gaststube und Saal. Dem Moorschwund und den damit verbundenen Problemen setzt das Donaumoos-Entwicklungskonzept 2000 – 2030, das gemeinsam mit der Bevölkerung und Fachleuten erarbeitet wurde, einen Plan für eine nachhaltige und niedermoorverträgliche Nutzung im Donaumoos entgegen. Danach sollen bestimmte Gebiete im Donaumoos für Siedlungen und die Landwirtschaft gesichert werden und andere dem Schutz vor Hochwässern, dem Moorkörperschutz oder dem Arten- und Biotopschutz (z. B. Großer Brachvogel, seltene Libellen wie der Vogelazurjungfer u. a.) dienen. Referent: Dr. Karl-Heinz Neuner Treffpunkt (zur Bildung von Fahrtgemeinschaften) 9.30 Uhr an der Stadthalle (Rückfahrt ab ca. 16.30 Uhr, ca. 1 ½ Std.) Anmeldung bzw. weitere Informationen: Gerlinde Grün-Harrer (09177 1336) und Monika Kauderer (09177 9181) 24


Sonstige Mitteilungen Heidecker Erzählcafé öffnet wieder Ganz aktuell war ein Beitrag beim letzten Erzählcafé: Männer kochen. Ein Teilnehmer erklärte in allen Einzelheiten, wie er zum Kochen kam und wie sich seine Kochkünste immer weiter entwickelten, so dass er schließlich für seine Enkelkinder und deren Fami-

lien schmackhafte Gerichte kreierte. Das erwies sich auch nicht als Einzelfall, denn ein weiterer Teilnehmer hatte einen selbst gebackenen Apfelkuchen mit leckeren Butterstreuseln mitgebracht. Dann wurde es wissenschaftlich. Eine Teilnehmerin berichtete über „effektive Mikroorganismen“, deren Bedeutung auch für die Ernährung bedeutsam sei. Durch Fermentation von Biomasse könne dieses Substrat „Bokashi“ selber hergestellt und verschiedentlich angewandt werden. Zum Schluss gab es noch einen interessanten Beitrag über die Geschichte eines

lange verschwundenen Flurkreuzes. Nach glücklicher Rückkehr ihrer drei Söhne aus dem ersten Weltkrieg stiftete die Familie dieses Kreuz und stellte es auf. Dann verschwand es. Mehr als 40 Jahre später erinnerte sich ein Verwandter an das Kreuz und fand den Korpus tatsächlich. In mühevoller Arbeit ließ er ihn reinigen und fassen. Die Kreuzbalken wurden gezimmert und ein Kupferdach über der Figur zum Schutz vor Verwitterung angebracht. Heute steht es an der Straße nach Höfen zur steten Erinnerung an glückliche Heimkehr. Der Termin für das nächste Erzählcafé ist Donnerstag, 23. Mai 2013, wie immer um 14.30 Uhr im Bürgersaal. Die Volkshochschule Heideck freut uns auf Ihr Kommen. Bringen Sie neue Geschichten mit!

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Veranstaltungskalender der Vereine und Verbände

Mai 2013

Sa

Fr

Mi

Di

Di

Mo

05.05.2013

04.05.2013

03.05.2013

01.05.2013

30.04.2013

30.04.2013

29.04.2013

09.30

09.00

14.00

19.00

14.00

18.00

Vatertagswanderung

Feier „25 Jahre Seniorentanzgruppe“

Ausflug ins Donaumoos und zum Haus im Moos

Floriansfest

Frauenbundtag des Diözesanverbands

Stammtisch der FFW Heideck

1. Mai-Familienveranstaltung (in Planung)

Maibaum aufstellen

Maibaum aufstellen

Künstlerstammtisch

Pfeifenköpfe

Sen.-Tanzgruppe

BN / LBV + HK

FFW Laibstadt

Frauenbund

FFW Heideck

Geselligkeitsverein

FFW Heideck

FFW Selingstadt

Künstlerkreis

Rathaus

Gasthaus „Laumer", Tautenwind

Haus St. Benedikt

Rathaus Laibstadt

Grund- und Mittelschule

Feuerwehr-Gerätehaus Heideck

Feuerwehr-Gerätehaus Heideck

Feuerwehrhaus Selingstadt

Gaststätte „Lindwurmbräu"

Veranstaltungsort

So 05.05.2013 14.00

Int. Museumstag: Taschen m. Modeln bedrucken Heimatk. Sammlung

Gasthof Winkler, Alfershausen

Veranstalter

So 05.05.2013 10.30

Ägyptenkreis

Stadtpfarrkirche Heideck

Veranstaltung

So 09.05.2013 14-16

Stammtisch Freundeskreis Altägyptischer Kunst

Frauenbund

Beginn

Do 12.05.2013 19.00

Gestaltete Maiandacht

Datum

So 13.05.2013 18.20

Tag

Mo 16.05.2013

Fr

Mo

So

So

08.06.2013

07.06.2013

27.05.2013

26.05.2013

19.05.2013

18.30

14.00

18.00

19.30

07.00

09.00

Geselligkeit radelt zum Pyraser Brauereifest

Westernschießen

Westernschießen

Künstlerstammtisch

Vogelstimmenwanderung am Schlossberg

Damen-Fußballturnier

Tag des Offenen Ateliers im Landkreis Roth

Geselligkeitsverein

Schützenverein

Schützenverein

Künstlerkreis

BN / LBV

DJK Laibstadt

Künstlerkreis

Marktplatz

Schützenhaus

Schützenhaus

Gaststätte „Lindwurmbräu"

Schlossberg

Sportheim Laibstadt

Stadtgebiet

19.30

Do

Sa

08.06.2013

Sa u. 18.05.2013 u. So 19.05.2013

Sa

26


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