Staatstheater Mainz Spielzeit 2025/26
Karten Theaterkasse (Fuststr. 4)
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 10–19 Uhr
Samstag 10–15 Uhr
Vorstellungskasse: öffnet immer eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Kontakt: T 06131 2851-222
kasse@staatstheater-mainz.de
Kartenverkauf auch über www.staatstheater-mainz.com
Premieren Theaterfest
30.08.25
Opening Night
John Cassavetes 05.09.25
Schauspiel
Kleines Haus
Schlagerträume (UA)
Franziska Sarah Layritz 06.09.25
Schauspiel U17
Echo (Every ColdHearted Oxygen) (UA) Nassim Soleimanpour 25.09.25
Schauspiel Kleines Haus
Oper/Schauspiel
Großes Haus
Oper
Haus
Schauspiel ab 6 Jahren
Haus
Tanz
Kleines Haus
Friendship never ends (AT) (UA)
Hannah Frauenrath
26.11.25
Schauspiel
ab 12 Jahren
U17
La Cenerentola
Gioachino Rossini
29.11.25
Oper Großes Haus
Bezahlt wird nicht!
Dario Fo
06.12.25
Schauspiel
Kleines Haus
Façade (UA)
Nora Monsecour
12.12.25
Tanz U17
Connemara (UA)
Nicholas Matthieu
23.01.26
Schauspiel U17
Der
Chronoplan (UA)
Julia Kerr
24.01.26
Oper Großes Haus
Tod eines Handlungsreisenden
Arthur Miller
31.01.26
Schauspiel
Kleines Haus
Fastnachtsposse 10.02.26
Großes Haus
Breaking the Waves
Missy Mazzoli
26.04.26
Oper Großes Haus
Wer will ein Stück vom Pustekuchen? (AT)
08.05.26
Oper ab 3 Jahren
PLUG&PLAY
Theaterfestival für junge Regie
14.–17.05.26
Ziemlich letzte Freunde (UA)
Mark Reisig
21.05.26
Schauspiel U17
Das siebte Kreuz Anna Seghers
22.05.26
Schauspiel
Kleines Haus
Sugar Rush (UA)
Marco da Silva Ferreira
23.05.26
Tanz Großes Haus
Wie das Leben so klingt (AT) (UA)
Maike Elena Schmidt, Tobias Cosler
30.05.26
Schauspiel
Kleines Haus
Gastspiele Ödipus
Sophokles,
Roland Schimmelpfennig
Theater an der Ruhr, Mülheim
01.10.25
Kleines Haus
Dämon
Wort-Musik-
Collage
Matthias Brandt, Jens Thomas
04.10.25
Großes Haus
Kipppunkte. Dieser Begriff der soziologischen Wissenschaft bezeichnet einen Moment, in dem eine bislang als gradlinig wahrgenommene Entwicklung die Richtung wechselt, und steht inhaltlich Pate für die grafisch kippenden Worte auf unserem Spielzeitheft. Und wir fragen mit dem berühmten Zitat aus Bertolt Brechts Die Dreigroschenoper, die wir in der Saison 2025/26 als spartenübergreifende Produktion im Großen Haus zeigen: „Denn wovon lebt der Mensch?“ Bei Brecht ist die Antwort so illusionslos wie klar, wir kennen sie alle: „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“. Das ewig junge Stück klingt dieser Tage schrill aktuell. Wir werden uns in der kommenden Spielzeit mit Verlust auseinandersetzen. Mit den Verlierer*innen des Kapitalismus in der Dreigroschenoper, in Bezahlt wird nicht! und in Connemara. 13
Mit dem Verlust der Würde jener, die in der Leistungsgesellschaft nicht mehr mithalten können: „Er darf nicht ins Grab fallen, wie ein alter Hund. Achtung! Achtung schulden wir einem solchen Menschen“, fordert (erfolglos) Willy Lomans Frau Linda in Tod eines Handlungsreisenden. Mit dem – auch ganz buchstäblichen – Verlust großer Stücke verfemter Komponist*innen im Musiktheater und den Opern Der Chronoplan und Der Kaiser von Atlantis. Mit dem Verlust von Heimat in Refuge. Und natürlich mit dem elementarsten Verlust, den wir kennen – mit Tod und Vergänglichkeit in Die tote Stadt und Opening Night. Der Tod ist die Urerzählung von Verlust. Und damit die größte Kränkung des aufgeklärten Ich. Wir tabuisieren ihn in unseren rationalisierten Gesellschaften mit entsprechenden psychischen Nebenwirkungen, während er in traditionelleren Welten selbstverständlicher Bestandteil ist. Das Theater als altes Medium des Geschichtenerzählens beschäftigt sich
ständig und mit großer Leidenschaft mit dem Tod. Hier können wir ihn in unser Leben lassen. Auch mit der schmerzhaften Erkenntnis, dass uns der Wert von etwas oft erst in dem Moment bewusst wird, wenn wir es verloren haben. Und das Theater beschäftigt sich intensiv mit einer Form von Verlust, die gern als selbstverschuldet wahrgenommen wird: mit dem Scheitern. Im Scheitern liegt großes theatrales Potenzial, Geschichten vom Gelingen sind dramatisch meistens unbrauchbar und langweilig. Gleichzeitig ist das Scheitern auf der Bühne für die Zusehenden absolut ungefährlich, es kann vielmehr stellvertretend den eigenen Kränkungsschmerz lindern. Der Soziologe Andreas Reckwitz diagnostiziert Verlust als die kollektive, gesellschaftlich prägende Erfahrung unserer Zeit. Verlust und Verlustängste sind nach seiner überzeugenden Analyse zu einem sozialen Phänomen
geworden. Die Fortschrittsverheißung der Aufklärung, dass die Zukunft besser werde als die Gegenwart, gilt nicht mehr, wir sind an den Kipppunkten dieses Versprechens angekommen –von nun an geht’s bergab. Die großen Worte des aufklärerischen Optimismus klingen bloß noch schal in unseren spätmodernen Ohren. Und es gelingt den Apologet*innen des Wachstums nicht mehr, die Schäden wegzudiskutieren, die der Fortschritt selbst angerichtet hat, vom Klimawandel über die Bedrohung durch kriegerische Konflikte, die auch vor Europa nicht haltmachen, bis zur brutalen und unleugbaren Existenz einer Klassengesellschaft, in der immer weniger Menschen an den Segnungen des Wohlstands teilhaben können. Selbstkritisch sollte uns klar sein, dass diese wachsende Gruppe auch ausgeschlossen von den Sinnsetzungsstrategien einer kulturtragenden Schicht ist, mit dem bekannten Ergebnis, dass etwa Gender- und Aneignungsdiskussionen
hohes Aggressionspotenzial freisetzen. Da wir nichts haben, was wir an die erodierte Fortschrittserzählung setzen können, ist ein Vakuum entstanden, in dem Dystopien und apokalyptische Projektionen regieren. Das hat weitreichende politische Folgen, mit denen wir uns als gesellschaftliche Institution Theater auseinandersetzen und auf die wir reagieren müssen. Denn längst sind sie da, die Krisengewinnler*innen. Als Verlustprofiteur*innen nutzen sie ihre Chancen, die aus der kollektiven Verlusterfahrung erwachsen sind. Sie helfen kräftig bei der Inszenierung der Verlierer*innen als Opfer und pflanzen an die Stelle des zerbröckelten Zukunftsglaubens rückwärtsgewandte Utopien. Und an die Stelle von emanzipierten, multiperspektivischen, komplexen Konzepten der Ichfindung und des individuell gestaltbaren Selbstentwurfs setzen sie eine Ichdominanz, die nichts mit Entwicklung zu tun hat, sondern
mit der bloßen Tatsache, an einem bestimmten Ort geboren zu ein.
Die Verlustprofiteur*innen gehen dorthin, wo sie reiche Beute machen können – zu den Verlierenden und den Verlorenen. Und finden viele von ihnen in den sozialen Medien, die den Schwindel schon im Etikett tragen. Denn in den Echokammern ist es nicht sozial, sondern einsam. Bunt zwar und laut – aber einsam. Jede*r ist hier allein unterwegs. Nichts spielt Extremist*innen besser in die Hände, als Vereinzelung. Extreme wollen und müssen teilen, um zu gewinnen. Sie wollen maximale Entfernung zwischen den Vereinzelten. Oder gesichtslose Masse, gleichgeschaltet. Und damit wird Nähe zu einem Politikum! Wir brauchen Orte, die die Strategie der Spaltung strukturell unterlaufen. Wenn wir also Begegnungsorte organisieren, ist das eine politische Aktion. Das Theater muss diese Aufgabe mit übernehmen, gerade heute. Im Theater begegnen wir anderen, wir begegnen
Figuren und Geschichten. Und wir begegnen vor allem uns selbst im Spiel. Die Demokratiefeinde nutzen künstliche Intelligenz, um zu manipulieren. Wir nutzen künstlerische Intelligenz, um zu emanzipieren.
Spätestens mit den unbegrenzten Möglichkeiten der digitalen Verkleidung ist die Lüge zum gefährlichsten politischen Instrument geworden und der größte Lügner regiert gerade die westliche Welt, inszeniert sich als Klassensprecher einer zornigen Verlustgesellschaft. Eine paradoxe Parallele eigentlich, denn wir als Theater sind, wenn man es spitz formuliert, auch ein Ort der Lüge und der bloßen Behauptung. Doch der Unterschied liegt im Motiv: Während die Großmeister*innen der politischen Lüge, die Extremist*innen und Populist*innen, die Lüge nutzen, um Menschen zu emotionalisieren und aufzuhetzen und sie so zu willigen Vollstrecker*innen ihrer
Machtstrategien zu machen, mündet die Lüge, also der Schein im Theater in die Katharsis. Seit Aristoteles liegt der vornehme Zweck des Theaters darin, die Zusehenden von den durch die erfundenen Geschichten ausgelösten Emotionen wieder zu befreien –durch Erkenntnis. Es kann unsere Augen öffnen, anstatt uns zu verblenden. Wenn wir einander unsere Geschichten erzählen und uns nicht bloß gegenseitig die Meinung sagen, schaffen wir Nähe. Und Verständnis. Genau darum wollen vor allem rechte Extremist*innen Theater nicht als Orte der Begegnung, des Diskurses, der Widersprüchlichkeit und der Widerständigkeit. Sie wollen – und das fordern sie längst wieder ungeniert –Theater als Hüter von Tradition und Nation. Als Gedächtniswächter einer vermeintlich großen alten Zeit. Einer Größe, die uns „Fremde“ angeblich genommen haben. Sie wollen Theater als Biotope für einen nostalgischen Nationalismus, der all jene mit
Selbstbewusstsein versorgen soll, die sich als Verlierer*innen fühlen. Nicht mit uns! Wir werden weiter so viele Möglichkeiten der Begegnung und des Austauschs schaffen wie wir können. Vor den Vorstellungen, in den Pausen, in den Spielstätten, den Foyers und im Grünen Kakadu. In den Vermittlungsprogrammen, den partizipativen Projekten, den Einführungen, Diskussionen und Nachgesprächen. Das klingt wie ein politisches Manifest. Aber es bedeutet damit nicht weniger Kunst, sondern im Gegenteil, es bedeutet mehr Kunst. Denn wovon lebt der Mensch? Von Nähe.
Wir freuen uns sehr auf Sie. Ihr
Markus Müller und Team
Oper
Die tote Stadt
von Erich Wolfgang Korngold (1920)
Premiere 18. Oktober 2025
Großes Haus
Paul vergräbt sich in seine Erinnerungen an seine verstorbene Frau Marie. Sein Haus hat er als Reliquienschrein eingerichtet. Da begegnet ihm Marietta, eine Tänzerin. Alles an ihr erinnert ihn an seine große Liebe. Doch Marietta ist voller Leben und hat eigene Wünsche an eine Beziehung mit Paul. In einer hitzigen Phantasmagorie wird Paul schier zerrissen zwischen der Treue zu seiner toten Frau und dem Begehren der lebenshungrigen Tänzerin.
Erich Wolfgang Korngolds Die tote Stadt nach dem symbolistischen
Roman Das tote Brügge von Georges Rodenbach war 1920 bei der parallelen Uraufführung in Hamburg und Köln ein Sensationserfolg. Meisterlich beherrscht der damals erst 23-Jährige, der später als Emigrant in Hollywood
die Filmmusik revolutionierte, hier bereits die Kunstfertigkeit der Orchestration: Ein an Wagner und Strauss orientierter Orchesterklang mit impressionistischen Lichtreflexen durchströmt Die tote Stadt.
Gabriel Venzago, der neue GMD und Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters, stellt sich hiermit erstmals seinem Mainzer Publikum vor.
Angela Denoke, die selbst eine gefeierte Marie gesungen hat, inszeniert dieses Meisterwerk, das bislang noch nie in Mainz aufgeführt wurde.
Musikalische Leitung: Gabriel Venzago
Inszenierung: Angela Denoke
Bühne und Kostüme: Timo Dentler, Okarina Peter
Choreografie: Fabio Toraldo
Dramaturgie: Sonja Westerbeck
La Cenerentola (Aschenputtel)
von Gioachino Rossini (1817)
Premiere 29. November 2025
Großes Haus
Angelina träumt von einem besseren Leben. Seit dem Tod ihrer Mutter wird sie von Stiefvater Don Magnifico und dessen Töchtern Clorinda und Tisbe herablassend behandelt. Auf keinen Fall darf sie, das Aschenputtel, mit auf das Fest des Prinzen kommen, der eine Braut sucht und um dessen Aufmerksamkeit Clorinda und Tisbe wetteifern. Dabei möchte Angelina dort nicht den Prinzen, sondern dessen Diener wiedersehen, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Was sie nicht ahnt: Bei dem Diener handelt es sich in Wahrheit um den Prinzen selbst. Um eine Frau zu finden, die ihn um seiner selbst willen liebt, hat dieser mit seinem Diener die Rollen getauscht. Doch bis Angelina mit ihrem Prinzen glücklich werden kann, ist noch so manche
List und Verkleidung vonnöten. Zum Glück steht ihr der weise Philosoph
Alidoro helfend zur Seite.
Mit innigen Kantilenen und quirligen, vor Energie sprühenden Ensembles erzählt Komponist Gioachino
Rossini seine mit viel Humor gespickte
Version des berühmten Märchens vom Aschenputtel, in dem Großherzigkeit und Vergebung über Neid und Gehässigkeit triumphieren.
Musikalische Leitung: Samuel Hogarth
Inszenierung: Stephanie Kuhlmann
Ausstattung: Bernhard Bruchhardt
Dramaturgie: Elena Garcia Fernandez
Der Chronoplan (UA)
von Julia Kerr (1930–32)
Premiere 24. Januar 2026
Großes Haus
Die Komponistin Julia Kerr, Mutter von Judith Kerr, die ihre bewegende Emigrationsgeschichte aus Kindersicht in Als Hitler das rosa Kaninchen stahl niederschrieb, trug auf der Flucht vor den Nationalsozialisten stets ihre Opernpartitur Der Chronoplan mit sich. Auf dem ruhelosen Weg durch Europa gingen jedoch Teile ihrer Komposition verloren und blieben bis vor einigen Jahren verschollen. Ermöglicht durch aufwendige Rekonstruktionsarbeiten, kommt nun die szenische Uraufführung der Oper auf die Bühne.
Der Stoff ist charmant-grotesk: Albert Einstein führt einer erlesenen Gesellschaft, darunter Richard Strauss, Max Liebermann und George Bernard Shaw, seine neueste Erfindung vor: eine Zeitmaschine. Doch in welche
Epoche soll die Reise gehen? Welche Persönlichkeiten möchte man treffen?
Schließlich geht es nicht ohne Komplikationen in die Romantik … Amüsant und dennoch kritisch-visionär ist das Libretto des berühmten Theaterkritikers und Autors Alfred Kerr.
Julia Kerrs Oper vereint die großen stilistischen Strömungen der Zeit mit Anlehnung an Wagner und Strauss und hat viel Sinn für dramatische Wirkung. Ihr Werk wird in der Inszenierung von Lorenzo Fioroni und mit GMD Gabriel Venzago lebendig.
Musikalische Leitung: Gabriel Venzago
Inszenierung: Lorenzo Fioroni
Bühne: Paul Zoller
Kostüme: Annette Braun
Dramaturgie: Sonja Westerbeck
Der Kaiser von Atlantis von Viktor Ullmann (1943–44, 1975)
Premiere 22. Februar 2026
Kleines Haus
Ein eindringliches Beispiel für Mut und Widerstand in Zeiten größter Finsternis ist Viktor Ullmanns Der Kaiser von Atlantis oder Die Todverweigerung. Entstanden 1943–44 im Konzentrationslager Theresienstadt, erzählt die Oper eine Parabel auf ein unmenschliches despotisches System.
Kaiser Overall von Atlantis sitzt isoliert in seinem Palast und ruft zum „Krieg aller gegen alle“ auf. Als einzige Verbindung zur Außenwelt dient ihm ein Lautsprecher, der seine Befehle verkündet. Doch einer widersetzt sich und quittiert den Dienst: Es ist der Tod. Plötzlich kann niemand mehr sterben und der Kaiser droht an Macht zu verlieren. Nur wenn er selbst zu sterben bereit wäre, würde der Tod seine Arbeit wieder aufnehmen.
Im „Vorzeigelager“ Theresienstadt war ein gewisses Maß an kulturellem Leben erlaubt, sodass Ullmann und sein Mithäftling Peter Kien den Kaiser von Atlantis niederschreiben und im Lager einstudieren konnten, bevor sie kurz darauf in Auschwitz-Birkenau ermordet wurden.
In seiner Partitur vereint Ullmann klassische und populäre Stile zu einer faszinierenden Klangsprache, die an Kurt Weills Kabarettmusik oder den frühen Arnold Schönberg erinnert. 1975 wurde die Oper schließlich uraufgeführt und bleibt bis heute eines der wichtigsten Werke gegen Populismus und Tyrannei.
Musikalische Leitung: Paul-Johannes Kirschner
Inszenierung: Ana Cuéllar Velasco
Bühne: Hella Prokoph
Kostüme: Elionor Sintes
Dramaturgie: Elena Garcia Fernandez
Die Zauberflöte
von Wolfgang Amadeus Mozart (1791)
Premiere 14. März 2026
Großes Haus
Beim Anblick einer monströsen Schlange kann man schon mal in Ohnmacht fallen. Als Prinz Tamino wieder zu sich kommt, glaubt er, in dem etwas rätselhaften Papageno seinen Retter zu erblicken. Doch weit gefehlt, wie ihn drei Damen aus dem Gefolge der Königin der Nacht zurechtweisen: Sie haben Tamino gerettet, denn er soll Pamina, die Tochter der Königin der Nacht, aus den Händen ihres Entführers Sarastro befreien. Verzaubert vom Bild Paminas macht Tamino sich auf den Weg. Doch die Grenzen zwischen Gut und Böse, Recht und Unrecht scheinen zu verschwimmen – ist nun die sternenflammende Königin der Nacht im Recht oder steht Sarastro auf der Seite des Wahren, Guten, Schönen? Prüfungen sind zu bestehen, Hindernisse zu
überwinden, Erkenntnisse zu gewinnen, bevor Tamino und Pamina am Ende vereint sein können und auch Papageno endlich eine Gefährtin findet.
Mozarts populärste und vielschichtigste Oper verwebt Elemente aus traditionellem Volkstheater und überhöhtem Mysterienspiel, ist Märchen-, Zauberund Prüfungswerk, in dem auch die Musik selbst ihre einzigartige Kraft in die Handlung einbringt – denn Zauberflöte und Glockenspiel stehen den Protagonist*innen helfend zur Seite.
Musikalische Leitung: Gabriel Venzago
Inszenierung: Dominik Wilgenbus
Bühne: Peter Engel
Kostüme: Sandra Münchow
Dramaturgie: Theresa Steinacker
Breaking the Waves
von Missy Mazzoli (2016)
Premiere 26. April 2026
Großes Haus
In einer streng calvinistischen Gemeinde im Norden Schottlands verliebt sich die junge Bess in den Norweger Jan, der auf einer nahegelegenen Bohrinsel arbeitet. Kurz nach ihrer Hochzeit überlebt Jan dort nur knapp einen schweren Unfall, der ihn querschnittsgelähmt zurücklässt. Als Ersatz für ihre nun unmöglich gewordene körperliche Beziehung ermutigt Jan seine Frau, mit anderen Männern zu schlafen und ihm davon zu erzählen. Bestärkt durch ihre Liebe und ihren Glauben, handelt Bess gegen die Moralvorstellungen ihrer Gemeinde und opfert sich auf für Jan, dem es zunehmend besser geht, je weiter sie ihre eigenen Grenzen überschreitet … Lars von Triers gleichnamiger Erfolgsfilm bildet die Grundlage für
Missy Mazzolis vielbeachtetes und preisgekröntes Musiktheater. Mit an Filmmusik erinnerndem Orchestersound, gälischen Psalmen sowie intimen Zwiegesprächen zwischen Instrument und Singstimme zeichnet die US-amerikanische Komponistin ein differenziertes Portrait der komplexen Charaktere. Mit der kindlich naiven, von tiefem Glauben und schockierender Tapferkeit geprägten Bess bringt sie „eine neue Art von Heldin“ auf die Opernbühne. Erstmals inszeniert der für seine eindrucksvollen und innovativen Musiktheaterkreationen bekannte
Regisseur Krystian Lada am Staatstheater Mainz. Und auch der Dirigent Dirk Kaftan feiert sein Mainzer Debüt mit dem Philharmonischen Staatsorchester.
Musikalische Leitung: Dirk Kaftan
Inszenierung: Krystian Lada
Bühne: Annette Murschetz
Kostüme: Adrian Stapf-Bärwinkel
Dramaturgie: Elena Garcia Fernandez
Wer will ein Stück vom Pustekuchen? (UA)
Oper für die Kleinsten
Premiere 08. Mai 2026
ab 3 Jahren
Oper ist ein großes Wort! Dabei braucht es manchmal gar nicht viele Zutaten und erlebt schon gleich ein Stückchen
Musiktheater: Ein Streichinstrument klingt schön – kann aber auch widerborstig knarzen und kratzen. Eine Singstimme schmeichelt den Ohren – aber man erzählt sich, sie kann mitunter auch Glas zum Zerspringen bringen!
Was ist eigentlich das Angenehme an der Musik, das Schöne am Gesang und das Aufregende im Theater? Diese elementare Erfahrung mit Musik, Sprache und Theaterzauber wollen wir für die kleinsten Zuschauer zu einem spielerischen Einstieg anbieten. Zusammen mit der Musiktheatervermittlung und Mitgliedern des
Musik theaterensembles entsteht ein neues Stück, das diesen wertvollen Raum der Wahrnehmung für die Kleinsten eröffnen soll, die mit dem gesammelten Erfahrungsschatz gut gerüstet auf ihren weiteren Weg durch die vielfältige Theaterlandschaft der Zukunft gehen können.
Falstaff von Giuseppe Verdi (1893)
Premiere 13. Juni 2026
Großes Haus
Wein, Weib und gutes Essen – das Leben könnte so einfach sein. Zumindest wenn es nach Sir John Falstaff geht, der immer auf der Suche nach neuen Genüssen ist. Doch wenn die Kasse leer ist, wird der Jäger unvorsichtig: Falstaff schickt werbende Briefe an zwei verheiratete Frauen, begeht allerdings den taktischen Fehler, dass diese Briefe bis auf die Anrede identisch sind. Er rechnet nicht damit, dass die beiden Umworbenen Alice Ford und Meg Page eine Freundschaft verbindet, die ein Gespräch über die unerwartete Post einschließt. Kaum entdecken die Frauen die durchsichtige Masche, beginnt das Pläneschmieden, um dem vermeintlichen Verehrer das Handwerk zu legen. Zumal man bei der Gelegenheit auch Alices Tochter
Nannetta davor bewahren kann, auf Wunsch ihres Vaters mit einem Mann verheiratet zu werden, den Nannetta nicht ausstehen kann. Nur vor den eifersüchtigen Nachstellungen des Gatten Ford gilt es, sich in Acht zu nehmen.
Verdis letzte Oper ist ein Ausnahmewerk, das dem italienischen Erbe der Opera buffa die späte Krone aufsetzt – und eine bitterböse Komödie, in der es vor Allzumenschlichem nur so wimmelt. Die Verschwörungen der Männer haben gegen die Frauen keine Chance, und am Ende muss nicht nur Falstaff als Ritter von der komischen Gestalt reichlich Federn lassen …
Musikalische Leitung: Gabriel Venzago
Inszenierung: Verena Stoiber
Dramaturgie: Theresa Steinacker
Weiter auf dem Spielplan
Das schlaue Füchslein
Leoš Janáček
Großes Haus
Die Schneekönigin
Samuel Penderbayne
ab 9 Jahren U17
Hänsel und Gretel
Engelbert Humperdinck
Großes Haus
humanoid Leonard Evers
ab 12 Jahren
Kleines Haus
Klangjäger Musikalische Raum-KlangUntersuchung nach einer
Idee des Theaters Pilkentafel
ab 6 Jahren
Klassenzimmerstück, mobil
Turandot
Giacomo Puccini
Großes Haus
Weiße Rose Udo Zimmermann U17
Hänsel
und Gretel

Hänsel und Gretel


Die Schneekönigin






Schau spiel
Opening Night von John Cassavetes (1977)
Deutsch von Brigitte Landes
Premiere 05. September 2025
Kleines Haus
„Ich suche nach einer Möglichkeit, so zu spielen, dass das Alter gleichgültig ist.“
Die gefeierte Schauspielerin Myrtle
Gordon befindet sich in einer Umbruchphase ihres Lebens. Plötzlich wird sie in Rollen von sichtbar alternden Frauen besetzt und hadert sehr damit. Die Proben für ein neues Stück werden für sie zu einer Zerreißprobe. Wenn sie sich dieser Rolle hingibt, sind die Narrative, die sie erzählen darf, von nun an festgelegt? Ihr Umfeld reagiert verständnislos auf ihre Probleme.
Dann tritt etwas Unvorhergesehenes ein: Myrtle wird unfreiwillig Zeugin, wie ihr größter Fan bei einem Autounfall ums Leben kommt. Von nun an
wird sie von Gedanken an diese blutjunge Frau verfolgt, die noch ihr ganzes Leben vor sich hatte, und Myrtle verliert zusehends den Halt. Die Proben entwickeln sich zu einem Kleinkrieg mit Regie und Management, der seinen Höhepunkt in der Premierennacht erreicht … Wolfgang Menardi, der dem Publikum bereits durch seine bildstarke Regie bei Rob im Leibniz-Zentrum für Archäologie oder seine hoch ästhetischen Bühnenbilder bei Salome, Der Freischütz oder Hexenjagd bekannt ist, wird den berühmten Film von John Cassavetes im Kleinen Haus inszenieren.
Inszenierung: Wolfgang Menardi
Ausstattung: Martin Miotk
Musik: Erik Herkrath
Dramaturgie: Rebecca Reuter
Schlagerträume (UA)
von Franziska Sarah Layritz (2025)
Premiere 06. September 2025
U17
Franziska Sarah Layritz betrachtet in Schlagerträume gemeinsam mit Tima Zucker (justmainz Spielclub) und Klaus Köhler (Ensemblemitglied) auf eine humorvolle und gleichzeitig von allen
Beteiligten sehr ernst genommene Art und Weise das Faszinosum Schlager. Leidenschaftlich und von vielen Konventionen befreit, soll und darf
Schlager hier verhandelt, geschrieben, komponiert und natürlich performt werden. Wie hat Schlager die beiden Performer*innen zusammengebracht, wie sozialisiert, wie ihr Leben beschrieben und bestimmt?
Schlagerträume ist ein Abend über Selbstbestimmtheit und Gleichberechtigung, über Show, seichte Musik und große Gefühle, der nach einem
Try-Out in der Mainz Residenz nun
für die Spielstätte U17 produziert wird. Tanzen und mitsingen ist bei diesem inklusiven Projekt ausdrücklich erlaubt!
Inszenierung: Franziska Sarah Layritz
Dramaturgie: Boris C. Motzki
Mitarbeit Konzept: Anna Stoß
Echo (Every Cold-Hearted Oxygen) (UA) von Nassim Soleimanpour (2025)
Mainz-Premiere 25. September 2025 Kleines Haus in englischer Sprache
Der iranische Dramatiker Nassim Soleimanpour, der am Staatstheater
Mainz schon mit seiner Produktion
Nassim zu Gast war, und der Regisseur
Omar Elerian heben das einzigartige
Konzept der von Soleimanpour entwickelten Theaterstücke auf die nächste Ebene. Jeden Abend betreten neue Darsteller*innen die Bühne, ahnungslos, was mit ihnen passieren wird. Ohne eine einzige Probe und unvorbereitet wird der Theatertext zu ihrem Leitfaden auf einer Reise durch die Geschichte des Autors, der immer wieder live aus seiner Wohnung in Berlin zugeschaltet ist. Oder ist er es nicht? Können wir wirklich wissen, wo oder wann wir sind?
Die Weltpremiere fand im Juli 2024 während des Lift Festivals in London im Royal Court Theatre statt. Entwickelt und geprobt wurde die Produktion in Mainz.
Inszenierung: Omar Elerian
Creative Technologist, Video und Production Design: Derek Richards
Komposition und Sound Design: Anna Clock
Dramaturgie: Kirsty Housley
Dramaturgie und Creative Production: Immanuel Bartz
Eine Nassim Soleimanpour Produktion, koproduziert mit LIFT (London) / The Royal Court Theatre (London), Staatstheater Mainz, Riksteatern (Sweden), Why Not Theatre (Toronto), Théâtre National Wallonie-Bruxelles (Brussels) / Le Lieu Unique (Nantes), Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Canberra Theatre Centre / Malthouse Theatre (Melbourne). In Assoziation mit The Shed (New York City).
Das Lexikon für alles
Mögliche (UA)
von Milan Gather (2025)
Premiere 26. September 2025
U17 ab 7 Jahren
Woher wissen wir eigentlich, dass es keine Einhörner gibt? Wir müssten ja überall gleichzeitig nachsehen, sonst könnte das Einhorn immer genau da sein, wo gerade niemand schaut.
Mit solchen Fragen treibt Svenja ihren Freund Uli an den Rand des Wahnsinns. Denn Uli ist Tierfotograf und möchte einfach nur in aller Ruhe an seinem Lexikon über die Lebewesen des Waldes arbeiten. Sorgfältig trägt er Fotos und Sachinformationen zusammen – doch dann behauptet Svenja, im Moor ein unglaubliches Tier gesehen zu haben, so unglaublich, dass es sich gar nicht beschreiben lässt. Ist das möglich? Uli will es mit eigenen Augen
sehen. Doch plötzlich gehen noch ganz andere rätselhafte Dinge vor sich und das Moor selbst verwandelt sich in ein magisches Labyrinth, in dem alle gemeinsam feststecken. Wird es ihnen gelingen, sich zu befreien?
Der vielfach ausgezeichnete Autor
Milan Gather (Oma Monika – was war? ) hat im Rahmen der Mainz Residenz ein neues Kinderstück geschrieben, das er selbst inszenieren wird. Er lädt auf spielerische Weise zum Philosophieren ein: Wie nehme ich die Welt wahr? Was ist Fantasie und was ist Wirklichkeit?
Und wer darf eigentlich bestimmen, was alles möglich ist?
Inszenierung: Milan Gather
Ausstattung: Lara Scherpinski
Musik: Daniel Dietrich
Dramaturgie: Lucia Kramer
Die Dreigroschenoper
von Bertolt Brecht unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann Musik von Kurt Weill (1928) spartenübergreifend
Premiere 27. September 2025
Großes Haus Jonathan Peachum, erfolgreicher Großunternehmer in Sachen organisiertes Betteln, hat die Stadt fest im Griff. Keiner, der es hier als Bettler zu etwas bringen will, kommt an ihm vorbei. Nur ausgerechnet seine Tochter Polly hört nicht auf ihn. Sie hat Heiratspläne mit Macheath, genannt Mackie Messer, der auch eine Größe in der Londoner Unterwelt ist. Macheath verfügt über gute Kontakte zu den offiziellen Stellen, insbesondere zu Polizeichef TigerBrown. Diese sind sehr nützlich, um die eine oder andere unschöne (Mords-) Geschichte zu keinem Problem werden zu lassen. Aber nun will ihm nicht nur
Pollys Vater an den Kragen, sondern es bringen sich auch andere Frauen in Erinnerung, denen er die Heirat versprochen hat.
Kurt Weill vermischt in der Dreigroschenoper Elemente aus Jazz, Tango, Jahrmarktsmusik und garniert sie mit Seitenhieben auf Oper und Operette. Inszeniert wird das Stück, das auf John Gays barocker Opernparodie The Beggar’s Opera basiert, von Jan Neumann, der am Staatstheater Mainz u. a. die Stückentwicklungen
Sensemann & Söhne und kurz&nackig auf die Bühne gebracht hat.
Inszenierung: Jan Neumann
Musikalische Leitung: Samuel Hogarth
Bühne: Cary Gayler
Kostüme: Nini von Selzam
Dramaturgie: Jörg Vorhaben, Sonja Westerbeck
Der
kleine Vampir
von Angela Sommer-Bodenburg dramatisiert von Wolf-Dietrich
Sprenger (1988)
Premiere 07. November 2025
Großes Haus
ab 6 Jahren
Wenn seine Eltern samstagabends zum Tanzen gehen, macht es sich der zehnjährige Anton Bohnsack zu Hause mit seinen Lieblingsbüchern gemütlich.
Am liebsten liest er Vampirgeschichten –je gruseliger, desto besser. Doch als eines Abends plötzlich ein echter Vampir auf seiner Fensterbank sitzt, jagt ihm das doch einen gehörigen Schrecken ein. Gut, dass dieser kleine Blutsauger, Rüdiger von Schlotterstein, und seine jüngere Schwester, Anna die Zahnlose, mehr an einer Freundschaft als an Antons Blut interessiert sind. Wenn nur die Erwachsenen nicht wären!
Vor Rüdigers Verwandten sollten sich
Menschenkinder lieber verstecken. Antons Eltern glauben nicht recht an Vampire, wollen die seltsamen neuen Freunde ihres Sohnes aber unbedingt zum Kuchenessen einladen. Und dann ist da noch der fiese Geiermeier, der den Friedhof vampirfrei machen möchte … Jule Kracht, bereits bekannt durch ihre Inszenierungen Katze mit Hut und Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch, bringt den berühmten Kinderbuchklassiker über eine ungewöhnliche Freundschaft als turbulente Familienkomödie auf die Bühne des Großen Hauses.
Inszenierung: Jule Kracht
Bühne: Nora Lau
Kostüme: Ursula Bergmann
Musik: Max Mahlert
Dramaturgie: Lucia Kramer
Friendship never ends (AT)
(UA)
Eine Stückentwicklung von Hannah Frauenrath (2025)
Premiere 26. November 2025
U17
ab 12 Jahren
„If you wanna be my lover, you gotta get with my friends. Make it last forever, friendship never ends.“
Spice Girls
Freund*innen sind die Menschen, die ein Leben lang bleiben – oder zumindest glauben wir das. Vom Sandkasten über die Schule bis ins Altersheim begleiten sie uns. Sie bewahren uns vor Einsamkeit, helfen uns über Verluste hinweg, kennen unsere Geheimnisse. Sie sind die ersten Beziehungen, die wir uns ganz bewusst selbst aussuchen und insbesondere in der Pubertät, wenn wir uns von den Eltern abgrenzen und auf
Identitätssuche begeben, eine besondere Rolle einnehmen. Zu wem möchte ich gehören? Von welcher Gruppe will ich Teil sein? Die Menschen, mit denen wir uns umgeben, haben einen großen Einfluss darauf, wie wir uns selbst wahrnehmen.
Aber Freundschaften haben es nicht immer leicht. Sie können uns mit falschen Entscheidungen konfrontieren oder vor neue Herausforderungen stellen. Auch um den Verlust oder das Fehlen einer Freundschaft kann man trauern wie um eine Liebesbeziehung.
Was passiert, wenn man einer Freundschaft entwächst? Wie definiert man eigentlich Freundschaft? Woran erkennt man, was eine gute Freundschaft ist und was nicht?
Inszenierung: Hannah Frauenrath
Bühne: Laura Immler
Kostüme: Jil Dreyer
Musik: Carl Grübel
Dramaturgie: Rebecca Reuter
Bezahlt wird nicht!
von Dario Fo (1974)
Deutsch von Peter O. Chotjewitz
Premiere 06. Dezember 2025
Kleines Haus
Aus Wut über die sprunghafte Erhöhung der Lebensmittelpreise entschließen sich Antonia und Margherita, den Supermarkt zu plündern. Zu Hause verstecken sie die Ware vor ihren ebenso ahnungslosen wie gesetzestreuen Ehemännern. Als die Polizei beginnt, die Wohnungen zu durchsuchen, wird es brenzlig. Ein rasantes Verwirrspiel beginnt und es entwickelt sich eine sozial kritische Farce über explodierende Inflationsraten, Wirtschaftskrisen und Politikerlügen.
Dario Fos Farce aus den 1970ern, eine hochkomische Mischung aus politischer Utopie und Stegreifkomödie, die ganz in der Tradition des italienischen Volkstheaters steht, ist in unserer heutigen krisengeplagten Zeit aktueller
denn je – im eskapistischen Lachen erkennen wir, wie sehr sich die Krisen wiederholen und wie sehr der Kapitalismus weiterhin den Menschen zur Bestie machen kann … Es inszeniert Leonardo Raab, der nach den erfolgreichen Arbeiten Fast genial und Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm sowie der zauberhaften Die kleine Hexe erneut sein Gespür für Humor, Timing und absurde Bilderwelten unter Beweis stellen kann.
Inszenierung: Leonardo Raab
Bühne: Matthias Werner
Kostüme: Sandra Maria Palluch
Musik: Ischa Heijnen
Dramaturgie: Boris C. Motzki
Connemara (UA)
nach dem Roman von Nicolas Matthieu (2022)
Deutsch von Lena Müller und André Hansen
Premiere 23. Januar 2026
U17 Hélène ist fast vierzig, hat Karriere gemacht, geheiratet, zwei Töchter bekommen und lebt in einer Architektenvilla in der Nähe von Nancy. Sie hat sich den Traum ihrer Jugend erfüllt: das Milieu wechseln und erfolgreich sein. Christophe hingegen hat die Stadt ihrer Herkunft im Osten Frankreichs nie verlassen. Er verkauft Hundefutter und führt ein unentschlossenes kleines Leben – bis er Hélène wiedertrifft … Connemara ist eine Geschichte über das Unbehagen der Klassenaufsteiger*innen und die moderne Arbeitswelt –und über die Sehnsucht, noch einmal von vorne zu beginnen. Mit Hélène zeichnet der Erfolgsautor Matthieu das
Portrait einer Madame Bovary unserer Tage, einer Frau, die sich aus ihrem beruflichen wie privaten Alltag befreien will. Der Titel spielt auf das Chanson „Les lacs du Connemara“ von Michel Sardou an, das mittlerweile teils von der Neuen Rechten in Beschlag genommen wird, aber auch immer noch als Sehnsuchtslied der arbeitenden Klasse nach alternativen Lebensentwürfen gilt.
Milena Mönch, die zuletzt mit Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull ihr Talent für feinfühlige Romanadaptionen gezeigt hat, inszeniert den Stoff als Uraufführung in Koproduktion mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg.
Inszenierung: Milena Mönch
Ausstattung: Sophie Rieser
Dramaturgie: Boris C. Motzki
Koproduktion mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg
Tod eines Handlungsreisenden
von Arthur Miller (1949)
Deutsch von Volker Schlöndorff und Florian Hopf
Premiere 31. Januar 2026
Kleines Haus
Willy Loman will es nicht so recht wahrhaben: Seine beste Zeit als Handlungsvertreter ist vorbei. Aber was passiert, wenn einem der wichtigste Lebensinhalt weggenommen wird? Willy projiziert all das, was er nicht erreicht hat, auf seinen Sohn Biff. Der aber ist den väterlichen Ansprüchen in keiner Weise gewachsen. Jahrelang versucht er, beruflich Fuß zu fassen. Aber Wunsch und Realität sind zwei verschiedene Dinge. Und so unternimmt Willy einen letzten Versuch, seinem Sohn zu helfen und damit seinem Leben einen Sinn zu geben …
Arthur Miller zeigt in seiner preisgekrönten Kritik an der Leistungsgesellschaft, was passieren kann, wenn
die Arbeit nicht mehr das halbe, sondern das ganze Leben ist. Auf die Bühne bringen wird dieses Stück die irische Regisseurin Claire O’Reilly, die gerade mit ihrer Version von Emma einen großen Erfolg am Abbey Theatre Dublin gefeiert und am Staatstheater Mainz
A Family Business inszeniert hat.
Inszenierung: Claire O’Reilly
Ausstattung: April Dalton
Musik: Anna Clock
Dramaturgie: Jörg Vorhaben
Meister Floh
nach E. T. A. Hoffmann (1822)
Premiere 21. März 2026
U17
Zwischen Fantasie und Wirklichkeit oszilliert das Geschehen in Hoffmanns letzter Erzählung: Wir erleben die grotesken Abenteuer des jungen Peregrinus Tyß – darin spielen eine scheinbar verschwundene Prinzessin, ein Freund und zwei längst verstorbene Naturforscher entscheidende Rollen. Der titelgebende Meister Floh, das Oberhaupt der Flöhe, versorgt Tyß mit einem „Gedankenmikroskop“ (einer Art Lügendetektor), mit dem er die Menschen durchschaut und sich auch einer angedichteten Straftat durch den intriganten Hofrat Knarrpanti erwehren kann …
Der junge Regisseur Woody Mues wirft zum 250. Geburtstag E. T. A. Hoffmanns einen heutigen Blick auf die wiederzuentdeckende Erzählung, die sich thematisch reichhaltig mit
Liebe, Kunstfreiheit und Obrigkeitskritik sowie Aufklärungsskepsis beschäftigt.
Der Handlungsort ist übrigens Frankfurt am Main, das bei Hoffmann aber natürlich zu einem fantastischen Ort wird, denn: „Seine Texte sind sehr präzise Arrangements, und wenn man genau hinschaut, öffnen sich in der Realität, die man ja so fest und unverrückbar glaubt, Portale ins Fantastische und Wunderbare.“ (Wolfgang Bunzel)
Inszenierung: Woody Mues
Ausstattung: Anton Bredow
Musik: Lena Geue
Dramaturgie: Boris C. Motzki
Das achte Leben (Für Brilka)
von Nino Haratischwili (2014)
Premiere 28. März 2026
Kleines Haus
„Es sind die Zeiten, die herrschen, nicht die Könige.“
Das Familienepos Das achte Leben (Für Brilka) erzählt die Geschichte von sechs Frauengenerationen der Familie
Jaschi in Georgien durch das ganze 20. Jahrhundert – beginnend im Jahr 1900, von der zaristischen Epoche bis ins Berlin nach dem Mauerfall und den Bürgerkrieg in Georgien. Während der Roman vom Aufstieg und Fall des Kommunismus berichtet, bleibt er ganz nah an den Geschichten seiner Protagonistinnen.
Die mehrfach ausgezeichnete
Autorin Nino Haratischwili erhielt 2023 im Staatstheater Mainz die Carl Zuckmayer-Medaille für Verdienste um die deutsche Sprache und um das
künstlerische Wort. Ihr 1280-seitiger Roman, der ein ganzes Jahrhundert umspannt, wurde unter anderem vom Spiegel und der FAZ als das Buch des Jahres bezeichnet.
Nach Tolstois Anna Karenina widmet sich Alexander Nerlich dem nächsten großen Epos und einer Autorin, die von Rezensent*innen mit Tolstoi verglichen wurde.
Inszenierung: Alexander Nerlich
Bühne: Fernanda Jardí
Musik: Daniel Nerlich
Dramaturgie: Rebecca Reuter
von Mark Reisig
Premiere 21. Mai 2026
U17
Wie würde Ihr letzter Tag auf Erden aussehen? Vielleicht haben Sie sich auch schon mal Gedanken darübergemacht, was Sie alles sagen und machen würden, wenn sie ihn vorher kennen würden.. Ob Sie hn alleine verbringen oder mit den Menschen, die Sie lieben? Wäre bei Ihnen vielleicht noch Platz für eine neue Freundschaft?
Ein sehr persönlicher Abend, den Regisseur Mark Reisig mit dem Ensemblemitglied Benjamin Kaygun erarbeitet, nähert sich mit Humor den großen Themenkomplexen Leben, Sterben, Freundschaft, Mitgefühl und unserem Umgang mit Menschen, die mit einer Behinderung oder Krankheit leben. Ausgehend von der autobiografischen Freundschaft des Regisseurs zu einem unheilbar an ALS erkrankten
Menschen, erzählt Ziemlich letzte Freunde kaleidoskopartig durch Videos, Musik, Gespräche und Monologe von Freundschaft, vom Leben mit einer fortschreitenden Krankheit, vom Tod, vom Sterben und der Hilfe dabei. Was passiert, wenn der Wunsch nach Leben ganz zentral wird oder ins Wanken gerät und wie gehen wir damit um?
Inszenierung: Mark Reisig
Dramaturgie: Jörg Vorhaben
Das siebte Kreuz
von Anna Seghers (1942)
Premiere 22. Mai 2026
Kleines Haus
Kommandant Fahrenberg lässt im Konzentrationslager Westhofen sieben Bäume mit Querbalken ausstatten: Jedes dieser sieben Kreuze ist für einen der Männer bestimmt, denen am Morgen die Flucht aus dem Lager gelang.
Nach Ablauf von sieben Tagen sind sechs Männer gefasst oder zu Tode gekommen – nur das siebte Kreuz bleibt frei.
Der Roman Das siebte Kreuz folgt dem Kommunisten Georg Heisler auf seiner siebentägigen Flucht. Sie führt ihn am Rhein entlang nach Mainz, wo er für eine Nacht im Mainzer Dom Zuflucht findet, dann weiter nach Frankfurt und schließlich zurück zum Rhein, auf einen rettenden Kahn in Richtung Niederlande. Die Menschen, die ihm unterwegs begegnen, sind
gezwungen, eine Entscheidung zu treffen. Verraten sie ihn nicht, oder helfen sie ihm gar, so gehen sie ein hohes Risiko ein. Doch ohne Hilfe ist der Flüchtende dem Tode geweiht. Die in Mainz geborene Autorin Anna Seghers befand sich als Jüdin und Kommunistin selbst noch auf der Flucht, als sie ihren weltberühmten
Roman Ende der Dreißigerjahre verfasste. Ihr gelang ein schonungsloses
Porträt der deutschen Gesellschaft während der NS-Herrschaft und zugleich ein zeitloses Plädoyer für Widerstand,
Mut und Menschlichkeit im Angesicht der Unterdrückung.
Inszenierung: Alina Fluck
Ausstattung: Marleen Johow
Musik: Alexander Zwick
Dramaturgie: Lucia Kramer
Wie das Leben so klingt (AT)
von Maike Elena Schmidt und Tobias Cosler
Premiere 30. Mai 2026
Kleines Haus
Viele kennen unser Ensemblemitglied
Maike Elena Schmidt aus musikalischen Abenden wie Der kleine Horrorladen, The Producers oder The Addams
Family. Aus diesen Arbeiten entstanden Freundschaften mit den Musiker*innen und der Wunsch, einen eigenen Liederabend zu gestalten.
Wie das Leben so klingt nimmt die Zuschauer*innen mit auf eine musikalische Reise. Von den eindringlichen Zeilen in „Halt dich an deiner Liebe fest“ über die unverwüstliche Lebensfreude in „Ich liebe das Leben“ bis hin zur Hoffnung, die in „Immer wieder geht die Sonne auf“ mitschwingt – der Abend schlägt Brücken zwischen Schlager, Chanson und zeitloser Poesie.
Liebevoll arrangiert, erklingen alle
Lieder in passenden Besetzungen. Von der Pianobegleitung bis zur großen Band mit Schlagzeug und Kontrabass, unterstützt etwa vom Violoncello.
Schlager, „Heimatlieder“ und Lieder in deutscher Sprache gehören zu unserer Kultur. Das Team um Maike Elena Schmidt nimmt diese, überlässt sie nicht den Rechten, sondern erzählt ihre Geschichten in Offenheit und Vielfalt. Musik verbindet – und trennt nicht. Ein Abend für alle, die das Leben lieben, in all seinen Höhen und Tiefen.
Musikalische Leitung: Tobias Cosler
Dramaturgie: Rebecca Reuter
Refuge (UA) von Deirdre Kinahan (2025)
Premiere 18. Juni 2026
Kleines Haus
in englischer und deutscher Sprache
Ein junger Mann zittert fieberhaft im Schlaf inmitten der Trümmer eines heruntergekommenen, isolierten Stalls am Rande einer Kleinstadt in Limerick. Als er erwacht, sieht er das Gespenst einer Frau, die ihn mit einer alten deutschen Weise tröstet …
Im 18. Jahrhundert boten irische
Landlords einer großen Gruppe Pfälzer*innen ein Zuhause im ländlichen
Irland an, um die protestantische Bevölkerung zu vergrößern. Die erfolgreichste dieser Kolonien befand sich in Rathkeale in der Grafschaft Limerick. Die Pfälzer Familien wanderten vor allem aus, um der religiösen Verfolgung in ihrer Heimat zu entgehen – der Geist dieser Siedler*innen lebt im Gesicht dieses irischen Dorfes bis heute weiter.
Das neue Theaterstück von Deirdre Kinahan nutzt die verborgene Geschichte dieser rheinland-pfälzischen Siedler*innen und verknüpft sie mit den Erfahrungen zeitgenössischer Ver triebener in Irland sowie verfolgter Minderheiten wie der Traveller-Bevölkerung. Kinahan, deren am Staatst heater Mainz bereits gezeigtes Schauspiel Der Vorfall (Rathmines Road ) erfolgreich auf deutschen Bühnen gespielt wurde, hat über 30 Theaterstücke verfasst und ist eine der bekanntesten zeitgenössischen Dramatiker*innen aus Irland.
Inszenierung: Jim Culleton
Bühne: Matthias Werner
Kostüme: Lina Maria Stein
Musik: Steve Wickham
Dramaturgie: Boris C. Motzki
Koproduktion mit Fishamble – The New Play Company, Irland
Weiter auf dem
Spielplan
And now Hanau
Tuğsal Moğul
Landgericht und mobil
Bekenntnisse
des Hochstaplers
Felix Krull
Thomas Mann
Kleines Haus
Das Ende von Eddy
Édouard Louis
Kleines Haus
Der blinde
Passagier
Maria Lazar U17
Der zerbrochne Krug
Heinrich von Kleist
Kleines Haus
Der Diener zweier Herren
Carlo Goldoni
Landesmuseum Mainz, Innenhof
Die unendliche Geschichte
Michael Ende
ab 10 Jahren
Kleines Haus
Fast genial
Benedict Wells
justmainz U17
Hakawati –Eine Reise (UA)
Sabah Qalo, Jonas Weber
Kakadu Bar
Ich, Antigone (UA)
Anna Gschnitzer nach Sophokles
Kleines Haus
Indien
Josef Hader, Alfred Dorfer
Kakadu Bar
Kannawoniwasein! Manchmal muss man einfach verduften (UA) Martin Muser
ab 10 Jahren U17
Katze mit Hut
Simon und Desi Ruge
ab 6 Jahren U17
Eine
Sommernacht
David Greig, Gordon McIntyre
Kakadu Bar
Sophia, der Tod und ich
Thees Uhlmann
Kleines Haus
85 Schauspiel
The Addams Family
Marshall Brickman und Rick Elice
Musik und Songtexte von Andrew Lippa
Großes Haus
Was ihr wollt
William Shakespeare
Kleines Haus
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Edward Albee
Kleines Haus
Werther Johann Wolfgang Goethe
Großes Haus

Bekenntnisse
des Hochstaplers Felix
Krull


Der zerbrochne Krug










Das Ende von Eddy





Wer hat Angst vor Virginia Woolf?







Manchmal muss man einfach verduften





tanz mainz
Gravity (UA)
von Rafaële Giovanola
Premiere 14. November 2025
Kleines Haus
Die volkstümliche Variante des biblischen Sprichworts „Wer in Gefahr tritt, der wird darin fallen“ (Sirach 3,26) findet sich wieder in der Redewendung „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um“. Und tatsächlich ist Kunst oft auch mit einer Prise Risiko für die Beteiligten behaftet. Ob mit Netz oder doppeltem Boden, ob authentisch oder bloß illusionistisch – jedes wirkliche Kunststück verlangt Grenzen zu überschreiten, beinhaltet das Risiko des Fallens und Scheiterns. Hier sind die Tänzer*innen gefragt, nicht als Hasardeur*innen, süchtig nach Nervenkitzel und ultimativem Adrenalinkick, sondern in ihrer Professionalität, ihrem Vertrauen zueinander und ihrer Verletzlichkeit. Gravity nimmt uns mit in die wunderbare Welt ihres „Risikoraums“.
Spätestens mit der FAUST-prämierten Choreografie Sphynx und den bejubelten Gastspielen ihres Ensembles
CocoonDance beim tanzmainz festi-
val ist Rafaële Giovanola dem Mainzer Publikum keine Unbekannte mehr.
Gerade wurde sie vom italienischen Fachmagazin Danza&Danza zur besten zeitgenössischen Choreografin 2024 auf Italiens Bühnen gekürt.
Choreografie: Rafaële Giovanola
Musik: Tiago Cerqueira
Ausstattung: Lucia Vonrhein
Dramaturgie: Rainald Endraß
von Nora Monsecour
Premiere 12. Dezember 2025
U17
Nora Monsecour ist seit der Spielzeit 2018/19 Ensemblemitglied von tanzmainz und hat als brillante Tänzerin mit zahlreichen namhaften Künstler*innen zusammengearbeitet. Ihre vielseitigen Fähigkeiten setzt sie ein, um sich in ihrem ersten Soloabend einem persönlichen, aber auch universellen Thema zu widmen.
„Besonders als Transfrau stellt man sich oft die Frage: ‚Wie authentisch bin ich?‘ In einer Welt, in der wir für unsere Authentizität sowohl gefeiert als auch gehasst werden, ist es oft schwierig zu verstehen, welche Teile unserer Identität wahrhaftig sind. Wie viel von dem, was ich bin, gehört wirklich zu mir? Wie sehen mich die Menschen? Wie sehe ich mich selbst? Kann man wirklich ohne Fassade leben?
Ich möchte einen Raum schaffen, in dem Masken getragen werden und die Masken fallen. Kann ich kontrollieren, was Sie von mir sehen, und können Sie kontrollieren, wie ich mich selbst sehe? Bin ich wirklich die Frau, die ich zu sein glaube? Oder bin ich eine Version einer Frau, die ich konstruiert habe, um in dieser Welt friedlich existieren zu können? Ich möchte die Freiheit erforschen, mich mit den Stereotypen auseinanderzusetzen, die in meiner Identität existieren. Die Schönheit liegt im Unsichtbaren und Ungeteilten.“
Choreografie: Nora Monsecour
Ausstattung: Viktoria Schrott
von Hanna Bylka-Kanecka
Premiere 19. Februar 2026
ab 3 Jahren
Ziehen Sie auch Ihre Schuhe aus, wenn Sie das Haus betreten? Haben Ihre Kinder Sie dazu gebracht, mehr Zeit auf dem Boden zu verbringen? Wer putzt bei Ihnen zu Hause eigentlich den Boden? Und mit welchen Bewegungen macht diese Person das? Streicheln, reiben, schrubben oder kitzeln Sie lieber? Tja, und womit eigentlich? Durch eine spielerische Bewegungsstudie über das Wischen des Fußbodens setzt sich die Aufführung kritisch mit der Pflegearbeit auseinander, die mit der Schaffung eines sicheren und gemütlichen Ortes in der Familie verbunden ist, der Raum für Spiel und Ruhe ist. Hier wachsen Kinder auf. Und dies ist der Ort, an dem die ersten familiären Beziehungen
geknüpft werden. Mopps ist ein fantasievolles Tanzstück für vier Tänzer*innen, das Familien mit kleinen Kindern Raum für eigene Erfahrungen gibt.
Hanna Bylka-Kanecka ist eine sehr aktive Choreografin und Kuratorin aus Poznań. Ihre größte künstlerische Inspiration kommt aus der körperlichen Beobachtung der verschiedenen Aspekte ihrer eigenen Mutterschaft. Heute ist sie eine treibende Kraft in der Entwicklung des zeitgenössischen Tanzes für junges Publikum in Polen.
Choreografie: Hanna Bylka-Kanecka
Ausstattung: Helena Bödiger
Sky Night (UA)
von Joan Clevillé
Premiere 17. April 2026
U17 ab 12 Jahren
Sky Night ist ein Tanztheaterstück über Freundschaft, Identität und die Geheimnisse des Universums. Fünf Tänzer*innen verwandeln ihre Leidenschaft für die Sterne in eine Erkundung dessen, was es bedeutet, Veränderungen zu erleben, sich einer unsicheren Welt zu stellen und dazuzugehören. Vor der unendlichen Kulisse des Kosmos wird Sky Night die erschreckende Freude des Selbstwerdens einfangen – wo sich jede Frage so groß und unüberschaubar anfühlen kann wie der Nachthimmel. Die Tänzer*innen stellen sich in diesem neuen Stück mit Humor und gemeinsamer Energie der großen Ungewissheit. Sky Night ist eine spielerische und bewegende Reise für
alle, die schon einmal in den Sternen nach Antworten gesucht haben.
Joan Clevillé ist seit 2019 Direktor des Scottish Dance Theatre. Seine choreografische Praxis wurzelt sowohl im Tanz als auch im Experimentieren mit Theater und Geschichtenerzählen. In seinen berührenden Stücken arbeitet er gerne mit Atem, Stimme und Bewegung.
Choreografie: Joan Clevillé
Musik: Luke Sutherland
Ausstattung: Matthias Strahm
Fandango (UA)
von Paloma Muñoz
Premiere 18. April 2026
Kleines Haus
Fandango ist eine traditionelle Spielart des Flamencos, aber für die spanische Choreografin Paloma Muñoz bedeutet er immer auch ein Treffen, eine gemeinsame Feier. Sie benutzt den Fandango als Ausgangspunkt, um zu erforschen, wie wir mit unserer Vergangenheit, unseren Ritualen umgehen. Können etwa Techno-Raves als eine Transformation alter Feste gesehen werden?
Um die Kluft zwischen Erinnerung und Imagination zu überbrücken, ist
Körperlichkeit von zentraler Bedeutung
für die Arbeit von Paloma Muñoz: „Ich tauche gerne in das Intuitive ein, in die ersten Impulse, die beim Tanzen entstehen. Wenn ich an die Vergangenheit denke, wende ich mich unweigerlich meinen Knochen zu, die wie die letzten Spuren eines vergangenen Lebens sind.
Auf diese Weise scheint es, dass ich Geister der Vergangenheit, Resonanzen bewohne und sie irgendwie neu erfinde, sie romantisiere.“
Paloma Muñoz gehört gegenwärtig zu den wichtigsten Kräften des Tanzes in Katalonien und wurde u. a. 2022 mit dem Berner Tanzpreis ausgezeichnet.
Choreografie: Paloma Muñoz
Musik: William da Rocha
Ausstattung: Fernanda Jardí
Dramaturgie: Hannah Meyer-Scharenberg
Sugar Rush (UA)
von Marco da Silva Ferreira
Premiere 23. Mai 2026
Großes Haus
In Sugar Rush verwandelt der Tanz die körperliche Anstrengung der Arbeit in die genussvollen Früchte des Vergnügens. Inspiriert durch den traditionellen Akt des Stampfens von Trauben – ein wahrlich rheinhessisches Motiv –erkundet die Choreografie das Zusammenspiel von kollektiver Arbeit und individueller Befriedigung. Sich wiederholende, rhythmische Gesten erzeugen Zusammengehörigkeit, ein gemeinsames Streben nach einem greifbaren Ergebnis. Aus dieser kollektiven Anstrengung entsteht der Nektar, der die Sinne weckt: ein Symbol für Muße, Köstlichkeit und eine veränderte Realität! Was als disziplinierte Arbeit beginnt, entwickelt sich zu einem Rausch der Sinne. In diesem Werk haucht tanzmainz dem
uralten Prozess der Umwandlung von Arbeit in Vergnügen neues Leben ein. Mit Marco da Silva Ferreira kommt erneut ein wichtiger Protagonist der für Furore sorgenden Tanzszene Portugals an das Staatstheater Mainz.
Nach seinem Welterfolg mit Carcaça –zu Gast beim tanzmainz festival 2025 –wird er mit Sugar Rush erstmals eine abendfüllende Choreografie für ein Ensemble in Deutschland schaffen.
Choreografie: Marco da Silva Ferreira
Weiter auf dem Spielplan
kreuz&quer (UA)
Felix Berner
ab 3 Jahren mobil
Quatsch (UA)
Antje Pfundtner
ab 8 Jahren U17
Soul Chain (UA)
Sharon Eyal
Kleines Haus
The Art, the Artist and ... (UA)
Amber Pansters, Maasa Sakano, Matti Tauru
Kakadu Bar
The Frame (UA) Finn Lakeberg U17
Trailer Park (UA)
Moritz
Ostruschnjak
Kleines Haus
Underdog (UA) Alan Lucien Øyen
Großes Haus









The Frame


Konzert
Konzerte mit dem Philharmonischen Staatsorchester
Dürfen wir vorstellen: Die Sinfoniekonzerte des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz unter dem neuen Chefdirigenten Gabriel Venzago! Freuen Sie sich neben klangfarbenreichen Programmen auf hochkarätige Gäste und spannende Kooperationen.
„Die Vorfreude auf das Mainzer Publikum ist riesig! Schöner kann nur das tatsächliche Kennenlernen werden“, sagt Venzago. „Wir haben uns viel vorgenommen, um Ihre Neugierde, Lust und Begeisterung zu wecken. Seien Sie herzlich willkommen!“
Das komplette und ausführliche Konzertprogramm mit allen Sonderund Kammerkonzerten, sowie Konzerten für Kinder und Jugendliche stellen wir Mitte Juni vor – Sie finden dann alle Informationen in der separaten Konzertbroschüre und auf unserer Website.
1. Sinfoniekonzert
„Neues Kapitel – neuer Klang“
Aaron Copland Fanfare for the Common Man
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op.
21
Wolfgang Amadeus Mozart
Exsultate, jubilate KV 165 (158a)
Joan Tower
Fanfare
for the Uncommon Woman Nr. 1
Sergej Rachmaninow
Sinfonische Tänze op. 45
12. und 13. September 2025, 20 Uhr, Großes Haus Sopran: Alexandra Samouilidou Dirigent: Gabriel Venzago
Reingehört – Konzertteaser * 12. September 2025, 13–13.30 Uhr, Großes Haus
* Am Freitag, also am Vormittag des ersten Konzerttags, haben Sie künftig die Möglichkeit, um 13 Uhr einen kleinen Abstecher ins Staatstheater zu machen und eine musikalische Mittagspause zu genießen. Für 5 € bekommen Sie 30 Minuten moderierte Ausschnitte des Abendprogramms präsentiert. Ein Teaser, der Lust auf mehr macht!
Konzert
2. Sinfoniekonzert
„Fantastische Rituale“
Mel Bonis
Le songe de Cléopâtre op. 180
Tan Dun
Fire Ritual. Konzert für Violine und Orchester
Hector Berlioz Symphonie fantastique op. 14
24. und 25. Oktober 2025, 20 Uhr, Großes Haus
Violine: Eldbjørg Hemsing
Dirigent: Gabriel Venzago
Reingehört – Konzertteaser
24. Oktober 2025, 13–13.30 Uhr, Großes Haus
3. Sinfoniekonzert
„Resonanzen der Vergangenheit“
Edward Elgar Konzert für Violoncello und Orchester
e-Moll op. 85
Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
14. und 15. November 2025, 20 Uhr, Großes Haus
Violoncello: Christian Poltéra
Dirigentin: Erina Yashima
Reingehört – Konzertteaser
14. November 2025, 13–13.30 Uhr, Großes Haus
4. Sinfoniekonzert
„Und … Action“
Ein Walzertraum (D 1925)
Uraufführung des Stummfilmkonzerts
Regie: Ludwig Berger
Musik: Diego Ramos Rodríguez (i. A. ZDF/arte)
Darsteller*innen: Willy Fritsch, Mady Christians, Jakob Tiedge u. a.
Das Theater verwandelt sich in ein großes Kino.
Auf der Leinwand können Sie die Weltpremiere des Films Walzertraum sehen – live begleitet vom Philharmonischen Staatsorchester Mainz.
05. und 06. Dezember 2025, 20 Uhr, Großes Haus
Dirigent: Gabriel Venzago
In Kooperation mit F. W. Murnau Stiftung, ZDF, arte und 2eleven
Reingehört – Konzertteaser
05. Dezember 2025, 13–13.30 Uhr, Großes Haus
5. Sinfoniekonzert „Erstklassige
B-Noten“
Ludwig van Beethoven
Ouvertüre zur Oper Fidelio op. 72
Béla Bartók
Konzert für Orchester Sz 116, BB 123
Johannes Brahms
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15
09. und 10. Januar 2026, 20 Uhr, Großes Haus
Klavier: Alessio Bax
Dirigentin: Ruth Reinhardt
Reingehört – Konzertteaser
09. Januar 2026, 13–13.30 Uhr, Großes Haus
Konzert
6. Sinfoniekonzert
„Klang der Hoffnung“
Mieczysław Weinberg
Polnische Weisen op. 47, Nr. 2
Mieczysław Weinberg
Konzert für Violoncello und Orchester
c-Moll op. 43
Antonín Dvořák
Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
20. und 21. März 2026, 20 Uhr, Großes Haus
Violoncello: Friedrich Thiele
Dirigent: Paweł Kapuła
Reingehört – Konzertteaser
20. März 2026, 13–13.30 Uhr, Großes Haus
7. Sinfoniekonzert
„Wien, Wien, nur du allein“
Fritz Kreisler
Drei Alt-Wiener Tanzweisen
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 2 c-Moll, Auferstehungssinfonie
10. und 11. April 2026, 20 Uhr, Großes Haus
Sopran: Nadja Stefanoff
Alt: Verena Tönjes
LandesJugendOrchester Rheinland-Pfalz
LandesJugendChor Rheinland-Pfalz
Chor des Staatstheater Mainz
Dirigent: Gabriel Venzago
Reingehört – Konzertteaser
10. April 2026, 13–13.30 Uhr, Großes Haus
8. Sinfoniekonzert
Konstantia Gourzi – Mainzer
Komponist*innenportrait
Konstantia Gourzi
Ο Χορός του 21 – The Dance of 21 op. 88
Konstantia Gourzi
Ypsilon. A Poem for Trumpet and Orchestra in Five Scenes op. 83
Robert Schumann
Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120 (Fassung 1851)
08. und 09. Mai 2026, 20 Uhr, Großes Haus
Trompete: Simon Höfele
Dirigent: Gabriel Venzago
Reingehört – Konzertteaser
08. Mai 2026, 13–13.30 Uhr, Großes Haus
9. Sinfoniekonzert
„Italienischer Dom“
Giovanni Gabrieli
In ecclesiis. Motette a 15 aus Symphoniae sacrae II, Nr. 26
Canzone XVI a tre cori
(zwei Transkriptionen für Orchester von Bruno Maderna)
Giacomo Puccini Messa di Gloria
29. und 30. Mai 2026, 20 Uhr, Hoher Dom zu Mainz
Tenor: NN
Bariton: NN
Chöre am Hohen Dom zu Mainz
Dirigent: Karsten Storck
Sonderkonzerte Weihnachtskonzert „Festliche Werke zur Weihnachtszeit“
25. Dezember 2025, 18 Uhr, Großes Haus
Dirigent: Gabriel Venzago
Konzert zum neuen Jahr
„Virtuos ins neue Jahr! Frankreich trifft Wien“
04. Januar 2026, 19 Uhr, Großes Haus
zugunsten der Stiftung Mainzer Theaterkultur
Violine: Mihail Katev
Dirigent: Gabriel Venzago
Symphonie Fastnachtique
„Überraschungsprogramm“
06. und 07. Februar 2026, 20 Uhr,
08. Februar 2026, 16 Uhr, Großes Haus
Dirigent: Gabriel Venzago
Konzerte für junge Leute
für alle (ab 10 Jahren)
1. Konzert für junge Leute
30. Oktober 2025, 19 Uhr, Großes Haus
2. Konzert für junge Leute
26. März 2026, 19 Uhr, Großes Haus
3. Konzert für junge Leute
28. April 2026, 19 Uhr, Großes Haus
Folgen Sie dem Philharmonischen Staatsorchester Mainz auch auf Facebook und Instagram: @staatsorchestermainz
just mainz
justmainz sind …
– Produktionen für junges Publikum in den Sparten Schauspiel, Musiktheater, Tanz und Konzert
– begleitende Angebote und Workshops zu Produktionen am Staatstheater
– Kooperationen mit Kitas, Schulen und anderen Institutionen
– Projekte, bei denen jede*r mitmachen kann
– sieben professionelle Theatervermittler*innen mit Schwerpunkten in den verschiedenen Bereichen
– zwei Freiwillige im FSJ Kultur
justmainz-Produktionen
Musiktheater ab 3 Jahren
Wer will ein Stück vom Pustekuchen? (UA)
ab 08. Mai 2026 Seite 36
Tanz ab 3 Jahren
Mopps (UA)
Hanna Bylka-Kanecka
ab 19. Februar 2026
Seite 122
Musiktheater ab 6 Jahren
Klangjäger
Musikalische Raum-KlangUntersuchung nach einer Idee des Theaters Pilkentafel
Klassenzimmerstück, mobil auf Anfrage
Schauspiel ab 6 Jahren
Der kleine Vampir
Angela Sommer-Bodenburg
ab 07. November 2025, Großes Haus
Seite 62
Katze mit Hut
Simon und Desi Ruge
ab 13. September 2025, U17
Schauspiel ab 7 Jahren
Das Lexikon für alles Mögliche (UA)
Milan Gather
ab 26. September 2025, U17
Seite 58
Tanz ab 8 Jahren
Quatsch (UA)
Antje Pfundtner
ab 28. Januar 2026, U17
Musiktheater ab 9 Jahren
Die Schneekönigin
Samuel Penderbayne
ab 05. November 2025, U17
Mitmach-Projekt ab 9 Jahren
Eine große Entscheidung (UA)
Andy&Beckie
ab Oktober 2025, Kleines Haus
Schauspiel ab 10 Jahren
Die unendliche Geschichte
Michael Ende
ab 15. Oktober 2025, Kleines Haus
Kannawoniwasein! Manchmal muss man einfach verduften (UA)
Martin Muser
ab 26. Oktober 2025, U17
Schauspiel ab 12 Jahren
Friendship never ends (UA)
Hannah Frauenrath
ab 27. November 2025, U17
Seite 64
Musiktheater ab 12 Jahren
humanoid
Leonard Evers
ab 07 November 2025, Kleines Haus
Tanz ab 12 Jahren
Sky Night (UA)
Joan Clevillé
ab 17. April 2026, U17
Seite 124
Angebotsübersicht
für Schulen
– theaterstarter und enter –Kooperation mit Grundschulen und weiterführenden Schulen
– login – Kooperation mit Förderschulen
– shift – ermäßigte Tickets für Schulgruppen
für Schulklassen und andere Gruppen
– begleitende Angebote zum Theaterbesuch, z. B. Einführungen, Nachgespräche, Workshops und Begleitmaterialien – vertiefende Einblicke in die Theaterarbeit, z. B. Premierenund Probenklassen sowie Theaterführungen
– konzertpädagogische Angebote des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz
– Theaterkarten aus der Klassenkasse
für Pädagog*innen
– theaterpraktische Fortbildungen
– Inszenierungssichtungen
– theaterpädagogisches Begleit material zur Vor- und Nachbereitung des Theaterbesuchs im Unterricht
– Pädagog*innen-Newsletter
für Familien
– begleitende Angebote rund um unsere Familienvorstellungen
– Familienlesungen in der Kakadu Bar
– Theaterführungen für Familien
– Familien-Newsletter
für alle, die Mitmachen! wollen
– Angebote zum Mitmachen! für verschiedene Altersgruppen, z. B. Clubs und Werkstätten
– Open Class – gemeinsam tanzen
– Spot on: Theater! – gemeinsam Theater erleben
– tanzmainz schule
– Mitmachen!-Newsletter
justmainz-Spielzeitheft
In den Foyers und auf www.staatstheater-mainz.com finden Sie stets das aktuelle justmainz-Spielzeitheft, dem Sie detaillierte Informationen zum Theaterprogramm für junges Publikum und zu den theaterpädagogischen Angeboten entnehmen können.
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Für inhaltliche Fragen zu den Angeboten und zum Programm wenden Sie sich an: theatervermittlung@staatstheatermainz.de
Zur Kartenbuchung und für Theaterführungen mit Gruppen wenden Sie sich an: Gruppenbetreuung
T 06131 2851-226
Montag bis Freitag 10–18 Uhr, Samstag 10-15 Uhr gruppenbetreuung@staatstheatermainz.de
Kontakt zu den Kolleg*innen der Theatervermittlung:
Kakadu Bar
Der grüne Kakadu fliegt in seine vierte Spielzeit. Bei ausgezeichneten Weinen, auf die Produktionen abgestimmten Cocktails und in netter Gesellschaft eines von vielen Stammgästen geprägten Publikums gibt es hier Kleinkunst im besten Sinn: kleine, intensive Formate mit viel Nähe zu den Gästen.
Einige Produktionen bleiben wegen größter Beliebtheit fest im Programm:
Der Kakadu-Bar-Eröffnungsabend Schöne Welt, Du gingst in Fransen erzählt szenisch-musikalisch aus den 1920er Jahren und ist weiterhin nicht wegzudenken. Klug, rasant und schräg lässt er eine Zeit vor unseren Augen und Ohren aufflimmern, die uns beklemmend vertraut erscheint, es wird getanzt auf dem Vulkan und auch Glitter kann nicht jedes Elend verdecken. Die Restauranttester Bösel und Fellner kommen nicht wirklich bis nach Indien, finden aber hinter all ihren schnoddrigen Bösartigkeiten eine ungewöhnliche Freundschaft, in Eine Sommernacht könnte es sogar Liebe sein – allerdings
erst nach vielen Hindernissen im Sommerregen. Und der Ungeist startet nachts im Frack: Georg Schießl und seine Chansons der 1920er bis 1950er Jahre sind so heftig nachgefragt, dass Sie sie regelmäßig in der Bar erwarten dürfen, was auch für den Jazz im Kakadu gilt, wenn es jeden Monat heißt: Sam Hogarth invites – sowie für das Literarische Quartett, den Kakadu Kneipenchor und die Open Stage. Mit Hakawati und einem neuen Stück von und mit Carl Grübel, das den Arbeitstitel Lippenbekenntnisse trägt, etablieren wir eine neue Reihe autofiktionaler Projekte aus dem Ensemble –entstanden und entwickelt in der Mainz Residenz. Die beliebten Autor*innenlesungen werden fortgesetzt und natürlich werden weiter politische und literarische Diskurse geführt, etwa in Auf ein Getränk mit … und in Alles kann Verführung sein, dem Podcast aus der Kakadu Bar.
Mainz Residenz
Ein Programm zur Förderung neuer Theaterkreationen
Mainz Residenz ist ein Programm – und auch ein Ort –, an dem neue Theaterstücke/Kreationen entstehen. Ein Ort der Freiheit des Ausprobierens, der Offenheit, des Suchens, Findens, des (Noch-)Nicht-Wissens und auch: des möglichen Scheiterns. Hier wollen wir die Entwicklung neuer Theaterprojekte fördern, auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Hier dürfen Autor*innen eine erste Stückfassung schreiben, die noch nicht an Ort, Raum, Regisseur*in oder die Anzahl der Schauspieler*innen gebunden ist. Hier können Theaterschaffende bei Stückentwicklungen erst einmal im geschützten Rahmen ausprobieren, ob das gewählte Thema oder die Grundidee überhaupt tragen – ohne direkten Zwang zur finalen Bühnenversion. Hier geben wir als Staatstheater
Ensemblemitgliedern, freien Gruppen oder Regiestudierenden die Möglichkeit, einen Teil ihres Entwicklungsprozesses
bei uns durchzuführen. So werden hoffentlich viele neue Theaterabende entstehen, die sich im besten Fall später als ausgereifte Produktionen auf den Spielstätten des Staatstheaters wiederfinden.
Gleich vier Produktionen der aktuellen Spielzeit hatten ihren Ursprung in der Residenz: Refuge, Schlagerträume, Lexikon für alles Mögliche und Ziemlich letzte Freunde.
Wir sind vorfreudig gespannt auf all das Neue, was in dieser Spielzeit 2025/26 in der Mainz Residenz entstehen wird!
Service Abos
Theater ganz entspannt – mit dem Kombiticket
Das Kombiticket hat sich bewährt. Im Kartenpreis für alle Abonnement- und Abendvorstellungen im Großen und Kleinen Haus sind Getränke, Brezeln mit Spundekäs, Garderobengebühr und Programmheft inkludiert. Eine entspannte Atmosphäre, keine Wartezeiten, mehr Möglichkeiten zum Gespräch – all das spiegeln uns Gäste:
„So willkommen habe ich mich selten in einem Theater gefühlt! Es ist so ein tolles Konzept mit den Freigetränken und den Brezeln auf der fantastischen Dachterrasse mit Blick über die Stadt.“
„Einfach gut, altes Haus, modernes Konzept … bietet eine schöne Zeit. Super die Idee, ein Glas Wein oder anderes als Willkommen und in der Pause anzubieten. Auch sonst: Dachterrasse, Bühne, Technik, Ensemble … macht Lust, immer wieder zu kommen.“
Keine Gastropauschale bei Kinder- und Jugendvorstellungen, auf U17, in der Kakadu Bar, bei Matineen und in der Residenz.
Mit dem Erscheinen des Monatsspielplans gehen alle Freiverkaufsvorstellungen (= ohne Abo) des Monats in den Verkauf.
Vorverkaufstermine 2025/26:
August/September am 17.05.25
Oktober am 14.06.25
November am 13.09.25
Dezember am 11.10.25
Januar am 15.11.25
Februar am 13.12.25
März am 17.01.26
April am 07.02.26
Mai am 14.03.26
Juni am 18.04.26
jeweils mit Kassenöffnung (auch im Webshop)
Gesonderte Vorverkaufsstarts:
Mi, 14.05.25 – ab 10 Uhr
Gruppenvorstellungen von Der kleine Vampir für Schulen und Kindergärten
Sa, 30.08.25 (Theaterfest) – ab 11 Uhr
Familienvorstellungen von Der kleine Vampir sowie Fastnachtsposse, Konzerte und die ersten Lesungen. Darüber hinaus gehen auch die Vorstellungen an Silvester, Weihnachtskonzert, Symphonie Fastnachtique sowie weitere Premieren im Großen und Kleinen Haus in den Vorverkauf.
Sa, 25.10.25 – ab 10 Uhr
Alle Vorstellungen der Spielzeit 2025/26, in denen Abonnements platziert sind. Weitere Vorstellungen gehen mit den jeweiligen Monatsterminen (siehe S. 177) in den Vorverkauf.
Barrierefreiheit
Alle Infos zu folgenden Themen finden Sie unter www.staatstheater-mainz.com
– barrierefreier Zugang zu Ihrem Platz in der Vorstellung
– Early Boarding (früherer Einlass) – Induktionsschleife für Hörgeräte – Gebärdensprachübersetzung
– Übertitelungsanlage – Theater international
– Angebote für blinde und sehbehinderte Menschen
Gastronomie
Für Gruppen ab 15 Personen und besondere Anlässe stellen wir Ihnen gerne ein zusätzliches Angebot zusammen. Bitte wenden Sie sich rechtzeitig vor Ihrem Besuch an gastronomie@ staatstheater-mainz.de
Besuchen Sie unsere Homepage von Zuhause aus oder mobil! Unter www.staatstheater-mainz.com finden Sie u. a. nähere Informationen zum Ensemble und den aktuellen Spielplan des Staatstheater Mainz. Auch Karten und Gutscheine können Sie online erwerben (VISA, MasterCard, PayPal).
Immer aktuelle Informationen aus dem Staatstheater? Melden Sie sich gern zu einem unserer Newsletter (allgemein, Familien, Pädagog*innen, Mitmachen! ) unter www.staatstheater-mainz.com/ service/newsletter an.
In den Sozialen Medien sind wir auf Facebook, Instagram und Youtube vertreten. Hier bekommen Sie spannende Hintergrundinformationen und Einblicke in die Probenarbeit. Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, liken und verlinken. Facebook: @staatstheatermainz @tanzmainz @justmainz @staatsorchestermainz
Instagram: @staatstheatermainz @staatsorchestermainz @tanzmainz @justmainz @kostuem_mainz @maskemainz
Youtube: @staatstheatermainz
Kontakt
Theaterkasse
T 06131 2851-222 kasse@staatstheater-mainz.de
Abonnementbüro
T 06131 2851-227 abo@staatstheater-mainz.de
Gruppenbetreuung (für Buchungen ab 15 Personen)
T 06131 2851-226 gruppenbetreuung@staatstheatermainz.de
Dramaturgie Oper
T 06131 2851-154/-155 egarciafernandez@staatstheatermainz.de
Dramaturgie Schauspiel
T 06131 2851-152/-157/-158 lkramer@staatstheater-mainz.de
Produktionsbüro Tanz
T 06131 2851-171 flakeberg@staatstheater-mainz.de
Theatervermittlung
justmainz
T 06131 2851-151/-156 theatervermittlung@staatstheatermainz.de
Kommunikation
T 06131 2851-240/-241/-242/-243 kommunikation@staatstheatermainz.de
Datenschutz-Beauftragter datenschutz@staatstheater-mainz.de
Zentrale / Bühnenpforte
T 06131 2851-0
Adressen / Anfahrt
Großes Haus
Gutenbergplatz 7, 55116 Mainz
Kleines Haus / U17 / Orchestersaal Tritonplatz (seitlich des Großen Hauses), 55116 Mainz
Glashaus (im Großen Haus)
direkt erreichbar über den kleinen Fahrstuhl auf der linken Seite
Kakadu Bar
Gutenbergplatz 3–5, 55116 Mainz (im Restaurant Zum grünen Kakadu, 1. Etage)
Theaterkasse
Fuststraße 4 (auf der Rückseite des Grünen Kakadu), 55116 Mainz
Externe Spielstätten:
Mainz Residenz
Kurfürstliches Schloss
Eingang über Große Bleiche
Landesmuseum Mainz
Große Bleiche 49-51, 55116 Mainz
Landgericht
Kaiser-Friedrich-Straße 4, 55116 Mainz
Anfahrt zum Großen / Kleinen Haus
Mit dem Bus: ab Hauptbahnhof Mainz bis Haltestelle Höfchen/ Listmann (direkt neben dem Großen Haus). Mit der Straßenbahn: ab Hauptbahnhof Mainz bis Haltestelle Schillerplatz (am Fastnachtsbrunnen
nach links in die Ludwigstraße; Laufzeit zum Großen und Kleinen Haus ca. 5 Minuten)
Eintrittskarte als Fahrkarte (Stand März 2025)
Aboausweis oder Eintrittskarte (nicht Einlasskarte) gelten am Tag der Vorstellung im ÖPNV mit Bus und Bahn (2. Klasse) als Fahrkarte in den Tarifgebieten RNN und im RMV-TG 6500 (ab 4 Stunden vor bzw. bis nach der Vorstellung). Es gelten die Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen des RMV und RNN. Für die Nutzung der papierlosen Tickets als Fahrkarte sind Angaben zu den Besuchenden Pflicht (Name, Vorname, Geburtsdatum). Im Web-Shop sind diese Angaben nicht optional.
Parkmöglichkeiten (Stand März 2025) Ermäßigtes Parken im Theaterparkhaus und Parkhaus Kronberger Hof. Beide Parkhäuser werden von der PMG – Parken in Mainz GmbH betrieben. Nutzen Sie bitte die Theatertaste am Kassenautomaten (erst die Taste drücken, dann das Parkticket einführen).
Montag bis Samstag: ab 18 Uhr
Sonntag: ab 10 Uhr Für Vorstellungen an Werk- und Feiertagen, die vor 19:30 Uhr beginnen, kaufen Sie bitte eine Geldwertkarte an der Theaterkasse oder bei unserem Vorderhauspersonal vor der Vorstellung.
Reihen A E
Großes Haus
Parkett links
Rang
Seite links
1. Rang
Seite links
Rang
Seite links
2. Rang
Seite links Reihen A E
Parkett
Seite links
1. Rang
Seite links
2. Rang
Seite links
Kategorie
a b c d e 1. Rang Mitte
2. Rang Mitte
1. Rang Mitte
Parkett rechts
2. Rang Mitte
2. Rang Seite rechts Parkett Seite rechts
1. Rang Seite rechts
Großes und Kleines Haus
Preisgruppe I
Premieren
Oper / Tanz
Sonderkonzert
Preisgruppe II
Oper / Tanz / Konzert
Preisgruppe III
Premieren
Schauspiel
Preisgruppe IV
Schauspiel
Preisgruppe V
Sonderveranstaltungen Oper
Preisgruppe VI
Sonderv.
Schauspiel
Preisgruppe VII
Vormittag Oper / Tanz / Konzert
Preisgruppe VIII
Vormittag
Schauspiel / Sonderv.
€ 63,00 € 52,00 € 38,00 € 27,00 €
€ 48,00 € 42,00 € 30,00 € 19,00 €
€ 59,00 €
€ 34,00 € 23,00 €
50 % Ermäßigung auf die Theaterleistung gibt es für Schüler*innen, Studierende, Freiwilligendienstleistende, Auszubildende bis zum vollendeten 30. Lebensjahr und für Sozialhilfeempfänger*innen und Erwerbslose stets mit amtlichem Ausweis sowie Inhaber*innen des MainzPass. Schwerbehinderte ab 50 % GdB erhalten 20 % Ermäßigung auf die Theaterleistung. Nachweislich notwendige Begleitpersonen haben freien Eintritt zzgl. Gastropauschale.
Die Preise der Preisgruppen I–VI inkludieren die Gastropauschale (8 € regulär / 12 € Premieren).
Parkett
Rang
*Reihe A variable Zusatzbestuhlung / stückabhängig
Kategorie
a b c d e
U17, Kakadu Bar u. a.
Studierende
Familientarif für justmainzVorstellungen (Seite 210)
GH, KH, Open Air u. a.
Ermäßigter Preis
Schüler*innen / Studierende
Die Preise der Preisgruppen L1 bis L5 inkludieren die Gastropauschale (8 €).
*Reihe 1 variable Zusatzbestuhlung / stückabhängig
Abos – Ihre vielfältigen Möglichkeiten am Staatstheater Mainz
Als Abonnent*in am Staatstheater
Mainz genießen Sie zahlreiche Vorteile. Planen Sie mit Ihren Abonnementterminen verlässlich Ihr Theaterjahr und sichern Sie sich frühzeitig Ihre Plätze. Ihre Abonnement-Karten sind bis zu 40 % günstiger. Darüber hinaus bekommen Sie beim Erwerb von maximal 4 zusätzlichen Karten pro Vorstellungstermin einen Preisvorteil von 25 % auf die Theaterleistung (nicht auf die Gastropauschale). Das alles mit einem Vorkaufsrecht von 3 Kalendertagen vor dem offiziellen Vorverkaufsstart. Und auch in vielen anderen Theatern der Region können Sie sich über eine Vergünstigung mit Ihrem Abo-Ausweis freuen. Partnertheater sind: Oper und Schauspiel Frankfurt sowie die Theater in Wiesbaden, Darmstadt, Kaiserslautern, Heidelberg Kassel, Gießen, Marburg und Mannheim.
In dieser Spielzeit bieten wir Ihnen einige neue Abos an:
Begrüßen Sie den neuen Chefdirigenten Gabriel Venzago mit dem Herzlich Willkommen-Abo (S. 200), besuchen Sie alle Sparten (Oper, Schauspiel, Tanz und Konzert) mit dem BestplatzAbo Z (S. 201). Und auch zwei spezielle Familienabos haben wir im Angebot – für Kinder bis und ab 10 Jahren (S. 202). Neben dem PremierenWunsch-Abo (S. 192) als FestplatzAbo finden Sie auch das neue Wahl Abo Premieren (S. 203).
Neu ist überdies, dass Sie unsere digitalen Wahlabos jetzt bequem im Webshop buchen können. Da wir für Käufe im Webshop 0,50 € pro Ticket berechnen müssen (siehe S. 246), finden Sie die angepassten WebshopPreise direkt unter den jeweiligen WahlAbos (ab S. 204).
Sie wollen Neuabonnent*in werden? Dann können Sie direkt buchen. Die Mitarbeiter*innen des Abobüros beraten Sie gerne! Und keine Sorge, falls Sie die ersten Termine Ihres WunschAbos verpasst haben: Die Preise werden natürlich entsprechend angepasst.
Abobüro Montag bis Freitag 10–19 Uhr
Samstag 10–15 Uhr
Fuststraße 4
T 06131 2851-227
abo@staatstheater-mainz.de
FESTPLATZABOS
fester Platz + fester Termin + feste Platzkategorie + 25 % Rabatt oder mehr = FestplatzAbo (Ermäßigungen möglich**)
Premieren-Wunsch-Abo
Wählen Sie mindestens 10 Premieren für Ihr individuelles Premieren-Wunsch-Abo:
Fr 05.09.25 KH Opening Night (Schauspiel)
Sa 27.09.25 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)
Sa 18.10.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)
Fr 14.11.25 KH Gravity (Tanz)
Sa 29.11.25 GH La Cenerentola (Musiktheater)
Sa 06.12.25 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)
Sa 24.01.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)
Sa 31.01.26 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)
So 22.02.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)
Sa 14.03.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)
Sa 28.03.26 KH Das achte Leben (Schauspiel)
Sa 18.04.26 KH Fandango (Tanz)
So 26.04.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)
Fr 22.05.26 KH Das siebte Kreuz (Schauspiel)
Sa 23.05.26 GH Sugar Rush (Tanz)
Sa 30.05.26 KH Wie das Leben so klingt (Schauspiel)
Sa 13.06.26 GH Falstaff (Musiktheater)
Do 18.06.26 KH Refuge (Schauspiel)
Preise: je nach Auswahl zwischen 226,50 und 913,50 €
GH = Großes Haus / KH = Kleines Haus / LM = Landesmuseum
MontagsAbo (M)
Mo 06.10.25 KH Das Ende von Eddy (Schauspiel)
Mo 03.11.25 GH Turandot (Musiktheater)
Mo 08.12.25 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)
Mo 29.12.25 KH Die unendliche Geschichte (Schauspiel)
Mo 26.01.26 KH Ich, Antigone (Schauspiel)
Mo 06.04.26 GH La Cenerentola (Musiktheater)
Mo 11.05.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)
Mo 15.06.26 GH Sugar Rush (Tanz)
Preise: a = 313,00 € / b = 277,00 € / c = 250,00 € / d = 187,00 € / e = 124,00 €
DienstagsAbo (A1)
Di 09.09.25 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)
Di 21.10.25 KH Opening Night (Schauspiel)
Di 09.12.25 GH La Cenerentola (Musiktheater)
Di 06.01.26 KH Ich, Antigone (Schauspiel)
Di 27.01.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)
Di 07.04.26 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)
Di 05.05.26 KH Fandango (Tanz)
Di 16.06.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater) Preise:
DienstagsAbo (A2)
Di 16.09.25 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)
Di 09.12.25 GH La Cenerentola (Musiktheater)
Di 30.12.25 KH Gravity (Tanz)
Di 27.01.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)
Di 24.02.26 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)
Di 21.04.26 KH Felix Krull (Schauspiel)
Di 12.05.26 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)
Di 16.06.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)
Preise: a = 313,00 € / b = 277,00 € / c = 250,00 € / d = 187,00 € / e = 124,00 €
MittwochsAbo (B1)
Mi 27.08.25 GH The Addams Family (Musical)
Mi 01.10.25 KH Ödipus (Schauspiel/Gastspiel)
Mi 29.10.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)
Mi 10.12.25 KH Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Schauspiel)
Mi 07.01.26 KH Gravity (Tanz)
Mi 25.02.26 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)
Mi 13.05.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)
Mi 17.06.26 GH Falstaff (Musiktheater)
Preise: a = 316,75 € / b = 280,75 € / c = 253,75 € / d = 190,75 € / e = 127,75 €
MittwochsAbo (B2)
Mi 27.08.25 GH The Addams Family (Musical)
Mi 29.10.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)
Mi 26.11.25 KH Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Schauspiel)
Mi 17.12.25 KH Gravity (Tanz)
Mi 04.03.26 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)
Mi 22.04.26 KH Die unendliche Geschichte (Schauspiel)
Mi 13.05.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)
Mi 17.06.26 GH Falstaff (Musiktheater)
Preise: a = 316,75 € / b = 280,75 € / c = 253,75 € / d = 190,75 € / e = 127,75 €
DonnerstagsAbo (C1)
Do 28.08.25 KH Das Ende von Eddy (Schauspiel)
Do 20.11.25 KH Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Schauspiel)
Do 08.01.26 KH Gravity (Tanz)
Do 12.03.26 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)
Do 02.04.26 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)
Do 30.04.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)
Do 04.06.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)
Do 25.06.26 GH Falstaff (Musiktheater)
Preise: a = 313,00 € / b = 277,00 € / c = 250,00 € / d = 187,00 € / e = 124,00 €
DonnerstagsAbo (C2)
Do 02.10.25 GH Trailer Park (Tanz)
Do 30.10.25 KH Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Schauspiel)
Do 27.11.25 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)
Do 18.12.25 KH Was ihr wollt (Schauspiel)
Do 02.04.26 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)
Do 30.04.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)
Do 04.06.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)
Do 25.06.26 GH Falstaff (Musiktheater)
Preise: a = 313,00 € / b = 277,00 € / c = 250,00 € / d = 187,00 € / e = 124,00 €
FreitagsAbo (F)
Fr 05.09.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)
Fr 03.10.25 GH The Addams Family (Musical)
Fr 24.10.25 KH Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Schauspiel)
Fr 19.12.25 GH La Cenerentola (Musiktheater)
Fr 06.03.25 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)
Fr 24.04.26 GH Underdog (Tanz)
Fr 05.06.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)
Preise: a = 281,00 € / b = 249,50 € / c = 224,75 € / d = 168,50 € / e = 113,00 €
SamstagsAbo (S)
Sa 11.10.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)
Sa 22.11.25 KH Was ihr wollt (Schauspiel)
Sa 13.12.25 KH Gravity (Tanz)
Sa 03.01.26 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)
Sa 28.02.26 GH La Cenerentola (Musiktheater)
Sa 25.04.26 GH Die Dreigroschenoper (Schaupiel)
Sa 06.06.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)
Preise: a = 277,25 € / b = 245,75 € / c = 221,00 € / d = 164,75 € / e = 109,25 €
SonntagnachmittagsAbo (SN1)
So 26.10.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)
So 07.12.25 GH Turandot (Musiktheater)
So 25.01.26 GH The Addams Family (Musical)
So 19.04.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater) Preise:
SonntagnachmittagsAbo (SN2)
So 07.09.25 GH Turandot (Musiktheater)
So 14.12.25 GH The Addams Family (Musical)
So 29.03.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)
So 21.06.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)
Preise:
SonntagsAbendsAbo (S18) – NEU
So 31.08.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)
So 28.09.25 KH Trailer Park (Tanz)
So 23.11.25 KH Sophia, der Tod und ich (Schauspiel)
So 01.02.26 KH Bezahlt wird nicht! (Schaupiel)
So 08.03.26 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)
So 31.05.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)
Preise: a = 211,50 € / b = 189,00 € / c = 171,00 € / d = 130,50 € / e = 90,75 €
Großes SchauspielAbo (GS)
Fr 26.09.25 KH ECHO (in engl. Sprache)
So 19.10.25 KH Grenzenlos Kultur (Gastspiel)
Sa 15.11.25 KH Opening Night
So 21.12.25 GH Die Dreigroschenoper
Sa 10.01.26 KH Bezahlt wird nicht!
Do 05.02.26 KH Tod eines Handlungsreisenden
So 19.04.26 KH Das achte Leben
So 31.05.26 KH Das siebte Kreuz
Di 23.06.26 KH Refuge
Preise: a = 308,50 € / b = 272,50 € / c = 254,50 € / d = 200,50 € / e = 140,50 €
SinfoniekonzertAbo (KF / KS)
Fr 12.09.25
Fr 24.10.25
Fr 14.11.25
Fr 05.12.25
Fr 09.01.26
Fr 20.03.26
Fr 10.04.26
Fr 08.05.26
Fr 29.05.26 (Dom)
Sa 13.09.25
Sa 25.10.25
Sa 15.11.25
Sa 06.12.25
Sa 10.01.26
Sa 21.03.26
Sa 11.04.26
Sa 09.05.26
Sa 30.05.26 (Dom)
Preise: a = 374,50 € / b = 334,00 € / c = 293,50 € / d = 212,50 € / e = 138,25 €
Kleines MusiktheaterAbo (KLM)
Fr 19.09.25 GH Turandot
Sa 01.11.25 GH Die tote Stadt
Sa 21.02.26 GH Der Chronoplan
So 02.05.26 GH Die Zauberflöte
Preise: a = 170,00 € / b = 152,00 € / c = 134,00 € / d = 98,00 € / e = 65,00 €
Kleines TanzAbo (KLT)
Fr 17.10.25 KH Grenzenlos Kultur (Gastspiel/Tanz)
Mo 15.12.25 KH Gravity
Sa 25.04.26 KH Fandango
Fr 05.06.26 GH Sugar Rush
Preise: a = 163,25 € / b = 145,25 € / c = 129,50 € / d = 95,75 € / e = 63,50 €
FeiertagsAbo (Ü)
Do 25.12.25 GH Weihnachtskonzert (Konzert)
Sa 07.02.26 GH Symphonie Fastnachtique (Konzert)
Sa 04.04.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)
Mo 25.05.26 GH Sugar Rush (Tanz)
Preise: a = 178,25 € / b = 160,25 € / c = 138,50 € / d = 101,00 € / e = 68,00 €
Kleines U17Abo (KU)
So 31.08.25 U17 Fast genial (Schauspiel)
Sa 25.10.25 U17 Der blinde Passagier (Schauspiel)
Sa 31.01.26 U17 Connemara (Schauspiel)
Di 24.03.26 U17 Meister Floh (Schauspiel)
Preis: 40 € Einheitspreis
BESTPLATZABOS
flexibler Platz + fester Termin + bestmögliche Platzkategorie + Einheitspreis = BestplatzAbo (Ermäßigungen möglich**)
Herzlich Willkommen-Abo (HWA) – NEU und nur in dieser Spielzeit (5 Abende unter der musikalischen Leitung des neuen Generalmusikdirektors und Chefdirigenten Gabriel Venzago)
Fr 24.10.25 GH 2. Sinfoniekonzert (Konzert)
Fr 12.12.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)
Do 26.03.26 GH 2. Konzert für junge Leute (Konzert)
Sa 09.05.26 GH 8. Sinfoniekonzert (Konzert)
Di 23.06.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)
Preis: 162,50 € Einheitspreis
X (Mo–Do)
Di 16.12.25 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)
Di 03.03.26 KH Opening Night (Schauspiel)
Mo 20.04.26 KH Fandango (Tanz)
Di 23.06.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)
Preis: 148 € Einheitspreis
Y (Fr–So)
Fr 07.11.25 KH Die unendliche Geschichte (Schauspiel)
Fr 28.11.25 GH Addams Family (Musical)
So 01.02.26 GH La Cenerentola (Musiktheater)
So 03.05.26 KH Fandango (Tanz)
Preis: 153 € Einheitspreis
4 Termine, je eine Vorstellung pro Sparte
Sa 25.10.25 GH 2. Sinfoniekonzert (Konzert)
Fr 12.12.25 KH Sophia, der Tod und ich (Schauspiel)
Sa 02.05.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)
Sa 20.06.26 GH Sugar Rush (Tanz)
Preis: 131,50 € Einheitspreis
Kleines SchauspielAbo (KLS1)
So 14.09.25 GH The Addams Family (Musical)
So 16.11.25 KH Das Ende von Eddy
Sa 24.01.26 KH Bezahlt wird nicht!
So 12.04.26 KH Tod eines Handlungsreisenden
Preis: 93 € Einheitspreis
Kleines SchauspielAbo (KLS2)
Mo 22.09.25 KH Opening Night
So 30.11.25 KH Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Mi 18.03.26 GH Werther
Sa 02.05.26 KH Das achte Leben
Preis: 88 € Einheitspreis
Kleines SchauspielAbo (KLS3)
Do 18.09.25 KH Das Ende von Eddy
Di 09.12.25 KH Opening Night
Fr 13.03.26 GH The Addams Family (Musical)
So 21.06.26 KH Refuge
Preis: 93 € Einheitspreis
Junges Abo (JA) - (16-22 Jahre)
So 24.08.25 KH Was ihr wollt (Schauspiel)
So 09.11.25 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)
So 01.03.26 GH Underdog (Tanz)
Sa 16.05.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)
Mi 24.06.26 KH Das siebte Kreuz (Schauspiel)
Preis: Preis: 80 € / 115 € (Begleitperson)
Familienabo (F1) – NEU für Familien mit Kindern bis 10 Jahren
Sa 20.12.25 GH Der kleine Vampir (Schauspiel)
So 22.02.26 U17 Quatsch (Tanz)
So 10.05.26 U17 Katze mit Hut (Schauspiel)
Preis: 80 € Einheitspreis (für 2 Erwachsene und 2 Kinder)
Familienabo (F2) – NEU für Familien mit Kindern ab 10 Jahren (bis max. 18 Jahren)
Sa 20.12.25 GH Der kleine Vampir (Schauspiel)
So 18.01.26 KH Die unendliche Geschichte (Schauspiel)
Di 28.04.26 GH 3. Konzert für junge Leute (Konzert)
Preis: 137 € Einheitspreis (für 2 Erwachsene und 2 Kinder)
WAHLABOS
flexibler Platz + flexibler Termin + feste Platzkategorie + 10–25 % Rabatt = WahlAbo (Ermäßigungen möglich**)
gültig 365 Tage ab Kaufdatum
WahlAbo Premieren – NEU
Wählen Sie aus unseren Premieren der Spielzeit: 2 Gutscheine für Opernpremieren, 2 für Schauspielpremieren und 1 für Tanzpremieren (inkl. Premierenfeier)
Preise: a = 294,90 € / b = 267,90 € / c = 227,40 € / d = 175,20 € / e = 125,70 €
SchnupperAbo für Theater-Einsteiger*innen je eine Vorstellung aus den Bereichen Oper, Tanz, Konzert und Schauspiel kann pro Person spielzeitunabhängig nur ein einziges Mal gekauft werden
WahlAbo Musik
6 Gutscheine für Oper / Tanz / Konzert
Preise: a = 296,40 € / b = 264,00 € / c = 231,60 € / d = 166,80 € / e = 107,40
Preise virtuell: a = 299,40 € / b = 267,00 € / c = 234,60 € / d = 169,80 € / e = 110,40 €
WahlAbo Schauspiel
6 Gutscheine für Schauspiel
Preise: a = 247,80 € / b = 215,40 € / c = 199,20 € / d = 150,60 € / e = 96,60 €
Preise virtuell: a = 250,80 € / b = 218,40 € / c = 202,20 € / d = 153,60 € / e = 99,60 €
WahlAbo Tanz
4 Gutscheine für Tanz
Preise: a = 197,60 € / b = 176,00 € / c = 154,40 € / d = 111,20 € / e = 71,60 € Preise virtuell: a = 199,60 € / b = 178,00 € / c = 156,40 € / d = 113,20 € / e = 73,60 €
WahlAbo Mix
3 Gutscheine für Oper / Tanz / Konzert und 3 Gutscheine für Schauspiel
Preise: a = 272,10 € / b = 239,70 € / c = 215,40 € / d = 158,70 € / e = 102,00 €
Preise virtuell: a = 275,10 € / b = 242,70 € / c = 218,40 € / d = 161,70 € / e = 105,00 €
WahlAbo Grün
2 Gutscheine für Lesungen (Kakadu Bar)
2 Gutscheine für U17 oder Kakadu Bar
Preis: 40,20 € Einheitspreis
Preis virtuell: 42,20 € Einheitspreis
WahlAbo High Five (für Schüler*innen, Studierende und Azubis von 6 bis 30 Jahren)
5 Gutscheine für alle Sparten (ausgenommen Sonderveranstaltungen und Platzgruppe a)
Preis: 77,50 € Einheitspreis
** Ermäßigung auf die Theaterleistung gibt es für Schüler*innen, Studierende, Freiwilligendienstleistende, Auszubildende bis zum vollendeten 30. Lebensjahr, Schwerbehinderte ab 50 % GdB und für Sozialhilfeempfänger*innen und Erwerbslose, stets mit amtlichem Ausweis sowie Inhaber*innen des MainzPass (S. 244). Eine rückwirkende Ermäßigung ist ausgeschlossen.
Die ermäßigten Abo-Preise sind ebenfalls Kombi-Preise. Darin enthalten ist die Ermäßigung auf den Kartenpreis sowie die nicht rabattierte Gastropauschale.
VOLKSBÜHNENABOS
variierender Platz + fester Termin + variierende Platzkategorie + 10–25 % Rabatt = WahlAbo
Volksbühnen-Abos können Sie direkt im Abo-Büro des Staatstheaters erwerben. Voraussetzung: Sie müssen Mitglied der Mainzer Volksbühne sein bzw. werden. Mitgliedsanträge können Sie vor Ort oder online unter www. volksbuehne-mainz.de ausfüllen. Dort finden Sie auch alle Infos zur Mitgliedschaft.
Abo VB1 – montags
Mo 15.09.25 KH Opening Night (Schauspiel)
Mo 20.10.25 KH Die unendliche Geschichte (Schauspiel)
Mo 17.11.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)
Mo 08.12.25 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)
Mo 19.01.26 KH Ich, Antigone (Schauspiel)
Mo 02.03.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)
Mo 23.03.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)
Mo 20.04.26 KH Fandango (Tanz)
Mo 18.05.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)
Mo 15.06.26 GH Sugar Rush (Tanz)
Preise: 315 € / ermäßigt 270 €
Abo VB2 – samstags
Sa 04.10.25 KH Was ihr wollt (Schauspiel)
Sa 01.11.25 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)
Sa 29.11.25 KH Gravity (Tanz)
Sa 27.12.25 GH Turandot (Musiktheater)
Sa 17.01.26 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)
Sa 21.02.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)
Sa 14.03.26 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)
Sa 25.04.26 KH Fandango (Tanz)
Sa 16.05.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)
Sa 20.06.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)
Preise: 315 € / ermäßigt 270 €
Abo VB5 – freitags
Fr 05.09.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)
Fr 10.10.25 GH The Addams Family (Musical)
Fr 21.11.25 KH Gravity (Tanz)
Fr 12.12.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)
Fr 16.01.26 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)
Fr 06.03.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)
Fr 17.04.26 GH La Cenerentola (Musiktheater)
Fr 08.05.26 KH Das achte Leben (Schauspiel)
Fr 05.06.26 GH Sugar Rush (Tanz)
Fr 26.06.26 KH Wie das Leben so klingt (Schauspiel)
Preise: 320 € / ermäßigt 275 €
Abo VB6 – freitags
Fr 12.09.25 KH Opening Night (Schauspiel)
Fr 10.10.25 KH Grenzenlos Kultur (Schauspiel/Gastspiel)
Fr 07.11.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)
Fr 28.11.25 KH Gravity (Tanz)
Fr 16.01.26 GH La Cenerentola (Musiktheater)
Fr 06.03.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)
Fr 03.04.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)
Fr 24.04.26 GH Underdog (Tanz)
Fr 15.05.26 KH Das achte Leben (Schauspiel)
Fr 12.06.26 KH Wie das Leben so klingt (Schauspiel)
Preise: 315 € / ermäßigt 270 €
Abo VB7 – freitags
Fr 22.08.25 KH Trailer Park (Tanz)
Fr 19.09.25 GH Turandot (Musiktheater)
Fr 17.10.25 KH Grenzenlos Kultur (Tanz/Gastspiel)
Fr 07.11.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)
Fr 12.12.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)
Fr 09.01.26 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)
Fr 27.02.26 GH Underdog (Tanz)
Fr 20.03.26 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)
Fr 24.04.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)
Fr 26.06.26 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)
Preise: 315 € / ermäßigt 270 €
Abo
So 31.08.25 KH Das Ende von Eddy (Schauspiel)
So 05.10.25 GH Turandot (Musiktheater)
So 02.11.25 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)
So 23.11.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)
So 14.12.25 KH Gravity (Tanz)
So 08.02.26 KH Ich, Antigone (Schauspiel)
So 08.03.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Schauspiel)
So 26.04.26 KH Fandango (Tanz)
So 24.05.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)
So 14.06.26 KH Das achte Leben (Schauspiel)
Preise: 315 € / ermäßigt 270 €
Abo VB9 – mittwochs
Mi 17.09.25 KH Opening Night (Schauspiel)
Mi 15.10.25 KH Die unendliche Geschichte (Schauspiel)
Mi 19.11.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)
Mi 17.12.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)
Mi 21.01.26 KH Gravity (Tanz)
Mi 18.02.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)
Mi 08.04.26 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)
Mi 29.04.26 GH La Cenerentola (Musiktheater)
Mi 03.06.26 LM Der Diener zweier Herren (Schauspiel)
Mi 24.06.26 GH Sugar Rush (Tanz)
Preise: 315 € / ermäßigt 270 €
Abo KonzertA – freitags (groß)
Fr 12.09.25 GH 1. Sinfoniekonzert
Fr 14.11.25 GH 3. Sinfoniekonzert
Fr 09.01.26 GH 5. Sinfoniekonzert
Fr 20.03.26 GH 6. Sinfoniekonzert
Fr 10.04.26 GH 7. Sinfoniekonzert
Fr 08.05.26 GH 8. Sinfoniekonzert
Preise: 189 € / ermäßigt 162 €
Abo KonzertB – freitags (klein)
Fr 12.09.25 GH 1. Sinfoniekonzert
Fr 14.11.25 GH 3. Sinfoniekonzert
Fr 20.03.26 GH 6. Sinfoniekonzert
Fr 10.04.26 GH 7. Sinfoniekonzert
Preise: 126 € / ermäßigt 108 €
Familientarif
Ein Theaterbesuch für die ganze Familie muss nicht teuer sein! Mit dem Familientarif können zwei Erwachsene mit ihren Kindern / Enkelkindern bis zum Alter von 18 Jahren für nur 21 € eine Vorstellung von justmainz, ein Kinder- oder Jugendkonzert besuchen. Gültig nur für die Preisgruppe T1 und T3, das Familienstück zur Weihnachtszeit ist ausgenommen. Überdies bieten wir in dieser Spielzeit zwei spezielle Familienabos an – für Kinder bis und ab 10 Jahren (S. 202).
Theater & Studierende
Zwischen dem Staatstheater Mainz und Hochschulen der Stadt Mainz besteht eine umfassende Kooperation. Neben einer verstärkten inhaltlichen Zusammenarbeit beinhaltet diese im Falle der Hochschule Mainz und der Katholischen Hochschule ein solidarisches Finanzierungsmodell zwischen dem Theater und der Studierendenvertretung, das es jeder*m Studierenden ermöglicht, Theater kostenlos zu erleben. Ab drei Tage vor einer Vorstellung können Studierende der Hochschule Mainz und der Katholischen Hochschule unter Vorlage ihres Studierenden- und Personalausweises an der Theaterkasse eine unentgeltliche Eintrittskarte erhalten. Außerdem können sie bis zu vier weitere Karten für Kommiliton*innen gegen eine Schutzgebühr von 2 € pro Karte mitnehmen. Ausgenommen sind Premieren, Sonderveranstaltungen und die Silvestervorstellungen. Die Platzgruppe b ist ab einem Tag vor der Vorstellung erhältlich. Beim Einlass ist der Studierenden- und Personalausweis unaufgefordert vorzuzeigen. Karten über die Studierendenflatrate können nicht reserviert werden. (Stand März 2025)
UNSERE GUTSCHEINE
Geschenkgutscheine
Verschenken Sie einen Gutschein für einen Theaterbesuch. Diese Gutscheine können vor Ort an der Theaterkasse, telefonisch, per Mail an die Theaterkasse oder im Web-Shop unter www.staatstheater-mainz.com erworben werden. Grundsätzlich haben sie eine Gültigkeit von drei Jahren. Die Ablauffrist beginnt am 1. Januar des Jahres, das auf das Kaufdatum folgt. Beim Kauf einer Eintrittskarte, deren Preis den Gutscheinwert übersteigt, besteht die Möglichkeit, den Restbetrag auszugleichen.
Überzahlungen werden bis zu einem Betrag von 5 € in bar, bei höheren Beträgen in Form eines neuen Gutscheins erstattet, dessen Restgültigkeit der des ursprünglichen Gutscheins entspricht.
Geschenkgutscheine lassen sich auch zur Zahlung eines Abonnements verwenden.
WahlAbogutscheine
Die Gutscheine des Wahlabonnements sind 365 Tage ab Kauf gültig und inkludieren bereits die Gastropauschale. Bei Einlösung der WahlAboGutscheine erhalten Sie eine Ermäßigung von 10% (Ausnahme Familienstück). Sie sind auf höhere Platzgruppen anrechenbar.
Tauschgutscheine
Bei fristgerechter Freigabe Ihres Platzes in der Abonnementvorstellung erhalten Sie einen Tauschgutschein. Dieser Gutschein ist nur in der aktuellen Spielzeit gültig.
Tauschgutscheine können im Abonnementbüro, an der Theaterkasse und im Web-Shop bei jedem Kartenkauf für Veranstaltungen des Staatstheater Mainz verrechnet werden.
Abonnement-Bedingungen
1. Abonnent*innen erwerben mit dem Abschluss des Abonnementvertrags das Recht zum Besuch der für die jeweilige Abonnementreihe ausgewiesenen Anzahl an Vorstellungen der Staatstheater Mainz GmbH für die jeweils geltende Spielzeit.
2.1 Abonnent*innen erhalten bei Abschluss des Abonnements oder spätestens einen Monat vor der ersten Vorstellung der gewählten Abonnementreihe einen Abonnementausweis, aus dem die einzelnen Vorstellungen, Spielstätten und Anfangszeiten hervorgehen. Dieser Ausweis dient in den ausgewiesenen Spielstätten als Eintrittskarte und ist übertragbar. Ausnahmen bilden die Abonnementreihen mit Einzelkartenversand (Bestplatz-, Wahl- und VolksbühnenAbos) und das Wahlabonnement. Für die Ausstellung eines Ersatzausweises erheben wir eine Gebühr von 2,00 €.
2.2 Die Gutscheine des Wahlabonnements sind 1 Jahr (ab Kaufdatum) gültig und inkludieren bereits die Gastropauschale. Bei Einlösung sind diese auf höhere Platzgruppen anrechenbar. Eine Barauszahlung von WahlAbo-Gutscheinen ist ausgeschlossen. Nur für Karten, die mit einem WahlAbo-Gutschein bezahlt werden, gilt die Abonnement-Ermäßigung von 10 %.
3.1 Abonnent*innen haben die Möglichkeit, einzelne Vorstellungen des Abonnements bis drei Kalendertage vor der Vorstellung an der Theaterkasse oder im Abobüro
gegen einen anderen Termin oder einen Gutschein zu tauschen. Auf Wunsch erhalten Sie eine Tauschbestätigung per Mail. Der Tauschgutschein kann in Höhe des angegebenen Betrags für eine andere Vorstellung eingelöst werden, Zuzahlungen sind möglich. Ab dem dritten Umtausch pro Spielzeit wird eine Bearbeitungsgebühr von 2,00 € je Tauschgutschein erhoben.
3.2 Der Tauschgutschein kann im Abonnementbüro, an der Theaterkasse und im Web-Shop bei jedem Kartenkauf für Veranstaltungen des Staatstheater Mainz verrechnet werden.
3.3 Tauschgutscheine sind nur in der aktuellen Spielzeit gültig. Beim Umtausch von Abo-Vorstellungen ab Mai bieten die Kolleg*innen des Abonnementbüros Kulanzlösungen bis Ende Oktober der folgenden Spielzeit an.
3.4 Für versäumte Vorstellungen oder nicht rechtzeitig vorgenommenen Tausch der Vorstellung haben Abonnent*innen keinen Anspruch auf Ersatzleistung durch die Staatstheater Mainz GmbH.
4. Die Theaterleitung behält sich vor, aus wichtigen Gründen Stücke innerhalb der Spielgattungen gegenüber der Spielplanvorschau bzw. den ausgewiesenen Stücken auf den Abonnementausweisen zu ändern. Das Gleiche gilt für eine Änderung der Vorstellungstage und Anfangszeiten sowie den Tausch von Stücken untereinander im Rahmen der jeweils zutreffenden Abonnementreihe.
5.1 Der Abonnement-Rechnungsbetrag ist in einer Summe innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsstellung zu zahlen. Überweisungen können, unter Angabe der Abonnement-Kundennummer, auf folgendes Konto geleistet werden:
Commerzbank AG
IBAN DE94 5508 0065 0235 3313 00 BIC DRESDEFF550
Bare und unbare Zahlungen des Rechnungsbetrages (EC/MasterCard/VISA) sind im Abonnementbüro möglich. Eine Bezahlung mit Tauschgutscheinen ist generell nicht möglich. Bei erteilter Einzugsermächtigung wird der Rechnungsbetrag in vier Raten jeweils am 1. Kalendertag der Monate Oktober, Dezember, Februar sowie April durch die Staatstheater Mainz GmbH von dem Konto des*der Abonnent*in abgebucht.
5.2 Der Versand der Abonnementausweise sowie die Rechnungsstellung für das gekaufte Abonnement erfolgen vor der ersten Vorstellung. Die pünktliche Zahlung des Abonnementbetrages – innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungserhalt –ist ohne besondere Aufforderung zu leisten. Bei Zahlungsrückstand ist die Staatstheater Mainz GmbH berechtigt, das Abonnement zu sperren und die sofortige Zahlung der fälligen Beträge zu verlangen. Für Mahnschreiben erheben wir eine Gebühr von 2,00 €.
6.1 Veränderungen im Abonnement (z.B. Platzänderungen, Wechsel von Abonnementreihen etc.) können nach Maßgabe der freien Plätze jederzeit vorgenommen werden.
6.2 Das Abonnement verlängert sich jeweils um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht von Seiten des*der Abonnent*in oder der Staatstheater Mainz GmbH bis zum 31. Mai der laufenden Spielzeit schriftlich gekündigt wird. Zusätzlich gelten die neuen gesetzlichen Regelungen laut Gesetz für faire Verbraucherverträge § 309. Mögliche Änderungen der Abonnementbedingungen und Preiserhöhungen für die folgende Spielzeit werden den Abonnent*innen bis zum 15. Mai der laufenden Spielzeit mitgeteilt.
7. Namensänderungen, Änderungen der Anschrift und der Bankverbindung sollten Abonnent*innen der Staatstheater Mainz GmbH möglichst umgehend mitteilen.
8. Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Staatstheater Mainz GmbH erfolgt im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen.
9. Im Zusammenhang mit Abonnements ist unter dem Wort Gutschein kein klassischer Wertgutschein zu verstehen, sondern ein konkreter Vorstellungsgutschein.
Fördern und Unterstützen
Das Mainzer Theater hat viele Freunde
Die Theaterfreunde Mainz unterstützen sowohl das Staatstheater Mainz als auch das Philharmonische Staatsorchester Mainz mit dem Ziel, deren hohes künstlerisches Niveau zu sichern. Sie helfen darüber hinaus in Not geratenen Schauspielern, Sängern, Tänzern und sonstigen Mitarbeitern von Theater und Orchester schnell und unbürokratisch (Sozialfonds). Beiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig, weil die Theaterfreunde als gemeinnützig anerkannt sind.
Theaterfreunde schauen hinter die Kulissen
Theaterfreunde blicken hinter die Kulissen des Mainzer Theaters. Sie lernen den Alltag im Theater kennen, besuchen Proben, erhalten besondere Werkeinführungen und werden bestens über alle Neuigkeiten rund um das Mainzer Theater sowie das Philharmonische Staatsorchester informiert.
Vorteile der Mitgliedschaft
– Bei uns lernen Sie Sänger, Schauspieler, Tänzer, Musiker und andere Künstler hautnah kennen.
– Wir veranstalten Lesungen, Vorträge zu Aufführungen und Gespräche mit Künstlern und Regisseuren.
– Jeden Monat können Sie sich mit Gleichgesinnten über Theater und Orchester austauschen.
– Unsere Homepage www.theaterfreunde-mainz.de informiert Sie über das Geschehen rund um Theater und Orchester.
– Kurz nach den Premieren erhalten Sie exklusiv eine ausführliche Zusammenfassung von Theaterkritiken.
Vorstand der Theaterfreunde Mainz
– Justizrat Dr. Wolfgang Litzenburger, Vorsitzender
– Wolfgang Merzbach, stellv. Vorsitzender und Schatzmeister
– Christianne Brenken
– Eva von Hülst
– Ingrid Komossa
– Harald Zuckmayer
– Dierk Fröhlich
Kleiner Beitrag – große Wirkung
– Einzelmitglied: 45,00 € Jahresbeitrag
– (Ehe)Paare: 65,00 € Jahresbeitrag
– Schüler, Studenten, Azubis: 25,00 € Jahresbeitrag
– Theater- oder Orchestermitarbeiter: 25,00 € Jahresbeitrag
Kontakt
Theaterfreunde Mainz e.V. Frau Christianne Brenken Rheingauerstraße 8, 55122 Mainz cbrenken@gmx.de www.theaterfreunde-mainz.de
Bankverbindung
IBAN: DE72 5508 0065 0240 0005 00
Stiftung Mainzer Theaterkultur
Wenn die öffentlichen Mittel immer knapper werden, wenn die Budgets der Theater an ihre Grenzen stoßen, benötigen besondere künstlerische Aktivitäten zusätzliche private Mittel. Dies ist dann Zeit und Herausforderung für bürgerschaftliches Engagement. Die Stiftung wurde von der Gesellschaft der Freunde des Mainzer Theaters anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens 2003 als gemeinnützige Stiftung errichtet und mit einem Anfangskapital von 70.000 DM ausgestattet.
Sie fördert insbesondere:
– das Staatstheater Mainz bei notwendigen Umbauten, Renovierungen und Ausstattungen – den qualifizierten künstlerischen Nachwuchs
– das Kinder- und Jugendtheater – herausragende Theaterproduktionen
– besondere Veranstaltungen der Theaterkultur in Mainz
Jede Zustiftung oder Spende hilft der Stiftung, Oper, Schauspiel, Tanztheater und Konzerte auch für die Zukunft und kommende Generationen zu bewahren. Alle Spenden sind steuerlich absetzbar. Sie erhalten eine Spendenbestätigung,
wenn Sie uns Ihre vollständige Adresse angeben. Bei Zuwendungen von 2.500 € oder mehr wird
Ihr Name auf einer Stiftertafel im Foyer des Staatstheaters genannt. Bei Unternehmen beträgt die Summe 5.000 €.
Alle Stifter*innen und Spender*innen werden zu besonderen Veranstaltungen eingeladen, insbesondere zum traditionellen Konzert zum Neuen Jahr.
Vorstand
Justizrat Dr. Wolfgang Litzenburger (Vorsitzender)
Sigrid Michaelis (stellv. Vorsitzende)
Udo Kaufhold (Schatzmeister)
Dr. Michael E. Coridaß
Christianne Brenken
Kuratorium
Wolfgang Merzbach, Vorsitzender, Bankdirektor a.D.
Uwe Abel, Mainzer Volksbank eG Vorsitzender Vorstand
Marianne Grosse, Dezernentin für Bauen, Denkmalpflege und Kultur
Prof. Dr. Georg Krausch, Präsident Johannes Gutenberg Universität Hans-Günter Mann, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Mainz a.D.
Prof. Markus Schächter, ZDFIntendant a.D.
Kontakt
Justizrat Dr. Wolfgang Litzenburger
Telefon 06131/479653
Theaterfreund.mainz@gmail.com theaterstiftung-mainz.de
tanzmainz – das zeitgenössische Mainzer Tanzensemble – wurde bereits dreimal mit dem renommierten FAUST ausgezeichnet. Auf Gastspielreisen begeistert es auch Menschen in anderen Ländern Europas, den USA, Kanada und Japan. tanzmainz – ein Botschafter für Mainz, die Region und ihre Kultur.
Als Mitglied im Förderverein tanzmainz e.V. können Sie dieses erfolgreiche Ensemble, seine Tänzer*innen und seine Produktionen auf vielfältige Weise begleiten und unterstützen. Sie fördern mit Ihrem Beitrag die Weiterentwicklung der Tänzer*innen, deren präventive Physiotherapie und das Team-Coaching. Sie unterstützen u. a. tanzmainz festivals, Gastspiele und Filmbeiträge sowie besondere Kostüme und Bühnenbilder.
Als Mitglied erhalten Sie exklusive Einblicke: Sie können Proben besuchen und erleben, wie Ensemble und Choreograf*innen neue Stücke entwickeln, Sie erhalten Gelegenheit zu persönlichen Begegnungen mit den Tänzer*innen und der Tanzdirektion, Sie lernen die Tanzwelt mit ihren vielen Facetten aus einer anderen Perspektive kennen. Ein Newsletter hält Sie mit Neuigkeiten, Interviews und Hintergrundinformationen auf dem Laufenden. Engagieren auch Sie sich als Tanzfreund*in für die Tanzkunst in Mainz und werden Sie Mitglied im
gemeinnützigen Förderverein tanzmainz e.V.! Mitgliedsanträge erhalten Sie an der Theaterkasse, an unserem Infostand bei den Tanzvorstellungen oder im Internet (tanzmainz-foerderverein.de).
Ihr Beitrag hat Wirkung
Mitgliedsbeitrag pro Jahr: Einzelpersonen 50,00 € – Paare 75,00 € – Schüler*innen / Auszubildende / Studierende 25,00 € – Firmen ab 250,00 €
Vorstand
Mechthild Kölzer, Vorsitzende
Dr. Jörg Ruppert, Stellvertr. Vorsitzender
Dr. Claudia Walther, Schatzmeisterin
Rüdiger Grießhammer Dagmar Rehberg Till Rehberg
Dr. Petra Ziegler
Kuratorium
Prof. Dr. Peter Galle
Dr. Rose Götte
Dr. Peter Hanser-Strecker Kammertänzerin Prof. Birgit Keil Gudrun Landgrebe
Kontakt
Förderverein tanzmainz e.V. c/o
Staatstheater Mainz Gutenbergplatz 7 55116 Mainz T 06131 2148455 meggikoelzer@web.de joerg.ruppert@online.de tanzmainz-foerderverein.de
Förderverein des Orchesters im Staatstheater Mainz e.V.
Das Philharmonische Staatsorchester Mainz prägt die Musikkultur der Stadt Mainz und der Rhein-MainRegion. Neben der Mitwirkung bei Musiktheater- und Tanzaufführungen des Staatstheaters sind die Musiker*innen in verschiedenen Konzertreihen regelmäßig auf dem Podium zu erleben. Sinfoniekonzerte, Konzerte für junge Leute, Kinder-, Sonder- und Kammerkonzerte sprechen Menschen aller Altersgruppen an. Musikliebhaber*innen haben sich in diesem Förderverein zusammengeschlossen, um das Orchester ideell und materiell zu unterstützen und als leistungsstarken, eigenständigen Klangkörper zu erhalten. Darüber hinaus soll den Mitgliedern auch ein persönlicher Kontakt mit den Musiker*innen ermöglicht werden.
Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie Projekte des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz und gestalten aktiv das musikalische Leben in unserer Landeshauptstadt mit. (orchesterfoerderer-mainz.de)
Mitgliedsbeitrag: 50,00 €
Schüler*innen/Studierende: 15,00 €
Präsident
Volker Beling
Vorstand
Ulrike Schaeffer (Vorsitzende)
Dr. Judith Braun-Biehl (stellv. Vorsitzende)
Nancy Neumann (Beisitzende)
Thomas Baumhäkel (Beisitzender)
Künstlerischer Beirat
Philipp Alexander
Gabriel Venzago
Heinrich Prinz
Prof. Susanne Stoodt
Jörg Widmann
Volker David Kirchner †
Kuratorium
Beate Benner
Prof. Mathias Breitschaft
Dr. Peter Brenner
Marliese Dicke
Vadim Gluzman
Hans-Joachim Hasemann-Trutzel
Guido Kratschmer
Marko Letonja
Ingrid Meuren-Liebmann
Dr. Birgit Pfeiffer
Klaus Puderbach
Catherine Rückwardt
Stefan Sanderling
Dr. Heinrich Schreiner †
Mladen Bašić †
Kontakt
c/o Kanzlei Baumhäkel
Schöfferstraße 8 (Am Dom)
55116 Mainz
T 06131 143 43 63
F 06131 143 43 66
info@orchesterfoerderer-mainz.de www.orchester-mainz.de
Mainzer Volksbühne e.V.
Unser Angebot für Kulturb egeisterte
T heater für alle
– Vorstellungen im Staatstheater Mainz für einen einheitlichen Jahresmitgliedsbeitrag – K artenvergabe im Wechsel durch alle Platzgruppen – T heaterkarte = ÖPNV-Fahrkarte (siehe S. 181)
– Abonnementpreis enthält das Kombiticket (inkl. Programmheft, Garderobe, Getränke und Snacks)
– Vorstellungen im Großen und K leinen Haus (Außenspielstätten im Mainzer Stadtgebiet möglich)
– Gemischte Abonnements (Schauspiel, Musiktheater, Tanz) an festen Wochentagen
– Konzertmitgliedschaft mit 4 bzw. 6 Vorstellungen
– Beginn der Mitgliedschaft jederzeit möglich
Eine Übersicht über alle Volksbühnen-Abonnements finden Sie auf S. 205. Weitere Informationen erhalten Sie im Abonnenmentbüro des Staatstheater Mainz (Fuststr. 4), auf der Homepage der Volksbühne oder schicken Sie eine E-Mail an den Verein.
Kontakt
Besuchergemeinschaft
Mainzer Volksbühne e.V. T 0 6131 22 64 65 www.volksbuehne-mainz.de info@volksbuehne-mainz.de
Zum Grünen Kakadu
Vor oder nach der Vorstellung noch hungrig oder durstig?
Besuchen Sie gern unser Theaterresaturant.
Unsere Küche hat für Sie bis 23 Uhr geöffnet
www.zumgruenenkakadu-mainz.de
Gastronomie und Vermietungen
Mehr als nur Theater
Über das Erlebnis eines schönen Theaterabends hinaus bietet das Staatstheater noch mehr! Die Kombination aus Räumlichkeiten mit besonderem Ambiente und anspruchsvoller Gastronomie kann den perfekten Rahmen für Ihre Familienfeiern, Seminare, Preisverleihungen, Tagungen oder Firmenevents bilden. Wenn Sie wünschen, schnüren wir Ihnen ein ansprechendes Paket vor oder nach Ihrem Vorstellungsbesuch. Gern prüfen wir dieses auch unabhängig davon.
Das Glashaus
Das Glashaus finden Sie auf dem Dach des Großen Hauses. Hier und auf der Dachterrasse bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf den Mainzer Dom, St. Stephan und die Stadt und damit ein unvergessliches Flair für Besucher*innen. Es ist über einen Aufzug auch barrierefrei zu erreichen und erstrahlt nach

neuer Gestaltung in frischem Glanz. Für rein kommerzielle oder politisch-ideologische Veranstaltungen steht das Glashaus nicht zur Verfügung. Hervorragend geeignet ist es für Gruppen, die ihren Theaterbesuch gesellig-kulinarisch rahmen wollen, für Partner*innen, Förderer*innen sowie für gemeinnützige Veranstalter*innen und Körperschaften.
Fläche: 330 m 2 (inkl. Theke)
Bestuhlung: max. 99 Personen
Empfänge: max. 199 Personen
Technische Ausstattung: Tonanlage, Lichtanlage, Projektionsmöglichkeiten, PA-Beschallung, Konferenz-Ausstattung
Steinway-Flügel

Die Kakadu Bar
Die im Jahr 2021 eröffnete Kakadu Bar in der ersten Etage über dem Theaterrestaurant Zum Grünen Kakadu wurde
2023 unter die 50 schönsten Bars Deutschlands gewählt. Neben einem vielfältigen Spielbetrieb ist der Kakadu ein wunderbarer Ort, der zum Trinken, Reden und Verweilen einlädt.
Fläche: 155 m 2 (inkl. Theke und Bühne)
Bestuhlung: max. 99 Personen
Empfänge: max. 130 Personen
Technische Ausstattung: Tonanlage, Lichtanlage,
Projektionsmöglichkeiten
Bühne: Hauptbühne (5×3 m), Seitenbühne optional
Boston-Flügel
Gastronomie
Die Küche des Grünen Kakadu übernimmt die gastronomische Betreuung und stellt Ihnen gern Ihre Speisen oder Häppchen sowie die entsprechenden Getränke nach Wunsch zusammen –begleitet von unserem zuvorkommenden Servicepersonal.
Sie haben noch Fragen oder würden sich alles gerne einmal ansehen?
Setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung, wir freuen uns auf Sie!
Restaurant- und Verkaufsleiterin Sarah Manai
T 06131 / 2851-260 / M smanai@staatstheater-mainz.de
Veranstaltungsdisponentin Elly Nabel
T 06131 / 2851-264 / M enabel@staatstheater-mainz.de
Personalia
Intendanz und Geschäftsführung
Markus Müller
Intendant und Geschäftsführer
Erik Raskopf
Geschäftsführender Theaterdirektor
Pia Giebel
Florian Kind
Marie Laubach
Referent*innen des Intendanten
Christian Roth
Ramona Wartelsteiner
Referent*innen der Theaterleitung
Künstlerischer Betrieb
Clarissa Messer
Chefdisponentin, Leiterin des Künstlerischen Betriebs und Prokuristin
Daphne Schwerhoff Disponentin
Annelen Hasselwander
Mareike Pieringer
Mitarbeiterinnen des Künstlerischen Betriebsbüros
Inspizienz
Lisa Passow
Olaf Reinecke
Arpad Szell
Marcel Tabrea
Wolfram Tetzner
Spartenübergreifend
Axel Heintzenberg
Musikprojekte und Sonderformate
Franziska Sarah Layritz
Spielleitung, Sonderformate, inklusive Projekte
Elly Nabel
Veranstaltungsdisponentin
Georg Schießl
Conférencier, Darsteller
Natalie Sträßer
Koordination Kakadu Bar, Gästebetreuerin
Kommunikation
Sylvia Fritzinger Leiterin Kommunikation, Programmleiterin Kakadu Bar
Anneliese Schürer
Stellv. Leiterin, Referentin
Kommunikation
Viktoria Güdelhöfer
Judith Kissel
Referentinnen Kommunikation
NN
FSJ Kultur
Oper
Gabriel Venzago Generalmusikdirektor
Sonja Westerbeck Chefdramaturgin Oper
Michael Nelle
Leiter des Opernbetriebs und Castingdirektor
Dramaturgie
Elena Garcia Fernandez
Theresa Steinacker
Musikalische Leitung und Einstudierung
Dirk Kaftan
1. Gastdirigent
Fiona Macleod
Studienleiterin und Repetitorin
Sebastian Hernandez-Laverny Chordirektor und Kapellmeister
Andri Joël Harison
Samuel Hogarth
Paul-Johannes Kirschner
Kapellmeister und Repetitoren
Erika Le Roux
Christian Maggio
Eun-Mi Park
Marta Waluga
Repetitor*innen
Ensemble
Julietta Aleksanyan
Dorin Rahardja
Karina Repova
Alexandra Samouilidou
Maren Schwier
Nadja Stefanoff
Verena Tönjes
Alexandra Uchlin
Yoonki Baek
Derrick Ballard
Stephan Bootz
Brett Carter
Myungin Lee
Antonello Palombi
Gabriel Rollinson
Tim-Lukas Reuter
Collin André Schöning
Alexander Spemann
Mark Watson Williams
Junges Ensemble *
Dohyun Lee
Sasou van Oordt
Jeeho Park
Seojin Park
Daniel Semsichko
Yujin Song
Luisa Sagliano
* Junges Ensemble in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Mainz, dem Peter-Cornelius Konservatorium und der Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst Frankfurt
Spielleitung und Regieassistenz
Romika Eisold
Sophie Kochanowska
Soufflage
Iris Conradi
Giulia Mandruzzato
Lea Schütz
Opernchor
Klaudia Berg
Danaila Dimitrova
Catherine Garrido
Franziska Vonderlind
Cornelia Langhals
Miriam Lenz
Liudmila Maytak
Michelle-Marie Nicklis
Anke Peifer
Claudia-Christine Schroeder-Barki
Katharina Sebastian
So-Young Son
Susanne Thomas
Andjela Todorović
Anke Trittin
Elizabeth Winn
Frederik Bak
Young-Kwan Cho
Seok-Gill Choi
Won Choi
Doğuş Güney
Patrick Hörner
Scott Ingham
Si Jae Lee
Gregor Loebel
Igor Loseev
Anton Monetkin
Soung-Teak Moon
Jinsei Park
Agustín Sánchez
Alexander Simoes
Dennis Sörös
Extrachor
Ursula Becker
Wiebke Bräutigam
Sophie Emde-Müller
Ursula Frey
Maria Goldberg
Sonja Grosse
Mara Heller
Leonore Hessler
Marion Hitter
Judith Kissel
Frauke Kniffler
Andrea Kraft
Jasmin Kuhfeld
Evelina Meng
Elena Piller-Chatziathanasiou
Marcela Rauer
Alba Cäcilia Rivera Moreno
Angelika Simon
Vanessa Lu Spekker
Anna-Maija Streda
Gerit Weinand
Robert Beyer
Dr. Michael Bogner
Wolfgang Conze
Bernhard Frey
Thomas Gierlichs
Simon Hetterich
Reinhold Krayer
Peter Lahr
Phillip Lee
Robert Martin
Philipp Nikolay
Andreas Spengler
Michael Wagner
Schauspiel
Jörg Vorhaben
Chefdramaturg Schauspiel
Dramaturgie
Lucia Kramer
Boris C. Motzki
Rebecca Reuter
Künstlerische Produktionsleitung
Mainz Residenz
Katharina Greuel
NN
FSJ Kultur
Ensemble
Iris Atzwanger
Luise Ehl
Leandra Enders
Carlotta Hein
Stephanie Kämmer
Hannah von Peinen
Andrea Quirbach
Kruna Savić
Pina Scheidegger *
Maike Elena Schmidt
Anna Steffens
Vincent Doddema
Joshua Grölz *
Carl Grübel
Benjamin Kaygun
Lorenz Klee
Klaus Köhler
Holger Kraft
Denis Larisch
David T. Meyer
Henner Momann
Daniel Mutlu
Sabah Qalo
Johannes Schmidt
Adrian Umberto Weinek
* Studierende des Studiojahrs
Schauspiel der Hochschule für
Musik und darstellende Kunst
Frankfurt
Spielleitung und Regieassistenz
Simon Fuchs
Daliah Hamam
Marie Ryschka
Soufflage
Lisa Passow
Heidi Pohl
Susanne Pohl
Lea Schütz
Stimmbildung und Theaterchor
Stefanie Köhler
Esther Frankenberger
Tanz
Honne Dohrmann
Tanzdirektor
Finn Lakeberg
Künstlerischer Produktionsleiter
Tanz
Hannah Meyer-Scharenberg
Mitarbeiterin der Tanzdirektion und Gastspielkoordinatorin
NN
Assistentin der Tanzdirektion
Natalia Rodina
Simone Deriu
Proben- und Trainingsleiter*innen
David Morrow
Repetitor
Ensemble
Tanit Cobas
Elisabeth Gareis
Daria Hlinkina
Shani Licht
Nora Monsecour
Amber Pansters
Réka Rácz
Maasa Sakano
Meritxell Van Roggen
Milena Wiese
Zachary Chant
Paul Elie
José Garrido
Finn Lakeberg
Christian Leveque Federico
Longo
Jaume Luque Parellada
Cornelius Mickel
Jaime Neves
Matti Tauru
Lin van Kaam
Thomas Van Praet
Apprentices
Dušan Bajčetić
Mia Boggs
Agathe Madsen justmainz
Annika Rink
Leiterin Theatervermittlung
Rebekka Gebert
Musiktheatervermittlerin, dramaturgische Mitarbeit
Marina Grün
Tanzvermittlerin, Leitung tanzmainz schule
Ronja Solveig Eick
Tanzvermittlerin
Simone Glatt
Anna Stoß
Theatervermittlerinnen
Ates Yilmaz
Konzertvermittler
NN
FSJ Kultur
Technische Abteilungen
Dominik Maria Scheiermann
Technischer Leiter
Justus Matla
Stellv. Technischer Leiter
Frank Stähr
Leitung technische Weiterentwicklung und Projekte
David Amend
Leitung Veranstaltungstechnik
Bertil Brakemeier
Produktions- und Werkstättenleiter
Niels Sonnemann
Stellv. Werkstättenleiter und
Mitarbeiter der Technischen Leitung
Anne Kristin Bugner
Antonia Piesk
Produktionsleiterinnen
Helena Bödiger
Maria Fernanda Jardi Espinosa
Lina Maria Stein
NN
NN
Ausstattungsassistent*innen
Bühnentechnik
Justus Matla
Christian Quilitz
Leiter Bühnentechnik
Markus Förster
Dirk Skeide
Jürgen Zott
Bühnenmeister
Andreas Berg
Christian Fahr
Peter Gebhard
Stephan Greth
Tom Kistner
Guido Reichert
Sebastian Schweda
David Welzel
Seitenmeister
Matthias Beitin
Peter Djolai
Sascha Gulic
Marcel Kisser
Dieter Löblein
Julia Pfeiffer
Jörg Pukownik
Alexander Streich
Maschinist*innen
Adoum Antoine-Tchené
Francesco Cirillo
Martin Gries
Anna Holzapfel
Ferdi Kücük
Marcel Lamkowski
Dirk Mathes
Josef Michel
Sabine Müller
Dominik Nahm
Damian Arkadiusz Ntuk
Jolene Roth
Zydrunas Semezys
Andreas Wachsmuth
Tobias Winkler
Michael Wirges
Bühnenhandwerker*innen
Beleuchtung
Ulrich Schneider
Leiter der Beleuchtung
Frederik Wollek
Stellv. Leiter der Beleuchtung
Karin Gebert
Nadja Klinge
Beleuchtungsmeisterinnen
Annegret Hoffmann
Michael Studt
Dieter Wutzke
(komm. Beleuchtungsmeister)
René Zensen
Vorarbeiter*innen Beleuchtung
Frank Guthmann
Michael Klein
Björn Lemmertz
Kostyantyn Ligum
Jürgen Sippert
Paul Spintig
Stellwerksbeleuchter
Frank Behrens
Ciro Caravaggio
Steve Hohenstatt
Osman Khadiri
Annemarie Keine
Hamid Reza Rahmani
Frank Rinner
Beleuchter*innen
Dominik Hager
Beleuchter und Lichtgestaltung
Gastspiele
Ton/Video
Andreas Stiller Leiter Ton/Video
Kevin Hermann
Stellv. Leiter Ton/Video
Miloslav Popov
Tonmeister
Lana Barth
Peter Münch
Enis Potoku
Thomas Schmidtke
Arne Stevens Tontechniker*innen
Burkhard Schreeb
Mitarbeiter
Gerald Haffke
Frithjof Ole Heinrich
Christoph Schödel
Videotechniker
Requisite
Fred Haderk
Leiter Requisite
Agnieszka Lewandowska
Stellv. Leiterin
Stefanie Kaiser
Susanne Schmitz
Bärbel Stenzenberger
Alexandra Stock Requisiteurinnen
Franziska von Holst
NN Volontär*innen
Veranstaltungstechnik
David Amend Leiter der Veranstaltungstechnik
Ruben Becker
Laura-Sophie Mohr
Michael Sperling
Thorsten Stallmann
Tobias Wohlfahrt
André Carsten Windolf
Matthias Zangerle
Veranstaltungstechniker*innen
Dirk Bousonville
Jakob Kortmann
Joanna Olaleye
Andreas Sauther
Robert Warden
Philip Weppner
Auszubildende
Kostüm
Ute Noack
Kostümdirektorin
Antonia Hilchenbach
Stellv. Kostümdirektorin
Irina Kraft
Julia Seiler
Assistentinnen der Kostümdirektion mit Schwerpunkt Garderobenwesen
Britta Hachenberger
Mareike Nothdurft
Gewandmeisterinnen Damen
Regina Aulmann
Johanna Ide
Birgit Braum
Cynthia Jeck
Oxana Konrad
Etelka Korte
Philine Rohrbach
Alexandra Schmitt
Damenschneiderinnen
Thomas Kremer
Falk Neubert
Gewandmeister Herren
Christine Baumann
Cirilo Carrion-Jaulis
Miguel Nevado Dorado
Rainer Gebauer
Haji Hannan
Maria Priester
Silke Schwartz
Martina Singer
Kerstin Wolbrink
Herrenschneider*innen
Lillian Albig
Jonathan Nagel
Lena Schmidt
Insa Ernst
Auszubildende (Damen/Herren)
Lisa Maline Vorhaben
Kostümgestaltung
Petra Kohl
Modistin
Abby Albertsen
Mariana Tabrea
Wäscherei
Ingrid Lupescu
Cora Volz
Fundus
Maske
Guido Paefgen
Chefmaskenbildner
Thomas Hilckmann
Stellv. Chefmaskenbildner
Jasmin Braun
Hannah Bug
Michelle Deutz
Markus Dillmann
Anette Dold
Sabine Feldhofer
Yvonne Hoffmann
Nadine Ihmig
Hannah Kaiser
Lara Köhler
Denise Simon
Nadja Stahl
Silvia Steppat
Jasmin Unckrich
NN
Maskenbildner*innen
Alma Baier
Annika Engels
Soraya Loch
Auszubildende
Malsaal / Plastik
Bettina von Keitz
Leiterin Malsaal
Kerstin Brudy
Josephina Hirt
Andrea Humula
Tina Reichert
Lukas Remmler
Amanda Stege
Theatermaler*innen
Benjamin Bartenstein
Therese Heinze
Theaterplastiker*innen
Leonie Kugelmeier
NN
Auszubildende
Schreinerei
Ingo-Rainer Seefeldt
Leiter der Schreinerei
Andy Bingenheimer
Cornell Delzeith
Robert Hochgesand
Lukas Löffler
Markus Pluntke
Andreas Scherner
Olgierd Wenzel
Schreiner
Dekorationswerkstatt
Isabella Krupp
Leiterin der Dekorationswerkstatt
Esther Bockweg
Harald Korte
Kurt Schmidt
Dekorateur*innen
Schlosserei
Erich Bohr
Leiter der Schlosserei
Sascha Lohfink
Stellv. Leiter
Andreas Fehlau
Wladimir Streich
Schlosser
Lisa Maline Vorhaben
Mitarbeiterin der Werkstätten
Betriebstechnik und Gebäudemanagement
Christian Trettin
Abteilungsleiter, Fachkraft für Arbeitssicherheit
Kole Nikolov
Thomas Steppat
Betriebstechniker
Philipp Dostert
Nick Witmar
Betriebstechniker und Mitarbeiter IT
Hausverwaltung
Uwe Fluch
Michael Freyer
NN
Hauspersonal
Suada Halilovic
Vorarbeiterin
Tanja Anic
Monika Giezendorf
Goce Krsteski
Meral Makal
Rose Muthini Endres
Bahrija Sadiki
Roswitha Schneider
Bettina Voigt
Fatma Yengin
Fetye Yildiz
Pforte
Jörg Bernau
Anita Bursać
Michael Schweikhard
Christian von Witzleben
Verwaltung
Hassan Azuz
Verwaltungsleiter und Prokurist
Personalverwaltung
Alexander Kaul
Stellv. Leiter Personal, Personalsachbearbeiter
Judith Günster
Referentin in der Personalabteilung
Yvonne Färber
Iris Kiefer
Gabriele Sellemerten
Personalsachbearbeiterinnen
Rebekka Dahl
Mitarbeiterin in der Personalabteilung
Dr. Mandana Khaledpour-Herrmann
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Finanzverwaltung / Controlling
Kerstin Creutz
Tatjana Weber
Buchhalterinnen
Sebastian Moreno
Kaufmännischer Mitarbeiter der Finanzverwaltung
Elke Hinricher
Gisela Kölsch-Gemmecke
Einkauf und Controlling
Kerstin Creutz
Interne Revision
Jürgen Burg
Artur Hitschrich
Birgit Kessler Hauptkasse
Theaterkasse
Ulrike Diestel-Kroll Leiterin
Bernd Wagner
Yannick Glotz
Kara Edelmann
Abonnementbüro
Eva Möller
Gruppenbetreuung
Ralf Gräßle
Diana Hofmann
Birgit Kessler
Liudmyla Matviienko
Ana Simona Ries-Anisca
Birgit Schmidt
Dieu Ngan Tran Tageskasse
Gastronomie und Service
Selina Blechschmidt Leiterin Gästeservice
Umi Maisaroh
Mitarbeiterin mit Schwerpunkt
Veranstaltungsmanagement
Gastronomie
NN Küchendirektor
Raphael Mader
F&B Manager, Betriebsorganisation
Sarah Manai
Restaurant- und Verkaufsleiterin
Mevludin Kavazbasic Bankettleiter
Yassine Manai
Stellv. Restaurantleiter
Kay Freier Leiter Kantinenküche
Marco Cichosz
Stellv. Küchenleiter
Service
Kehi Al Himka
Simona Nedkova
Nadeen Shahid
Johannes Lotz
Oleg Alex Bachmann
Xenia Schwabauer
Nina Umstätter
Küche
Elvio Carotenuto
Nicolay Heinrichs
Afi Herrmann-Dazaka
Mina Kastour
Maryam Najafi
Agiliga Jeffrey Okafor
Maximilian Wagner
Kantine
Lucija Dujmovic-Parlov
Ivan Parlov
Sebastian Schack
Fernando Anabtawi
Juan Carlos Moya
Mara Miku
Alsu Idrisova
Logistik + Pausenbewirtung
Hajrudin Kavazbasic
Yaroslav Predko
Betriebsrat
Maja Fleckenstein
Betriebsratsvorsitzende
Peter Meier
Stellv. Vorsitzender
Robert Hochgesand Vertrauensperson der Schwerbehinderten
Aufsichtsrat (Stand März 2025)
Oberbürgermeister Nino Haase
Vorsitzender
Staatssekretär Prof. Dr. Jürgen
Hardeck
Stellv. Vorsitzender
Ursula Groden-Kranich
Gunther Heinisch
Ministerialrat Dirk Günthner
Leitender Ministerialrat Michael Au
Marianne Grosse
Cornelia Willius-Senzer
Beratende Mitglieder
Theaterbeirat (Stand März 2025)
Justizrat Dr. Wolfgang Litzenburger
Vorsitzender des Theaterbeirats
Teresa Bicknell
Meike Bohn
Marita Boos-Waidosch
Christianne Brenken
Dr. Matthias Dietz-Lenssen
Dr. Gerd Eckhardt
Barbara Hahn-Setzer
Mechthild Kölzer
Prof. Dr. Friedemann Kreuder
Martin Malcherek
Prof. Kerstin Molter
Isabell Rahms
Dr. Thomas Sertl
Karl Spies
Klaus Wilhelm
Philharmonisches
Staatsorchester Mainz
Gabriel Venzago
Chefdirigent und GMD
Jan-Claudius Hübsch
Geschäftsführer
Wolfram Schätz Orchesterdirektor
Maya Herrera Torrez Orchesterinspektorin
Karin Trimpert Orchesterbüro / Bibliothek
Violine I
Mihail Katev
Prof. Karin Lorenz
Naoya Nishimura
Nu Lee Joung
Jürgen Windfelder
Martin Eutebach
Urszula Britton
Florian Mausbach
Benjamin Lenz
Anetta Mukurdumova
Sang Eun Ju
Wolfgang Hertel
Juliane Bühner
Julie Schöne
Violine II
Stefanie Buttjes-Schweikhard
Sophie Hohmeier
Lena Shin
Ayumu Sasaki
Verena Maaß
Leonie Hartmann
Markus Gonther
Karola Jolles
Victor Bustamante
Greta Allgayer-Brandl
Valentin Delpy
Viola
Malte Schaefer
Angel Muñoz-Vella
Verena C.P. Rosin
Karoline Ziegler
Iris Mühlnickel
Laura von Schwanenflug
Friederike Kastl
Violoncello
Philipp Schweikhard
Mariusz Wysocki
Cécile Delpy
Heike Doedens
Ursula Lauer
Judith Falzerano
Kontrabass
Tamás Gábor Frank-Dessauer
Kristina Edin
Roger Scholz
Nico Karcher-Wald
Jörg Weigt
Harfe
Bea Anton
Flöte
Therese Geisler
Stefanie Schwarzkopf
Marion Ludwig
Alexander Koval
Harin Kim
Oboe
Martin Letz
Anna Beck
Friederike Bassek
Lutz Hoyer
Klarinette
Ates Yilmaz
Konrad Meier
Matthias Schwantner
Fagott
Lukas Grubinger
Erik Meßmer
Fang-Ju Liu
Horn
Martí Miranda Castells
Elisabeth Möbs
Jaehyung Kim
Gerd Radke
Katharina Jung
Trompete
Lajos Rézmüves
Hermann Bocksteger
Albert Marigó-Sarrión
Heinrich Prinz
Posaune
Marcel Puig Castells
Stephan Hofmann
Felix Degenhardt
Heiner Hoffmann
Tuba
Philip Hambach-Schunn
Pauke / Schlagzeug
Sebastian Neumann
Tomoko Ishige-Wehrheim
Gerald Stütz
Orchesterwarte
Dirk Hauenstein
Gerhard Mandrik
(Orchesterbesetzung
Stand März 2025)
Hausordnung für alle Besucher*innen, Nutzer*innen und Mieter*innen der Staatstheater Mainz GmbH
Diese Hausordnung gilt auf dem gesamten Gelände des Staatstheaters, in allen für das Publikum zugänglichen Räumen und an externen Spielorten. Sie bestimmt die Rechte und Pflichten während des Aufenthalts an den genannten Orten. Das Hausrecht liegt bei der Geschäftsführung, es wird von ihr der Leitung des Gästeservice oder ihrer Vertretung sowie dem diensthabenden Leitungsdienst übertragen und kann von diesen ausgeübt werden.
Aufenthalt im Theater – D er Aufenthalt in den für das Publikum zugänglichen Räumlichkeiten des Theaters ist nur Personen mit gültiger Eintrittskarte gestattet. E s besteht eine Zugangskontrolle. Besucher*innen haben den für die jeweilige Veranstaltung angegebenen Platz einzunehmen und nur die dafür vorgesehenen Zugänge zu benutzen. Bei Verlassen des Theaters verliert die Eintrittskarte ihre Gültigkeit. Davon ausgenommen können Führungen, Workshops etc. sein, die von einer Person des Theaters betreut werden.
– Für verspätete Gäste besteht kein Anspruch auf Nacheinlass.
– Das Betreten von Bühnen- und Technikräumen, Garderoben, Backstage-Bereichen sowie von Theken- und Gastronomiebereichen ist nicht gestattet und ausschließlich dem Haus- bzw. Fachpersonal vorbehalten.
– T ische, Stühle u. Ä. dürfen nicht eigenmächtig umgestellt werden. Service- und Rettungswege sind freizuhalten und im Gefahrenfall
zu benutzen. Notausgänge und Fluchtwege sind gekennzeichnet.
– In den Zuschauerräumen, Fluren und Foyers sowie auf dem sonstigen Gelände des Theaters hat sich jede*r Besucher*in so zu verhalten, dass keine andere Person gefährdet, behindert, geschädigt, bedroht, beleidigt oder belästigt wird.
– In den Veranstaltungsräumen sowie in den Fluren und Foyers ist der Verzehr mitgebrachter Speisen und Getränke untersagt. Die im Hause erhaltenen Speisen und Getränke dürfen nur in den dafür vorgesehenen Bereichen verzehrt und nicht mit in den Zuschauerraum genommen werden.
– D en Anweisungen der bühnentechnischen Vorstände ist Folge zu leisten.
– Mäntel, Schirme, große Rucksäcke (über A3) und andere größere Gegenstände dürfen aus feuerpolizeilichen Gründen nicht mit in den Zuschauerraum genommen werden und sind an den Garderoben abzugeben.
– Den Anweisungen des Vorderhauspersonals ist Folge zu leisten.
– E s ist nicht gestattet, ohne Erlaubnis der Theaterleitung im Haus und auf dem Gelände Waren und Eintrittskarten zu verkaufen, zu musizieren, Drucksachen zu verteilen oder Werbeaktionen und Sammlungen durchzuführen.
– S ämtliche Flächen und Räume des Theaters sind sauber zu halten.
– E s ist untersagt, bauliche Anlagen, sonstige Einrichtungen oder Wege zu beschriften, zu bemalen oder zu bekleben.
– D ie Sanitärbereiche dürfen nicht zweckentfremdet werden und sind sauber zu halten.
– Das Theater ist ein öffentliches
Gebäude. In sämtlichen Räumlichkeiten besteht daher ein gesetzliches Rauchverbot.
– Inline-Skaten, Skateboard- oder Roller-Fahren etc. sind im Theater und auf dem Gelände nicht gestattet. Auf dem Gelände sind Fahrzeuge aller Art (ausgenommen Einsatzund Anlieferungsfahrzeuge) nicht erlaubt.
– Mit Ausnahme von Führ- und Diensthunden dürfen Tiere nicht in die Publikumsbereiche des Theaters mitgenommen werden.
S törungen des Hausfriedens Erhebliche Verstöße gegen die Hausordnung führen grundsätzlich zu einer Verwarnung und in schwerwiegenden Fällen zu einem Hausverbot. Hierzu zählen insbesondere:
– das Mitbringen und der Genuss von Drogen
– das Mitbringen und der Genuss von Alkohol außerhalb der definierten Gastronomiebereiche
– das Mitbringen und die Benutzung von Waffen und sonstigen gefährlichen Gegenständen
– die Androhung und Anwendung von körperlicher Gewalt
– D iebstahl, mutwillige Sachbeschädigung, Randalieren, Betteln
– B eschimpfen oder Beleidigen von Theaterpersonal, von Personal anderer im Hause tätiger Firmen oder von Besucher*innen des Theaters
– Verunreinigen des Hauses oder der Außenanlagen
D en Anordnungen des Personals ist Folge zu leisten. Im Falle von Zuwiderhandlungen kann das Personal des Theaters eine Aufforderung zum sofortigen Verlassen des Veranstaltungsortes aussprechen, was ein dauerhaftes Hausverbot nach sich ziehen kann. Wer trotz Aufforderung das Theatergelände nicht verlässt, muss mit einer Anzeige rechnen.
F otografieren, Film-, Video- oder Tonaufzeichnungen während der Vorstellung sind aus urheberrechtlichen Gründen (§§ 16, 75, 81 UrhG) grundsätzlich untersagt. Bei Zuwiderhandlung ist das Hauspersonal berechtigt, Aufnahmegeräte und Kameras einzuziehen und bis zum Ende der Veranstaltung einzubehalten. Sie werden an den*die Eigentümer*in ausgehändigt, wenn diese*r der Löschung der Aufnahmen zugestimmt hat.
Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Kartenvor verkauf und die Kasse
Jede*r Besucher*in einer Vorstellung (unabhängig vom Alter) benötigt eine Eintrittskarte. Kartenpreise werden durch Aushang in den Spielstätten, an der Theaterkasse und durch Veröffentlichung in den Informationsbroschüren zur Spielzeit bekannt gegeben. Für Sonderveranstaltungen (Familienstück Der kleine Vampir, Fastnachtsposse usw.) und Gastspiele können beson -
dere Regelungen getroffen werden. Welche Veranstaltungen als Sonder veranstaltungen eingestuft werden, wird vom Staatstheater Mainz festgelegt.
Ermäßigungen
Eine Ermäßigung wird nur gewährt, wenn der entsprechende Wunsch bereits beim Kauf beziehungsweise der Bestellung mitgeteilt wird. Ermäßigungen beziehen sich nur auf den reinen Kartenpreis, nicht auf die Gastropauschale. Diese kann nicht ermäßigt werden.
50 % Ermäßigung auf den Normalpreis gibt es für – Schüler*innen, Studierende, Freiwilligendienstleistende und Auszubildende bis zum vollendeten 30. Lebensjahr – Sozialhilfeempfänger*innen und Erwerbslose sowie Inhaber*innen des MainzPass
20 % Ermäßigung auf den Normalpreis erhalten – Schwerbehinderte ab 50 % GdB
Nachweislich notwendige Begleitpersonen erhalten freien Eintritt zzgl. der Gastropauschale. Sonderkonditionen sind auf Nachfrage für Gehörlose und deren Begleitung an der Theaterkasse möglich. Inhaber*innen des MainzPass können außerdem ab einem Tag vor der jeweiligen Vorstellung Karten für 9,50 € zzgl. Gastropauschale im Großen und Kleinen Haus und 7,50 € ohne Gastropauschale in allen anderen Spielstätten bzw. bei Vorstellungen ohne Gastropauschale erwerben. Ermäßigungsbestimmungen können vom Staatstheater Mainz jederzeit geändert
werden. Der zur Ermäßigung führende Nachweis ist beim Besuch der Vorstellung mit sich zu führen und auf Verlangen erneut vorzuzeigen. Durch eine Kooperation des Staatstheater Mainz mit der Studierendenvertretung, die ein solidarisches Finanzierungsmodell vorsieht, können ab drei Kalendertage vor einer Vorstellung Studierende der Hochschule Mainz und der Katholischen Hochschule unter Vorlage ihres Studierendenausweises an der Theaterkasse eine unentgeltliche Eintrittskarte erhalten. Ausgenommen sind lediglich Premieren und Sonderveranstaltungen sowie die Silvestervorstellungen.
Gruppenreservierung
Gruppen ab 15 Personen haben ein Vorkaufsrecht von 3 Werk tagen vor dem Vorverkaufsstart und erhalten 20 % Ermäßigung, ausgenommen sind Sonderveranstaltungen und Gastspiele. Für Schul- und Kitagruppen gelten gesonderte Regelungen. Bitte wenden Sie sich an gruppenbetreuung@staatstheatermainz.de oder 06131 2851-226. Gruppenbestellungen können bis 2 Monate vor der Vorstellung storniert werden. Danach kann die Kartenzahl nur noch im Rahmen der regulären Rückgabefrist (bis drei Kalendertage vor dem Vorstellungstermin) um max. 6 Karten verringert werden.
Vorverkaufsbeginn
Der Vorverkauf beginnt mit dem Erscheinen des Monatsspielplans (siehe S. 177). Abonnent*innen genießen ein exklusives Vorkaufsrecht von drei Kalendertagen. Für einzelne Produktionen und Sonderveranstaltungen gelten gesonderte Vorverkaufsstarts (siehe S. 178).
Kartenanfragen per E-Mail, Fax oder Post werden nur während der regulären Kassenöffnungszeiten bearbeitet, nicht an der Abendkasse.
Kartenrücknahme und Tausch
Bitte überprüfen Sie nach Erhalt der Karten Vorstellung, Datum, Anzahl und Preis. Spätere Reklamationen können nicht anerkannt werden. Das Staatstheater Mainz ist nicht verpflichtet, verkaufte Karten, Gutscheine oder Verkaufsartikel zurückzunehmen. Bei Kartenrückgabe oder -tausch ist eine Bearbeitungsgebühr von 2,00 € pro Karte zu entrichten. Systemgebühren und Versandkosten werden nicht erstattet. Die Rücknahme ist bis drei Kalendertage vor der Vorstellung bis Kassenschluss möglich und erfolgt ausschließlich gegen einen Gutschein. Bereits ausgedruckte Karten müssen fristgerecht an der Theaterkasse vorliegen (eine Rückgabe per Fax oder E-Mail ist nicht möglich), lediglich TicketDirect und andere mobile Ticketformate können per Mail mit originalem Anhang fristgerecht zurückgegeben werden. Für verloren gegangene oder verfallene Eintrittskarten und Gutscheine wird kein Ersatz geleistet. Besetzungsänderungen berechtigen nicht zur Rückgabe von Eintrittskarten. Fälle von höherer Gewalt (Verkehrsbehinderung, Krankheit, Streik, Witterung u. ä.) begründen ebenfalls kein Umtausch- und Rückgaberecht.
Umplatzierungen
Das Staatstheater Mainz behält sich vor, aus technischen oder künstlerischen Gründen Umplatzierungen vorzunehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass im Großen Haus die Parkett-Reihen A bis 2 und im Kleinen Haus die Parkett-Reihen A bis 6 durch Veränderungen des Orchestergrabens bzw. der Bühne betroffen sein können.
Abholung und Abendkasse Bestellte Karten müssen innerhalb von zehn Tagen nach Eingang der Bestellung, spätestens jedoch einen Arbeitstag vor der jeweiligen Vorstellung bezahlt werden. Nach Ablauf der Frist gehen nicht bezahlte Karten automatisch zurück in den Verkauf. Auf Wunsch erhalten Sie eine Reservierungsbestätigung per Mail. In dieser finden Sie einen Link, über den Sie Ihre Reservierung einsehen und direkt mit MasterCard, VISA, PayPal oder Gutschein zahlen können. Andere unbare Zahlarten (Überweisung etc.) sind leider nicht möglich. Im Anschluss daran erhalten Sie Ihre Eintrittskarten entsprechend der ausgewählten Versandart.
Schriftlich eingegangene Kartenbestellungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Auf Wunsch und Risiko des Bestellers werden Eintrittskarten zugesandt (Versandkosten: 3,50 €). Bezahlte Karten können an der Vorstellungskasse hinterlegt werden. Nach Vorstellungsbeginn werden diese Karten beim Vorderhauspersonal an
den Eingangstüren der Spielstättewn hinterlegt. Bitte beachten Sie, dass dennoch kein Anspruch auf Nacheinlass besteht (siehe S. 246). Bezahlte, nicht abgeholte Karten können leider nicht ersetzt werden. Die Theaterkasse und damit auch die Abendkasse für alle Vorstellungen im Großen und Kleinen Haus sowie auf U17 und in der Kakadu Bar befindet sich aufgrund von Umbauarbeiten bis auf weiteres in der Fuststraße 4. Bitte planen Sie bei Ihrem Besuch etwas Zeit für den Weg von der Theater-/ Abendkasse zur Spielstätte mit ein. Bei externen Spielstätten (Residenz, Landesmuseum, Landgericht) gibt es eine Abendkasse vor Ort.
Während der Öffnungszeiten der Abendkasse findet kein Verkauf für andere Veranstaltungen statt. Auch Gutscheinverkauf, Abonnementberatungen usw. können leider nicht durchgeführt werden. Die Abendkasse schließt mit Beginn der Vorstellung.
Telefonische Kartenreservierung
Bei telefonisch reservierten Karten liegt das Risiko (bei eventuellen Missverständnissen etc.) bei dem*der Kund*in. Auf Wunsch erhalten Sie gern eine Bestellbestätigung per Mail. Bei ggf. „falsch“ reservierten Karten besteht keine Anspruch auf Änderung. Obwohl wir mehrere Leitungen für Sie eingerichtet haben, ist unser Telefon tagsüber häufig besetzt. Dafür bitten wir um Verständnis. Nutzen Sie gern die Möglichkeiten des Kartenkaufs im Webshop oder persönlich an der Theaterkasse. Mit der Kartenbestellung per Telefon oder in unserem Webshop kommt kein Fernabsatzvertrag gemäß § 312 b BGB zu -
stande; ein Widerrufs- und Rückgaberecht besteht insoweit nicht.
Internetverkauf (Onlinetickets) Auch über unsere Homepage www.staatstheater-mainz.com können Sie mit Ihrer Kreditkarte (MasterCard / VISA und PayPal) Karten buchen und Gutscheine einlösen (Systemgebühr: 0,50 € / Karte). Für die postalische Zusendung berechnen wir 3,50 €. Nach Zahlungseingang erfolgt der Versand der Tickets spätestens am darauffolgenden Werktag. Bitte berücksichtigen Sie, dass es aufgrund eines erhöhten Postaufkommens bei der Deutschen Post zu Verzögerungen kommen kann. Sie können Ihre bezahlten Karten auch an der Abendkasse abholen oder diese selbst zuhause ausdrucken (Print-at-home). Natürlich können Sie Ihr Ticket auch digital auf Ihrem Mobilgerät am Einlass vorzeigen. Über die E-MailAdresse kasse@staatstheatermainz.de ist auch eine schriftliche Bestellungsanfrage möglich.
Gültigkeit von Eintrittskarten
Eintrittskarten, Gutscheine oder andere Wertvordrucke gelten nur für den darauf vermerkten Vorstellungstermin oder Zeitraum. Bereits bezahlte Karten können nicht nachträglich ermäßigt werden. Eine Barauszahlung von Gutscheinen ist ausgeschlossen.
Nacheinlass
Nach Beginn der Vorstellung besteht kein Anspruch auf Einlass in den Zuschauerraum. In den meisten Vorstellungen ist ein für Künstler*innen und Gäste störungsfreier Nacheinlass nicht durchführbar. Bei Vorstellungen mit Pause können
verspätete Gäste gern nach der Pause ihre Plätze im Saal einnehmen. Das Hausrecht wird von der Leitung des Vorderhauses wahrgenommen.
Zugang zu den Spielstätten vor und nach Vorstellungsbeginn
Das Haus öffnet vor Vorstellungsbeginn je nach Spielstätte unterschiedlich. Genaue Infos erhalten Sie auf den Stückseiten der Homepage oder an der Theaterkasse. Fünfzehn Minuten nach Vorstellungsbeginn werden die Außentüren am Großen und Kleinen Haus sowie die Zugangstür zu U17 aus Sicherheitsgründen geschlossen. Erst wieder zur Pause können die Gebäude von außen betreten werden. Bitte beachten Sie dies bei der zeitlichen Planung Ihres Theaterbesuchs. Natürlich können Gäste die Gebäude jederzeit verlassen, da sich die Eingangstüren von innen immer öffnen lassen.
Änderungen von Aufführungen
Sollten aus künstlerischen, technischen oder aus dispositionellen
Gründen Aufführungen, Vorstellungstermine oder Plätze geändert werden müssen, werden wir uns bemühen, Sie rechtzeitig zu benachrichtigen. Diese Änderungen oder Umbesetzungen begründen kein Rückgaberecht.
Vorstellungsabbruch
Bei Vorstellungsabbruch werden gegen Vorlage der Eintrittskarten die Kosten für die Karten an der Tageskasse ersetzt. Weitergehende
Ansprüche sind ausgeschlossen. Ein Ersatzanspruch besteht nur, wenn die Vorstellung vor der Pause abgebrochen wird; wird bis zur ersten Pause gespielt, besteht kein Ersatzanspruch.
Aufbewahrung der Garderobe
Die Aufbewahrung der Garderobe ist aufgrund des Kombitickets kostenlos. Bei Beschädigung oder Abhandenkommen von Wertsachen, Geld oder Gegenständen, die sich in den Garderobenstücken befinden, wird keine Haftung übernommen.
Ebenso wird für Verlust, Verwechslung oder Beschädigung von Garderobenstücken kein Ersatz geleistet.
Theaterkooperationen Abonnent*innen anderer Häuser der Region können gegen Vorlage ihres Abonnementausweises (Gutschein-Abos ausgeschlossen) eine Ermäßigung von 10–15 % erhalten –abhängig von der Vereinbarung mit dem jeweiligen Theater. Partnertheater sind: Oper Frankfurt, Schauspiel Frankfurt, Stadttheater Gießen, Theater Marburg, Staatstheater Kassel, Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Darmstadt, Pfalztheater Kaiserslautern, Theater Heidelberg, Nationaltheater Mannheim.
Inkrafttreten
Diese Geschäftsbedingungen treten mit Beginn des Kartenvorverkaufs der Spielzeit 2025/26 in Kraft.
Herausgeber
Staatstheater Mainz GmbH
Gutenbergplatz 7 55116 Mainz
Intendant und Geschäftsführer
Markus Müller
Geschäftsführender Theaterdirektor
Erik Raskopf
Redaktion
Kommunikation und Dramaturgie verantwortlich:
Sylvia Fritzinger
Visuelle Konzeption
Neue Gestaltung, Berlin www.neuegestaltung.de
Fotos
Andreas Etter, De-Da Productions, Gerald Haffke, Anneliese Schürer
Druck
Seltersdruck & Verlag Lehn GmbH & Co. KG, Selters
Redaktionsschluss
17. März 2025 Änderungen vorbehalten
www.staatstheater-mainz.com
Das Staatstheater Mainz ist Kulturpartner im SWR2 Kulturservice.
UA = Uraufführung
DE = Deutsche Erstaufführung
DSE = Deutschsprachige Erstaufführung
AT = Arbeitstitel