Spielzeitheft Staatstheater Mainz 2025/26

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Staatstheater Denn wovon lebt der Mensch Mainz Spielzeit 2025/2026

Staatstheater Mainz Spielzeit 2025/26

Karten Theaterkasse (Fuststr. 4)

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 10–19 Uhr

Samstag 10–15 Uhr

Vorstellungskasse: öffnet immer eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Kontakt: T 06131 2851-222

kasse@staatstheater-mainz.de

Kartenverkauf auch über www.staatstheater-mainz.com

Premieren Theaterfest

30.08.25

Opening Night

John Cassavetes 05.09.25

Schauspiel

Kleines Haus

Schlagerträume (UA)

Franziska Sarah Layritz 06.09.25

Schauspiel U17

Echo (Every ColdHearted Oxygen) (UA) Nassim Soleimanpour 25.09.25

Schauspiel Kleines Haus

Oper/Schauspiel

Großes Haus

Oper

Haus

Schauspiel ab 6 Jahren

Haus

Tanz

Kleines Haus

Friendship never ends (AT) (UA)

Hannah Frauenrath

26.11.25

Schauspiel

ab 12 Jahren

U17

La Cenerentola

Gioachino Rossini

29.11.25

Oper Großes Haus

Bezahlt wird nicht!

Dario Fo

06.12.25

Schauspiel

Kleines Haus

Façade (UA)

Nora Monsecour

12.12.25

Tanz U17

Connemara (UA)

Nicholas Matthieu

23.01.26

Schauspiel U17

Der

Chronoplan (UA)

Julia Kerr

24.01.26

Oper Großes Haus

Tod eines Handlungsreisenden

Arthur Miller

31.01.26

Schauspiel

Kleines Haus

Fastnachtsposse 10.02.26

Großes Haus

Breaking the Waves

Missy Mazzoli

26.04.26

Oper Großes Haus

Wer will ein Stück vom Pustekuchen? (AT)

08.05.26

Oper ab 3 Jahren

PLUG&PLAY

Theaterfestival für junge Regie

14.–17.05.26

Ziemlich letzte Freunde (UA)

Mark Reisig

21.05.26

Schauspiel U17

Das siebte Kreuz Anna Seghers

22.05.26

Schauspiel

Kleines Haus

Sugar Rush (UA)

Marco da Silva Ferreira

23.05.26

Tanz Großes Haus

Wie das Leben so klingt (AT) (UA)

Maike Elena Schmidt, Tobias Cosler

30.05.26

Schauspiel

Kleines Haus

Gastspiele Ödipus

Sophokles,

Roland Schimmelpfennig

Theater an der Ruhr, Mülheim

01.10.25

Kleines Haus

Dämon

Wort-Musik-

Collage

Matthias Brandt, Jens Thomas

04.10.25

Großes Haus

Kipppunkte. Dieser Begriff der soziologischen Wissenschaft bezeichnet einen Moment, in dem eine bislang als gradlinig wahrgenommene Entwicklung die Richtung wechselt, und steht inhaltlich Pate für die grafisch kippenden Worte auf unserem Spielzeitheft. Und wir fragen mit dem berühmten Zitat aus Bertolt Brechts Die Dreigroschenoper, die wir in der Saison 2025/26 als spartenübergreifende Produktion im Großen Haus zeigen: „Denn wovon lebt der Mensch?“ Bei Brecht ist die Antwort so illusionslos wie klar, wir kennen sie alle: „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“. Das ewig junge Stück klingt dieser Tage schrill aktuell. Wir werden uns in der kommenden Spielzeit mit Verlust auseinandersetzen. Mit den Verlierer*innen des Kapitalismus in der Dreigroschenoper, in Bezahlt wird nicht! und in Connemara. 13

Mit dem Verlust der Würde jener, die in der Leistungsgesellschaft nicht mehr mithalten können: „Er darf nicht ins Grab fallen, wie ein alter Hund. Achtung! Achtung schulden wir einem solchen Menschen“, fordert (erfolglos) Willy Lomans Frau Linda in Tod eines Handlungsreisenden. Mit dem – auch ganz buchstäblichen – Verlust großer Stücke verfemter Komponist*innen im Musiktheater und den Opern Der Chronoplan und Der Kaiser von Atlantis. Mit dem Verlust von Heimat in Refuge. Und natürlich mit dem elementarsten Verlust, den wir kennen – mit Tod und Vergänglichkeit in Die tote Stadt und Opening Night. Der Tod ist die Urerzählung von Verlust. Und damit die größte Kränkung des aufgeklärten Ich. Wir tabuisieren ihn in unseren rationalisierten Gesellschaften mit entsprechenden psychischen Nebenwirkungen, während er in traditionelleren Welten selbstverständlicher Bestandteil ist. Das Theater als altes Medium des Geschichtenerzählens beschäftigt sich

ständig und mit großer Leidenschaft mit dem Tod. Hier können wir ihn in unser Leben lassen. Auch mit der schmerzhaften Erkenntnis, dass uns der Wert von etwas oft erst in dem Moment bewusst wird, wenn wir es verloren haben. Und das Theater beschäftigt sich intensiv mit einer Form von Verlust, die gern als selbstverschuldet wahrgenommen wird: mit dem Scheitern. Im Scheitern liegt großes theatrales Potenzial, Geschichten vom Gelingen sind dramatisch meistens unbrauchbar und langweilig. Gleichzeitig ist das Scheitern auf der Bühne für die Zusehenden absolut ungefährlich, es kann vielmehr stellvertretend den eigenen Kränkungsschmerz lindern. Der Soziologe Andreas Reckwitz diagnostiziert Verlust als die kollektive, gesellschaftlich prägende Erfahrung unserer Zeit. Verlust und Verlustängste sind nach seiner überzeugenden Analyse zu einem sozialen Phänomen

geworden. Die Fortschrittsverheißung der Aufklärung, dass die Zukunft besser werde als die Gegenwart, gilt nicht mehr, wir sind an den Kipppunkten dieses Versprechens angekommen –von nun an geht’s bergab. Die großen Worte des aufklärerischen Optimismus klingen bloß noch schal in unseren spätmodernen Ohren. Und es gelingt den Apologet*innen des Wachstums nicht mehr, die Schäden wegzudiskutieren, die der Fortschritt selbst angerichtet hat, vom Klimawandel über die Bedrohung durch kriegerische Konflikte, die auch vor Europa nicht haltmachen, bis zur brutalen und unleugbaren Existenz einer Klassengesellschaft, in der immer weniger Menschen an den Segnungen des Wohlstands teilhaben können. Selbstkritisch sollte uns klar sein, dass diese wachsende Gruppe auch ausgeschlossen von den Sinnsetzungsstrategien einer kulturtragenden Schicht ist, mit dem bekannten Ergebnis, dass etwa Gender- und Aneignungsdiskussionen

hohes Aggressionspotenzial freisetzen. Da wir nichts haben, was wir an die erodierte Fortschrittserzählung setzen können, ist ein Vakuum entstanden, in dem Dystopien und apokalyptische Projektionen regieren. Das hat weitreichende politische Folgen, mit denen wir uns als gesellschaftliche Institution Theater auseinandersetzen und auf die wir reagieren müssen. Denn längst sind sie da, die Krisengewinnler*innen. Als Verlustprofiteur*innen nutzen sie ihre Chancen, die aus der kollektiven Verlusterfahrung erwachsen sind. Sie helfen kräftig bei der Inszenierung der Verlierer*innen als Opfer und pflanzen an die Stelle des zerbröckelten Zukunftsglaubens rückwärtsgewandte Utopien. Und an die Stelle von emanzipierten, multiperspektivischen, komplexen Konzepten der Ichfindung und des individuell gestaltbaren Selbstentwurfs setzen sie eine Ichdominanz, die nichts mit Entwicklung zu tun hat, sondern

mit der bloßen Tatsache, an einem bestimmten Ort geboren zu ein.

Die Verlustprofiteur*innen gehen dorthin, wo sie reiche Beute machen können – zu den Verlierenden und den Verlorenen. Und finden viele von ihnen in den sozialen Medien, die den Schwindel schon im Etikett tragen. Denn in den Echokammern ist es nicht sozial, sondern einsam. Bunt zwar und laut – aber einsam. Jede*r ist hier allein unterwegs. Nichts spielt Extremist*innen besser in die Hände, als Vereinzelung. Extreme wollen und müssen teilen, um zu gewinnen. Sie wollen maximale Entfernung zwischen den Vereinzelten. Oder gesichtslose Masse, gleichgeschaltet. Und damit wird Nähe zu einem Politikum! Wir brauchen Orte, die die Strategie der Spaltung strukturell unterlaufen. Wenn wir also Begegnungsorte organisieren, ist das eine politische Aktion. Das Theater muss diese Aufgabe mit übernehmen, gerade heute. Im Theater begegnen wir anderen, wir begegnen

Figuren und Geschichten. Und wir begegnen vor allem uns selbst im Spiel. Die Demokratiefeinde nutzen künstliche Intelligenz, um zu manipulieren. Wir nutzen künstlerische Intelligenz, um zu emanzipieren.

Spätestens mit den unbegrenzten Möglichkeiten der digitalen Verkleidung ist die Lüge zum gefährlichsten politischen Instrument geworden und der größte Lügner regiert gerade die westliche Welt, inszeniert sich als Klassensprecher einer zornigen Verlustgesellschaft. Eine paradoxe Parallele eigentlich, denn wir als Theater sind, wenn man es spitz formuliert, auch ein Ort der Lüge und der bloßen Behauptung. Doch der Unterschied liegt im Motiv: Während die Großmeister*innen der politischen Lüge, die Extremist*innen und Populist*innen, die Lüge nutzen, um Menschen zu emotionalisieren und aufzuhetzen und sie so zu willigen Vollstrecker*innen ihrer

Machtstrategien zu machen, mündet die Lüge, also der Schein im Theater in die Katharsis. Seit Aristoteles liegt der vornehme Zweck des Theaters darin, die Zusehenden von den durch die erfundenen Geschichten ausgelösten Emotionen wieder zu befreien –durch Erkenntnis. Es kann unsere Augen öffnen, anstatt uns zu verblenden. Wenn wir einander unsere Geschichten erzählen und uns nicht bloß gegenseitig die Meinung sagen, schaffen wir Nähe. Und Verständnis. Genau darum wollen vor allem rechte Extremist*innen Theater nicht als Orte der Begegnung, des Diskurses, der Widersprüchlichkeit und der Widerständigkeit. Sie wollen – und das fordern sie längst wieder ungeniert –Theater als Hüter von Tradition und Nation. Als Gedächtniswächter einer vermeintlich großen alten Zeit. Einer Größe, die uns „Fremde“ angeblich genommen haben. Sie wollen Theater als Biotope für einen nostalgischen Nationalismus, der all jene mit

Selbstbewusstsein versorgen soll, die sich als Verlierer*innen fühlen. Nicht mit uns! Wir werden weiter so viele Möglichkeiten der Begegnung und des Austauschs schaffen wie wir können. Vor den Vorstellungen, in den Pausen, in den Spielstätten, den Foyers und im Grünen Kakadu. In den Vermittlungsprogrammen, den partizipativen Projekten, den Einführungen, Diskussionen und Nachgesprächen. Das klingt wie ein politisches Manifest. Aber es bedeutet damit nicht weniger Kunst, sondern im Gegenteil, es bedeutet mehr Kunst. Denn wovon lebt der Mensch? Von Nähe.

Wir freuen uns sehr auf Sie. Ihr

Markus Müller und Team

Oper

Die tote Stadt

von Erich Wolfgang Korngold (1920)

Premiere 18. Oktober 2025

Großes Haus

Paul vergräbt sich in seine Erinnerungen an seine verstorbene Frau Marie. Sein Haus hat er als Reliquienschrein eingerichtet. Da begegnet ihm Marietta, eine Tänzerin. Alles an ihr erinnert ihn an seine große Liebe. Doch Marietta ist voller Leben und hat eigene Wünsche an eine Beziehung mit Paul. In einer hitzigen Phantasmagorie wird Paul schier zerrissen zwischen der Treue zu seiner toten Frau und dem Begehren der lebenshungrigen Tänzerin.

Erich Wolfgang Korngolds Die tote Stadt nach dem symbolistischen

Roman Das tote Brügge von Georges Rodenbach war 1920 bei der parallelen Uraufführung in Hamburg und Köln ein Sensationserfolg. Meisterlich beherrscht der damals erst 23-Jährige, der später als Emigrant in Hollywood

die Filmmusik revolutionierte, hier bereits die Kunstfertigkeit der Orchestration: Ein an Wagner und Strauss orientierter Orchesterklang mit impressionistischen Lichtreflexen durchströmt Die tote Stadt.

Gabriel Venzago, der neue GMD und Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters, stellt sich hiermit erstmals seinem Mainzer Publikum vor.

Angela Denoke, die selbst eine gefeierte Marie gesungen hat, inszeniert dieses Meisterwerk, das bislang noch nie in Mainz aufgeführt wurde.

Musikalische Leitung: Gabriel Venzago

Inszenierung: Angela Denoke

Bühne und Kostüme: Timo Dentler, Okarina Peter

Choreografie: Fabio Toraldo

Dramaturgie: Sonja Westerbeck

La Cenerentola (Aschenputtel)

von Gioachino Rossini (1817)

Premiere 29. November 2025

Großes Haus

Angelina träumt von einem besseren Leben. Seit dem Tod ihrer Mutter wird sie von Stiefvater Don Magnifico und dessen Töchtern Clorinda und Tisbe herablassend behandelt. Auf keinen Fall darf sie, das Aschenputtel, mit auf das Fest des Prinzen kommen, der eine Braut sucht und um dessen Aufmerksamkeit Clorinda und Tisbe wetteifern. Dabei möchte Angelina dort nicht den Prinzen, sondern dessen Diener wiedersehen, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Was sie nicht ahnt: Bei dem Diener handelt es sich in Wahrheit um den Prinzen selbst. Um eine Frau zu finden, die ihn um seiner selbst willen liebt, hat dieser mit seinem Diener die Rollen getauscht. Doch bis Angelina mit ihrem Prinzen glücklich werden kann, ist noch so manche

List und Verkleidung vonnöten. Zum Glück steht ihr der weise Philosoph

Alidoro helfend zur Seite.

Mit innigen Kantilenen und quirligen, vor Energie sprühenden Ensembles erzählt Komponist Gioachino

Rossini seine mit viel Humor gespickte

Version des berühmten Märchens vom Aschenputtel, in dem Großherzigkeit und Vergebung über Neid und Gehässigkeit triumphieren.

Musikalische Leitung: Samuel Hogarth

Inszenierung: Stephanie Kuhlmann

Ausstattung: Bernhard Bruchhardt

Dramaturgie: Elena Garcia Fernandez

Der Chronoplan (UA)

von Julia Kerr (1930–32)

Premiere 24. Januar 2026

Großes Haus

Die Komponistin Julia Kerr, Mutter von Judith Kerr, die ihre bewegende Emigrationsgeschichte aus Kindersicht in Als Hitler das rosa Kaninchen stahl niederschrieb, trug auf der Flucht vor den Nationalsozialisten stets ihre Opernpartitur Der Chronoplan mit sich. Auf dem ruhelosen Weg durch Europa gingen jedoch Teile ihrer Komposition verloren und blieben bis vor einigen Jahren verschollen. Ermöglicht durch aufwendige Rekonstruktionsarbeiten, kommt nun die szenische Uraufführung der Oper auf die Bühne.

Der Stoff ist charmant-grotesk: Albert Einstein führt einer erlesenen Gesellschaft, darunter Richard Strauss, Max Liebermann und George Bernard Shaw, seine neueste Erfindung vor: eine Zeitmaschine. Doch in welche

Epoche soll die Reise gehen? Welche Persönlichkeiten möchte man treffen?

Schließlich geht es nicht ohne Komplikationen in die Romantik … Amüsant und dennoch kritisch-visionär ist das Libretto des berühmten Theaterkritikers und Autors Alfred Kerr.

Julia Kerrs Oper vereint die großen stilistischen Strömungen der Zeit mit Anlehnung an Wagner und Strauss und hat viel Sinn für dramatische Wirkung. Ihr Werk wird in der Inszenierung von Lorenzo Fioroni und mit GMD Gabriel Venzago lebendig.

Musikalische Leitung: Gabriel Venzago

Inszenierung: Lorenzo Fioroni

Bühne: Paul Zoller

Kostüme: Annette Braun

Dramaturgie: Sonja Westerbeck

Der Kaiser von Atlantis von Viktor Ullmann (1943–44, 1975)

Premiere 22. Februar 2026

Kleines Haus

Ein eindringliches Beispiel für Mut und Widerstand in Zeiten größter Finsternis ist Viktor Ullmanns Der Kaiser von Atlantis oder Die Todverweigerung. Entstanden 1943–44 im Konzentrationslager Theresienstadt, erzählt die Oper eine Parabel auf ein unmenschliches despotisches System.

Kaiser Overall von Atlantis sitzt isoliert in seinem Palast und ruft zum „Krieg aller gegen alle“ auf. Als einzige Verbindung zur Außenwelt dient ihm ein Lautsprecher, der seine Befehle verkündet. Doch einer widersetzt sich und quittiert den Dienst: Es ist der Tod. Plötzlich kann niemand mehr sterben und der Kaiser droht an Macht zu verlieren. Nur wenn er selbst zu sterben bereit wäre, würde der Tod seine Arbeit wieder aufnehmen.

Im „Vorzeigelager“ Theresienstadt war ein gewisses Maß an kulturellem Leben erlaubt, sodass Ullmann und sein Mithäftling Peter Kien den Kaiser von Atlantis niederschreiben und im Lager einstudieren konnten, bevor sie kurz darauf in Auschwitz-Birkenau ermordet wurden.

In seiner Partitur vereint Ullmann klassische und populäre Stile zu einer faszinierenden Klangsprache, die an Kurt Weills Kabarettmusik oder den frühen Arnold Schönberg erinnert. 1975 wurde die Oper schließlich uraufgeführt und bleibt bis heute eines der wichtigsten Werke gegen Populismus und Tyrannei.

Musikalische Leitung: Paul-Johannes Kirschner

Inszenierung: Ana Cuéllar Velasco

Bühne: Hella Prokoph

Kostüme: Elionor Sintes

Dramaturgie: Elena Garcia Fernandez

Die Zauberflöte

von Wolfgang Amadeus Mozart (1791)

Premiere 14. März 2026

Großes Haus

Beim Anblick einer monströsen Schlange kann man schon mal in Ohnmacht fallen. Als Prinz Tamino wieder zu sich kommt, glaubt er, in dem etwas rätselhaften Papageno seinen Retter zu erblicken. Doch weit gefehlt, wie ihn drei Damen aus dem Gefolge der Königin der Nacht zurechtweisen: Sie haben Tamino gerettet, denn er soll Pamina, die Tochter der Königin der Nacht, aus den Händen ihres Entführers Sarastro befreien. Verzaubert vom Bild Paminas macht Tamino sich auf den Weg. Doch die Grenzen zwischen Gut und Böse, Recht und Unrecht scheinen zu verschwimmen – ist nun die sternenflammende Königin der Nacht im Recht oder steht Sarastro auf der Seite des Wahren, Guten, Schönen? Prüfungen sind zu bestehen, Hindernisse zu

überwinden, Erkenntnisse zu gewinnen, bevor Tamino und Pamina am Ende vereint sein können und auch Papageno endlich eine Gefährtin findet.

Mozarts populärste und vielschichtigste Oper verwebt Elemente aus traditionellem Volkstheater und überhöhtem Mysterienspiel, ist Märchen-, Zauberund Prüfungswerk, in dem auch die Musik selbst ihre einzigartige Kraft in die Handlung einbringt – denn Zauberflöte und Glockenspiel stehen den Protagonist*innen helfend zur Seite.

Musikalische Leitung: Gabriel Venzago

Inszenierung: Dominik Wilgenbus

Bühne: Peter Engel

Kostüme: Sandra Münchow

Dramaturgie: Theresa Steinacker

Breaking the Waves

von Missy Mazzoli (2016)

Premiere 26. April 2026

Großes Haus

In einer streng calvinistischen Gemeinde im Norden Schottlands verliebt sich die junge Bess in den Norweger Jan, der auf einer nahegelegenen Bohrinsel arbeitet. Kurz nach ihrer Hochzeit überlebt Jan dort nur knapp einen schweren Unfall, der ihn querschnittsgelähmt zurücklässt. Als Ersatz für ihre nun unmöglich gewordene körperliche Beziehung ermutigt Jan seine Frau, mit anderen Männern zu schlafen und ihm davon zu erzählen. Bestärkt durch ihre Liebe und ihren Glauben, handelt Bess gegen die Moralvorstellungen ihrer Gemeinde und opfert sich auf für Jan, dem es zunehmend besser geht, je weiter sie ihre eigenen Grenzen überschreitet … Lars von Triers gleichnamiger Erfolgsfilm bildet die Grundlage für

Missy Mazzolis vielbeachtetes und preisgekröntes Musiktheater. Mit an Filmmusik erinnerndem Orchestersound, gälischen Psalmen sowie intimen Zwiegesprächen zwischen Instrument und Singstimme zeichnet die US-amerikanische Komponistin ein differenziertes Portrait der komplexen Charaktere. Mit der kindlich naiven, von tiefem Glauben und schockierender Tapferkeit geprägten Bess bringt sie „eine neue Art von Heldin“ auf die Opernbühne. Erstmals inszeniert der für seine eindrucksvollen und innovativen Musiktheaterkreationen bekannte

Regisseur Krystian Lada am Staatstheater Mainz. Und auch der Dirigent Dirk Kaftan feiert sein Mainzer Debüt mit dem Philharmonischen Staatsorchester.

Musikalische Leitung: Dirk Kaftan

Inszenierung: Krystian Lada

Bühne: Annette Murschetz

Kostüme: Adrian Stapf-Bärwinkel

Dramaturgie: Elena Garcia Fernandez

Wer will ein Stück vom Pustekuchen? (UA)

Oper für die Kleinsten

Premiere 08. Mai 2026

ab 3 Jahren

Oper ist ein großes Wort! Dabei braucht es manchmal gar nicht viele Zutaten und erlebt schon gleich ein Stückchen

Musiktheater: Ein Streichinstrument klingt schön – kann aber auch widerborstig knarzen und kratzen. Eine Singstimme schmeichelt den Ohren – aber man erzählt sich, sie kann mitunter auch Glas zum Zerspringen bringen!

Was ist eigentlich das Angenehme an der Musik, das Schöne am Gesang und das Aufregende im Theater? Diese elementare Erfahrung mit Musik, Sprache und Theaterzauber wollen wir für die kleinsten Zuschauer zu einem spielerischen Einstieg anbieten. Zusammen mit der Musiktheatervermittlung und Mitgliedern des

Musik theaterensembles entsteht ein neues Stück, das diesen wertvollen Raum der Wahrnehmung für die Kleinsten eröffnen soll, die mit dem gesammelten Erfahrungsschatz gut gerüstet auf ihren weiteren Weg durch die vielfältige Theaterlandschaft der Zukunft gehen können.

Falstaff von Giuseppe Verdi (1893)

Premiere 13. Juni 2026

Großes Haus

Wein, Weib und gutes Essen – das Leben könnte so einfach sein. Zumindest wenn es nach Sir John Falstaff geht, der immer auf der Suche nach neuen Genüssen ist. Doch wenn die Kasse leer ist, wird der Jäger unvorsichtig: Falstaff schickt werbende Briefe an zwei verheiratete Frauen, begeht allerdings den taktischen Fehler, dass diese Briefe bis auf die Anrede identisch sind. Er rechnet nicht damit, dass die beiden Umworbenen Alice Ford und Meg Page eine Freundschaft verbindet, die ein Gespräch über die unerwartete Post einschließt. Kaum entdecken die Frauen die durchsichtige Masche, beginnt das Pläneschmieden, um dem vermeintlichen Verehrer das Handwerk zu legen. Zumal man bei der Gelegenheit auch Alices Tochter

Nannetta davor bewahren kann, auf Wunsch ihres Vaters mit einem Mann verheiratet zu werden, den Nannetta nicht ausstehen kann. Nur vor den eifersüchtigen Nachstellungen des Gatten Ford gilt es, sich in Acht zu nehmen.

Verdis letzte Oper ist ein Ausnahmewerk, das dem italienischen Erbe der Opera buffa die späte Krone aufsetzt – und eine bitterböse Komödie, in der es vor Allzumenschlichem nur so wimmelt. Die Verschwörungen der Männer haben gegen die Frauen keine Chance, und am Ende muss nicht nur Falstaff als Ritter von der komischen Gestalt reichlich Federn lassen …

Musikalische Leitung: Gabriel Venzago

Inszenierung: Verena Stoiber

Dramaturgie: Theresa Steinacker

Weiter auf dem Spielplan

Das schlaue Füchslein

Leoš Janáček

Großes Haus

Die Schneekönigin

Samuel Penderbayne

ab 9 Jahren U17

Hänsel und Gretel

Engelbert Humperdinck

Großes Haus

humanoid Leonard Evers

ab 12 Jahren

Kleines Haus

Klangjäger Musikalische Raum-KlangUntersuchung nach einer

Idee des Theaters Pilkentafel

ab 6 Jahren

Klassenzimmerstück, mobil

Turandot

Giacomo Puccini

Großes Haus

Weiße Rose Udo Zimmermann U17

Hänsel

Hänsel und Gretel

Die Schneekönigin

Weiße Rose

Schau spiel

Opening Night von John Cassavetes (1977)

Deutsch von Brigitte Landes

Premiere 05. September 2025

Kleines Haus

„Ich suche nach einer Möglichkeit, so zu spielen, dass das Alter gleichgültig ist.“

Die gefeierte Schauspielerin Myrtle

Gordon befindet sich in einer Umbruchphase ihres Lebens. Plötzlich wird sie in Rollen von sichtbar alternden Frauen besetzt und hadert sehr damit. Die Proben für ein neues Stück werden für sie zu einer Zerreißprobe. Wenn sie sich dieser Rolle hingibt, sind die Narrative, die sie erzählen darf, von nun an festgelegt? Ihr Umfeld reagiert verständnislos auf ihre Probleme.

Dann tritt etwas Unvorhergesehenes ein: Myrtle wird unfreiwillig Zeugin, wie ihr größter Fan bei einem Autounfall ums Leben kommt. Von nun an

wird sie von Gedanken an diese blutjunge Frau verfolgt, die noch ihr ganzes Leben vor sich hatte, und Myrtle verliert zusehends den Halt. Die Proben entwickeln sich zu einem Kleinkrieg mit Regie und Management, der seinen Höhepunkt in der Premierennacht erreicht … Wolfgang Menardi, der dem Publikum bereits durch seine bildstarke Regie bei Rob im Leibniz-Zentrum für Archäologie oder seine hoch ästhetischen Bühnenbilder bei Salome, Der Freischütz oder Hexenjagd bekannt ist, wird den berühmten Film von John Cassavetes im Kleinen Haus inszenieren.

Inszenierung: Wolfgang Menardi

Ausstattung: Martin Miotk

Musik: Erik Herkrath

Dramaturgie: Rebecca Reuter

Schlagerträume (UA)

von Franziska Sarah Layritz (2025)

Premiere 06. September 2025

U17

Franziska Sarah Layritz betrachtet in Schlagerträume gemeinsam mit Tima Zucker (justmainz Spielclub) und Klaus Köhler (Ensemblemitglied) auf eine humorvolle und gleichzeitig von allen

Beteiligten sehr ernst genommene Art und Weise das Faszinosum Schlager. Leidenschaftlich und von vielen Konventionen befreit, soll und darf

Schlager hier verhandelt, geschrieben, komponiert und natürlich performt werden. Wie hat Schlager die beiden Performer*innen zusammengebracht, wie sozialisiert, wie ihr Leben beschrieben und bestimmt?

Schlagerträume ist ein Abend über Selbstbestimmtheit und Gleichberechtigung, über Show, seichte Musik und große Gefühle, der nach einem

Try-Out in der Mainz Residenz nun

für die Spielstätte U17 produziert wird. Tanzen und mitsingen ist bei diesem inklusiven Projekt ausdrücklich erlaubt!

Inszenierung: Franziska Sarah Layritz

Dramaturgie: Boris C. Motzki

Mitarbeit Konzept: Anna Stoß

Echo (Every Cold-Hearted Oxygen) (UA) von Nassim Soleimanpour (2025)

Mainz-Premiere 25. September 2025 Kleines Haus in englischer Sprache

Der iranische Dramatiker Nassim Soleimanpour, der am Staatstheater

Mainz schon mit seiner Produktion

Nassim zu Gast war, und der Regisseur

Omar Elerian heben das einzigartige

Konzept der von Soleimanpour entwickelten Theaterstücke auf die nächste Ebene. Jeden Abend betreten neue Darsteller*innen die Bühne, ahnungslos, was mit ihnen passieren wird. Ohne eine einzige Probe und unvorbereitet wird der Theatertext zu ihrem Leitfaden auf einer Reise durch die Geschichte des Autors, der immer wieder live aus seiner Wohnung in Berlin zugeschaltet ist. Oder ist er es nicht? Können wir wirklich wissen, wo oder wann wir sind?

Die Weltpremiere fand im Juli 2024 während des Lift Festivals in London im Royal Court Theatre statt. Entwickelt und geprobt wurde die Produktion in Mainz.

Inszenierung: Omar Elerian

Creative Technologist, Video und Production Design: Derek Richards

Komposition und Sound Design: Anna Clock

Dramaturgie: Kirsty Housley

Dramaturgie und Creative Production: Immanuel Bartz

Eine Nassim Soleimanpour Produktion, koproduziert mit LIFT (London) / The Royal Court Theatre (London), Staatstheater Mainz, Riksteatern (Sweden), Why Not Theatre (Toronto), Théâtre National Wallonie-Bruxelles (Brussels) / Le Lieu Unique (Nantes), Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Canberra Theatre Centre / Malthouse Theatre (Melbourne). In Assoziation mit The Shed (New York City).

Das Lexikon für alles

Mögliche (UA)

von Milan Gather (2025)

Premiere 26. September 2025

U17 ab 7 Jahren

Woher wissen wir eigentlich, dass es keine Einhörner gibt? Wir müssten ja überall gleichzeitig nachsehen, sonst könnte das Einhorn immer genau da sein, wo gerade niemand schaut.

Mit solchen Fragen treibt Svenja ihren Freund Uli an den Rand des Wahnsinns. Denn Uli ist Tierfotograf und möchte einfach nur in aller Ruhe an seinem Lexikon über die Lebewesen des Waldes arbeiten. Sorgfältig trägt er Fotos und Sachinformationen zusammen – doch dann behauptet Svenja, im Moor ein unglaubliches Tier gesehen zu haben, so unglaublich, dass es sich gar nicht beschreiben lässt. Ist das möglich? Uli will es mit eigenen Augen

sehen. Doch plötzlich gehen noch ganz andere rätselhafte Dinge vor sich und das Moor selbst verwandelt sich in ein magisches Labyrinth, in dem alle gemeinsam feststecken. Wird es ihnen gelingen, sich zu befreien?

Der vielfach ausgezeichnete Autor

Milan Gather (Oma Monika – was war? ) hat im Rahmen der Mainz Residenz ein neues Kinderstück geschrieben, das er selbst inszenieren wird. Er lädt auf spielerische Weise zum Philosophieren ein: Wie nehme ich die Welt wahr? Was ist Fantasie und was ist Wirklichkeit?

Und wer darf eigentlich bestimmen, was alles möglich ist?

Inszenierung: Milan Gather

Ausstattung: Lara Scherpinski

Musik: Daniel Dietrich

Dramaturgie: Lucia Kramer

Die Dreigroschenoper

von Bertolt Brecht unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann Musik von Kurt Weill (1928) spartenübergreifend

Premiere 27. September 2025

Großes Haus Jonathan Peachum, erfolgreicher Großunternehmer in Sachen organisiertes Betteln, hat die Stadt fest im Griff. Keiner, der es hier als Bettler zu etwas bringen will, kommt an ihm vorbei. Nur ausgerechnet seine Tochter Polly hört nicht auf ihn. Sie hat Heiratspläne mit Macheath, genannt Mackie Messer, der auch eine Größe in der Londoner Unterwelt ist. Macheath verfügt über gute Kontakte zu den offiziellen Stellen, insbesondere zu Polizeichef TigerBrown. Diese sind sehr nützlich, um die eine oder andere unschöne (Mords-) Geschichte zu keinem Problem werden zu lassen. Aber nun will ihm nicht nur

Pollys Vater an den Kragen, sondern es bringen sich auch andere Frauen in Erinnerung, denen er die Heirat versprochen hat.

Kurt Weill vermischt in der Dreigroschenoper Elemente aus Jazz, Tango, Jahrmarktsmusik und garniert sie mit Seitenhieben auf Oper und Operette. Inszeniert wird das Stück, das auf John Gays barocker Opernparodie The Beggar’s Opera basiert, von Jan Neumann, der am Staatstheater Mainz u. a. die Stückentwicklungen

Sensemann & Söhne und kurz&nackig auf die Bühne gebracht hat.

Inszenierung: Jan Neumann

Musikalische Leitung: Samuel Hogarth

Bühne: Cary Gayler

Kostüme: Nini von Selzam

Dramaturgie: Jörg Vorhaben, Sonja Westerbeck

Der

kleine Vampir

von Angela Sommer-Bodenburg dramatisiert von Wolf-Dietrich

Sprenger (1988)

Premiere 07. November 2025

Großes Haus

ab 6 Jahren

Wenn seine Eltern samstagabends zum Tanzen gehen, macht es sich der zehnjährige Anton Bohnsack zu Hause mit seinen Lieblingsbüchern gemütlich.

Am liebsten liest er Vampirgeschichten –je gruseliger, desto besser. Doch als eines Abends plötzlich ein echter Vampir auf seiner Fensterbank sitzt, jagt ihm das doch einen gehörigen Schrecken ein. Gut, dass dieser kleine Blutsauger, Rüdiger von Schlotterstein, und seine jüngere Schwester, Anna die Zahnlose, mehr an einer Freundschaft als an Antons Blut interessiert sind. Wenn nur die Erwachsenen nicht wären!

Vor Rüdigers Verwandten sollten sich

Menschenkinder lieber verstecken. Antons Eltern glauben nicht recht an Vampire, wollen die seltsamen neuen Freunde ihres Sohnes aber unbedingt zum Kuchenessen einladen. Und dann ist da noch der fiese Geiermeier, der den Friedhof vampirfrei machen möchte … Jule Kracht, bereits bekannt durch ihre Inszenierungen Katze mit Hut und Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch, bringt den berühmten Kinderbuchklassiker über eine ungewöhnliche Freundschaft als turbulente Familienkomödie auf die Bühne des Großen Hauses.

Inszenierung: Jule Kracht

Bühne: Nora Lau

Kostüme: Ursula Bergmann

Musik: Max Mahlert

Dramaturgie: Lucia Kramer

Friendship never ends (AT)

(UA)

Eine Stückentwicklung von Hannah Frauenrath (2025)

Premiere 26. November 2025

U17

ab 12 Jahren

„If you wanna be my lover, you gotta get with my friends. Make it last forever, friendship never ends.“

Spice Girls

Freund*innen sind die Menschen, die ein Leben lang bleiben – oder zumindest glauben wir das. Vom Sandkasten über die Schule bis ins Altersheim begleiten sie uns. Sie bewahren uns vor Einsamkeit, helfen uns über Verluste hinweg, kennen unsere Geheimnisse. Sie sind die ersten Beziehungen, die wir uns ganz bewusst selbst aussuchen und insbesondere in der Pubertät, wenn wir uns von den Eltern abgrenzen und auf

Identitätssuche begeben, eine besondere Rolle einnehmen. Zu wem möchte ich gehören? Von welcher Gruppe will ich Teil sein? Die Menschen, mit denen wir uns umgeben, haben einen großen Einfluss darauf, wie wir uns selbst wahrnehmen.

Aber Freundschaften haben es nicht immer leicht. Sie können uns mit falschen Entscheidungen konfrontieren oder vor neue Herausforderungen stellen. Auch um den Verlust oder das Fehlen einer Freundschaft kann man trauern wie um eine Liebesbeziehung.

Was passiert, wenn man einer Freundschaft entwächst? Wie definiert man eigentlich Freundschaft? Woran erkennt man, was eine gute Freundschaft ist und was nicht?

Inszenierung: Hannah Frauenrath

Bühne: Laura Immler

Kostüme: Jil Dreyer

Musik: Carl Grübel

Dramaturgie: Rebecca Reuter

Bezahlt wird nicht!

von Dario Fo (1974)

Deutsch von Peter O. Chotjewitz

Premiere 06. Dezember 2025

Kleines Haus

Aus Wut über die sprunghafte Erhöhung der Lebensmittelpreise entschließen sich Antonia und Margherita, den Supermarkt zu plündern. Zu Hause verstecken sie die Ware vor ihren ebenso ahnungslosen wie gesetzestreuen Ehemännern. Als die Polizei beginnt, die Wohnungen zu durchsuchen, wird es brenzlig. Ein rasantes Verwirrspiel beginnt und es entwickelt sich eine sozial kritische Farce über explodierende Inflationsraten, Wirtschaftskrisen und Politikerlügen.

Dario Fos Farce aus den 1970ern, eine hochkomische Mischung aus politischer Utopie und Stegreifkomödie, die ganz in der Tradition des italienischen Volkstheaters steht, ist in unserer heutigen krisengeplagten Zeit aktueller

denn je – im eskapistischen Lachen erkennen wir, wie sehr sich die Krisen wiederholen und wie sehr der Kapitalismus weiterhin den Menschen zur Bestie machen kann … Es inszeniert Leonardo Raab, der nach den erfolgreichen Arbeiten Fast genial und Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm sowie der zauberhaften Die kleine Hexe erneut sein Gespür für Humor, Timing und absurde Bilderwelten unter Beweis stellen kann.

Inszenierung: Leonardo Raab

Bühne: Matthias Werner

Kostüme: Sandra Maria Palluch

Musik: Ischa Heijnen

Dramaturgie: Boris C. Motzki

Connemara (UA)

nach dem Roman von Nicolas Matthieu (2022)

Deutsch von Lena Müller und André Hansen

Premiere 23. Januar 2026

U17 Hélène ist fast vierzig, hat Karriere gemacht, geheiratet, zwei Töchter bekommen und lebt in einer Architektenvilla in der Nähe von Nancy. Sie hat sich den Traum ihrer Jugend erfüllt: das Milieu wechseln und erfolgreich sein. Christophe hingegen hat die Stadt ihrer Herkunft im Osten Frankreichs nie verlassen. Er verkauft Hundefutter und führt ein unentschlossenes kleines Leben – bis er Hélène wiedertrifft … Connemara ist eine Geschichte über das Unbehagen der Klassenaufsteiger*innen und die moderne Arbeitswelt –und über die Sehnsucht, noch einmal von vorne zu beginnen. Mit Hélène zeichnet der Erfolgsautor Matthieu das

Portrait einer Madame Bovary unserer Tage, einer Frau, die sich aus ihrem beruflichen wie privaten Alltag befreien will. Der Titel spielt auf das Chanson „Les lacs du Connemara“ von Michel Sardou an, das mittlerweile teils von der Neuen Rechten in Beschlag genommen wird, aber auch immer noch als Sehnsuchtslied der arbeitenden Klasse nach alternativen Lebensentwürfen gilt.

Milena Mönch, die zuletzt mit Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull ihr Talent für feinfühlige Romanadaptionen gezeigt hat, inszeniert den Stoff als Uraufführung in Koproduktion mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg.

Inszenierung: Milena Mönch

Ausstattung: Sophie Rieser

Dramaturgie: Boris C. Motzki

Koproduktion mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg

Tod eines Handlungsreisenden

von Arthur Miller (1949)

Deutsch von Volker Schlöndorff und Florian Hopf

Premiere 31. Januar 2026

Kleines Haus

Willy Loman will es nicht so recht wahrhaben: Seine beste Zeit als Handlungsvertreter ist vorbei. Aber was passiert, wenn einem der wichtigste Lebensinhalt weggenommen wird? Willy projiziert all das, was er nicht erreicht hat, auf seinen Sohn Biff. Der aber ist den väterlichen Ansprüchen in keiner Weise gewachsen. Jahrelang versucht er, beruflich Fuß zu fassen. Aber Wunsch und Realität sind zwei verschiedene Dinge. Und so unternimmt Willy einen letzten Versuch, seinem Sohn zu helfen und damit seinem Leben einen Sinn zu geben …

Arthur Miller zeigt in seiner preisgekrönten Kritik an der Leistungsgesellschaft, was passieren kann, wenn

die Arbeit nicht mehr das halbe, sondern das ganze Leben ist. Auf die Bühne bringen wird dieses Stück die irische Regisseurin Claire O’Reilly, die gerade mit ihrer Version von Emma einen großen Erfolg am Abbey Theatre Dublin gefeiert und am Staatstheater Mainz

A Family Business inszeniert hat.

Inszenierung: Claire O’Reilly

Ausstattung: April Dalton

Musik: Anna Clock

Dramaturgie: Jörg Vorhaben

Meister Floh

nach E. T. A. Hoffmann (1822)

Premiere 21. März 2026

U17

Zwischen Fantasie und Wirklichkeit oszilliert das Geschehen in Hoffmanns letzter Erzählung: Wir erleben die grotesken Abenteuer des jungen Peregrinus Tyß – darin spielen eine scheinbar verschwundene Prinzessin, ein Freund und zwei längst verstorbene Naturforscher entscheidende Rollen. Der titelgebende Meister Floh, das Oberhaupt der Flöhe, versorgt Tyß mit einem „Gedankenmikroskop“ (einer Art Lügendetektor), mit dem er die Menschen durchschaut und sich auch einer angedichteten Straftat durch den intriganten Hofrat Knarrpanti erwehren kann …

Der junge Regisseur Woody Mues wirft zum 250. Geburtstag E. T. A. Hoffmanns einen heutigen Blick auf die wiederzuentdeckende Erzählung, die sich thematisch reichhaltig mit

Liebe, Kunstfreiheit und Obrigkeitskritik sowie Aufklärungsskepsis beschäftigt.

Der Handlungsort ist übrigens Frankfurt am Main, das bei Hoffmann aber natürlich zu einem fantastischen Ort wird, denn: „Seine Texte sind sehr präzise Arrangements, und wenn man genau hinschaut, öffnen sich in der Realität, die man ja so fest und unverrückbar glaubt, Portale ins Fantastische und Wunderbare.“ (Wolfgang Bunzel)

Inszenierung: Woody Mues

Ausstattung: Anton Bredow

Musik: Lena Geue

Dramaturgie: Boris C. Motzki

Das achte Leben (Für Brilka)

von Nino Haratischwili (2014)

Premiere 28. März 2026

Kleines Haus

„Es sind die Zeiten, die herrschen, nicht die Könige.“

Das Familienepos Das achte Leben (Für Brilka) erzählt die Geschichte von sechs Frauengenerationen der Familie

Jaschi in Georgien durch das ganze 20. Jahrhundert – beginnend im Jahr 1900, von der zaristischen Epoche bis ins Berlin nach dem Mauerfall und den Bürgerkrieg in Georgien. Während der Roman vom Aufstieg und Fall des Kommunismus berichtet, bleibt er ganz nah an den Geschichten seiner Protagonistinnen.

Die mehrfach ausgezeichnete

Autorin Nino Haratischwili erhielt 2023 im Staatstheater Mainz die Carl Zuckmayer-Medaille für Verdienste um die deutsche Sprache und um das

künstlerische Wort. Ihr 1280-seitiger Roman, der ein ganzes Jahrhundert umspannt, wurde unter anderem vom Spiegel und der FAZ als das Buch des Jahres bezeichnet.

Nach Tolstois Anna Karenina widmet sich Alexander Nerlich dem nächsten großen Epos und einer Autorin, die von Rezensent*innen mit Tolstoi verglichen wurde.

Inszenierung: Alexander Nerlich

Bühne: Fernanda Jardí

Musik: Daniel Nerlich

Dramaturgie: Rebecca Reuter

von Mark Reisig

Premiere 21. Mai 2026

U17

Wie würde Ihr letzter Tag auf Erden aussehen? Vielleicht haben Sie sich auch schon mal Gedanken darübergemacht, was Sie alles sagen und machen würden, wenn sie ihn vorher kennen würden.. Ob Sie hn alleine verbringen oder mit den Menschen, die Sie lieben? Wäre bei Ihnen vielleicht noch Platz für eine neue Freundschaft?

Ein sehr persönlicher Abend, den Regisseur Mark Reisig mit dem Ensemblemitglied Benjamin Kaygun erarbeitet, nähert sich mit Humor den großen Themenkomplexen Leben, Sterben, Freundschaft, Mitgefühl und unserem Umgang mit Menschen, die mit einer Behinderung oder Krankheit leben. Ausgehend von der autobiografischen Freundschaft des Regisseurs zu einem unheilbar an ALS erkrankten

Menschen, erzählt Ziemlich letzte Freunde kaleidoskopartig durch Videos, Musik, Gespräche und Monologe von Freundschaft, vom Leben mit einer fortschreitenden Krankheit, vom Tod, vom Sterben und der Hilfe dabei. Was passiert, wenn der Wunsch nach Leben ganz zentral wird oder ins Wanken gerät und wie gehen wir damit um?

Inszenierung: Mark Reisig

Dramaturgie: Jörg Vorhaben

Das siebte Kreuz

von Anna Seghers (1942)

Premiere 22. Mai 2026

Kleines Haus

Kommandant Fahrenberg lässt im Konzentrationslager Westhofen sieben Bäume mit Querbalken ausstatten: Jedes dieser sieben Kreuze ist für einen der Männer bestimmt, denen am Morgen die Flucht aus dem Lager gelang.

Nach Ablauf von sieben Tagen sind sechs Männer gefasst oder zu Tode gekommen – nur das siebte Kreuz bleibt frei.

Der Roman Das siebte Kreuz folgt dem Kommunisten Georg Heisler auf seiner siebentägigen Flucht. Sie führt ihn am Rhein entlang nach Mainz, wo er für eine Nacht im Mainzer Dom Zuflucht findet, dann weiter nach Frankfurt und schließlich zurück zum Rhein, auf einen rettenden Kahn in Richtung Niederlande. Die Menschen, die ihm unterwegs begegnen, sind

gezwungen, eine Entscheidung zu treffen. Verraten sie ihn nicht, oder helfen sie ihm gar, so gehen sie ein hohes Risiko ein. Doch ohne Hilfe ist der Flüchtende dem Tode geweiht. Die in Mainz geborene Autorin Anna Seghers befand sich als Jüdin und Kommunistin selbst noch auf der Flucht, als sie ihren weltberühmten

Roman Ende der Dreißigerjahre verfasste. Ihr gelang ein schonungsloses

Porträt der deutschen Gesellschaft während der NS-Herrschaft und zugleich ein zeitloses Plädoyer für Widerstand,

Mut und Menschlichkeit im Angesicht der Unterdrückung.

Inszenierung: Alina Fluck

Ausstattung: Marleen Johow

Musik: Alexander Zwick

Dramaturgie: Lucia Kramer

Wie das Leben so klingt (AT)

von Maike Elena Schmidt und Tobias Cosler

Premiere 30. Mai 2026

Kleines Haus

Viele kennen unser Ensemblemitglied

Maike Elena Schmidt aus musikalischen Abenden wie Der kleine Horrorladen, The Producers oder The Addams

Family. Aus diesen Arbeiten entstanden Freundschaften mit den Musiker*innen und der Wunsch, einen eigenen Liederabend zu gestalten.

Wie das Leben so klingt nimmt die Zuschauer*innen mit auf eine musikalische Reise. Von den eindringlichen Zeilen in „Halt dich an deiner Liebe fest“ über die unverwüstliche Lebensfreude in „Ich liebe das Leben“ bis hin zur Hoffnung, die in „Immer wieder geht die Sonne auf“ mitschwingt – der Abend schlägt Brücken zwischen Schlager, Chanson und zeitloser Poesie.

Liebevoll arrangiert, erklingen alle

Lieder in passenden Besetzungen. Von der Pianobegleitung bis zur großen Band mit Schlagzeug und Kontrabass, unterstützt etwa vom Violoncello.

Schlager, „Heimatlieder“ und Lieder in deutscher Sprache gehören zu unserer Kultur. Das Team um Maike Elena Schmidt nimmt diese, überlässt sie nicht den Rechten, sondern erzählt ihre Geschichten in Offenheit und Vielfalt. Musik verbindet – und trennt nicht. Ein Abend für alle, die das Leben lieben, in all seinen Höhen und Tiefen.

Musikalische Leitung: Tobias Cosler

Dramaturgie: Rebecca Reuter

Refuge (UA) von Deirdre Kinahan (2025)

Premiere 18. Juni 2026

Kleines Haus

in englischer und deutscher Sprache

Ein junger Mann zittert fieberhaft im Schlaf inmitten der Trümmer eines heruntergekommenen, isolierten Stalls am Rande einer Kleinstadt in Limerick. Als er erwacht, sieht er das Gespenst einer Frau, die ihn mit einer alten deutschen Weise tröstet …

Im 18. Jahrhundert boten irische

Landlords einer großen Gruppe Pfälzer*innen ein Zuhause im ländlichen

Irland an, um die protestantische Bevölkerung zu vergrößern. Die erfolgreichste dieser Kolonien befand sich in Rathkeale in der Grafschaft Limerick. Die Pfälzer Familien wanderten vor allem aus, um der religiösen Verfolgung in ihrer Heimat zu entgehen – der Geist dieser Siedler*innen lebt im Gesicht dieses irischen Dorfes bis heute weiter.

Das neue Theaterstück von Deirdre Kinahan nutzt die verborgene Geschichte dieser rheinland-pfälzischen Siedler*innen und verknüpft sie mit den Erfahrungen zeitgenössischer Ver triebener in Irland sowie verfolgter Minderheiten wie der Traveller-Bevölkerung. Kinahan, deren am Staatst heater Mainz bereits gezeigtes Schauspiel Der Vorfall (Rathmines Road ) erfolgreich auf deutschen Bühnen gespielt wurde, hat über 30 Theaterstücke verfasst und ist eine der bekanntesten zeitgenössischen Dramatiker*innen aus Irland.

Inszenierung: Jim Culleton

Bühne: Matthias Werner

Kostüme: Lina Maria Stein

Musik: Steve Wickham

Dramaturgie: Boris C. Motzki

Koproduktion mit Fishamble – The New Play Company, Irland

Weiter auf dem

Spielplan

And now Hanau

Tuğsal Moğul

Landgericht und mobil

Bekenntnisse

des Hochstaplers

Felix Krull

Thomas Mann

Kleines Haus

Das Ende von Eddy

Édouard Louis

Kleines Haus

Der blinde

Passagier

Maria Lazar U17

Der zerbrochne Krug

Heinrich von Kleist

Kleines Haus

Der Diener zweier Herren

Carlo Goldoni

Landesmuseum Mainz, Innenhof

Die unendliche Geschichte

Michael Ende

ab 10 Jahren

Kleines Haus

Fast genial

Benedict Wells

justmainz U17

Hakawati –Eine Reise (UA)

Sabah Qalo, Jonas Weber

Kakadu Bar

Ich, Antigone (UA)

Anna Gschnitzer nach Sophokles

Kleines Haus

Indien

Josef Hader, Alfred Dorfer

Kakadu Bar

Kannawoniwasein! Manchmal muss man einfach verduften (UA) Martin Muser

ab 10 Jahren U17

Katze mit Hut

Simon und Desi Ruge

ab 6 Jahren U17

Eine

Sommernacht

David Greig, Gordon McIntyre

Kakadu Bar

Sophia, der Tod und ich

Thees Uhlmann

Kleines Haus

85 Schauspiel

The Addams Family

Marshall Brickman und Rick Elice

Musik und Songtexte von Andrew Lippa

Großes Haus

Was ihr wollt

William Shakespeare

Kleines Haus

Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Edward Albee

Kleines Haus

Werther Johann Wolfgang Goethe

Großes Haus

Bekenntnisse

des Hochstaplers Felix

Der zerbrochne Krug

Das Ende von Eddy

Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Manchmal muss man einfach verduften

tanz mainz

Gravity (UA)

Premiere 14. November 2025

Kleines Haus

Die volkstümliche Variante des biblischen Sprichworts „Wer in Gefahr tritt, der wird darin fallen“ (Sirach 3,26) findet sich wieder in der Redewendung „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um“. Und tatsächlich ist Kunst oft auch mit einer Prise Risiko für die Beteiligten behaftet. Ob mit Netz oder doppeltem Boden, ob authentisch oder bloß illusionistisch – jedes wirkliche Kunststück verlangt Grenzen zu überschreiten, beinhaltet das Risiko des Fallens und Scheiterns. Hier sind die Tänzer*innen gefragt, nicht als Hasardeur*innen, süchtig nach Nervenkitzel und ultimativem Adrenalinkick, sondern in ihrer Professionalität, ihrem Vertrauen zueinander und ihrer Verletzlichkeit. Gravity nimmt uns mit in die wunderbare Welt ihres „Risikoraums“.

Spätestens mit der FAUST-prämierten Choreografie Sphynx und den bejubelten Gastspielen ihres Ensembles

CocoonDance beim tanzmainz festi-

val ist Rafaële Giovanola dem Mainzer Publikum keine Unbekannte mehr.

Gerade wurde sie vom italienischen Fachmagazin Danza&Danza zur besten zeitgenössischen Choreografin 2024 auf Italiens Bühnen gekürt.

Choreografie: Rafaële Giovanola

Musik: Tiago Cerqueira

Ausstattung: Lucia Vonrhein

Dramaturgie: Rainald Endraß

von Nora Monsecour

Premiere 12. Dezember 2025

U17

Nora Monsecour ist seit der Spielzeit 2018/19 Ensemblemitglied von tanzmainz und hat als brillante Tänzerin mit zahlreichen namhaften Künstler*innen zusammengearbeitet. Ihre vielseitigen Fähigkeiten setzt sie ein, um sich in ihrem ersten Soloabend einem persönlichen, aber auch universellen Thema zu widmen.

„Besonders als Transfrau stellt man sich oft die Frage: ‚Wie authentisch bin ich?‘ In einer Welt, in der wir für unsere Authentizität sowohl gefeiert als auch gehasst werden, ist es oft schwierig zu verstehen, welche Teile unserer Identität wahrhaftig sind. Wie viel von dem, was ich bin, gehört wirklich zu mir? Wie sehen mich die Menschen? Wie sehe ich mich selbst? Kann man wirklich ohne Fassade leben?

Ich möchte einen Raum schaffen, in dem Masken getragen werden und die Masken fallen. Kann ich kontrollieren, was Sie von mir sehen, und können Sie kontrollieren, wie ich mich selbst sehe? Bin ich wirklich die Frau, die ich zu sein glaube? Oder bin ich eine Version einer Frau, die ich konstruiert habe, um in dieser Welt friedlich existieren zu können? Ich möchte die Freiheit erforschen, mich mit den Stereotypen auseinanderzusetzen, die in meiner Identität existieren. Die Schönheit liegt im Unsichtbaren und Ungeteilten.“

Choreografie: Nora Monsecour

Ausstattung: Viktoria Schrott

Premiere 19. Februar 2026

ab 3 Jahren

Ziehen Sie auch Ihre Schuhe aus, wenn Sie das Haus betreten? Haben Ihre Kinder Sie dazu gebracht, mehr Zeit auf dem Boden zu verbringen? Wer putzt bei Ihnen zu Hause eigentlich den Boden? Und mit welchen Bewegungen macht diese Person das? Streicheln, reiben, schrubben oder kitzeln Sie lieber? Tja, und womit eigentlich? Durch eine spielerische Bewegungsstudie über das Wischen des Fußbodens setzt sich die Aufführung kritisch mit der Pflegearbeit auseinander, die mit der Schaffung eines sicheren und gemütlichen Ortes in der Familie verbunden ist, der Raum für Spiel und Ruhe ist. Hier wachsen Kinder auf. Und dies ist der Ort, an dem die ersten familiären Beziehungen

geknüpft werden. Mopps ist ein fantasievolles Tanzstück für vier Tänzer*innen, das Familien mit kleinen Kindern Raum für eigene Erfahrungen gibt.

Hanna Bylka-Kanecka ist eine sehr aktive Choreografin und Kuratorin aus Poznań. Ihre größte künstlerische Inspiration kommt aus der körperlichen Beobachtung der verschiedenen Aspekte ihrer eigenen Mutterschaft. Heute ist sie eine treibende Kraft in der Entwicklung des zeitgenössischen Tanzes für junges Publikum in Polen.

Choreografie: Hanna Bylka-Kanecka

Ausstattung: Helena Bödiger

Sky Night (UA)

Premiere 17. April 2026

U17 ab 12 Jahren

Sky Night ist ein Tanztheaterstück über Freundschaft, Identität und die Geheimnisse des Universums. Fünf Tänzer*innen verwandeln ihre Leidenschaft für die Sterne in eine Erkundung dessen, was es bedeutet, Veränderungen zu erleben, sich einer unsicheren Welt zu stellen und dazuzugehören. Vor der unendlichen Kulisse des Kosmos wird Sky Night die erschreckende Freude des Selbstwerdens einfangen – wo sich jede Frage so groß und unüberschaubar anfühlen kann wie der Nachthimmel. Die Tänzer*innen stellen sich in diesem neuen Stück mit Humor und gemeinsamer Energie der großen Ungewissheit. Sky Night ist eine spielerische und bewegende Reise für

alle, die schon einmal in den Sternen nach Antworten gesucht haben.

Joan Clevillé ist seit 2019 Direktor des Scottish Dance Theatre. Seine choreografische Praxis wurzelt sowohl im Tanz als auch im Experimentieren mit Theater und Geschichtenerzählen. In seinen berührenden Stücken arbeitet er gerne mit Atem, Stimme und Bewegung.

Choreografie: Joan Clevillé

Musik: Luke Sutherland

Ausstattung: Matthias Strahm

Fandango (UA)

von Paloma Muñoz

Premiere 18. April 2026

Kleines Haus

Fandango ist eine traditionelle Spielart des Flamencos, aber für die spanische Choreografin Paloma Muñoz bedeutet er immer auch ein Treffen, eine gemeinsame Feier. Sie benutzt den Fandango als Ausgangspunkt, um zu erforschen, wie wir mit unserer Vergangenheit, unseren Ritualen umgehen. Können etwa Techno-Raves als eine Transformation alter Feste gesehen werden?

Um die Kluft zwischen Erinnerung und Imagination zu überbrücken, ist

Körperlichkeit von zentraler Bedeutung

für die Arbeit von Paloma Muñoz: „Ich tauche gerne in das Intuitive ein, in die ersten Impulse, die beim Tanzen entstehen. Wenn ich an die Vergangenheit denke, wende ich mich unweigerlich meinen Knochen zu, die wie die letzten Spuren eines vergangenen Lebens sind.

Auf diese Weise scheint es, dass ich Geister der Vergangenheit, Resonanzen bewohne und sie irgendwie neu erfinde, sie romantisiere.“

Paloma Muñoz gehört gegenwärtig zu den wichtigsten Kräften des Tanzes in Katalonien und wurde u. a. 2022 mit dem Berner Tanzpreis ausgezeichnet.

Choreografie: Paloma Muñoz

Musik: William da Rocha

Ausstattung: Fernanda Jardí

Dramaturgie: Hannah Meyer-Scharenberg

Sugar Rush (UA)

von Marco da Silva Ferreira

Premiere 23. Mai 2026

Großes Haus

In Sugar Rush verwandelt der Tanz die körperliche Anstrengung der Arbeit in die genussvollen Früchte des Vergnügens. Inspiriert durch den traditionellen Akt des Stampfens von Trauben – ein wahrlich rheinhessisches Motiv –erkundet die Choreografie das Zusammenspiel von kollektiver Arbeit und individueller Befriedigung. Sich wiederholende, rhythmische Gesten erzeugen Zusammengehörigkeit, ein gemeinsames Streben nach einem greifbaren Ergebnis. Aus dieser kollektiven Anstrengung entsteht der Nektar, der die Sinne weckt: ein Symbol für Muße, Köstlichkeit und eine veränderte Realität! Was als disziplinierte Arbeit beginnt, entwickelt sich zu einem Rausch der Sinne. In diesem Werk haucht tanzmainz dem

uralten Prozess der Umwandlung von Arbeit in Vergnügen neues Leben ein. Mit Marco da Silva Ferreira kommt erneut ein wichtiger Protagonist der für Furore sorgenden Tanzszene Portugals an das Staatstheater Mainz.

Nach seinem Welterfolg mit Carcaça –zu Gast beim tanzmainz festival 2025 –wird er mit Sugar Rush erstmals eine abendfüllende Choreografie für ein Ensemble in Deutschland schaffen.

Choreografie: Marco da Silva Ferreira

Weiter auf dem Spielplan

kreuz&quer (UA)

Felix Berner

ab 3 Jahren mobil

Quatsch (UA)

Antje Pfundtner

ab 8 Jahren U17

Soul Chain (UA)

Sharon Eyal

Kleines Haus

The Art, the Artist and ... (UA)

Amber Pansters, Maasa Sakano, Matti Tauru

Kakadu Bar

The Frame (UA) Finn Lakeberg U17

Trailer Park (UA)

Moritz

Ostruschnjak

Kleines Haus

Underdog (UA) Alan Lucien Øyen

Großes Haus

The Frame

Konzert

Konzerte mit dem Philharmonischen Staatsorchester

Dürfen wir vorstellen: Die Sinfoniekonzerte des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz unter dem neuen Chefdirigenten Gabriel Venzago! Freuen Sie sich neben klangfarbenreichen Programmen auf hochkarätige Gäste und spannende Kooperationen.

„Die Vorfreude auf das Mainzer Publikum ist riesig! Schöner kann nur das tatsächliche Kennenlernen werden“, sagt Venzago. „Wir haben uns viel vorgenommen, um Ihre Neugierde, Lust und Begeisterung zu wecken. Seien Sie herzlich willkommen!“

Das komplette und ausführliche Konzertprogramm mit allen Sonderund Kammerkonzerten, sowie Konzerten für Kinder und Jugendliche stellen wir Mitte Juni vor – Sie finden dann alle Informationen in der separaten Konzertbroschüre und auf unserer Website.

1. Sinfoniekonzert

„Neues Kapitel – neuer Klang“

Aaron Copland Fanfare for the Common Man

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 1 C-Dur op.

21

Wolfgang Amadeus Mozart

Exsultate, jubilate KV 165 (158a)

Joan Tower

Fanfare

for the Uncommon Woman Nr. 1

Sergej Rachmaninow

Sinfonische Tänze op. 45

12. und 13. September 2025, 20 Uhr, Großes Haus Sopran: Alexandra Samouilidou Dirigent: Gabriel Venzago

Reingehört – Konzertteaser * 12. September 2025, 13–13.30 Uhr, Großes Haus

* Am Freitag, also am Vormittag des ersten Konzerttags, haben Sie künftig die Möglichkeit, um 13 Uhr einen kleinen Abstecher ins Staatstheater zu machen und eine musikalische Mittagspause zu genießen. Für 5 € bekommen Sie 30 Minuten moderierte Ausschnitte des Abendprogramms präsentiert. Ein Teaser, der Lust auf mehr macht!

Konzert

2. Sinfoniekonzert

„Fantastische Rituale“

Mel Bonis

Le songe de Cléopâtre op. 180

Tan Dun

Fire Ritual. Konzert für Violine und Orchester

Hector Berlioz Symphonie fantastique op. 14

24. und 25. Oktober 2025, 20 Uhr, Großes Haus

Violine: Eldbjørg Hemsing

Dirigent: Gabriel Venzago

Reingehört – Konzertteaser

24. Oktober 2025, 13–13.30 Uhr, Großes Haus

3. Sinfoniekonzert

„Resonanzen der Vergangenheit“

Edward Elgar Konzert für Violoncello und Orchester

e-Moll op. 85

Johannes Brahms

Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68

14. und 15. November 2025, 20 Uhr, Großes Haus

Violoncello: Christian Poltéra

Dirigentin: Erina Yashima

Reingehört – Konzertteaser

14. November 2025, 13–13.30 Uhr, Großes Haus

4. Sinfoniekonzert

„Und … Action“

Ein Walzertraum (D 1925)

Uraufführung des Stummfilmkonzerts

Regie: Ludwig Berger

Musik: Diego Ramos Rodríguez (i. A. ZDF/arte)

Darsteller*innen: Willy Fritsch, Mady Christians, Jakob Tiedge u. a.

Das Theater verwandelt sich in ein großes Kino.

Auf der Leinwand können Sie die Weltpremiere des Films Walzertraum sehen – live begleitet vom Philharmonischen Staatsorchester Mainz.

05. und 06. Dezember 2025, 20 Uhr, Großes Haus

Dirigent: Gabriel Venzago

In Kooperation mit F. W. Murnau Stiftung, ZDF, arte und 2eleven

Reingehört – Konzertteaser

05. Dezember 2025, 13–13.30 Uhr, Großes Haus

5. Sinfoniekonzert „Erstklassige

B-Noten“

Ludwig van Beethoven

Ouvertüre zur Oper Fidelio op. 72

Béla Bartók

Konzert für Orchester Sz 116, BB 123

Johannes Brahms

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15

09. und 10. Januar 2026, 20 Uhr, Großes Haus

Klavier: Alessio Bax

Dirigentin: Ruth Reinhardt

Reingehört – Konzertteaser

09. Januar 2026, 13–13.30 Uhr, Großes Haus

Konzert

6. Sinfoniekonzert

„Klang der Hoffnung“

Mieczysław Weinberg

Polnische Weisen op. 47, Nr. 2

Mieczysław Weinberg

Konzert für Violoncello und Orchester

c-Moll op. 43

Antonín Dvořák

Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88

20. und 21. März 2026, 20 Uhr, Großes Haus

Violoncello: Friedrich Thiele

Dirigent: Paweł Kapuła

Reingehört – Konzertteaser

20. März 2026, 13–13.30 Uhr, Großes Haus

7. Sinfoniekonzert

„Wien, Wien, nur du allein“

Fritz Kreisler

Drei Alt-Wiener Tanzweisen

Gustav Mahler

Sinfonie Nr. 2 c-Moll, Auferstehungssinfonie

10. und 11. April 2026, 20 Uhr, Großes Haus

Sopran: Nadja Stefanoff

Alt: Verena Tönjes

LandesJugendOrchester Rheinland-Pfalz

LandesJugendChor Rheinland-Pfalz

Chor des Staatstheater Mainz

Dirigent: Gabriel Venzago

Reingehört – Konzertteaser

10. April 2026, 13–13.30 Uhr, Großes Haus

8. Sinfoniekonzert

Konstantia Gourzi – Mainzer

Komponist*innenportrait

Konstantia Gourzi

Ο Χορός του 21 – The Dance of 21 op. 88

Konstantia Gourzi

Ypsilon. A Poem for Trumpet and Orchestra in Five Scenes op. 83

Robert Schumann

Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120 (Fassung 1851)

08. und 09. Mai 2026, 20 Uhr, Großes Haus

Trompete: Simon Höfele

Dirigent: Gabriel Venzago

Reingehört – Konzertteaser

08. Mai 2026, 13–13.30 Uhr, Großes Haus

9. Sinfoniekonzert

„Italienischer Dom“

In ecclesiis. Motette a 15 aus Symphoniae sacrae II, Nr. 26

Canzone XVI a tre cori

(zwei Transkriptionen für Orchester von Bruno Maderna)

Giacomo Puccini Messa di Gloria

29. und 30. Mai 2026, 20 Uhr, Hoher Dom zu Mainz

Tenor: NN

Bariton: NN

Chöre am Hohen Dom zu Mainz

Dirigent: Karsten Storck

Sonderkonzerte Weihnachtskonzert „Festliche Werke zur Weihnachtszeit“

25. Dezember 2025, 18 Uhr, Großes Haus

Dirigent: Gabriel Venzago

Konzert zum neuen Jahr

„Virtuos ins neue Jahr! Frankreich trifft Wien“

04. Januar 2026, 19 Uhr, Großes Haus

zugunsten der Stiftung Mainzer Theaterkultur

Violine: Mihail Katev

Dirigent: Gabriel Venzago

Symphonie Fastnachtique

„Überraschungsprogramm“

06. und 07. Februar 2026, 20 Uhr,

08. Februar 2026, 16 Uhr, Großes Haus

Dirigent: Gabriel Venzago

Konzerte für junge Leute

für alle (ab 10 Jahren)

1. Konzert für junge Leute

30. Oktober 2025, 19 Uhr, Großes Haus

2. Konzert für junge Leute

26. März 2026, 19 Uhr, Großes Haus

3. Konzert für junge Leute

28. April 2026, 19 Uhr, Großes Haus

Folgen Sie dem Philharmonischen Staatsorchester Mainz auch auf Facebook und Instagram: @staatsorchestermainz

just mainz

justmainz sind …

– Produktionen für junges Publikum in den Sparten Schauspiel, Musiktheater, Tanz und Konzert

– begleitende Angebote und Workshops zu Produktionen am Staatstheater

– Kooperationen mit Kitas, Schulen und anderen Institutionen

– Projekte, bei denen jede*r mitmachen kann

– sieben professionelle Theatervermittler*innen mit Schwerpunkten in den verschiedenen Bereichen

– zwei Freiwillige im FSJ Kultur

justmainz-Produktionen

Musiktheater ab 3 Jahren

Wer will ein Stück vom Pustekuchen? (UA)

ab 08. Mai 2026 Seite 36

Tanz ab 3 Jahren

Mopps (UA)

Hanna Bylka-Kanecka

ab 19. Februar 2026

Seite 122

Musiktheater ab 6 Jahren

Klangjäger

Musikalische Raum-KlangUntersuchung nach einer Idee des Theaters Pilkentafel

Klassenzimmerstück, mobil auf Anfrage

Schauspiel ab 6 Jahren

Der kleine Vampir

Angela Sommer-Bodenburg

ab 07. November 2025, Großes Haus

Seite 62

Katze mit Hut

Simon und Desi Ruge

ab 13. September 2025, U17

Schauspiel ab 7 Jahren

Das Lexikon für alles Mögliche (UA)

Milan Gather

ab 26. September 2025, U17

Seite 58

Tanz ab 8 Jahren

Quatsch (UA)

Antje Pfundtner

ab 28. Januar 2026, U17

Musiktheater ab 9 Jahren

Die Schneekönigin

Samuel Penderbayne

ab 05. November 2025, U17

Mitmach-Projekt ab 9 Jahren

Eine große Entscheidung (UA)

Andy&Beckie

ab Oktober 2025, Kleines Haus

Schauspiel ab 10 Jahren

Die unendliche Geschichte

Michael Ende

ab 15. Oktober 2025, Kleines Haus

Kannawoniwasein! Manchmal muss man einfach verduften (UA)

Martin Muser

ab 26. Oktober 2025, U17

Schauspiel ab 12 Jahren

Friendship never ends (UA)

Hannah Frauenrath

ab 27. November 2025, U17

Seite 64

Musiktheater ab 12 Jahren

humanoid

Leonard Evers

ab 07 November 2025, Kleines Haus

Tanz ab 12 Jahren

Sky Night (UA)

Joan Clevillé

ab 17. April 2026, U17

Seite 124

Angebotsübersicht

für Schulen

– theaterstarter und enter –Kooperation mit Grundschulen und weiterführenden Schulen

– login – Kooperation mit Förderschulen

– shift – ermäßigte Tickets für Schulgruppen

für Schulklassen und andere Gruppen

– begleitende Angebote zum Theaterbesuch, z. B. Einführungen, Nachgespräche, Workshops und Begleitmaterialien – vertiefende Einblicke in die Theaterarbeit, z. B. Premierenund Probenklassen sowie Theaterführungen

– konzertpädagogische Angebote des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz

– Theaterkarten aus der Klassenkasse

für Pädagog*innen

– theaterpraktische Fortbildungen

– Inszenierungssichtungen

– theaterpädagogisches Begleit material zur Vor- und Nachbereitung des Theaterbesuchs im Unterricht

– Pädagog*innen-Newsletter

für Familien

– begleitende Angebote rund um unsere Familienvorstellungen

– Familienlesungen in der Kakadu Bar

– Theaterführungen für Familien

– Familien-Newsletter

für alle, die Mitmachen! wollen

– Angebote zum Mitmachen! für verschiedene Altersgruppen, z. B. Clubs und Werkstätten

– Open Class – gemeinsam tanzen

– Spot on: Theater! – gemeinsam Theater erleben

– tanzmainz schule

– Mitmachen!-Newsletter

justmainz-Spielzeitheft

In den Foyers und auf www.staatstheater-mainz.com finden Sie stets das aktuelle justmainz-Spielzeitheft, dem Sie detaillierte Informationen zum Theaterprogramm für junges Publikum und zu den theaterpädagogischen Angeboten entnehmen können.

Folgen Sie justmainz auf Facebook und Instagram! @justmainz.staatstheater

Newsletter

Wir halten Sie über unsere Angebote auf dem Laufenden: – Pädagog*innen-Newsletter – Familien-Newsletter – Mitmachen!-Newsletter

Anmeldung unter www.staatstheater-mainz.com/ web/service/newsletter

Kontakt

Für inhaltliche Fragen zu den Angeboten und zum Programm wenden Sie sich an: theatervermittlung@staatstheatermainz.de

Zur Kartenbuchung und für Theaterführungen mit Gruppen wenden Sie sich an: Gruppenbetreuung

T 06131 2851-226

Montag bis Freitag 10–18 Uhr, Samstag 10-15 Uhr gruppenbetreuung@staatstheatermainz.de

Kontakt zu den Kolleg*innen der Theatervermittlung:

Kakadu Bar

Der grüne Kakadu fliegt in seine vierte Spielzeit. Bei ausgezeichneten Weinen, auf die Produktionen abgestimmten Cocktails und in netter Gesellschaft eines von vielen Stammgästen geprägten Publikums gibt es hier Kleinkunst im besten Sinn: kleine, intensive Formate mit viel Nähe zu den Gästen.

Einige Produktionen bleiben wegen größter Beliebtheit fest im Programm:

Der Kakadu-Bar-Eröffnungsabend Schöne Welt, Du gingst in Fransen erzählt szenisch-musikalisch aus den 1920er Jahren und ist weiterhin nicht wegzudenken. Klug, rasant und schräg lässt er eine Zeit vor unseren Augen und Ohren aufflimmern, die uns beklemmend vertraut erscheint, es wird getanzt auf dem Vulkan und auch Glitter kann nicht jedes Elend verdecken. Die Restauranttester Bösel und Fellner kommen nicht wirklich bis nach Indien, finden aber hinter all ihren schnoddrigen Bösartigkeiten eine ungewöhnliche Freundschaft, in Eine Sommernacht könnte es sogar Liebe sein – allerdings

erst nach vielen Hindernissen im Sommerregen. Und der Ungeist startet nachts im Frack: Georg Schießl und seine Chansons der 1920er bis 1950er Jahre sind so heftig nachgefragt, dass Sie sie regelmäßig in der Bar erwarten dürfen, was auch für den Jazz im Kakadu gilt, wenn es jeden Monat heißt: Sam Hogarth invites – sowie für das Literarische Quartett, den Kakadu Kneipenchor und die Open Stage. Mit Hakawati und einem neuen Stück von und mit Carl Grübel, das den Arbeitstitel Lippenbekenntnisse trägt, etablieren wir eine neue Reihe autofiktionaler Projekte aus dem Ensemble –entstanden und entwickelt in der Mainz Residenz. Die beliebten Autor*innenlesungen werden fortgesetzt und natürlich werden weiter politische und literarische Diskurse geführt, etwa in Auf ein Getränk mit … und in Alles kann Verführung sein, dem Podcast aus der Kakadu Bar.

Mainz Residenz

Ein Programm zur Förderung neuer Theaterkreationen

Mainz Residenz ist ein Programm – und auch ein Ort –, an dem neue Theaterstücke/Kreationen entstehen. Ein Ort der Freiheit des Ausprobierens, der Offenheit, des Suchens, Findens, des (Noch-)Nicht-Wissens und auch: des möglichen Scheiterns. Hier wollen wir die Entwicklung neuer Theaterprojekte fördern, auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Hier dürfen Autor*innen eine erste Stückfassung schreiben, die noch nicht an Ort, Raum, Regisseur*in oder die Anzahl der Schauspieler*innen gebunden ist. Hier können Theaterschaffende bei Stückentwicklungen erst einmal im geschützten Rahmen ausprobieren, ob das gewählte Thema oder die Grundidee überhaupt tragen – ohne direkten Zwang zur finalen Bühnenversion. Hier geben wir als Staatstheater

Ensemblemitgliedern, freien Gruppen oder Regiestudierenden die Möglichkeit, einen Teil ihres Entwicklungsprozesses

bei uns durchzuführen. So werden hoffentlich viele neue Theaterabende entstehen, die sich im besten Fall später als ausgereifte Produktionen auf den Spielstätten des Staatstheaters wiederfinden.

Gleich vier Produktionen der aktuellen Spielzeit hatten ihren Ursprung in der Residenz: Refuge, Schlagerträume, Lexikon für alles Mögliche und Ziemlich letzte Freunde.

Wir sind vorfreudig gespannt auf all das Neue, was in dieser Spielzeit 2025/26 in der Mainz Residenz entstehen wird!

Service Abos

Theater ganz entspannt – mit dem Kombiticket

Das Kombiticket hat sich bewährt. Im Kartenpreis für alle Abonnement- und Abendvorstellungen im Großen und Kleinen Haus sind Getränke, Brezeln mit Spundekäs, Garderobengebühr und Programmheft inkludiert. Eine entspannte Atmosphäre, keine Wartezeiten, mehr Möglichkeiten zum Gespräch – all das spiegeln uns Gäste:

„So willkommen habe ich mich selten in einem Theater gefühlt! Es ist so ein tolles Konzept mit den Freigetränken und den Brezeln auf der fantastischen Dachterrasse mit Blick über die Stadt.“

„Einfach gut, altes Haus, modernes Konzept … bietet eine schöne Zeit. Super die Idee, ein Glas Wein oder anderes als Willkommen und in der Pause anzubieten. Auch sonst: Dachterrasse, Bühne, Technik, Ensemble … macht Lust, immer wieder zu kommen.“

Keine Gastropauschale bei Kinder- und Jugendvorstellungen, auf U17, in der Kakadu Bar, bei Matineen und in der Residenz.

Mit dem Erscheinen des Monatsspielplans gehen alle Freiverkaufsvorstellungen (= ohne Abo) des Monats in den Verkauf.

Vorverkaufstermine 2025/26:

August/September am 17.05.25

Oktober am 14.06.25

November am 13.09.25

Dezember am 11.10.25

Januar am 15.11.25

Februar am 13.12.25

März am 17.01.26

April am 07.02.26

Mai am 14.03.26

Juni am 18.04.26

jeweils mit Kassenöffnung (auch im Webshop)

Gesonderte Vorverkaufsstarts:

Mi, 14.05.25 – ab 10 Uhr

Gruppenvorstellungen von Der kleine Vampir für Schulen und Kindergärten

Sa, 30.08.25 (Theaterfest) – ab 11 Uhr

Familienvorstellungen von Der kleine Vampir sowie Fastnachtsposse, Konzerte und die ersten Lesungen. Darüber hinaus gehen auch die Vorstellungen an Silvester, Weihnachtskonzert, Symphonie Fastnachtique sowie weitere Premieren im Großen und Kleinen Haus in den Vorverkauf.

Sa, 25.10.25 – ab 10 Uhr

Alle Vorstellungen der Spielzeit 2025/26, in denen Abonnements platziert sind. Weitere Vorstellungen gehen mit den jeweiligen Monatsterminen (siehe S. 177) in den Vorverkauf.

Barrierefreiheit

Alle Infos zu folgenden Themen finden Sie unter www.staatstheater-mainz.com

– barrierefreier Zugang zu Ihrem Platz in der Vorstellung

– Early Boarding (früherer Einlass) – Induktionsschleife für Hörgeräte – Gebärdensprachübersetzung

– Übertitelungsanlage – Theater international

– Angebote für blinde und sehbehinderte Menschen

Gastronomie

Für Gruppen ab 15 Personen und besondere Anlässe stellen wir Ihnen gerne ein zusätzliches Angebot zusammen. Bitte wenden Sie sich rechtzeitig vor Ihrem Besuch an gastronomie@ staatstheater-mainz.de

Besuchen Sie unsere Homepage von Zuhause aus oder mobil! Unter www.staatstheater-mainz.com finden Sie u. a. nähere Informationen zum Ensemble und den aktuellen Spielplan des Staatstheater Mainz. Auch Karten und Gutscheine können Sie online erwerben (VISA, MasterCard, PayPal).

Immer aktuelle Informationen aus dem Staatstheater? Melden Sie sich gern zu einem unserer Newsletter (allgemein, Familien, Pädagog*innen, Mitmachen! ) unter www.staatstheater-mainz.com/ service/newsletter an.

In den Sozialen Medien sind wir auf Facebook, Instagram und Youtube vertreten. Hier bekommen Sie spannende Hintergrundinformationen und Einblicke in die Probenarbeit. Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, liken und verlinken. Facebook: @staatstheatermainz @tanzmainz @justmainz @staatsorchestermainz

Instagram: @staatstheatermainz @staatsorchestermainz @tanzmainz @justmainz @kostuem_mainz @maskemainz

Youtube: @staatstheatermainz

Kontakt

Theaterkasse

T 06131 2851-222 kasse@staatstheater-mainz.de

Abonnementbüro

T 06131 2851-227 abo@staatstheater-mainz.de

Gruppenbetreuung (für Buchungen ab 15 Personen)

T 06131 2851-226 gruppenbetreuung@staatstheatermainz.de

Dramaturgie Oper

T 06131 2851-154/-155 egarciafernandez@staatstheatermainz.de

Dramaturgie Schauspiel

T 06131 2851-152/-157/-158 lkramer@staatstheater-mainz.de

Produktionsbüro Tanz

T 06131 2851-171 flakeberg@staatstheater-mainz.de

Theatervermittlung

justmainz

T 06131 2851-151/-156 theatervermittlung@staatstheatermainz.de

Kommunikation

T 06131 2851-240/-241/-242/-243 kommunikation@staatstheatermainz.de

Datenschutz-Beauftragter datenschutz@staatstheater-mainz.de

Zentrale / Bühnenpforte

T 06131 2851-0

Adressen / Anfahrt

Großes Haus

Gutenbergplatz 7, 55116 Mainz

Kleines Haus / U17 / Orchestersaal Tritonplatz (seitlich des Großen Hauses), 55116 Mainz

Glashaus (im Großen Haus)

direkt erreichbar über den kleinen Fahrstuhl auf der linken Seite

Kakadu Bar

Gutenbergplatz 3–5, 55116 Mainz (im Restaurant Zum grünen Kakadu, 1. Etage)

Theaterkasse

Fuststraße 4 (auf der Rückseite des Grünen Kakadu), 55116 Mainz

Externe Spielstätten:

Mainz Residenz

Kurfürstliches Schloss

Eingang über Große Bleiche

Landesmuseum Mainz

Große Bleiche 49-51, 55116 Mainz

Landgericht

Kaiser-Friedrich-Straße 4, 55116 Mainz

Anfahrt zum Großen / Kleinen Haus

Mit dem Bus: ab Hauptbahnhof Mainz bis Haltestelle Höfchen/ Listmann (direkt neben dem Großen Haus). Mit der Straßenbahn: ab Hauptbahnhof Mainz bis Haltestelle Schillerplatz (am Fastnachtsbrunnen

nach links in die Ludwigstraße; Laufzeit zum Großen und Kleinen Haus ca. 5 Minuten)

Eintrittskarte als Fahrkarte (Stand März 2025)

Aboausweis oder Eintrittskarte (nicht Einlasskarte) gelten am Tag der Vorstellung im ÖPNV mit Bus und Bahn (2. Klasse) als Fahrkarte in den Tarifgebieten RNN und im RMV-TG 6500 (ab 4 Stunden vor bzw. bis nach der Vorstellung). Es gelten die Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen des RMV und RNN. Für die Nutzung der papierlosen Tickets als Fahrkarte sind Angaben zu den Besuchenden Pflicht (Name, Vorname, Geburtsdatum). Im Web-Shop sind diese Angaben nicht optional.

Parkmöglichkeiten (Stand März 2025) Ermäßigtes Parken im Theaterparkhaus und Parkhaus Kronberger Hof. Beide Parkhäuser werden von der PMG – Parken in Mainz GmbH betrieben. Nutzen Sie bitte die Theatertaste am Kassenautomaten (erst die Taste drücken, dann das Parkticket einführen).

Montag bis Samstag: ab 18 Uhr

Sonntag: ab 10 Uhr Für Vorstellungen an Werk- und Feiertagen, die vor 19:30 Uhr beginnen, kaufen Sie bitte eine Geldwertkarte an der Theaterkasse oder bei unserem Vorderhauspersonal vor der Vorstellung.

Reihen A ­ E

Großes Haus

Parkett links

Rang

Seite links

1. Rang

Seite links

Rang

Seite links

2. Rang

Seite links Reihen A ­ E

Parkett

Seite links

1. Rang

Seite links

2. Rang

Seite links

Kategorie

a b c d e 1. Rang Mitte

2. Rang Mitte

1. Rang Mitte

Parkett rechts

2. Rang Mitte

2. Rang Seite rechts Parkett Seite rechts

1. Rang Seite rechts

Großes und Kleines Haus

Preisgruppe I

Premieren

Oper / Tanz

Sonderkonzert

Preisgruppe II

Oper / Tanz / Konzert

Preisgruppe III

Premieren

Schauspiel

Preisgruppe IV

Schauspiel

Preisgruppe V

Sonderveranstaltungen Oper

Preisgruppe VI

Sonderv.

Schauspiel

Preisgruppe VII

Vormittag Oper / Tanz / Konzert

Preisgruppe VIII

Vormittag

Schauspiel / Sonderv.

€ 63,00 € 52,00 € 38,00 € 27,00 €

€ 48,00 € 42,00 € 30,00 € 19,00 €

€ 59,00 €

€ 34,00 € 23,00 €

50 % Ermäßigung auf die Theaterleistung gibt es für Schüler*innen, Studierende, Freiwilligendienstleistende, Auszubildende bis zum vollendeten 30. Lebensjahr und für Sozialhilfeempfänger*innen und Erwerbslose stets mit amtlichem Ausweis sowie Inhaber*innen des MainzPass. Schwerbehinderte ab 50 % GdB erhalten 20 % Ermäßigung auf die Theaterleistung. Nachweislich notwendige Begleitpersonen haben freien Eintritt zzgl. Gastropauschale.

Die Preise der Preisgruppen I–VI inkludieren die Gastropauschale (8 € regulär / 12 € Premieren).

Parkett

Rang

*Reihe A variable Zusatzbestuhlung / stückabhängig

Kategorie

a b c d e

U17, Kakadu Bar u. a.

Studierende

Familientarif für justmainzVorstellungen (Seite 210)

GH, KH, Open Air u. a.

Ermäßigter Preis

Schüler*innen / Studierende

Die Preise der Preisgruppen L1 bis L5 inkludieren die Gastropauschale (8 €).

*Reihe 1 variable Zusatzbestuhlung / stückabhängig

Abos – Ihre vielfältigen Möglichkeiten am Staatstheater Mainz

Als Abonnent*in am Staatstheater

Mainz genießen Sie zahlreiche Vorteile. Planen Sie mit Ihren Abonnementterminen verlässlich Ihr Theaterjahr und sichern Sie sich frühzeitig Ihre Plätze. Ihre Abonnement-Karten sind bis zu 40 % günstiger. Darüber hinaus bekommen Sie beim Erwerb von maximal 4 zusätzlichen Karten pro Vorstellungstermin einen Preisvorteil von 25 % auf die Theaterleistung (nicht auf die Gastropauschale). Das alles mit einem Vorkaufsrecht von 3 Kalendertagen vor dem offiziellen Vorverkaufsstart. Und auch in vielen anderen Theatern der Region können Sie sich über eine Vergünstigung mit Ihrem Abo-Ausweis freuen. Partnertheater sind: Oper und Schauspiel Frankfurt sowie die Theater in Wiesbaden, Darmstadt, Kaiserslautern, Heidelberg Kassel, Gießen, Marburg und Mannheim.

In dieser Spielzeit bieten wir Ihnen einige neue Abos an:

Begrüßen Sie den neuen Chefdirigenten Gabriel Venzago mit dem Herzlich Willkommen-Abo (S. 200), besuchen Sie alle Sparten (Oper, Schauspiel, Tanz und Konzert) mit dem BestplatzAbo Z (S. 201). Und auch zwei spezielle Familienabos haben wir im Angebot – für Kinder bis und ab 10 Jahren (S. 202). Neben dem PremierenWunsch-Abo (S. 192) als FestplatzAbo finden Sie auch das neue Wahl Abo Premieren (S. 203).

Neu ist überdies, dass Sie unsere digitalen Wahlabos jetzt bequem im Webshop buchen können. Da wir für Käufe im Webshop 0,50 € pro Ticket berechnen müssen (siehe S. 246), finden Sie die angepassten WebshopPreise direkt unter den jeweiligen WahlAbos (ab S. 204).

Sie wollen Neuabonnent*in werden? Dann können Sie direkt buchen. Die Mitarbeiter*innen des Abobüros beraten Sie gerne! Und keine Sorge, falls Sie die ersten Termine Ihres WunschAbos verpasst haben: Die Preise werden natürlich entsprechend angepasst.

Abobüro Montag bis Freitag 10–19 Uhr

Samstag 10–15 Uhr

Fuststraße 4

T 06131 2851-227

abo@staatstheater-mainz.de

FESTPLATZABOS

fester Platz + fester Termin + feste Platzkategorie + 25 % Rabatt oder mehr = FestplatzAbo (Ermäßigungen möglich**)

Premieren-Wunsch-Abo

Wählen Sie mindestens 10 Premieren für Ihr individuelles Premieren-Wunsch-Abo:

Fr 05.09.25 KH Opening Night (Schauspiel)

Sa 27.09.25 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)

Sa 18.10.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)

Fr 14.11.25 KH Gravity (Tanz)

Sa 29.11.25 GH La Cenerentola (Musiktheater)

Sa 06.12.25 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)

Sa 24.01.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)

Sa 31.01.26 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)

So 22.02.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)

Sa 14.03.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)

Sa 28.03.26 KH Das achte Leben (Schauspiel)

Sa 18.04.26 KH Fandango (Tanz)

So 26.04.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)

Fr 22.05.26 KH Das siebte Kreuz (Schauspiel)

Sa 23.05.26 GH Sugar Rush (Tanz)

Sa 30.05.26 KH Wie das Leben so klingt (Schauspiel)

Sa 13.06.26 GH Falstaff (Musiktheater)

Do 18.06.26 KH Refuge (Schauspiel)

Preise: je nach Auswahl zwischen 226,50 und 913,50 €

GH = Großes Haus / KH = Kleines Haus / LM = Landesmuseum

MontagsAbo (M)

Mo 06.10.25 KH Das Ende von Eddy (Schauspiel)

Mo 03.11.25 GH Turandot (Musiktheater)

Mo 08.12.25 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)

Mo 29.12.25 KH Die unendliche Geschichte (Schauspiel)

Mo 26.01.26 KH Ich, Antigone (Schauspiel)

Mo 06.04.26 GH La Cenerentola (Musiktheater)

Mo 11.05.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)

Mo 15.06.26 GH Sugar Rush (Tanz)

Preise: a = 313,00 € / b = 277,00 € / c = 250,00 € / d = 187,00 € / e = 124,00 €

DienstagsAbo (A1)

Di 09.09.25 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)

Di 21.10.25 KH Opening Night (Schauspiel)

Di 09.12.25 GH La Cenerentola (Musiktheater)

Di 06.01.26 KH Ich, Antigone (Schauspiel)

Di 27.01.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)

Di 07.04.26 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)

Di 05.05.26 KH Fandango (Tanz)

Di 16.06.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater) Preise:

DienstagsAbo (A2)

Di 16.09.25 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)

Di 09.12.25 GH La Cenerentola (Musiktheater)

Di 30.12.25 KH Gravity (Tanz)

Di 27.01.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)

Di 24.02.26 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)

Di 21.04.26 KH Felix Krull (Schauspiel)

Di 12.05.26 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)

Di 16.06.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)

Preise: a = 313,00 € / b = 277,00 € / c = 250,00 € / d = 187,00 € / e = 124,00 €

MittwochsAbo (B1)

Mi 27.08.25 GH The Addams Family (Musical)

Mi 01.10.25 KH Ödipus (Schauspiel/Gastspiel)

Mi 29.10.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)

Mi 10.12.25 KH Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Schauspiel)

Mi 07.01.26 KH Gravity (Tanz)

Mi 25.02.26 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)

Mi 13.05.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)

Mi 17.06.26 GH Falstaff (Musiktheater)

Preise: a = 316,75 € / b = 280,75 € / c = 253,75 € / d = 190,75 € / e = 127,75 €

MittwochsAbo (B2)

Mi 27.08.25 GH The Addams Family (Musical)

Mi 29.10.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)

Mi 26.11.25 KH Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Schauspiel)

Mi 17.12.25 KH Gravity (Tanz)

Mi 04.03.26 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)

Mi 22.04.26 KH Die unendliche Geschichte (Schauspiel)

Mi 13.05.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)

Mi 17.06.26 GH Falstaff (Musiktheater)

Preise: a = 316,75 € / b = 280,75 € / c = 253,75 € / d = 190,75 € / e = 127,75 €

DonnerstagsAbo (C1)

Do 28.08.25 KH Das Ende von Eddy (Schauspiel)

Do 20.11.25 KH Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Schauspiel)

Do 08.01.26 KH Gravity (Tanz)

Do 12.03.26 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)

Do 02.04.26 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)

Do 30.04.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)

Do 04.06.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)

Do 25.06.26 GH Falstaff (Musiktheater)

Preise: a = 313,00 € / b = 277,00 € / c = 250,00 € / d = 187,00 € / e = 124,00 €

DonnerstagsAbo (C2)

Do 02.10.25 GH Trailer Park (Tanz)

Do 30.10.25 KH Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Schauspiel)

Do 27.11.25 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)

Do 18.12.25 KH Was ihr wollt (Schauspiel)

Do 02.04.26 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)

Do 30.04.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)

Do 04.06.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)

Do 25.06.26 GH Falstaff (Musiktheater)

Preise: a = 313,00 € / b = 277,00 € / c = 250,00 € / d = 187,00 € / e = 124,00 €

FreitagsAbo (F)

Fr 05.09.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)

Fr 03.10.25 GH The Addams Family (Musical)

Fr 24.10.25 KH Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Schauspiel)

Fr 19.12.25 GH La Cenerentola (Musiktheater)

Fr 06.03.25 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)

Fr 24.04.26 GH Underdog (Tanz)

Fr 05.06.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)

Preise: a = 281,00 € / b = 249,50 € / c = 224,75 € / d = 168,50 € / e = 113,00 €

SamstagsAbo (S)

Sa 11.10.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)

Sa 22.11.25 KH Was ihr wollt (Schauspiel)

Sa 13.12.25 KH Gravity (Tanz)

Sa 03.01.26 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)

Sa 28.02.26 GH La Cenerentola (Musiktheater)

Sa 25.04.26 GH Die Dreigroschenoper (Schaupiel)

Sa 06.06.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)

Preise: a = 277,25 € / b = 245,75 € / c = 221,00 € / d = 164,75 € / e = 109,25 €

SonntagnachmittagsAbo (SN1)

So 26.10.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)

So 07.12.25 GH Turandot (Musiktheater)

So 25.01.26 GH The Addams Family (Musical)

So 19.04.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater) Preise:

SonntagnachmittagsAbo (SN2)

So 07.09.25 GH Turandot (Musiktheater)

So 14.12.25 GH The Addams Family (Musical)

So 29.03.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)

So 21.06.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)

Preise:

SonntagsAbendsAbo (S18) – NEU

So 31.08.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)

So 28.09.25 KH Trailer Park (Tanz)

So 23.11.25 KH Sophia, der Tod und ich (Schauspiel)

So 01.02.26 KH Bezahlt wird nicht! (Schaupiel)

So 08.03.26 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)

So 31.05.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)

Preise: a = 211,50 € / b = 189,00 € / c = 171,00 € / d = 130,50 € / e = 90,75 €

Großes SchauspielAbo (GS)

Fr 26.09.25 KH ECHO (in engl. Sprache)

So 19.10.25 KH Grenzenlos Kultur (Gastspiel)

Sa 15.11.25 KH Opening Night

So 21.12.25 GH Die Dreigroschenoper

Sa 10.01.26 KH Bezahlt wird nicht!

Do 05.02.26 KH Tod eines Handlungsreisenden

So 19.04.26 KH Das achte Leben

So 31.05.26 KH Das siebte Kreuz

Di 23.06.26 KH Refuge

Preise: a = 308,50 € / b = 272,50 € / c = 254,50 € / d = 200,50 € / e = 140,50 €

SinfoniekonzertAbo (KF / KS)

Fr 12.09.25

Fr 24.10.25

Fr 14.11.25

Fr 05.12.25

Fr 09.01.26

Fr 20.03.26

Fr 10.04.26

Fr 08.05.26

Fr 29.05.26 (Dom)

Sa 13.09.25

Sa 25.10.25

Sa 15.11.25

Sa 06.12.25

Sa 10.01.26

Sa 21.03.26

Sa 11.04.26

Sa 09.05.26

Sa 30.05.26 (Dom)

Preise: a = 374,50 € / b = 334,00 € / c = 293,50 € / d = 212,50 € / e = 138,25 €

Kleines MusiktheaterAbo (KLM)

Fr 19.09.25 GH Turandot

Sa 01.11.25 GH Die tote Stadt

Sa 21.02.26 GH Der Chronoplan

So 02.05.26 GH Die Zauberflöte

Preise: a = 170,00 € / b = 152,00 € / c = 134,00 € / d = 98,00 € / e = 65,00 €

Kleines TanzAbo (KLT)

Fr 17.10.25 KH Grenzenlos Kultur (Gastspiel/Tanz)

Mo 15.12.25 KH Gravity

Sa 25.04.26 KH Fandango

Fr 05.06.26 GH Sugar Rush

Preise: a = 163,25 € / b = 145,25 € / c = 129,50 € / d = 95,75 € / e = 63,50 €

FeiertagsAbo (Ü)

Do 25.12.25 GH Weihnachtskonzert (Konzert)

Sa 07.02.26 GH Symphonie Fastnachtique (Konzert)

Sa 04.04.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)

Mo 25.05.26 GH Sugar Rush (Tanz)

Preise: a = 178,25 € / b = 160,25 € / c = 138,50 € / d = 101,00 € / e = 68,00 €

Kleines U17Abo (KU)

So 31.08.25 U17 Fast genial (Schauspiel)

Sa 25.10.25 U17 Der blinde Passagier (Schauspiel)

Sa 31.01.26 U17 Connemara (Schauspiel)

Di 24.03.26 U17 Meister Floh (Schauspiel)

Preis: 40 € Einheitspreis

BESTPLATZABOS

flexibler Platz + fester Termin + bestmögliche Platzkategorie + Einheitspreis = BestplatzAbo (Ermäßigungen möglich**)

Herzlich Willkommen-Abo (HWA) – NEU und nur in dieser Spielzeit (5 Abende unter der musikalischen Leitung des neuen Generalmusikdirektors und Chefdirigenten Gabriel Venzago)

Fr 24.10.25 GH 2. Sinfoniekonzert (Konzert)

Fr 12.12.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)

Do 26.03.26 GH 2. Konzert für junge Leute (Konzert)

Sa 09.05.26 GH 8. Sinfoniekonzert (Konzert)

Di 23.06.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)

Preis: 162,50 € Einheitspreis

X (Mo–Do)

Di 16.12.25 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)

Di 03.03.26 KH Opening Night (Schauspiel)

Mo 20.04.26 KH Fandango (Tanz)

Di 23.06.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)

Preis: 148 € Einheitspreis

Y (Fr–So)

Fr 07.11.25 KH Die unendliche Geschichte (Schauspiel)

Fr 28.11.25 GH Addams Family (Musical)

So 01.02.26 GH La Cenerentola (Musiktheater)

So 03.05.26 KH Fandango (Tanz)

Preis: 153 € Einheitspreis

4 Termine, je eine Vorstellung pro Sparte

Sa 25.10.25 GH 2. Sinfoniekonzert (Konzert)

Fr 12.12.25 KH Sophia, der Tod und ich (Schauspiel)

Sa 02.05.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)

Sa 20.06.26 GH Sugar Rush (Tanz)

Preis: 131,50 € Einheitspreis

Kleines SchauspielAbo (KLS1)

So 14.09.25 GH The Addams Family (Musical)

So 16.11.25 KH Das Ende von Eddy

Sa 24.01.26 KH Bezahlt wird nicht!

So 12.04.26 KH Tod eines Handlungsreisenden

Preis: 93 € Einheitspreis

Kleines SchauspielAbo (KLS2)

Mo 22.09.25 KH Opening Night

So 30.11.25 KH Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Mi 18.03.26 GH Werther

Sa 02.05.26 KH Das achte Leben

Preis: 88 € Einheitspreis

Kleines SchauspielAbo (KLS3)

Do 18.09.25 KH Das Ende von Eddy

Di 09.12.25 KH Opening Night

Fr 13.03.26 GH The Addams Family (Musical)

So 21.06.26 KH Refuge

Preis: 93 € Einheitspreis

Junges Abo (JA) - (16-22 Jahre)

So 24.08.25 KH Was ihr wollt (Schauspiel)

So 09.11.25 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)

So 01.03.26 GH Underdog (Tanz)

Sa 16.05.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)

Mi 24.06.26 KH Das siebte Kreuz (Schauspiel)

Preis: Preis: 80 € / 115 € (Begleitperson)

Familienabo (F1) – NEU für Familien mit Kindern bis 10 Jahren

Sa 20.12.25 GH Der kleine Vampir (Schauspiel)

So 22.02.26 U17 Quatsch (Tanz)

So 10.05.26 U17 Katze mit Hut (Schauspiel)

Preis: 80 € Einheitspreis (für 2 Erwachsene und 2 Kinder)

Familienabo (F2) – NEU für Familien mit Kindern ab 10 Jahren (bis max. 18 Jahren)

Sa 20.12.25 GH Der kleine Vampir (Schauspiel)

So 18.01.26 KH Die unendliche Geschichte (Schauspiel)

Di 28.04.26 GH 3. Konzert für junge Leute (Konzert)

Preis: 137 € Einheitspreis (für 2 Erwachsene und 2 Kinder)

WAHLABOS

flexibler Platz + flexibler Termin + feste Platzkategorie + 10–25 % Rabatt = WahlAbo (Ermäßigungen möglich**)

gültig 365 Tage ab Kaufdatum

WahlAbo Premieren – NEU

Wählen Sie aus unseren Premieren der Spielzeit: 2 Gutscheine für Opernpremieren, 2 für Schauspielpremieren und 1 für Tanzpremieren (inkl. Premierenfeier)

Preise: a = 294,90 € / b = 267,90 € / c = 227,40 € / d = 175,20 € / e = 125,70 €

SchnupperAbo für Theater-Einsteiger*innen je eine Vorstellung aus den Bereichen Oper, Tanz, Konzert und Schauspiel kann pro Person spielzeitunabhängig nur ein einziges Mal gekauft werden

WahlAbo Musik

6 Gutscheine für Oper / Tanz / Konzert

Preise: a = 296,40 € / b = 264,00 € / c = 231,60 € / d = 166,80 € / e = 107,40

Preise virtuell: a = 299,40 € / b = 267,00 € / c = 234,60 € / d = 169,80 € / e = 110,40 €

WahlAbo Schauspiel

6 Gutscheine für Schauspiel

Preise: a = 247,80 € / b = 215,40 € / c = 199,20 € / d = 150,60 € / e = 96,60 €

Preise virtuell: a = 250,80 € / b = 218,40 € / c = 202,20 € / d = 153,60 € / e = 99,60 €

WahlAbo Tanz

4 Gutscheine für Tanz

Preise: a = 197,60 € / b = 176,00 € / c = 154,40 € / d = 111,20 € / e = 71,60 € Preise virtuell: a = 199,60 € / b = 178,00 € / c = 156,40 € / d = 113,20 € / e = 73,60 €

WahlAbo Mix

3 Gutscheine für Oper / Tanz / Konzert und 3 Gutscheine für Schauspiel

Preise: a = 272,10 € / b = 239,70 € / c = 215,40 € / d = 158,70 € / e = 102,00 €

Preise virtuell: a = 275,10 € / b = 242,70 € / c = 218,40 € / d = 161,70 € / e = 105,00 €

WahlAbo Grün

2 Gutscheine für Lesungen (Kakadu Bar)

2 Gutscheine für U17 oder Kakadu Bar

Preis: 40,20 € Einheitspreis

Preis virtuell: 42,20 € Einheitspreis

WahlAbo High Five (für Schüler*innen, Studierende und Azubis von 6 bis 30 Jahren)

5 Gutscheine für alle Sparten (ausgenommen Sonderveranstaltungen und Platzgruppe a)

Preis: 77,50 € Einheitspreis

** Ermäßigung auf die Theaterleistung gibt es für Schüler*innen, Studierende, Freiwilligendienstleistende, Auszubildende bis zum vollendeten 30. Lebensjahr, Schwerbehinderte ab 50 % GdB und für Sozialhilfeempfänger*innen und Erwerbslose, stets mit amtlichem Ausweis sowie Inhaber*innen des MainzPass (S. 244). Eine rückwirkende Ermäßigung ist ausgeschlossen.

Die ermäßigten Abo-Preise sind ebenfalls Kombi-Preise. Darin enthalten ist die Ermäßigung auf den Kartenpreis sowie die nicht rabattierte Gastropauschale.

VOLKSBÜHNENABOS

variierender Platz + fester Termin + variierende Platzkategorie + 10–25 % Rabatt = WahlAbo

Volksbühnen-Abos können Sie direkt im Abo-Büro des Staatstheaters erwerben. Voraussetzung: Sie müssen Mitglied der Mainzer Volksbühne sein bzw. werden. Mitgliedsanträge können Sie vor Ort oder online unter www. volksbuehne-mainz.de ausfüllen. Dort finden Sie auch alle Infos zur Mitgliedschaft.

Abo VB1 – montags

Mo 15.09.25 KH Opening Night (Schauspiel)

Mo 20.10.25 KH Die unendliche Geschichte (Schauspiel)

Mo 17.11.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)

Mo 08.12.25 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)

Mo 19.01.26 KH Ich, Antigone (Schauspiel)

Mo 02.03.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)

Mo 23.03.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)

Mo 20.04.26 KH Fandango (Tanz)

Mo 18.05.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)

Mo 15.06.26 GH Sugar Rush (Tanz)

Preise: 315 € / ermäßigt 270 €

Abo VB2 – samstags

Sa 04.10.25 KH Was ihr wollt (Schauspiel)

Sa 01.11.25 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)

Sa 29.11.25 KH Gravity (Tanz)

Sa 27.12.25 GH Turandot (Musiktheater)

Sa 17.01.26 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)

Sa 21.02.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)

Sa 14.03.26 KH Bezahlt wird nicht! (Schauspiel)

Sa 25.04.26 KH Fandango (Tanz)

Sa 16.05.26 GH Breaking the Waves (Musiktheater)

Sa 20.06.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)

Preise: 315 € / ermäßigt 270 €

Abo VB5 – freitags

Fr 05.09.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)

Fr 10.10.25 GH The Addams Family (Musical)

Fr 21.11.25 KH Gravity (Tanz)

Fr 12.12.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)

Fr 16.01.26 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)

Fr 06.03.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)

Fr 17.04.26 GH La Cenerentola (Musiktheater)

Fr 08.05.26 KH Das achte Leben (Schauspiel)

Fr 05.06.26 GH Sugar Rush (Tanz)

Fr 26.06.26 KH Wie das Leben so klingt (Schauspiel)

Preise: 320 € / ermäßigt 275 €

Abo VB6 – freitags

Fr 12.09.25 KH Opening Night (Schauspiel)

Fr 10.10.25 KH Grenzenlos Kultur (Schauspiel/Gastspiel)

Fr 07.11.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)

Fr 28.11.25 KH Gravity (Tanz)

Fr 16.01.26 GH La Cenerentola (Musiktheater)

Fr 06.03.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)

Fr 03.04.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)

Fr 24.04.26 GH Underdog (Tanz)

Fr 15.05.26 KH Das achte Leben (Schauspiel)

Fr 12.06.26 KH Wie das Leben so klingt (Schauspiel)

Preise: 315 € / ermäßigt 270 €

Abo VB7 – freitags

Fr 22.08.25 KH Trailer Park (Tanz)

Fr 19.09.25 GH Turandot (Musiktheater)

Fr 17.10.25 KH Grenzenlos Kultur (Tanz/Gastspiel)

Fr 07.11.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)

Fr 12.12.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)

Fr 09.01.26 KH Der zerbrochne Krug (Schauspiel)

Fr 27.02.26 GH Underdog (Tanz)

Fr 20.03.26 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)

Fr 24.04.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Musiktheater)

Fr 26.06.26 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)

Preise: 315 € / ermäßigt 270 €

Abo

So 31.08.25 KH Das Ende von Eddy (Schauspiel)

So 05.10.25 GH Turandot (Musiktheater)

So 02.11.25 GH Die Dreigroschenoper (Schauspiel)

So 23.11.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)

So 14.12.25 KH Gravity (Tanz)

So 08.02.26 KH Ich, Antigone (Schauspiel)

So 08.03.26 KH Der Kaiser von Atlantis (Schauspiel)

So 26.04.26 KH Fandango (Tanz)

So 24.05.26 GH Die Zauberflöte (Musiktheater)

So 14.06.26 KH Das achte Leben (Schauspiel)

Preise: 315 € / ermäßigt 270 €

Abo VB9 – mittwochs

Mi 17.09.25 KH Opening Night (Schauspiel)

Mi 15.10.25 KH Die unendliche Geschichte (Schauspiel)

Mi 19.11.25 GH Das schlaue Füchslein (Musiktheater)

Mi 17.12.25 GH Die tote Stadt (Musiktheater)

Mi 21.01.26 KH Gravity (Tanz)

Mi 18.02.26 GH Der Chronoplan (Musiktheater)

Mi 08.04.26 KH Tod eines Handlungsreisenden (Schauspiel)

Mi 29.04.26 GH La Cenerentola (Musiktheater)

Mi 03.06.26 LM Der Diener zweier Herren (Schauspiel)

Mi 24.06.26 GH Sugar Rush (Tanz)

Preise: 315 € / ermäßigt 270 €

Abo KonzertA – freitags (groß)

Fr 12.09.25 GH 1. Sinfoniekonzert

Fr 14.11.25 GH 3. Sinfoniekonzert

Fr 09.01.26 GH 5. Sinfoniekonzert

Fr 20.03.26 GH 6. Sinfoniekonzert

Fr 10.04.26 GH 7. Sinfoniekonzert

Fr 08.05.26 GH 8. Sinfoniekonzert

Preise: 189 € / ermäßigt 162 €

Abo KonzertB – freitags (klein)

Fr 12.09.25 GH 1. Sinfoniekonzert

Fr 14.11.25 GH 3. Sinfoniekonzert

Fr 20.03.26 GH 6. Sinfoniekonzert

Fr 10.04.26 GH 7. Sinfoniekonzert

Preise: 126 € / ermäßigt 108 €

Familientarif

Ein Theaterbesuch für die ganze Familie muss nicht teuer sein! Mit dem Familientarif können zwei Erwachsene mit ihren Kindern / Enkelkindern bis zum Alter von 18 Jahren für nur 21 € eine Vorstellung von justmainz, ein Kinder- oder Jugendkonzert besuchen. Gültig nur für die Preisgruppe T1 und T3, das Familienstück zur Weihnachtszeit ist ausgenommen. Überdies bieten wir in dieser Spielzeit zwei spezielle Familienabos an – für Kinder bis und ab 10 Jahren (S. 202).

Theater & Studierende

Zwischen dem Staatstheater Mainz und Hochschulen der Stadt Mainz besteht eine umfassende Kooperation. Neben einer verstärkten inhaltlichen Zusammenarbeit beinhaltet diese im Falle der Hochschule Mainz und der Katholischen Hochschule ein solidarisches Finanzierungsmodell zwischen dem Theater und der Studierendenvertretung, das es jeder*m Studierenden ermöglicht, Theater kostenlos zu erleben. Ab drei Tage vor einer Vorstellung können Studierende der Hochschule Mainz und der Katholischen Hochschule unter Vorlage ihres Studierenden- und Personalausweises an der Theaterkasse eine unentgeltliche Eintrittskarte erhalten. Außerdem können sie bis zu vier weitere Karten für Kommiliton*innen gegen eine Schutzgebühr von 2 € pro Karte mitnehmen. Ausgenommen sind Premieren, Sonderveranstaltungen und die Silvestervorstellungen. Die Platzgruppe b ist ab einem Tag vor der Vorstellung erhältlich. Beim Einlass ist der Studierenden- und Personalausweis unaufgefordert vorzuzeigen. Karten über die Studierendenflatrate können nicht reserviert werden. (Stand März 2025)

UNSERE GUTSCHEINE

Geschenkgutscheine

Verschenken Sie einen Gutschein für einen Theaterbesuch. Diese Gutscheine können vor Ort an der Theaterkasse, telefonisch, per Mail an die Theaterkasse oder im Web-Shop unter www.staatstheater-mainz.com erworben werden. Grundsätzlich haben sie eine Gültigkeit von drei Jahren. Die Ablauffrist beginnt am 1. Januar des Jahres, das auf das Kaufdatum folgt. Beim Kauf einer Eintrittskarte, deren Preis den Gutscheinwert übersteigt, besteht die Möglichkeit, den Restbetrag auszugleichen.

Überzahlungen werden bis zu einem Betrag von 5 € in bar, bei höheren Beträgen in Form eines neuen Gutscheins erstattet, dessen Restgültigkeit der des ursprünglichen Gutscheins entspricht.

Geschenkgutscheine lassen sich auch zur Zahlung eines Abonnements verwenden.

WahlAbogutscheine

Die Gutscheine des Wahlabonnements sind 365 Tage ab Kauf gültig und inkludieren bereits die Gastropauschale. Bei Einlösung der WahlAboGutscheine erhalten Sie eine Ermäßigung von 10% (Ausnahme Familienstück). Sie sind auf höhere Platzgruppen anrechenbar.

Tauschgutscheine

Bei fristgerechter Freigabe Ihres Platzes in der Abonnementvorstellung erhalten Sie einen Tauschgutschein. Dieser Gutschein ist nur in der aktuellen Spielzeit gültig.

Tauschgutscheine können im Abonnementbüro, an der Theaterkasse und im Web-Shop bei jedem Kartenkauf für Veranstaltungen des Staatstheater Mainz verrechnet werden.

Abonnement-Bedingungen

1. Abonnent*innen erwerben mit dem Abschluss des Abonnementvertrags das Recht zum Besuch der für die jeweilige Abonnementreihe ausgewiesenen Anzahl an Vorstellungen der Staatstheater Mainz GmbH für die jeweils geltende Spielzeit.

2.1 Abonnent*innen erhalten bei Abschluss des Abonnements oder spätestens einen Monat vor der ersten Vorstellung der gewählten Abonnementreihe einen Abonnementausweis, aus dem die einzelnen Vorstellungen, Spielstätten und Anfangszeiten hervorgehen. Dieser Ausweis dient in den ausgewiesenen Spielstätten als Eintrittskarte und ist übertragbar. Ausnahmen bilden die Abonnementreihen mit Einzelkartenversand (Bestplatz-, Wahl- und VolksbühnenAbos) und das Wahlabonnement. Für die Ausstellung eines Ersatzausweises erheben wir eine Gebühr von 2,00 €.

2.2 Die Gutscheine des Wahlabonnements sind 1 Jahr (ab Kaufdatum) gültig und inkludieren bereits die Gastropauschale. Bei Einlösung sind diese auf höhere Platzgruppen anrechenbar. Eine Barauszahlung von WahlAbo-Gutscheinen ist ausgeschlossen. Nur für Karten, die mit einem WahlAbo-Gutschein bezahlt werden, gilt die Abonnement-Ermäßigung von 10 %.

3.1 Abonnent*innen haben die Möglichkeit, einzelne Vorstellungen des Abonnements bis drei Kalendertage vor der Vorstellung an der Theaterkasse oder im Abobüro

gegen einen anderen Termin oder einen Gutschein zu tauschen. Auf Wunsch erhalten Sie eine Tauschbestätigung per Mail. Der Tauschgutschein kann in Höhe des angegebenen Betrags für eine andere Vorstellung eingelöst werden, Zuzahlungen sind möglich. Ab dem dritten Umtausch pro Spielzeit wird eine Bearbeitungsgebühr von 2,00 € je Tauschgutschein erhoben.

3.2 Der Tauschgutschein kann im Abonnementbüro, an der Theaterkasse und im Web-Shop bei jedem Kartenkauf für Veranstaltungen des Staatstheater Mainz verrechnet werden.

3.3 Tauschgutscheine sind nur in der aktuellen Spielzeit gültig. Beim Umtausch von Abo-Vorstellungen ab Mai bieten die Kolleg*innen des Abonnementbüros Kulanzlösungen bis Ende Oktober der folgenden Spielzeit an.

3.4 Für versäumte Vorstellungen oder nicht rechtzeitig vorgenommenen Tausch der Vorstellung haben Abonnent*innen keinen Anspruch auf Ersatzleistung durch die Staatstheater Mainz GmbH.

4. Die Theaterleitung behält sich vor, aus wichtigen Gründen Stücke innerhalb der Spielgattungen gegenüber der Spielplanvorschau bzw. den ausgewiesenen Stücken auf den Abonnementausweisen zu ändern. Das Gleiche gilt für eine Änderung der Vorstellungstage und Anfangszeiten sowie den Tausch von Stücken untereinander im Rahmen der jeweils zutreffenden Abonnementreihe.

5.1 Der Abonnement-Rechnungsbetrag ist in einer Summe innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsstellung zu zahlen. Überweisungen können, unter Angabe der Abonnement-Kundennummer, auf folgendes Konto geleistet werden:

Commerzbank AG

IBAN DE94 5508 0065 0235 3313 00 BIC DRESDEFF550

Bare und unbare Zahlungen des Rechnungsbetrages (EC/MasterCard/VISA) sind im Abonnementbüro möglich. Eine Bezahlung mit Tauschgutscheinen ist generell nicht möglich. Bei erteilter Einzugsermächtigung wird der Rechnungsbetrag in vier Raten jeweils am 1. Kalendertag der Monate Oktober, Dezember, Februar sowie April durch die Staatstheater Mainz GmbH von dem Konto des*der Abonnent*in abgebucht.

5.2 Der Versand der Abonnementausweise sowie die Rechnungsstellung für das gekaufte Abonnement erfolgen vor der ersten Vorstellung. Die pünktliche Zahlung des Abonnementbetrages – innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungserhalt –ist ohne besondere Aufforderung zu leisten. Bei Zahlungsrückstand ist die Staatstheater Mainz GmbH berechtigt, das Abonnement zu sperren und die sofortige Zahlung der fälligen Beträge zu verlangen. Für Mahnschreiben erheben wir eine Gebühr von 2,00 €.

6.1 Veränderungen im Abonnement (z.B. Platzänderungen, Wechsel von Abonnementreihen etc.) können nach Maßgabe der freien Plätze jederzeit vorgenommen werden.

6.2 Das Abonnement verlängert sich jeweils um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht von Seiten des*der Abonnent*in oder der Staatstheater Mainz GmbH bis zum 31. Mai der laufenden Spielzeit schriftlich gekündigt wird. Zusätzlich gelten die neuen gesetzlichen Regelungen laut Gesetz für faire Verbraucherverträge § 309. Mögliche Änderungen der Abonnementbedingungen und Preiserhöhungen für die folgende Spielzeit werden den Abonnent*innen bis zum 15. Mai der laufenden Spielzeit mitgeteilt.

7. Namensänderungen, Änderungen der Anschrift und der Bankverbindung sollten Abonnent*innen der Staatstheater Mainz GmbH möglichst umgehend mitteilen.

8. Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Staatstheater Mainz GmbH erfolgt im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen.

9. Im Zusammenhang mit Abonnements ist unter dem Wort Gutschein kein klassischer Wertgutschein zu verstehen, sondern ein konkreter Vorstellungsgutschein.

Fördern und Unterstützen

Das Mainzer Theater hat viele Freunde

Die Theaterfreunde Mainz unterstützen sowohl das Staatstheater Mainz als auch das Philharmonische Staatsorchester Mainz mit dem Ziel, deren hohes künstlerisches Niveau zu sichern. Sie helfen darüber hinaus in Not geratenen Schauspielern, Sängern, Tänzern und sonstigen Mitarbeitern von Theater und Orchester schnell und unbürokratisch (Sozialfonds). Beiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig, weil die Theaterfreunde als gemeinnützig anerkannt sind.

Theaterfreunde schauen hinter die Kulissen

Theaterfreunde blicken hinter die Kulissen des Mainzer Theaters. Sie lernen den Alltag im Theater kennen, besuchen Proben, erhalten besondere Werkeinführungen und werden bestens über alle Neuigkeiten rund um das Mainzer Theater sowie das Philharmonische Staatsorchester informiert.

Vorteile der Mitgliedschaft

– Bei uns lernen Sie Sänger, Schauspieler, Tänzer, Musiker und andere Künstler hautnah kennen.

– Wir veranstalten Lesungen, Vorträge zu Aufführungen und Gespräche mit Künstlern und Regisseuren.

– Jeden Monat können Sie sich mit Gleichgesinnten über Theater und Orchester austauschen.

– Unsere Homepage www.theaterfreunde-mainz.de informiert Sie über das Geschehen rund um Theater und Orchester.

– Kurz nach den Premieren erhalten Sie exklusiv eine ausführliche Zusammenfassung von Theaterkritiken.

Vorstand der Theaterfreunde Mainz

– Justizrat Dr. Wolfgang Litzenburger, Vorsitzender

– Wolfgang Merzbach, stellv. Vorsitzender und Schatzmeister

– Christianne Brenken

– Eva von Hülst

– Ingrid Komossa

– Harald Zuckmayer

– Dierk Fröhlich

Kleiner Beitrag – große Wirkung

– Einzelmitglied: 45,00 € Jahresbeitrag

– (Ehe)Paare: 65,00 € Jahresbeitrag

– Schüler, Studenten, Azubis: 25,00 € Jahresbeitrag

– Theater- oder Orchestermitarbeiter: 25,00 € Jahresbeitrag

Kontakt

Theaterfreunde Mainz e.V. Frau Christianne Brenken Rheingauerstraße 8, 55122 Mainz cbrenken@gmx.de www.theaterfreunde-mainz.de

Bankverbindung

IBAN: DE72 5508 0065 0240 0005 00

Stiftung Mainzer Theaterkultur

Wenn die öffentlichen Mittel immer knapper werden, wenn die Budgets der Theater an ihre Grenzen stoßen, benötigen besondere künstlerische Aktivitäten zusätzliche private Mittel. Dies ist dann Zeit und Herausforderung für bürgerschaftliches Engagement. Die Stiftung wurde von der Gesellschaft der Freunde des Mainzer Theaters anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens 2003 als gemeinnützige Stiftung errichtet und mit einem Anfangskapital von 70.000 DM ausgestattet.

Sie fördert insbesondere:

– das Staatstheater Mainz bei notwendigen Umbauten, Renovierungen und Ausstattungen – den qualifizierten künstlerischen Nachwuchs

– das Kinder- und Jugendtheater – herausragende Theaterproduktionen

– besondere Veranstaltungen der Theaterkultur in Mainz

Jede Zustiftung oder Spende hilft der Stiftung, Oper, Schauspiel, Tanztheater und Konzerte auch für die Zukunft und kommende Generationen zu bewahren. Alle Spenden sind steuerlich absetzbar. Sie erhalten eine Spendenbestätigung,

wenn Sie uns Ihre vollständige Adresse angeben. Bei Zuwendungen von 2.500 € oder mehr wird

Ihr Name auf einer Stiftertafel im Foyer des Staatstheaters genannt. Bei Unternehmen beträgt die Summe 5.000 €.

Alle Stifter*innen und Spender*innen werden zu besonderen Veranstaltungen eingeladen, insbesondere zum traditionellen Konzert zum Neuen Jahr.

Vorstand

Justizrat Dr. Wolfgang Litzenburger (Vorsitzender)

Sigrid Michaelis (stellv. Vorsitzende)

Udo Kaufhold (Schatzmeister)

Dr. Michael E. Coridaß

Christianne Brenken

Kuratorium

Wolfgang Merzbach, Vorsitzender, Bankdirektor a.D.

Uwe Abel, Mainzer Volksbank eG Vorsitzender Vorstand

Marianne Grosse, Dezernentin für Bauen, Denkmalpflege und Kultur

Prof. Dr. Georg Krausch, Präsident Johannes Gutenberg Universität Hans-Günter Mann, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Mainz a.D.

Prof. Markus Schächter, ZDFIntendant a.D.

Kontakt

Justizrat Dr. Wolfgang Litzenburger

Telefon 06131/479653

Theaterfreund.mainz@gmail.com theaterstiftung-mainz.de

tanzmainz – das zeitgenössische Mainzer Tanzensemble – wurde bereits dreimal mit dem renommierten FAUST ausgezeichnet. Auf Gastspielreisen begeistert es auch Menschen in anderen Ländern Europas, den USA, Kanada und Japan. tanzmainz – ein Botschafter für Mainz, die Region und ihre Kultur.

Als Mitglied im Förderverein tanzmainz e.V. können Sie dieses erfolgreiche Ensemble, seine Tänzer*innen und seine Produktionen auf vielfältige Weise begleiten und unterstützen. Sie fördern mit Ihrem Beitrag die Weiterentwicklung der Tänzer*innen, deren präventive Physiotherapie und das Team-Coaching. Sie unterstützen u. a. tanzmainz festivals, Gastspiele und Filmbeiträge sowie besondere Kostüme und Bühnenbilder.

Als Mitglied erhalten Sie exklusive Einblicke: Sie können Proben besuchen und erleben, wie Ensemble und Choreograf*innen neue Stücke entwickeln, Sie erhalten Gelegenheit zu persönlichen Begegnungen mit den Tänzer*innen und der Tanzdirektion, Sie lernen die Tanzwelt mit ihren vielen Facetten aus einer anderen Perspektive kennen. Ein Newsletter hält Sie mit Neuigkeiten, Interviews und Hintergrundinformationen auf dem Laufenden. Engagieren auch Sie sich als Tanzfreund*in für die Tanzkunst in Mainz und werden Sie Mitglied im

gemeinnützigen Förderverein tanzmainz e.V.! Mitgliedsanträge erhalten Sie an der Theaterkasse, an unserem Infostand bei den Tanzvorstellungen oder im Internet (tanzmainz-foerderverein.de).

Ihr Beitrag hat Wirkung

Mitgliedsbeitrag pro Jahr: Einzelpersonen 50,00 € – Paare 75,00 € – Schüler*innen / Auszubildende / Studierende 25,00 € – Firmen ab 250,00 €

Vorstand

Mechthild Kölzer, Vorsitzende

Dr. Jörg Ruppert, Stellvertr. Vorsitzender

Dr. Claudia Walther, Schatzmeisterin

Rüdiger Grießhammer Dagmar Rehberg Till Rehberg

Dr. Petra Ziegler

Kuratorium

Prof. Dr. Peter Galle

Dr. Rose Götte

Dr. Peter Hanser-Strecker Kammertänzerin Prof. Birgit Keil Gudrun Landgrebe

Kontakt

Förderverein tanzmainz e.V. c/o

Staatstheater Mainz Gutenbergplatz 7 55116 Mainz T 06131 2148455 meggikoelzer@web.de joerg.ruppert@online.de tanzmainz-foerderverein.de

Förderverein des Orchesters im Staatstheater Mainz e.V.

Das Philharmonische Staatsorchester Mainz prägt die Musikkultur der Stadt Mainz und der Rhein-MainRegion. Neben der Mitwirkung bei Musiktheater- und Tanzaufführungen des Staatstheaters sind die Musiker*innen in verschiedenen Konzertreihen regelmäßig auf dem Podium zu erleben. Sinfoniekonzerte, Konzerte für junge Leute, Kinder-, Sonder- und Kammerkonzerte sprechen Menschen aller Altersgruppen an. Musikliebhaber*innen haben sich in diesem Förderverein zusammengeschlossen, um das Orchester ideell und materiell zu unterstützen und als leistungsstarken, eigenständigen Klangkörper zu erhalten. Darüber hinaus soll den Mitgliedern auch ein persönlicher Kontakt mit den Musiker*innen ermöglicht werden.

Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie Projekte des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz und gestalten aktiv das musikalische Leben in unserer Landeshauptstadt mit. (orchesterfoerderer-mainz.de)

Mitgliedsbeitrag: 50,00 €

Schüler*innen/Studierende: 15,00 €

Präsident

Volker Beling

Vorstand

Ulrike Schaeffer (Vorsitzende)

Dr. Judith Braun-Biehl (stellv. Vorsitzende)

Nancy Neumann (Beisitzende)

Thomas Baumhäkel (Beisitzender)

Künstlerischer Beirat

Philipp Alexander

Gabriel Venzago

Heinrich Prinz

Prof. Susanne Stoodt

Jörg Widmann

Volker David Kirchner †

Kuratorium

Beate Benner

Prof. Mathias Breitschaft

Dr. Peter Brenner

Marliese Dicke

Vadim Gluzman

Hans-Joachim Hasemann-Trutzel

Guido Kratschmer

Marko Letonja

Ingrid Meuren-Liebmann

Dr. Birgit Pfeiffer

Klaus Puderbach

Catherine Rückwardt

Stefan Sanderling

Dr. Heinrich Schreiner †

Mladen Bašić †

Kontakt

c/o Kanzlei Baumhäkel

Schöfferstraße 8 (Am Dom)

55116 Mainz

T 06131 143 43 63

F 06131 143 43 66

info@orchesterfoerderer-mainz.de www.orchester-mainz.de

Mainzer Volksbühne e.V.

Unser Angebot für Kulturb egeisterte

T heater für alle

– Vorstellungen im Staatstheater Mainz für einen einheitlichen Jahresmitgliedsbeitrag – K artenvergabe im Wechsel durch alle Platzgruppen – T heaterkarte = ÖPNV-Fahrkarte (siehe S. 181)

– Abonnementpreis enthält das Kombiticket (inkl. Programmheft, Garderobe, Getränke und Snacks)

– Vorstellungen im Großen und K leinen Haus (Außenspielstätten im Mainzer Stadtgebiet möglich)

– Gemischte Abonnements (Schauspiel, Musiktheater, Tanz) an festen Wochentagen

– Konzertmitgliedschaft mit 4 bzw. 6 Vorstellungen

– Beginn der Mitgliedschaft jederzeit möglich

Eine Übersicht über alle Volksbühnen-Abonnements finden Sie auf S. 205. Weitere Informationen erhalten Sie im Abonnenmentbüro des Staatstheater Mainz (Fuststr. 4), auf der Homepage der Volksbühne oder schicken Sie eine E-Mail an den Verein.

Kontakt

Besuchergemeinschaft

Mainzer Volksbühne e.V. T 0 6131 22 64 65 www.volksbuehne-mainz.de info@volksbuehne-mainz.de

Zum Grünen Kakadu

Vor oder nach der Vorstellung noch hungrig oder durstig?

Besuchen Sie gern unser Theaterresaturant.

Unsere Küche hat für Sie bis 23 Uhr geöffnet

www.zumgruenenkakadu-mainz.de

Gastronomie und Vermietungen

Mehr als nur Theater

Über das Erlebnis eines schönen Theaterabends hinaus bietet das Staatstheater noch mehr! Die Kombination aus Räumlichkeiten mit besonderem Ambiente und anspruchsvoller Gastronomie kann den perfekten Rahmen für Ihre Familienfeiern, Seminare, Preisverleihungen, Tagungen oder Firmenevents bilden. Wenn Sie wünschen, schnüren wir Ihnen ein ansprechendes Paket vor oder nach Ihrem Vorstellungsbesuch. Gern prüfen wir dieses auch unabhängig davon.

Das Glashaus

Das Glashaus finden Sie auf dem Dach des Großen Hauses. Hier und auf der Dachterrasse bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf den Mainzer Dom, St. Stephan und die Stadt und damit ein unvergessliches Flair für Besucher*innen. Es ist über einen Aufzug auch barrierefrei zu erreichen und erstrahlt nach

neuer Gestaltung in frischem Glanz. Für rein kommerzielle oder politisch-ideologische Veranstaltungen steht das Glashaus nicht zur Verfügung. Hervorragend geeignet ist es für Gruppen, die ihren Theaterbesuch gesellig-kulinarisch rahmen wollen, für Partner*innen, Förderer*innen sowie für gemeinnützige Veranstalter*innen und Körperschaften.

Fläche: 330 m 2 (inkl. Theke)

Bestuhlung: max. 99 Personen

Empfänge: max. 199 Personen

Technische Ausstattung: Tonanlage, Lichtanlage, Projektionsmöglichkeiten, PA-Beschallung, Konferenz-Ausstattung

Steinway-Flügel

Die Kakadu Bar

Die im Jahr 2021 eröffnete Kakadu Bar in der ersten Etage über dem Theaterrestaurant Zum Grünen Kakadu wurde

2023 unter die 50 schönsten Bars Deutschlands gewählt. Neben einem vielfältigen Spielbetrieb ist der Kakadu ein wunderbarer Ort, der zum Trinken, Reden und Verweilen einlädt.

Fläche: 155 m 2 (inkl. Theke und Bühne)

Bestuhlung: max. 99 Personen

Empfänge: max. 130 Personen

Technische Ausstattung: Tonanlage, Lichtanlage,

Projektionsmöglichkeiten

Bühne: Hauptbühne (5×3 m), Seitenbühne optional

Boston-Flügel

Gastronomie

Die Küche des Grünen Kakadu übernimmt die gastronomische Betreuung und stellt Ihnen gern Ihre Speisen oder Häppchen sowie die entsprechenden Getränke nach Wunsch zusammen –begleitet von unserem zuvorkommenden Servicepersonal.

Sie haben noch Fragen oder würden sich alles gerne einmal ansehen?

Setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung, wir freuen uns auf Sie!

Restaurant- und Verkaufsleiterin Sarah Manai

T 06131 / 2851-260 / M smanai@staatstheater-mainz.de

Veranstaltungsdisponentin Elly Nabel

T 06131 / 2851-264 / M enabel@staatstheater-mainz.de

Personalia

Intendanz und Geschäftsführung

Markus Müller

Intendant und Geschäftsführer

Erik Raskopf

Geschäftsführender Theaterdirektor

Pia Giebel

Florian Kind

Marie Laubach

Referent*innen des Intendanten

Christian Roth

Ramona Wartelsteiner

Referent*innen der Theaterleitung

Künstlerischer Betrieb

Clarissa Messer

Chefdisponentin, Leiterin des Künstlerischen Betriebs und Prokuristin

Daphne Schwerhoff Disponentin

Annelen Hasselwander

Mareike Pieringer

Mitarbeiterinnen des Künstlerischen Betriebsbüros

Inspizienz

Lisa Passow

Olaf Reinecke

Arpad Szell

Marcel Tabrea

Wolfram Tetzner

Spartenübergreifend

Axel Heintzenberg

Musikprojekte und Sonderformate

Franziska Sarah Layritz

Spielleitung, Sonderformate, inklusive Projekte

Elly Nabel

Veranstaltungsdisponentin

Georg Schießl

Conférencier, Darsteller

Natalie Sträßer

Koordination Kakadu Bar, Gästebetreuerin

Kommunikation

Sylvia Fritzinger Leiterin Kommunikation, Programmleiterin Kakadu Bar

Anneliese Schürer

Stellv. Leiterin, Referentin

Kommunikation

Viktoria Güdelhöfer

Judith Kissel

Referentinnen Kommunikation

NN

FSJ Kultur

Oper

Gabriel Venzago Generalmusikdirektor

Sonja Westerbeck Chefdramaturgin Oper

Michael Nelle

Leiter des Opernbetriebs und Castingdirektor

Dramaturgie

Elena Garcia Fernandez

Theresa Steinacker

Musikalische Leitung und Einstudierung

Dirk Kaftan

1. Gastdirigent

Fiona Macleod

Studienleiterin und Repetitorin

Sebastian Hernandez-Laverny Chordirektor und Kapellmeister

Andri Joël Harison

Samuel Hogarth

Paul-Johannes Kirschner

Kapellmeister und Repetitoren

Erika Le Roux

Christian Maggio

Eun-Mi Park

Marta Waluga

Repetitor*innen

Ensemble

Julietta Aleksanyan

Dorin Rahardja

Karina Repova

Alexandra Samouilidou

Maren Schwier

Nadja Stefanoff

Verena Tönjes

Alexandra Uchlin

Yoonki Baek

Derrick Ballard

Stephan Bootz

Brett Carter

Myungin Lee

Antonello Palombi

Gabriel Rollinson

Tim-Lukas Reuter

Collin André Schöning

Alexander Spemann

Mark Watson Williams

Junges Ensemble *

Dohyun Lee

Sasou van Oordt

Jeeho Park

Seojin Park

Daniel Semsichko

Yujin Song

Luisa Sagliano

* Junges Ensemble in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Mainz, dem Peter-Cornelius Konservatorium und der Hochschule für Musik und Darstellende

Kunst Frankfurt

Spielleitung und Regieassistenz

Romika Eisold

Sophie Kochanowska

Soufflage

Iris Conradi

Giulia Mandruzzato

Lea Schütz

Opernchor

Klaudia Berg

Danaila Dimitrova

Catherine Garrido

Franziska Vonderlind

Cornelia Langhals

Miriam Lenz

Liudmila Maytak

Michelle-Marie Nicklis

Anke Peifer

Claudia-Christine Schroeder-Barki

Katharina Sebastian

So-Young Son

Susanne Thomas

Andjela Todorović

Anke Trittin

Elizabeth Winn

Frederik Bak

Young-Kwan Cho

Seok-Gill Choi

Won Choi

Doğuş Güney

Patrick Hörner

Scott Ingham

Si Jae Lee

Gregor Loebel

Igor Loseev

Anton Monetkin

Soung-Teak Moon

Jinsei Park

Agustín Sánchez

Alexander Simoes

Dennis Sörös

Extrachor

Ursula Becker

Wiebke Bräutigam

Sophie Emde-Müller

Ursula Frey

Maria Goldberg

Sonja Grosse

Mara Heller

Leonore Hessler

Marion Hitter

Judith Kissel

Frauke Kniffler

Andrea Kraft

Jasmin Kuhfeld

Evelina Meng

Elena Piller-Chatziathanasiou

Marcela Rauer

Alba Cäcilia Rivera Moreno

Angelika Simon

Vanessa Lu Spekker

Anna-Maija Streda

Gerit Weinand

Robert Beyer

Dr. Michael Bogner

Wolfgang Conze

Bernhard Frey

Thomas Gierlichs

Simon Hetterich

Reinhold Krayer

Peter Lahr

Phillip Lee

Robert Martin

Philipp Nikolay

Andreas Spengler

Michael Wagner

Schauspiel

Jörg Vorhaben

Chefdramaturg Schauspiel

Dramaturgie

Lucia Kramer

Boris C. Motzki

Rebecca Reuter

Künstlerische Produktionsleitung

Mainz Residenz

Katharina Greuel

NN

FSJ Kultur

Ensemble

Iris Atzwanger

Luise Ehl

Leandra Enders

Carlotta Hein

Stephanie Kämmer

Hannah von Peinen

Andrea Quirbach

Kruna Savić

Pina Scheidegger *

Maike Elena Schmidt

Anna Steffens

Vincent Doddema

Joshua Grölz *

Carl Grübel

Benjamin Kaygun

Lorenz Klee

Klaus Köhler

Holger Kraft

Denis Larisch

David T. Meyer

Henner Momann

Daniel Mutlu

Sabah Qalo

Johannes Schmidt

Adrian Umberto Weinek

* Studierende des Studiojahrs

Schauspiel der Hochschule für

Musik und darstellende Kunst

Frankfurt

Spielleitung und Regieassistenz

Simon Fuchs

Daliah Hamam

Marie Ryschka

Soufflage

Lisa Passow

Heidi Pohl

Susanne Pohl

Lea Schütz

Stimmbildung und Theaterchor

Stefanie Köhler

Esther Frankenberger

Tanz

Honne Dohrmann

Tanzdirektor

Finn Lakeberg

Künstlerischer Produktionsleiter

Tanz

Hannah Meyer-Scharenberg

Mitarbeiterin der Tanzdirektion und Gastspielkoordinatorin

NN

Assistentin der Tanzdirektion

Natalia Rodina

Simone Deriu

Proben- und Trainingsleiter*innen

David Morrow

Repetitor

Ensemble

Tanit Cobas

Elisabeth Gareis

Daria Hlinkina

Shani Licht

Nora Monsecour

Amber Pansters

Réka Rácz

Maasa Sakano

Meritxell Van Roggen

Milena Wiese

Zachary Chant

Paul Elie

José Garrido

Finn Lakeberg

Christian Leveque Federico

Longo

Jaume Luque Parellada

Cornelius Mickel

Jaime Neves

Matti Tauru

Lin van Kaam

Thomas Van Praet

Apprentices

Dušan Bajčetić

Mia Boggs

Agathe Madsen justmainz

Annika Rink

Leiterin Theatervermittlung

Rebekka Gebert

Musiktheatervermittlerin, dramaturgische Mitarbeit

Marina Grün

Tanzvermittlerin, Leitung tanzmainz schule

Ronja Solveig Eick

Tanzvermittlerin

Simone Glatt

Anna Stoß

Theatervermittlerinnen

Ates Yilmaz

Konzertvermittler

NN

FSJ Kultur

Technische Abteilungen

Dominik Maria Scheiermann

Technischer Leiter

Justus Matla

Stellv. Technischer Leiter

Frank Stähr

Leitung technische Weiterentwicklung und Projekte

David Amend

Leitung Veranstaltungstechnik

Bertil Brakemeier

Produktions- und Werkstättenleiter

Niels Sonnemann

Stellv. Werkstättenleiter und

Mitarbeiter der Technischen Leitung

Anne Kristin Bugner

Antonia Piesk

Produktionsleiterinnen

Helena Bödiger

Maria Fernanda Jardi Espinosa

Lina Maria Stein

NN

NN

Ausstattungsassistent*innen

Bühnentechnik

Justus Matla

Christian Quilitz

Leiter Bühnentechnik

Markus Förster

Dirk Skeide

Jürgen Zott

Bühnenmeister

Andreas Berg

Christian Fahr

Peter Gebhard

Stephan Greth

Tom Kistner

Guido Reichert

Sebastian Schweda

David Welzel

Seitenmeister

Matthias Beitin

Peter Djolai

Sascha Gulic

Marcel Kisser

Dieter Löblein

Julia Pfeiffer

Jörg Pukownik

Alexander Streich

Maschinist*innen

Adoum Antoine-Tchené

Francesco Cirillo

Martin Gries

Anna Holzapfel

Ferdi Kücük

Marcel Lamkowski

Dirk Mathes

Josef Michel

Sabine Müller

Dominik Nahm

Damian Arkadiusz Ntuk

Jolene Roth

Zydrunas Semezys

Andreas Wachsmuth

Tobias Winkler

Michael Wirges

Bühnenhandwerker*innen

Beleuchtung

Ulrich Schneider

Leiter der Beleuchtung

Frederik Wollek

Stellv. Leiter der Beleuchtung

Karin Gebert

Nadja Klinge

Beleuchtungsmeisterinnen

Annegret Hoffmann

Michael Studt

Dieter Wutzke

(komm. Beleuchtungsmeister)

René Zensen

Vorarbeiter*innen Beleuchtung

Frank Guthmann

Michael Klein

Björn Lemmertz

Kostyantyn Ligum

Jürgen Sippert

Paul Spintig

Stellwerksbeleuchter

Frank Behrens

Ciro Caravaggio

Steve Hohenstatt

Osman Khadiri

Annemarie Keine

Hamid Reza Rahmani

Frank Rinner

Beleuchter*innen

Dominik Hager

Beleuchter und Lichtgestaltung

Gastspiele

Ton/Video

Andreas Stiller Leiter Ton/Video

Kevin Hermann

Stellv. Leiter Ton/Video

Miloslav Popov

Tonmeister

Lana Barth

Peter Münch

Enis Potoku

Thomas Schmidtke

Arne Stevens Tontechniker*innen

Burkhard Schreeb

Mitarbeiter

Gerald Haffke

Frithjof Ole Heinrich

Christoph Schödel

Videotechniker

Requisite

Fred Haderk

Leiter Requisite

Agnieszka Lewandowska

Stellv. Leiterin

Stefanie Kaiser

Susanne Schmitz

Bärbel Stenzenberger

Alexandra Stock Requisiteurinnen

Franziska von Holst

NN Volontär*innen

Veranstaltungstechnik

David Amend Leiter der Veranstaltungstechnik

Ruben Becker

Laura-Sophie Mohr

Michael Sperling

Thorsten Stallmann

Tobias Wohlfahrt

André Carsten Windolf

Matthias Zangerle

Veranstaltungstechniker*innen

Dirk Bousonville

Jakob Kortmann

Joanna Olaleye

Andreas Sauther

Robert Warden

Philip Weppner

Auszubildende

Kostüm

Ute Noack

Kostümdirektorin

Antonia Hilchenbach

Stellv. Kostümdirektorin

Irina Kraft

Julia Seiler

Assistentinnen der Kostümdirektion mit Schwerpunkt Garderobenwesen

Britta Hachenberger

Mareike Nothdurft

Gewandmeisterinnen Damen

Regina Aulmann

Johanna Ide

Birgit Braum

Cynthia Jeck

Oxana Konrad

Etelka Korte

Philine Rohrbach

Alexandra Schmitt

Damenschneiderinnen

Thomas Kremer

Falk Neubert

Gewandmeister Herren

Christine Baumann

Cirilo Carrion-Jaulis

Miguel Nevado Dorado

Rainer Gebauer

Haji Hannan

Maria Priester

Silke Schwartz

Martina Singer

Kerstin Wolbrink

Herrenschneider*innen

Lillian Albig

Jonathan Nagel

Lena Schmidt

Insa Ernst

Auszubildende (Damen/Herren)

Lisa Maline Vorhaben

Kostümgestaltung

Petra Kohl

Modistin

Abby Albertsen

Mariana Tabrea

Wäscherei

Ingrid Lupescu

Cora Volz

Fundus

Maske

Guido Paefgen

Chefmaskenbildner

Thomas Hilckmann

Stellv. Chefmaskenbildner

Jasmin Braun

Hannah Bug

Michelle Deutz

Markus Dillmann

Anette Dold

Sabine Feldhofer

Yvonne Hoffmann

Nadine Ihmig

Hannah Kaiser

Lara Köhler

Denise Simon

Nadja Stahl

Silvia Steppat

Jasmin Unckrich

NN

Maskenbildner*innen

Alma Baier

Annika Engels

Soraya Loch

Auszubildende

Malsaal / Plastik

Bettina von Keitz

Leiterin Malsaal

Kerstin Brudy

Josephina Hirt

Andrea Humula

Tina Reichert

Lukas Remmler

Amanda Stege

Theatermaler*innen

Benjamin Bartenstein

Therese Heinze

Theaterplastiker*innen

Leonie Kugelmeier

NN

Auszubildende

Schreinerei

Ingo-Rainer Seefeldt

Leiter der Schreinerei

Andy Bingenheimer

Cornell Delzeith

Robert Hochgesand

Lukas Löffler

Markus Pluntke

Andreas Scherner

Olgierd Wenzel

Schreiner

Dekorationswerkstatt

Isabella Krupp

Leiterin der Dekorationswerkstatt

Esther Bockweg

Harald Korte

Kurt Schmidt

Dekorateur*innen

Schlosserei

Erich Bohr

Leiter der Schlosserei

Sascha Lohfink

Stellv. Leiter

Andreas Fehlau

Wladimir Streich

Schlosser

Lisa Maline Vorhaben

Mitarbeiterin der Werkstätten

Betriebstechnik und Gebäudemanagement

Christian Trettin

Abteilungsleiter, Fachkraft für Arbeitssicherheit

Kole Nikolov

Thomas Steppat

Betriebstechniker

Philipp Dostert

Nick Witmar

Betriebstechniker und Mitarbeiter IT

Hausverwaltung

Uwe Fluch

Michael Freyer

NN

Hauspersonal

Suada Halilovic

Vorarbeiterin

Tanja Anic

Monika Giezendorf

Goce Krsteski

Meral Makal

Rose Muthini Endres

Bahrija Sadiki

Roswitha Schneider

Bettina Voigt

Fatma Yengin

Fetye Yildiz

Pforte

Jörg Bernau

Anita Bursać

Michael Schweikhard

Christian von Witzleben

Verwaltung

Hassan Azuz

Verwaltungsleiter und Prokurist

Personalverwaltung

Alexander Kaul

Stellv. Leiter Personal, Personalsachbearbeiter

Judith Günster

Referentin in der Personalabteilung

Yvonne Färber

Iris Kiefer

Gabriele Sellemerten

Personalsachbearbeiterinnen

Rebekka Dahl

Mitarbeiterin in der Personalabteilung

Dr. Mandana Khaledpour-Herrmann

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Finanzverwaltung / Controlling

Kerstin Creutz

Tatjana Weber

Buchhalterinnen

Sebastian Moreno

Kaufmännischer Mitarbeiter der Finanzverwaltung

Elke Hinricher

Gisela Kölsch-Gemmecke

Einkauf und Controlling

Kerstin Creutz

Interne Revision

Jürgen Burg

Artur Hitschrich

Birgit Kessler Hauptkasse

Theaterkasse

Ulrike Diestel-Kroll Leiterin

Bernd Wagner

Yannick Glotz

Kara Edelmann

Abonnementbüro

Eva Möller

Gruppenbetreuung

Ralf Gräßle

Diana Hofmann

Birgit Kessler

Liudmyla Matviienko

Ana Simona Ries-Anisca

Birgit Schmidt

Dieu Ngan Tran Tageskasse

Gastronomie und Service

Selina Blechschmidt Leiterin Gästeservice

Umi Maisaroh

Mitarbeiterin mit Schwerpunkt

Veranstaltungsmanagement

Gastronomie

NN Küchendirektor

Raphael Mader

F&B Manager, Betriebsorganisation

Sarah Manai

Restaurant- und Verkaufsleiterin

Mevludin Kavazbasic Bankettleiter

Yassine Manai

Stellv. Restaurantleiter

Kay Freier Leiter Kantinenküche

Marco Cichosz

Stellv. Küchenleiter

Service

Kehi Al Himka

Simona Nedkova

Nadeen Shahid

Johannes Lotz

Oleg Alex Bachmann

Xenia Schwabauer

Nina Umstätter

Küche

Elvio Carotenuto

Nicolay Heinrichs

Afi Herrmann-Dazaka

Mina Kastour

Maryam Najafi

Agiliga Jeffrey Okafor

Maximilian Wagner

Kantine

Lucija Dujmovic-Parlov

Ivan Parlov

Sebastian Schack

Fernando Anabtawi

Juan Carlos Moya

Mara Miku

Alsu Idrisova

Logistik + Pausenbewirtung

Hajrudin Kavazbasic

Yaroslav Predko

Betriebsrat

Maja Fleckenstein

Betriebsratsvorsitzende

Peter Meier

Stellv. Vorsitzender

Robert Hochgesand Vertrauensperson der Schwerbehinderten

Aufsichtsrat (Stand März 2025)

Oberbürgermeister Nino Haase

Vorsitzender

Staatssekretär Prof. Dr. Jürgen

Hardeck

Stellv. Vorsitzender

Ursula Groden-Kranich

Gunther Heinisch

Ministerialrat Dirk Günthner

Leitender Ministerialrat Michael Au

Marianne Grosse

Cornelia Willius-Senzer

Beratende Mitglieder

Theaterbeirat (Stand März 2025)

Justizrat Dr. Wolfgang Litzenburger

Vorsitzender des Theaterbeirats

Teresa Bicknell

Meike Bohn

Marita Boos-Waidosch

Christianne Brenken

Dr. Matthias Dietz-Lenssen

Dr. Gerd Eckhardt

Barbara Hahn-Setzer

Mechthild Kölzer

Prof. Dr. Friedemann Kreuder

Martin Malcherek

Prof. Kerstin Molter

Isabell Rahms

Dr. Thomas Sertl

Karl Spies

Klaus Wilhelm

Philharmonisches

Staatsorchester Mainz

Gabriel Venzago

Chefdirigent und GMD

Jan-Claudius Hübsch

Geschäftsführer

Wolfram Schätz Orchesterdirektor

Maya Herrera Torrez Orchesterinspektorin

Karin Trimpert Orchesterbüro / Bibliothek

Violine I

Mihail Katev

Prof. Karin Lorenz

Naoya Nishimura

Nu Lee Joung

Jürgen Windfelder

Martin Eutebach

Urszula Britton

Florian Mausbach

Benjamin Lenz

Anetta Mukurdumova

Sang Eun Ju

Wolfgang Hertel

Juliane Bühner

Julie Schöne

Violine II

Stefanie Buttjes-Schweikhard

Sophie Hohmeier

Lena Shin

Ayumu Sasaki

Verena Maaß

Leonie Hartmann

Markus Gonther

Karola Jolles

Victor Bustamante

Greta Allgayer-Brandl

Valentin Delpy

Viola

Malte Schaefer

Angel Muñoz-Vella

Verena C.P. Rosin

Karoline Ziegler

Iris Mühlnickel

Laura von Schwanenflug

Friederike Kastl

Violoncello

Philipp Schweikhard

Mariusz Wysocki

Cécile Delpy

Heike Doedens

Ursula Lauer

Judith Falzerano

Kontrabass

Tamás Gábor Frank-Dessauer

Kristina Edin

Roger Scholz

Nico Karcher-Wald

Jörg Weigt

Harfe

Bea Anton

Flöte

Therese Geisler

Stefanie Schwarzkopf

Marion Ludwig

Alexander Koval

Harin Kim

Oboe

Martin Letz

Anna Beck

Friederike Bassek

Lutz Hoyer

Klarinette

Ates Yilmaz

Konrad Meier

Matthias Schwantner

Fagott

Lukas Grubinger

Erik Meßmer

Fang-Ju Liu

Horn

Martí Miranda Castells

Elisabeth Möbs

Jaehyung Kim

Gerd Radke

Katharina Jung

Trompete

Lajos Rézmüves

Hermann Bocksteger

Albert Marigó-Sarrión

Heinrich Prinz

Posaune

Marcel Puig Castells

Stephan Hofmann

Felix Degenhardt

Heiner Hoffmann

Tuba

Philip Hambach-Schunn

Pauke / Schlagzeug

Sebastian Neumann

Tomoko Ishige-Wehrheim

Gerald Stütz

Orchesterwarte

Dirk Hauenstein

Gerhard Mandrik

(Orchesterbesetzung

Stand März 2025)

Hausordnung für alle Besucher*innen, Nutzer*innen und Mieter*innen der Staatstheater Mainz GmbH

Diese Hausordnung gilt auf dem gesamten Gelände des Staatstheaters, in allen für das Publikum zugänglichen Räumen und an externen Spielorten. Sie bestimmt die Rechte und Pflichten während des Aufenthalts an den genannten Orten. Das Hausrecht liegt bei der Geschäftsführung, es wird von ihr der Leitung des Gästeservice oder ihrer Vertretung sowie dem diensthabenden Leitungsdienst übertragen und kann von diesen ausgeübt werden.

Aufenthalt im Theater – D er Aufenthalt in den für das Publikum zugänglichen Räumlichkeiten des Theaters ist nur Personen mit gültiger Eintrittskarte gestattet. E s besteht eine Zugangskontrolle. Besucher*innen haben den für die jeweilige Veranstaltung angegebenen Platz einzunehmen und nur die dafür vorgesehenen Zugänge zu benutzen. Bei Verlassen des Theaters verliert die Eintrittskarte ihre Gültigkeit. Davon ausgenommen können Führungen, Workshops etc. sein, die von einer Person des Theaters betreut werden.

– Für verspätete Gäste besteht kein Anspruch auf Nacheinlass.

– Das Betreten von Bühnen- und Technikräumen, Garderoben, Backstage-Bereichen sowie von Theken- und Gastronomiebereichen ist nicht gestattet und ausschließlich dem Haus- bzw. Fachpersonal vorbehalten.

– T ische, Stühle u. Ä. dürfen nicht eigenmächtig umgestellt werden. Service- und Rettungswege sind freizuhalten und im Gefahrenfall

zu benutzen. Notausgänge und Fluchtwege sind gekennzeichnet.

– In den Zuschauerräumen, Fluren und Foyers sowie auf dem sonstigen Gelände des Theaters hat sich jede*r Besucher*in so zu verhalten, dass keine andere Person gefährdet, behindert, geschädigt, bedroht, beleidigt oder belästigt wird.

– In den Veranstaltungsräumen sowie in den Fluren und Foyers ist der Verzehr mitgebrachter Speisen und Getränke untersagt. Die im Hause erhaltenen Speisen und Getränke dürfen nur in den dafür vorgesehenen Bereichen verzehrt und nicht mit in den Zuschauerraum genommen werden.

– D en Anweisungen der bühnentechnischen Vorstände ist Folge zu leisten.

– Mäntel, Schirme, große Rucksäcke (über A3) und andere größere Gegenstände dürfen aus feuerpolizeilichen Gründen nicht mit in den Zuschauerraum genommen werden und sind an den Garderoben abzugeben.

– Den Anweisungen des Vorderhauspersonals ist Folge zu leisten.

– E s ist nicht gestattet, ohne Erlaubnis der Theaterleitung im Haus und auf dem Gelände Waren und Eintrittskarten zu verkaufen, zu musizieren, Drucksachen zu verteilen oder Werbeaktionen und Sammlungen durchzuführen.

– S ämtliche Flächen und Räume des Theaters sind sauber zu halten.

– E s ist untersagt, bauliche Anlagen, sonstige Einrichtungen oder Wege zu beschriften, zu bemalen oder zu bekleben.

– D ie Sanitärbereiche dürfen nicht zweckentfremdet werden und sind sauber zu halten.

– Das Theater ist ein öffentliches

Gebäude. In sämtlichen Räumlichkeiten besteht daher ein gesetzliches Rauchverbot.

– Inline-Skaten, Skateboard- oder Roller-Fahren etc. sind im Theater und auf dem Gelände nicht gestattet. Auf dem Gelände sind Fahrzeuge aller Art (ausgenommen Einsatzund Anlieferungsfahrzeuge) nicht erlaubt.

– Mit Ausnahme von Führ- und Diensthunden dürfen Tiere nicht in die Publikumsbereiche des Theaters mitgenommen werden.

S törungen des Hausfriedens Erhebliche Verstöße gegen die Hausordnung führen grundsätzlich zu einer Verwarnung und in schwerwiegenden Fällen zu einem Hausverbot. Hierzu zählen insbesondere:

– das Mitbringen und der Genuss von Drogen

– das Mitbringen und der Genuss von Alkohol außerhalb der definierten Gastronomiebereiche

– das Mitbringen und die Benutzung von Waffen und sonstigen gefährlichen Gegenständen

– die Androhung und Anwendung von körperlicher Gewalt

– D iebstahl, mutwillige Sachbeschädigung, Randalieren, Betteln

– B eschimpfen oder Beleidigen von Theaterpersonal, von Personal anderer im Hause tätiger Firmen oder von Besucher*innen des Theaters

– Verunreinigen des Hauses oder der Außenanlagen

D en Anordnungen des Personals ist Folge zu leisten. Im Falle von Zuwiderhandlungen kann das Personal des Theaters eine Aufforderung zum sofortigen Verlassen des Veranstaltungsortes aussprechen, was ein dauerhaftes Hausverbot nach sich ziehen kann. Wer trotz Aufforderung das Theatergelände nicht verlässt, muss mit einer Anzeige rechnen.

F otografieren, Film-, Video- oder Tonaufzeichnungen während der Vorstellung sind aus urheberrechtlichen Gründen (§§ 16, 75, 81 UrhG) grundsätzlich untersagt. Bei Zuwiderhandlung ist das Hauspersonal berechtigt, Aufnahmegeräte und Kameras einzuziehen und bis zum Ende der Veranstaltung einzubehalten. Sie werden an den*die Eigentümer*in ausgehändigt, wenn diese*r der Löschung der Aufnahmen zugestimmt hat.

Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Kartenvor verkauf und die Kasse

Jede*r Besucher*in einer Vorstellung (unabhängig vom Alter) benötigt eine Eintrittskarte. Kartenpreise werden durch Aushang in den Spielstätten, an der Theaterkasse und durch Veröffentlichung in den Informationsbroschüren zur Spielzeit bekannt gegeben. Für Sonderveranstaltungen (Familienstück Der kleine Vampir, Fastnachtsposse usw.) und Gastspiele können beson -

dere Regelungen getroffen werden. Welche Veranstaltungen als Sonder veranstaltungen eingestuft werden, wird vom Staatstheater Mainz festgelegt.

Ermäßigungen

Eine Ermäßigung wird nur gewährt, wenn der entsprechende Wunsch bereits beim Kauf beziehungsweise der Bestellung mitgeteilt wird. Ermäßigungen beziehen sich nur auf den reinen Kartenpreis, nicht auf die Gastropauschale. Diese kann nicht ermäßigt werden.

50 % Ermäßigung auf den Normalpreis gibt es für – Schüler*innen, Studierende, Freiwilligendienstleistende und Auszubildende bis zum vollendeten 30. Lebensjahr – Sozialhilfeempfänger*innen und Erwerbslose sowie Inhaber*innen des MainzPass

20 % Ermäßigung auf den Normalpreis erhalten – Schwerbehinderte ab 50 % GdB

Nachweislich notwendige Begleitpersonen erhalten freien Eintritt zzgl. der Gastropauschale. Sonderkonditionen sind auf Nachfrage für Gehörlose und deren Begleitung an der Theaterkasse möglich. Inhaber*innen des MainzPass können außerdem ab einem Tag vor der jeweiligen Vorstellung Karten für 9,50 € zzgl. Gastropauschale im Großen und Kleinen Haus und 7,50 € ohne Gastropauschale in allen anderen Spielstätten bzw. bei Vorstellungen ohne Gastropauschale erwerben. Ermäßigungsbestimmungen können vom Staatstheater Mainz jederzeit geändert

werden. Der zur Ermäßigung führende Nachweis ist beim Besuch der Vorstellung mit sich zu führen und auf Verlangen erneut vorzuzeigen. Durch eine Kooperation des Staatstheater Mainz mit der Studierendenvertretung, die ein solidarisches Finanzierungsmodell vorsieht, können ab drei Kalendertage vor einer Vorstellung Studierende der Hochschule Mainz und der Katholischen Hochschule unter Vorlage ihres Studierendenausweises an der Theaterkasse eine unentgeltliche Eintrittskarte erhalten. Ausgenommen sind lediglich Premieren und Sonderveranstaltungen sowie die Silvestervorstellungen.

Gruppenreservierung

Gruppen ab 15 Personen haben ein Vorkaufsrecht von 3 Werk tagen vor dem Vorverkaufsstart und erhalten 20 % Ermäßigung, ausgenommen sind Sonderveranstaltungen und Gastspiele. Für Schul- und Kitagruppen gelten gesonderte Regelungen. Bitte wenden Sie sich an gruppenbetreuung@staatstheatermainz.de oder 06131 2851-226. Gruppenbestellungen können bis 2 Monate vor der Vorstellung storniert werden. Danach kann die Kartenzahl nur noch im Rahmen der regulären Rückgabefrist (bis drei Kalendertage vor dem Vorstellungstermin) um max. 6 Karten verringert werden.

Vorverkaufsbeginn

Der Vorverkauf beginnt mit dem Erscheinen des Monatsspielplans (siehe S. 177). Abonnent*innen genießen ein exklusives Vorkaufsrecht von drei Kalendertagen. Für einzelne Produktionen und Sonderveranstaltungen gelten gesonderte Vorverkaufsstarts (siehe S. 178).

Kartenanfragen per E-Mail, Fax oder Post werden nur während der regulären Kassenöffnungszeiten bearbeitet, nicht an der Abendkasse.

Kartenrücknahme und Tausch

Bitte überprüfen Sie nach Erhalt der Karten Vorstellung, Datum, Anzahl und Preis. Spätere Reklamationen können nicht anerkannt werden. Das Staatstheater Mainz ist nicht verpflichtet, verkaufte Karten, Gutscheine oder Verkaufsartikel zurückzunehmen. Bei Kartenrückgabe oder -tausch ist eine Bearbeitungsgebühr von 2,00 € pro Karte zu entrichten. Systemgebühren und Versandkosten werden nicht erstattet. Die Rücknahme ist bis drei Kalendertage vor der Vorstellung bis Kassenschluss möglich und erfolgt ausschließlich gegen einen Gutschein. Bereits ausgedruckte Karten müssen fristgerecht an der Theaterkasse vorliegen (eine Rückgabe per Fax oder E-Mail ist nicht möglich), lediglich TicketDirect und andere mobile Ticketformate können per Mail mit originalem Anhang fristgerecht zurückgegeben werden. Für verloren gegangene oder verfallene Eintrittskarten und Gutscheine wird kein Ersatz geleistet. Besetzungsänderungen berechtigen nicht zur Rückgabe von Eintrittskarten. Fälle von höherer Gewalt (Verkehrsbehinderung, Krankheit, Streik, Witterung u. ä.) begründen ebenfalls kein Umtausch- und Rückgaberecht.

Umplatzierungen

Das Staatstheater Mainz behält sich vor, aus technischen oder künstlerischen Gründen Umplatzierungen vorzunehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass im Großen Haus die Parkett-Reihen A bis 2 und im Kleinen Haus die Parkett-Reihen A bis 6 durch Veränderungen des Orchestergrabens bzw. der Bühne betroffen sein können.

Abholung und Abendkasse Bestellte Karten müssen innerhalb von zehn Tagen nach Eingang der Bestellung, spätestens jedoch einen Arbeitstag vor der jeweiligen Vorstellung bezahlt werden. Nach Ablauf der Frist gehen nicht bezahlte Karten automatisch zurück in den Verkauf. Auf Wunsch erhalten Sie eine Reservierungsbestätigung per Mail. In dieser finden Sie einen Link, über den Sie Ihre Reservierung einsehen und direkt mit MasterCard, VISA, PayPal oder Gutschein zahlen können. Andere unbare Zahlarten (Überweisung etc.) sind leider nicht möglich. Im Anschluss daran erhalten Sie Ihre Eintrittskarten entsprechend der ausgewählten Versandart.

Schriftlich eingegangene Kartenbestellungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Auf Wunsch und Risiko des Bestellers werden Eintrittskarten zugesandt (Versandkosten: 3,50 €). Bezahlte Karten können an der Vorstellungskasse hinterlegt werden. Nach Vorstellungsbeginn werden diese Karten beim Vorderhauspersonal an

den Eingangstüren der Spielstättewn hinterlegt. Bitte beachten Sie, dass dennoch kein Anspruch auf Nacheinlass besteht (siehe S. 246). Bezahlte, nicht abgeholte Karten können leider nicht ersetzt werden. Die Theaterkasse und damit auch die Abendkasse für alle Vorstellungen im Großen und Kleinen Haus sowie auf U17 und in der Kakadu Bar befindet sich aufgrund von Umbauarbeiten bis auf weiteres in der Fuststraße 4. Bitte planen Sie bei Ihrem Besuch etwas Zeit für den Weg von der Theater-/ Abendkasse zur Spielstätte mit ein. Bei externen Spielstätten (Residenz, Landesmuseum, Landgericht) gibt es eine Abendkasse vor Ort.

Während der Öffnungszeiten der Abendkasse findet kein Verkauf für andere Veranstaltungen statt. Auch Gutscheinverkauf, Abonnementberatungen usw. können leider nicht durchgeführt werden. Die Abendkasse schließt mit Beginn der Vorstellung.

Telefonische Kartenreservierung

Bei telefonisch reservierten Karten liegt das Risiko (bei eventuellen Missverständnissen etc.) bei dem*der Kund*in. Auf Wunsch erhalten Sie gern eine Bestellbestätigung per Mail. Bei ggf. „falsch“ reservierten Karten besteht keine Anspruch auf Änderung. Obwohl wir mehrere Leitungen für Sie eingerichtet haben, ist unser Telefon tagsüber häufig besetzt. Dafür bitten wir um Verständnis. Nutzen Sie gern die Möglichkeiten des Kartenkaufs im Webshop oder persönlich an der Theaterkasse. Mit der Kartenbestellung per Telefon oder in unserem Webshop kommt kein Fernabsatzvertrag gemäß § 312 b BGB zu -

stande; ein Widerrufs- und Rückgaberecht besteht insoweit nicht.

Internetverkauf (Onlinetickets) Auch über unsere Homepage www.staatstheater-mainz.com können Sie mit Ihrer Kreditkarte (MasterCard / VISA und PayPal) Karten buchen und Gutscheine einlösen (Systemgebühr: 0,50 € / Karte). Für die postalische Zusendung berechnen wir 3,50 €. Nach Zahlungseingang erfolgt der Versand der Tickets spätestens am darauffolgenden Werktag. Bitte berücksichtigen Sie, dass es aufgrund eines erhöhten Postaufkommens bei der Deutschen Post zu Verzögerungen kommen kann. Sie können Ihre bezahlten Karten auch an der Abendkasse abholen oder diese selbst zuhause ausdrucken (Print-at-home). Natürlich können Sie Ihr Ticket auch digital auf Ihrem Mobilgerät am Einlass vorzeigen. Über die E-MailAdresse kasse@staatstheatermainz.de ist auch eine schriftliche Bestellungsanfrage möglich.

Gültigkeit von Eintrittskarten

Eintrittskarten, Gutscheine oder andere Wertvordrucke gelten nur für den darauf vermerkten Vorstellungstermin oder Zeitraum. Bereits bezahlte Karten können nicht nachträglich ermäßigt werden. Eine Barauszahlung von Gutscheinen ist ausgeschlossen.

Nacheinlass

Nach Beginn der Vorstellung besteht kein Anspruch auf Einlass in den Zuschauerraum. In den meisten Vorstellungen ist ein für Künstler*innen und Gäste störungsfreier Nacheinlass nicht durchführbar. Bei Vorstellungen mit Pause können

verspätete Gäste gern nach der Pause ihre Plätze im Saal einnehmen. Das Hausrecht wird von der Leitung des Vorderhauses wahrgenommen.

Zugang zu den Spielstätten vor und nach Vorstellungsbeginn

Das Haus öffnet vor Vorstellungsbeginn je nach Spielstätte unterschiedlich. Genaue Infos erhalten Sie auf den Stückseiten der Homepage oder an der Theaterkasse. Fünfzehn Minuten nach Vorstellungsbeginn werden die Außentüren am Großen und Kleinen Haus sowie die Zugangstür zu U17 aus Sicherheitsgründen geschlossen. Erst wieder zur Pause können die Gebäude von außen betreten werden. Bitte beachten Sie dies bei der zeitlichen Planung Ihres Theaterbesuchs. Natürlich können Gäste die Gebäude jederzeit verlassen, da sich die Eingangstüren von innen immer öffnen lassen.

Änderungen von Aufführungen

Sollten aus künstlerischen, technischen oder aus dispositionellen

Gründen Aufführungen, Vorstellungstermine oder Plätze geändert werden müssen, werden wir uns bemühen, Sie rechtzeitig zu benachrichtigen. Diese Änderungen oder Umbesetzungen begründen kein Rückgaberecht.

Vorstellungsabbruch

Bei Vorstellungsabbruch werden gegen Vorlage der Eintrittskarten die Kosten für die Karten an der Tageskasse ersetzt. Weitergehende

Ansprüche sind ausgeschlossen. Ein Ersatzanspruch besteht nur, wenn die Vorstellung vor der Pause abgebrochen wird; wird bis zur ersten Pause gespielt, besteht kein Ersatzanspruch.

Aufbewahrung der Garderobe

Die Aufbewahrung der Garderobe ist aufgrund des Kombitickets kostenlos. Bei Beschädigung oder Abhandenkommen von Wertsachen, Geld oder Gegenständen, die sich in den Garderobenstücken befinden, wird keine Haftung übernommen.

Ebenso wird für Verlust, Verwechslung oder Beschädigung von Garderobenstücken kein Ersatz geleistet.

Theaterkooperationen Abonnent*innen anderer Häuser der Region können gegen Vorlage ihres Abonnementausweises (Gutschein-Abos ausgeschlossen) eine Ermäßigung von 10–15 % erhalten –abhängig von der Vereinbarung mit dem jeweiligen Theater. Partnertheater sind: Oper Frankfurt, Schauspiel Frankfurt, Stadttheater Gießen, Theater Marburg, Staatstheater Kassel, Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Darmstadt, Pfalztheater Kaiserslautern, Theater Heidelberg, Nationaltheater Mannheim.

Inkrafttreten

Diese Geschäftsbedingungen treten mit Beginn des Kartenvorverkaufs der Spielzeit 2025/26 in Kraft.

Herausgeber

Staatstheater Mainz GmbH

Gutenbergplatz 7 55116 Mainz

Intendant und Geschäftsführer

Markus Müller

Geschäftsführender Theaterdirektor

Erik Raskopf

Redaktion

Kommunikation und Dramaturgie verantwortlich:

Sylvia Fritzinger

Visuelle Konzeption

Neue Gestaltung, Berlin www.neuegestaltung.de

Fotos

Andreas Etter, De-Da Productions, Gerald Haffke, Anneliese Schürer

Druck

Seltersdruck & Verlag Lehn GmbH & Co. KG, Selters

Redaktionsschluss

17. März 2025 Änderungen vorbehalten

www.staatstheater-mainz.com

Das Staatstheater Mainz ist Kulturpartner im SWR2 Kulturservice.

UA = Uraufführung

DE = Deutsche Erstaufführung

DSE = Deutschsprachige Erstaufführung

AT = Arbeitstitel

Spielzeit mainz.comstaatstheater-

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