spvgg magazin 14-15

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FA N Z E I T S C H R I F T D E R S P V G G B AY R E U T H

SPVGG BAYREUTH GEGEN

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Gespräch mit OB Dr. Michael Hohl > Seite 4 Das Nachwuchsleistungszentrum > Seite 22

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03 editorial

Es geht voran! Die Vergabe des Nachwuchsleistungszentrums an die SpVgg Bayreuth war sicher die Nachricht des letzten Monats für unseren Verein. Über Jahre hatte man sich vergeblich bemüht, eine solche Einrichtung nach Bayreuth zu bringen. Noch im Februar sah es ganz düster aus, als ein gemeinsames Konzept mit anderen Vereinen am Widerstand des FSV Bayreuth scheiterte. Sehr kurzfristig überdachten wir unser Konzept noch einmal und beantragten dass, was alle in Bayreuth für unmöglich hielten: ein NLZ für die SpVgg alleine! Nun, ganz alleine stimmt so nicht ganz. Es war erst ein sehr motivierendes Gespräch mit den Verantwortlichen der BSC Saas Bayreuth, die uns ihre Unterstützung signalisierten und mit uns einen gemeinsamen Weg in der Jugendförderung gehen wollen. Dann waren die hiesigen DFB Verantwortlichen, allen voran Udo Hagen, der sich in Bayreuth als auch in München sehr für unsere Belange einsetzte. Und nicht zuletzt die Stadt Bayreuth war mit dem Sportamt hoch motiviert, gemeinsam mit uns die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen. Zusammengefasst: Die SpVgg steht nicht mehr alleine da, die Zeit der Isolation ist

vorbei. Aber was bringt uns ein NLZ? Nur eine Tatsache beschreibt den großen Wurf: 16 NLZs in Bayern rekrutieren ihre Spieler aus über 5000 Vereinen. Jeder Jugendliche, der zukünftig in einer Verbandsauswahlmannschaft spielen will, muss in einem NLZ gemeldet sein! Nach der Freude – und so ist es ja meistens – kommt dann aber die Arbeit. Unsere Jakobshöhe ist lange noch nicht fit für ein NLZ! Aber sie hat wieder ihre Bestimmung und damit bleibt uns unsere Heimat erhalten. Freilich darf ich schon jetzt ankündigen, dass sich in den nächsten Monaten einiges ändern wird. Seien Sie gespannt! Fußball? Ja, Fußball gibt es auch noch. Und da haben wir schon unsere Sorgenfalten auf der Stirn. Heute ist ein Sieg Pflicht! Ohne drei Punkte bewegen wir uns wieder gefährlich nahe am Relegationsplatz. Für uns im Vorstand ist das bitter, bräuchten wir doch für unser Wirken auch etwas sportlichen Erfolg im Rücken. Aber ich habe das Vertrauen in unsere Mannschaft, die ihre Möglichkeiten noch nicht in der Rückrunde ausgeschöpft hat. NLZ und Landesliga? Das wäre undenkbar!

90 Jahre. 90 Minuten. 90 Geschichten. Die SpVgg Bayreuth wird 90. Und das soll gefeiert werden. Zum Beispiel mit einem großen Jubiläumsbuch. Machen Sie mit und schicken Sie uns Ihre Geschichte, Ihr Erlebnis oder Ihre Fotos. Mehr Infos unter Tel. 09 21 - 6 77 88 oder bei Facebook: 90 Jahre SpVgg Bayreuth

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In diesem Sinne: Auf geht’s, Altstadt!

Ihr Dr. Wolfgang Gruber

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titelstory 04

spvggmagazin: Herr Hohl, Sie kommen aus der Nähe von Koblenz, welchen Fußballverein unterstützt man da üblicherweise?

Ich war Gladbach-Fan. Beliebt im Rheinland waren aber auch der FCK und der 1. FC Köln. Waren Sie öfters auf dem Bökelberg? Leider nicht, das konnte ich mir als Jugendlicher nicht leisten. Haben Sie selbst Fußball gespielt?

liga. Eigentlich unglaublich für eine Stadt mit knapp 75.000 Einwohnern. Glauben Sie, dass dies heute so annähernd möglich wäre? Oder ist mit dem BBC in der 1. Liga das Maximum erreicht? Kann Bayreuth wieder Sportstadt werden? So wie früher nicht. Die Bedingungen sind schwieriger geworden. In den populären ProfiSportarten fließen heute ganz andere Gelder, als das damals der Fall war. Ich glaube aber, dass auch für einen Verein wie die SpVgg ProfiFußball möglich ist.

Ich habe große Zweifel, dass viele Bayreuther dauerhaft nach Weismain fahren würden, um sich dort ein Spiel der Oldschdod anzuschauen. Klar, für den Verein gäbe es nachvollziehbare Gründe, dort zu spielen, die Förderung seitens der Firma Dechant ist gewichtig. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Spielvereinigung seine Heimspiele in Weismain austragen wird, jedenfalls nicht auf Dauer. Sie haben also keine „Angst“ vor einem endgültigen Wechsel dorthin?

„Herr Hohl, kann Bayreuth wieder Sportstadt werden?“ Nur hobbymäßig, nicht im Verein. 1981 sind Sie nach Bayreuth gekommen, um hier zu studieren. Die besten Jahre der Oldschdod, mit dem Beinahe-Aufstieg 1979 und dem DFB-Pokal-Sieg 1980 waren gerade vorbei. Trotzdem war die SpVgg in den 80ern eine feste Größe – die Nummer 3 in Bayern nach dem FCB und dem FCN. Waren Sie hin und wieder im Stadion? Klar, ich war schon öfters bei der Oldschdod. Können Sie sich an bestimmte Spiele oder Ereignisse erinnern? Mir fällt spontan das Spiel gegen 1860 München ein. 1987, das entscheidende Spiel um Platz 1 in der Bayernliga vor vollem Haus. In den 80ern war Bayreuth die Sportstadt. Meist spielte die Oldschdod in der 2. Liga, Steiner Bayreuth mit Basketball und Tischtennis und der SVB im Eishockey in der 1. Bundes-

Also 3. Liga. Die ist ja durchaus mit der Zweiten Liga von damals vergleichbar. Mit vielen Traditionsmannschaften und hoher überregio­naler Medienpräsenz, viel mehr als z.B. bei der Basketball-Bundesliga. Allein die Spielberichte in der Sportschau schauen über 3 Mio. Menschen, dazu die 3. Programme, die Presse, Radio. Fußball als beste Form des Stadtmarketings. Ja, das wäre das Ziel, das man realistisch erreichen kann.

Nein. Ganz einfach, weil ein „FC Oberfranken“ nicht funktionieren würde. Für ein Spiel in der Saison ist das in Ordnung, auch um Fans aus dem Kulmbacher Raum anzusprechen, aber nicht für mehr. Trotzdem, oder gerade deshalb, muss in der Infrastruktur hier investiert werden. Ein von der Stadt in Auftrag gegebenes Gutachten empfiehlt den Umbau des Hans-Walter-WildStadion zu einer reinen Fußballarena, also ohne eine Laufbau. Wie sind die Chancen einer Umsetzbarkeit? Und was passiert dann mit dem Schulsport, der ja das HWW auch nutzt?

Ein FC Oberfranken würde nicht funktionieren.

Die Konkurrenz im Fußball ist auch hier in der Region sehr groß, mit einem FCNTicket kann man umsonst nach Nürnberg ins Stadion fahren, oft finden Spiele zur gleichen Zeit statt. Mit einem Flutlicht könnte man wenigstens mal auf den Freitagabend ausweichen. Jetzt spielt der Verein gegen Bamberg in Weismain. Wie beurteilen Sie diesen Umzug?

Wir brauchen ein ganzheitliches Konzept, aber es ist möglich. Für den Schulsport käme die FC-Anlage in Frage. Wir werden in diesem Jahr konzeptionell arbeiten, um zu sehen, wo es hingehen könnte. Aber noch ist nichts entschieden. Das HWW ist sicher momentan zu groß. Selbst bei 2000 Zuschauern ist die Stimmung wegen der Bauweise und der Laufbahn schlechter als beispielsweise bei 600 Zuschauern letztes Jahr auf der Jakobshöhe. Wäre eine kleine Arena mit 5000 Zuschauern nicht ausreichend? Ich denke, etwa 10.000 Zuschauer wären optimal, es sollen dann ja auch wieder Konzerte oder Open Airs dort stattfinden, nicht nur Sportveranstaltungen. Ist der Umbau zu einer kleinen Arena überhaupt finanziell machbar? Nur zusammen mit einem Investor, die Stadt alleine kann das nicht stemmen. Aber die Stadt kann und wird die Vereine – nicht nur den Fußball – unterstützen. Oder ist das in Zeiten leerer Kassen gar nicht mehr so


möglich, wie beispielsweise in den 70ern und 80ern? Die Stadt wird weiterhin da helfen, wo es geht. Die Bayreuther Vereine haben ja die Möglichkeit, die Sportstätten kostenlos zu nutzen, das ist in anderen Städten gar nicht selbstverständlich. Wir haben eine starke Jugendförderung, die freiwilligen Leistungen sind in Bayreuth traditionell stark ausgeprägt. Es war und bleibt richtig, das zu unterstützen, weil in den Vereinen ja auch wichtige Arbeit geleistet wird.

offen halten, auch die im Sponsoring? Vor sechs Jahren spielte man in der 3. Liga und merkte dann „plötzlich“, dass man sich das gar nicht leisten kann.

Beim Leistungszentrum war kein Wille zur Kooperation.

Aber einen Verein besonders zu unterstützen, ist nicht möglich – oder nicht mehr? Einen Verein im speziellen zu unterstützen, ist vielleicht nicht ganz ausgeschlossen, man braucht dafür aber gute Gründe und vor allem muss es ein nachhaltiges Investment sein. Die Stadt muss auch einen Nutzen eines Investments haben. Wenn der darstellbar ist, kann man das der Öffentlichkeit auch vermitteln. Trotzdem ist es schwierig, eine Profimannschaft zu unterstützen. Profimannschaften sind heute wie Unternehmen, wo im Zweifel ja auch Geld verdient wird. Das wäre Subvention von Unternehmen. Eine Stadt kann oder sollte also heutzutage generell kein Sponsor von Sportvereinen sein? Man muss das immer im Einzelfall anschauen. Unter den Sponsoren kann eine Stadt aber auf keinen Fall in der ersten Reihe stehen. Aber man kann z.B. helfen, Sponsoren zu finden... Ja, klar. Ideelle und logistische Unterstützung leisten wir ja im Rathaus auch. Möglich wäre z.B. der Verkauf des Stadionnamens an einen Sponsor. Dieses Sponsoring ist mittlerweile in vielen Orten üblich. Doch sollte man dem großen Förderer des Bayreuther Fußballs den Stadionnamen wieder „wegnehmen“?

Ja, das ist ganz richtig. Man muss vor allem langfristig planen.

Unterstützung könnte auch von der Uni kommen. Als Beispiel: In Bayreuth werden die Spökos, also auch die Sport-Manager der Zukunft, ausgebildet. Da bietet sich doch ein Erfahrungsaustausch geradezu an. Klappt die Zusammenarbeit schon perfekt oder ist da noch Potenzial?

Auffallen. Aber nicht um jeden Preis. Werbung muss nicht teuer sein, sie muss nur eins: funktionieren. Wenn Sie wissen wollen, wie sich Werbung für Sie auszahlt, sind Sie bei uns richtig.

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Da ist noch viel Luft nach oben. Ich halte das auch für sehr sinnvoll, dass man da kooperiert. Schon zu Wickleins Zeiten habe ich immer gesagt, bevor ihr nur in neue Spieler investiert, tut das lieber erst in einen guten Geschäftsführer. Leider wurden da in der Vergangenheit viele Chancen liegengelassen. Lassen Sie uns nach vorne schauen: Enorm wichtig für die SpVgg – aber auch für die anderen Vereine in der Region – ist das Nachwuchsleistungszentrum. Es war eine Menge Arbeit, es nach Bayreuth zu holen. Zufrieden, dass es am Ende doch noch geklappt hat? Natürlich! Wir sind an dem Thema wirklich lange dran, schon seit Jahren. Ich hatte seinerzeit die Verantwortlichen der Bayreuther Fußballvereine ins Sportamt eingeladen. Damals kamen wir leider nicht weiter, wegen der Befindlichkeiten, die die Vereine untereinander haben. Da war kein Wille zur Kooperation, vielmehr Angst, dass sie ihre Talente an die SpVgg verlieren. Der BSC Saas ist ja glücklicherweise dann doch noch überzeugt worden, dass es viel mehr bringt als schadet – und damit die Vergabe nach Bayreuth auch entscheidend unterstützt. Sollen jetzt nicht doch auch die anderen Bayreuther Vereine einsteigen? Ja! Das Nachwuchsleistungszentrum muss zwar federführend die SpVgg Bayreuth betreiben, als ranghöchster Verein. Aber alle Weichen sind auf Kooperation gestellt. Ziel ist ja, dass wir an das NLZ ein Jugendleistungszentrum andocken, welches dann sowieso eine Einrichtung für alle Bayreuther Fußballvereine sein wird. Die Zeit wird die Notwendigkeit zeigen, dies so zu machen und zusammenzuarbeiten. Alles andere macht keinen Sinn.

Hans Walter Wild ist eine bekannte und geschätzte Persönlichkeit – auch ohne den Stadion-Namen. Wenn es letztlich dem Fußball dient, hätte er sicher nichts dagegen gehabt, den Namen an einen Sponsor zu verkaufen. Aber es müssen überzeugende finanzielle Argumente sein. Und die Entscheidung trage im übrigen nicht ich, sondern immer der Stadtrat. Der hat ja damals auch die Entscheidung getroffen, dem Stadion seinen Namen zu geben. Aber um das auch gleich zu sagen: Es gibt momentan keinerlei Überlegungen in eine Namensänderung.

Dr. Michael Hohl ist seit 1. Mai 2006 Oberbürgermeister der Stadt Bayreuth. Mit ihm sprach Matthias Becher.

Sollte man sich aber nicht alle Möglichkeiten

> Mehr zum NLZ lesen Sie auf Seite 22

Herr Hohl, vielen Dank für das Gespräch.

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fans

St. Patricks Day im Kult Seit einigen Jahren schon pflegen die Mitglieder des Fanclubs Altstadt-Kult und Mitglieder aus dem Fürther Fanclub Sportfreunde Ronhof enge Bande. Vor zwei Wochen erfuhr diese Fanfreundschaft ein neuerliches Highlight. Eigentlich hatten die Fürther geplant, unsere Elf beim dann ausgefallenen Spiel in Regensburg zu unterstützen. Es musste also improvisiert werden – da ja auch einige Altstadt-Anhänger der Supporter und des Kults am Sonntag mit dem Kleeblatt zum Auswärtskick nach Aue fahren wollten. So kam es, dass die mittelfränkischen Anhänger am Samstag direkt zum Kultmuseum in der Markgrafenallee kamen und das Wiedersehen feucht-fröhlich begossen wurde. Stilecht mit Guiness-Bier und Whiskey. Schließlich stand das Fürther Wochenende unter dem Motto „St. Patricks Day-Ausflug“. Am Sonntag früh ging es dann in den Räumen des Kultmuseums rund: Gut 120 Fürther fuhren mit einem Doppeldecker und einem Bus ein, um die Räumlichkeiten zu begutachten und eigens angerichtete Weißwürste als Zwischenmahlzeit einzunehmen. Mit zehn Altstadt-Fans ging die Reise weiter ins Sachsenland. In Aue feierten am Ende gut 800 Fürther den Punktgewinn in einem mäßigen Spiel dennoch gebührend. Weitere Besuche sind schon jetzt in Planung. Beiderseits. Zum einen haben die Fürther geplant, ein Heim-

spiel unserer Oldschdod zu besuchen. Und im Mai findet das Sommerfest der Sportfreunde

Ronhof in deren Museum statt. Auch da wird eine Abordnung des Kultes vertreten sein.

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FÜR ALLE SpVgg-FANS! Schicken Sie uns Ihre Beitrittserklärung bis zum 31. Oktober 2010 und Sie bekommen das aktuelle SPIELER-TRIKOT DER SpVgg BAYREUTH KOSTENLOS als Mitgliedschaftsprämie!

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I FA- VEREI N S MIT GLIE D S C H A FT Nach Unterzeichnung der Beitrittserklärung und ab Zugang dieser bei der IFA (per Post oder vorab per Fax) erwerben Sie die Mitgliedschaft einschließlich persönlichem Rechtsanspruch auf Leistungen des Vereins. Bei Eingang dieser Beitrittserklärung bei der IFA bis zum 31.10.2010 erhalten Sie das aktuelle Spieler-Trikot der SpVgg Bayreuth mit unserem Logo als einmalige Mitgliedschaftsprämie. Bitte kreisen Sie die gewünschte Größe ein: M L XL XXL Ich beantrage die Aufnahme als Vollmitglied in der IFA Internationale Flugambulanz e.V. – Flight-Ambulance-International (Germany). Die Mitgliedschaft wird zunächst für zwei Jahre vereinbart. Sie verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn sie nicht spätestens 12 Monate vor Ablauf schriftlich gekündigt wird. Der jährlich im voraus fällige Mitgliedsbeitrag beträgt (bitte Zutreffendes ankreuzen):

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buch-tipp 10

Asoziales Netzwerk Felix Magaths letzter Griff nach dem rettenden Strohhalm hat gezeigt, wie hilflos er beim FC Schalke 04 tatsächlich gewesen ist. Seine Gehversuche auf Facebook sind jetzt schon legendär und demonstrieren unfreiwillig, wie man die Sozialen Medien eher nicht nutzen sollte. Oder, um es mit den Worten Mike Büskens zu sagen, der jüngst in einem Video seinen Knappen-Vorgänger parodierte: „Das Wichtigste im Leben ist, dass man authentisch bleibt.“

BUCH

TIPP

Der seltsame Fall des Felix Magath Magath ist ein Trainer der alten Schule, wie auch der Verein, bei dem er bis vor kurzem noch angestellt war, ein Verein der alten Schule ist. Früher war nicht alles schlecht – wer weiß das besser als der gemeine Knappe. Schalke, so hört und liest man immer wieder, sei kein einfach zu führender Verein. Das sagen auch die Hausherren selbst, nicht selten mit einem leicht süffisanten Lächeln im Gesicht. Die Strukturen heute erinnern an die Strukturen in Unternehmen der 50er Jahre, ganz nach dem Motto: viel weniger Demokratie wagen. Es ist ein gutes Jahrzehnt: in ihm hat Schalke die letzte Schale gewinnen können. In der Öffentlichkeit versucht der Verein, wie im übrigen in dieser Saison viele andere Vereine und Funktionäre, mit einer längst tot geglaubten Psycho-Trickser-Rhetorik aus den 80er und 90er Jahren die Konkurrenz zu schwächen. Seltsame Informationspolitik, Attacken, Giftpfeile sowie immer wieder aufgewärmte Gerüchteküche aus dem Fußballbunker inklusive. Satzwiederholungen seit mindestens 1980. Wie man sie heute noch beim Sport1-Doppelpass von Udo Lattek (auch so einem ewigen Allgemeinplatz in der deutschen Fußballlandschaft) vorgesetzt bekommt. Graue, rauchende Herren mit seltsamen Brillen in dunklen Anzügen haben das Sagen und machen den Verein mit ihrer Art und Führungsweise zu einem seltsamen Relikt. Ein Verein, der sich nach außen

hin gerne volksnah und bodenständig gibt – so will es die Basis, die Legende: einen Verein eben mit ordentlichem Proletarieranstrich. „Ausgerechnet Schalke“ möchte man rufen. Um erfolgreich sein zu können, braucht ein Felix Magath viel Geld. Geld, das sein ehemaliger Verein noch immer nicht hat. Ohne Geld aber bleibt Magath ein kauziger Clown. Bekommt er sein Geld, so wird es von ihm gerne wieder in Umlauf gesetzt. Rechenschaft über Einnahmen oder Ausgaben möchte er nicht ablegen:

im besten Falle erklären sie sich von selbst, was aber in letzter Zeit auf Schalke wohl eher nicht der Fall gewesen ist. Welche Spieler aus dem aktuellen Kader werden wirklich in einem der nächsten Jubiläumsbücher Erwähnung finden? Ob und wie eine echte Identifikation der Fans mit Neuzugängen überhaupt möglich ist: dem Trainer Magath jedenfalls scheint es egal zu sein. Der Verein, so Magath, habe ihn gerufen, die Dinge von Grund auf zu verändern, und das habe er schließlich auch getan. Dass der Verein ihm dabei zur tatsächlichen wirtschaftlichen Situation nicht die volle Wahrheit gesagt habe, konnte er ja nicht ahnen. Konnte er vielleicht wirklich nicht. Denn Magath war und ist bei Schalke nicht das einzige Problem. Der Trainer habe es von Beginn an versäumt, so Clemens Tönnies, das eigene Lager mitzunehmen. Dieser Vorwurf konnte dem gebürtigen Aschaffenburger nicht gefallen, schließlich nimmt er seit jeher so ziemlich alles mit, was sich ihm bietet. Daher die Episode mit Facebook. „Ausgerechnet Tönnies“ möchte man rufen. Welche Fans nimmt eigentlich der Aufsichtsratsvorsitzende mit – und wohin? Erwin sticht Emma Magath soll nicht ausschließlicher Gegenstand dieses Textes sein. Seine letzten Tage im Verein konnten aufgrund des Redaktionsschlusses des Buches von Hardy Grüne zu Beginn dieser Saison ohnehin keine Berücksichtigung erfahren. Und dennoch kommt sein Buch mit dem gelungenen Titel „Glaube, Liebe, Schalke“ ohne Negativschlagzeile nicht ganz aus. Wohl nicht gerne erinnert man sich heute an das Jahr 1971, in dem Schalke mit weiteren Vereinen in den großen BundesligaSkandal verwickelt war. Ein Spiel wurde verschoben, „für läppische 40.000 Mark“. Schalker Spieler haben nach Aufdeckung geschworen, von einer Manipulation im Spiel gegen Arminia Bielefeld nichts gewusst zu haben. Die Lügen von Spielern wie Libuda, Rüssmann oder Klaus Fischer konnten aber aufgedeckt werden. Diese und viele andere Bundesligaspieler wurden in der Folge für wenige Jahre vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Der FC Meineid war geboren. Die Geschichte des Vereins unter dem Hakenkreuz wird auf drei Seiten aufgearbeitet. Wohlgemerkt: nicht die sportliche Erfolgsgeschichte in den Jahren zwischen 1933 und 1945, in denen S04 stolze sechs von sieben Meisterschaften gewinnen konnte, sondern die politische wird auf diesen wenigen Seiten, dafür aber immerhin einigermaßen selbstkritisch beleuchtet. Der Mythos Schalke, oder anders ausgedrückt: das Klischee Schalke als kampferprobter, kriegerischer, siegesgewisser Arbeiterverein konnte damals von den Nazis bestens instrumentalisiert werden. In

einem Buch von 1936 heißt es: „Eine Mannschaft aus der Tiefe des Volkstums, von einer großen Gemeinde und Gemeinschaft getragen, mit dem fanatischen Willen zum Ziel und zum Sieg – das haben die Schalker mit Adolf Hitler gemein.“ Eine Bezeichnung der Gewinner des Uefa-Cups von 1997 als „Eurofighter“ wirkt nicht nur in diesem Zusammenhang dann doch etwas bedenklich (wobei sich der Verein oft mit nicht allzu offensichtlich negativen Beschreibungen gerne auch selbst beschmückt, siehe auch: „Meister der Herzen“). Die Untersuchung schließt mit den Worten, dass der Verein heute belegen kann, kein Nazi-Verein gewesen zu sein. Die sechs Meistertitel habe man sportlich erringen können, man sei von der Regierung überhaupt nicht bevorzugt worden. Ansonsten wird eben die komplette Geschichte des Vereins erzählt: mit allen Statistiken, zahlreichen Bildern und Anekdoten – wie es sich für eine ordentliche Fußballjahrhundertchronik auch gehört. Hierbei dürfen die vielen sportlichen Sternstunden aus jüngerer Zeit natürlich nicht fehlen. Man erinnert sich auch an die großen Persönlichkeiten des Vereins. So an Yves Eigenrauch, der als Spieler neben dem Platz mit seiner taz-Kolumne „Leben in Funnyland“ durchaus überzeugen konnte. Oder an so manches Kampfschwein. Oder an das Maskottchen Erwin, das mal so locker den Emma aussticht. Immerhin. Das Problem der Identität eines Vereins Was wird nun aus Magath? Magath, der Stratege, Taktiker und Schachspieler hat erst kürzlich verkündet, nach Wolfsburg keine Trainerstation in der deutschen Bundesliga mehr annehmen zu wollen. Das ist gelogen. Schließlich ist Magath auch ein Trainerfuchs. Sein Schachzug: im Stile eines Benjamin Button von Wolfsburg über München zurück nach Stuttgart, Frankfurt, Bremen, Nürnberg, Hamburg und Bremerhaven zu wechseln – bis er schlussendlich, so sein Masterplan, irgendwo im Fränkischen verpufft. Und was wird aus Schalke? Tönnies im Interview mit der WELT: „Der Schalker Zug fährt mit Volldampf, wir halten Kurs auf unser Ziel, Schalke rundum neu und noch moderner zu strukturieren.“ Er hätte auch sagen können: Die große Schalker Familie wird bis zum letzten Atemzuge kämpfen – und siegen. Die Suche nach einer aufrichtigen Identität geht also weiter. Hierfür hat Schalke momentan einen anderen Dr. Seltsam auf der Trainerbank sitzen. Denn der Verein braucht schleunigst die Deutsche Meisterschaft. Damit das Elend endlich ein Ende hat. Das Magazin der SpVgg sacht ma so: Glück auf! Hardy Grüne Glaube, Liebe, Schalke: Die komplette Geschichte des FC Schalke 04 Verlag: Die Werkstatt 464 Seiten ISBN: 978-3-89533-747-5 39,90 Euro


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schorschla 14

Servus Oldschdod, Servus Fans, Servus Freunde des runden Leders! Die Lage vor dem heutigen Kick gegen den TSV Rain am Lech sieht nicht sehr rosig aus. Nach den Niederlagen gegen Buchbach und in Schalding stehen unsere Jungs mit dem Rücken zur Wand. Da die Konkurrenz aus dem Tabellenkeller munter ihre Punkte hamstert beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz nur noch dürftige sechs Zähler - sollte Heimstetten sein Nachholspiel gewinnen gar nur noch vier Zähler. In einer solchen Lage ist nur eines gefragt: Unbändiger Kampfgeist um die Situation zu entschärfen. Das geht nur über Erfolge. Und die erspielt man nur durch Willen, Kampf und eine gute Einstellung. Es ist eine schwierige Situation für alle. Für den Verein, die Anhänger, die Spieler und das Trainerteam. Eines ist klar: Störfeuer - egal von welcher Seite bringen derzeit nichts als Unruhe. Und das ist genau das, was niemand brauchen kann. Heute gilt es: Mit euch im Rücken muss gegen den TSV Rain um seinen scheidenden Coach Kurt Kowarz ein Dreier her! Feuert die Mannschaft an! Bedingungslos! Im Gegensatz zur Vorwoche wird es personell wohl wieder die ein oder andere Änderung geben. Victor Gradl ist wieder an Bord, Christopher Klaszka hoffentlich wieder fit. Mit den beiden in der Startformation sollte ein Dreier möglich sein. In diesem Sinne wünscht euch das Schorschla einen hoffentlich sonnigen Nachmittag und drei Punkte für unsere Wespenelf.

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RA Klaus Köbele Fachanwalt für Verkehrsrecht; Strafrecht, Vertragsrecht

RA Dr. iur. Uwe Scheder Fachanwalt für Arbeitsrecht; Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht; Mietrecht, gewerblicher Rechtsschutz, Autovertrags- u. Leasingrecht

RA Michael Schädlich Fachanwalt für Familienrecht; Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht; Strafrecht

RA Horst Steier Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht; Fachanwalt für Medizinrecht RA Dr. iur. Thomas Mronz Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht; Fachanwalt für Erbrecht; Arzthaftungsrecht, Immobilienrecht RA Karl-Friedrich Hacker Verwaltungs- und Kommunalrecht RA Dr. iur. Dieter Mronz Wirtschaftsverwaltungsrecht, Kommunalrecht, Beamtenrecht

Abogada Carmen Bascón-Rauscher Spanisches Recht, Europarecht, Internationales Recht RA Oliver Schuster Allgemeines Zivilrecht, Vertragsrecht RAin Dorrit Franze Mahn- und Vollstreckungsrecht, Forderungseinzug Dipl.-Kfm. Manfred Baier Wirtschaftsprüfer, Steuerberater RA Marcus Kurmann

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der gegner

Der heutige Gegner: Mit dem TSV Rain am Lech gastiert heute ein Verein, der nach seinem Höhenflug in die höchste bayerische Spielklasse eine starke Bilanz vorzuweisen hat. Die Truppe um Keeper-Routinier Sascha Jöckel, der nach unserer Trennung von Ingo Walther übrigens Nachfolger als ältester Ligaspieler ist, hat sich auch im dritten Jahr im vorderen Tabellenmittelfeld eingenistet. Trotz einiger schmerzhafter Abgänge, unter anderem gingen Aggressivleader Tobias Heikenwälder und Ferhat Keles zum Neuregionalligisten FC Memmingen, hat Kurt Kowarz erneut eine starke Mannschaft geformt. Kowarz, der übrigens mit unserem Physio Christopher Babl zusammen im DFB-Bereich bei der U18 aktiv ist – hatte auf die Abgänge die passenden Antworten. Eine überrascht dabei extrem: Nach dem Abgang von Torjäger Sredan Stevanovic platzte bei Dominik Schneider der Knoten. Der Ex-Nördlinger hat nach zwei eher dürftigen Bayernligajahren den Sprung geschafft und netzte bereits Trainer Kurt Kowarz

14mal ein. Im nächsten Jahr steht in Rain der nächste Umbruch an. Für den scheidenden Trainer Kurt Kowarz, einst als Assistent von Rainer Hörgl in Augsburg an der Linie, übernimmt U23-Coach Tobias Luderschmid das Zepter in der Blumenstadt. Der erfolgreiche BOL-Trainer hat als oberste Aufgabe, mit einem erneut verringerten Etat eine schlagkräftige Mannschaft zu formen. Bis dahin dürfen Kapitän Bernd Taglieber und seine Nebenleute noch versuchen, das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte zu toppen – bisher erscheint das vor allem aufgrund der immensen Heimstärke gar nicht unwahrscheinlich. Zehn der 13 Heimspiele gewann der TSV – auch wir kamen beim 0:4 böse unter die Räder. Neben Kurt Kowarz und seinem Betreuerteam, den Spielern und den Verantwortlichen begrüßen wir auch ganz herzlich die hoffentlich zahlreich mitgereisten Fans. Lasst es euch gutgehen! Auch wenn die drei Punkte hierbleiben... Servus in der Wagnerstadt!

Die Aufstellung wird präsentiert von

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BE HÖ R- SH OP.

22 Stephan Essig

Schiedsrichter: SR: Florian Kornblum Assistenten: Michael Bacher Vinzenz Pfister

1 Christoph Wächter 3 Sebastian Hofmann 4 Sebastian Fiedler 5 Florian Jakl 6 Herbert Biste 7 Florian Wurster 8 Robert Menz 9 Michael Pfann 10 Chris Wolf 11 Christopher Klaszka 13 Marcel Mayr 14 Michael Bock 16 Christian Karl 17 Viktor Gradl 18 Patrick Gubitz 19 Sebastian Lattermann 20 Christian Auner 21 Nico Schlegel 23 Alexander Kossmann 24 Christoph Herl 25 Dominik Heinl 33 Michael Eckert Trainer: Heinz Schneider

Sascha Jöckel Kevin Maschke Robertino Kljajic Aleksandar Dmitrovic Benedikt Förster Alexander Egen Sebastian Fischer Andreas Götz Andre Kölz Lukas Kochanauskas Den Lovric Marco Löring Maximilian Lutz Giuliano Manno Onur Gezkin Daniel Schneider Johannes Schlumberger Bernd Taglieber Dominic Wünsch Zeljko Brnadic Ahmet Cam Trainer: Kurt Kowarz


statistik 16

TABELLE BAYERNLIGA SAISON 2010/11 1. FC Ismaning 2. FC Ingolstadt 3. SpVgg Unterhaching II 4. 1. FC Eintr. Bamberg (Ab) 5. FSV Erlangen-Bruck 6. SV Seligenporten 7. TSV Rain a. Lech 8. Würzburger FV (Auf) 9. TSV Buchbach 10. 1. FC Schweinfurt 05 (Auf) 11. TSV Großbardorf 12. SpVgg Bayreuth 13. TSV Aindling 14. TSV 1860 Rosenheim 15. SV Schalding-Heining 16. SV Heimstetten (Auf) 17. SpVgg Bayern Hof 18. Freier TuS Regensburg (Auf)

Sp 26 26 26 26 26 25 25 26 26 26 25 25 25 25 26 24 26 24

S 14 16 12 12 11 11 11 12 10 9 9 9 8 9 7 7 6 3

U 10 2 6 5 7 7 6 3 7 8 7 6 5 2 6 5 8 6

N 2 8 8 9 8 7 8 11 9 9 9 10 12 14 13 12 12 15

Tore 56 : 36 61 : 40 43 : 29 43 : 43 52 : 48 47 : 46 43 : 31 46 : 43 38 : 41 36 : 40 39 : 39 35 : 45 31 : 33 31 : 35 39 : 50 35 : 38 33 : 47 24 : 48

Diff 20 21 14 0 4 1 12 3 -3 -4 0 -10 -2 -4 -11 -3 -14 -24

Zuschauer

P 52 50 42 41 40 40 39 39 37 35 34 33 29 29 27 26 26 15

1. 1. FC Schweinfurt 05 2. TSV Buchbach 3. SpVgg Bayern Hof 4. 1. FC Eintr. Bamberg 5. TSV Großbardorf 6. Würzburger FV 7. SpVgg Bayreuth 8. SV Schalding-Heining 9. TSV Rain a. Lech 10. FSV Erlangen-Bruck 11. FC Ismaning 12. SV Heimstetten 13. TSV Aindling 14. SV Seligenporten 15. Freier TuS Regensburg 16. TSV 1860 Rosenheim 17. FC Ingolstadt 04 II 18. SpVgg Unterhaching II

Spiele

Schnitt

12 13 12 14 13 13 13 13 13 14 12 11 12 12 12 13 13 13

1.075 780 654 644 609 586 554 513 474 417 413 398 349 301 254 251 223 204

zahlen&daten

Der 25. Spieltag Aindling - Ingolstadt II 1 : 2 Hof - Rosenheim 1 : 0 Schalding-H. - Regensburg 2 : 3 Schweinfurt - Erlangen 3 : 1 Großbardorf - U’haching II 0 : 1 Fairnesstabelle 1. SpVgg Unterhaching II 34 1 Bayreuth - Buchbach 1 : 2 2. Freier TuS Regensburg 45 0 Seligenporten - Heimstetten 0 : 5 3. TSV Buchbach 49 0 Würzburg - Rain a. Lech 3 : 2 4. SV Seligenporten 45 2 Ismaning - FCE Bamberg 3 : 2 5. FC Ismaning 41 0 6. TSV Rain a. Lech 38 3 Der 26. Spieltag 7. FC Ingolstadt 04 II 37 2 Regensburg - Aindling 2:3 8. Würzburger FV 46 2 Schalding-H. - Bayreuth 3:0 9. SpVgg Bayreuth 52 0 Ingolstadt II - Seligenporten 0:2 10. SV Schalding-Heining 50 1 FCE Bamberg - Schweinfurt 3 : 0 11. 1. FC Schweinfurt 05 50 2 Rain a. Lech - Buchbach 1:0 12. SpVgg Bayern Hof 55 0 Rosenheim - Großbardorf 0 : 0 13. FSV Erlangen-Bruck 62 3 Heimstetten - Hof 1 : 1 14. SV Heimstetten 48 2 U’haching II - Ismaning 1:2 ... Erlangen - Würzburg 1:3 Der 27. Spieltag 08.04. 18:00 Würzburg - FCE Bamberg 09.04. 14:00 Buchbach - Erlangen 09.04. 15:00 Schweinfurt - U’haching II 09.04. 15:00 Ismaning - Rosenheim 09.04. 15:00 Hof - Ingolstadt II 09.04. 15:00 Bayreuth - Rain a. Lech 09.04. 15:00 Seligenporten - Regensburg 09.04. 16:00 Aindling - Schalding-Heining 09.04. 16:00 Großbardorf - Heimstetten

ALLE MAGAZINE ZUM DOWNLOAD

Torschützenliste

0

1. Neunteufel, Benj.

SV Schalding-H.

0

2. Görtler, Nicolas

1. FC Eintr. Bamberg 17

21

0

3. Heyer, Peter

FSV Erlangen-Bruck 16

0

4. Niederlechner, Fl.

FC Ismaning

2

5. Schneider, Daniel TSV Rain a. Lech

14

1

6. Mützel, Sebastian

SpVgg U’haching II

13

2

7. Riedner, Tobias

Würzburger FV

13

1

8. Stijepic, Mijo

FC Ismaning

13

1

9. Klaszka, Chr.

SpVgg Bayreuth

12

1

10. Klingmann, Ralf

TSV Buchbach

12

1

11. Pollinger, Chr.

SV Seligenporten

12

2

12. Rausch, Pascal

Würzburger FV

11

0

13. Kauffmann, Ben.

FC Ingolstadt 04 II

10

4

14. Lappe, Karl-Heinz FC Ingolstadt 04 II 10

14

Apotheker Matthias Eichbaum e.K.

www.issuu.com/spvgg_bayreuth


15

rückblick

Niederlage in Schalding-Heining „Verlieren verboten“ lautete die Devise unserer Wespenelf vor dem Gastspiel beim abstiegsbedrohten SV Schalding-Heining. Am

Orthopädie und Chirurgie im Herzen von Bayreuth

Ende setzte es eine bittere 0:3-Niederlage und der Abstiegskampf ist in der Wagnerstadt angekommen. Von Beginn an machten die Gelb-Schwarzen auch ohne den erkrankt auf der Bank sitzenden Klaszka Druck um am Ende bestraft zu werden. Kurz vor der Pause brachte Torjäger Benjamin Neunteufel (unser Foto) nach einer Flanke seines kongenialen PartFachärzte für ners Florian Stecher die Orthopädie und Chirurgie Niederbayern in Führung. Durchgangsärzte der Pech für unsere Altstadt, Berufsgenossenschaften dass Referee Färber – gegen Würzburg noch kurz vor Notfallbehandlung Schluss mit einem ElfmeAmbulante Operationen terpfiff derjenigen, der uns die Siegchance brachte, ein Tor aberkannte. Im Gegenzug war erneut NeunteuIhr Sportmedizin-Kompetenzzentrum, fel erfolgreich, als Keeper 7 Tage in der Woche für Sie da! Christoph Wächter einen Spinnereistraße 7 50-Meter-Freistoß nur an 95445 Bayreuth die Latte lenken konnte. Tel. 0921 151 268 60 www.medcenter-bayreuth.de Den Schlusspunkte besorgte Florian Stecher. Der

Rotschopf markierte den Endstand in einem Spiel, das deutlicher endete, als der Spielverlauf es erfordert hätte.

Bayreuth: Wächter, Fiedler (40. Karl), Bock (55. Klaszka), Jakl, Mayr, Wurster, Herl, Kossmann (55. Eckert), Hofmann, Pfann, Wolf. Tore: 1:0, 2:0 Neunteufel (35./61.), 3:0 Stecher (69.). Schiedsrichter: Färber, Augsburg.

Die Ergebnis-Tipps

OB Dr. Michael Hohl

Dr. Wolfgang Gruber

LL.B Markus Kompp

Andreas „Schorschla“ Bär

1:0

3:0

5:0

1:3

Punkte:

1 1 1 0

richtiges Ergebnis getippt: 3 Punkte; Sieg/Unentschieden/Niederlage richtig: 1 Punkt

Das nächste Spiel: Do. I 21.4.11 I 1830

SpVgg Bayreuth –

FSV Erlangen-Bruck


14 christoph herl



nachwuchs 18

Erfolgreiche Jugend Für gute Laune auf Jakobs Höhen ist derzeit der Unterbau verantwortlich. Sowohl die zweite Mannschaft als auch unsere Jugendmannschaften geben Anlaß zur Freude. Mit der neuen Heimspielstätte, dem Weismainer Waldstadion, hat sich unsere Fohlenelf wohl recht gut angefreundet. Gegen die beiden Spitzenmannschaften SpVgg Oberkotzau (2:1) und SpVgg Wiesau (1:0) gewann die Dörfler-Elf genauso wie auch gegen den abstiegsbedrohten FC Wüstenselbitz. Ein besonderer Leckerbissen wartet auf die Freunde oberfränkischer Fußballkultur am 15. April: Um 19.30 Uhr kommt es zum ersten Flutlichtspiel in Weismain. Gast ist ausgerechnet der von unserem langjährigen Publikumsliebling und Torjäger Werner Thomas trainierte VfB Kulmbach. Ebenfalls frohlocken kann unsere Landesliga A-Jugend. Nach einem knappen Sieg über die SpVgg Ansbach drang die Kunde eines zusätzlichen Sieges durch. Das gegen Bamberg verlorene Spiel wird mit x:0 gewertet. Ausgerechnet der im Winter von der Altstadt nach Bamberg gewechselte Maximilian Dünkel war nicht spielberechtigt. Der Bamberger Fauxpas bescherte der Eismann-Elf, die am 10. April um 10.30 Uhr den SC Feucht empfängt, weitere drei Punkte. Mit nurmehr vier Punkten Rückstand auf den alten Rivalen aus Hof steht unsere A-Jugend als Aufsteiger auf einem überragenden dritten Tabellenplatz (Punktgleich mit Großbardorf).

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19 BZL Oberfranken Ost 1. SSV Kasendorf 2. SV Gesees 3. SpVgg Oberkotzau 4. SpVgg Wiesau 5. SpVgg Bayreuth II 6. SV Mistelgau 7. FC Tirschenreuth 8. TSC Mainleus (Ab) 9. TSV Kirchenlaibach-Speichersd. 10. TSV Selb-Plößberg (Ab) 11. SC Hummeltal 12. TSV Stadtsteinach (Auf) 13. FC Türk Hof (Ab) 14. FC Wüstenselbitz 15. SpVgg Bayern Hof II 16. SpVgg Selb (Auf) 17. SV 05 Froschbachtal (Auf) 18. VfB Kulmbach (Auf)

Sp S U N 23 14 5 4 23 13 6 4 23 13 3 7 24 13 2 9 24 11 4 9 24 11 4 9 24 9 9 6 23 10 5 8 22 10 5 7 22 11 2 9 24 9 6 9 23 7 8 8 23 8 4 11 22 8 2 12 22 7 4 11 23 8 1 14 24 5 3 16 23 1 7 15

Tore 64 : 37 43 : 27 55 : 37 54 : 48 55 : 45 40 : 47 56 : 42 55 : 37 54 : 44 42 : 40 37 : 41 25 : 33 50 : 52 53 : 62 34 : 49 29 : 50 39 : 65 27 : 56

Diff P 27 47 16 45 18 42 6 41 10 37 -7 37 14 36 18 35 10 35 2 35 -4 33 -8 29 -2 28 -9 26 -15 25 -21 25 -26 18 -29 10

nachwuchs


news 20

Der VIP-Raum im neuen Glanz In neuem Glanz erstrahlt seit dem neuen Kalenderjahr der VIP- und Presseraum unserer Oldschdod in den Katakomben des Hans Walter Wild-Stadions. Unter tätiger Mithilfe mehrerer Firmen wurden die Räumlichkeiten neu gestaltet und laden mittlerweile zu einem längeren Verbleib ein - was im übrigen in den ersten beiden Heimspielen durchaus getan wurde. Ein besonderer Dank gilt dabei der Firma NKD, früherer Haupt- und Brustsponsor unserer Oldschdod. Neben NKD halfen und wirkten auch die Firmen Elektro Bechert, BKG Infotech Jörg Neukamm, die Schreinerei Höreth, der Maler- und Lackierermeister Wilhelm Sutter, Elektro Wilfert, Real und Radio Jakob tatkräftig mit. Ein besonderes Dankeschön geht auch an Jürgen Rank, der eine sehenswerte Zeittafel mit der Altstädter Historie produzierte, die fortan eine Wand im VIP-Raum ziert.


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titelthema 22

Konzentration der besten Talente Fußballregion erhält durch neues Nachwuchsleistungszentrum wichtige Impulse „Es freut mich, dass nach einer Entscheidung des Bayerischen Fußball-Verbandes in der Stadt Bayreuth ab 1.August 2011 ein BFV-Fußball-Nachwuchsleistungszentrum unter dem Dach der SpVgg Bayreuth an den Start gehen kann. Dieses soll auf die gesamte Fußballregion ausstrahlen“, betont Udo Hagen. Der DFB-Talentkoordinator für Nordbayern erläutert, dass hier künftig die besten Junioren-Spieler und -Spielerinnen aus einem Umkreis von rund 35 Kilometern individuell gefördert werden. „Eine Konzentration der besten Talente“ soll stattfinden! Entscheidend für die Vergabe der begehrten BFV-Einrichtung war neben der Konzeption des Bayernligisten das große Engagement der Stadt Bayreuth mit Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl an der Spitze. Die Tatsache, dass das Sportamt mit seinem Leiter Christian Möckel seit Jahren ausgezeichnet mit dem DFB zusammenarbeitet, wurde ebenfalls positiv bewertet. Die Entscheidung für Bayreuth ist auch durch viele konstruktive Gespräche mit der neuen Vereinsführung – vor allem mit Dr. Wolfgang Gruber sowie Christian Wedlich – positiv beeinflusst worden. Bayernauswahltrainer Bruno Matijevic leitet NLZ Geleitet wird das NLZ (in der letzten Saison hat es in ganz Bayern nur 15 gegeben) von Bruno Matijevic, der Hagen bereits lange Zeit als Co-Trainer begleitet hat und derzeit auch zum Trainerteam der SpVgg-Bayernligamannschaft gehört. Der 45-jährige besitzt die DFB A-Lizenz und coacht als Bayernauswahltrainer hochkarätige Juniorenmannschaften des BFV auch auf nationaler und internationaler Ebene. Matijevic wird als „Leiter Jugend-Leistungsfußball“ bei

der SpVgg an der Spitze eines mehrköpfigen Trainer- und Betreuerstabes stehen. Vier dieser Übungsleiter werden mindestens die DFB B-Lizenz besitzen. Daneben sollen auch einige bisherige SpVgg-Jugendtrainer, die nach den Worten von Hagen durchweg gute Arbeit leisten, für die neue Talentschmiede tätig sein. An die Übungsleiter stellt der Verband nach den Worten des nordbayerischen Talentkoordinators hohe Anforderungen, schließlich sollen die Spieler der D-, C- und B-Jugendmannschaften fit für den Leistungsfußball gemacht werden. Viermal wöchentlich werden die Spieler des Nachwuchsleistungszentrums ab der neuen Saison zum altersspezifisch ausgerichteten Training gebeten – wobei nicht grundsätzlich Fußball auf dem Trainingsplan stehen muss. Hagen denkt bewusst weiter. Er will mit Vereinen, die in Bayreuth andere Sportarten betreiben, zusammenarbeiten. Besonderen Wert legt Udo Hagen auch darauf, dass es neben der sportlichen Ausbildung die Persönlichkeitseigenschaften gefördert werden. Vereine der Region sollen profitieren Das Wort Kooperation wird generell groß geschrieben. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise an die Universität Bayreuth mit ihren renommierten Sportwissenschaftlern sowie an die Betreuung durch Sportmediziner gedacht. Insgesamt soll ein Umfeld geschaffen werden, das es ermöglicht, die gemeinsam gesteckten Ziele zu erreichen. Mittelfristig soll jede der SpVggMannschaften in der jeweils höchsten bayerischen Junioren-Spielklasse vertreten sein. Außerdem stellen normalerweise die Nachwuchsleistungszentren die nordbayerischen bzw. bayerischen Auswahlspieler. „Die Fuß-

ballregion hat viele Talente, die das Potenzial haben, auf dieser Ebene zu spielen“, ist Hagen überzeugt. Aus dem Leistungszentrum sollen in absehbarer Zeit auch Fußballer kommen, die das Zeug haben, die 1. Mannschaft der Altstädter zu verstärken. Die Clubs in der Region können nicht nur indirekt durch gut ausgebildete Fußballer, sondern auch direkt vom NLZ profitieren. Ganz konkret werden ausgewählte Nachwuchskicker als Gastspieler - gleichberechtigt neben den Altstädtern - am wöchentlichen Stützpunkttraining teilnehmen. Außerdem wird ein erfolgreiches Pilotprojekt fortgesetzt: Hoffnungsvolle Talente, die nicht bei der SpVgg kicken, sollen weiterhin die Chance erhalten, sich als Mitglieder eines Perspektivteams bei kontinuierlichen Trainingseinheiten und Spielmaßnahmen auf hohem Niveau zu messen und zu empfehlen. Hagen befürwortet es außerdem, dass die SpVgg Bayreuth mit Leuchtturmvereinen – hier ist beispielsweise der BSC Bayreuth-Saas zu nennen – eine für beide Seiten fruchtbare Partnerschaft eingehen will. Viele Talente wollen ins NLZ Der Zeitplan bis zum Start des Nachwuchsleistungszentrums ist bereits vorgezeichnet. In den nächsten Tagen werden in enger Abstimmung mit der SpVgg die Übungsleiter unter Vertrag genommen. Die Trainer werden laut dem neuen Leiter für Leistungsfußball Bruno Matijevic zum Teil vom DFB bezahlt, den weiteren Teil übernimmt die SpVgg Bayreuth. Im April folgt die Zusammenstellung der Spielerkader, die streng limitiert sein werden, um eine hohe Leistungsdichte zu gewährleisten. „Maximal 18 Akteure bilden im Nachwuchsleistungszentrum jeweils eine Mannschaft“, erläutert Hagen. Die Resonanz ist ohnehin schon enorm. Seit bekannt geworden ist, dass Bayreuth ein Leistungszentrum bekommt, läutet das Telefon des Koordinators permanent, da viele Juniorenspieler in die Talentschmiede möchten. Kooperation mit Schulen geplant Der DFB wird dafür sorgen, dass die Ausrüstung und die Trainingsmaterialien den Anforderungen eines professionellen Leistungszentrums gerecht werden. Einem Punkt will sich der Fußballexperte in den kommenden Wochen noch besonders widmen: der Anbahnung von Kooperationen mit Schulen. Der ehemalige Fachsportlehrer an einem Bayreuther Gymnasium erläutert, dass man neben der sportlichen Karriere natürlich die schulische und berufliche Laufbahn der Fußballtalente im Auge haben müsse. Deshalb sei ein Nahziel, Sportklassen zu etablieren, in denen Nachwuchsfußballer (zusammen mit weiteren jugendlichen Spitzensportlern) Schule und Sport gut in Einklang bringen können.

Pressesprecher Heinz Riedel, Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Matthias Fleischmann, DFB Koordinator Udo Hagen, OB Dr. Michael Hohl, Vorstand Jugend Christian Wedlich, Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Gruber, Leiter NLZ Bruno Matijevic, Sportlicher Leiter Wolfgang Mahr, Sportamtsleiter Christian Möckel, Engin Gülyaprak (Besitzer Engin’s Ponte; erstes Club 100-Mitglied)


23 Anz_Lg_Pik_125x100_4c_Pr

25.08.2009

10:43 Uhr

impressum

Seite 1

magazin

SpVgg Bayreuth 1921 e.V. Jakobstraße 33 · 95447 Bayreuth V.i.S.d.P.: Dr. Wolfgang Gruber Telefon 0921/67788 I Fax 0921/57634

info@spvgg-bayreuth.de, www.spvgg-bayreuth.de Druck: Kollin Medien GmbH Satz, Layout, Konzeption: fresh!Advertising www.fresh-bayreuth.de Texte: Andreas Bär, René Becher, Matthias Becher, Hans-Jochen Fröhlich Fotos: Andreas Bär, Matthias Becher, Markus Kompp

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Maxstraße 4 · 95444 Bayreuth · Tel.: 0921-5087012 · www.alloptik.de


nachwuchs 24

„Die Stadt Bayreuth hat ein klares Signal gesetzt!“ Es wurde in der Anfangszeit viel geschrieben über die Kooperation zwischen unserer SpVgg und dem 1. FC Nürnberg im Jugendund Amateurbereich. Die Zusammenarbeit läuft für außenstehende weitgehend unbemerkt ab. Um einen kleinen Einblick zu gewähren hat sich das Stadionmagazin der Altstadt mit Michael Regn unterhalten. Der 33jährige ist seit mehreren Jahren mit einer kurzen Unterbrechung im Altstädter Jugendbereich als Trainer- und Co-Trainer aktiv. Derzeit ist er derjenige, der die Kooperation mit dem Club federführend übernommen hat. spvggmagazin: Die Kooperation mit dem Club läuft mittlerweile ein dreiviertel Jahr. Wie sieht dein erstes Zwischenfazit aus?

Michael Regn: Wir haben in der Zwischenzeit bereits an vier Fortbildungen teilnehmen können. Alle Fortbildungen wurden bisher von all unseren Trainer sehr gut angenommen. Die gezeigten Trainingsinhalte wurden von unseren Trainern ins wöchentliche Training mit eingebaut. Unsere Jugendlichen profitieren natürlich davon! Auch ein gemeinsames Sichtungstraining im letzten Jahr war sehr gut besucht. Das klingt doch ganz gut. Also ist es nicht so, dass der 1. FC Nürnberg euch und damit auch uns stiefmütterlich behandelt. Die Ergebnisse sprechen ja dafür, dass die vom Club angebotenen Fortbildungen auf fruchtbaren Boden gestoßen sind. Wenn man sich die derzeitige Situation unserer Jugendmannschaften ansieht stimmt das zuversichtlich für die Zukunft. Wo siehst du die Basis für die derzeitigen Erfolge im Juniorenbereich? Der FCN steht uns mit Rat und Tat zur Seite, da gibt es gar nichts zu diskutieren. Wenn wir ein Anliegen haben, wird dies beim Club konkret angegangen. Natürlich hatten wir auch schon vor der Kooperation mit unseren Jugendmannschaften Erfolg gehabt. Es ist aber jetzt an der Zeit, die Jugendarbeit „nachhaltiger“ zu gestalten und dabei ist es wichtig, dass die Trainer mit Ihrem Wissen – unter anderem auch erlangt durch die Fortbildungen beim Club - den Spielern weiter helfen können.

Die Basis für einen nachhaltigen Erfolg sehe ich bei unseren Trainern. Alle unsere Trainer sind mit viel „Herzblut“ dabei – doch das allein reicht nicht immer. Ich denke, dass es in den letzten zwei Jahren ein Umdenken gegeben hat. Viele unserer Trainer haben mittlerweile einen Trainerschein. Es ist uns sehr wichtig das unsere Spieler eine altersgerechte Ausbildung bekommen. Wie definierst du das genau? Es war ja in der Tat so, dass die über lange Jahre unter Trainern wie zum Beispiel Martin Fraas und Horst Mayer überragende Jugendarbeit zwischenzeitlich etwas gelitten hat. Mit den aktuell Verantwortlichen scheint sich das wieder grundlegend geändert zu haben. Wo setzt die „Jugendarbeit der Altstadt“ den Hebel konkret an? Stichwort „Nachhaltigkeit“ und „altersgerechte Ausbildung“

etablieren! Daneben hoffe ich, dass wir mit allen 2. Mannschaften (D2-C2-B2) Jahr für Jahr eine Klasse höher spielen werden. Somit werden wir dann auch die Qualität steigern können. Immer wieder ein Ärgernis sind die räumlichen Verhältnisse hier in Bayreuth und auf der Jakobshöhe. Was würdest du dir diesbezüglich abschließend wünschen?

Die Stadt Bayreuth hat in den letzten Wochen mit der Unterstütztung für ein JugendLeistungszentrum ein klares Signal gesetzt. Nur mit der Stadt zusammen wird es in Bayreuth möglich sein, Talente aus der Region zu Fördern. Für das Sportheim auf der Jakobshöhe würde ich mir eine DRINGENDE Sanierung wünschen!!! Diesbezüglich habe ich mich stellvertretend für die SpVgg Bayreuth bei der Aktion Voltaren „Vereinsretter“ angemeldet...Ich In den letzten Jahren war hoffe, dass wir hierbei erfolges meistens so das wir nach reich sind. Wenn dies gelingen einem Aufstieg in die Bayernsollte, hätten wir eventuell die liga gleich darauf sang- und Chance ein Sanierungspaket klanglos wieder abgestiegen Michael Regn im Wert von 20.000 Euro zu sind. Ein Grund dafür war gewinnen. Natürlich ist dies auch, dass wir im unteren Juein Wunschdenken, aber ich gendbereich personelle Lücken denke, dass wir alles versuchen sollten um hatten. Dies wollen wir in Zukunft natürlich vermeiden, daher haben wir im D- und C-Ju- unsere Jakobshöhe (Sportheim, Kabinen, Platz usw...) ein bisschen schöner zu gestalgendbereich 2 jahrgangsmäßig aufgestellte ten. Daher mein Aufruf an alle Fans, Gönner Teams installiert. Im nächsten Jahr ist als und Freunde der SpVgg: Stimmt für uns unFortführung davon auch eine B2-Mannschaft ter www.vereinsretter.de. – die sogenannte U16 – geplant. Es ist für uns wichtig, dass die Spieler, die es nicht sofort in Ein Wort noch an die vielen Kritiker der die z.B. C1 oder B1 schaffen sich in den zweiAltstädter Jugendarbeit – die naturgemäß ten Mannschaften anbieten können und am eher von aussen kommen. Was würdest du Ende auch durchsetzen. Für junge Spieler ist denen ins Stammbuch schreiben? es wichtig, dass sie spielen können, nur so werden sie sich weiter entwickeln. HinsichtWir sollten uns an diejenigen halten die lich der altersgerechten Ausbildung wollen uns mit konstruktiver Kritik weiterhelfen wir den Spielern ein Training anbieten, das können und wollen. Von allen anderen, die für Ihr Alter richtig ist. Die Zeit in der man z.B. D- und C-Jugendliche Runde um Run- sowieso immer alles besser wissen und alles schlecht reden, werden wir uns nicht beeinde um den Platz laufen lässt, ist vorbei. Ich flussen lassen. Wir sind in den letzten Jahdenke, dass wir diesen Weg in Zukunft auch ren mit der SpVgg Bayreuth durch Dick und weiterführen müssen. Genau deswegen ist es Dünn gegangen. Wie jeder weiß, sind unsere wichtig, dass alle Trainer der SpVgg an den Bedingungen in der Altstadt nicht die Besten Fortbildungen teilnehmen um wieder neue Ideen in Ihr Training mit einzubauen. Die - aber wir haben immer versucht das Beste aus all dem zu machen. Ich möchte an dieTrainer mit Lizenz müssen regelmäßig an BFV-Fortbildungen teilnehmen um die Li- ser Stelle nochmals allen Trainern, Betreuer, Spielern und Eltern danken, dass sie auch in zenz verlängert zu bekommen. sehr schweren Zeiten der Altstadt treu geblieben sind. Ich hoffe das wir in den nächsten Wo siehst du die Jugendmannschaften der Jahren viele erfolgreiche Momente erleben Altstadt sagen wir auf Sicht von drei Jahren? dürfen. Ich hoffe, dass wir in den nächsten 3 Jahren Michael, danke für das Interview und eins mit den 1. Mannschaften (D1-C1-B1) jeweils ist versprochen: Wir vom spvgg magazin bleieine Klasse höher spielen als im Moment und ben dran! uns dort solange es geht auch halten und


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abpfiff 26

Zu einem anderen Thema: Wir bereiten ja gerade das Buch über 90 Jahre SpVgg vor, da bin ich bei der Recherche auf einen interessanten Artikel aus die „Gelb-Schwarze“ vom 9.12.79 gestoßen. Erzähl mal was dazu...

Nach Grippe und Krankenhausaufenthalt geht’s Seele wieder besser. Aber Schäufele gibt’s keins... spvggmagazin: Seele, wie geht’s Dir? Wieder gesund? Du warst ja im Krankenhaus...

Seele: Ich hatte Wasser in Lunge und Beinen und das hat auf’s Herz geschlagen. Ich konnte nur schwer atmen. Aber jetzt geht’s Dir hoffentlich wieder besser!?

Ja! Ich muss halt etwas langsamer machen, keine Hetze mehr. Und ich muss meinen Lebensstil etwas ändern. Kein Schäufele mehr, lieber einen Salat und Vitamine. Statt Bier gibt’s nur noch Orangensaft oder Wasser. Und Sport?

Schäufele mit Seele

Der ja dann ein paar Tage nach dem Artikel die Bayern aus dem Pokal geschossen hat... Du warst CB-Funker? Immer noch?

Ne, jetzt habe ich ja mein iPhone.

Ja, sicher – aber setze mich trotzdem weiter für die Oldschdod ein. Die letzten neun Spiele, die sind ganz entscheidend. Ich hoffe, auch die Mannschaft weiß, wie wichtig diese Spiele sind.

Die weiß das! Momentan schaut’s ja nicht so aus. Aber ich glaube an den Klassenerhalt! Die Mannschaft muss dazu aber wieder konzentrierter spielen, vor allem in der Abwehr.

präsentiert vom Restaurant

Bayreuth · Bahnhofstraße 5

Hat das mit den Busfahrten damals noch geklappt?

Nicht oft, die Auswärtsfahrten waren ja damals sehr weit. Es war schon schwierig, zu Fahrten wie nach Saarbrücken genug Mitfahrer zu bekommen und das dann für jeden bezahlbar zu machen. Und zu den kürzeren Fahrten zum FCN oder so sind die meisten mit dem Zug oder mit dem eigenen Auto gefahren. Wie lange gab’s den Fanclub „Wespe“ denn?

Zwei, drei Jahre. Ich hatte dann die Schnauze voll. Immer wenn was war, ist die Polizei zu mir gekommen und ich hatte den Ärger. Polizei? Was habt ihr denn angestellt?

Nix, wir waren anständig. Aber einmal, ich erinnere mich, bei einem Spiel gegen Sechzig. Da gab’s eine Schlägerei im Mainbett. Später hat mich die Polizei auf der Arbeit abgeholt und mich belehrt. Dass ich „meine“ Fans nicht im Griff habe und so weiter. Die gaben mir die Schuld, dabei waren wir gar nicht dabei. Du bist Flipperkönig?

Na ja, ich war. Bei einem Wettbewerb in der SchmidtBank habe ich mal gewonnen. Und was ist mit der Frau aus Schrobenhausen passiert. Zu einer Hochzeit kam’s ja nicht...

Ne, das war dann nix. Danke, Seele. Pass auf Deine Gesundheit auf!

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Dieter „Seele“ Seliger (51) ist Mannschaftsbe­treuer der SpVgg Bayreuth. Mit ihm sprach Matthias Becher.

Und du hörst auf Deinen Arzt?

t a l a S Auf ein

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Fahrradfahren ja, das mache ich ja immer schon. Aber mehr geht im Moment nicht. Und auch der Arzt sagt, ich muss das erst mal richtig auskurieren, das ist wichtiger.

einen

Ja, ja. Der Fanclub „Wespe“, ich erinnere mich. Das war eine tolle Zeit für die Oldschdod. Mit Manni Größler, Rudi Hannakampf, Uwe Sommerer...


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