WO DIE IDEEN WACHSEN – Landesgartenschau Wir wollen Demokratie! Campus Literatur - Erzählungen und Gedichte von Studierenden Veranstaltungsplaner und Hochschulsportprogramm
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Foto: Johannes Kullmann
die Semesterferien sind leider schon wieder rum. Hoffentlich habt ihr die Pause gut genutzt und könnt erholt ins Sommersemester starten. Die Redakteure vom Sprachrohr haben sich in ihren Ferien an den Schreibtisch gesetzt und für euch interessante, nachdenkliche und unterhaltsame Texte verfasst. Während der Semesterferien haben die Bauarbeiten im Mensagebäude Am Hubland begonnen. Mehr Infos dazu lest ihr gleich auf der nächsten Seite in der Rubrik Neuigkeiten. Für den „Und du so?“ Ar-
tikel hat Martina Hofmann fünf Kommilitonen nach ihrer Meinung zur Schließung der Mensa befragt. Mit dieser Ausgabe beginnt Larissa Marilyn Omayas Reihe „Starke Frauen“. Sie stellt euch Frauen vor, die viele nicht kennen, es aber verdient haben, dass wir uns an sie erinnern. Dieses Mal dreht sich der Artikel um die mutige Corrie ten Boom. Lasst euch überraschen, welche besondere Dame in der nächsten Ausgabe im Mai als Zweite an der Reihe ist. Selma Mezger gibt euch in ihrem Beitrag „Wo Ideen wachsen“ schon mal eine kleine Einführung zur Landesgartenschau. Bis zum 11. April könnt ihr euch noch eine Early Bird Dauerkarte zum Studentenpreis von 30 Euro holen. Das lohnt sich bereits, wenn ihr vorhabt öfter als zweimal auf das Gelände zu gehen. In der Rubrik Campus Literatur präsentieren euch Studierende ihre eigenen narrativen oder poetischen Werke. Auf der Seite … beginnt die Erzählung „Homecoming“ von Constantin Fuchs, welche er in der MaiAusgabe dann weitererzählt. Noch auf derselben Seite findet ihr die Kurzgeschichte „Die Analogen“ von An-
dreas Jäger. Das Buch ‚QualityLand‘ von Marc-Uwe Kling hat den Physik-Studenten dazu inspiriert. Andreas ist auf unseren „Probier dich aus und sende deinen Artikel an uns“-Post aufmerksam geworden. Feedback von euch ist also erwünscht! Wenn ihr dann noch einmal umblättert soll euch das Gedicht von Emmi Ginsberg zum Nachdenken bringen. Die letzte Seite schmückt das Wortgitter „APOEM“ von Sarah Merker. Sie will damit die Mehrdeutigkeit von Literatur erklären. Für Sarah besteht die Literatur aus so vielen Wörtern und je nachdem, welche der Wörter priorisiert werden, ändert sich auch die Bedeutung des Literaturbegriffs. „Ich fand mit so einem Wortgitter ist das am besten darzustellen“, erklärt Sarah. So wie bei einem Gedicht hat man irgendwann diesen Aha-Moment. Liest man es allerdings drei Jahre später erneut, kann man darin wieder ganz neue Bedeutungen erkennen. Das Sprachrohr-Team wünscht euch einen gemütlichen Start in das Sommersemester 2018! Eure Lisa
18 Hochschulsportprogramm 04 Nachgefragt 06 Wir wollen Demokratie!
07
08
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Von Townships auf den Tafelberg
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Wann fangen wir endlich an uns selbst zu lieben?
Das Leben der Corrie Ten Boom
Wo die Ideen wachsen Offen für Neues, aus Liebe zum Alten Jede Menge Leben Save the date
14 Mensaplan 17 Ein Blick hinter die Kulissen
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lager than sports Stimmen einer gespaltenen Nation
Und du so?
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20 21
24 Homecoming 25 Die Analogen 26 Gedicht
Da das Mensagebäude wegen der Sanierungsarbeiten geschlossen ist, kann die Erstimesse in diesem Semester nicht dort stattfinden. Leider wurden auch keine geeigneten Ersatzräume gefunden und so fällt die traditionelle Erstimesse im Sommersemester 2018 ins Wasser. Für das Wintersemester ist die Messe aber wieder geplant.
Du hast Lust, dich mal als Journalist*in auszuprobieren und traust dich noch nicht zu einer großen Zeitung? Du bist schon Profi und glaubst, uns helfen zu können? Du kannst gut schreiben und würdest gerne mal etwas von dir veröffentlicht sehen? Dann bist du bei uns, dem Sprachrohr, richtig. Probier dich aus und sende uns bis zum 16.04.2018 deinen Artikel, der es vielleicht in die nächste Ausgabe schafft, an sprachrohr@uni-wuerzburg.de
Die Mensa Am Hubland braucht dringend eine Sanierung. Fast 40 Jahre intensive Nutzung machen sich an der verschlissenen Küchentechnik und Bausubstanz bemerkbar. Die Böden, Decken und Lüftungsanlagen müssen unbedingt erneuert werden. Seit längerer Zeit arbeiteten die Universität Würzburg mit dem Staatlichen Bauamt und dem Studentenwerk Würzburg auf eine Generalsanierung des Gebäudes hin. Ende 2016 wurden die benötigten Finanzmittel freigegeben und das Projekt genehmigt.
ehemaligen „Middle-School“, ein Gebäude, das früher von den Amerikanern als Mehrzweckhalle mit angeschlossener Küche und Technikräumen genutzt wurde, wird ein Speisesaal mit 400 Sitzplätzen eingerichtet. Als Ersatz für die Cafeteria Am Hubland gibt es in der Interimsmensa eine Kaffeestation sowie im Biozentrum und im Philosophiegebäude zusätzliche Cafeteria-Ausgaben. Zudem wird im Untergeschoss des Philosophiegebäudes eine weitere Essensausgabe entstehen.
Seit 12. Februar ist nun die Mensa und die Cafeteria Am Hubland geschlossen. Das Gebäude muss während der Sanierungsarbeiten komplett geräumt sein. Die Tiefgarage kann allerdings vorerst noch genutzt werden. Bis Ende 2021 soll die Renovierung dauern, erst dann wird die „neue“ Mensa ihre Türen öffnen. Die für den Übergang eingerichtete Interimsmensa auf dem Gelände des Didaktikund Sprachenzentrums Campus Nord soll 1.500 Essensausgaben übernehmen. In der
Laut Staatlichem Bauamt ist der Umbau und die Nutzung des Bestandsgebäudes für die Interimsmensa kostengünstiger als die ursprünglich geplante Containermensa am Campus Süd in der Nähe des Biozentrums. Insgesamt belaufen sich die Sanierungskosten für das Gesamtprojekt auf 50 Millionen Euro. Das Büro des Studentenwerks musste ins Foyer der Mensateria umziehen und das StuV-Büro befindet sich nun im EmilHilb-Weg Haus Nr. 24 im Students House.
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Das bayerische Hochschulgesetz wurde geändert. Nun können die Hochschulen selbst entscheiden, wie sie ihre Studierendenvertretung gestalten. Welche Verbesserungsvorschläge habt ihr für den Aufbau der Studierendenvertretung in Würzburg?
Wir begrüßen die erlangte größere Selbstbestimmung und die gestärkte Autonomie der Hochschulen, wie der Studierendenvertretungen durch die Änderung des bayrischen Hochschulgesetzes. Wir möchten am Modell des Konvents festhalten. Das Konventsmodell ermöglicht wechselnde Mehrheiten und fördert die Debatte der studentischen Gruppen.
Wir fordern die Einführung des folgenden Modells: Bei den jährlichen Hochschulwahlen werden (wie bisher auch) drei Wahlen durchgeführt. Zum einen die Wahl der Fachschaftsvertretung der eigenen Fakultät. Die beiden Gewählten mit den meisten Stimmen vertreten ihre Fachschaft im Fachschaftenrat. Außerdem wird ein Studierendenparlament (StuPa) gewählt (bisher Konvent genannt). Der Fachschaftenrat ist nicht Teil dieses Studierendenparlaments. Das StuPa hat 20 Mitglieder und stellt die Legislative der Studierendenvertretung dar. Gewählt wird das StuPa über die Listen der politischen Hochschulgruppen. In seiner konstituierenden Sitzung wählt das StuPa die Referatskonferenz (bisher SSR genannt). Die Referatskonferenz (RefKon) setzt sich aus den Leitungen der fünf Hauptreferate (je eine Person) und einem vierköpfigen Vorstand zusammen. Die RefKon stellt die Exekutive dar. Außerdem werden die studentischen Mitglieder im Senat der Universität gewählt. Um die Mitbestimmung der Studierenden im Senat zu erhöhen, werden vier studentische Senator*innen gewählt. Diesen Vorschlag werden wir als JusoHochschulgruppe in den Ausschuss einbringen, der sich mit den Änderungen der Studierendenvertretung auseinandersetzen soll.
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Wir finden die Struktur an sich gut, das größte Problem ist unserer Meinung nach der generelle Einflussbereich der Studierendenvertretung, nicht ihre Struktur. Was der StuV gut tun würde, ist außerdem eine breitere Bekanntheit unter den Studierenden und aktivere Beteiligung dieser. Diese Problematik könnte allerdings auch durch eine Verfasste Studierendenschaft, das heißt mehr Verantwortung und Mitbestimmung für die StuV, gelöst werden.
Die Landes-ASten-Konferenz (Zusammenschluss aller bayerischen Studierendenvertretungen) hat sich in einem offenen Brief an den Bundestag gewendet. Steigende Lebenshaltungskosten stehen niedrigen BAföG-Sätzen entgegen. Was müsste sich in euren Augen beim BAföG ändern?
Unserer Meinung nach sollten Studierenden, unabhängig von den Vermögensverhältnissen der Eltern, einen Zuschuss von 300 Euro und ein Darlehen von bis zu 500 Euro erhalten. Dieses Darlehen sollte dann nach dem Studium entsprechend der Leistungsfähigkeit zurückgezahlt werden. Dieses Modell ermöglicht, dass sich jeder Studierende vor allem auf das Studium konzentrieren kann. Man zeigt sich solidarisch, sobald man nach der Uni einen guten Job hat. Wir fordern ebenfalls, dass die BAföGSätze an die Inflationsrate angepasst werden. Außerdem sollte es endlich auch in Bayern möglich sein den BAföG-Antrag online einzureichen.
Das Deutsche Studierendenwerk kam in seiner letzten Sozialerhebung zu dem Schluss, dass die Voraussetzungen für Bezug von BAföG nicht mehr den Lebensrealitäten entsprechen. Die Fördersätze und Einkommensgrenzen müssen erhöht werden, damit sich auch in Zukunft alle Menschen ein Studium leisten können. Außerdem fordern wir, die Altersgrenzen anzuheben und zukünftig auch Weiterbildungs- und Teilzeitstudierende zu fördern, damit das BAföG seinen Teil zum lebenslangen Lernen leistet. Das BAföG sollte als Vollzuschuss ausgezahlt werden und sich kontinuierlich, an der Inflation orientiert, erhöhen. Zudem müssen die Vermögensfreibeträge und die Wohnpauschale erhöht werden. Das BAföG muss wieder das zentrale Instrument für die Studienfinanzierung sein. Nur so kann die soziale Öffnung der Hochschulen sichergestellt werden.
Wir unterstützen den offenen Brief der Landes-ASten-Konferenz Bayern an die Abgeordneten des Bundestags. Besonders Konzepte wie ein elternunabhängiges Bafög oder die Erhöhung der Freibeträge und die Senkung der Kriterien für die Genehmigung der BAföG-Anträge würde viele Studierende in ihrem Studium besser unterstützen. Eine weitere Anregung ist die Möglichkeit der Erstattung von Materialien, die für das Studium benötigt werden und eine angemessene Anpassung des BAföG-Satzes an die Inflation.
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Julia Boving
Collage Julia Boving
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Larissa Marilyn Omaya
Corrie ten Boom in Scouting Uniform (um 1921). Das Dreieck auf ihrer Uniform bezieht sich auf den Namen der Pfadfindergruppe: „ die Dreiecksmädchen.“ Fotot: Unbekannt.
Corrie ten Booms Autobiographie „Die Zuflucht“ (engl. „The Hiding Place“) Die Verfilmung „Die Zuflucht“ (1975) Das „Corrie ten Boom Haus“ Museum im Beje Haus in Haarlem, Holland (das einstige Versteck kann nach wie vor besichtigt werden)
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Selma Mezger
Picknick auf dem Wiesenpark - Foto Milena Schlosser
Gartenoase - Foto Angie Wolf
Garten der Mu¡e - Foto Landesgartenschau WÅrzburg
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Jonas Zweifel
Fßhrungen durch die Sammlungen des Martin von Wagner Museums sind die Kerntätigkeit der Museumsinitiative
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Christian Ludwig
Buchtitel
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Garten
Vegane VoKü, Veganes Essen gegen Spende für den guten Zweck, im Cairo, Eintritt frei
Botanischer
Fotografien von Günter Beck
Magistrale des Zentrums Operative Medizin, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Veranstalter: Belarussische Staatliche Akademie der Künste Studentisches Zentrum für aktuelle Kunst „Alla prima“
Gründerstammtisch, Gründen@Würzburg, in der Kellerperle, Eintritt frei
Wildbienen im Botanischen Garten, Vortrag und Führung von Udo Jäger, Foyer der Schaugewächshäuser im Botanischen Garten, Eintritt frei
Kleidertauschparty im Cairo, Eintritt frei
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Speedfriending in der Kellerperle, Eintritt frei
„Es bleibt uns immer etwas fremd“, Vortrag von Fabian Riemen, Theater Ensemble Bürgerbräu Gelände, Eintritt frei
Frauen im Iran, Vortrag von Niloofar Beyzaie, Theater Ensemble Bürgerbräu Gelände, Eintritt frei
Friday Night Rock, Doppeldecker auf alle Flaschenbiere, bis 22:30 Eintritt nur 2€ alle Cocktails 50% Double: „buy one – get one free“ bei Getränken, Gaderobe und Eintritt
ab 22:00 Getränkepyramide, alle Getränke in der ersten Stunde nur 1€, jede weitere Stunde +1€, Eintritt 5€ (mit App 4€)
Monkey Party, alle Longdrinks 3€, Eintritt frei bis 24:00
ab 22:00 Mädelsabend, für die Girls bis 23:00 free Cocktails und 4€ Eintritt zurück wer bis 1:00 bleibt, für die Boys bis 23:00 freier Eintritt
Studinight, Longdrinks 3,90€, Pils 1,90€ Eintritt frei
Residenzplatz 2 (Residenz), Gemäldegalerie, Martin von Wagner Museum
„Back to the nineties“ Ersti-Party Fachschaft Phil im Laby (Vodka Lemon / GinTonic 2,50 EUR)
Hope, Konzert in der MS Zufriedenheit, Eintritt frei Vegane Vokü, Veganes Essen gegen Spende für den guten Zweck, im Cairo, Eintritt frei
Kino: Projekt „Mit Sicherheit Veriebt“, Thema: Sexualität und Behinderung“, Film und Diskussion, Eintritt frei Poetry Slam – Kunst&Gesund, im Cairo, ab 6€
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Asia-Mie-Nudelpfanne mit frischem Gemüse
Campus Burger „Rib Style“ Seelachsfilet gebacken mit Remouladensoße Apfelstrudel „Tiroler Art“ mit Vanillesoße
Campus Burger „Rib Style“ Lasagne al Forno Gebackene Kartoffeltaschen „Kräuterfrischkäse“ an Salatgarnitur
Cheese Burger Paniertes Putenschnitzel Rustico „Bärlauch“ (Teigtaschen mit Bärlauchfüllung) an Sahnesoße mit Tomatenwürfeln
Cheese Burger Ofenfrischer Schweinekammbraten in Biersoße Wedges mit Kräuterquark
Blumenkohlkäsemedaillon mit Pestosoße Putenbrustgeschnetzeltes in Champignonrahm Cheese Burger
Kartoffelgnocchi-Gemüsepfanne
Tag der Arbeit - Feiertag - geschlossen!
Hamburger Kokos Gemüsecurry „Thai Style“ mit Basmatireis
2 Stück Hähnchenschnitzel „Wiener Art“ Süßkartoffelpommes mit Salsadip
Spaghetti „Carbonara“ XXL-Schweineschnitzel paniert mit Zitrone Milchreis mit Waldbeeren
Hähnchenbrustfilet mit Rahmsoße
Käsespätzle mit Röstzwiebeln
Seelachsfilet an fränkischer Silvanersoße mit Gemüsestreifen Patatas mit hausgemachtem Tomaten-Olivendip
Calamaris mit hausgemachtem Gurkendip Überbackene Zucchini „mediterrane Art“ an Tomatenreis
Putenbrustgeschnetzeltes in Lemon-Peppersoße Griechischer Kartoffelgemüseauflauf mit Paprika, Zucchini & Auberginen
Hähnchenpiccata an Tomatenragout „Allgäuer“ Spätzle-Gemüsepfanne
Tortellini in Sahnesoße al Forno Gyros mit hausgemachtem Tsatsiki
Lachsnudeln mit Lauchstreifen in feiner Sahnesoße Paniertes Putenschnitzel Milchreis mit Waldbeeren
Chicken Nuggets „Honey - B.B.Q.“ Schweinerückensteak mit Zigeunersoße Soja-Pastaschuta
Schweinerückensteak mit Champignonsoße Knusperschnitzel vom Schwein Dampfkartoffeln mit hausgemachtem Schnittlauchquark
Schweinerückensteak mit Champignonsoße Hähnchenbrustfilet mit Rosmarinsoße Gebackene Champignonköpfe mit hausgemachtem KräuterKnoblauchdip
Schweinerückensteak mit Champignonsoße Hähnchenschnitzel im Knuspermantel Cannelloni Ricotta al forno
Mittagsmensa
11:00-14:45 Uhr / Essensausgabe bis 14.15 Uhr
Geschlossen!
Christi Himmelfahrt - Feiertag - geschlossen!
Currywurst „Tennessee“ mit rauchiger BBQ-Soße 1 Portion fränkischer Spargel mit Soße Hollandaise und ein kleines Schnitzel „Wiener Art“ Süßkartoffel-Rucolaschnitte mit veganer Kräutersoße
Currywurst Hühnchen mit Kokos, Mango und Reis Falafelbällchen auf Couscous Gemüse
Currywurst Cordon bleu vom Schwein Vegane spanische Reispfanne
Schupfnudelpfanne mit Waldpilzen
Spaghetti „Bolognese“ Gemüsestäbchen mit Salatgarnitur
Ofenfrischer Krustenbraten mit Soße Pappardelle mit fränkischer Spargelsoße
Mo-Fr
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Fleischbällchen mit hausgemachtem Nudelsalat Hähnchenschnitzel im Knuspermantel Gebratener Reis mit Asiagemüse Vegetarisches Schnitzel mit Zitrone
Hähnchenragout mit Erbsen und Möhren in Rahm, dazu Wildreis Seelachsfilet gebacken mit Remouladensoße 8 Stück Mini-Frühlingsrollen mit Sambal-Olek (scharf) Polenta mit Spinat und Mozzarella
Lasagne al Forno Pangasiusfilet an Kartoffel-Kräuter-Topping und roter Pestosoße BIO - Penne „alla Genovese“ Kaiserschmarrn mit Apfelmus Ebly-Gemüseauflauf mit Rote Bete Salat
Schinkennudeln mit Tomatensoße und Chinakohlsalat Schweinerückensteak mit Champignonrahmsoße Vegane Couscous-Gemüsepfanne Käsespätzle mit Röstzwiebeln
Putengulasch mit Kroketten und Gurkensalat Currywurst Tortellini „Formaggio“ mit Rucola und Kirschtomaten Bohnen-Zucchini-Chili mit Vollkornreis
Knusperschnitzel vom Schwein Bifteki mit Kräuterdip, Bratkartoffeln und Karottensalat Gebackene Champignonköpfe mit hausgemachtem Bärlauchdip Riesenrösti „Italia“
Seelachs-Mensaburger mit Coleslaw und Steakhouse Pommes Gyrosgeschnetzeltes in Metaxasoße Gemüsefrikadelle auf Karottencremesoße Gnocchis mit buntem Gemüse
Cordon bleu vom Schwein Saftiges Rindergulasch Vegane Gemüsemaultaschen an Tomatensoße Griech isches Kartoffelgratin mit Tomatensoße und Rotkrautsalat
Seelachsfilet „Florentine“ an Rahmspinat und Salzkartoffeln Gefülltes Schweinelendchen mit Pfefferrahmsoße Grünkernkäsemedaillons an Schnittlauchsoße Gemüsemaultaschen in Karotten Ingwersoße
Putenbrustgeschnetzeltes in Currysoße Double Cheese Burger BIO - Spaghetti „del Napoli“ - Vegan möglich Süßkartoffelspalten mit Tomatensalsa Germknödel mit Schokoladenfüllung & Vanillesoße
Fränkischer Sauerbraten mit Preiselbeeren Schweinerückensteak „Berner Art“ mit Bratensoße Veganes Linsen-Curry-Dal mit Karotte und Ingwer, dazu ein Brötchen Bunte Kartoffel-Gemüsepfanne
Ribhacksteak mit BBQ-Dip, Pommes und Blumenkohlsalat Rindergulasch mit Mandelrosenkohl und Semmelknödeln Cannelloni Ricotta al forn Kartoffel-Gemüseauflauf
Siebenschwabenplatte mit Bratensoße Hähnchenbrustfilet mit Rahmsoße Vegane Currywurst „Classic Style“ mit Pommes Überbackene Zucchini „mediterrane Art“ an Paprikasoße
Tag der Arbeit - Feiertag - geschlossen!
Hähnchenspieß mit Geflügelsoße, Bratkartoffeln und Blumenkohl Spaghetti „Carbonara“ Veganes Chili sin carne „Texas Style“ Kartoffelgnocchi-Gemüsepfanne
Pochiertes Pangasiusfilet an Wurzelgemüse in Rahm und Dampfkartoffeln Paniertes Putenschnitzel Spaghetti „Aglio Olio“ - Vegan möglich Gebackener Hirtenkäse mit hausgemachtem TomatenOlivendip
Moussaka vom Rind Schweinenackensteak vom Grill mit hausgemachter Kräuterbutter BIO - Polenta-Käse-Knusperschnitte auf Blattspinat Gemüseragout mit Vollkornnudeln und Fenchel-Mangosalat Apfelstrudel „Tiroler Art“ mit Vanillesoße
Griechischer Teller „Kreta“ mit Gyros, Calamari, Bifteki und hausgemachtem Tsatsiki Putenbrustgeschnetzeltes in Lemon-Peppersoße Tortellini in Sahnesoße al Forno Gemüseschnitzel auf Karotten-Lauchgemüse mit Dampfkartoffeln
Calamaris mit hausgemachtem Kräuterdip Pusztabällchen mit Curryreis und Krautsalat Spaghetti mit Tomatensoße Blumenkohl „Mornay“
Christi Himmelfahrt - Feiertag - geschlossen!
Fischfrikadellen an buntem Kartoffelsalat und Remouladensoße 1 Portion fränkischer Spargel mit Soße Hollandaise und ein kleines Schnitzel „Wiener Art“ Süßkartoffel-Rucolaschnitte mit veganer Kräutersoße Spinatknödel mit Frischkäsesoße
Ofenfrischer Schweinekammbraten mit Kümmeljus, Bayrisch´ Kraut und Kartoffelkloß Kabeljaufilet auf Blattspinat mit Tagliatel Falafelbällchen auf Couscous-Gemüse Käsespätzle mit Röstzwiebeln
Cordon bleu vom Schwein Hähnchenfiletspieß an Erdnusssoße Ofenkartoffeln mit Kräuterquark und Blattsalat Tortelloni al Forno
Seelachsfilet an „süß-scharfer“ Tomatensoße, Langkornreis und Brokkoli Gyros mit hausgemachtem Tsatsiki Kartoffel-Broccoli-Gratin Tortelloni „Tricolore“ in Sahnesoße
Paprikagulasch vom Schwein mit Reis und buntem Gemüse Chicken Burger mit Ananas-Currydip BIO - Schwäbische Schupfnudelpfanne Pappardelle mit Spinat-Bergkäsesoße
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Saftiges Rindergulasch Griechisches Kartoffelgratin mit Tomatensoße und Rotkrautsalat Vegane Gemüsemaultaschen an Tomatensoße
Seelachs-Mensaburger mit Coleslaw und Steakhouse Pommes Gyrosgeschnetzeltes in Metaxasoße Kokos Gemüsecurry „Thai Style“ mit Wildreis
Hähnchenragout mit Erbsen und Möhren in Rahm, dazu Wildreis 8 Stück Mini-Frühlingsrollen mit Sambal-Olek (scharf) Polenta mit Spinat und Mozzarella
Asia-Mie-Nudelpfanne mit frischem Gemüse Flammkuchen mit Räucherlachs und Lauch Pizza „Funghi“
Fleischbällchen mit hausgemachtem Nudelsalat Vegetarisches Schnitzel mit Zitrone Schweinegeschnetzeltes in Kräuterrahm
Schweinenackensteak vom Grill mit hausgemachter Kräuterbutter Tortellini in Sahnesoße al Forno Pizza „Speciale“
Gefülltes Schweinelendchen mit Pfefferrahmsoße Seelachsfilet „Florentine“ an Rahmspinat und Salzkartoffeln Gemüsereis „Balkan Art“
Putenbrustgeschnetzeltes in Currysoße Double Cheese Burger Süßkartoffelspalten mit Tomatensalsa
Fränkischer Sauerbraten mit Preiselbeeren Schweinerückensteak „Berner Art“ mit Bratensoße Veganes Linsen-Curry-Dal mit Karotte und Ingwer, dazu ein Brötchen
Hähnchenbrustfilet mit Rosmarinsoße Ribhacksteak mit BBQ-Dip, Pommes und Blumenkohlsalat Cannelloni Ricotta al forno
Wrap „Mykonos“ mit Gyros und Tsatsiki Ebly-Gemüseauflauf mit Rote-Bete-Salat Gebratene Schupfnudeln mit Bärlauchsoße
Schinkennudeln mit Tomatensoße und Chinakohlsalat Käsespätzle mit Röstzwiebeln Rindergeschnetzeltes in Cognacrahm
Putengulasch mit Kroketten und Gurkensalat Ofenfrischer Schweinekammbraten in Biersoße Tortellini „Formaggio“ mit Rucola und Kirschtomaten
Bifteki mit Kräuterdip, Bratkartoffeln und Karottensalat Riesenrösti „Italia“ Gebackene Champignonköpfe mit hausgemachtem Bärlauchdip
Currywurst Pizza „Hawaii“ Pangasiusfilet an Kartoffel-Kräuter-Topping und roter Pestosoße
Paprikagulasch vom Schwein mit Reis und buntem Gemüse Pappardelle mit Spinat-Bergkäsesoße Green Wraps mit Guacamole, Walnüssen und Salat
Siebenschwabenplatte mit Bratensoße Überbackene Zucchini „mediterrane Art“ an Paprikasoße Vegane Currywurst „Classic Style“ mit Pommes
Tag der Arbeit - Feiertag - geschlossen!
Kartoffelgnocchi-Gemüsepfanne Rinderhacksteak mit Cognac-Pfeffersoße Hähnchenspieß mit Geflügelsoße, Bratkartoffeln und Blumenkohl
Gyros mit hausgemachtem Tsatsiki Pizza „Peperone“ mit Peperonisalami und Paprika Pizza „Spinat & Hirtenkäse
Pochiertes Pangasiusfilet an Wurzelgemüse in Rahm und Dampfkartoffeln Gebackener Hirtenkäse mit hausgemachtem Tomaten-Olivendip Paniertes Putenschnitze
Moussaka vom Rind Gemüseragout mit Vollkornnudeln und Fenchel-Mangosalat Wedges mit Kräuterquark
Putenbrustgeschnetzeltes in Lemon-Peppersoße Griechischer Teller „Kreta“ mit Gyros, Calamari, Bifteki und hausgemachtem Tsatsiki Gemüseschnitzel auf Karotten-Lauchgemüse mit Dampfkartoffeln
Spaghetti mit Tomatensoße Pusztabällchen mit Curryreis und Krautsalat Blumenkohl „Mornay“
Christi Himmelfahrt - Feiertag - geschlossen!
Fischfrikadellen an buntem Kartoffelsalat und Remouladensoße Currywurst „Tennessee“ mit rauchiger BBQ-Soße Schupfnudelpfanne mit Waldpilzen
Backfischhappen mit Paprika-Gurkenrelish Ofenfrischer Schweinekammbraten mit Kümmeljus, Bayrisch´ Kraut und Kartoffelkloß Käsespätzle mit Röstzwiebeln
Cordon bleu vom Schwein Ofenkartoffeln mit Kräuterquark und Blattsalat Vegane spanische Reispfanne
Hühnchen mit Kokos, Mango und Reis Tortelloni al Forno „Special Pizza Burger“
Hähnchen-Gemüsepfanne Seelachsfilet an „süß-scharfer“ Tomatensoße, Langkornreis und Brokkoli Kartoffel-Broccoli-Gratin
Mittagsmensa Mo-Fr 11:00 - 14:15 Uhr Abendmensa Mo-Do 15:30 - 20:45 Uhr Essensausgabe bis 20.15 Uhr Samstagsmensa 11:30 - 14:30 Uhr
Studentenwerk Würzburg Einen Kochlöffel kennt ja eigentlich jeder - selbst die Kinder aus der Studentischen Kinderkrippe Am Hubland haben das ein oder andere Utensil in der Küche zuhause gesehen, vielleicht auch schon mal mit dem Kochlöffel oder Schneebesen rühren dürfen. Dass es aber auch Löffel gibt, die gut und gerne doppelt so groß als man selbst sind, das haben jetzt Mila (3), Sophia (2) und Lias (3) in der Mensateria Am Hubland erfahren. Beim Besuch der Studentischen Kinderkrippe haben die Kleinen nicht nur die Mensaköche kennengelernt, sondern auch ganz genau inspiziert, wo das ganze Essen herkommt und wie es gekocht wird. „Unsere Kinder gehen ja mit ihren studentischen Eltern oft in die Mensa, kennen den Ort also von außen schon ganz gut“, sagt Angelika Richter, Erzieherin und Leiterin der Studentischen Kinderkrippe. „Bei unserem Besuch in der Mensaküche sehen die Kinder, wo und wie die vielen Lebensmittel aufbewahrt werden. Und während der
Zubereitung erfahren sie ganz praktisch, was aus den harten, rohen Nudeln oder aus Reis gekocht wird.“ Nicht nur für die kleinen Besucher sind dabei die unvorstellbar großen Töpfe, Pfannen und Schneebesen, die man alleine kaum halten kann, einfach faszinierend. „Hier spielt auch das pädagogische Thema oft mit hinein“, erklärt Angelika Richter. „Diese Gruppe hat zum Beispiel ein Sinnesjahr als Thema gehabt, da war der Mensabesuch sozusagen der Abschluss des Sinnesjahres und gleichzeitig der Übergang zum neuen Thema - nämlich Gegensätze. Groß und Klein stehen dann bei uns im Mittelpunkt und da passen all die großen Kochutensilien und die etwas kleineren Besucher der Mensa perfekt dazu.“ Das abschließende Festessen mit Pommes, Fleischbällchen, Salat und Eis in der Mensateria haben sich alle gut schmecken lassen. Die Studentische Kinderkrippe ist ursprünglich aus einer Initiative studentischer Eltern entstanden. Inzwischen ist das Studentenwerk Würzburg Träger der Kinder-
krippe, die vorrangig Plätze für die Kinder von Studierenden bietet. Es gibt drei Gruppen aufgeteilt auf zwei Häuser mit insgesamt 36 Krippenplätzen, die hochschulnah am Hubland-Campus liegen. Die beiden Kinderkrippen wurden übrigens von der Begabungspsychologischen Beratungsstelle der Universität Würzburg im Rahmen des Projektes „KRIPS - Krippen mit Grips“ begutachtet und evaluiert. Beide erhielten ein Zertifikat für überdurchschnittlich gute Betreuungsqualität.
Sanderstr. 27 97070 Würzburg
Mo bis Mi: Do:
Tel.: 0931 388-388
und jeden 1. und 3 . Dienstag im Monat von 11.00 - 13.00 Uhr im Zimmer 113a im Mensagebäude an der Uni am Hubland
WUE-Studentenservice@by.aok.de Fr:
08.00 - 16.30 Uhr 08.00 - 17.30 Uhr 08.00 - 15.00 Uhr
Kinderkrippe zu Gast in der Mensa_mit Koch
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Fabian Ballweg
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Zoe Bauer Spätestens seit der Vereidigung des 45. Präsidenten Donald J. Trump sind die politischen Fronten verhärteter denn je. Es ist nicht mein erster Aufenthalt in den USA, aber sicherlich der diskussionsreichste aller Besuche. Als Studentin der Politikwissenschaft interessieren mich auf meiner fünfwöchigen Reise durch Amerikas Nord-Westen vor allem die Einstellungen der Bürger*innen zur politischen Situation. Es kostet nicht viel Anstrengung, die Menschen zum Reden zu bringen. Über Politik sprechen? Dies tun beide Seiten – die Trump-Befürworter sowie seine Gegner – fast ohne Aufforderung. Die Position des Gegenübers wird im Gespräch nach wenigen Worten deutlich. Identifizieren kann man Wut, Empörung und Fassungslosigkeit bei den einen und auf der anderen Seite erkennt man Lobpreisen, Respekt und Anerkennung für den neuen Mann im Weißen Haus. Man kann kaum fassen, dass man mit all diesen Menschen über die gleiche Person und Situation spricht - bei diesen vollkommen verschiedenen Auffassungen. Die Mehrheit in Kalifornien, Oregon und Washington haben bei der Präsidentschaftswahl 2016 für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton abgestimmt. Doch auf meiner Reise komme ich auch durch kleine Dörfer in diesen Staaten, in denen sich die Einwohner als stolze Republikaner bezeichnen und Trump noch heute mit großer Überzeugung unterstützen. „Er hat viel geschafft! Er macht einen guten Job!“ Wenn man allerdings nachfragt, was genau er erreicht haben soll, dann kann mir keiner konkretes nennen. „Die Aktien sind, seit er im Amt ist, nach oben geschnellt. Also muss er doch etwas richtigmachen!“ Auf mein Argument hin, dass sie auch wieder abstürzen werden und dass viele seiner Entscheidungen als langfristig negativ prognostiziert werden, wird mir das Wort im Mund herumgedreht. „Ich denke, dass er vor allem für die Zukunft arbeitet... für langfristige Veränderungen!“ Es bleibt bei weitem nicht das einzige Mal, dass mir Trump-Befürworter mit dem offensichtlichen Gegenteil antworten von dem,
was ich gerade an der Politik kritisiert habe. Noch heute ist das kleine Bauerndorf Tekoa/Washington sehr traditionell. Der Glaube spielt eine wichtige und entscheidende Rolle für die Einheimischen. Was ist ihrer Meinung nach das Wichtigste für ihre Nation? „Die Basis für unsere Nation ist der Glaube und unsere Werte.“ Wie das mit Trumps Politik zusammenpasst, bleibt leider unbeantwortet. Dieser tritt Werte der Minderheiten wie die LGBT-Community oder der Einwanderer aus Mexiko mit Füßen. Auch wie die Lehren der Bibel mit der nun herrschenden Politik zusammenpassen, beantwortet mir keiner.
Foto: Zoe Bauer
Das Entscheidende im Leben dieser Menschen spielt sich innerhalb ihrer Ortsgrenzen ab. Interesse an Außenpolitik oder gar Politik anderer Länder gibt es kaum. Mit Deutschland können meine Gesprächspartner nichts anfangen. Das Einzige, was ich über einen anderen Ort von ihnen höre, ist: „Das schönste an unserem New York-Urlaub war Lunch im Trump Tower. What a great and wonderful place!“ Erstaunlich ist auch der Hass auf die Medien. So wie es Präsident Trump ihnen mit den Reden über Fake News vormacht, so bestätigen es seine Anhänger. „Man kann den Medien nicht trauen. Die Medien sind einseitig. Man kann nichts
mehr glauben, was man hört.“ Durch Nachfrage erfahre ich, dass sie mehrere Stunden am Tag „Fox News“ schauen. Anhänger informieren sich nur über das rechte Medienprogramm. Die Gegner bedienen sich an den CNN-Nachrichten. Beide Seiten bleiben einseitig und verteufeln die Anderen. Die Einstellung, die mir in den großen Städten begegnet, ist ganz anders. „Jeden Morgen wache ich auf und schaue, was für eine Katastrophe er heute losgetreten hat!“ „Er führt seine Scheiß-Politik über Twitter. Das ist kein Benehmen für einen Staatsmann.“ „Ich hoffe jeden Morgen, wenn ich auf mein Handy schaue, that someone shot him!“ Es wird viel geflucht. Und die Menschen haben Angst. „Hart arbeitende Leute kommen nicht über die Runden. Diese sind die Leidtragenden seiner Steuerpolitik.“ Man spürt die Sorge dieser Menschen bei jedem ihrer Worte. Es geht für sie schließlich um eine gute Existenz. In den Häusern laufen definitiv mehr Nachrichten als jemals zuvor. So wird mir immer wieder versichert. Die Menschen setzen sich nun viel intensiver mit den politischen Geschehnissen auseinander. Der Drang aktiv etwas zu machen – etwas zu verbessern – ist immens. Man erzählt mir, in welchen Organisationen man sich seit dem Ausgang der letzten Wahl engagiert. Beim Gang durch die Straßen von Portland/Oregon lassen sich Banner und Poster in den Fenstern erkennen: für mehr Frauen in politischen Ämtern, gegen Waffen und gegen Rassismus. Die Menschen werden aktiv. Das ist sicherlich ein gutes Zeichen für diese Demokratie und hoffentlich ein Hoffnungsschimmer für ein tief gespaltenes Land. Doch die Gefahr der weiteren Distanzierung voneinander sollte nicht unterschätzt werden. Die Fronten verhärten sich weiter und weiter. Geht man auf die andere Seite zu? „Man kann nicht mehr mit ihnen reden.“ „Man versteht sie nicht mehr und man versteht sich nicht mehr.“ „Darüber [über Trumps Politik] können Familien zerbrechen.“
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RE I S E N
Sara Sievert
Die Sonne blendete bereits durch die Fensterscheibe der Boeing 777 und als sich die Tür endlich öffnete, kam uns ein warmer Wind entgegen. Nach 13.000 Kilometern, 21 Stunden Reisezeit und einem Stopp in Dubai, hatten wir es aus dem kalten Winter in den Süd-Afrikanischen Sommer geschafft. Koffer finden, Sim-Karte kaufen und ein Uber rufen – das ging schneller als gedacht. Während wir in die Stadt fuhren und Kathy den Fahrer nach Restaurants für unser Abendessen fragte, fuhr ich die Fensterscheibe ein Stück herunter und ließ den Wind ins Auto. Der Zitronenduftbaum des Toyota Korolla, vermischte sich mit einer Reihe von Gerüchen, die ich nicht genau identifizieren konnte. Straßen-staubig, wäre eine wohl gute Beschreibung. Ich schaute in die Siedlungen aus Blechhäusern, an denen wir vorbeifuhren. Zurück blickte die Armut und eine Gruppe von Kindern, die gemeinsam Fußball spielten. „Townships“, erklärte der Uber-Fahrer. Nur wenige Kilometer später war von Armut nicht mehr viel zu sehen. Stattdessen ragte eine Reihe von Bergen aus einer Stadt, die aussah als
Elefant wärend der Garden Route im Addo Nationalpark
Sonnenuntergang in Sedgefield
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wäre sie „gephotoshopt“ worden. In unserem kleinen Wohn-Paradies inmitten des Stadtzentrums angekommen, erklärte man uns, wir sollten jede Strecke mit einem Uber fahren, auch wenn es nur kurz sei und vor allem, sobald es dunkel würde. Was tagsüber aussah wie aus einem Katalog geschnitten, konnten wir uns am Abend nur schwer als Ort des Verbrechens vorstellen. Trotzdem gingen wir dem Rat des Airbnb Vermieters nach und nahmen auch für die kleinsten Strecken immer ein Uber. Die Travelblogs und Reiseführer, die wir vor dem Urlaub durchgestöbert hatten, hatten uns nicht zu viel versprochen! Die Varietät an Unternehmungsmöglichkeiten schien so groß, dass kaum mehr als ein paar Stunden für die wunderschönen Strände blieben. Und davon hat Kapstadt mehr als genug! Unser absoluter Lieblingsstrand war der Clifton Strand. Nur fünf Minuten aus dem Stadtzentrum raus, fuhren wir durch eine wunderschöne, am Strand gelegene Wohngegend voller moderner Villen, eine größer als die andere. Der Strand war komplett sicher und nicht im Geringsten überfüllt. Das gesamte Stadtbild schien perfekt. Und als wir auf dem Rückweg einen Mann sahen, der die Mülltonne eines Hauses nach Essen durchsuchte, sagte unser Fahrer als wäre es selbstverständlich: „Das ist ganz normal. Die wissen, dass das hier eine gute Gegend ist und viel weggeworfen wird.“ Noch nie hatten wir so einen starken Kontrast zwischen Armut und Reichtum an einem so paradiesisch wirkenden Ort gesehen. Immer mal wieder gerieten wir in Situationen in denen wir beinah vergaßen, dass Kapstadt eine der gefährlichsten Städte der Welt war.
Fotos: Sara Sievert
Die Restaurants und Bars waren den unseren an Modernität und Hygiene um nichts hinterher, wenn nicht sogar voraus. Die Strände und Promenaden waren sicher und sauber und die Wohnungen genauso gut ausgestattet wie die unseren. Der einzige Unterschied: Vor unserem Innenhof in Würzburg ist kein elektrischer Zaun. Allerdings ist all das für die Bewohner Kapstadts so normal, dass es die Lebensqualität nicht einzuschränken scheint. Natürlich haben wir auf unserer Safari Tour einer der sichereren Routen gewählt. Gerade weil wir zum ersten Mal vor Ort waren. Doch selbst in der „Wildnis“ schien es manchmal, als seien wir in einem riesen Freizeitpark. Einer in dem Elefanten und Zebras so normal zu sehen waren, wie bei uns die Kühe auf der Weide. Sechs Tage fuhren wir durch Steppen und wanderten in Nationalparks. Über tropische Landschaften, weiße Strände und süße Geparden-Babys konnten wir alles bewundern, was dieser kleine Teil Süd-Afrikas zu bieten hatte. „Fahrt hoch in den Norden. Da seht ihr wirklich schöne Natur und um einiges mehr Tiere!“, antwortete unser Safari Guide lachend als wir schwärmten, wie sehr uns das Land begeisterte. Die letzten Tage verbrachten wir noch einmal in Kapstadt und kosteten bis zur letzten Stunde alles aus, was wir bisher nicht geschafft hatten. Widerholte Weinproben, die Spitze des Tafelberges, Samstagmärkte und Pinguine am Strand wurden bestaunt, bevor es mit Sand an den Füßen und Wein im Koffer zurück nach Deutschland ging
Nationalpark auf der Garden Route
Josefine Lietz
Selflove und Bodypositivity sind die derzeitigen Antworten auf Bullshit wie Bodyshaming, Mobbing und Co. Doch warum leben wir eigentlich in einer Gesellschaft, in der das Aussehen unser Verhalten so sehr beeinflusst? Warum überwiegen die äußeren die inneren Werte? Und gibt es überhaupt einen Menschen, der sich noch nicht kritische Gedanken über sein Aussehen gemacht hat? Es ist heutzutage echt nicht einfach, sich dem Medienrummel, der dieses unnatürliche Idealbild forciert, zu entziehen. Sexistische Werbung, die den Konsumenten Glück und Wohlergehen über Darstellungen von leichtbekleideten, meist mit Photoshop bearbeiteten, Menschen versprechen, gehört zum Alltag. Schaufensterpuppen in Geschäften, Spielpuppen wie Barbie oder auch Figuren in animierten Computerspielen stellen vor allem Frauen unnatürlich dünn dar. Ebenso zeigen CastingShows wie Germanys Next Topmodel mit viel Productplacement, wie Mädchen auszusehen haben und dass sie natürlich nur so im Leben das erreichen können, wonach alle streben – die Schönste zu sein! („Denn nur eine kann….“ Blablabla – ich breche!). Während meiner Teenie-Zeit konsumierte ich diesen Quatsch natürlich auch - ohne etwa zu hinterfragen, was da für ein irres Bild vermittelt wird. Ich hatte ja kein Problem mit meinem Körper, saß mit Freunden vor der Glotze, trank Zuckerbrause und aß Chips. Aber war das wirklich so? Leider nein. Schon seit dem Kleinkindalter bekommen wir eingeimpft: „Das Kleid sieht aber schön aus“, „Iss nicht so viel Süßes, sonst wirst du dick“, „Willst du echt noch ein Stück Kuchen?“, „Lieber nicht so viel Sahne – deine Figur“. Schönheits- und Miss-Wahlen, zu denen in den USA sogar schon Kleinkinder geschleppt werden, setzen dem ganzen Wahn die Krone auf – im wahrsten Sinne des Wortes. Was ist das für eine groteske
kranke Scheiße? Ich will nicht in so einer Welt leben, in der das perfekte Aussehen das Maß aller Dinge ist. Eine Welt, in der das ‚Dünnsein‘ glorifiziert und einem erfolgreichen, zielstrebigen Leben gleichgestellt wird und das ‚Dicksein‘ für Faulheit und
Schab ihn ab, hunger ihn schmal, nimm weniger Raum ein, sei weniger körperlich, sei weniger.“ Glücklicherweise hat unsere Generation Zeit und Kraft, sich mit diesem Stigma zu beschäftigen. So gibt es bereits auf vielen medialen Plattformen Bewegungen, die dem utopischen Schönheitsideal entgegensteuern. Viele starke Frauen haben einfach keine Lust mehr aufgrund ihres Aussehens diskriminiert zu werden und setzen sich nun lautstark dagegen ein. So wurden beispielsweise #Bodylove, #Celebratemysize, #Loveyourself oder #NotHeidisGirl virale Hashtags, unter denen sich Gleichgesinnte austauschen und Aufmerksamkeit generieren können. Ebenso rechne ich der feministischen Bewegung hoch an, dass wir unsere Rolle als Frau im Bezug auf unsere Beziehungen reflekDu bist schön! – Josefine Lietz tieren sollten. WolDummheit steht. In dem aufschlussreichen len wir nur schön aussehen, um anderen zu Film ‚Embrace‘ von Taryn Brummfit wer- gefallen? Wollen wir so einen Menschen finden Zahlen genannt, die das verherende Aus- den, mit dem wir unser Leben teilen könmaß greifbarer machen können. So fühlen nen? Hängt unser Glück wirklich davon ab, sich rund 90% der Frauen unwohl in ihrem ob wir eine/n Partner*in für die Zukunft an Körper oder hassen ihn sogar. In Deutsch- unserer Seite haben? Ich denke, auch hinland finden sich bei einem Fünftel der Kin- sichtlich dieser stereotypen Meinung müsder und Jugendlichen zwischen 11 und 17 sen wir noch viel aufarbeiten. Allein bist DU Jahren Hinweise auf ein gestörtes Essver- nämlich genauso viel wert. Vielleicht möchhalten. Mädchen sind fast doppelt so häufig test du ja Single sein und keine Familie grünbetroffen wie Jungen. Ernsthafte Krankhei- den. Das ist genauso okay. Du bist okay, so ten wie Magersucht, Bulimie oder auch De- wie du bist. Es ist schön, dass es dich gibt. pressionen und Angststörungen sind häu- Du bist schön! – Dies sind Sätze, die wir fig die Folge. Die Feministin Laurie Penny unseren Mitmenschen viel zu selten sagen. beschreibt die von der Gesellschaft geforderte Angepasstheit der Frau an ihre Rolle Wir dürfen Menschen nicht mehr nur nach in ihrem Buch ‚Bitch Doktrin‘ folgenderma- ihrem Aussehen beurteilen. Wir müssen aufßen: „Benimm dich, sei still, sei hübsch und hören gegen unseren Körper Krieg zu fühkonform und krieg dein chaotisches, haa- ren und uns endlich so akzeptieren, wie wir riges, hungriges Ich in den Griff, sonst bist sind. Mit allen Ecken und Kanten wie Rölldu überhaupt keine Frau […] Sei nett. Sei chen, Streifen, Dellen und Narben, denn dünn. Sieh zu, dass du möglichst jung und diese machen uns aus, erzählen eine Gezerbrechlich aussiehst. Sei sexy, aber nicht schichte und machen uns individuell. Wir zu sexy. Lass das Essen in der Öffentlichkeit haben nur dieses eine Leben in diesem Körsein. Lass das Essen ganz und gar sein. Mit per. Wir sollten anfangen ihn zu akzeptiedeinem Körper stimmt aber auch gar nichts: ren und zu lieben.
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Constantin Fuchs
A quiet but sharp and high pitched sound cut the silence and made it’s way into my consciousness. I turned around, away from this acoustic intruder of my peace and quiet and towards the warmth of the woman sleeping next to me. But as I did, I already started to realize what it was that made this unwelcome noise. As my dream faded and bits and chunks of reality locked into place like pieces of a jigsaw puzzle, I recognized the sound my watch made when a new message, tagged as urgent had just arrived. I opened my eyes and after a brief moment of reorienting and without having to look at it, I pressed the button on the device on my wrist that switched off the alarm. I lifted my arm and with my eyes pinched I peeked at the display. It took a while until the brightness wasn‘t blinding me anymore and I was able to read what the message said. My heart rate skyrocketed and all the dizziness that came with being woken in midst of a deep sleep escaped my mind and body. I was wide awake. It read: Bridge. NOW! You can see it from here. Trying not to further interrupt Alex’s sleep - I was actually amazed at her ability to sleep through the watch’s alarm which was anything but subtle -, I quickly and quietly got out of bed and went to the bathroom. In there, I carelessly combed my dark hair, splashed a handful of water in my face and put on a pair of jeans and a plain grey tshirt. My go-to off duty outfit. Apart from my formal uniform, I didn’t own a lot of flashy clothes. For one because they were very expensive and hard to come by, since producing apparel wasn’t really a priority at the time. We had to manufacture the basics of course, and they were of very high quality for the most part, therefore the vast majority of people was pretty content with that. On my way out, I slipped into a pair of sneakers, grabbed my phone and wallet and snuck out through the steel door that displayed our address M-8-133 and our names, Lt. Andrew H. Parker and Dr. Alexandra R. Weyland. The door automatically locked itself behind me and I used my phone to call for a one-seated monorail cart. At this time there probably wouldn’t be a lot of people traveling anyway but I felt like being alone while getting to my destination and I wouldn’t even have to pay for the ride; a perk that came with my lifelong military service. It didn’t even take half a minute for a small cart in the shape of an arrowhead to arrive, come
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to a stop and open it’s door right in front of me. ‚Lieutenant Parker, where may I take you tonight?‘ the voice was unmistakably a machine, but had a friendly, warm ring to it. ‚I need to see Admiral Lowe on the main bridge.‘ I explained. ‚Authorization approved. We will arrive at our destination in approximately 13 minutes. Would you care for some music or the latest news while we’re on our way?‘ the cart started to accelerate without making a sound. ‚I’m good, Phoebe, thank you.‘ I said, already focused on writing a short text for Alex, so that in case she woke up, she would know where I went. On my way to meet Curt on main bridge. Probably back before you read this. Love you. The vehicle was whizzing through the dimly lit corridors, taking me out of the Military Living Quarters, towards the stern of the Chronos. On the way there, we passed through uptown, with it’s bars and restaurants. A place that was usually buzzing with life, especially in the evening hours. But not in the dead of night. With the exception of a few lit windows shining light onto the hallway that was four or maybe five times as wide as the one I lived in. I saw a few other mono-carts, most of them on their way to pick up the last nightbirds and taking them home, I presumed. Without traffic, it took no more than three or four minutes to make it to the other side and into the university district, where Alex worked. This part of the ship also contained most of the science labs and the cryochambers where the richest and most influential of the old society were sleeping. Frozen. Waiting for better times. I never really understood that, to be honest. Life on the Chronos was not bad. Sure, we didn’t have any of the stunningly beautiful scenery my generation only knew from pictures and movies. But we led a peaceful life. Life the way they wanted it when they left their home. The reason they did it in the first place. But who am I to judge. I was born there. They were probably scared senseless by the idea of leaving, similar to how I was scared to return. Excited, but also scared. The Bridge was located above all the labs and educational departments and my ride came to a brief stop, to enable the cart to latch onto a vertical rail and detach itself from the ground. This transition took only a few moments and then it started soaring upwards, lights flashing through the windows as I came closer to my stop. I didn’t know these areas as well, mostly because I rarely had business being here, except on my way through to reach the bridge. Most
of the doors and junctions led to server rooms that were, in size, similar to the military hangars I used to work in when I first joined the Navy. ‚A lot of computers and IT stuff up there.‘ my father used to say. ‚I don’t understand what’s happening in these parts of the Chronos, and everyone who claims they do, is a liar in my book!‘ I guess he wasn’t wrong but I knew that all these servers were vital for both the ship itself, aswell as the cryochambers and the research in the laboratories, which is why they were located close to both. ‚Welcome to the main bridge, Lieutenant.‘ Phoebe’s voice dragged me back out of my thoughts, and into reality. The cart had already come to a halt and the door slid open with a very quiet hissing sound. ‚Thanks, I won’t be long, can you keep a cart ready for me to head back home?‘ I asked. ‚Of course, I will have this cart waiting for you right here, Lieutenant.‘ I stepped out of the vehicle and walked towards the big double door that separated the rail-station from the main bridge. As I approached it, both wings glided open and at the other end of the gigantic control room, Curtis Lowe, my supervisor and friend, was standing in front of one of the windows that enabled a panoramic view across the entire upper outside of the Chronos. The room was about 200 yards wide and probably 50 or 60 yards deep. There were a few other people in here, but since Phoebe was in control of most of the ship, unless overridden by authorized personnel, most of the navigation and maintenance this room was built for was done autonomously and the bridge was used to oversee and control everything which could be done by a few dozen people. But no one seemed to be working right now. They were all standing in front of the windows looking at what laid ahead of them. I made my way towards the front and towards Curt. ‚Lieutenant!‘ he said without turning around, as I approached him. ‚Have a look at this, son, will ya?‘ Directly in front of and below us was the USS Chronos in it‘s entirety, the single greatest achievement of human ingenuity and engineering. The biggest and fastest interstellar spaceship ever constructed. Home to almost 100.000 people and the size of a small town. From up here I could see all the way to it’s bow. It was beautiful. The sunlight was reflected from the smooth, metal surface. Only the solar panels and long-range turrets used to shoot down small meteors
that might pose a threat interrupted the perfect geometry of the wedge shaped colossus. That way, it looked like it was partly pitch black and the areas that were hit by the sun gleamed in a bright golden color. And there, all the way in the distance, I saw it. It was impossible to tell how far away it was, but it stood out from everything else on the horizon. That bright blue sphere. The beginning of our journey and and the end. The final destination. ‚Ain’t she a beauty?‘ Curtis didn’t take his eyes off it. The bright light that shined through the glass made his brown skin look lighter than it actually was and accentuated
the grey streaks in his short, black, curly hair. He wore his formal attire. Old Curt was a sharp dressed man, I had to give him that. ‚It doesn’t look like in the photographs.‘ I said. ‚All I can see is a blue ball. Where are the continents?‘ The Admiral still didn’t turn his head. He was obviously stunned by what he saw. In a good way though. He seemed very calm and peaceful. ‚That’s ‘cause we’re too far away to see much detail.‘ he explained. ‚All you can recognize from out here is it’s atmosphere. At our current speed, it’ll be a few weeks until you can see the coastlines, and a few months until we can send our first landing ships.‘ He made a pause. Took a deep breath. ‚I know you never been there
son, but I‘ve known you since you were a boy. You‘ll love it down there, I promise.‘ ‚We don‘t know for sure if it‘s safe.‘ I said. ‚It‘s been a very long time on earth. Almost 150.000 years if what they say is right.‘ Curtis finally turned his head and looked me in the eyes. ‚It‘s been 40 years since I left that planet, and by god it‘s been a long 40 years. I don‘t care how much time passed anywhere else.‘ His dark eyes sparkled. ‚It will be everything we hoped for, I can feel it in my bones.‘ For the first time, I noticed a cracking in Admiral Curtis William Lowe‘s voice. ‚Son, we‘re going home!‘
Andreas Jäger
Du liegst im Bett, von drauß‘ kommt Glockengebimmel, obwohl es schon so spät ist. Zum Gedanken daran, als Würzburg im März 1945 zerbombt wurde? Gut möglich. Andererseits schlägt in Würzburg sowieso immer irgendwann eine Glocke. Es erlischt. Gerade bist du kurz davor, einzuschlafen, da hörst du ein kurzes Lachen im Raum. Du erstarrst, dein Herz pocht auf einmal wie wild.
terst durch die Main Post, weil sich ein Mann mit Schnabelnase schon die Süddeutsche gekrallt hat, die ganze. Du hast frei und beschließt, ein Buch zu kaufen, obwohl du dir vom Computer genau ausrechnen und durch findige Rezensionen bestätigen lassen könntest, was dein nächstes Buch sein muss. Schon morgen würde ein gehetz-
„Alexa, warst du das?“ „Guten Abend, Leo, ich verstehe nicht. War ich was?“ „Hast du gerade gelacht?“ „Es tut mir leid, ich fürchte, ich kann nicht lachen. Lachen ist die Reaktion eines gesunden Menschen auf komische oder erheiternde Situationen. Es entfaltet seine Wirkung vor allem in der Gemein– “ „Schon gut.“ Du knipst das Licht an, gehst zu dem zylindrischen Gerät und drückst so lange einen Knopf mit Kreissymbol und Strich auf zwölf Uhr, bis eine Zweier-Tonfolge erklingt. Du kramst alternativ deinen alten Radiowecker hervor. Nach zwei Stunden Herumwälzen schläfst du dann endlich ein und träumst nichts. Am nächsten Morgen weckt dich Herbert Grönemeyer: „Das Firmament hat geöffnet, Wolkenlos und ozeanblau Telefon, Gas, Elektrik Unbezahlt, und das geht auch“ Du frühstückst in einem jungen Café, blät-
ter DHL-Mitarbeiter die Treppe hinaufpoltern und an deiner Tür klingeln. Mit dem neunen, vielleicht nicht optimalsten, aber dennoch vielversprechenden Roman lümmelst du in deiner WG-Küche. Es vibriert dein Handy: Tinder-Match! Du schreibst Valerie, 22,9 km entfernt, zwei Fotos, folgendes: „Wie stehst du zum Thema Spaß haben?“ Kurz bevor du auf Absenden drückst, hältst du auf einmal inne. Valerie sieht hübsch aus, sie erinnert dich an jemanden aus deiner
Kindheit. Du löschst die Nachricht wieder. Kurz darauf deinstallierst du auch gleich noch Tinder. Dass mit dem freien Tag war nicht ganz korrekt: Die Bib ruft. Der Bus hoch zur Uni ist wie immer gerappelt voll, die Leute stehen, doch du findest dennoch einen Sitzplatz. Vor dir telefoniert jemand mit seinen Kopfhörern. Im Lesesaal liest du Sätze der dir empfohlenen Literatur dreimal, ohne sie zu verstehen. Du machst eine Pause, legst pflichtbewusst eine Pausenscheibe auf deinen Platz. In der Cafete klappst du den eben erst geschlossenen Laptop wieder auf. Du siehst auf Facebook, wie einer deiner Freunde ein Löwenbaby vor einem Buschbrand rettet. Eine andere begrüßt einen wichtigen Politiker per Handschlag. „Hey, darf ich mich zu dir setzen?“ Du blickst auf ein freundliches Gesicht. „Klar.“ „Suchst du was bestimmtes auf ebayKleinanzeigen?“ (Schnell hattest du noch Facebook weggeklickt.) „Äh, nein. Ich verkaufe. Diese Alexa von Amazon. Hast du Interesse? Ich mach‘ dir ein Angebot!“ „Nee, danke“, lacht sie. Zwei Kaffee werden genippt. „Bist du morgen wieder hier?“ „Ja, denke schon.“ Abends zurück in deiner WG packst du das zylindrische Gerät in eine Versandbox, es hat jemand anderes angebissen. Du liest noch ein wenig im neuen Buch, doch wirst schnell schläfrig. Du machst das Licht aus. Wieder lacht es kurz.
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Emmi Ginsberg
Egal in welcher Zeit, die Probleme sind die gleichen Die Farbe und Konturen ändern sich, doch die Strukturen nicht Egal in welcher Zeit, die Menschen sind die gleichen. Die Namen und Definitionen ändern sich, aber die Strukturen nicht Aber auch Zeit ist nur konstruiert und markiert keinen endgültigen Wert. Die Illusion des Wandels im Stillstand ist verkehrt Und auch die Strukturen wurden nur durch Worte erschaffen. Wir haben die Macht sie zu verändern und neu zu verfassen
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A P O E M
D P I E T W K L G B T Q R S T P
I A R W R A W U O O Ă&#x201E; R U I N E
R Q D H E R O S J O V R N E I N
E E I A N D Y L L U S F I G E L
D T C Y D F A U S T W O H E G R
H E K T T A V T A S K S I A L I
E R S I I T D W L I E S L C S V
R N V N M H C A A D I I I K E A
R A Y A E E X L D E L L C E L C
I L O V A R I E S A D I K R F L
N E G E N Q C X A C D I C K S O
G G A L E U A E F H O A I N I V
I O U C L A S S T E G C D A N E
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G Y T N W E E D A M R D S E C T
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