Trofaiacher Perspektiven, Ausgabe 40, Juni 2020

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perspektiven DIE SOZIALDEMOKRATISCHE STADTZEITUNG

Ausgabe 40 | Juni 2020

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inhalt

kurz notiert: Rötzstraße teilweise saniert

n Frostschäden an der Rötzstraße wurden behoben

Die Rötzstraße wurde im Abschnitt zwischen Forsthaus Sucher und dem Hiaslegg einer punktuellen Sanierung unterzogen, da Frostschäden ein Passieren der Straße teilweise verhindert haben. Der Gesamtaufwand für die Sanierung des Interessentenweges mittels Frostkoffermaterial betrug rund EUR 31.000,-, welche auf die Interessenten Forstgut Sucher, Höhere Lehranstalt für Forstwirtschaft, Forstgut Kübeck und die Stadtgemeinde Trofaiach verteilt wurden.

kurz notiert: Krumpenloipe weiter gesichert Die Verträge mit Grundstückseigentümern zur Nutzung ihrer Flächen für die Krumpenloipe wurden vom Stadtrat auf drei weitere Jahre beschlossen. Weiters wurden für die Erneuerung der Drucksteigerungsanlage für die Schneekanonen über EUR 5.600,- einstimmig frei gegeben.

Damit steht dem Langlaufvergnügen auch weiterhin nichts im Wege!

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Editorial / kurz notiert

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Stadtpolitik aktuell

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Stadtpolitik aktuell / kurz notiert

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Impressum

n Die Krumpenloipe ist für die kommenden Jahre gesichert

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Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Stadtorganisation Trofaiach, Rebenburggasse 5, 8793 Trofaiach.

Vorsitzender: Ing. Peter Marschnig Layout und Satz: Crearteam, Weißkirchen Druck: Universaldruckerei Leoben Fotos: wenn nicht anders angegeben Archiv, F ­ reisinger, ­Gallhofer, Claudia Sarrer Photography.

E-Mail: office@spoetrofaiach.at, www.spoetrofaiach.at

editorial

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DIE SOZIALDEMOKRATISCHE STADTZEITUNG

Ausgabe 40| Juni 2020

Wir wollen weiterarbeiten!

Die letzten Wochen und Monate stellten uns alle vor riesige Herausforderungen. Die Welt war mit einem Schlag nicht mehr jene, die wir kannten und in der wir alle unseren angestammten Platz hatten. Eine Gesundheitskrise schränkte unsere Lebensgewohnheiten massiv ein, viele sind in Kurzarbeit geraten oder gar arbeitslos geworden.

Eine solch massive Krise kann auf kommunaler Ebene natürlich nicht gelöst werden, aber gerade in den Städten und Gemeinden kann man viele Herausforderungen des Alltags schnell und unkompliziert lösen.

So reagierte der Trofaiacher Stadtrat auf Initiative unseres Bürgermeisters Mario Abl rasch und schnürte für jene Bereiche, die im Einflussgebiet der Stadt liegen, Maßnahmenpakete um den Auswirkungen der Corona-Krise entgegenzutreten.

So wurde der Sozialtopf für Menschen in Notsituationen aufgestockt, Stundungen für Mieten und Betriebskosten ausgesprochen, Wirtschaftsförderungen vorgezogen, Gebühren im Kindergartenund Schulbereich ausgesetzt und massiv verbilligte Tarife für das Freibad festgesetzt.

kurz notiert: Plakatfreier Wahlkampf abgelehnt Bürgermeister Mario Abl machte allen wahlwerbenden Parteien den Vorschlag, für die verschobene Gemeinderatswahl auf die Aufstellung von Wahlplakaten zu verzichten. Anstelle dessen schlug er einen gemeinsamen Wahlaufruf aller Parteien vor. SPÖ und Grüne stimmten dem Vorschlag zu. ÖVP, FPÖ und KPÖ sprachen sich dagegen aus. Schade.

Wie viele Menschen, die aktuell von der angespannten Wirtschaftslage betroffen sind, wollen auch wir weiterarbeiten!

Das SPÖ-Gemeinderatsteam mit Mario Abl an der Spitze ist voller Tatendrang und Ideen. Wir wollen auch in schwierigen Zeiten nicht den generellen Sparstift ansetzen, sondern gezielte Investitionen tätigen. Denn es sind gerade die Städte und Gemeinden, die durch ihre Investitionen regionale Klein- und Mittelbetriebe fördern und damit Arbeitsplätze in den Regionen schaffen und absichern.

Auch in Zukunft werden wir uns mit aller Kraft dafür einsetzen, das Maximum für unser Zuhause herauszuholen um Schritt für Schritt wieder zur Normalität zu gelangen!

Ein Schritt in diese Richtung ist auch die Fortsetzung der unterbrochenen Gemeinderatswahl am 28. Juni. Zeigen auch Sie mit Ihrer Teilnahme an dieser Wahl, dass wir bereit sind gemeinsam diesen zukunftsweisenden Schritt zu gehen. Bestimmen Sie mit, wer unser Zuhause in den kommenden fünf Jahren maßgeblich gestalten soll.

Auch wenn herausfordernde Zeiten auf uns zukommen: Wir sind bereit, die Ärmel noch ein Stück weiter aufzukrempeln, um mit noch mehr Einsatz für Trofaiach weiterzuarbeiten.

Ich bitte Sie daher um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme, damit auch in Zukunft Stabilität, Zusammenhalt und Innovation in unserer Stadt gewährleistet sind.

Ihr STR Ing. Peter Marschnig Stadtparteivorsitzender Vorsitzender der SPÖ-Gemeinderatsfraktion

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Liebe Trofa liebe Trofai

die vergangenen drei Monate waren eine sehr herausfordernde, aber auch besonders spannende Zeit. Es sind Dinge geschehen, die wir mit Sicherheit nicht erwartet haben. Es waren Situationen zu meistern, die wir so nicht kannten und die auch die Generation vor uns noch nicht erlebt hat. Wer von uns hatte vorher den Begriff „Lockdown“ in seinem Wortschatz? Trotz aller Schwierigkeiten und Herausforderungen ist es sehr gut gelungen, Trofaiach hervorragend durch diese schwierige Zeit zu führen.

Vielen Dank an Sie Wir haben alle bewiesen, dass unsere Stadt auch im Notbetrieb hervorragend funktioniert. Wir haben gemeinsam bewiesen, dass wir die Situation in unserem Einflussgebiet im Griff haben. Wir alle haben großartig zusammengehalten und darauf können wir auch stolz sein.

Dafür möchte ich mich bei Ihnen sehr herzlich bedanken.

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aiacherinnen, iacher, Hilfe ist notwendig damit der Motor wieder läuft Nach diesen, durchaus auch emotionalen Wochen des Krisenmanagements geht es jetzt darum, die enormen finanziellen und wirtschaftlichen Folgen des „Corona-Stillstandes“ zu meistern.

Eines steht hier für mich fest - und das gilt für alle Städte und Gemeinden – ohne Hilfe der Bundesregierung wird „der Weg zurück“ nicht funktionieren.

Mehr als 500.000 Menschen sind nun arbeitslos und mehr als 1.300.000 Menschen befinden sich in Kurzarbeit! Diese Frauen und Männer leben alle in Städten und Gemeinden. Alle Firmen, welche nun um das wirtschaftliche Überleben kämpfen, haben Standorte in unseren Städten und Gemeinden. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise liegen klar auf der Hand – weniger Steuereinnahmen und damit weniger Ertragsanteile bedeuten ein massives Minus in den Gemeindekassen.

In den letzten Tagen wurde ein erstes Gemeinde-Hilfspaket des Bundes angekündigt. Damit gibt es Hilfe bei Investitionen und das ist auch gut so.

Die Kommunen sind in Summe der größte österreichische Investor. Deshalb ist es unabdingbar, kommunale Investitionen zu unterstützen. Ich sehe darin den ersten Schritt, um wieder in Schwung zu kommen und die Zahl der Arbeitslosen zu reduzieren.

Dieses erste Paket hilft aber leider nur bedingt und vor allem nicht allen. Städte und Gemeinden, die aufgrund verschiedener Herausforderungen keine oder nur wenige Investitionen tätigen können, brauchen ebenso finanzielle Hilfe für die „laufenden“ Ausgaben. Ein zweites Hilfspaket ist unbedingt notwendig, um auch finanzielle Hilfe für laufende Aufgaben und Haushaltsabgänge zu ermöglichen.

Unsere politische Forderung steht fest: Der Bund muss die kommunalen Einnahmenverluste 1:1 ausgleichen!

Wir alle haben in den letzten Wochen Großartiges geleistet, die bundesweiten Maßnahmen mitgetragen sowie vor Ort umgesetzt. Jetzt ist es an der Zeit, dass die von uns geleistete Solidarität erwidert wird. Die Bundesregierung muss Städte und Gemeinden nun kompromisslos und kräftig unterstützen.

Abschließend ersuche ich Sie, am 28.

Juni Ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen und damit unsere Stadt Trofaiach zu stärken. Ich bitte Sie um Ihre Stimme für mich und mein Team der SPÖ Trofaiach damit wir auch in Zukunft gemeinsam für unsere Stadt WEITER ARBEITEN können!

Persönlich bin ich davon überzeugt, dass wir in den letzten Jahren sehr gute Arbeit für Trofaiach geleistet und speziell in den letzten Wochen auch bewiesen haben, dass wir auch Krisensituationen sehr gut gewachsen sind.

Alles Gute und bis bald – ich freue mich schon sehr auf ein persönliches Treffen unter „normalen“ Rahmenbedingungen!

Bürgermeister Mario Abl, MBA

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Schnelle und unbürokratische Hilfe in Zeiten von Corona Bürgermeister Mario Abl schlug dem Trofaiacher Stadtrat bereits Mitte April ein umfangreiches Maßnahmenpaket vor, mit dem schnelle und unbürokratische Hilfe möglich wurde.

Mieten und Wirtschaftsförderungen

Eltern- und Musikschulbeiträge

So wurde beschlossen, Mieten und Betriebskosten sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen in gemeindeeigenen Gebäuden ab April 2020 zu stunden. Den Unternehmern wurde damit eine Sorge genommen, die auf Grund der völlig neuen Situation schon mit einem Umsatzentfall zu kämpfen hatten. Für die privaten Mieter wird man nach Abschätzbarkeit der Auswirkungen im Einzelfall Lösungen finden.

Die Einhebung der monatlichen Elternbeiträge für Kindergärten, Kinderkrippen, Nachmittagsbetreuung und Ganztagesschule wurden ab April für die Dauer der Schließung ausgesetzt. Auch in der Musikschule wurden die monatlichen Beiträge ab April nicht eingehoben, ab 11. Mai startete der Unterricht wieder.

Unternehmen, welche bereits um Wirtschaftsförderung angesucht hatten, wurden die entsprechenden Mittel nun nicht erst nach dem ersten bzw. dritten Betriebsjahr ausbezahlt, sondern sofort. Damit soll etwaigen Zahlungsengpässen entgegengewirkt werden. Für die Stadtgemeinde bedeutet dies keine zusätzlichen, sondern lediglich vorgezogene Auszahlungen.

Der Betrieb in Hallenbad und Sauna wurde Mitte März eingestellt und vor dem Sommer auch nicht mehr aufgenommen. Daher wurde beschlossen, die Gültigkeit der Jahreskarten um die entgangenen 2,5 Monate zu verlängern.

Sozialfonds Für Trofaiacherinnen und Trofaiacher, die auf Grund der Corona-Krise unverschuldet in Not geraten sind, wurde der bestehende Sozialtopf um zusätzliche EUR 10.000,- aufgestockt.

Diesbezügliche Anträge können unbürokratisch im Bürgerservice der Stadtgemeinde gestellt werden, die Auszahlung erfolgt in Form von Trofaiach-Talern. Sollten die bereitgestellten Mittel nicht ausreichen, kann der Stadtrat den Betrag nochmals erhöhen. t r o f a i a c h e r

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Hallenbad, Sauna und Stadtbücherei

Gleiches gilt für Besitzer einer Jahreskarte der Stadtbücherei: Auch hier werden die Jahreskarten um die Dauer der Schließung verlängert.

Freibad Im Freibad gelten vorerst strenge Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen.

Es wurde für den Start der Badesaison eine maximale Besucherzahl von 300 Personen gleichzeitig festgelegt.

Auf Grund der Tatsache, dass an schönen Badetagen über 1.000 Personen unser Bad nutzen, wurden besondere Tarife und Regelungen für die heurige Badesaison festgelegt.

Siehe dazu den eigenen Bericht in dieser Ausgabe.

Die verzweif Man stelle sich folgende Situation vor: Eine Familie lebt in einem älteren Haus und entscheidet sich, die Fassade und das Dach des Hauses zu erneuern. Schließlich sieht beides nicht mehr schön aus, es regnet manchmal schon durchs Dach hinein. Durch eine Dämmung spart man künftig Heizkosten und tut der Umwelt auch was Gutes. Auf dem gemeinsamen Konto der Familie wurden im Lauf der Zeit EUR 25.000,- angespart, um die Arbeiten in Angriff zu nehmen.

Die Familie rechnet grob damit, dass die neue Dacheindeckung inkl. Dämmung rund EUR 15.000,- und die Fassade rund EUR 10.000,- kostet. Diese Kostenschätzungen machte die Familie im Herbst des Vorjahres.

Nennen wir dies „Budget“.

Nun, im darauffolgenden Frühjahr, geht die Familie mit diesem Budget zu Dachdecker- und Fassadenfirmen und lässt sich die Arbeiten anbieten. Der Dachdecker stellt im Zuge seines Angebotes leider fest, dass auch der Dachstuhl erneuert werden muss und die geplanten Kosten von EUR 15.000,- nicht eingehalten werden können. Es fallen zusätzlich EUR 8.500,für den neuen Dachstuhl an.

Die Familie entscheidet sich daher, heuer nur das Dach zu sanieren und die Fassade vorerst nicht zu erneuern. Es werden daher für das Dach EUR 23.500,- an Stelle der geplanten EUR 15.000,- ausgegeben.

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felte Suche nach dem Haar in der Suppe In Summe betrachtet kein Problem, da die Familie ja über EUR 25.000,- verfügt, auch wenn das vor Monaten gedachte Budget für das Dach nun auf Grund neuer Erkenntnisse überzogen wird.

Die Familie kann die verbleibenden EUR 1.500,- auf ihr Sparbuch legen und hat damit ein Startkapital für die neue Fassade oder eine kleine zusätzliche Rücklage.

Genau so läuft es auch mit einem Budget einer Stadt.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung machen sich gemeinsam mit den politischen VerantwortungsträgerInnen Jahr für Jahr Gedanken, was man im Budget für das Folgejahr „unterbringen“ kann um eine positive Weiterentwicklung der Stadt zu ermöglichen. Meistens gelingt es, die geplanten Budgetpositionen – und von denen gibt es bei einem 30 Millionen-Budget in Trofaiach unzählige – einzuhalten oder unter den veranschlagten Werten zu bleiben. Manchmal verschiebt sich aber im Lauf eines Jahres etwas und man muss reagieren. So wie es auch die oben beschriebene Familie getan hat. In solchen Fällen zeigt sich die wahre Stärke und Flexibilität eines Budgets. Durch geschicktes und laufendes Controlling und Reporting kann man den Gemeindehaushalt vorausschauend steuern. Nur dadurch verhindert man Stillstand und einen Investitionsstau.

Der Trofaiacher KPÖ fehlt hierzu leider der Blick für das Gesamte. Ihr geht es, um beim Beispiel unserer Familie zu bleiben, lediglich darum dass das Dach nun mehr kostet, als ursprünglich angenommen. Das in Summe aber keine Gefährdung des Haushalts gegeben ist, weil man entweder bei einer anderen Position einsparte oder zusätzliche Einnahmequellen (zB. Förderungen, Bedarfszuweisungen vom Land, etc.) finden konnte

wird bewusst (?) übersehen.

Ginge es nach Gabi Leitenbauer könnten weder das Dach noch die Fassade der Familie erneuert werden.

Das geplante Geld bleibt zwar in der Familienkassa, die gewollten Verbesserungen am Haus wurden aber auch nicht erreicht.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es oberste Aufgabe der Politik ist, mit den vorhandenen Mitteln das Maximum für die Bevölkerung zu ermöglichen. Dazu muss man aber auch bereit sein, sich in einer ständig weiterentwickelnden Welt an Veränderungen anzupassen bzw. die richtigen Lösungen dafür bereit zu haben. Das sture Beharren auf ursprünglichen Plänen hilft niemandem. Die reale Welt ist eben keine kommunistische Planwirtschaft. Daher und auf Grund der fehlenden eige-

nen Ideen für Trofaiach wird Leitenbauers verzweifelte Suche nach einem Haar in der Suppe auch künftig weitergehen.

Zum Abschluss aber was Positives: Die Stadt Trofaiach konnte in den letzten Jahren alle wesentlichen Kennzahlen in die richtige Richtung entwickeln. Die Schulden wurden von rund 24 Millionen auf rund 8 Millionen gedrittelt. In etwa die gleiche Summe, die in den Schuldenabbau geflossen ist, wurde in die Stadt investiert und damit wesentliche Verbesserungen in allen Lebenslagen erreicht.

Gleichzeitig wurden auch Rücklagen aufgebaut: Ende 2019 waren rund 1,3 Millionen an Rücklagen vorhanden.

Das sind für mich die wesentlichen Faktoren in Zusammenhang mit dem Gemeindebudget. Nicht, ob auf irgendeiner einzelnen Haushaltsstelle mehr oder weniger Mittel benötigt wurden als ursprünglich gedacht.

Meint Ing. Peter Marschnig Finanzstadtrat

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Erlebnisraum Bahntrasse:

Stadt pachtet Grundstück für Pumptrack Im Zuge des groß angelegten Bürgerbeteiligungsprojekts „Erlebnisraum Bahntrasse“ wurde von der jüngeren Generation der Vorschlag eingebracht, eine „Pumptrack“ zu errichten. Die Stadt Trofaiach konnte sich nun ein Grundstück der WAG vertraglich sichern, das für diesen Zweck bestens geeignet ist.

Ein Pumptrack ist eine als Rundkurs ausgebildete Mountainbikestrecke (engl. kurz track) mit dem Ziel, darauf ohne zu treten durch Hochdrücken (engl. pumping) des Körpers aus der Tiefe am Rad Geschwindigkeit aufzubauen. Da eine solche Anlage auch einen gewissen Platz benötigt, konnte die Stadt nun ein geeignetes, rund 1.500 m2 großes Grundstück der WAG pachten.

n Am Areal des ehemaligen Spielplatzes soll ein Pumptrack entstehen

kurz notiert: gMeinBus fährt ins 8. Betriebsjahr Der gMeinBus ist seit seiner Einführung im Jahr 2013 eine Erfolgsgeschichte und aus dem öffentlichen Verkehrsangebot unserer Stadt nicht mehr wegzudenken.

Daher soll dieses Angebot auch in Zukunft bestehen bleiben und muss daher vertraglich abgesichert werden. Es wur-

de daher vom Stadtrat das Verkehrsunternehmen Fraiß aus St. Peter Freienstein beauftragt, den Betrieb des gMeinBus auch im achten Betriebsjahr durchzuführen. Im Jahr 2019 wurden seitens der Stadtgemeinde dafür rund EUR 90.000,- aufgewendet. „Auch wenn wir seit einigen Jahren keine Förderung mehr für den Betrieb des gMeinBus erhalten, ist für uns die Bereitstellung der finanziellen Mittel dafür eine Selbstverständlichkeit - zumal das Angebot auch so gut angenommen wird“, mein Finanzstadtrat Peter Marschnig. Gegen den Antrag stimmte einzig die KPÖ. n Der gMeinBus bleibt weiterhin fixer Bestandteil des öffentlichen Verkehrs in Trofaiach

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Der ehemalige „Robinson-Spielplatz“ neben der Bahntrasse und dem bestehenden Geh- und Radweg soll künftig in ein Eldorado für Biker werden. Der Bereich der Gleisanlage und des Bestandsweges sind von der Pumptrack nicht betroffen. „Wir möchten noch heuer erste Gespräche mit möglichen Errichtungsfirmen führen und Planungen gemeinsam mit den jungen Ideengebern und künftigen Nutzern voranbringen“, zeigt sich Bürgermeister Mario Abl erfreut über die genutzte Chance.

Der Vertrag wurden vorerst auf 10 Jahre abgeschlossen, als Pachtzins fallen lediglich EUR 12,- für die gesamte Laufzeit an.

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Neues Verkehrskonzept für Trofaiach West n Der Verkehr in der Westsiedlung soll neu geordnet werden

Die gesamte Trofaiacher Westsiedlung wird durch das Ingenieurbüro verkehrplus GmbH betrachtet und einer Neubewertung hinsichtlich der Verkehrssituation unterzogen.

Das Planungsgebiet reicht dabei vom westlichen Teil der Kehrgasse, über die Verbindungsstraßen zwischen Langefelderstraße und Waldstraße bis zum Ende des dicht bebauten Gebietes auf Höhe der Lagergasse. Vor allem die älteren Bereiche der Siedlung sind auf Grund ihrer Struktur nicht kompatibel mit den Anforderungen an die heutige Zeit: Keine Tiefgaragen, wenige KFZ-Abstellflächen abseits der öffentlichen Straßen und daher wenig Möglichkeiten für bauliche Maßnahmen zur Beruhigung und Optimierung der momentanen Verkehrsführung.

Siedlungsentwicklung erfordert neues Verkehrskonzept „Die Entwicklung der Westsiedlung mit immer mehr Wohnungsangeboten und damit auch einer deutlichen Erhöhung der Verkehrsteilnehmer erfordert eine völlige Neubetrachtung des Verkehrs in diesem Stadtteil. Im Zuge der Neugestaltung der Langefelderstraße im Vorjahr

ergab sich auch die Gelegenheit einige neue Konzepte zur Verkehrsführung zu testen“, so Bürgermeister Mario Abl.

Diskussion mit BewohnerInnen Das Büro verkehrplus wird nun die Grundlagen für weitere Beratungen zwischen Verwaltung, Politik und den betroffenen Anrainern erarbeiten. Dazu gehören vor allem die Analyse des bestehenden Verkehrs, des Straßen- und Wegeangebotes und das Aufzeigen von alternativen Möglichkeiten. „Selbstverständlich wollen wir vor der Umsetzung von Maßnahmen in den Dialog mit betroffenen Anrainern gehen, um gemeinsam gute Lösungen für die Zukunft zu erarbeiten“, meint Mario Abl abschließend.

kurz notiert: Auftragsvergaben für neuen Stadtsaal Der Baufortschritt rund um die Erneuerung des Stadtsaals liegt voll im Zeitplan. Im Mai konnte der Stadtrat über Antrag von Finanzstadtrat Peter Marschnig Aufträge im Gesamtwert von rund EUR 175.000,- vergeben. Damit werden Bodenlegerarbeiten, Multimedia- und Beleuchtungsinstallationen, sowie die Fassade inkl. einer Kletterwand errichtet.

n Auf Kulturreferent Rene´ Pichler freut sich auf den neuen Stadtsaal

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Saisonstart im Freibad am 29. Mai Die heurige Badesaison im beliebten Trofaiacher Freibad wird auf Grund der Corona-Schutzbestimmungen seitens der Bundesregierung anders, als wir es bisher gewohnt sind. Daher beschloss die Stadtgemeinde Trofaiach besondere Tarife und Services.

Im Trofaiacher Freibad dürfen gemäß den Vorgaben der Bundesregierung (10 m2 Liegefläche pro FreibadbesucherIn) maximal 300 Badegäste gleichzeitig anwesend sein. Zuletzt wurden auch aufgrund der positiven Zahlen 5 m2 in Aussicht gestellt. Man wird sehen, wie sich die Infektionszahlen und damit einhergehend auch die Vorgaben für den Bäderbetrieb entwickeln. An besonders heißen Tagen haben in den vergangenen Jahren rund 800 bis 1000 Gäste das Freibad gleichzeitig besucht, das ist derzeit nicht möglich.

Es wird an der Kasse genau mitgezählt werden, wie viele Personen hinein- und hinausgehen, damit erstens die Übersicht gewahrt bleibt und zweitens diese Auslastungszahlen direkt auf die Homepage übertragen werden können. Dies ermöglicht jeden dort nachzusehen, wie hoch die Auslastung gerade ist, bevor man sich auf den Weg ins Freibad macht.

n Die Freibad-Saison 2020 startet mit Einschränkungen, aber deutlichen Vergünstigungen

Es soll heuer keine Saisonkarten geben, weil keinem Gast der Besuch garantiert werden kann. Jeder soll einheitlich EUR 1,00 Tageseintritt zahlen (dann ist es für jeden billiger, Kinder bisher EUR 2,00, Erwachsene bisher

EUR 4,00, Familienkarten bisher EUR 8,00 - außer Saisonkartenvielnutzer). Kästchen und Kabinen können die Dauermieter heuer gratis nutzen.

Jederzeitige Anpassungen auf Grund von Erfahrungswerten bzw. auch etwaigen neuen gesetzlichen Vorgaben sind möglich.

kurz notiert: Kreisverkehr-Sanierung vorerst aufgeschoben

n Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Sanierung Kreisverkehr

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Auf Grund der aktuell noch nicht vollumfänglich abschätzbaren Auswirkungen der Coronakrise auf die Gemeindefinanzen wurde die Sanierung des bestehenden Kreisverkehrs am Kreuzungspunkt Langefelderstraße / Kehrgasse / Koloniegasse in Abstimmung mit dem Auftragnehmer, Fa. Swietelsky, vorerst auf unbestimmte

Zeit verschoben. „Wir wollen vor der Freigabe einer solch großen Position des Gemeindebudgets Gewissheit über die Gesamtentwicklung haben. Diese Sanierung kann notfalls auch noch ein wenig aufgeschoben werden“, meint Finanzstadtrat Peter Marschnig.

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Aus dem Bildungsbereich Ein mehr als erfreulicher Rückblick auf 2016 - 2020 Ein Rückblick auf die Investitionen und die Entwicklung im Bildungsbereich können uns Trofaiacherinnen und Trofaiacher zu Recht mit Stolz erfüllen.

2016 haben wir als SPÖ Trofaiach eine Bildungsoffensive ausgerufen. Die Gebäude und die Einrichtungen der Kindergärten, Pflichtschulen und der Stadtbücherei wurden weiter erneuert, die Musikschule wurde überhaupt ins Zentrum übersiedelt.

In den Jahren 2016 – 2020 haben wir insgesamt EUR 2,7 Mio. in unsere Bildungseinrichtungen investiert.

Die großen Meilensteine der Modernisierung sind: • neues Gebäude der Musikschule • neue Ganztageskinderkrippe • neuer Chemie- und Physiksaal der Sportmittelschule • neue Werkstätten der Polytechnischen Schule • neue Gruppenräume in den Kindergärten

Die EDV-Ausstattung aller Einrichtungen wurde im Laufe der Jahre modernisiert und nachgerüstet, Schallschutzelemente wurden installiert und die Sanitär- und Sicherheitstechnik wurde erneuert bzw. adaptiert.

Es liegt uns besonders am Herzen, dass man sich in unseren Einrichtungen wohlfühlt. Besonders die kleinen Investitionen erhöhen die Freundschaft: zusätzliche Sonnensegel, Gartengarnituren und Spielgeräte sind hier zu nennen.

Wir haben auch das Budget der Stadtbücherei für den Ankauf von Büchern und anderen Medien erhöht. Es freut mich, dass so viele von euch dieses Angebot nutzen.

Ich sehe Investitionen in unsere Bildungseinrichtungen,

n GR Martin Schmucker, BEd Obmann des Ausschusses für Bildung

als Investitionen in die Kinder und den Nachwuchs unserer Stadt. In Trofaiach zu wohnen bedeutet auch einen Vorsprung zu haben.

Mit uns als SPÖ Trofaiach ist gesichert, dass auch zukünftige Generationen von Schülerinnen und Schülern moderne und passende Einrichtungen vorfinden.

kurz notiert: EUR 26.000,- für Bildungseinrichtungen Im Kindergarten Sonnenschein in der Rebenburggasse wurden rund EUR 13.000,- in die Erneuerung der Elektroinstallation investiert. Damit wurde eine Fluchtwegsbeleuchtung errichtet, Verteilerkästen saniert, Gangbeleuchtungen erneuert und Glasfaserkabel verlegt.

n Auch in Gai wurde in Kindergarten und Volksschule investiert

Im Kindergarten Blumenwiese in Gai wurden über EUR 1.500,in zusätzliches Mobiliar investiert. Über EUR 9.600,- wurden in Medienschränke, Beamer und Dokumentenkameras für die Mittelschule investiert. Rund EUR 1.900,- floßen in drei neue PC`s für die Josef KrainerVolksschule Gai.

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„Gemeinderatswahlen werden sicher sein“ Landeshauptmann-Stv. Anton Lang spricht im Interview unter anderem über die kommenden Gemeinderatswahlen. Gemeinsam sorgen das Land Steiermark, Städte und Gemeinden dafür, dass alle Steirerinnen und Steirer am 28. Juni sicher wählen können.

Die steirischen Gemeinderatswahlen mussten verschoben werden. Wie siehst du diese Entscheidung im Nachhinein?

Im Sinne der Gesundheit der Steirerinnen und Steirer war die Entscheidung, die Gemeinderatswahl zu verschieben, die einzig richtige. Die Enttäuschung über die Verschiebung war bei vielen Kandidatinnen und Kandidaten natürlich groß, da sie viel Zeit und Energie in die Wahlauseinandersetzung gesteckt haben. Bei allem Verständnis dafür, muss dennoch die Gesundheit immer an erster Stelle stehen.

Wie sicher können sich die Wählerinnen und Wähler beim neuen Termin am 28. Juni fühlen?

Unsere Gemeinden haben bereits bei der Durchführung des vorgezogenen Wahltages bewiesen, dass sie mit besonderen Herausforderungen gut umgehen können. Als Landesregierung stellen wir zusätzlich einen Hygieneleitfaden mit vielen Empfehlungen und Richtlinien zur Verfügung. Zusätzlich können Gemeinden bei Bedarf ihre Wahlzeiten verlängern oder alternativ in größere Wahllokale ausweichen. Die Steirerinnen und Steirer werden am 28. Juni sicher wählen können, davon bin ich überzeugt.

Wie hat die steirische Landespolitik auf die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise reagiert?

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Als Landesregierung haben wir schnell gehandelt und bereits zwei Maßnahmenpakete mit einem Gesamtvolumen von über 100 Millionen Euro auf Schiene gebracht.

Mit 20 Millionen Euro fördern wir beispielsweise die „Corona-Stiftung“, mit der wir betroffene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer so schnell wie möglich wieder in Beschäftigung bringen wollen. Wichtige Unterstützung gab und gibt es auch für die betroffenen Unternehmen, die Landwirtschaft, den Tourismus aber mit der Übernahme von Elternbeiträgen in Kindergärten, in der Höhe von zehn Millionen Euro, auch für Familien.

Worauf kommt es in den nächsten Monaten an?

Das oberste Ziel muss es sein, die Rekordarbeitslosigkeit zu beenden und die abertausenden Betroffenen wieder in Beschäftigung zu bringen.

Darüber hinaus müssen jene, die während der Corona-Krise unser Land am Laufen gehalten haben endlich auch gerecht entlohnt werden. Die Forderung nach einem Mindestlohn von 1700 Euro netto müssen wir als Sozialdemokratie weiter verstärken und aufrechterhalten. Bei der Frage nach der Gegenfinanzie-

rung der Bundes-Hilfsmaßnahmen muss klar sein, dass nicht jene die uns durch die Krise geholfen haben am Ende auch die Zeche zahlen.

Was hat dich während der Krise besonders beeindruckt?

Zum einen hat sich die überwältigende Mehrheit der Steirerinnen und Steirer hervorragend an alle Maßnahmen gehalten. Dafür danke ich allen herzlich, denn solche einschneidenden Vorgaben zu akzeptieren und wochenlang auf geliebte Menschen zu verzichten war nicht einfach. Außerdem ist eine Welle der Solidarität durchs Land gegangen, woran sich auch viele SPÖ Stadt- und Ortsparteien mit der Organisation von Einkaufsdiensten beteiligt haben. Auch dafür danke ich allen herzlich.

Welches Ziel hat die steirische SPÖ für die kommenden Gemeinderatswahlen?

Unsere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister leisten alle hervorragende Arbeit und haben auch während der Krise bewiesen, dass sie für die Bevölkerung vor Ort rund um die Uhr im Einsatz sind.

Daher bin ich zuversichtlich, dass es uns gelingen wird, unsere bestehenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeister zu halten. Darüber hinaus leisten auch alle anderen Funktionärinnen und Funktionäre außerordentliches, weswegen ich optimistisch bin, dass wir in der ein oder anderen Gemeinde auch Mandate hinzugewinnen können. Sollte es uns sogar gelingen, eine Gemeinde zu drehen, wären wir darüber natürlich auch sehr glücklich.

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„Wir gehen SICHER wählen!“ Die Gemeinderatswahlen werden am 28. Juni fortgesetzt.

Landesgeschäftsführer Günter Pirker hat alle wichtigen Informationen dazu.

Aus unserer Sicht war es sehr wichtig, die Gemeinderatswahlen so rasch wie möglich fortzusetzen. Da die Entwicklung der Corona-Zahlen positiv ist und auch die Einschränkungen nun schrittweise gelockert werden, spricht nichts mehr gegen die Wiederaufnahme der Gemeinderatswahlen.

Dennoch steht für uns die Sicherheit der WählerInnen und WahlbeisitzerInnen an oberster Stelle. Darum wurden auch Maßnahmen durch das Land Steiermark getroffen, die eine sichere Wahl ermöglichen.

Alle Wahllokale werden mit dem notwendigen Material und einem Hand-

WÄHLEN GEHEN? ABER SICHER! SIE HABEN BEREITS GEWÄHLT Alles klar. Bereits abgegebene Stimmen bleiben natürlich gültig.

n Günter Pirker SPÖ Landesgeschäftsführer

buch ausgestattet, um eine hygienische und sichere Umgebung für die Wahl zu gewährleisten. Wir alle können also sicher wählen gehen.

SICHER WÄHLEN PER BRIEFWAHL Bis 26. Juni können bei der Gemeinde wieder Wahlkarten beantragt werden.

Diese müsen bis zum Wahlschluss am 28. Juni bei der zuständigen Gemeindewahlbehörde eingetroffen sein.

kurz notiert: Weitere Aufwertung des Skateparks SICHER WÄHLEN IN IHREM WAHLLOKAL Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln unbedingt einhalten.

Lichtbildausweis vorzeigen und das eigene Schreibgerät zur Stimmabgabe mitbringen. n Der Skatepark wird auch heuer weiter aufgewertet

Der Stadtrat hat auf Initiative von Bürgermeister Mario Abl die weitere Aufwertung des beliebten Skateparks in der Langefelderstraße beschlossen. Es soll nach 2018 und 2019 auch heuer ein neues Ge-

rät im Wert von rund EUR 10.000,angeschafft werden. Die Montage vor Ort erfolgt durch engagierte Skaterinnen und Skater rund um Robert Vötsch und SPÖ-Gemeinderatskandidat Michael Reitmann.

Sobald die Stimme abgegeben und das Wahlkuvert in die Wahlurne geworfen wurde, bitte das Wahllokal sofort verlassen.

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kurz notiert: Oberschardorf: Aufregung um mögliche Bauprojekte auf Gemeindegebiet Kammern

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9 n Fünf zusätzliche Häuser aber keine eigene Verkehrsanbindung in Kammern?

Berechtigte Aufregung herrscht seit einiger Zeit in Oberschardorf: Flächen die bereits auf Gebiet der Gemeinde Kammern liegen, aktuell aber nur über öffentliche Straßen der Stadt Trofaiach erreichbar sind, sollen einer Bebauung zugeführt werden. Im Bebauungsplan der Gemeinde Kammern sind 12 Einfamilienhäuser vorgesehen, im aktuellen Flächenwidmungsplan wurde diese Zahl bereits auf fünf gesenkt. „Wir werden die Entwicklungen sehr genau und kritisch im Auge behalten,

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schließlich hätten die Bewohner von Oberschardorf bis Töllach mit zusätzlichen Verkehrsbelastungen zu rechnen. Wir haben daher das Büro verkehrplus mit der Erstellung eines verkehrstechnischen Gutachtens beauftragt. Seitens der Gemeinde Kammern wurde mitgeteilt, Baubewilligungen erst zu erteilen, wenn alle Voraussetzungen für eine positive Beurteilung vorliegen“, stellt sich Bürgermeister Mario Abl hinter die betroffenen Anrainer, mit denen er auch in diesbezüglichem Kontakt steht.

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Mario, ABL MBA

1970 Gemeindebediensteter

Alfred LACKNER

1965 Elektriker

Elisabeth MARCHLER

1966 Bilanzbuchhalterin

Ing. Peter MARSCHNIG

1985 Abteilungsleiter

Johannes GREILBERGER

1966 Versicherungsangestellter

Nicole PASTI

1993 Landesbedienstete

Friedrich KOVACIC

1960 Pensionist

Mag. Sylvia IPPAVITZ

1965 Pädagogin

Helmut WIESMÜLLER

1960 Geschäftsstellenleiter

Claudia SARRER

1987 Logistikerin

Ing. Rene´PICHLER

1971 Maschinenbauingenieur

Martin SCHMUCKER

1973 Pädagoge

Herta AUGUSTIN

1951 Pensionistin

Karl PÖSCHLMAYER

1958 Hochbautechniker

Martin KARNER

1967 Weichenschlosser

Nicole SCHUCHANEG

1974 Ordinationsassistentin

Wolfgang LEITHOLD

1972

Pflegeassistent

Kevin KATZBAUER

1993 Prozesstechnologe

Eva PRÜNNER

1979 Sekretärin

20 Roland KRAINER

1971 Betriebsratsvorsitzender

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engagierte Menschen für unser Zuhause 21

MAIER Astrid

1976 Bilanzbuchhalterin

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Reinhard KURTA

1959 Reisebürokaufmann

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Dieter WALZ

1963 Betriebsschlosser

22 DI REITMANN Michael

42 Tanja KRISTL

56 Hubert EBERHARD

23 Sabine FISTRIC

43 Martin WIESMÜLLER

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24 Gregor REISSNER

44 Herbert HUBER

58 Johann SCHADLER

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45 Michaela SLAMNIG

59 Ing. Erich FERCHER

26 Maria DANMAYR

46 Kurt SCHEIBER

60 Christine STENZEL

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47 Stefan HUBER

61

28 Günter BRAUNAUER

48 Lena SCHREILECHNER

62 Hermann BRIX

29 DI Elisabeth WELZEL

49 Thomas FILL

30 Christian WASSNER

50 Manfred LEITNER

31

51

1983

Selbstständiger Techniker

1977 Gastwirtin

1979 Feuerwehrmann

Moritz TRENNER

1993 Elektrobetriebstechniker 1966 Assistentin

Stefan KÖCK

1996 Außendienstmitarbeiter 1965 Vorschmelzer

1971 Landschaftsplanerin 1976 Materialprüfer

Ing. Rene WINDISCH

1979 Schlosser

1978 Gastronomin 1988 Teamleiter 1963 Beamter

1963 Pädagogin

1972 Hüttenmeister 1999 Student

1996 Studentin

1975 Sozialpädagoge 1952 Pensionist

Bettina HINTRINGER

1967

Bürokauffrau

32 Martin REITER

52 Gerhard HÖNECKL

33 Pamela PICHLER

53

34 Christian GRUBER

54 Mag. Malgorzata KOCH-BASIC

35

1971 Schlosser

1976

Bürokauffrau

1975 KFZ-Technikermeister

Peter HUBMANN

1962

Pensio nist

36 Sonja WINDISCH

37

1960 AMS-Beraterin

Ing. Günter REISNER

1961

Beamter der Arbeitsinspektion

38 Christian KOZAK

1965 Universalschweißer

39 Sandra RADISCHNIG

1985 Rechtsreferentin

40 Robert PIROLT

1970 Materialkoordinator

1952 Pensionist

Michael OBLAK

1967 Elektriker

1967 Abteilungsleiterin

1953 Pensionist

Karin LADENBERGER

1985 Referentin

1949 Pensionist

1978 Qualitätssachbearbeiter

1983

Pflegedienstleiterin

Andreas HAMBAMMER

1977

Beamter im BMLV

1972 Elektroingenieur

15

16

kurz notiert

Ihre Trofaiacher Lieblingsplätze Wir haben unsere Social-Media-Community aufgerufen, uns ihre Trofaiacher Lieblingsplätze zu verraten und uns Fotos davon zukommen zu lassen.

Die Fotos mit den meisten Likes auf Facebook und Instagram wurden mit Gutscheinen für ein Frühstück für zwei Personen belohnt!

LH.-Stv. Anton Lang

28.06.2020

Liste 2

t r o f a i a c h e r

perspektiven