Aufbruch 2014 07

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AKTUELL

SPÖ MAUTHAUSEN

Die SPÖ-Mauthausen wünscht einen schönen Sommer Schön Wohnen

Ungerechtigkeit ablehnten.

Ja, jede und jeder will schön wohnen. Wir Sozialdemokraten vertreten die Auffassung, dass schönes, leistbares und lebenswertes Wohnen ein Grundrecht für alle Menschen ist. Unter schönem Wohnen verstehen wir ein Wohnumfeld zum Wohlfühlen mit einem breiten Angebot an Freizeit- und Kulturmöglichkeiten, einem regen gesellschaftlichen Leben, Kindergärten und Schulen die die Entwicklung unsere Kinder fördern und den Eltern die Erwerbsarbeit ermöglichen.

Damit alle schön wohnen können, unterstützen wir die Initiativen der SPÖ OÖ und unserer Landesrätin Gerti Jahn zur Verbesserung der Wohnbauförderung und der Wohnbeihilfe, werden auch in Zukunft dem gemeinnützigen Wohnbau den erforderlichen Stellenwert einräumen und bauen weiter an der Wohlfühlgemeinde Mauthausen. Ortsparteiobmann Walter Hofstätter

„Schön Wohnen“ bedeutet für uns Rahmenbedingungen zu schaffen, sich sein Lebensumfeld, ob im Einfamilienhaus oder in der Wohnung, nach seinen individuellen Bedürfnissen gestalten zu können. „Schön Wohnen“ muss aber auch für jede und jeden leistbar sein. Daher ist uns SozialdemokratInnen gerade der genossenschaftliche Wohnbau ein wichtiges Anliegen. Gemeinnützige Bauträger ohne Gewinnabsicht haben dabei ein wichtige Aufgabe. Begleitend dazu braucht es individuelle Förderung, wie die Wohnbeihilfe, für alle jene, für die wegen ihrer geringen Einkommen Wohnen nicht bezahlbar ist. Gerade die, die vorgeben für die kleinen Leute da zu sein, kürzen die Wohnbeihilfe in den letzten Jahren Stück für Stück. FPÖ Landesrat Haimbuchner saniert das Wohnbaubudget auf dem Rücken derer, die besonders auf Unterstützungen angewiesen sind. Auf Initiative Haimbuchners werden seit 2013 bei der Berechnung der Wohnbeihilfe die Kindesunterhaltszahlungen auf das Einkommen der Mütter angerechnet, was de facto einer Kürzung der Wohnbeihilfe gleichkommt. Kinder und ihre alleinerziehenden Mütter haben ohnehin wenig Einkommen. Wenn die Wohnbeihilfe geringer ausfällt und dann vielleicht noch die Alimente ausbleiben, wird Wohnen schnell zur Existenzfrage. Eine Vorgehensweise von der Schwarz und Blau trotz massivem Widerstand der SPÖ nicht abweichen und bei der letzten Landtagssitzung den von der SPÖ eingebrachten Antrag auf Abschaffung dieser

SPÖ-Vorsitzender Walter Hofstätter und Wohnungsausschussobmann Ralf Punkenhofer beim Besuch einer der geförderten Wohnanlagen in Mauthausen

www.mauthausen.spoe.at


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